Die Initiative Kulturgut Mobilität e.V., lädt Sie gemeinsam mit der Daimlerstadt Schorndorf zum traditionellen Oldtimertreffen am Tag des offenen Denkmals am 11.09.2011 ein!
Wie in den vergangenen Jahren, veranstaltet die Initiative Kulturgut Mobilität e.V. den Aktionstag „Flagge zeigen“ im Rahmen des Tags des offenen Denkmals, dessen aktuelles Motto „Romantik, Realismus, Revolution – Das 19. Jahrhundert“ lautet.
Am Sonntag, den 11. September laden die Initiative Kulturgut Mobilität e.V. und die Daimlerstadt Schorndorf von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr Oldtimerfahrer aus nah und fern herzlich ein! Zeigen Sie Ihre automobilen Schätze und rollenden Denkmale, genießen Sie das zauberhafte Ambiente der kleinen Fachwerkstadt in Baden-Württemberg, und feiern Sie mit uns die Revolution der Erfindung des Automobils vor 125 Jahren!
Schwäbische Gastlichkeit und ein stilvolles Rahmenprogramm erwarten Sie. Schauen Sie „bei Daimlers durchs Schlüsselloch“, und entdecken Sie die unbekannten Seiten des Tüftlers.
Wir freuen uns auf Sie!
Das Flugblatt zur Veranstaltung finden Sie hier: http://www.kulturgut-mobilitaet.de/
Über die Initiative Kulturgut Mobilität e.V.
Die Initiative Kulturgut Mobilität e.V. hat sich die Förderung der historischen Aufarbeitung des Themas »Motorisierte Mobilität« zur Aufgabe gemacht. Diese im öffentlichen Interesse stehende Arbeit ist somit gemeinnützig und geschieht ehrenamtlich.
Intensivierung der Lobbyarbeit zur Anerkennung des gesetzlich definierten Oldtimers (Automobil, motorisiertes Zweirad, Campingfahrzeuge und Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs) sowie alternativer historischer Verkehrsmittel (zu Lande zu Wasser und in der Luft) als Kulturgut mit dem Ziel, einen gesetzlich garantierten Bestandsschutz zu erlangen, um historische mobile Güter vor Restriktionen moderner Verkehrs- und Umweltpolitik wirkungsvoll zu schützen. Dies soll erreicht werden durch die Aufarbeitung des Themas »Motorisierte Mobilität« in all ihren kulturellen, sozialen, ethischen und wirtschaftlichen Aspekten sowie die aktive Vermittlung von Kontakten zwischen Betroffenen, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und weiterhin durch unterstützende Maßnahmen, z. B.:
* die Bildung von Arbeitskreisen.
* Schaffung einer Wissensplattform, um Argumentationshilfe zur Erreichung der Vereinsziele zu leisten.
* Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Oldtimerclubs, der FIVA (Fédération Internationale Vehicules Anciens) Museen, Historikern,
* Kulturschaffenden und Oldtimerliebhabern.