Sep 132024
 

(english below, en francais au-dessous (+photos!))

Die Pressemitteilung der Citroën Deutschland GmbH:

50 JAHRE CITROËN CX: INBEGRIFF FÜR AUTOMOBILE EXZELLENZ UND FORTSCHRITT

– Synonym für Eleganz und Aerodynamik: Der Citroën CX, der Ende August 1974 auf den Markt gekommen ist, feiert seinen 50. Geburtstag.

– Erfolgsmodell: Innerhalb von rund 17 Jahren wurden mehr als eine Million Einheiten produziert. Der CX wurde 1975 zum Auto des Jahres gewählt und war auch das Lieblingsfahrzeug französischer Staatspräsidenten und Rallyefahrer.

– Nachfolger: Sein Komfort und seine vorbildliche Straßenlage finden sich heute im Citroën C5 X wieder.

Rüsselsheim, 13. September 2024 – Der CX wurde 1974 als Nachfolger der DS entwickelt, die wiederum den Traction ablöste, und gilt noch heute als das große Citroën Aushängeschild der siebziger und achtziger Jahre. Wie seine beiden prestigeträchtigen Vorgänger profitiert er von zahlreichen technischen Innovationen, die ihm im Laufe seiner siebzehnjährigen Karriere außergewöhnliche Qualitäten verliehen haben und ihn auch im Jahr 2024 noch auszeichnen. Sein einzigartiges Design sorgte für eine elegante, flache und aerodynamische Ästhetik, die sofort ins Auge fiel. Der CX wurde im Sommer 1989 durch den XM abgelöst, der im Mai des Vorjahres auf den Markt kam. Seine Kombi-Versionen wurden bis zum Sommer 1991 weiter produziert.

CX: INBEGRIFF FÜR FORTSCHRITT

Der CX wurde offiziell am 26. August 1974 vorgestellt, genau zwei Monate nach der Ankündigung der Fusion zwischen Automobiles Citroën und Automobiles Peugeot. Die 22 CX 2000 und CX 2200, die im Juli in Schweden der Presse vorgestellt worden waren, kehrten auf bemerkenswerte Weise nach Paris in die Citroën Verkaufsstelle in der Avenue des Champs-Elysées zurück, um an einer sechstägigen, 3.400 Kilometer langen Tour namens Raid Arctique 1974 teilzunehmen. Am Steuer saßen 22 junge Leute, die ein Jahr zuvor am Raid Afrique 1973 mit dem 2CV teilgenommen hatten.

Der CX 2000 wurde am 28. August 1974 vorgestellt und erregte auf dem Pariser Autosalon im darauffolgenden Oktober große Aufmerksamkeit. Er war der Star des Citroën Standes und wurde sofort als innovatives Fahrzeug erkannt. Von seinen Vorgängern übernahm er den Vorderradantrieb, die hydropneumatische Federung und die Zweikreis-Hochdruck-Scheibenbremsen mit Servounterstützung. Der Newcomer wartete aber auch mit einer Reihe von originellen Innovationen auf. So war beispielsweise der quer liegende Vierzylindermotor im vorderen Überhang positioniert und nach vorne geneigt, um die Gewichtsverteilung und die Straßenlage weiter zu optimieren. Die Monocoque-Karosserie war über 16 elastische Gelenke mit einem Achsrahmen verbunden, der die Geräusche und Vibrationen der Vorder- und Hinterachse sowie des Motors und des Getriebes filterte und so den Fahrkomfort erhöhte.

Abgesehen von der besonders aerodynamischen Linienführung, die durch den Namen CX unterstrichen wird, wurde auch das gesamte Innenraumdesign sehr detailliert ausgearbeitet. Das markanteste Merkmal war die berühmte mondförmige Instrumententafel auf dem Armaturenbrett. Auf Ergonomie und Sicherheit wurden viel Wert gelegt. Zunächst einmal waren alle für das Fahren wichtigen Bedienelemente wie Scheinwerfer, Blinker, Scheibenwischer und Hupe mit den Fingerspitzen erreichbar, ohne dass die Hände vom Lenkrad genommen werden mussten. Alle Verkleidungs- und Innenraumkomponenten hatten keine störenden Überstände, und ihre Materialien waren widerstandsfähig. Eine weitere Innovation im Jahr 1974 waren die ausziehbaren Vordersitzgurte.

Seine zahlreichen Qualitäten blieben nicht unbemerkt und so wurde der CX am 29. Januar 1975 von der europäischen Automobilpresse zum Auto des Jahres 1975 gekürt, weit vor dem Volkswagen Golf, dem Audi 50, dem Fiat 131 und dem Volvo 200. Ab Juli 1975 erhielt der CX auch die berühmte Diravi- Servolenkung des SM. Diese neuartige Servolenkung sorgte mit ihrer geschwindigkeitsabhängigen Festigkeit für ein hervorragendes Lenkverhalten bei allen Bedingungen, ob trocken, nass oder verschneit, und bei allen Geschwindigkeiten. Zunächst als Option erhältlich, wurde sie später serienmäßig in die gesamte Baureihe aufgenommen.

STÄNDIGE WEITERENTWICKLUNG

Im Laufe der Jahre hat sich der CX ständig weiterentwickelt und Innovationen und technische Lösungen hervorgebracht, die heute, ein halbes Jahrhundert später, größtenteils zur Normalität
geworden sind. Dazu zählen zum Beispiel:

– 1975: Klimaanlage, elektrische Fensterheber an allen vier Türen, zwei innenliegende Außenspiegel, Nebelschlussleuchten;

– 1976: halbautomatisches Schaltgetriebe;

– 1977: Benzin-Einspritzmotor, Fünf-Gang-Getriebe, elektrisches Schiebedach, Nebelscheinwerfer, transistorisierte elektronische Zündung und Leichtmetallräder;

– 1978: Sicherheitsgurte auf den Rücksitzen und automatische elektromagnetische Türschlösser;

– 1979: elektrischer Ölmessstab am Armaturenbrett;

– 1980: ein in den Scheibenwischer integriertes Scheibenwässerungssystem, ein Kraftstoffverbrauchssparer und ein Automatikgetriebe;

– 1981: Niederquerschnittsreifen und Tempomat;

– 1982: Zentralverriegelung mit Kofferraumklappe und Tankklappe;

– 1983: Dieselmotor mit Turbolader und eine automatische Innenraumtemperaturregelung;

– 1984: Benzin-Einspritzmotor mit Turbolader;

– 1985: Bremsen mit Antiblockiersystem (ABS), Vereisungsdetektor, Glühbirnenanzeige, Türöffnungssignal, elektrisch beheizbare Außenspiegel mit getöntem Glas, akustisches Warnsignal bei eingeschalteter Beleuchtung, Zentralverriegelung mit Infrarot-Fernbedienung und synchronisierter Aktivierung der Innenbeleuchtung;

– 1986: automatische Heckscheibenentfrostung;

– 1987: Dieselmotor mit Turbolader und Luft-Luft-Wärmetauscher sowie eine codierte Wegfahrsperre.

WICHTIGE MODELLE

Im Laufe seiner Karriere hat der CX eine besonders breite und reichhaltige Range mit einer großen Auswahl an Motoren hervorgebracht. Einige dieser Modelle haben einen besonders starken Eindruck hinterlassen, sowohl durch ihre Persönlichkeit als auch durch ihre Exklusivität und Exzellenz.

CX 2000

Er war das erste aller CX Modelle. Auf dem Citroën Stand auf dem Pariser Autosalon an der Porte de Versailles im Oktober 1974 erregte er großes Aufsehen. Angetrieben wurde er von einem Vierzylindermotor mit 1.985 cm3, der 102 DIN PS leistete. Er wurde ab Januar 1975 vom CX 2200 und ab Juli 1976 vom CX 2400 unterstützt. Der CX 2000 verschwand im Juli 1979 mit der Einführung von CX Reflex und CX Athena, die mit einem neuen 2-Liter-Leichtmetallmotor mit obenliegender Nockenwelle ausgestattet waren.

CX Prestige

Wie der Traction und die DS vor ihm, etablierte sich der CX schnell als Fahrzeug für politische Persönlichkeiten. Bürgermeister von Großstädten, Stadträte, Senatoren, Abgeordnete, Minister und weitere Politiker schätzten seine Eleganz, seinen Komfort und seine Sicherheit. Auch der Premierminister und der Präsident der Französischen Republik zählten zu seinen Fans. Citroën beschloss bald, dieser wichtigen Kundschaft besondere Aufmerksamkeit zu schenken, und stellte im Februar 1976 den CX Prestige vor. Neben einer besonders eleganten Topausstattung mit Vinyldach und Edelstahlzierleisten bot der CX Prestige mehr Platz auf den Rücksitzen, ermöglicht durch eine um 25 cm verlängerte Karosserie. Im September 1978 wurde das Platzangebot im Innenraum durch ein um vier Zentimeter erhöhtes Dach weiter verbessert. Bis zu diesem Zeitpunkt mit den leistungsstärksten Benzinmotoren ausgestattet, kam im November 1979 eine Version mit Dieselmotor auf den Markt, die CX Limousine, mit einer verbesserten CX Super-Ausstattung.

CX Diesel und CX Turbo Diesel

Im Dezember 1975 bekräftigte Citroën seine Absicht, auf der Basis des CX eine vollwertige Baureihe zu entwickeln und brachte eine Dieselversion des CX 2200 auf den Markt. Von da an war der CX, sowohl in der Limousinen- als auch in der Kombi-Version, das französische Auto par excellence. Im April 1983 mit einem Turbolader ausgestattet, erreicht der CX 25 TRD Turbo 2 im März 1987 seinen Höhepunkt mit einem neuen 2.500 cm3-Motor mit 120 statt 95 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h.

CX Break, Familie und Business

Das Flaggschiff der CX Baureihe, der Kombi, wurde im Januar 1976 vorgestellt. Mit einem Innenraumvolumen von 2,03 m3 bei umgeklappten Rücksitzen bot er den gleichen Komfort, die gleiche Straßenlage und die gleichen Bremseigenschaften wie die Limousine. Ab Oktober 1976 wurde eine Familienversion mit zwei Rücksitzen angeboten, die nicht weniger als acht Sitzplätze bot. Schließlich erschien im Frühjahr 1984 der CX Enterprise, die letzte und einzige kommerzielle Version des CX Kombi. Obwohl er nur über zwei Vordersitze verfügte und die hinteren Türen geschlossen waren, bot er eine Rekordlänge und ein Nutzvolumen von 2,03 m bzw. 2.172 dm3. Der CX Kombi, der mit Benzin- oder Dieselmotor erhältlich war, wurde schnell zur Benchmark. Beispielsweise Rettungswagenfahrer blieben ihm bis zum Ende seiner Produktion im Sommer 1991 treu.

CX GTI, CX GTI Turbo und CX GTI Turbo 2

Es war offensichtlich, dass der CX ein würdiger Nachfolger für den DS 23 IE und seinen elektronischen Einspritzmotor sein würde. Umgesetzt wurde diese Idee im Mai 1977 mit der Einführung des CX GTI, der mit einem 2.347 cm3 großen L-Type Jetronic Benzin-Einspritzmotor ausgestattet war. Mit 128 PS und einem Fünfgang-Getriebe erreichte er eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h. Äußerlich zeichnete sich der CX GTI nicht nur durch eine spezielle Plakette aus, sondern auch durch mattschwarze Fensterrahmen, Leichtmetallräder (zunächst als Sonderausstattung erhältlich), zwei Nebelscheinwerfer und ein vorderes Luftleitblech. Im Oktober 1984 wurde die Baureihe um einen 2.500 cm3 großen Turbomotor mit 168 PS erweitert, der aus dem CX GTI einen CX GTI Turbo machte und eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h ermöglichte. Im Juli 1986 wurde das Modell schließlich in CX GTI Turbo 2 umbenannt und mit einem Luft-Luft-Wärmetauscher ausgestattet, der nicht nur die Höchstgeschwindigkeit auf 223 km/h erhöhte, sondern auch den Kraftstoffverbrauch deutlich senkte.

CX IM WETTBEWERB: DER MEISTER DER PISTEN

Nur 14 Monate nach seiner Vorstellung auf dem Pariser Automobilsalon ging der CX bei seinem ersten Wettbewerb an den Start. Am 26. Dezember 1975 nahmen drei CX 2200 an der berühmten Rallye Abidjan-Nizza teil, die Thierry Sabine, damals noch ein Motorradrennfahrer, auf die Idee brachte, eine ähnliche Veranstaltung zwischen Paris und Dakar zu organisieren. Nach 9.246 km Pisten, Schlamm, Bodenwellen und Steinen überwanden die drei Citroën alle Herausforderungen und erreichten das Ziel auf den Plätzen 4e , 5e und 6e in der Kategorie Zweiradantrieb. Von dem Zeitpunkt an wurden Afrika und Langstreckenveranstaltungen zum bevorzugten Terrain des CX. Dank seiner Robustheit und der hydropneumatischen Federung konnte er eine Reihe von Erfolgen verbuchen.

Rallye du Maroc, Rallye des Mille Pistes, London-Sydney, Rallye Acropole, Rallye 5 x 5 Transafrica und Rallye Paris-Dakar – der CX, ob serienmäßig oder aufbereitet, sammelte Ehrenplätze und Klassensiege gegen viel stärkere Fahrzeuge. Und je länger, härter und anspruchsvoller die Veranstaltungen waren, desto mehr wirkten seine Federung und Robustheit Wunder. In seiner neuen offiziellen Dreifarbenlackierung, die von Philippe Donati, einem Schüler der berühmten Camondo-Schule entworfen wurde, erzielte der CX bei der 9e Tour Automobile du Sénégal einen historischen Erfolg. Dreißig Fahrzeuge nahmen daran teil, darunter fünf CX 2400. Nach vier Etappen und 3.000 km in brütender Hitze überquerten am 1. November 1977 nur sieben Fahrzeuge die Ziellinie. Die fünf werksseitig gebauten CX erzielten einen legendären Fünffacherfolg und schlugen einen Peugeot 504 TI und einen Renault 16. In den Jahren 1978 und 1979 gewannen die CX auch die Tour Automobile du Sénégal.

Die Rallye Paris-Dakar brachte dem CX den Status einer Rallye-Legende ein. Im Herbst 1979 stellte die Marke Citroën, die das mediale Potenzial dieser außergewöhnlichen Veranstaltung früh erkannte, dem Organisator Thierry Sabine vier Méhari 4×4 und einen CX 2400 GTI zur Verfügung. Dieser wurde zu einem regelrechten Aushängeschild. Die Eröffnung der zweiten Rallye Paris-Dakar mit diesem Fahrzeug sorgte für einen Paukenschlag und bot zugleich die Gelegenheit, Thierry Sabine von den Qualitäten des CX auf verschiedenen Arten von schwierigem Gelände zu beeindrucken. Diese Erfahrung wurde im darauffolgenden Jahr wiederholt. Aber das Beste sollte noch kommen. 1981 beendete ein Werks-CX 2400 GTI das Rennen auf dem 16. Platz, vor vielen weitaus leistungsfähigeren Geländewagen und vor allem auf dem ersten Platz unter den Fahrzeugen mit Zweiradantrieb. Ein anderer werksgefertigter CX 2400 GTI, über den in den Medien berichtet wurde, hinterließ einen noch stärkeren Eindruck bei der Veranstaltung und in den Köpfen der Menschen. Er wurde von Citroën Belgien eingesetzt und erstmalig von Jacky Ickx, dem damaligen vierfachen Sieger der 24 Stunden von Le Mans, sowie dem Schauspieler Claude Brasseur gefahren. Nachdem sie sich an der Spitze des Feldes gut geschlagen hatten, Ehrenplätze sammelten, eine Wertungsprüfung nach der anderen und dann eine Etappe gewonnen hatten, zählten sie zu den Anwärtern auf den Sieg, als sie in Gao als Dritte ins Ziel kamen. Trotz zweier Zehn-Stunden-Strafen hielten sie durch und gaben nicht auf; mehrere Überschläge auf der vorletzten Ertappe zwangen sie allerdings zum Abbruch.

1981 schließlich, am 4. Dezember, fand im Rahmen des Großen Preises von Dubai das spektakuläre Citroën CX 2400 ‚Celebrity Race‘ statt. Für dieses besondere Rennen, das der Al Nasr Motor Sport Club in den Vereinigten Arabischen Emiraten organisiert hatte, wurden 16 CX 2400 GTI der Weltelite des Motorsports anvertraut, darunter Richard Attwood, Derek Bell, Jack Brabham, John Fitzpatrick, Dan Gurney, Phil Hill, Denny Hulme, Innes Ireland, Stirling Moss, Roy Salvadori, Carroll Shelby, Patrick Tambay und John Watson. Die Show konnte beginnen: Ab der zweiten Runde fuhren die Fahrzeuge so dicht auf, dass die Karosserien aneinander scheuerten; die Schikanen und Kurven wurden weitgehend geschnitten. Die zehn Runden ähnelten einem Stock-Car-Rennen. Die Bilder der 16 rasenden CX, Stoßstange an Stoßstange, gingen um die Welt. Mit diesem „Rennen der Champions“ beendete der CX seine sportliche Karriere im Scheinwerferlicht und vor den Kameras. Er überließ seinen Platz im Rennsport dem neuen Citroën Visa und der limitierten Auflage Citroën Visa Trophée.

AULNAY: DIE GEBURTSSTÄTTE DES CX

Das 1973 in Betrieb genommene Werk in Aulnay begann im Juni 1974 mit der Montage des CX. Zu dieser Zeit war es eines der modernsten Automobilwerke Europas. Karosseriebau, Lackierung, Polsterung und Montage wurden dort vorgenommen. Durch den Einsatz von Computern und Robotern konnten die verschiedenen Produktionsschritte weitgehend automatisiert werden, vom Punktschweißen der Karosserieteile bis hin zum Betrieb des Selbstlagerhauses, von dem die lackierten Karosserien entsprechend ihrer spezifischen Eigenschaften zum Montageband transportiert wurden. Damit entfiel die mühsame Handarbeit. Am 23. Oktober 1987 wurde der einmillionste CX produziert. Bis zu 8.000 Angestellte wurden auf dem 180 Hektar großen Gelände mit 410.000 m2 Fläche beschäftigt, bevor die Produktion des CX im Juli 1989 eingestellt wurde. Lediglich die Produktion der Kombivariante wurde im Karosseriebauunternehmen Heuliez in Cerizay fortgesetzt.

DER CX IN DER WERBUNG

Der CX wurde in der Werbung je nach Ausführung mal nüchtern und elegant, mal dynamisch und kraftvoll, aber immer wirkungsvoll inszeniert. Die namhafte Werbeagentur RSCG unter der Leitung des renommierten Jacques Séguéla zeichnete für die Werbekampagnen verantwortlich. Für die Anzeigen, die Anfang der 80er Jahre in der Presse erschienen, wurden Prominente wie Françoise Hardy und Jacques Dutronc oder die Schauspielerin Miou-Miou engagiert, die den CX in einem besonders stimmungsvollen Schwarz-Weiß-Rahmen anpriesen. Daneben umfasste die Werbung für den CX auch einige auffällige Kampagnen mit Bildern, die Jean-Paul Goude designte und auf denen Model und Schauspielering Grace Jones zu sehen war. Für die Markteinführung des CX GTI Turbo im Oktober 1974 stand die Muse des Fotografen und Videografen im Mittelpunkt einer offensiven und provokativen Kampagne mit dem Slogan „La CX GTI Turbo, c’est démon!“ Obwohl dies aufgrund von Verkehrssicherheitsbedenken verboten wurde, wies sie in dem Werbespot auf die Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h des neuen Modells mit Turbomotor hin. Der damalige Verkehrsminister ordnete das Verbot an, verschaffte dieser denkwürdigen Kampagne damit jedoch ein begeistertes Publikum.

DER CX IN ZAHLEN

Zwischen 1974 und 1991 wurden insgesamt rund 1.042.460 CX produziert. Diese Zahl unterteilt sich in 913.375 Limousinen, darunter 29.380 Langversionen, die von 1974 bis 1989 hergestellt wurden, und
129.085 Kombis, darunter 900 Enterprise, die von 1976 bis 1991 hergestellt wurden.

DER 50. GEBURTSTAG DES CX

Zwei französische CX Sammlerclubs, die Agence CX und der CX Club de France, organisieren gemeinsam das Jubiläum des CX von Freitag, 13. September, bis Sonntag, 15. September auf dem Landgut Montigny-Le-Ganelon in Cloyes-Les-Trois-Rivières in der Region Eure-et-Loir. Es werden Fans aus ganz Frankreich und Europa erwartet, die an diesem besonderen Ereignis teilnehmen werden. Während dieser drei Tage stehen zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm, darunter ein exklusives Fahrtraining am Freitag auf der Rennstrecke des Testzentrums La Ferté-Vidame. Hier wurde der CX, wie so viele andere Citroën Modelle auch, zum ersten Mal auf die Straße gebracht. Am Samstag sind die Veranstaltungen für die Öffentlichkeit zugänglich.

CX Jubiläum

22, rue Victorien Isambert
28220 CLOYES-LES-TROIS-RIVIERES
Tel.: 06 07 87 63 96
E-Mail: information@jubilecitroencx.net
Website: www.jubilecitroencx.net

C5 X: EIN EBENBÜRTIGER NACHFOLGER

Obwohl zwischen den beiden Modellen mehrere Jahrzehnte liegen, hat der CX im C5 X einen ebenbürtigen Nachfolger gefunden, der das gleiche mutige Design und ebenso hohe Ansprüche an Komfort und Technologie aufweist. Der CX wurde 1974 für sein innovatives, aerodynamisches Design mit fließenden Linien und niedrigem Profil gefeiert. Der elegante C5 X verbindet die Eleganz einer Limousine mit der Dynamik und Funktionalität eines Kombis und dem Schutz und der Robustheit eines SUV. Beide Modelle sind auf Komfort ausgelegt, ein zentrales Element der Identität von Citroën.

Der CX war für seine hydropneumatische Federung bekannt, die auch auf unebenen Straßen für ein sanftes, fließendes Fahrgefühl sorgte. Der C5 X setzt diese Tradition mit einer hydropneumatischen Federung mit progressiven hydraulischen Anschlägen fort. Ausgestattet mit den Citroën Advanced Comfort® Sitzen und einer erstklassigen Akustik ist der C5 X ein wahrer Wohlfühlort, der zum entspannten Reisen einlädt. Schließlich führte der CX eine Reihe von Innovationen für damalige Maßstäbe ein, wie die Servolenkung „Diravi“ und eine auf den Fahrer ausgerichtete Instrumententafel. Der C5 X knüpft daran an und bietet moderne Technologien wie ein Head-up-Display, fortschrittliche Fahrhilfen und moderne Konnektivitätsfunktionen, die den Fahralltag erleichtern. Diese Gemeinsamkeiten zeigen, dass sich Citroën für die Kontinuität seiner Werte einsetzt und seine Einstellung zum Fahrerlebnis bewahrt hat.

Presse-Kontakt:
Sascha Wolfinger
Director Communications Stellantis Germany
Citroën Deutschland GmbH
sascha.wolfinger@stellantis.com

Bildmaterial am Ende dieses Artikels.

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THE CITROËN CX CELEBRATES 50 YEARS OF AUTOMOTIVE EXCELLENCE AND PROGRESS

Poissy, 10th September 2024 – Designed in 1974 to replace the DS, which itself succeeded the Traction, the CX is still remembered today as the great Citroën emblem of the Seventies and Eighties. Like its two prestigious predecessors, it benefits from numerous technical innovations which, throughout its seventeen-year career, have given it exceptional qualities and still set it apart in 2024. Its unique styling gives it an elegant, low-slung, aerodynamic identity that is instantly recognisable. The CX was replaced in the summer of 1989 by the XM, launched the previous May. However, its estate versions continued to be produced until the summer of 1991.

The CX, making the most of progress

The CX was officially launched on 26 August 1974, exactly two months after the announcement of the merger between Automobiles Citroën and Automobiles Peugeot. Presented to the press in Sweden the previous July, the twenty-two CX 2000s and CX 2200s used for testing made a remarkable return to Paris, to the Citroën shop on the Avenue des Champs-Elysées, as part of a 3,400-kilometre, six-day tour called the Raid Arctique 1974. At the wheel were twenty-two young people who had taken part in the Raid Afrique 1973 in a 2CV a year earlier.

Launched on 28 August 1974, the CX 2000 attracted a lot of attention at the Paris Motor Show the following October. The star of the Citroën stand, it was immediately recognised as an innovative car. From its predecessors, it took the front-wheel drive, hydropneumatic suspension and dual-circuit high-pressure power-assisted disc brakes now associated with Citroën’s image. But the newcomer also features a number of original innovations. The transverse four-cylinder engine is positioned in the front overhang and tilted forward to further optimise weight distribution and roadholding. For outstanding comfort, the monocoque body is connected to an axle frame by sixteen elastic links that filter out noise and vibration from the front and rear axles, as well as from the engine and gearbox.

Aesthetically, in addition to its particularly aerodynamic lines, as underlined by the name CX, the entire interior layout has been the subject of very detailed study. The most emblematic feature is undoubtedly the famous lunula-shaped instrument panel, which sits on the dashboard like a special vessel. Ergonomics and passive safety have not been forgotten. First of all, all the usual controls that are essential for driving, such as the headlights, indicators, windscreen wiper and horn, are accessible at the tip of your fingers, without your hands ever leaving the steering wheel. All the trim and interior components have no aggressive protrusions, and their materials are designed to be as hard-wearing as the human body’s organs. Another innovation in 1974 was the retractable front seat belts.

Its many qualities obviously did not go unnoticed and, on 29 January 1975, it was awarded the 1975 Car of the Year Trophy by the European motoring press, well ahead of the Volkswagen Golf, Audi 50, Fiat 131 and Volvo 200. From July 1975, the CX also received the famous Diravi servo-assisted steering system from the SM. This new type of power steering, with its speed-dependent hardness, ensured exceptional steering in all conditions, whether dry, wet or snowy, and at all speeds. Initially available as an option, it will later be fitted as standard across the range.

Constant innovation

Over the years, the CX has also continued to evolve, receiving innovations and technical solutions that, for the most part, have become the norm half a century later. These include, for example:

– In 1975: air conditioning, electric windows on all four doors, two internally controlled exterior mirrors, rear fog lights;

– In 1976: a semi-automatic gearbox;

– In 1977: a petrol injection engine, five-speed gearbox, electric sunroof, foglights, transistorised electronic ignition and light alloy wheels;

– 1978: safety belts in the rear seats and automatic electro-magnetic door locks;

– In 1979: an electric oil dipstick on the dashboard;

– In 1980: a windscreen watering system integrated into the windscreen wiper, a fuel consumption economizer and an automatic gearbox;

– 1981: low-profile tyres and cruise control;

– In 1982: a central locking system with boot door and fuel filler flap;

– 1983: a turbocharged diesel engine and automatic cabin temperature control;

– 1984: a turbocharged petrol injection engine;

– In 1985: braking with anti-lock braking system (ABS), an ice detector, a faulty bulb indicator, a door-open signal, electrically-controlled heated door mirrors with tinted glass, an audible warning when the lights are on and central locking by infra-red remote control with synchronised activation of the interior ignition;

– In 1986: an automatic rear window defroster;

– In 1987: a turbocharged diesel engine with air-to-air heat exchanger, and a coded immobiliser;

Essential models

Throughout its career, the CX has been the subject of a particularly wide and rich range, with a wide range of engines. Some of these models have made a particularly strong impression, as much for their personality as for their exclusivity and excellence.

CX 2000

It was the first of all the CX models. It created quite a stir on the Citroën stand at the Paris Motor Show at the Porte de Versailles in October 1974. It was powered by a four-cylinder, 1,985 cm3, 11 bhp engine delivering 102 din hp. Backed up by the CX 2200 from January 1975 and the CX 2400 from July 1976, it disappeared in July 1979 with the launch of the CX Reflex and CX Athena equipped with a new 2-litre light alloy engine with overhead camshaft.

CX Prestige

Like the Traction and DS before it, the CX quickly established itself as the car for political figures. Mayors of major cities, prefects, senators, MPs, ministers and political figures all appreciated its elegance, comfort and safety. Of course, the Prime Minister and the President of the Republic were not to be outdone. Citroën soon decided to pay particular attention to this important clientele, and in February 1976 introduced the CX Prestige. In addition to a particularly elegant top-of-the-range finish with a vinyl roof and stainless steel trim, the CX Prestige also boasted increased rear-seat space, which was made possible by a body 25 cm longer on the wheelbase. In September 1978, its interior space was further enhanced by the adoption of a roof raised by four centimetres. Although it was fitted with the most powerful petrol engines, in November 1979 it gave birth to a diesel-engined version, the CX Limousine, with an improved CX Super finish.

CX Diesel and CX Turbo Diesel

In December 1975, Citroën confirmed its intention to develop a genuine range based on the CX and launched a diesel version of the CX 2200. From then on, the CX, in both saloon and estate versions, was the French car par excellence that would give the diesel engine its letters of nobility. Equipped with a turbocharger in April 1983, the apotheosis was reached in March 1987 with the CX 25 TRD Turbo 2, which received a new 2,500 cm3 engine with 120 bhp instead of 95, and a top speed of some 195 km/h!

CX Break, Family and Business

The flagship model of the CX range, the estate was launched in January 1976. With an interior volume of 2.03 m3 when the rear seats were folded down, it offered all the comfort, roadholding and braking qualities of the saloon. From October 1976, a family version with two rear seats was offered, providing no fewer than eight seats. Finally, the CX Enterprise appeared in spring 1984, the last and only commercial version of the CX Estate. Although it only had two front seats and its rear doors were closed, it offered a record length and usable volume of 2.03 m and 2,172 dm3 respectively. Available with petrol or diesel engines, the CX Estate very quickly became the benchmark, and ambulance drivers made no mistake, remaining loyal to it until the end of its career in the summer of 1991.

CX GTI, CX GTI Turbo and CX GTI Turbo 2

It was obvious that the CX would provide a worthy successor to the DS 23 IE and its electronic injection engine. This was achieved in May 1977 with the launch of the CX GTI equipped with a 2,347 cm3 L-Type Jetronic petrol injection engine. Developing 128 bhp and mated to a five-speed gearbox, it delivered a top speed of 189 km/h. On the outside, the CX GTI was distinguished not only by its special badging but also by matt black window frames, light alloy wheels (initially available as an option), two fog lamps and a front air deflector. In October 1984, a 2,500 cm3 turbocharged engine delivering 168 bhp was added to the range, transforming it into a CX GTI Turbo and enabling it to claim a top speed of 220 km/h! Finally, in July 1986, the car was renamed the CX GTI Turbo 2 with the addition of an air-air intake exchanger, which not only increased its top speed to 223 km/h, but also significantly reduced fuel consumption.

CX in competition, the queen of the slopes

The CX entered competition just 14 months after its presentation at the Paris Motor Show. On 26 December 1975, three CX 2200s set off on the famous Abidjan-Nice rally-raid, the same event that gave Thierry Sabine, then just a motorbike racer, the idea of organising a similar event between Paris and Dakar. After 9,246 km of tracks, mud, corrugated iron and stones, the three Citroëns overcame all the difficulties and reached the finish ranked 4e , 5e and 6e in the two-wheel drive category. From now on, Africa and long-distance events will be the new Citroën’s favourite terrain. Its robustness and hydropneumatic suspension enabled it to achieve a number of feats.

Rallye du Maroc, Rallye des Mille Pistes, London-Sydney, Rallye Acropole, Rallye 5 x 5 Transafrica and Rallye Paris-Dakar, the CX, whether standard or prepared, collects places of honour and category wins against much more powerful cars. And the longer, rougher and more difficult the events, the more its suspension and robustness work wonders! But it was in its new official tricolour livery, designed by Philippe Donati, a pupil at the famous Camondo school, that the CX scored a historic exploit at the 9e Tour Automobile du Sénégal. Thirty cars took part, including five CX 2400s. After four stages and 3,000 km in stifling heat, only seven cars crossed the finish line on 1er November 1977… The five factory-built CXs scored a legendary quintuple, beating out a Peugeot 504 TI and a Renault 16! The CXs also won the Tour Automobile du Sénégal in 1978 and 1979.

The Paris-Dakar Rally also enabled the CX to become a rally-raid legend. First of all, in autumn 1979, Citroën, which immediately understood the media potential of this extraordinary event, provided its organiser, Thierry Sabine, with four Méhari 4 x 4s and, above all, a CX 2400 GTI, which became a veritable standard-bearer. With this car, the reconnaissance for the second Paris-Dakar Rally was carried out with a bang. It was an opportunity for the big Citroën to impress Thierry Sabine with its qualities on all types of difficult terrain! The experience was repeated the following year. But the best was yet to come. In 1981, a factory CX 2400 GTI finished the event in sixteenth place, ahead of many much more powerful 4x4s and, above all, first among the two-wheel-drive cars! However, another factory CX 2400 GTI, with more media coverage, made a strong impression on the event and on people’s minds. Entered by Citroën Belgium, it was driven for the first time by Jacky Ickx, then a four-time winner of the Le Mans 24 Hours, and actor Claude Brasseur. After putting on a great show at the front of the field, accumulating places of honour, winning one special stage after another and then a stage, it was one of the contenders for victory when it finished third overall in Gao. Despite two ten-hour penalties, she hung on and didn’t give up. Several rollovers on the penultimate stage finally forced her to retire…

Finally, still in 1981, on 4 December, as part of the Dubai Grand Prix organised in the United Arab Emirates by the Al Nasr Motor Sport Club, the astonishing Citroen CX Celebrity Race took place. For this extraordinary race, sixteen CX 2400 GTIs were entrusted to the elite of world motorsport, including Richard Attwood, Derek Bell, Jack Brabham, John Fitzpatrick, Dan Gurney, Phil Hill, Denny Hulme, Innes Ireland, Stirling Moss, Roy Salvadori, Carroll Shelby, Patrick Tambay and John Watson. The show was on. From the second lap onwards, the bodywork was rubbing up against each other and the chicanes and bends were largely cut through. The ten laps of the race literally turned into a stock-car event. The images of these sixteen furious CXs, bumper to bumper, went around the world! But with this ‘Race of Champions’ before its time, the CX ended its sporting career under the spotlights and the cameras. It now leaves its place in the competition department to the sparkling Visa and its budding trophy.

Aulnay, the birthplace of the CX

Commissioned in 1973, the Aulnay plant began assembling the CX in June 1974. At the time, it was the most modern car assembly plant in Europe. Bodywork, paintwork, upholstery and assembly were all carried out there. The use of computers and robots made it possible to automate the various stages of production to a very large extent, from the spot welding of bodywork components to the operation of the self-storage warehouse, from which the painted bodywork is transported to the assembly line according to its specific characteristics. This eliminates the need for tedious handling. The one millionth CX was produced on 23 October 1987. Having employed up to 8,000 people on a 180-hectare site covering 410,000 m2, production of the CX ceased in July 1989. Only estate car production continued at the Heuliez bodybuilder in Cerizay.

The CX advertising girl

Depending on the model presented, the CX is the subject of advertising that is sometimes sober and elegant in its image, sometimes dynamic and punchy, but always effective. They are signed by the famous RSCG advertising agency led by the emblematic Jacques Séguéla. For example, these advertisements appeared in the press at the beginning of the eighties, in which celebrities such as Françoise Hardy and Jacques Dutronc, or the actress Miou-Miou, spoke very highly of the CX in a particularly intimate black and white setting. But advertising for the CX also includes some particularly striking campaigns, with visuals signed by Jean-Paul Goude featuring the iconic model and actress Grace Jones. For the launch of the CX GTI Turbo in October 1984, the photographer-videographer’s muse was at the centre of an aggressive and provocative campaign with the slogan “La CX GTI Turbo, c’est démon! Although this was banned under the pretext of road safety, she didn’t hesitate to highlight the top speed of 220 km/h of the new model with its turbocharged engine… The Minister of Transport at the time decreed that it should be banned, but in doing so gave this memorable campaign an audience that went into overdrive!

The CX in figures

Taking all models together, a total of 1,042,460 CXs were produced between 1974 and 1991. This figure breaks down into 913,375 saloons, including 29,380 long versions, from 1974 to 1989, and 129,085 estate cars, including 900 Enterprise, from 1976 to 1991.

The fiftieth anniversary of the CX

Two French CX collectors’ clubs, Agence CX and the CX Club de France, are joining forces to organise the CX Jubilee on Friday 13, Saturday 14 and Sunday 15 September at the Montigny-Le-Ganelon estate in Cloyes-Les-Trois-Rivières in the Eure-et-Loir region. Crews from all over France and Europe are expected to take part in what promises to be an unforgettable event. During these three days of passion, there will be a host of events on the programme, including an exclusive driving session on Friday on the circuit of the La Ferté-Vidame test centre. This is where the CX, like so many other Citroëns, first took to the road. Saturday will be open to the public.

CX Jubilee

Mail: information@jubilecitroencx.net
Website: www.jubilecitroencx.net

C5 X a worthy heir

Although separated by several decades, the CX now finds a worthy heir in the C5 X, which shares the same bold styling and high ambitions in terms of comfort and technology. The CX was acclaimed in 1974 for its innovative aerodynamic design, marked by flowing lines and a low profile. The sleek C5 X combines the elegance of a saloon, the dynamism and practicality of an estate car with the protection and robustness of an SUV. Both models emphasise comfort, a central element of Citroën’s identity. The CX was known for its hydropneumatic suspension, which provided a smooth, fluid ride, even on the roughest roads. The C5 X continues this tradition with a double-stop hydraulic suspension that reproduces the “magic carpet” effect so dear to Citroën. Complete with Citroën Advanced Comfort seats and optimum acoustic treatment, the C5 X is a veritable cocoon that invites you to travel in complete serenity. Finally, the CX introduced a number of innovations for its time, such as “Diravi” servo-controlled steering and a driver-focused instrument panel. The C5 X continues in this vein, offering modern technologies such as a head-up display, advanced driving aids and modern connectivity features to simplify everyday driving. These similarities show how Citroën has maintained continuity in its values and approach to the motoring experience.

Contact:

BENJAMIN DEMOZAY
Product Communication Manager
benjamin.demozay@citroen.com

(photos below)

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LA CITROËN CX CELEBRE 50 ANS D’EXCELLENCE ET DE PROGRES AUTOMOBILE

Poissy, le 10 septembre 2024 – Destinée en 1974 à remplacer la DS qui a elle-même succédé à la Traction, la CX reste aujourd’hui dans les mémoires comme la grande Citroën emblématique des Années soixante-dix et Années quatre-vingt. A l’instar de ses deux prestigieuses devancières, elle bénéficie de nombreuses innovations techniques qui, tout au long de ses dix-sept ans de carrière, lui ont procuré des qualités d’exception et font toujours d’elle une voiture à part en 2024. Son style unique lui confère une identité élégante, basse et aérodynamique immédiatement reconnaissable. La CX est remplacée à l’été 1989 par la XM lancée au mois de mai précédent. Ses versions break sont cependant encore produites jusqu’à l’été 1991.

La CX, pour profiter du progrès

C’est le 26 août 1974, soit exactement deux mois après l’annonce du regroupement d’Automobiles Citroën et d’Automobiles Peugeot, que la CX est officiellement lancée. Présentées à la presse en Suède depuis le mois de juillet précédent, les vingt-deux CX 2000 et CX 2200 utilisées pour les essais font un retour remarqué à Paris, au magasin Citroën de l’avenue des Champs-Elysées, dans le cadre d’un périple de 3 400 kilomètres en six jours baptisé Raid Arctique 1974. A leur volant vingt-deux jeunes ayant participé un an plus tôt au Raid Afrique 1973 en 2 CV.

Commercialisée depuis le 28 août 1974, la CX 2000 attire en octobre suivant tous les regards au salon de l’automobile. Vedette du stand Citroën, elle est tout de suite reconnue comme une voiture novatrice. De ses devancières, elle reprend les roues avant motrices, la suspension hydropneumatique et le freinage à disques assisté à double circuit à haute pression désormais associés à l’image de Citroën. Mais, la nouvelle venue comporte aussi bon nombre d’innovations originales. Le moteur, à quatre cylindres transversal est positionné dans le porte-à-faux avant et incliné vers l’avant afin d’optimiser encore plus la répartition des masses et la tenue de route. Afin d’obtenir un confort hors normes, la carrosserie monocoque est reliée à un cadre d’essieux par seize liaisons élastiques qui filtres les bruits et vibration provenant des trains avant et arrière mais aussi du moteur et de la boîte de vitesse.

Esthétiquement, outre sa ligne particulièrement aérodynamique, comme le souligne le nom CX, tout l’aménagement intérieur a fait l’objet d’une étude très poussée. L’élément le plus emblématique est à n’en pas douter le fameux tableau de bord en forme de lunule posé sur la planche de bord tel un vaisseau spécial. L’ergonomie et la sécurité passive ne sont pas en reste. Tout d’abord, toutes les commandes usuelles indispensables à la conduite, telles que les phares, les clignotants, l’essuie-glace ou l’avertisseur, sont accessibles du bout des doigts sans que jamais les mains ne quittent le volant. Tous les garnissages et éléments intérieurs ne comportent quant à eux aucune saillie agressive, et leur matière répond à la résistance des organes du corps humain. Autre innovation en 1974, les ceintures de sécurité des places avant sont à enrouleur.

Ses nombreuses qualités ne passent évidemment pas inaperçues et, dès le 29 janvier 1975, elle se voit attribuer par la presse automobile européenne le Trophée 1975 de la Voiture de L’Année devançant largement la Volkswagen Golf, l’Audi 50, la Fiat 131 et la Volvo 200. Aussi, partir de juillet 1975, la CX reçoit de la SM, la fameuse Diravi, direction à rappel asservi. Caractérisée par une dureté proportionnelle à la vitesse, cette direction assistée d’un nouveau type lui assure un guidage exceptionnel quelles que soient les conditions, sur le sec comme sur le mouillé ou sur la neige, et quelle que soit la vitesse. Disponible tout d’abord en option, elle sera ensuite montée en série sur toute la gamme.

Innover sans cesse

Au fil des ans, la CX ne cessera aussi d’évoluer et de recevoir des innovations et des solutions techniques qui, pour la plupart, un demi-siècle plus tard, sont devenues la norme. Parmi elles, l’on trouve par exemple :

– En 1975 : une climatisation, des glaces électriques sur les quatre portières, deux rétroviseurs extérieurs à commande intérieure, des feux de brouillard arrière ;

– En 1976 : une boîte de vitesse semi-automatique ;

– En 1977 : un moteur à injection d’essence, une boîte de vitesse à cinq rapports, un toit ouvrant électrique, des phares antibrouillard, un allumage électronique transistorisé et des roues en alliage léger ;

– En 1978 : des ceintures de sécurité aux places arrière et un verrouillage automatique électro-magnétique des portières ;

– En 1979 : une jauge à huile électrique au tableau de bord ;

– En 1980 : une rampe d’arrosage du pare-brise intégrée à l’essuie-glace, un éconoscope de consommation et une boîte de vitesse automatique ;

– En 1981 : des pneumatiques taille basse et un régulateur de vitesse ;

– En 1982 : une condamnation centralisée avec porte de coffre et trappe à essence ;

– En 1983 : un moteur Diesel turbocompressé et une régulation automatique de la température de l’habitacle ;

– En 1984 : un moteur à injection d’essence turbocompressé ;

– En 1985 : un freinage avec système antiblocage (ABS), un détecteur de verglas, un témoin d’ampoule défectueuse, un signal de portière ouverte, des rétroviseurs extérieurs dégivrants avec commande électrique et glace teintée, une alerte sonore de feux allumés et une condamnation centralisée par télécommande à infrarouge avec déclenchement synchronisé de l’allumage intérieur ;

– En 1986 : un dégivrage automatique de lunette arrière ;

– En 1987 : un moteur Diesel Turbocompressé avec échangeur air-air, et un dispositif antidémarrage codé ;

Des modèles essentiels

Tout au long de sa carrière la CX a fait l’objet d’une gamme particulièrement large et riche bénéficiant de nombreuses motorisations. Parmi tous ses modèles certains ont particulièrement marqué les esprits tant par leur personnalité que leur exclusivité ou leur excellence.

CX 2000

Elle est la première de toutes les CX. C’est elle qui crée l’événement sur le stand Citroën au Salon de Paris à la porte de Versailles en octobre 1974. Elle reçoit un moteur à quatre cylindres de 1 985 cm3 de 11 CV délivrant 102 ch din. Epaulée par la CX 2200 à partir de janvier 1975 puis par la CX 2400 à partir de juillet 1976, elle s’effacera en juillet 1979 lors de la sortie des CX Reflex et CX Athena équipées d’un nouveau moteur 2 Litres en alliage léger et à arbre à cames en tête.

CX Prestige

Comme la Traction et la DS avant elle, la CX s’impose très vite comme la voiture des personnalités politiques. Maires de grandes villes, préfets, sénateurs, députés, ministres et personnalités politiques, tous l’apprécient pour son élégance, son confort et sa sécurité. Evidemment, le Premier ministre et le président de la République ne sont pas en reste. Très vite, Citroën décide de porter une attention particulière à cette clientèle de première importance et présente en février 1976 la CX Prestige. Outre sa finition de haut de gamme particulièrement élégante avec toit vinyl et garnitures inox, celle-ci bénéficie d’une habitabilité augmentée aux places arrière et, pour cela, d’une carrosserie rallongée dans l’empattement de 25 cm. En septembre 1978, son habitabilité est encore améliorée par l’adoption d’un pavillon surélevé de quatre centimètres. Recevant les motorisations à essence les plus puissantes, elle donnera cependant naissance en novembre 1979 à une version à moteur Diesel baptisée CX Limousine et recevant une finition améliorée de CX Super.

CX Diesel et CX Turbo Diesel

Dès le mois de décembre 1975, Citroën affirme sa volonté de développer une véritable gamme à partir de la CX et lance une version Diesel de la CX 2200. Dès lors la CX, tant en version berline qu’en version break, est la voiture française par excellence qui va donner ses lettres de noblesses au moteur Diesel. Equipé d’un turbo compresseur en avril 1983, l’apothéose est cependant atteinte en mars 1987 avec la CX 25 TRD Turbo 2 qui reçoit un nouveau moteur de 2 500 cm3 dont la puissance est désormais de 120 ch din au lieu de 95 et permet une vitesse de pointe de quelque 195 km/h !

CX Break, Familiale et Entreprise

Modèle emblématique de la gamme CX, le break est commercialisé à partir de janvier 1976. Avec son volume intérieur de 2,03 m3 lorsque la banquette arrière est rabattue, il offre toutes les qualités de confort, de tenue de route et de freinage de la berline. A partir d’octobre 1976, il en est proposé une version familiale à deux banquettes arrière offrant ainsi pas moins de huit places. Enfin, ultime évolution et unique version utilitaire de la CX Break, la CX Entreprise apparaît au printemps 1984. Si elle ne dispose que des deux places avant et voit ses portières arrière condamnées, elle offre en contrepartie une longueur et un volume utiles record de respectivement 2,03 m et 2 172 dm3. Disponible avec les motorisations à essence ou Diesel, la CX Break s’impose très vite comme la référence et les ambulanciers qui ne s’y trompent pas, lui seront des plus fidèles jusqu’à la fin de sa carrière à l’été 1991.

CX GTI, CX GTI Turbo et CX GTI Turbo 2

Il était évident que la CX allait donner une digne héritière à la DS 23 IE et son moteur à injection électronique. C’est chose faite à partir de mai 1977 avec la sortie de la CX GTI équipée du moteur de 2 347 cm3 à injection d’essence type L Jetronic. Développant 128 ch din, accouplé à une boîte de vitesse à cinq rapports, il permet une vitesse de pointe de 189 km/h. Extérieurement, la CX GTI se distingue, outre ses sigles spécifiques, par des encadrements de glaces noir mat, des roues en alliage léger (d’abord disponibles en option), deux phares antibrouillard et un déflecteur d’air avant. Parmi ses principales évolutions, en octobre 1984, un moteur turbocompressé de 2 500 cm3 délivrant 168 ch din la transforme en CX GTI Turbo et lui permet de revendiquer une vitesse maximale de 220 km/h ! Enfin, en juillet 1986, en adoptant un échangeur d’admission air-air, elle prend l’appellation de CX GTI Turbo 2. Si ce nouveau dispositif porte maintenant sa vitesse de pointe à 223 km/h, il permet surtout de réduire sa consommation de façon notable.

CX en compétition, la reine des pistes

L’engagement en compétition de la CX intervient seulement 14 mois après sa présentation au Salon de Paris. Le 26 décembre 1975, trois CX 2200 prennent le départ du fameux rallye-raid Abidjan-Nice, celui-là même qui donnera l’idée à Thierry Sabine, alors simple participant à moto, d’organiser une épreuve du même type entre Paris et Dakar… Après 9 246 km de pistes, de boue, de tôle ondulée et de cailloux, les trois Citroën se sont jouées de toutes les difficultés et rallient l’arrivée classées aux 4e, 5e et 6e places en catégorie deux roues motrices. L’Afrique et les épreuves au long cours vont désormais être le terrain de prédilection de la nouvelle Citroën. Sa robustesse et sa suspension hydropneumatique lui permettent de signer de nombreux exploits.

Rallye du Maroc, Rallye des Mille Pistes, Londres-Sydney, Rallye Acropole, Rallye 5 x 5 Transafrica et Rallye Paris-Dakar, les CX, de série ou préparée, collectionnent les places d’honneur et les victoires de catégorie face à des voitures bien plus puissantes. Et plus les épreuves sont longues, cassantes et difficiles, plus sa suspension et sa robustesse font des merveilles ! Mais c’est sous sa nouvelle livrée tricolore officielle, dessinée par Philippe Donati, élève à la célèbre école Camondo, que la CX signe un exploit historique au 9e Tour Automobile du Sénégal. Trente voitures sont au départ dont cinq CX 2400. Après quatre étapes et 3 000 km effectués par une chaleur étouffante, seules sept voitures franchissent la ligne d’arrivée le 1er novembre 1977… Les cinq CX d’usine signent un quintuplé de légende et devancent alors une Peugeot 504 TI et une Renault 16 ! Les CX remporteront aussi le Tour Automobile du Sénégal en 1978 et 1979.

Le Rallye Paris-Dakar, permet aussi à la CX d’entrer dans la légende du rallye-raid. Tout d’abord, à l’automne 1979, Citroën qui a tout de suite compris le potentiel médiatique ce cette épreuve hors du commun, met à la disposition de son organisateur, Thierry Sabine, quatre Méhari 4 x 4 et surtout une CX 2400 GTI qui devient de fait une véritable voiture-étalon. Avec elle, les reconnaissances du second Paris-Dakar sont menées tambour battant. C’est l’occasion pour la grande Citroën d’impressionner fortement Thierry Sabine par ses qualités sur tous types de terrains difficiles ! L’expérience est renouvelée l’année suivante. Mais le meilleur est à venir. En 1981, une CX 2400 GTI d’usine termine l’épreuve à la seizième place, devant de nombreux 4 x 4 bien plus puissants, et, surtout, première des voitures à deux roues motrices ! Cependant, une autre CX 2400 GTI d’usine, plus médiatique, marque fortement l’épreuve et les esprits. Engagée par Citroën Belgique, elle est confiée pour sa première participation à l’équipage composé du pilote Jacky Ickx, alors quatre fois vainqueur des 24 Heures du Mans, et de l’acteur Claude Brasseur. Après avoir assuré le spectacle aux avant-postes, accumulé les places d’honneur, remporté coup sur coup une spéciale puis une étape, elle est parmi les prétendantes à la victoire lorsqu’elle occupe la troisième place au classement général à Gao. Malgré deux fois dix heures de pénalité, elle s’accroche et ne lâche rien. Plusieurs tonneaux dans l’antépénultième étape l’obligent finalement à l’abandon…

Enfin, toujours en 1981, le 4 décembre, dans le cadre du Grand Prix de Dubaï organisé aux Emirats Arabes Unis par le Al Nasr Motor Sport Club, a lieu l’étonnante Citroen CX Celebrity Race. Pour cette course hors norme, seize CX 2400 GTI sont confiées à l’élite du sport automobile mondial dont Richard Attwood, Derek Bell, Jack Brabham, John Fitzpatrick, Dan Gurney, Phil Hill, Denny Hulme, Innes Ireland, Stirling Moss, Roy Salvadori, Carroll Shelby, Patrick Tambay ou encore John Watson. Le spectacle est au rendez-vous. Dès le deuxième tour, les carrosseries se frottent tandis que les chicanes et les virages sont largement coupés. Les dix tours de course virent littéralement à l’épreuve de stock-car. Les images de ces seize furieux en CX, pare-chocs contre pare-chocs, font le tour du monde ! Mais, avec cette « Race of Champions » avant l’heure, la CX achève sa carrière sportive sous les projecteurs et les caméras. Elle laisse désormais sa place au sein du service compétition à la pétillante Visa et à son trophée naissant.

Aulnay, le berceau de la CX

Entré en service en 1973, l’usine d’Aulnay assemble la CX dès le mois de juin 1974. Elle est alors l’usine d’assemblage automobile la plus moderne d’Europe. Y sont effectués l’assemblage-carrosserie, la peinture, la sellerie et le montage. Le recours aux ordinateurs et aux robots permet d’automatiser dans une très large mesure les différentes phases de fabrication, que ce soit la soudure par point des éléments de carrosserie ou le fonctionnement du magasin autostockeur d’où les carrosseries peintes sont acheminées en fonction de leurs spécificités vers la chaine de montage. Toutes les manutentions pénibles sont ainsi supprimées. La millionième CX y est produite le 23 octobre 1987. Ayant employé jusqu’à 8 000 salariés sur un terrain de 180 hectares pour 410 000 m2 couverts, elle cesse la production de la CX en juillet 1989. Seule la production des breaks se poursuit alors chez le carrossier Heuliez à Cerizay.

La CX fille de pub

La CX, en fonction des modèles présentés, fait l’objet de publicités tantôt sobres et élégantes à son image, tantôt dynamiques et percutantes, mais toujours efficaces. Elles sont signées par la fameuse agence publicitaire RSCG emmenée par l’emblématique Jacques Séguéla. L’on trouve ainsi par exemple ces publicités parues dans la presse au début des Années quatre-vingts où des célébrités de la chanson telles Françoise Hardy et Jacques Dutronc ou encore l’actrice Miou-Miou, disent tout le bien qu’ils pensent de la CX dans une ambiance noir et blanc particulièrement intimiste. Mais la publicité de la CX c’est aussi les campagnes particulièrement frappantes dont les visuels signés par Jean-Paul Goude mettent en scène l’emblématique mannequin et actrice Grace Jones. Pour le lancement de la CX GTI Turbo en octobre 1984, l’égérie du photographe-vidéaste est ainsi au centre d’une campagne agressive et provocante dont le slogan est « La CX GTI Turbo, c’est démon ! ». Bien que cela soit prohibé au prétexte de la sécurité routière, elle n’hésite pas à mettre en avant la vitesse de pointe de 220 km/h du nouveau modèle à moteur turbocompressé… Le ministre des Transports d’alors décrète son interdiction, mais donne ainsi une audience surmultipliée à cette campagne devenue mémorable !

La CX en chiffres

Tous modèles confondus, un total de 1 042 460 CX est produit de 1974 à 1991. Ce chiffre se décompose en 913 375 berlines dont 29 380 versions longues, de 1974 à 1989, et 129 085 breaks dont 900 Entreprise, de 1976 à 1991.

Le cinquantenaire de la CX

Deux clubs français de collectionneurs de CX, L’Agence CX et le CX Club de France, s’associent pour organiser les vendredi 13, samedi 14 et dimanche 15 septembre prochains, au domaine de Montigny-Le-Ganelon à Cloyes-Les-Trois-Rivières en Eure-et-Loir, le Jubilé CX. Des équipages en provenance de toute la France, mais aussi de tous les pays d’Europe sont attendus pour cet événement qui s’annonce déjà inoubliable. Pendant ces trois jours de passion, de nombreuses animations figurent au programme dont, par exemple, une séance de roulage exclusive le vendredi sur le circuit du centre d’essais de La Ferté-Vidame. Là-même où la CX, comme tant d’autres Citroën, a fait ses premiers tours de roues. La journée du samedi sera quant à elle ouverte au public.

Jubilé CX

Mail : information@jubilecitroencx.net

Site : www.jubilecitroencx.net

C5 X une digne héritière

Bien que séparées par plusieurs décennies, la CX trouve aujourd’hui avec la C5 X une digne héritière, qui partage la même audace en termes de style, et de grandes ambitions en termes de confort et de technologie. La CX a été saluée en 1974 pour son design aérodynamique innovant, marqué par des lignes fluides et un profil bas. Elancée elle aussi, la C5 X associe l’élégance d’une berline, le dynamisme et la praticité d’un break avec les attributs de protection et de robustesse d’un SUV. Les deux modèles mettent l’accent sur le confort, un élément central de l’identité de Citroën. La CX était connue pour sa suspension hydropneumatique, offrant une conduite douce et fluide, même sur les routes les plus difficiles. La C5 X perpétue cette tradition avec une suspension à double butée hydraulique, qui reproduit l’effet “tapis volant” cher à Citroën. Complétée de sièges Citroën Advanced Comfort et d’un traitement acoustique optimal, la C5 X est un véritable cocon qui invite au voyage en toute sérénité. Enfin, la CX a introduit plusieurs innovations pour son époque, comme la direction à rappel asservi “Diravi” et un tableau de bord orienté vers le conducteur. La C5 X continue dans cette voie en offrant des technologies modernes comme l’affichage tête haute, les aides à la conduite avancées, et des fonctionnalités de connectivité moderne pour simplifier la conduite au quotidien. Ces similitudes montrent comment Citroën a su maintenir une continuité dans ses valeurs et son approche de l’expérience automobile.

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland