Dez 142017
 

Am Sonntag, 10. Dezember 2017 versteigerte Leclere Motorcars, die Automobilabteilung des Auktionshauses Leclere, für insgesamt 773.000 Euro (inklusive Gebühren) einen Teil des Reservebestands des Conservatoire Citroën in Aulnay-sous-Bois. Die von „L’Aventure Peugeot Citroën DS“ initiierte einzigartige Auktion von 65 Fahrzeugen und 90 Automobilia brachte nicht nur seltene Sammlerstücke und leidenschaftliche Fans der Marke Citroën zusammen, sondern diente zugleich auch der Vorbereitung des bevorstehenden Umzugs des Reservebestands in neue Räumlichkeiten.

Alle 155 Exponate fanden einen Käufer – ein für Auktionen sehr außergewöhnliches Ergebnis. 1.168 Personen verfolgten die Versteigerung, die live per Telefon und im Internet unter www.drouotlive.com abgehalten wurde, 621 Personen hatten sich als Bieter angemeldet.
Der Verkauf fand direkt in den Räumlichkeiten des Conservatoire Citroën statt, einem einzigartigen Ort für ein solches Ereignis.

Mehrere Clubs und Mitglieder aus ganz Frankreich und weiteren Ländern waren gemeinsam mit einigen Partnern eingeladen worden, der Veranstaltung gemeinsam mit Xavier Peugeot, Vorsitzender „L’Aventure Peugeot Citroën DS“, und Alain Thuret, Vorsitzender Amicale Citroën und DS Frankreich, beizuwohnen. Sie alle hatten die Gelegenheit, die emotionale Stimmung und das starke Verbundenheitsgefühl innerhalb der Citroën Gemeinschaft hautnah zu erleben.

Bei der Auktion wurden einige Rekorde aufgestellt, darunter:

• ein XM V6 Exclusive Phase 2 aus dem Jahr 2000, geschätzt auf 4.000 – 6.000 Euro und verkauft für 33.600 Euro;
• ein BX GTI aus dem Jahr 1990, Vorserienmodell, geschätzt auf 6.000 – 10.000 Euro und verkauft für 11.200 Euro;
• das Concept Car Tubik aus dem Jahr 2010, geschätzt auf 20.000 – 30.000 Euro, verkauft für 36.960 Euro.

Das Ergebnis der Auktion war für alle Beteiligten ein voller Erfolg und hat die Voraussetzung dafür geschaffen, die neuen Räumlichkeiten angemessen zu gestalten − unter Einbeziehung von Citroën Enthusiasten und im Einklang mit den Werten von „L’Aventure Peugeot Citroën DS“. Das Ergebnis zeigt einmal mehr, dass die Marke mit dem Doppelwinkel große Begeisterung hervorruft und zahlreiche passionierte Fans aller Generationen und Nationalitäten vereint.

Online-Ergebnisse: Hier klicken

Online-Katalog: Hier klicken

Lizenzfreie Fotos, HD, ©Leclere Motorcars: Hier klicken

http://www.laventurepeugeotcitroends.fr/

Kontakt:
CITROËN DEUTSCHLAND GmbH
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Susanne Beyreuther
Telefon: 02203/ 2972-1412
E-Mail: susanne.beyreuther@citroen.com

Aug 122015
 

(English below)

Das Unternehmen BASF hat als einer der führenden Lackhersteller mit der Lackmarke Glasurit ein sehr umfangreiches Wissen über Farbtöne, das nunmehr in einem mehr als dreijährigen Projekt in Zusammenarbeit mit CITROËN Heritage bzw. dem Conservatoire nun zu einer einzigartigen Farbton-Datenbank für CITROËN-Modelle geführt.

In historischer Recherche haben die Partner gemeinsam einen Fundus von 1.042 Farbtönen auf 23 verschiedenen Fahrzeugmodellen bis zum Baujahr 1988 erstellt, auf den jeder CITROËN-Fan im Internet Zugriff hat:

http://color-online.glasurit.com/CCC/new/

glasurif-basf-citroen-farben.flyer-01

Dies ist die vollständigste Farbtondatenbank, die es für CITROËN jemals gab. Trotzdem gibt es einige Farben, die weder dem Unternehnmen BASF noch CITROËN bekannt sind. Vielleicht können hier die Fans und Spezialisten der Marke, Clubs und ihre Mitglieder noch helfen?

Allein für die DS-Versionen sind nunmehr 218 Farben registriert.

Der Glasurit-BASF-Flyer hier im Download.

Wir bitten Sie, die Informationen weiter zu verteilen. Herzlichen Dank!

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World’s largest color database for CITROËN models established

BASF, one of the leading coloring and paint manufacturer companies with the well-known “Glasurit” paint brand, has a very extensive knowledge of colors and now is proud to present to all CITROËN collectors the result of a more than three-year project in collaboration with CITROËN Heritage and the Conservatoire to create a unique color database for CITROËN models.

In historical research, the partners have jointly created a database of of 1.042 different color tones of 23 different CITROËN model until 1988, accessible for every CITROËN fan:

http://color-online.glasurit.com/CCC/new/

This is the most complete color database that has ever been created for CITROËN historic vehicles. Nevertheless, there are some colors that are still not known neither to BASF nor CITROËN. Maybe the fans and specialists of the brand, clubs and their members might help aggregating more missing data?

Alone for the DS versions now 218 colors are registered.

More information in the (German spoken) flyer – download here.

We ask you to distribute the information further on to clubs and members. Thank you!

Jun 152015
 

(English below, en Francais au-dessous)

Zum 60. Jahrestag der DS, freuen wir uns, auf zwei neue Publikationen hinzuweisen, die über CITROËN HERITAGE zu beziehen sind:

“DS toujours d’avant-garde”

Zu diesem Jubiläum präsentiert das Buch auf 232 Seiten eine Auswahl der besten Foto-Archive, Zeichnungen und Originaldokumente. Er reflektiert die Geschichte der DS, die wie kaum ein anderes Fahrzeug Werte wie Innovation, Exzellenz und Avantgarde verkörpert.

“Le Patrimoine Citroën”

Dies ist eine neue Ausgabe, das mit einer Auswahl der ungewöhnlichsten Stücke des Erbes von Citroën erweitert wurde. Das Conservatoire, die Werkssammlung des Unternehmens, besitzt eine außergewöhnliche und einzigartige Sammlung, die die Geschichte der Marke zeigt. Die neue Ausgabe von “Le Patrimoine Citroën” präsentiert mit bislang unveröffentlichten Bildern die schönsten Stücke aus seinen historischen Archiven. Es erzählt auch die Herausforderungen der Katalogisierung, die Erhaltung der Objekte und präsentiert den Inhalt des Conservatoire.

Die neue Ausgabe ist mit einigen neuen Bildern, wie dem Modell U23, dem Büro von André Citroën sowie weiteren Designskizzen erweitert.

Achtung – Sonderangebot: 20 Prozent Rabatt!

Das (französisch-sprachige) Bestellformular gibt es hier bei der Amicale zum Download.

Um zu bestellen, kontaktieren Sie bitte: conservatoire@citroën.com (bitte entweder in englischer oder frz. Sprache).

Wir danken dem Conservatoire für die Überlassung der Informationen!

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2 New Books released – available from CITROËN Heritagey

For the 60th anniversary of the DS, CITROËN HERITAGE is pleased to share with you some information about 2 new books which have recently been launched:

“DS Always avant-garde”

For the sixtieth anniversary of the DS, the book “DS always avant-garde” presents a selection of the best photo archives, drawings and original documents. It reviews the history of the DS which embodies strong values such as innovation, excellence and avant-gardism, on 232 pages.

“Le Patrimoine Citroën”

This is a new edition enlarged with a selection of the most unusual pieces of Citroën’s heritage. The Conservatoire has an exceptional collection which shows the history of the brand. The new edition of “Le Patrimoine Citroën” relates through unseen pictures the most beautiful pieces of its historic background. It tells also the mission of listing, maintaining and showcasing the content of the Conservatoire.

The new edition is enlarged with some new pictures such as the U23 coach, André Citroën’s office and style drawing.

Attention – special offer: 20 percent discount!

DOwnload the (French spoken) order form here.

To order, please contact: conservatoire@citroën.com

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2 Nouveau Livres Disponible

Dans le cadre des 60 ans de la DS, Citroën HERITAGE souhaite partager l’information sur 2 nouveau livres “DS toujours d’avant-garde” et “Le patrimoine Citroën”.

DS, toujours d’avant-garde

A l’occasion du soixantième anniversaire de la DS, le livre “DS, toujours d’avant-garde” offre une sélection d’archives photos, de dessins et de documents inédits qui retrace les moments clés de cette voiture aux symboles forts. Cet ouvrage abondant en illustrations évoque les valeurs d’innovation, d’excellence et d’avant-garde de la DS.

Le Patrimoine Citroën

Le Conservatoire Citroën abrite une collection magnifique constituée au fil du temps pour témoigner de l’histoire de la Marque. La nouvelle édition du livre « Le Patrimoine Citroën » proposée par Citroën Heritage met en valeur à travers des photos inédites les plus belles pièces du fonds historique.

Ce livre, abondamment illustré, a pour mission de présenter ce qui est entrepris pour sauvegarder, inventorier et valoriser les témoignages de l’histoire Citroën que constituent les véhicules, les objets et les documents d’archives.

Cette nouvelle édition a été enrichie des dernières acquisitions de la collection comme l’autocar restauré U23, le bureau d’André Citroën ou encore les dessins de style et d’architecture. Au fil des pages, c’est l’univers Citroën qui se dévoile et suscite la curiosité.

Attention – special offer: : bénéficiez de -20% sur les commandes par lots de livres.

Le bon de commande:

Téléchargez ici.

Merci au Conservatoire de nous informer!

Mrz 062014
 

(English below, en Francais au-dessous)

In wenigen Tagen ist es wieder soweit – die 26. Techno-Classica, Weltmesse für Oldtimer, Classic- & Prestige-Automobile, Motorsport, Motorräder, Ersatzteile, Restaurierung und Welt-Clubtreff, öffnet vom 26.-30. März 2014 ihre Pforten in Essen/Ruhr.

Auch in diesem Jahr wird die Citroën-Strasse, der Gemeinschaftsstand der grossen deutschen Citroën- und Panhard-Clubs, in der Halle 9.1, Stand 135 auf rund 400qm präsent sein. Das Thema in diesem Jahr befasst sich aus aktuellem Anlass mit der Hydropneumatik, über Fahrzeuggenerationen hinweg ein Alleinstellungsmerkmal von Citroën-Automobilen. Von Kennern geschätzt, eine technisch-innovative Meisterleistung. Blicken wir 6 Jahrzehnte zurück auf “60 Jahre Hydro-Culture“.

Der Auszug dazu aus der aktuellen “Epoche”, dem Citroën-Sonder-Journal zur Messe (Text: Amicale Citroën Deutschland):

Die Hydropneumatik war über Fahrzeuggenerationen hinweg ein Alleinstellungsmerkmal von CITROËN – von Kennern geschätzt, eine technisch-innovative Meisterleistung, die in diesem Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum feiert.

Schwingende Massen als Herausforderung

Ein Rückblick in die frühen Jahrzehnte des Automobilbaus: Neben den klassischen Technologien zur Erhöhung des Komforts – wie der Einführung von Luftreifen, mechanischen Federn und Aufhängungen sowie Stoßdämpfern – stellt sich auch bei CITROËN die Frage, wie die Effizienz noch weiter verbessert werden kann. In puncto Komfort stellen schwingende Massen stets ein Problem dar. Die Vibrationen des Motors konnten durch das Patent des „Moteur flottant“ (schwebender Motor) erfolgreich minimiert werden.

Photo: Citroën DS Club Deutschland e.V., Frank Plate

Photo: Citroën DS Club Deutschland e.V., Frank Plate

Revolutionär: Gas anstelle von Torsion eines Metalls

Doch es bleibt die Frage: Wie viele Teile müssen bewegt werden, um eine optimale Federung und Dämpfung zu erzielen? Die CITROËN Ingenieure konzipieren einen neuen, revolutionären Ansatz. Statt auf Torsion eines Metalls wird auf Gas gesetzt, das es zu komprimieren gilt. Die Übertragung des Hebelwegs geschieht per Flüssigkeit anstelle der konventionellen Hebelmechaniken und bietet dadurch neue Möglichkeiten zur effizienten Nutzung des Motorraums. Das Rad überträgt die Unebenheiten der Fahrbahn über den Kolben eines Hydraulikzylinders auf die Flüssigkeit, die über Leitungen in einer Federkugel mündet und dort – durch eine Membran getrennt – Stickstoff zusammenpresst. Die Menge der von einer Hochdruckpumpe ins System beförderten Hydraulikflüssigkeit wird mit dem Höhenkorrektor, einem automatischen Regulierventil, bestimmt und pro Achse geregelt. Auch bei Beladung regelt der Korrektor den notwendigen Druckausgleich, damit stets die Idealhöhe der Karosserie erhalten bleibt. Im Bedarfsfall kann im Innenraum die Bodenfreiheit manuell verstellt werden.

Photo: Citroën DS Club Deutschland e.V., Frank Plate

Photo: Citroën DS Club Deutschland e.V., Frank Plate

CITROËN DS19 mit Hydropneumatik – ein Mythos in Sachen Komfort

Neben den ersten Prototypen-Tests wird die Technologie in größerer Stückzahl an der Hinterachse des CITROËN Traction Avant 6-Zylinder eingebaut, der als Modell „15-Six H“ von April 1954 bis Juni 1955 insgesamt 3.077 Mal verkauft und unter anderem als Staatslimousine von Präsident René Coty genutzt wird. Beim CITROËN DS19, der legendären „Göttin“, wird die Niveauregulierung zur „Zentralhydraulik“ mit Lenkunterstützung und einer Zweikreisbremsanlage mit lastabhängiger Hochdruckservounterstützung erweitert. Der Olymp des Komforts seiner Zeit ist erreicht, ein Mythos geboren. Der Philosoph Roland Barthes beschreibt die „Déesse“ als „Kathedrale der Neuzeit“: CITROËN ist der Konkurrenz um Welten entschwebt.

Mit der Hydropneumatik auch sehr sportlich unterwegs

Aber auch all diejenigen, die das sportliche Fahren bevorzugen, können von der Hydropneumatik profitieren. Der CITROËN SM stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass Geschwindigkeiten von bis zu 230km/h mit dieser Technologie möglich sind. Etliche Siege und Top-Platzierungen bei Rallyes in den 60er und 70er Jahren unterstreichen die herausragende Leistungsfähigkeit. Im Laufe der Jahre wird die Technologie kontinuierlich verbessert und kommt in den Nachfolge-Modellen CITROËN CX, BX, M35, GS und GSA zum Einsatz. Selbst der CITROËN HY als Krankenwagen erhält zeitweise eine hydropneumatisch gefederte Hinterachse.

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Anbruch der digitalen Ära

Waren die Systeme zunächst rein analog ausgeführt, so bricht mit der Einführung des CITROËN XM die digitale Ära an: Mit der „Hydractive“-Technologie zieht die elektronische Steuerung ein. Dank der Auswertung der Sensoren für Geschwindigkeit, Lenkung, Gaspedal, Bremsdruck und Federweg wird sowohl eine komfortable, weiche als auch eine sportlich-straffe Federung erzielt. 1993 erhält der CITROËN Xantia die verbesserte zweite Generation des Hydractive-Fahrwerks mit dreifacher Rechenleistung – somit kann auch die Karosserieneigung in Kurven aktiv kompensiert werden.

Ideale Dämpfung, bis zu 400 Mal pro Sekunde ermittelt

Der CITROËN C5 ab März 2001 und der CITROËN C6, der von November 2005 bis Dezember 2012 produziert wird, sind die letzten Modelle mit Hydropneumatik. Der CITROËN C6 ermittelt und regelt in Echtzeit für jedes einzelne Rad bis zu 400 Mal pro Sekunde die ideale Dämpfung und gilt bereits heute als moderner Klassiker, zu dem es in Deutschland und international bereits eigene Clubs gibt.

Die „Citroën-Straße“ auf der Techno-Classica

Die „Citroën-Straße“ auf der Techno-Classica, die Clubgemeinschaft der deutschen Citroën-Clubs, widmet sich in ihrer Retrospektive unter dem Motto „60 Jahre Hydro-Culture“ diesem Technik-Thema. In Halle 9.1 der Messe Essen können neben rund einem Dutzend Modellen besondere Pretiosen wie beispielsweise das berühmte DS- und BX-Schnittmodell bewundert werden. Der CX-Prototyp „Projet L“ rundet die Ausstellung ab. Weitere Infos auf www.amicale-citroen.de.

Robert Opron

Robert Opron

Wir freuen uns insbesondere in diesem Jahr auch Robert Opron, den Meister der Formen der 60er und 70er Jahre bei Citroën, verantwortlich für den Citroën SM, den CX, den GS/GSA, bei uns mit seiner Frau Geneviève Opron auf dem Clubstand begrüssen zu dürfen. Erstmalig – und vermutlich auch einmalig in Deutschland – wird es möglich sein, den für Design verantwortlichen früheren Hauptabteilungsleiter der “Bureaux d’Etudes” neben “seinem” CX-Protoyp “Projet L” und den nachfolgenden Serienmodell zu sehen.

Ferner erwarten wir ranghohen Besuch aus den Chefetagen in Paris – die Einladungen an das Top-Management bei PSA Citroën wurden bereits vor Wochen ausgesprochen.

Auch die Amicale-Boutique wartet mit einem weiteren Highlight auf – es ist uns gelungen, erstmalig den berühmten Auto-Comic-Zeichner Thierry Dubois auf unseren Stand zu bringen, der die neuen deutschsprachigen (und natürlich auch in französischem Original erhältlichen) Auto-Comics von “Salleck Productions” signieren wird!

Citroën C6 Galerie – eine Hommage an den Klassiker, den wir nicht auf der Messe zeigen können:

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“60 Years of Hydro-Culture” at Citroën Club booth, Techno-Classica 2014

For the 26th time, the World Show for Vintage, Classic and Prestige Automobiles, Motorsport, Motorcycles, Spare Parts, Restauration and World Club Meeting, known as “Techno-Classica”, will open from March 26th to 30th, 2014. On 120.000 m2, divided into 20 halls and 4 open air areas, more than 1.250 exhibitors from 30 nations, of which are 220 Clubs and Interest Groups, will display their portfolio to the expected 200.000 visitors.

Of course, also the “Citroën-Strasse”, the exhibitor association of all German Citroën and Panhard clubs will be present, as always in Hall 9.1.

The theme this year will be dedicated to the Hydropneumatic technology, for many vehicle generations a unique selling point of Citroën. Appreciated by connoisseurs, a technically innovative masterpiece. We will be looking back onto six decades of “Hydro-Culture“.

Citroën Deutschland GmbH will issue a dedicated journal in the context of this exhibition. A quote from a related article, (written and translated by Amicale):

The Hydraulic system developed by CITROËN was a unique selling point for many generations of automobiles – valued by connoisseurs, a technically innovative masterpiece which celebrates its 60th anniversary this year.

Oscillating masses as a challenge

Let’s have a look back into the early decades of automotive engineering: In addition to classic technologies to increase comfort – such as the introduction of air-filled tires, mechanical springs, suspensions and shock absorbers – is also a question at the labs of CITROËN on how the efficiency can be further improved. In terms of comfort, swinging masses always poses a problem to those who deal with such dynamics. The engine’s vibrations could be successfully minimized by the introduction of the patented “Moteur flottant” (floating motor) technology.

Revolutionary: gas instead of torsion of a metal

But the central question remains: How many parts have to be moved in order to achieve an optimal suspension and damping? The Citroën engineers start from scratch and design a new, revolutionary approach. Instead of a bending a metal a completely different medium is being introduced: a gas which is going to be compressed. The transfer of lever travel is done by fluid instead of the conventional mechanisms, thus providing new opportunities for the efficient use of the engine compartment. The wheel is transferring the unevenness of the road surface via a piston inside a hydraulic cylinder onto a fluid, which is routed via small tubes into a sphere and there – separated by a membrane – compressing nitrogen gas. The amount of liquid in this system is controlled by the height corrector, an automatic control valve, which determines and controlles per axis the amount of hydraulic fluid, which a high pressure pump then adds to the circuit. Even when the car gets additional weight to carry, the corrector controls necessary pressure equalization, so always the ideal height of the body is maintained. If necessary, a manual adjustment in the interior allows the driver to select a different ground clearance on demand.

Citroën DS19 with Hydro-pneumatic – a Myth in Terms of Comfort

In addition to the first prototype testing, the technology is installed in large numbers on the rear axle of the CITROËN Traction Avant 6-cylinder, a model which is sold as “15-Six H” from April 1954 to June 1955 with a total of 3,077 units and among others is being used as a presidential limousine by the French President René Coty. On the CITROËN DS19, the legendary “goddess”, one year later the system is extended, complementing the now called “central hydraulics” with additional power steering and a dual-circuit brake system with load-dependent high pressure power assistance. The “cloud nine” comfort of that time is reached, a myth is born. The famous French philosopher Roland Barthes describes the “Déesse” as an “modern equivalent to the Gothic cathedral”: CITROËN soars to the competition.

Comfort Meets Sports

But even those who prefer sporty driving, can benefit from the hydropneumatic suspension. The Citroën SM is an impressive proof that speeds of up to 230km/h are possible with this technology. Quite a few wins and top placings at rallies in the 60s and 70s underline the outstanding performance. Over the years, the technology is continuously improved and continues to be a substantial part in the successor models such as CITROËN CX, BX, M35, GS and GSA. Even the CITROËN HY as an ambulance van gets temporarily a hydraulic suspension at the rear axle.

Dawn of the Digital Era

While the origins of this revolutionary technology were first carried out in the analog age, the introduction of the CITROËN XM paves the way into the digital era: With the “Hydractive” technology, electronic management is introduced. Thanks to the continuous evaluation of sensors for speed, steering, accelerator pedal, brake pressure and spring travel both a comfortable, soft as well as a sporty-stiff suspension is achieved. In 1993, the improved second generation of “Hydractive”-control is introduced in the CITROËN Xantia, with a tripled computing power – hence the body roll in corners can be actively compensated.

Ideal Damping, Determined up to 400 Times per Second

The CITROËN C5 from March 2001 and the CITROËN C6, which is produced from November 2005 to December 2012, are the latest models with hydro-pneumatic suspension. In the CITROËN C6, the ideal damping is determined and regulated in real time for each individual wheel up to 400 times per second. This car already today is considered a modern classic vehicle, and nationally in Germany as well as in a few countries dedicated car clubs have been founded dedicated to this car.

“Citroën-Strasse” at the Techno-Classica

The “Citroën-Strasse”, the exhibiting association of the German Citroën and Panhard clubs, will be present at the Techno-Classica 2014, and dedicates its retrospective technology exhibition under the motto “60 Years of Hydro-Culture“. In Hall 9.1 of Messe Essen (half an hour north of Düsseldorf) alongside about a dozen models, also very unique models such as the famous CITROËN DS Cutaway and CITROËN BX Cutaway models provided by the Conservatoire can be admired. The CITROËN CX prototype “Projet L” rounds off the exhibition. More information is available at www.amicale-citroen.de/.

Robert Opron

Robert Opron


We are particularly pleased to again welcome this year M. Robert Opron, the master of the shapes of the 60s and 70s at CITROËN, responsible for the design of CITROËN SM, CX , GS/GSA with his wife Geneviève Opron at our club booth. For the first time – and thus a very unique occasion in Germany – it will be possible to see the previous Head of Design Department of “Bureaux d’Etudes ” next to “his” CX prototype “Projet L” masterpiece and the subsequent production models.

We also expect high-ranking visit from the PSA Citroën Germany and France – the invitations to the top management have been sent out.

The Amicale boutique also welcomes another highlight – we have managed to invite for the first time the famous car-comic artist Thierry Dubois to our booth who will autograph the new German (and of course also available in French language) automotive comics published by “Salleck Productions”!

So: welcome – bienvenue – willkommen @ Citroën-Strasse 2014!


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Citroën-Strasse @ Techno-Classica 2014: “60 ans de la Hydro-Culture”

Dans quelques jours, la plus grande foire pour les voitures anciennes, la 26eme “Techno-Classica, World Show pour Vintage, Classic & Prestige Automobiles, Motorsport, Motos, Pièces de rechange, la restauration et la Réunion du Monde des Clubs”, se tiendra du 26 au 30 Mars 2014 à Essen / Ruhr (une demi heure au nord du Dusseldorf).

Cette année aussi, la “Citroën-Strasse”, le stand commun des grands clubs allemands Citroën et Panhard, être présent à près de 400 mètres carrés dans le Hall 9.1, Stand 135. Le thème de cette année met l’accent sur ​​l’actualité avec l’hydro-pneumatique (“hydraulique”), sur générations des automobiles une caractéristique unique de Citroën. Apprécié par les connaisseurs, un chef-d’œuvre d’innovation technique. Lorsque nous presentons dans une retrospective sur six décennies “60 ans d’Hydro-Culture”.

L’extrait ce de la “Époque” actuelle, la revue spéciale produit par CITROËN en Allemagne (texte: Amicale Citroën Deutschland):

Le suspension hydropneumatique était au fil des générations une caractéristique unique de CITROËN – estimé par les connaisseurs, un chef-d’œuvre technique innovante, qui célèbre son 60e anniversaire cette année.

Masses oscillantes comme un défi

Cette année, nous jetons un regard rétrospectif sur les premières décennies de la construction d’automobile: En plus des technologies classiques pour augmenter le confort – tels que l’introduction des pneumatiques, des ressorts mécaniques et suspensions et amortisseurs – est également présent lorsque CITROËN la question de savoir comment l’efficacité peut être améliorée. En termes de confort, faire balancer les masses est toujours un problème. Les vibrations du moteur peut être minimisé avec succès par le brevet et l’introduction du “Moteur flottant”.

Révolutionnaire! Gaz au lieu de torsion d’un métal

Mais la question demeure: combien de pièces doivent être déplacés afin de parvenir à une suspension et d’amortissement optimale? Les ingénieurs de Citroën one concevoir une nouvelle, révolutionnaire approche. Au lieu d’une touche de métal on prend gaz pour le comprimer. Le transfert de voyage de levier se fait en liquide à la place des mécanismes classiques comme la torsion d’un metal, offrant ainsi de nouvelles opportunités pour l’ utilisation efficace du compartiment moteur.

Citroën DS19 avec hydropneumatique: un mythe en termes de confort

Après les premiers prototypes sont fait pour tester la technologie, elle est installé dans un grand nombre sur l’essieu arrière de la CITROËN Traction Avant 6 cylindres vendu “15-Six H” d’Avril 1954 jusqu’au Juin 1955, un total de 3077 voitures. Entre autres choses, c’est aussi utilisé la limousine d’Etat du Président René Coty. Avec la Citroën DS19, la légendaire “déesse”, la régulation des niveaux est élargi a une “centrale hydraulique” avec la direction assistée et système de freinage à double circuit avec assistance de puissance à haute pression fonction de la charge. Le confort maximum de son temps est atteint, un mythe est né. Le philosophe Roland Barthes décrit la “Déesse” comme une “cathédrale gothique des temps modernes”: CITROËN monte aux mondes de la concurrence.

Avec les hydropneumatics également route très sportive

Mais même ceux qui préfèrent une conduite sportive, peuvent bénéficier de le hydropneumatique. La Citroën SM est une preuve impressionnante que des vitesses allant jusqu’à 230 kilomètres par heure sont possibles avec cette technologie. Très peu de victoires et meilleurs classements lors de rassemblements dans les années 60 et 70 soulignent la performance exceptionnelle. Au fil des ans, la technologie est constamment améliorée et vient dans les nouveaux modèles de la Citroen CX, BX, M35, GS et GSA à. Même la Citroën HY avec carosserie ambulance Currus obtient temporairement un essieu arrière à suspension hydraulique.

L’aube de la generation digitale

Ont d’abord été réalisée dans les systèmes analogiques, dans la Citroën XM commence la generation digitale: Grâce à la technologie “Hydractive”, le contrôleur est électronique. Merci à l’évaluation des capteurs de vitesse, direction assistée, la pédale d’accélérateur, la pression de freinage et la course de la suspension, un reglement confortable, souple ainsi qu’une suspension sportif-rigide est atteint. En 1993, l’amélioration de la deuxième génération de “Hydractive” châssis reçoit la Citroën Xantia avec triple puissance de calcul – d’où le roulis dans les virages peut être compensée activement.

Amortissement idéal, jusqu’à 400 fois par seconde reglés

La Citroën C5 de Mars 2001 et la Citroën C6, qui est produite à partir de Novembre 2005 to Décembre 2012, sont les derniers modèles avec technologie hydropneumatique. La supension de la Citroën C6 est déterminé et réglé en temps réel pour chaque roue jusqu’à 400 fois par seconde l’amortissement idéal. La voiture et déjà est maintenant considéré comme un voiture “classique moderne”, et les derniers clubs C6 national et international à laquelle sont les preuves pour cet developpement.

La “Citroën-Strasse” au Techno Classica

La “Citroën-Strasse”, la communauté des clubs Citroën et Panhard en Allemagne, consacre son exposition rétrospective sous le titre “60 ans d’Hydro-Culture” pour fétér de la technologie. Dans le Hall 9.1 de “Messe Essen” aux côtés d’une douzaine de modèles gemmes spéciales telles que les célèbres modèles DS-section et BX-section peuvent être admirés. Le CX-prototype “Projet L” complète l’exposition. Plus d’informations sur www.amicale-citroen.de.

Robert Opron

Robert Opron

Nous sommes particulièrement heureux d’accueillir cette année encore une fois M. Robert Opron, le maître des formes des années 60 et 70 à CITROËN, responsables de la conception de CITROËN SM, CX, GS / GSA avec son épouse Geneviève Opron sur notre stand des clubs Citroën. Pour la première fois – et donc une occasion tout à fait unique en Allemagne – il sera possible de voir le précédent chef de département de design de “Bureaux d’Etudes” à côté de “son” prototype CX “Projet L” chef-d’œuvre et les modèles de production ultérieurs.

Nous prévoyons également de haut rang visite du PSA Citroën Allemagne et la France – les invitations à la haute direction ont été envoyés.

La boutique Amicale accueille également un autre point fort – nous avons réussi à inviter pour la première fois le célèbre artiste de voiture-comique Thierry Dubois à notre stand qui dédicacer le nouveau allemand (et bien sûr également disponible en langue française) BD automobile publié par “Salleck productions”!

Mrz 312013
 

(English below, en Francais au-dessous)

Das Conservatoire, die Werkssammlung von Automobiles Citroën, hat rechtzeitig zum Frühjahr 2013 die Liste der verfügbaren Dossiers deutlich erweitert – aus der ursprünglich kleinen Handvoll, die im Jahr 2009 erstmalig aufgelegt wurde, sind mittlererweile 21 Dossiers entstanden.

Wer einmal einen Einblick in die Entwicklung einer solchen Sammlung hat nehmen können, kann sich vorstellen, dass es eine Herkules-Aufgabe ist, die vorhandenen und stetig neu eingehenden Informationen zu erfassen, zuzuordnen, zu sortieren und organisieren, zu scannen und darüber hinaus auch authoritativ der Öffentlichkeit zukommen zu lassen:

neben dem Interesse an der Historie steht natürlich auch die immense Herausforderung im Vordergrund, die “Wahrheit” – was lief wirklich ab in Produktion, Marketing, Design und Entwicklung? – zu präsentieren.

Wir freuen uns, ohne Umwege im direkten Draht mit der zuständigen Fachabteilung zu stehen und Euch stets auf dem Laufenden halten zu können, was sich im historischen Herzen des Unternehmens entwickelt. Ihre Arbeit zu honorieren, ist uns eine Ehre!

Hier ein Blick auf die verfügbaren und damit bestellbaren Dokumentationen:

  • Type A 10 HP
  • B2, B10 und B12 10 HP
  • C3 5 HP
  • Croisière Jaune
  • Autochenilles / Kegresse
  • Überblick alle Croisières
  • Type C4
  • Type C6
  • C4 C6 Liefer- und Nutzfahrzeugversionen
  • Rosalie 8 cv
  • Rosalie 10 cv
  • Rosalie 15 cv
  • Alle Traction Avant Modelle
  • Traction 7 Avant
  • Traction 11 Avant
  • Traction Avant 15 SIX
  • Von TPV zum 2CV
  • 2CV 4×4 Sahara
  • Ami 6
  • Produktion am Quai de Javel
  • Produktion in Levallois

Meist sind Sammler und Archivare auch daran interessiert, mehr als nur ein einziges Dossier zu erwerben. Das Conservatoire bietet hier einen Abonnement-Service an.

Abonennten profitieren wie folgt:

* 20% Rabatt auf den offiziellen Verkaufspreis bzw. auf ausgewählte Titel
* ein Geschenk
* 30% Rabatt, wenn die gesamte Literaturpalette erworben werden soll, sowie auf die noch 2013 erscheinenden Titel (statt 890 EUro dann nur 623 Euro).

2013.conservatoire-literatur-schwarzweiss

Die weiteren Informationen hierzu finden sich in den folgenden Downloads:

Katalog aller Dossiers (in frz.)

Konformitätsbescheinigung, Homologation, Coffret Legende etc. (in frz.)

Abonnement / Souscription (in frz.)

sowie in englischer Sprache:

Katalog aller Dossiers (in engl.)

Abonnement / Subscription (in engl.)

Wir danken dem Conservatoire, das uns (und damit Euch) diese Aktualisierungen zugänglich macht.

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New updates from the Conservatoire

The Amicale Citroën Deutschland is happy to be in close and direct partnership also with the Conservatoire, Automobile Citroën’s heritage archive. Since 2009 the history documentation has started, from just a handful of documents we’re happy to see a development to a total of 21 detailed dossiers and documentations which are being made available to those who like to hear from first hand what happened in the unique and innovative history of Citroën.

Organizing, scanning, filtering, associating and creating availability of an archive is a tremendous and challenging work – the Amicale has continuously reported on this matter. Not everything can be made visible right from the beginning.

Our own philosophy is that it is also a duty to help spreading the word about the history and to value the works which have been done. Thus we’re happy to give via our humble information channels an insight into what is developing in that enourmous “treasure chest”!

To quote from the entry letter:

“…A collector’s passion, or the interest of a simple enthusiast, is based first and foremost on curiosity. CITROËN fans have always had an unquenchable thirst for discovery and original facts.

The CITROËN HERITAGE archives department is working continuously to protect and showcase the Marque’s inheritance.

Packed with content from the brand archives, the documentary files retrace the rich history of CITROËN.

Focusing on brand models or on key brand themes, they reflect the huge efforts made to structure all the information available.

They provide access to original and authentic documents from the CITROËN archives:

sales brochures, advertising posters, prices, users’ manuals, articles, in-house memos, etc.

It gives us great pride and pleasure to bring you our catalogue of documentary files.

To receive them, please complete the appended order form. New titles are added to the collection every year. Do not hesitate to contact the Conservatoire for more information…”

Also, a new subscription service has been launched during Retromobile 2013.

Subscribers will benefit from the following offers:

– a 20% discount on the retail price of the title(s) you choose
– a special gift
– a 30% discount if you register for the whole collection + the new title on 2013 Citroën innovations.

The following titles are now available to order:

  • Type A 10 HP
  • B2, B10 and B12 10 HP
  • C3 5 HP
  • Croisière Jaune
  • Autochenilles / Kegresse
  • ALl Croisières
  • Type C4
  • Type C6
  • C4 C6 Utility versions
  • Rosalie 8 cv
  • Rosalie 10 cv
  • Rosalie 15 cv
  • All Traction Avant models
  • Traction 7 Avant
  • Traction 11 Avant
  • Traction Avant 15 SIX
  • From TPV to the 2CV
  • 2CV 4×4 Sahara
  • Ami 6
  • Production at Quai de Javel
  • Production at Levallois

More details on how to order, price tags etc. can be found in the following documents:

List of all Dossiers (in French)

conformity declarations, homologation, Coffret Legende etc. (in French)

Subscription (in French)

as well as in English language:

List of all Dossiers (in English)

Subscription (in English)

Thanks to the Conservatoire for sharing this information with us – and you!

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Les nouvelles du Conservatoire Citroën: 21 dossiers sur l’histoire de la marque

L’Amicale Citroën Deutschland est heureux d’être en partenariat direct avec le Conservatoire, le patrimoine et les archive d’Automobiles Citroën. Depuis 2009, quand l’organisation a commencé de produire des documents sur l’histoire, nous sommes heureux de voir un développement à un total de 21 dossiers détaillés et documentations qui sont mis à disposition pour ceux qui aiment entendre de première main ce qui s’est passé dans l’unique et l’histoire innovante de Citroën.

Pour citer de la lettre entrée:

“…La passion d’un collectionneur ou d’un simple amateur se construit avant tout sur la curiosité. Les amoureux de la marque aux chevrons éprouvent depuis toujours une soif insatiable de découvertes et d’informations inédites.

Le service des Archives de CITROËN HERITAGE travaille à préserver et valoriser le patrimoine historique de la Marque.

Véritable recueil d’archives, les dossiers documentaires retracent la richesse de l’histoire de CITROËN.

Consacrés aux différents modèles ou aux grands thèmes de la Marque, ils sont le fruit d’un travail documentaire important de structuration des informations.

Accédez ainsi aux documents originaux et authentiques des Archives CITROËN :

brochures commerciales, affiches publicitaires, tarifs, notices d’emploi, articles, notes internes…

Nous sommes heureux et fiers de vous présenter notre catalogue de dossiers documentaires. Pour les recevoir, remplissez le bon de commande ci-joint.
Chaque année, la collection s’enrichit de nouveaux titres. N’hésitez pas à nous contacter le Conservatoire pour les connaître…”

Les dossiers documentaires qui sont disponible:

  • Type A
  • B2, B10 et B12
  • C3 5 HP
  • La Croisière jaune
  • Les autochenilles
  • Les Croisières
  • C4
  • C6
  • Utilitaires et Poids lourds C4 C6
  • Rosalie 8 cv
  • Rosalie 10 cv
  • Rosalie 15 cv
  • Les Traction Avant
  • La 7 Traction Avant
  • La 11 Traction Avant
  • La 15 SIX Traction Avant
  • De la TPV à la 2 CV
  • 2 CV 4×4 Sahara
  • Ami 6
  • Usine de Javel
  • Usine de Levallois
  • Livre sur les évolutions techniques de la 2CV

Souscription

Pour les enthusiastes, il y a aussi une offerte pour une souscription.

Vous bénéficiez, dans le cadre de cette souscription, des avantages suivants :

– un cadeau surprise
– de 20% de réduction par rapport au prix client TTC sur le ou les dossiers choisis
– de 30% si vous prenez la collection entière + le nouveau dossier sur les innovations de Citroën prévu en 2013.

Plus d’info:

Catalogue des Dossiers

Catalogue des Prestations: homologation, Coffret Legende etc.

Details Souscription

Merci bien au Conservatoire pour donner nous cette information !

Sep 302012
 

(English below, Francais au-dessous)

Die Eingeweihten und historisch interessierten Citroën-Fans kennen es: das “Conservatoire”, die Werkssammlung des Unternehmens im Pariser Vorort Aulnay-Sous-Bois (die Amicale berichtete mehrfach). Weniger bekannt ist den meisten jedoch, daß auch die Unternehmensgruppe PSA Peugeot Citroën ein eigenes Archiv unterhält.

Seit 1802, als die erste schriftliche Erwähnung der Aktivitäten von Jean-Frédéric Peugeot in der Gerberei erfolgte, bis heute wurde Archivmaterial in mehr als 40.000 Pappkartons und Papieschachteln gesammelt: mehr als 3 Millionen Fotos, 20.000 Videos, 15.000 Plakate, über 3.500.000 Pläne und fast 500 Objekte erinnern an die Firma Peugeot und das Konsortium PSA, das heutzutage zumeist für seine Automobil-Marken bekannt ist, aber auch für Kaffeemühlen, Nähmaschinen, Werkzeuge, Fahrräder…

Von gedruckten Manuskripten über Glasplattenträger, Lochkarten, Microfiches, CAD-Zeichnungen und -Pläne, analoge und digitale Fotos und Filme, DVD und andere elektronische Medien: alle erzählen die Geschichte von Menschen, der Unternehmen, ihrer Technik und Produkte, und auch von Organisation und Betrieb einer Unternehmensgruppe, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat.

Neben den Sammeln und Erweitern des Bestands von gedruckten und gefertigten Objekten wird darüber hinaus auch Wert auf die Aufzeichnung mündlicher Erinnerungen von Zeitzeugen gelegt, die zur Unternehmensgeschichte beigetragen haben – mehr als 80 Interviews mit ehemaligen Beamten oder Angestellten der Unternehmensgruppe sind bereits archiviert.

Auch wirbt die historische Sammlung um Spenden:

“…Ein jeder von uns findet in seinen Schränken und Schubladen alte Dokumente und Gegenstände, geschichtliche Zeugnisse aus der Epoche, die zu PSA, Peugeot und Citroën gehören. Aber wir wissen nicht immer, wem man sie vertrauensvoll überlassen kann, wenn wenn sie bei der Sichtung von Eingelagertem, bei Erbstücken, bei einem Umzug oder beim Übergang zum Ruhestand ans Tageslicht kommen.

Im Jahr 2006 hat PSA Peugeot Citroën das Archiv “Centre de Terre Blanche”, eine Initiative zur Erhaltung und Erweiterung dieser historischen Dokumente gestartet. Nach mehreren Jahren der Sammlung und Sortierung des Materials nach einer Sanierung des Geländes, wurde dieses Archiv im September 2010 eröffnet.

Wollen auch Sie zum Archiv und dessen geschichtlicher Fortschreibung beitragen, können Sie Briefe, Zeichnungen, Fotografien, Plakate, Bücher und Broschüren, die zu der Geschichte des Konzerns beitragen, sowie ihrer Marken, ihre Tochtergesellschaften, aus der Vergangenheit oder Gegenwart, uns überlassen. Dazu stehen vertragliche Vereinbarungen bereit, Ihre Spende oder Überlassung zu regeln.

Weitere Infos auf der (leider derzeit nur französisch-sprachigen) Website:

http://patrimoine-archives.psa-peugeot-citroen.com/
email: patrimoine-archives@mpsa.com
Tel: +33.3.81.30.75.67

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The Archives of PSA Peugeot Citroën

The “insiders” and historically interested Citroën fans of course know about it: the “Conservatoire”, the heritage collection of the company in the Paris suburb of Aulnay-sous-Bois (the Amicale repeatedly reported). Less well known is however, that the group PSA Peugeot Citroen maintains its own archive as well.

From 1802 when the first written record of the activities of Jean-Frédéric Peugeot were recorded, up to our days: a large-scale collection could be aggregated – 40,000 boxes of paper, 3 million photographs, 20,000 videos, 15,000 posters, more than 3.5 million plans and nearly 500 objects recall the group company, now known for its automotive brands, which has also made coffee grinders, sewing machines, tools, cycles … while extending its activities beyond the industry, particularly in services.

From manuscripts to print, be it glass plate, analog and digital film or DVD, CAD plans through microfiche: all tell the story of people, plants, techniques, products, but also the organization and operation of a group that has developed over the centuries.

The Archive “Centre de Terre Blanche” is constantly enriched through an active policy of collecting but also through a process of collecting oral memory with actors who have been involved into creating the history of the Group, with more than 80 interviews with former officers or employees to date.

The mission statement (French):

The archive is also looking for other contributions to enlarge Heritage:

“…We have almost all our drawers of old papers or objects, evidence of the history of PSA. But we do not always know who to trust when we find them during a storage, transfer, a move or retirement.

In 2006, PSA Peugeot Citroën has launched the “Centre de Terre Blanche” Archives to preserve and enhance these historical documents. After several years of collecting and sorting archives and a redevelopment of the site, this place was opened in September 2010.

To contribute to the continuation of the writing of this history, you can put the letters, drawings, photographs, posters, books and pamphlets that participate in the Group’s history, its brands, its subsidiaries, past or present. Contracts are available for any donation or deposit…”

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Les archives de la groupe PSA Peugeot Citroën

De 1802, première trace écrite de l’activité de Jean-Frédéric Peugeot dans la tannerie meulerie, à nos jours, 40 000 boîtes de documents papier, 3 000 000 de photographies, 20 000 vidéos, 15 000 affiches, plus de 3 500 000 plans et près de 500 objets rappellent que l’entreprise, aujourd’hui connue pour ses marques automobiles, a aussi fabriqué des moulins à café, des machines à coudre, des outils, des cycles… tout en étendant son activité au-delà de l’industrie, notamment dans les services.

Des textes manuscrits aux imprimés, de la plaque de verre au cliché numérique, du film argentique au DVD, du plan calque à la conception assistée par ordinateur en passant par la microfiche, tous retracent l’histoire des hommes, des usines, des techniques, des produits , mais également de l’organisation et du fonctionnement d’un Groupe qui s’est développé au fil des siècles.

Les fonds du Centre d’Archives de Terre-Blanche s’enrichissent constamment par l’intermédiaire d’une active politique de collecte mais aussi grâce à une démarche de recueil de la mémoire orale auprès des acteurs qui ont fait l’histoire du Groupe, avec plus de 80 entretiens d’anciens dirigeants ou collaborateurs réalisés à ce jour.

Les archives sont aussi en recherche pour autres objets:

“…Nous avons presque tous dans nos tiroirs de vieux papiers ou objets, témoignages de l’histoire de PSA. Mais, nous ne savons pas toujours à qui les confier lorsque nous les retrouvons à l’occasion d’un rangement, d’une mutation, d’un déménagement ou d’un départ en retraite.

En 2006, PSA Peugeot Citroën a lancé le projet du Centre d’Archives de Terre Blanche afin de conserver et valoriser ces documents historiques. Après quelques années de collecte et de tri des archives ainsi qu’un réaménagement du site, ce lieu a été inauguré en septembre 2010.

Pour contribuer à la poursuite de l’écriture de cette Histoire, vous pouvez nous remettre les courriers, plans, photos, affiches, livres et brochures qui participent à l’histoire du Groupe, de ses marques, de ses filiales passées ou actuelles. Des contrats sont à votre disposition pour tout don ou dépôt…”

Plus d’info sur le site internet:

http://patrimoine-archives.psa-peugeot-citroen.com/

email: patrimoine-archives@mpsa.com
Tel: +33.3.81.30.75.67

Sep 272012
 

Am Sonntag, 7. Oktober 2012 von 10-12h und 14-17h findet die zweite große Versteigerung des Erbes des Unternehmens Heuliez in der Halle 3 auf dem Werksgelände von Heuliez in Cerizay (79) statt; die Objekte können einen Tag zuvor von 10-17h besichtigt werden.

Die Details der Auktion können dem fr. Text im Anhang entnommen werden. Neben einigen Dokumenten und Broschüren, Photos und Devotionalien der Marketing und Kommunikationsabteilung kommen einige Maquettes, gebrauchte Fahrzeuge und Prototypen unter den Hammer, darunter auch der bekannte ECO2000 und ein BX Monospace 7/8 Concept Car von Citroën sowie Heuliez-Amphibienfahrzeuge und Geländewagen. Zwei teilrestaurierte Citroën DS Cabrios, darunter ein 4-türiges, sowie einige Citroën BX (darunter zwei Ambulance) können ersteigert werden.

Die Amicale Citroën hatte bereits umfänglich über die erste Auktion vor einigen Wochen berichtet:
https://amicale-citroen.de/2012/heuliez-prototype-auktion-artcurial/
und bedauert, daß es nicht gelungen war, eine andere Finanzierung für den Erhalt der einzigartigen Pretiosen aus der französischen Automobilgeschichte zu realisieren.

Mit den nunmehr zur Versteigerung anstehenden Objekten scheint der Großteil des Unternehmenserbes nun Geschichte zu sein…

Vielleicht läßt sich ja der ein oder andere neue Eigentümer finden, der seine Pretiosen der Öffentlichkeit bei der ein oder anderen Gelegenheit zur Schau zur Verfügung stellt, sodaß diese nicht für alle Zeiten in privaten Hallen verschwinden – die Technoclassica in Essen wäre sicherlich eine mögliche Präsentation… *wink*

Fotos der zu versteigernden Objekte:

www.interencheres.com

Dank an Dominique Pagneux, den bekannten Historiker und Buchautor zahlreicher Citroën-Literatur, der bei der Katalogisierung und Identifizierung der Heuliez-Objekte und Vorbereitung der Auktion involviert war, für die Bereitstellung dieser Informationen!

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The sad story continues: 2nd large sale of the historical heritage of Heuliez

On Sunday, 7 October 2012, between 10-12h and 14-17h the second major auction of the heritage of the famous French manufacturer Heuliez will take place in Hall 3 at the site of Heuliez in Cerizay (79); interested buyers could have a look at the objects the day before between 10-17h.

The details of the auction can be found in the French text section below. Besides some brochures and memorabilia of the Marketing and Communications Department, also used vehicles and prototypes ar being auctioned, including the well-known ECO2000 of Citroën.

The Amicale Citroën had already been extensively reporting on the first auction a few weeks ago (https://amicale-citroen.de/2012/heuliez-prototype-auktion-artcurial/) and regretted that it was not possible to realize a different funding for the preservation of the precious objects from the French automotive history.

Now up for auction with the upcoming objects, most of the companies heritage seems to be history…

Perhaps one or the other new owners could be convinced that their valuables can be shown to the public so that these do not disappear forever in private collections – the Techno Classica in Essen would certainly be a possible presentation context…? *wink*

Find the auction catalogue online:

www.interencheres.com

Thanks to the famous book author and historian Dominique Pagneux who has been involved into classifying the objects and organizing this auction, and for sharing this information with us – and you.

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Le deuxième vente aux enchères Conservatoire Heuliez

Le dimanche 7 Octobre 2012 entre 10-12h et 14-17h aura lieu la deuxième vente aux enchères majeur du patrimoine de Heuliez dans le Hall 3 sur le site de Heuliez à Cerizay (79).

Pour es détails de l’enchère, voici le texte au-dessous. En plus des documents et des brochures, des photographies et des souvenirs de la commercialisation et des communications département aussi des maquettes, les véhicules utilisés et prototypes sont sous le marteau, y compris le ECO2000 bien connu et BX Monospace 8.7 concept-car de Citroën, et Heuliez véhicules amphibies et voitures tout terrain. Deux partiellement restauré Citroën DS cabriolets, y compris une 4-portes, ainsi que plusieurs BX dont deux ambulances sont sur la liste.

L’Amicale Citroën avait déjà abondamment de la première vente aux enchères il ya quelques semaines:
https://amicale-citroen.de/2012/heuliez-prototype-auktion-artcurial/
et regrette que ce n’était pas possible de réaliser un financement différent pour la conservation des objets précieux de l’histoire automobile française.

Maintenant en vente aux enchères à venir avec les objets, la plupart du patrimoine de la société semble être l’histoire …

Peut-être l’un ou les autres nouveaux propriétaires peut reflechir d’exposer ses nouveaux objets sur une ou autre occasion pour le public, et nous esperons que ceux-ci ne disparaissent totalement dans les salles privées – la Techno Classica à Essen serait certainement une platform présentation pour elles… parlez avec nous! 🙂

Merci à Dominique Pagneux pour toutes les details!

VENTE HEULIEZ

Dimanche 07 octobre 2012.

Exposition : Samedi 06 octobre, de 10h à 17h.
Vente : Dimanche 07 octobre, de 10h à 12h et de 14 h à 17h.
Hall O3 usine Heuliez.
CERIZAY (79).

Stationnement parking Nord.
Accès rond-point route de Mauléon et boulevard Pompidou.

Restauration sur place de 12h à 14h.

Société de vente :

Commissaire priseur : Jack-Philippe RUELLAN.

Historien conseil chargé de l’organisation de la vente : Dominique PAGNEUX.

Collaborateur associé à l’organisation : Stéphane LE MINIER.

Précisions légales :

– Les véhicules non munis de numéro de frappe à froid ou de plaque constructeurs sont vendus en l’état et pour pièce.

– Les véhicules munis d’un numéro de frappe à froid ou d’une plaque constructeur, mais dont la carte grise a été perdue, seront délivrés avec un certificat de vente et le dossier complet pour demander un duplicata en préfecture.

– Tous les lots sont vendus sans prix de réserve.

– Tous les lots devront être retirés par leur acquéreur au plus tard le lundi 08 octobre à 16 heures. Tout lot ou véhicule non retiré du parc à cette échéance sera déplacé et mis en stockage par l’étude aux frais de son acquéreur, à raison de 200 euros de prise en charge et 50 euros de stationnement par mois entamé. Faute de récupération d’un lot au solde d’un délais d’un mois, le véhicule sera réputé abandonné par son acquéreur, et remis en vente par l’étude, sans que cela ne donne droit à un quelconque remboursement des sommes perçues au titre de la vente initiale.

– Tous les véhicules munis d’une carte grise devront être assurés par leur acquéreur préalablement à leur retrait. Un représentant d’une compagnie d’assurance sera présent sur place pour éventuellement délivrer un contrat temporaire.

Photos des objets: www.interencheres.com

Liste des lots inscrits à la vente.

Automobilia.

Lot 001 : Assortiment de 5 ouvrages littéraires liés à Heuliez.

Lot 002 : Assortiment de 5 ouvrages littéraires liés à Heuliez.

Lot 003 : Assortiment de 5 ouvrages littéraires liés à Heuliez.

Lot 004 : Assortiment de 5 ouvrages littéraires liés à Heuliez.

Lot 005 : Tableau Peugeot 206 CC format 1200 x 1400.

Lot 006 : Ensemble de 6 tableaux représentant des autocars.

Lot 007 : Ensemble de 7 tableaux Mercedes Intruder.

Lot 008 : Ensemble de 4 tableaux Mercedes Intruder, dont un de 1000 x 1200.

Lot 009 : Ensemble de 6 tableaux dont WM, Mitsubishi Zaux, Rafica I, Tata, et Nissan.

Lot 010 : Ensemble de 6 tableaux : Mercedes Rétractop, BMW Rétractop, Nissans Micra cc, 206 cc, Rafica II, et Opel Tigra TT.

Lot 011 : Ensemble de 5 tableaux : BMW Rétractop, Stars and Stripes, Tata Safari, Nissan Micra cc, et Rafica I.

Lot 012 : Ensemble de 6 tableaux : BMW Rétractop, Rafica 1, Rafica 2, Nissan Micra CC, Mercedes Rétractop, et Opel Tigra TT.

Lot 013 : Ensemble de 5 tableaux : BMW Rétractop, Mercedes Rétractop, Rafica 1, Opel Tigra TT, et Nissan Micra CC.

Lot 014 : Ensemble de 6 tableaux : Opel Tigra TT (x2), Peugeot 607 Paladine, Mercedes Rétractop, et BMW Rétractop.

Lot 015 : Ensemble de 3 tableaux : Rafica 1 (cadre bois), Opel Tigra TT, et BMW Rétractop.

Lot 016 : Ensemble de 7 tableaux dont WM, 206 cc, Lamborghini Prégunta, etc….

Lot 017 : Ensemble de 4 tableaux : Renault Safrane Long-Cours (X2), Peugeot Agades, et proto Citroën.

Lot 018 : Ensemble de 6 tableaux : Kia, WR, Lamborghini, Alfa-Romeo, et divers.

Lot 019 : Ensemble de 10 tableaux dont Lamborghini Pregunta, WM, et divers.

Lot 020 : Ensemble de 7 visuels dont UMM, Chrysler 180, Kia, Lamborghini, etc….

Lot 021 : Ensemble de 4 tableaux WR et WM.

Lot 022 : Ensemble de 4 tableaux : projet Citroën XM sport, spyder Atlantic, Peugeot 405 pick-up, et Citroën AX cabriolet.

Lot 023 : Lithographie “Ferrari au Mans” par François Bruère, numérotée et signée.

Lot 024 : Ensemble d’environ 50 photos “Salon de Paris 1992”.

Lot 025 : Ensemble de 5 logos Heuliez différents de grande taille.

Lot 026 : Ensemble de 3 logos Heuliez différents de grande taille.

Lot 027 : Tableau regroupant plusieurs logos métal Heuliez.

Lot 028 : Tableau regroupant plusieurs logos métal Heuliez.

Lot 029 : Ensemble de 4 tableaux Peugeot : 206 cc, 607 Paladine, 206 Escapade, 307 break de chasse.

Lot 030 : Ensemble de 4 tableaux Peugeot : 607 Paladine, 206 cc Rallye, proto 307, 206 Escapade.

Lot 031 : Ensemble de 5 tableaux Peugeot : 206 cc, 607 Paladine, 307 proto, 206 Ciel Bleu, 206 cc projet.

Lot 032 : Ensemble de 4 tableaux Peugeot : 607 Paladine, 206 cc, pub 201, pub Bébé Peugeot.

Lot 033 : Ensemble de 3 tableaux Peugeot 205.

Lot 034 : Ensemble de 3 tableaux Peugeot : 604 limousine, 204 Taxi H4, 204 pick-up Safari.

Lot 035 : Lithographie encadrée Peugeot type 183 par Paul Bracq (avec quelques griffures).

Lot 036 : Ensemble de 4 tableaux Renault : R25 strech-limousine, Alpine GTA, Traffic bureau, Fuego cabriolet.

Lot 037 : Ensemble de 4 tableaux Renault : R25 limousine, Master minibus, R21 rallye, Supercinq Van.

Lot 038 : Ensemble de 5 tableaux Renault : Master Thomson, Clio Rallye, R4 Rallye, Avantime, Safrane Long Cours.

Lot 039 : Ensemble de 5 visuels Renault : Matra, R25 limousine, Alpine GTA, Safrane Long Cours, et Supercinq de Brigitte Bardot.

Lot 040 : Ensemble de 3 tableaux cadre bois utilitaires : Car 1400kg Renault Robustacier, autocar Citroën 55 places, car Peugeot avec personnel Heuliez 1926.

Lot 041 : Ensemble de 4 tableaux : publicitaire Sofil, car Peugeot avec personnel Heuliez 1926, car Berliet 55 places, car Citroën 1925.

Lot 042 : Ensemble de 5 tableaux Citroën : Ecorché de Visa chrono, 3 projet ZX cabriolet, ZX vent d’ouest.

Lot 043 : Ensemble de 7 tableaux Citroën BX, dont dépannage, BX 4TC, break Buffalo, et divers BX.

Lot 044 : Ensemble de 5 tableaux Citroën utilitaires : C25, C35, 7U, 23U.

Lot 045 : Ensemble de 7 tableaux Citroën : AX Van, Affiche petit Tibétain, Eco 2000, Visa Terre de Feu, Xanae, Scarabée d’Or.

Lot 046 : Ensemble de 7 tableaux Citroën : Scarabée d’Or, Affiche Tibétain, Xanae, AX Van, Citella, Eco 2000.

Lot 047 : Ensemble de 7 tableaux Citroën BX.

Lot 048 : Ensemble de 6 tableaux et affiches Citroën XM.

Lot 049 : Ensemble de 5 tableaux et affiches Citroën XM.

Lot 050 : Paire de tableaux Citroën CX.

Lot 051 : Action au porteur société Taxis Citroën 1924, signée André Citroën, original authentique et encadré (manque un coupon).

Lot 052 : Drapeau Heuliez 3 x 2 m.

Lot 053 : Drapeau Heuliez 3 x 2 m.

Lot 054 : Ensemble de 3 drapeaux Heuliez (3 tailles).

Lot 055 : Ensemble de 3 drapeaux Heuliez (3 tailles).

Lot 056 : Ensemble de 3 drapeaux Heuliez (3 tailles).

Lot 057 : Paire de drapeaux Heuliez 3 x 2 m.

Lot 058 : Paire de drapeaux Ford 2 x 3,20 m.

Lot 059 : Ensemble de 3 drapeaux Mercedes 1,20 x 3,50 m.

Lot 059 bis : Paire de drapeaux Renault 1 x 2m.

Lot 060 : Ensemble de 2 drapeaux Peugeot et un drapeau Talbot.

Lot 061 : Paire de pavillons Peugeot 180 x 360.

Lot 062 : Ensemble de 5 drapeaux Peugeot 180 x 360.

Lot 063 : Ensemble de 3 drapeaux Citroën 3 x 2 m.

Lot 064 : Ensemble Opel Tigra Twin-top comprenant une banderole, un drapeau, et un dérouleur vertical avec son étuis de rangement.

Lot 065 : Logo Heuliez plastique gris 800 x 1200.

Lot 066 : Logo Carriole vert sur fond blanc plastique 500 x 1000.

Lot 067 : Ensemble de 70 docs Heuliez.

Lot 068 : Ensemble de 70 docs Heuliez.

Lot 069 : Ensemble de 40 docs Heuliez, dont bus et projets divers.

Lot 070 : Ensemble de 50 docs Mercedes : Intruder, Rétractop, Type A.

Lot 071 : Ensemble de 60 catalogues automobiles allemands années 70-80 toutes marques.

Lot 072 : Ensemble d’environ 100 logos carriole Heuliez différentes tailles.

Lot 073 : Ensemble de 100 photos Cadillac Eldorado Espace.

Lot 074 : Ensemble de 50 prospectus Cadillac Eldorado Espace.

Lot 075 : Ensemble de catalogues d’époque AMC Pacer.

Lot 076 : Ensemble d’environ 200 photos de véhicules militaires Heuliez années 60-70-80.

Lot 077 : Ensemble de multiples documents Heuliez (photos et catalogues).

Lot 078 : Ensemble de 40 catalogues automobiles italiens années 70-80 (Alfa Romeo – Autobianchi – Bertone – Fiat – Innocenti – Lancia – Pininfarina).

Lot 079 : Ensemble de 20 catalogues automobiles anglais années 70-80 (Austin – Jaguar – Lotus – Morris – Schmitt – Rover).

Lot 080 : Ensemble de 39 catalogues automobiles de marques étrangères années 70-80 (Mazda – FSO – Hino – Volvo – Chrysler).

Lot 081 : Ensemble de 40 catalogues automobiles de marques françaises années 70-80 (Citroën – Renault – MVS Venturi – Simca – Talbot).

Lot 082 : Ensemble de 32 documents Simca-Talbot Heuliez.

Lot 083 : Ensemble de 100 photos Renault par Heuliez : Safrane, R21, R25, Espace, Utilitaires.

Lot 084 : Ensemble de 37 photos Renault Fuego cabriolet.

Lot 084 bis : Ensemble de 52 docs Renault 5 et Supercinq par Heuliez.

Lot 085 : Ensemble de 24 docs Alpine GTA, 610 et MVS Venturi par Heuliez.

Lot 086 : Ensemble de 250 plaquettes Renault 4 découvrable Heuliez.

Lot 087 : Ensemble de 340 prospectus Renault R5 Le Car Van Heuliez.

Lot 088 : Ensemble de 70 prospectus Renault R5 Le Car Van Heuliez.

Lot 089 : Ensemble de 110 catalogues Renault R25 Limousine Heuliez.

Lot 090 : Ensemble de 30 bristols Alpine GTA + 20 bristols R5 Alpine par Heuliez.

Lot 091 : Ensemble de 150 photos Peugeot par Heuliez.

Lot 092 : Dossier projet 206 CC + coffret.

Lot 093 : Ensemble de docs Peugeot 206 cc.

Lot 094 : Ensemble de 40 docs Peugeot 504 par Heuliez.

Lot 095 : Ensemble de 20 docs Peugeot 604 par Heuliez.

Lot 096 : Ensemble de 30 livrets vinyl de toit Citroën CX Evasion.

Lot 097 : Ensemble de 190 catalogues triptyques Peugeot 604 limousine.

Lot 098 : Ensemble de 100 livrets vinyl de toit Peugeot 604 limousine.

Lot 099 : Ensemble de 55 prospectus Peugeot 604 limousine.

Lot 100 : Ensemble de 70 prospectus Peugeot 604 limousine taxi.

Lot 101 : Ensemble de 200 prospectus gamme et options Peugeot 604 limousine.

Lot 102 : Ensemble de 29 catalogues pièces de rechange Peugeot 604 limousine (repros).

Lot 103 : Ensemble de 100 feuillets bristol Peugeot 604 limousine.

Lot 104 : Ensemble de 180 prospectus N&B Peugeot 604 limousine.

Lot 105 : Ensemble de 200 prospectus Heuliez Peugeot 204 taxi H4.

Lot 106 : Ensemble de 30 catalogues Peugeot années 70-80.

Lot 107 : Manuel d’identité visuelle Citroën logo rouge et blanc.

Lot 108 : Ensemble de 25 photos Citroën par Heuliez (DS, SM, AMI, Dyane, M35, Saxo, Rosalie, CX, GS, Visa)

Lot 109 : Ensemble de 42 docs Citroën par Heuliez: Citella, Saxo, Xantia, CX, ZX.

Lot 110 : Ensemble Citroën utilitaires par Heuliez : 20 photos, 50 ektachromes, et 12 photo véhicule FAF.

Lot 111 : Ensemble de 35 docs Citroën AX par Heuliez.

Lot 112 : Ensemble de 28 docs Citroën BX par Heuliez + press-book Coupé BX.

Lot 113 : Ensemble de 26 docs Citroën BX par Heuliez + press-book fabrication BX Evasion.

Lot 114 : Ensemble de 100 docs Citroën XM dont limousines et projets divers par Heuliez.

Lot 115 : Ensemble de 53 docs Citroën Visa par Heuliez, dont dossier Visa Rallye.

Lot 116 : Ensemble de 32 photos Citroën GSA (protos) + dossier Jeep GS M7.

Lot 117 : Ensemble de 24 photos Citroën CX par Heuliez + dossier CX strech-Landaulet.

Lot 118 : Ensemble de 22 photos Citroën CX par Heuliez.

Lot 119 : Ensemble de 50 livrets vinyl de toit Citroën CX Evasion.

Lot 120 : Ensemble de 50 logos Citroën double chevron 300 x 300 adhésifs.

Lot 121 : Ensemble de 372 catalogues Heuliez Citroën CX break funéraire.

Lot 122 : Ensemble de 300 catalogues Heuliez CX ambulance Quasar.

Lot 122 bis : Ensemble de 50 catalogues Heuliez CX ambulance Médicale.

Lot 123 : Ensemble de 174 catalogues Heuliez CX ambulance série 1.

Lot 124 : Ensemble de 170 catalogues Heuliez BX break Service.

Lot 125 : Ensemble de 60 bristols Citroën SM Espace + SM relifting Heuliez.

Lot 126 : Ensemble de 60 bristols Citroën CX lifting Heuliez + CX Evasion Heuliez.

Lot 127 : Ensemble de 300 catalogues Citroën type H van Heuliez.

Lot 128 : Ensemble de 60 bristols Citroën 23U Robustacier.

Lot 129 : Ouvrage Rolls-Royce en deux tomes.

Lot 130 : Ouvrage Rolls-Royce en deux tomes.

Lot 131 : Coffret Heuliez ambulance (avec cassette vidéo).

Lot 132 : Maquette à monter Mercedes G Paris-Dakar 1/24e.

Lot 133 : Ensemble de 2 jeux d’adhésifs (stripping) de déco de carrosserie pour Citroën Visa Chrono et GT.

Lot 134 : Ensemble de 12 boites de stripping adhésifs Peugeot 505, dont Turbo.

Lot 135 : Ensemble de logos métal et plastique Citroën et Peugeot (11 pièces).

Lot 136 : Valisette Opel Tigra Twin-top Four Seasons + coffret 4 repros.

Lot 137 : 30 plaques de moules à chocolats en plastique fin à motif carriole.

Lot 138 : Casque WR-Heuliez blanc, doublé velours beige, état neuf.

Lot 139 : Paire de trophées sportifs Heuliez bus.

Lot 140 : Foulard de soie motif carriole.

Lot 141 : Un presse papier en métal doré en forme d’écrou de roue de carriole.

Lot 142 : Un presse papier en métal doré en forme d’écrou de roue de carriole.

Lot 143 : Ensemble de 4 sorties de bain Heuliez en éponge blanc.

Lot 144 : Ensemble de 4 sorties de bain Heuliez en éponge blanc.

Lot 145 : Paire de sorties de bain Heuliez en éponge blanc.

Lot 146 : Sac de femme cuir marron grand modèle bouton carriole.

Lot 147 : Sac de femme cuir marron grand modèle bouton carriole.

Lot 148 : Sac de femme cuir chamois petit modèle frappé carriole.

Lot 149 : Sac de femme cuir chamois petit modèle frappé carriole.

Lot 150 : Sac de femme cuir bleu petit modèle frappé carriole.

Lot 151 : Sac de femme cuir bleu petit modèle frappé carriole.

Lot 152 : Paire de sacs en cuir (un marron et un noir).

Lot 153 : Paire de sacs en cuir (un marron et un noir).

Lot 154 : Paire de sacs en cuir (un marron et un vert).

Lot 155 : 15 boutons dorés motif carriole (pour vêtements ou maroquinerie).

Lot 156 : 4 soupières individuelles en porcelaine blanche avec logo Heuliez.

Lot 157 : 4 soupières individuelles en porcelaine blanche avec logo Heuliez.

Lot 158 : Compotier porcelaine blanche 1000e Heuliez bus.

Lot 159 : Compotier porcelaine blanche 1000e Heuliez bus.

Lot 160 : Compotier porcelaine blanche 1000e Heuliez bus.

Lot 161 : 12 mugs Heuliez bus.

Lot 162 : 24 mugs Heuliez bus.

Lot 163 : 8 mugs Heuliez bus.

Lot 164 : 6 tasses et soucoupes porcelaine blanche avec logo Heuliez.

Lot 165 : 8 tasses et soucoupes porcelaine blanche avec logo Heuliez.

Lot 166 : 12 tasses et soucoupes porcelaine blanche avec logo Heuliez.

Lot 167 : Ensemble de 6 cendriers Webasto-Heuliez.

Lot 168 : Ensemble de 6 cendriers Webasto-Heuliez.

Lot 169 : Ensemble comprenant un chariot Michelin et une paire de draps de bains Heuliez.

Lot 170 : Ensemble comprenant un chariot Michelin et une paire de draps de bains Heuliez.

Lot 171 : Ensemble comprenant un chariot Michelin et une paire de draps de bains Heuliez.

Lot 172 : Ensemble “Paparazzi” composé d’une pochette en tissus Heuliez comprenant un briquet Zippo siglé HLZ + un appareil photo Konica siglé HLZ.

Lot 173 : Ensemble “Paparazzi”.

Lot 174 : Ensemble “Paparazzi”.

Lot 175 : Ensemble “V.I.P.” composé d’une pochette en tissus Heuliez comprenant 4 objets siglés Heuliez : un briquet Zippo, un porte carte en cuir, un porte-feuille en cuir, et une pochette en cuir.

Lot 176 : Ensemble “V.I.P”.

Lot 178 : Ensemble “Randonneur” composé de 9 objets siglés Heuliez : 1 anorak, 1 parka, 1 chandail vert, 1 chandail bleu, 1 chemisette, 1 chemise, 1 bleu de travail, 1 porte carte en cuir, 1 sangle porte-bagages.

Lot 179 : Ensemble “Randonneur”.

Lot 180 : Ensemble “Randonneur”.

Lot 181 : Ensemble “Randonneur”.

Lot 182 : Ensemble “Vacancier”. composé de 7 objets siglés Heuliez : 1 chemise, 1 chemisette, 1 tee-shirt, 2 serviettes, 2 casquettes.

Lot 183 : Ensemble “vacancier”.

Lot 184 : Ensemble “Vacancier”

Lot 185 : Ensemble “Vacancier”.

Lot 186 : Ensemble “Contremaître.” composé de7 objets siglés Heuliez : 1 bleu de travail, 1 chemise, 1 tee-shirt, 1 casquette, 1 blouse blanche, 5 magnets.

Lot 187 : Ensemble “Contremaître”

Lot 188 : Ensemble “Contremaître”

Lot 189 : Ensemble “Contremaître”

Lot 190 : Ensemble “Gentlemen” composé de 8 objets siglés Heuliez : 1 parapluie, 1 chandail vert, 1 chandail bleu, 1 cravate verte, 1 cravate bleue, 2 casquettes, 1 porte carte en cuir.

Lot 191 : Ensemble “Gentlemen”.

Lot 192 : Ensemble “Gentlemen”.

Lot 193 : Ensemble “Gentlemen”.

Lot 194 : Ensemble “Logo” composé d’une pochette en tissus Heuliez comprenant 6 ou 7 logos en métal doré ou chromé de différentes tailles.

Lot 195 : Ensemble “Logo”.

Lot 196 : Ensemble “Logo”.

Lot 197 : Pochette “Mémoire” composé d’une pochette en tissus Heuliez comprenant 11 objets siglés Heuliez : 1 livret historique, un briquet Zippo, 1 boite de pastilles de menthe, 1 porte clés, et 7 épinglettes.

Lot 198 : Pochette “Mémoire”.

Lot 199 : Pochette “Mémoire”.

Lot 200 : Pochette “Mémoire”.

Lot 201 : Pochette “Mémoire”.

Lot 202 : Pochette “Mémoire”.

Lot 203 : Tableau bois aile Opel Tigra Twin-Top + coffret 4 repros Tigra 4 Seasons.

Lot 204 : Tableau bois aile Opel Tigra Twin-Top + coffret 4 repros Tigra 4 Seasons.

Lot 205 : Tableau bois aile Opel Tigra Twin-Top + coffret 4 repros Tigra 4 Seasons.

Lot 206 : Tableau bois aile Opel Tigra Twin-Top + coffret 4 repros Tigra 4 Seasons.

Lot 207 : Ensemble de 21 dessins projet Bentley sur calque et papier.

Lot 208 : Ensemble de 5 dessins : Peugeot 406 Sport (x2), Avantime pick-up de loisir, Maserati, proto 4×4.

Lot 209 : Gouache projet Bus (un manque) (600 x 1200).

Lot 210 : Collage projet monospace sur calque et Canson (500 x 900).

Lot 211 : Paire de gouaches coupé sport (500 x 1000).

Lot 212 : Gouache break sur fond bleu (1000 x 1400).

Lot 213 : Gouache Ford Transit fourgon 1973 (500 x 1000).

Lot 214 : Ensemble de 3 gouaches Ford : Escort PTT (400 x 600), Transit (600 x 1000), Granada II (600 x 900).

Lot 215 : Paire de dessins Ford Granada II limousine (500 x 700).

Lot 216 : Paire de dessins Master + Traffic.

Lot 217 : Paire de dessins Renault 11 coupé (500 x 700).

Lot 218 : Gouache Renault Supercinq cabriolet plat décapoté (700 x 1200).

Lot 219 : Gouache Renault Supercinq cabriolet capote ouverte (700 x 1200).

Lot 220 : Gouache Renault Supercinq cabriolet capote fermée (700 x 1200).

Lot 221 : Paire de dessins Renault 30 limousine (500 x 700).

Lot 222 : Ensemble de 4 dessins Renault 30 limousine (500 x 700).

Lot 223 : Paire de dessins Renault 30 limousine (500 x 700).

Lot 224 : Gouache Renault 25 limousine (700 x 1200).

Lot 225 : Gouache Renault 25 Strech-limousine, signé Johnson (700 x 1200).

Lot 226 : Gouache Renault 25 coupé tricorps 1984 sur ciel marron (700 x 1200).

Lot 227 : Gouache Renault 25 coupé tricorps 1984 sur ciel bleu (700 x 1200).

Lot 228 : Gouache Renault 25 coupé bicorps 1984 (700 x 1200).

Lot 229 : Paire de gouaches Renault 25 coupé 1982 (700 x 1200).

Lot 230 : Paire de gouaches Renault 25 coupé 1982 (700 x 1200).

Lot 231 : Ensemble de 30 dessins projet Peugeot sport.

Lot 232 : Ensemble de 20 dessins projet Citroën C5.

Lot 233 : Ensemble de 13 dessins et photos projet Citroën C6.

Lot 234 : Ensemble de 4 dessins Citroën : LNA Vuitton, Visa 4×4, Xantia cabriolet, Evasion pick-up.

Lot 235 : Gouache Citroën C35 bus urbain (500 x 400).

Lot 236 : Gouache N et B Citroën CX break (500 x 1200).

Lot 237 : Gouache Citroën 2CV proto 4X4 (500 x 400).

Lot 238 : Gouache Citroën BX coupé (500 x 1200) par Y.Dubernard 1982.

Lot 239 : Gouache Citroën BX break 1983 (500 x 1200).

Lot 240 : Gouache Citroën BX break surrélevé 1983 (500 x 1200).

Lot 241 : Paire de dessins Citroën Visa cabriolet “Pop-Top”.

Lot 242 : Paire de dessins Citroën Visa cabriolet “Pop-Top”.

Lot 243 : Maquette plâtre et résine cabriolet rouge 1/5e.

Lot 244 : Maquette projet ambulance fourgon plâtre et résine 1/5e (avec son coffre de transport en bois)

Lot 245 : Maquette Alfa-Roméo projet GT plâtre et résine 1/5e.

Lot 246 : Maquette Aston-Martin berline Emirats plâtre et résine 1/5e.

Lot 247 : Maquette Citroën Xanae plâtre 1/5e.

Lot 248 : Maquette Citroën projet C6 plâtre 1/5e.

Lot 249 : Maquette Citroen Eco 2000 plâtre et résine 1/5e.

Lot 250 : Maquette Peugeot projet 4×4 plâtre 1/5e.

Lot 251 : Maquette Peugeot 605 cabriolet plâtre et résine 1/5e.

Lot 252 : Maquette Peugeot 605 coupé plâtre et résine 1/5e.

Lot 253 : Maquette Peugeot 405 break plâtre et résine 1/5e.

Lot 254 : Maquette Peugeot 605 limousine plâtre et résine 1/5e.

Lot 255 : Capote et arceaux pour Renault Mégane cabriolet phase 1.

Lot 256 : Toit rétractable 206 CC n°1 sur châssis à roulettes.

Lot 257 : Toit rétractable 206 CC n°2 sur châssis à roulettes.

Lot 258 : Toit rétractable 206 CC n°3 sur châssis à roulettes.

Lot 259 : Lot de 3 roues de charrette dont deux formant essieu.

Lot 260 : Soufflet de forge à rénover.

VEHICULES.

Lot 301 : Charrette anglaise restaurée : roues et caisse en bois vernis et peint – Une banquette de face.

Lot 302 : CITROEN Xantia break caisse nue de présentation : multicolore.

Lot 303 : OPEL Tigra maquette de conformité : En mousse solide sur bâtis bois et métal – Gris métallisé – Jantes alu – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 304 : RENAULT Master T35D Plateau cabine rallongé : Tournant – 121.747 km d’origine – Dossier d’entretien – Corrosion importante – Un jeu de clés – CG Normale – Sans CT.

Lot 305 : Maquette platre EDONIS : Plaque Heuliez-Torino – Jantes sport alliage – Vendue sur son cadre métal transpalettable – Endommagée à l’avant.

Lot 306 : Volkswagen Polo coupé Rétractop maquette : Mousse usinée – Intérieur tissus anthracite – Maquette statique.

Lot 307 : Carriole hippomobile : Complète – A restaurer.

Lot 308 : OPEL Tigra caisse nue de présentation : multicolore.

Lot 309 : OPEL Tigra Twin-top : Carrosserie bleu turquoise métallisé – Arceau gris – Intérieur tissus gris – Moteur Ecotec – BVA – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série : WOLOXCR974E0PP016 – Sans CG.

Lot 310 : VAUXHALL Tigra Twin-top : Teinte Noire – Arceau gris métal – Jantes alu – Conduite à droite (RHD) – Moteur Ecotec – BV5 – Sans clés – Sans Plaque constructeur – Sans numéro de série – Sans CG.

Lot 311 : VOLKSWAGEN Polo 1.4 : Neuve – Gris métal – Intérieur tissus Gris anthracite – Toit ouvrant – Jantes tôle – Moteur essence 1.4 litres – BVA – N° de série VW24060057 – Un jeu de clés – Sans CG.

Lot 312 : TATA Safari EX 4×4 : Diesel – Beige métallisé – Intérieur bon état- 2330 km d’origine seulement – Un jeu de clés – Sans banquette arrière – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 313 : CITROEN XM berline Turbo D12 : Immat HLZ 001 – Carrosserie fatiguée – Coloris rouge Magenta métallisé – Jantes tôle – Intérieur tissus état moyen – 40932 km d’origine – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 314 : OPEL Tigra Twin-top : Immat HLZ 046 – Jantes alu – Tissus gris anthracite – BV5 – Dispose de deux jeux de clés – Tournante – Numéro de série : WOLOXCR975E003358 – Sans plaque constructeur – Sans CG.

Lot 315 : VAUXHALL Tigra Twin-top : Teinte bleu marine – Intérieur tissus anthracite – Conduite à droite (RHD) – Moteur Ecotec – BV5 – Sans clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR975E020378- Sans CG.

Lot 316 : PEUGEOT 106 Vedelic électrique 1996 : Voiture ayant effectué le test de distance 205 km Poitier-La Rochelle, pilotée par Jean-Pierre Raffarin, le 26 septembre 2000 – 43564 km au compteur – Intérieur tissus écossais parfait état – Jantes tôle – Sans batteries – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Nous disposons de la copie de la CG.

Lot 317 : HEULIEZ amphibie 6 roues électrique : Capote – Deux banquettes – Un trousseau de clés – 4 batteries – Deux moteurs – Etat neuf.

Lot 318 : HEULIEZ amphibie 6 roues électrique : Sans capote – Une banquette – Bon état – 4 batteries – Sans moteurs – Sans banquette arrière – Sans plancher arrière.

Lot 319 : Carriole à restaurer : Etat correct – Un brancard cassé.

Lot 320 : Carriole à restaurer : Etat moyen – Sans brancards.

Lot 321 : OPEL Tigra phase 1 proto Twin-Top : Noire mat – Sans mécanique – Sans intérieur – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 322 : SIMCA-UNIC-MARMON-BOCQUET torpédo V8 ex ONUSA : Immat 5416 SB 36 – Moteur V8 Ford-Simca – N°12011 – 03985 km au compteur – A restaurer – Sans clés – Sans CG – Vendu avec une cabine complète en plus.

Lot 323 : UMM-Heuliez VLH 4×4 torpédo Service Incendie : Pick-up empattement long – Moteur diesel Peugeot Indénor 2,5 litres – Plaque constructeur VJ2VLHISSH0010007 – Remorque deux essieux “risques technologiques” avec motopompe diesel Lombardini – Sans CG mais pouvant faire l’objet d’une demande de CG.

Lot 324 : KIA KCV3 : Maquette en Klay (résine tendre) sur cadre métal à roulettes.

Lot 325 : OPEL Tigra Twin-top maquette de démonstration : Avec direction et levier de boite de vitesse BV5 – Jantes alu – Intérieur tissus gris anthracite – Sans plaque constructeur – Sans numéro de série – Sans CG.

Lot 326 : VAUXHALL Tigra Twin-top : Vert foncé métallisé – Intérieur tissus anthracite incomplet – Moteur essence 1.8 litres – BV5 – Conduite à droite (RHD) – Jantes tôle – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR974E0PP116 – Sans CG – Tournante et roulante.

Lot 327 : PEUGEOT 106 XR : Immat 9686 SM 79 – N° de série VF31CK250191285 – Gris métal – Etat moyen – Jantes tôle – Siège conducteur abimé – 191127 km d’origine – Moteur essence – Vidange effectuée à 185 000 km – Deux jeux de clés – CG Normale.

Lot 328 : UMM-Heuliez VLH 4×4 break vitré : Orange DDE – Empattement long – Carrosserie et intérieur état moyen – BV5 – Moteur diesel 2.5 litres Peugeot Indénor – 36 303 km d’origine – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans CG.

Lot 329 : CITROEN Xantia phase 2 break turbo diesel 1993 : Véhicule neuf d’expo salon – Gris anthracite métallisé – Jantes tôle – Bon état extérieur – Intérieur velours gris clair – Boite mécanique 5 vitesses – 53 km d’origine seulement – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Manque le filtre à gasoil.

Lot 330 : OPEL Tigra Twin-top : Bleu métallisé – Arceau gris – BVA – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 331 : CITROEN BX break 19 TRD Image : Immat 8384 SD 79 – Vert métal – Etat moyen – Intérieur velours gris en état moyen – 290.319 km d’origine – Distribution refaite à 240000 – N° de série VF7XBEL0008EL5408 – Sans clés – Carnet d’entretien – CG Normale.

Lot 332 : VAUXHALL Tigra Twin-top caisse nue : en apprêt.

Lot 333 : UMM-Heuliez VLH 4×4 pick-up bâché : Vert armée – Empattement long – Carrosserie état correct – Intérieur état moyen – Moteur 2,5 D Peugeot Indénor – 51 800 km d’origine – Attelage – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 334 : OPEL Tigra Twin-top : Bleu métallisé – Arceau gris métal – Moteur 1.8 litres – BV5 – Jantes alu – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR975E0PP122 – Sans CG.

Lot 335 : VAUXHALL Tigra Twin-top : Carrosserie noire – BVA – Conduite à droite (RHD) – Jantes tôle – Intérieur gris et bleu – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR975E0PP204 – Sans CG.

Lot 336 : CITROEN Xantia phase 1 break 16v : Vert métallisé – Etat moyen – 9951 km d’origine seulement – Moteur essence 4 cylindres – N° de série VF7X13E00003E0892 – Sans clés – Sans CG.

Lot 337 : CITROEN ZX break 1.9 D Fugue : Immat 2554 SJ 79 – Gris métal – Jantes tôle – BV5 – 259 898 km au compteur – Intérieur velours gris – Un jeu de clés – Distribution et joint de culasse refaits à 235 000 km – N° série VF7N2GS0001G58016 – Carnet d’entretien et dossier complet – CG Normale.

Lot 338 : OPEL Tigra Twin-top : Gris métal – Jantes tôle – Intérieur tissus – BVA – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR974E0PP111 – Sans CG.

Lot 339 : CITROEN Xantia break : Bleu foncé – Peinture HS – Intérieur velours mauvais état – Moteur D Turbo – BV5 – 35640 km d’origine – Jantes tôle – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 340 : OPEL Tigra Twin-top caisse nue : en apprêt.

Lot 341 : CITROEN BX Van : Gris métal – Etat moyen – Intérieur tissus gris mauvais état – BV5 – 31018 km d’origine – Un jeu de clés – Moteur 4 cylindres essence – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 342 : OPEL Tigra Twin-top : Bleu ciel – Sans intérieur – Jantes alu – Moteur Ecotec – BVA – N° de série WOLOXCR975EOPP114 – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans CG.

Lot 343 : CITROEN Xantia break : Moteur essence 1.8 litres – BV5 – 26613 km d’origine – Intérieur velours mauvais état – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 344 : OPEL Tigra Twin-top : Rouge – Intérieur gris et rouge – BV5 – Jantes tôle – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR975E017966 – Sans CG – Fonctionne parfaitement bien.

Lot 345 : CITROEN Xantia break : Moteur Turbo D – BV5 – Conduite à droite ( RHD) – 15670 km au compteur – Démarrage codé – Jantes alu à l’avant – Jantes tôle à l’arrière – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 346 : CITROEN DS cabriolet 4 portes – Epave en cours de restauration – Partiellement démontée – N° de série 3726615-10198 – Moteur DV 0327000525 – Caisse 0039-016474 – Sans CG – Pièces supplémentaires fournies avec.

Lot 347 : RENAULT Espace génération 2 “Teksi” Malaisie : Moteur 2 litres – BVA – Distribution faite en 2007 à 14 986 km – Etat moyen mais saine – Caisse ré-haussée – Séparation chauffeur – Cellule avant tissus bleu état moyen – Cellule arrière sans équipement – Jantes tôle – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 348 : SAAB 9-3 cabriolet : Gris métal – Jantes alu – Sans capote ni arceaux – Un jeu de clés – Intérieur cuir – N°série YS3DF75J2W7054645 – N° de caisse 322609 – Sans CG.

Lot 349 : CITROEN Xantia break : Carrosserie état moyen – Intérieur velours gris – Conduite à droite (RHD) – Jantes alu – 20735 km d’origine – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 350 : UMM-Heuliez VLH 4×4 break : Orange DDE – 2 places – Vitré – Intérieur état moyen – 39955 km d’origine – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 351 : MERCEDES BENZ 230 SLK Kompressor 1999 : Gris métal – Jantes alu – Très bel état – Immat 5688 TC 79 – Date de mise en circulation 16 novembre 99 – Intérieur tissus rouge et noir – Panneaux de porte en cuir rouge – Un jeu de clés – N° de frappe à froid WBD1704471F758005 – CG Normale – CT OK passé en septembre 2012.

Lot 352 : CHEVROLET Pick-up SSR 2004 : Parfait état – Un jeu de clés – Moteur tournant – N° de série : 1GCES14P84B108017 – Coloris “Ultra violet” – Dossier immatriculation pour DREAL.

Lot 353 : RENAULT Express RL Pick-up : Immat 1955 SY 79 – Blanche – Intérieur skaï gris anthracite – Moteur diesel – Distribution faite à 64000 km – BV4 – 74835 km d’origine – N° de série VFIF40RV413586498 – Un jeu de clés – CG OK – Dossier d’entretien.

Lot 354 : UMM-Heuliez VLH 4×4 break Gendarmerie : Siège conducteur HS – 22460 km au compteur – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 355 : HEULIEZ amphibie 6 roues électrique : Sans capote – Sans arceaux – Deux banquette – Bon état – 4 batteries.

Lot 356 : OPEL Tigra Twin-top Série limitée OPC Line : Bleu royal métallisé – Toit gris vernis mauvais état – BV5 – Conduite à droite (RHD) – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 357 : CITROEN Xantia break : Vert moyen – Intérieur HS – Moteur 4 cylindres 16v – 34479 km d’origine – Distribution refaite à 21 000 km – Démarrage codé – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 358 : CITROEN BX break 19D Société : BV5 – Un jeu de clés – 204.274 km d’origine – Sans plaque constructeur.

Lot 359 : CITROEN AX 1.4 D : Carrosserie verte – Siège avant gauche HS – 26258 km d’origine – Jantes tôle – BV5 – Manque dossier arrière – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 360 : CITROEN Xantia D break : Gris métal – Peinture HS – Deux toits ouvrants dont un électrique – Tissus velours gris – BV5 – 19864 km au compteur – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 361 : CITROEN Xantia break : Rouge métal – Sans roues – Intérieur tissus incomplet – BV5 – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 362 : CITROEN Xantia break Export Chine : Gris métallisé – Jantes alu – Intérieur velours gris – Conduite à droite (RHD) – Moteur essence 2.0 i – BVA – 29519 km d’origine – Toit ouvrant vitré – Numéro de série VF7X15E00005E2927 – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans CG.

Lot 363 : CITROEN BX break réhaussé base ambulance : BV5 – 22.002 km d’origine – Distribution faite à 20.887 km – Un jeu de clés – Pas de plaque constructeur – Pas de numéro de série – Pas de CG.

Lot 364 : CITROEN Xantia société Tentation : Gris métal – Choc avant gauche – Intérieur tissus – Moteur diesel – BV5 – 39.630 km d’origine – 2 places – Jantes tôle – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 365 : OPEL Tigra coupé-break concept-car : Projet non terminé sur base roulante d’Opel Tigra – Jantes alu – Intérieur tissus noir – BV5 – Moteur 4 cylindres Ecotec – N° de série : WOLOXCR974EOPP110 – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans CG..

Lot 366 : Opel Tigra pick-up prototype : Projet non terminé avec arrière en Klay – Gris métal – Sans plaque constructeur – Sans CG.

Lot 367 : UMM-Heuliez VLH 4×4 break service sécurité usine : Gris – Toit blanc – Intérieur skai gris état moyen – Deux banquettes – 18.793 km d’origine – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 368 : CITROEN BX break 19 D VAN : Conduite à droite (RHD) – Export GB – Blanche -Jantes tôle – Intérieur tissus gris mauvais état – 16.697 km d’origine – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 369 : CITROEN BX Monospace concept-car : 7/8 places – Intérieur tissus gris bon état – Moteur 4 cylindres essence incomplet – BV5 – Jantes tôle – Doubles phares Morette – 2 km d’origine – Peinture à refaire – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans frappe à froid – Sans CG.

Lot 370 : RENAULT Espace Initiale 2003 “Confort” : Prototype de présentation Salons – Aménagement en bureau directorial – Intérieur cuir gris et boiseries – Deux carte-clefs – BVA – Toit vitré avant et arrière – Ordinateur de bord – Deux téléphones sattelitaires à l’arrière et un à l’avant – Moteur V6 3,5 litres – Sans plaque constructeur – Sans numéro de série – Sans CG.

Lot 371 : BMW 750i l : Bel état – Saine et sans corrosion – Immat 9490 RP 79 – Bleu métal foncé – V12 24 soupapes – Jantes alu – Intérieur cuir – Tournante – N° de série WBAGC81030 – BVA – Un trousseau de clés – CG Normale.

Lot 372 : CITROEN C4 IX break de chasse 1932 : Deux portes – Restauration en cours – Partiellement démontée – Type C4 IX n° de série 907199 – N° moteur 251887 – Immat 3283 VE 13 – Copie de la carte grise, dossier de factures d’achat, certificat de vente, et historique.

Lot 373 : CITROEN XM Break 2,5 Turbo D Année Modèle 2000 : Immat 1374 TD 79 – Gris anthracite métallisé – Jantes alu – Toit ouvrant – Intérieur velours gris – BV5 – 266.329 km d’origine – Antidémarrage codé – Distribution refaite à 241.000 km – N° de série VF7YARM000ARM1910 – Pas de clés – Manque rétroviseur gauche – Gros dossier d’entretien – CG Normale.

Lot 374 : MERCEDES BENZ CL500 : Immat 2747 TE 79 – Carrosserie parfait état gris clair métal – Jantes alu – Intérieur cuir beige bon état – Boiseries bon état – Affichait 163 962 km en octobre 2010 – Moteur V8 – Dossier pour immatriculation effectué.

Lot 375 : CITROEN ZX berline 3 volumes DONG FENG FUKANG export Chine 1996 : Gris métal – Jantes tôle – Extérieur et intérieur en très bon état – Moteur essence – BV5 – 311 km d’origine – N° de série frappé : VF7PTIN23PR001000 – Sans clés – Seulement deux exemplaires en France, dont un au conservatoire Citroën.

Lot 376 : OPEL Tigra Twin-top caisse nue : noir mat.

Lot 377 : CITROEN Eco 2000 : Maquette plâtre – Sur roues – Quelques défauts de surface.

Lot 378 : CITROEN BX break ambulance : Service médical de l’usine Heuliez de Cerizay – Intérieur tissus – Jantes tôle – BV5 – Equipement complet avec brancard – 5015 km d’origine – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 379 : RENAULT 11 cabriolet : Proto en épave – Sans capotage ni mécanisme – Intérieur très mauvais état et incomplet – Un jeu de clés – Sans mécanique – Sans plaque constructeur – Sans numéro de série – Sans CG.

Lot 380 : RENAULT 1400 KG Robustacier Camping-car 1955 : Immat 978 AD 79 – Dans un beau jus d’époque – Intérieur équipé frigo Electrolux, gazinière 3 feux Arthur-Martin, évier, 1 lit deux places à l’arrière et deux banquettes une place à l’avant – 04 208 km d’origine – N° de série 1595873 – Réalisé pour Henri Heuliez qui l’utilisa pour ses vacances, puis utilisé par Gérard Queveau lors de ses études universitaires – Carte grise perdue mais dossier de demande effectué et prêt à être déposé en Préfecture pour immatriculation par l’acquéreur.

Lot 381 : PEUGEOT 206 CC “Ciel Bleu” : Show-car de salon – Toit Rétractop vitré – Carrosserie en bon état bleu ciel métallisé – Intérieur cuir noir bon état – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans CG – Véhicule unique.

Lot 382 : UMM-Heuliez VLH 4×4 break Incendie : Immat 4453 RK 79 – N° de série VJ2VLHCTCVLH0003 – Bon état carrosserie – Intérieur simili bon état – Banquettes arrière perpendiculaires – Empattement long – Treuil avant – Remorque un essieu avec extincteur C02 – Copie de la CG Normale.

Lot 383 : RENAULT Avantime V6 de mai 2002 : Immat BB 654 JT – N° de série VF8DEOTO226772826 – Gris métallisé – Toit gris clair – Intérieur cuir gris et noir – BVA – Jantes alu – Dernier CT le 04 novembre 2010 – 159.897 km d’origine – Historique complet – Dossier de factures – CGN – CT OK passé en septembre 2012.

Lot 384 : CITROEN XM V6 break 1991 : Immat 6376 ST 79 – Bleu métallisé – Jantes alu – Manque Essuie glaces et antennes – Intérieur cuir et suédine gris anthracite – BVA – 117.096 km au compteur – Lave phares – Climatisation – N° de série VF7Y4WK0000WK0439 – Démarrage codé – Sans clés – Copie de la CG Normale.

Lot 385 : CITROEN CX 25 TRI break Evasion série 2 : Gris métal clair – Intérieur cuir noir parfait état – Modèle export – BV5 – Jantes alu – 6062 km au compteur – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 386 : CITROEN BX break Evasion “Buffalo” 1989 : Immat 843 RQ 79 – Vert métalisé – Jantes alu – Intérieur cuir buffle marron état moyen – BV4 – 48.396 km d’origine – N° de série VF7XBFF0000FF0120 – Sans clés.

Lot 387 : OPEL Tigra Twin-top : Bleu métallisé – Arceau gris métal – Immat 7243TZ79 – Vernis de toit HS – N° de série WOLOWCR975E000264 – Dossier d’entretien – Moteur HS – CG Normale – CT valable jusqu’en novembre 2012.

Lot 388 : CITROEN Visa Super E 1983 découvrable : Immat 5634 SQ 79 – Bon état général – Capote à revoir – Jantes alu – Intérieur tissus gris – Un jeu de clés – BV5 – 140.898 km d’origine – N°série VF7VDVG0021VG3425 – CG Normale – Dossier complet – Dernier CT en 2005.

Lot 389 : Carriole restaurée : Roues rouges – une lanterne – Banquette deux places, et deux places en vis à vis à l’arrière avec portillon d’entrée.

Remerciements : La société de vente et Dominique PAGNEUX tiennent à remercier chaleureusement tous ceux qui ont oeuvré pour faciliter et organiser cette vente, et notamment : Les services de la Préfecture des Deux-Sèvres, la brigade de Gendarmerie de Cerizay, Jean-Pierre BODIN, Jean-Paul BONDAL, Xavier CAILLOUX, Eric DUMAY, François de GAILLARD, Maryvonne GUINEFOLEAU, Stéphane LE MINIER, Didier MUNOZ, Vincent THIBAUDEAU.

Aug 222012
 

(German only)

Während sich die meisten Teilnehmer des nur alle vier Jahre stattfindenden Welttreffens der Citroën Clubs (ICCCR = „International Citroën Car Club Rally“) erst wenige Wochen oder Monate zuvor mit der Vorbereitung zur Anreise, Hotelbuchung, Kanalüberquerung etc. auseinandersetzen, kam die Amicale schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt mit der Vorbereitung des Events in Berührung. Traditionell wird beim vorigen ICCCR das nachfolgende nunmehr 15. ICCCR gewählt. So sassen wir 2008 in Rom, zwei Delegierte aus Deutschland, zusammen mit zwei Dutzend anderen Amicale-Repräsentanten, und stimmten für den (einzigen) Kandidaten im Jahr 2012 ab. Und auch hier waren wir bereits rund 1,5 Jahre vorher informiert gewesen, als im Frühjahr 2006 bei der Jahreshauptversammlung der internationalen Amicale im Rahmen der Retromobile Paris 2006 bereits die Engländer ihr mögliches Engagement für 2012 ankündigten.

Zwischen Ankündigung einer möglichen Ausrichtung bis hin zu einer definitiven Zusage einer Ausrichtung vergehen meist einige Monate, um nicht nur mögliche Treffenplätze zu eruieren, sondern insbesondere einmal abzuschätzen, wer überhaupt die organisatorische Grossleistung einer Treffenorganisation dieser Größenordnung erbringen kann, und wo man die notwendigen Heerscharen von ehrenamtlichen Mitarbeiter dazu auftreibt.

Wer sich in diesem Zusammenhang einmal etwas intensiver mit solchen Ideen auseinandersetzt, wird schnell feststellen, daß einer möglichen Euphorie zur Ausrichtung dieser Veranstaltung schnell Ernüchterung dank der nackten Zahlen und Fakten der vorangegangenen Ereignisse folgt. Dank der Vorarbeit des ACI-Vorstands in den frühen 2000er Jahren müssen nämlich die Organisatoren zumindest auf „executive summary“ Ebene entsprechende Abschlussberichte abliefern. Da wären dann typischerweise Budgets von mehr als 250.000 Euro zu nennen, die grossteils (z.B. über Sponsoren, teils aber auch aus Clubkassen finanzkräftiger Clubs und Priavtpersonen) vorfinanziert werden müssen, das Organisieren einer entsprechend zusammenhängenden und logistisch nicht allzu dezentral gelegenen Veranstaltungsfläche und nicht zuletzt eine Projektorganisation, die mit rund 350-380 freiwilligen Vor-Ort-Helfern (die allesamt NICHT am Treffen teilnehmen können, weil sie dann arbeiten!) eine organisatorische Meisterleistung für eine reibungsfreie Abwicklung der Veranstaltung bringen müssen.

Auch die Projektlogistik ist nicht ohne Tücken; von Sanitärinstallationen über Strom, Catering, Polizeiunterstützung sowie Freigaben von Stadt, Ordnungsamt, Einbindung von Tourismus, Musikgruppen, Kommunikation und Marketing über Social Media, Webseiten in zumindest drei wenn nicht mehr Sprachen, Besucher-Hotline und und Pressearbeit, und und…

Wie schrieb Nigel Wild, Projektleiter ICCCR, in seinem Vorwort des Programmhefts so schön: „Das ICCCR ist wie das Fliegen einer Hummel – beides sollte eigentlich nicht funktionieren können. Bei der Hummel liegt es an der Aerodynamik, beim ICCCR daran, daß Amateure eine Veranstaltung tausender Teilnehmer organisieren müssen. Auf wundersame Weise geht es dennoch…“ Seit 1973 liefern die Macher eine Meisterleistung, die in fast allen Fällen von Nicht-Fachleuten im Veranstaltungs-Projektmanagement durchzuführen ist und bislang in fast allen Fällen grösstenteils reibungsfrei abgeliefert wurde – CHAPEAU!

Wie in den vergangenen Jahren auch, haben sich die Organisatoren meist für ein bereits existierendes Gelände für Grossveranstaltungen entschieden; meist sind kleinere Rennstrecken für automobile Veranstaltungen am besten geeignet, um nicht nur den Anreisestrom sondern auch den Verkehr im Gelände während des Events ohne Gefahr für Personen und Besucher aufnehmen zu können. Der „Greater Yorkshire Showground“ in Harrogate/Yorkshire, Englands größte zusammenhängende Veranstaltungsfläche, wurde – nachdem das ursprünglich geplante Gelände aufgrund einer Terminkollision 2 Jahre vor geplantem Datum nicht mehr zur Verfügung stand – als ideale ICCCR-Fläche auserkoren.

Nun – was konnten wir von der Amicale für die ICCCR Organisatoren tun? Zunächst haben wir Mick Popka, Nigel Wild und den anderen Mitgliedern des ICCCR-Orga-Kernteams erst einmal unsere deutsche Unterstützung zugesagt. Seit 2009 dann haben die Organisatoren dann Gelegenheit bekommen, auf der Technoclassica im Rahmen der „Citroën-Strasse“ Präsenz der deutschen Citroën-Clubs ihre Veranstaltung den Clubs, ihren Mitgliedern und den Oldtimer-Enthusiasten auf der weltgrößten Oldtimer-Messe vorzustellen. Mick war zu der Jahreshauptversammlung der Amicale stets anwesend und berichtete – ständig gespickt mit seinem typisch englischen Humor – über die vielfältigen Möglichkeiten des ICCCR und die besonderen Vorzüge englischen Bieres aus der Region Yorkshire… Doch dazu später mehr.

Mick Popka, zugleich Webmaster der ICCCR-Website und für Kommunikation verantwortlich, fehlte ein geeigneter deutscher Übersetzer – der „native speaker“, den er sich bei einem professionellen Übersetzungsbüro für teures Geld einkaufte, war nicht einmal einen Pfennig pardon Cent wert: ich fand pro Seite rund 50 (!) Übersetzungsfehler und habe daher angeboten, grosse Teile von Website, Flyer, Pressekommunikation, Programm etc. des ICCCR in deutscher Sprache über die Zeit bereitzustellen, sowie wenn nötig in den deutschen Präsenzterminen mit Übersetzungen zu assistieren. Allein in diesem Jahr 2012 sind mehr als 350, seit 2008 akkumuliert mehr als 650 emails bzgl. der Organisation und deren Unterstützung zwischen uns hin- und hergegangen, von den privaten Konversationen ganz zu schweigen, und die Telefonrechnung weist etliche 100 Euro Kosten für Telefonate über den Ärmelkanal aus…

Und durch die Zusammenarbeit, wenn sie dann für ein gemeinsames und zugleich schönes Projekt entsteht, ist zwischen uns eine Freundschaft entstanden – und wir haben Mick eingeladen, auch nach Ende des ICCCR wieder in Essen zu besuchen, selbstverständlich!

Zugleich haben wir nicht nur bei den Clubs, sondern auch bei Citroën in Deutschland und international für die Unterstützung des ICCCR geworben. Dank der wirklich offenen, positiven und insbesondere resultat-orientierten Zusammenarbeit mit dem Hersteller konnten wir über die Zeit konkrete Ergebnisse vorweisen: Citroën Deutschland hat allein in diesem Jahr in einigen Pressemitteilungen und internen Händlerinformationen auf das ICCCR hingewiesen und eine Retrospektive vor wenigen Wochen veröffentlicht, einen Counter auf der Technoclassica für das ICCCR-Team bereitgestellt, sich mit der Geschäftsleitung der CDG und führenden Köpfen des Unternehmens neben dem ICCCR-Team in einem Traction Avant Roadster für eine PR-Story präsentiert und und und…

Darüber hinaus wurde zusammen mit der Amicale Citroën und der CDG eine Presseaktion für Yorkshire entwickelt, bei der ein nagelneuer Citroën DS3 Racing werbewirksam unter dem Slogan „Amicale und Citroën join the ICCCR“ foliert wurde und der auf dem Veranstaltungsgelände in Harrogate direkt vor der Haupthalle positioniert wurde. Alle Teilnehmer des ICCCR erhielten in ihrer Willkommenstüte ein Infoblatt zur Amicale und der Zusammenarbeit mit der CDG, und konnten in einem Preisausschreiben eines der wunderschönen historischen Technoclassica-Poster in limitierter Auflage gewinnen; bei einer Charity-Aktion zugunsten einer Krebsklinik kam der DS3 Racing dann noch zu Rundfahrten („Charity Rides“) zum Einsatz und spielte so noch einige hundert Pfund zugunsten eines guten Zwecks ein – vielen Dank!

Das „Projekt ICCCR“ – auch wenn es nicht eine deutsche Veranstaltung war – ist damit erneut ein hervorragendes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Fans und Marke, das seinesgleichen in der restlichen Citroën-Welt ausserhalb Frankreichs wirklich sucht: leider ist die Kooperation zwischen Clubs, Amicale und Hersteller-Landesgesellschaften in anderen Ländern weniger gut etabliert, und die Clubs werden entweder vollständig ignoriert und es findet keinerlei Dialog zwischen den Parteien statt, oder aber es wird auf kleinster Ebene eher informell geduldet und die Clubs werden Bittsteller für die eigene Marke – sicherlich ein verschenktes Potential, von dem wir hoffen, daß wir durch Vorangehen mit gutem Beispiel in anderen Ländern bald Nachahmer finden werden…!

Insbesondere gilt daher unser großer Dank der CDG und hierbei namentlich dem Leiter des Bereichs Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Stephan Lützenkirchen, sowie Tilman Becker vom Eventmanagement, ohne die die Umsetzung sowohl von Technoclassica als auch Bereitstellung des DS3 Racing samt Promomaterial nicht denkbar gewesen wäre, sowie die Unterstützung durch Citroën-Geschäftsführer Holger Böhme. Vielen herzlichen Dank für Euer Engagement – Ihr seid Spitze!

Doch zurück zum eigentlichen Event. Nachdem die organisatorische Unterstützung im Wesentlichen abgewickelt war, waren wir glücklich, nur als „passive Gäste“ zum ICCCR reisen zu können. Das Wetter spielte wunderbar mit, die Fähre von Oostende nach Dover fuhr pünktlich (wir hatten uns aus Kostengründen gegen die Fähre Rotterdam-Hull entschieden: Oostende-Dover: 78 Euro, Rotterdam-Hull: 450 Euro), nur der Stau rund um London – zeitgleich liefen die olympischen Spiele in der letzten Woche – verursachte etwas Verzögerung, das Navi des DS3 Racing schlug dann TMC-gesteuert eine innenstadt-nahe alternative Route vor, die wir durch dann einschlugen.

Wir kamen donnerstags an und waren erleichtert: Petrus hatte ein Einsehen und rechtzeitig die wochenlang vorher geöffneten Fluttore geschlossen. Allein hierzu gab es eine Nebengeschichte: der „Greater Yorkshire Showground“ beherbergt seit über 100 Jahren eine alljährlich stattfindende Landwirtschafts- und Pferdeshow, die seit ihrem Bestehen nur drei Mal abgesagt werden musste – zu Zeiten des zweiten Weltkriegs. Und – in diesem Jahr! Mehr als 125.000 erwartete Besucher mussten zu Haus bleiben, alle Vorarbeit war umsonst, weil das Gelände massiv unter Wasser stand, die Fluten in die Haupthalle hereinliefen, und Matsch und knietiefe Furten ein Camping auf über 30% des Geländes unmöglich machten. Und das 6 Wochen vor ICCCR-Beginn! Mick bat mich, eine entsprechende Ankündigung auszusenden: das ICCCR findet trotzdem statt. Na klar findet es statt!

Der „Showground“ war das ideale Gelände für diese Art von Veranstaltung. Die Logistik kann auf ein Mindestmass reduziert werden, weil Catering, Sanitäranlagen, Hallen und Wiesen für Besucher und Aussteller zahlreich und insbesondere in fussläufiger Entfernung bereitstanden – man benötigte maximal eine Viertelstunde Fussmarsch von einem Ende zum anderen. Die Einfahrt war mit Ticketschaltern analog zu den „Peage“-Stationen der französischen Autobahnen vorbereitet – unsere Anmelde-Wartezeit am Donnerstag betrug gerade einmal 3 Minuten – und nicht 8-12 Stunden wir beim 2CV-Welttreffen 2011 in Salbris! Sehr schön – allein das führte zu allgemeiner Entspannung…

Vor Ort fanden wir die Campingplätze und ihre Infrastruktur als völlig ausreichend und gut dimensioniert. Neben dem Blick auf die bereits angereisten hunderten Citroën fanden wir im zentralen „Food Court“ eine Auswahl nationaler und internationaler Speisen, vom traditionellen „Fish and Chips“ über asiatische Spezialitäten, französische Leckereien und italienische Pizza- und Pastagerichte auch Bars, Eiswagen und Getränke für gross und klein. Ach ja – und eine Ale Bar mit sagenhaften 43 verschiedenen Sorten von Ale und Cider. Sehr englisch – und (leider) sehr lecker! 😉

Allabendlich gab es gute Musik und Entertainment, sei es von „Magic – A Kind of Queen“-Coverband, die so täuschend echt Live-Musik präsentierte, daß man beim Schließen der Augen meinte, das Original zu hören (spätestens bei „Radio Ga Ga“ konnte jeder mitsingen) über Folkmusik der bekannten Demon Barber Roadshow bis hin zu den Kentucky Cow Tippers, der „J B Goode“ klassischen Rock‘n‘Roll, „Spirit Of New Orleans“ mit Jazz, „Blackbeard’s Tea Party“ mit Barn Dance und und…

Grosses Highlight der Veranstaltung war natürlich das „Citroën Museum“, in dem Dutzende Exponate unter dem Motto „Keep Left“ der staunenden Öffentlichkeit präsentiert wurden. Wir waren geschichtlich etwas vorbereitet – das Buch „The British Citroën“ von Malcolm Bobbitt, das 1991 als eines der ersten zusammenfassenden Kompendien herausgegeben wurde, ist dafür bestens geeignet – und wussten über Exoten wie die 211 auf Basis übrig gebliebener 2CV-Fahrgestelle produzierten Bijou und den nur 3 jemals offiziell von Citroën hergestellten HY RHD („right hand drive“), aber diese und andere Pretiosen nicht nur zu kennen, sondern sie an einem Ort gesammelt und ohne Absperrketten vorfinden zu können, ist aussergewöhnlich und zugleich einmalig in der gesamten historischen Citroën-Präsentation. Wer kennt schon den 1928 Citroën 12-24 Roadster, einen 1955 Slough-built Citroën 2CV SAP Pickup von dem nur 130 insgesamt und 65 für die Navy hergestellt wurde, einen 1956 RHD Citroën 2CV SAZ Saloon (nur zwischen 1953 und 1960 wurden 2CV in Slough hergestellt), eine seit über 60 Jahren in Familienbesitz befindliche 1929 gebaute Kegresse.

Unter anderem fanden sich ein CX Loadrunner, der einzige je als RHD gebaute 1995 C15 3-Achser Umbau von Chausson Leotard, ein 1960 RHD DS19 und 1976 Ami Super 1015ccm, 1975 GS 1220 Estate in leuchtendem AC329 Orange Ténéré, ein 1977 GS Estate, 1961 Panhard PL 17 RHD, ein 1964 Bijou Chassis Nr. 268 und ein 1925 Citroën C3 5HP “Tréfle”, von denen nur noch wenige Exemplare überhaupt existieren, der bekannte und derzeit zum Verkauf anstehende „DSM 27“ 4-Türer Cabriolet mit 2,7L V6 SM Motor und umgebautem C35-Getriebe und CX-Kühlung, der im zweiten Gang 80mph (135km/h) ermöglicht!

Ein optischer Hingucker war der 1973 Citroën D Super 5 von Len Drew, ein Auto, das im Zustand „1++“ – sicherlich besser als neu! – präsentiert wurde. Len hat den Wagen, der 1986 von einem Citroën-Händler mit nur 36.000 Meilen erworben wurde, total zerlegt und in Eigenarbeit und teils im Garten und in der Küche (man kann sich die Belastbarkeit seiner Ehefrau kaum vorstellen) und NUR mit Neuteilen wieder aufgebaut. Bis ins kleinste wurde jedes Detail perfekt bearbeitet – selbst die Schweisspunkte der Karosserie wurden sorgsam aufgefüllt, um eine nahtlose Oberfläche zu erzeugen. Der von einigen als der „beste DS der Welt“ bezeichnete Wagen, der für jede Unternehmenspräsentation und höchstauflösenden Aufnahmen in Fotostudios bestens geeignet ist, steht wohl zum Verkauf und kann für 75.000 Pfund vom Eigner erworben werden.

Techisch vielleicht am spektakulärsten war allerdings ein vom „Transport and Road Research Laboratory Crowthorne, Berkshire“ (TRRL) umgerüsteter Citroën DS19, mit dem Experimente für ein „driverless car“ gemacht wurde. Man möge sich das vorstellen – vor rund 50 Jahren baute man bereits an Technologien für die Verwendung, die heutzutage autonom agierende Fahrzeuge wie beispielsweise das Google Car, die mit Hochleistungscomputern über Bilderkennung und Kartenmaterial erstmalig auf abgelegenen Teststrecken ihre Runden absolvieren!

Das Prinzip damals beruhte auf der Kommunikation zwischen Automobil und Fahrbahn – über Magnetschleifen auf der Stasse sollte eine Art Autopilot analog zum Flugverkehr etabliert werden, mit dem eine höhere Verkehrsdichte auf den Strassen erzielt werden sollte. Der DS erwies sich als besonders geeignetes Testfahrzeug, weil das zentral gesteurte Hydrauliksystem einen feinfühligen Eingriff in die Lenkung und Bremssystem ermöglichte. Bei Testfahrten konnten so Geschwindkeiten bis zu 80mph unter beliebigen Wetterbedingungen ohne Geschwindigkeits- oder Richtungsabweichung erzielt werden – und weit präziser als bei menschlicher Steuerung des DS. Mitte der 70er Jahre wurde die Forschung an der Technologie aus Kostengründen eingestellt.

Aus dem Conservatoire Citroën kam unter anderem das „Vehicule G“, (der „kleine“ Vorgänger des HY), das „Projet Y“ (der Visa-ähnliche Prototyp des Ami8-Nachfolger, aus dem später der Oltcit entstehen sollte), das „Projet L“ (Prototyp des CX von 1971), der „Panhard-DS“ (ein auf DS-Chassis Basis aufgebauter Panhard 24, 1967, vorgesehen für DS21 Motor), sowie der „Urbain 2“ (1973) und „Mini-ZUP“ (eigentlich der „Urbain 1“, 1972); im Freigelände war ein C4 WRC Sebastien Loeb-Mockup (für Promozwecke) zu bestaunen.

Neben dem Museum unmittelbar angeschlossen war die Halle der Händler. Hier konnten Ersatzteile und Spezialwerkzeuge, Literatur und Modellautos, Souvenire und Devotionalien, Citroen-Shirts und Taschen, und und und… erworben werden und mit Fachleuten technische Tips zu Instandsetzung ausgetauscht werden. Leider wurde hier von einem Diebstahl in der Halle beim Aufbau berichtet – der bekannte DS-Spezialist Dirk Sassen aus Düsseldorf berichtete vom Verlust einer Lichtmaschine – und man war noch bei der Auswertung der CCTV Überwachungskameras, um darauf Rückschlüsse auf den möglichen Dieb zu ziehen. Hier die Bitte an alle – falls jemand solch einen Vorgang beobachtet haben sollte – bitte bei uns oder Dirk melden, wir reichen selbstverständlich die Meldung auch gern anonym weiter. Diebstahl ist kein Kavaliersdelikt, und es geht wirklich nicht an, daß Leute, private wie kommerzielle, die sich für die Szene engagieren und freiwillig Strapazen wie Anreise und Standbau auf sich nehmen, auf diese schäbige Tour um ihr Hab und Gut gebracht werden…!

Vor der Halle waren ebenso Teilehändler und auch private Verkäufe aus dem Kofferraum zu finden. Für technisch Interessierte gab es im Freigelände noch einen in den 1938 von Rolls-Royce gefertigten Merlin-V12 Motor mit rund 1400 PS und satten 27 Liter Hubraum zu bestaunen und zu hören, als dieser zu Showzwecken in Betrieb genommen wurde. Varianten des Motors kamen in der P-51 Mustang im zweiten Weltkrieg zum Einsatz. Auch eine grosse Halle, in der Wartungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt werden konnten, und die in ihrer Größe und Ausstattung bei einem Vertragshändler hätte zu finden sein können, wurde gern genutzt, um den einen oder anderen Schaden zu beheben.

In unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude war der lokale Citroën-Händler David Fox mit einer Reihe von Fahrzeugen präsent. Leider zeigte sich der professionelle Teil von Citroën UK nicht von seiner optimalen Seite; die vertrieblichen Ansprechpartner waren auch hier deutlich zurückhaltend im Hintergrund und gaben nur widerwillig Auskunft: man hatte den Eindruck, man störe mehr als alles andere und fokussierte sich daher aufs Fotoshooting der hier auf dem Kontinent doch eher seltenen Rechtslenker-Modelle. Auch war vom Mutterhaus aus Slough / Coventry praktisch kein offizieller hochrangiger Vertreter anwesend. Sicherlich ist bei der derzeitigen Restrukturierung des Unternehmens die Motivation, sich in der Freizeit fürs Unternehmen einzusetzen, nochmal deutlich geringer und damit sicherlich ein Erklärungsversuch, jedoch keine Entschuldigung für die komplette Abwesenheit auf dem größten Citroën-Treffen Englands seit rund 30 Jahren!

Auch auf internationaler Ebene sind einige Dinge nicht so gelaufen, wie sie hätten laufen sollen: die lange zugesagte finanzielle Unterstützung durch Automobiles Citroën für das internationale „Event Of The Year“, die vertraglich in Höhe von 36.000,- Euro festgeschrieben war, wurde einseitig durch Citroën nicht nur auf 30.000,- reduziert: sie wurde bis Beginn der Veranstaltung erst gar nicht ausbezahlt! Citroën Paris entschuldigte sich mit internen organisatorischen Restrukturierungen und damit verbundenem Aufschub nicht priorisierter Entscheidungen. Einmal davon abgesehen, daß durch die Schwäche des Euro gegenüber dem Pfund der Wert von rund 30.000,- Euro zum geplanten Zeitpunkt der Auszahlung auf nunmehr nur noch 23.000,- Euro (Euro->Pfund) reduziert hat – obendrein mussten Privatleute und Clubs aus eigener Tasche das fest verplante Sponsoring zwischenfinanzieren. Auch der Vorstand der internationale ACI (aus dem wir 2011 aus Protest ausgetreten sind) hat nichts getan, die Gelder einzufordern – ebenso leider sehr beschämend und sicherlich aus dieser Sicht kein Vorzeigeprojekt für Citroën und den ACI-Vorstand international.

Doch kommen wir zu einem erfreulichen Teil, was das Finanzielle angeht: Mit Mick, der als „Faktotum“ in einer Union Jack Weste samt Union Jack-Strohhut in seinem offenen 1939 Traction Avant Roadster omnipräsent zu sein schien und alle kleinen Problemchen mit dem notwendigen englischen Humor und Sachverstand lösen konnte, bin ich dann am zweiten Tag zur zentralen Lloyds Bank nach Harrogate gefahren, um die Tageseinnahmen sicher zu deponieren. Einmal abgesehen davon, daß man jedem Citroënisten nur empfehlen kann, einmal eine Fahrt mit einem Traction-Cabriolet zu unternehmen, um die doch einzigartige Kombination von sehr ursprünglich-simpel-genialer technischer Konstruktion trotzend den Elementen Wind und Wetter einmal selber verspüren zu können, hat der Traction in der Stadt für einiges Aufsehen gesorgt – viele erinnerten sich daran, selbst einmal einen Citroën gefahren zu haben und versprachen, das Treffen als Tagesbesucher anzusteuern. Der Tip für alle Veranstalter ist, zusätzlich an zentralen Standorten in den Städten für Präsenz zu sorgen, wenn ein Citroën-Treffen in der Nähe stattfindet, wenn man Tagesbesucher und Öffentlichkeit mit einbinden will…!

Wir haben darüber hinaus 4 Tage entspannt in und um Harrogate verbracht und einen der schönen alten Doppeldecker-Busse genutzt, um vom Treffengelände zur Innenstadt zu fahren. Harrogate an sich ist bereits einen Halt wert, so man denn gern sich in einer typischen Yorkshire-Gegend aufhält: das dem alten Baden-Baden ähnliche Kurstädtchen mit seinem besondern Charme verfügt über eine Thermalquelle, viele Parks und Cafes; allein „Betty‘s Café Tea Room“, wie Automobiles Citroën 1919 gegründet, ist einen Zwischenstopp wert: die handgemachten Kuchen und Muffins schmecken köstlich und werden neben dem Caféraum in einem viele Jahrzehnte alten Ladenlokal auf ehrwürdigen Chippendale-Regalen formidabel präsentiert und von Ladenpersonal mit spitzenverzierten Schürzen wie zu Grossmutters besten Zeiten verkauft. Man fühlt sich um Jahrzehnte zurückversetzt – demzufolge ist die Schlange der Wartenden länger als die bei manchem ach so hypen Abercrombie & Fitch Outlet!

Und von hier aus kann man die berühmten „Dales“ erkunden, jene Landschaften, in denen Fernseh-Serien wie „Der Doktor und das liebe Vieh“ gedreht wurden und die zahlreiche ursprüngliche Habitate seltener Vögel und Pflanzen in einer einzigartig hügeligen Landschaft bieten. Und die Hotels, so man sich denn für eines nicht einer grossen Kette angeschlossenen entscheidet, verfügen noch über die hochflorigen Teppiche, in denen man bis zu den Knöcheln zu versinken droht, alte Rezeptionstheken, einer vielfältigen Auswahl an Tea sowie dem einen Tüchen Instant-Kaffee samt Wasserkocher auf den kleinen Zimmern, und natürlich noch immer den klassischen separaten brühendheissen und eiskalten Wasserhähne am Waschbecken, bei denen man sich im Jahre 2012 noch immer fragt, ob der Verkauf von Mischbatterien nicht eine Revolution auslösen würde…

Optisches Highlight war sicherlich das grosse Abschlussfeuerwerk, was die Organisatoren auf einem nahegelegenen alten Eisenbahn-Viadukt vorbereitet hatten. Fast eine halbe Stunde lang und mit ausgesuchten Musikstücken u.a. von Richard Strauss und Carl Orff genossen wir am Samstag abend eine grosse Inszenierung am wolkenfreien Abendhimmel – einfach genial!

Die Rückreise gestaltete sich als nahezu reibungsfrei – der Londoner Ring war am Sonntagnachmittag, dem Abschlusstag der olympischen Spiele, praktisch autofrei und wir konnten durchgängig mit demTempomat des DS3 Racing entspannt bis zur Fähre cruisen und auf dem Kontinent die Heimreise antreten.
Rund 300 Bilder sind auf den Amicale Seiten zu sehen, im Menu oben auf der Homepage unter „Veranstaltungen“ bzw. direkt: https://amicale-citroen.de/events/2012-icccr-harrogate-yorkshire/

Die ersten Aussagen des ICCCR-Controllers sind zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels bereits eingetroffen: zumindest soll kein finanzieller Verlust beim Treffen entstanden sein – die Besucherzahlen, Sponsorings und Merchandise-Verkäufe sollen die Unkosten gedeckt haben. Weiter dazu in einer der nächsten Ausgaben, wenn die offiziellen Abrechnungen des ICCCR final vorliegen.

Ach ja, die Mühe der Übersetzungen hat sich gelohnt: ich hatte als einer der ersten Registrierten nach der Startnummer „6“ gefragt und diese dann offiziell auch erhalten – nun prangt das schöne Treffenschild an prominenter Stelle in der heimischen Sammlung!

Letzte News ist, daß Mick uns auf der nächsten Technoclassica wieder beehren wird und all denjenigen, die nicht in Harrogate dabei sein konnten, noch einmal Gelegenheit bietet, Souvenirs des 15. ICCCR von ihm zu erwerben. Freut Euch also darauf, auch von Mick noch einmal die Sicht auf „seinen“ Event zu hören!

Wenn auch Ihr einen kleinen Reisebericht oder Eindrücke vom ICCCR uns und den anderen schildern wollt, bitte hinterlasst uns Eure Kommentare auf dem Artikel zum ICCCR auf den Amicale-Webseiten. Wir – und die Organisatoren – sind sehr daran interessiert, zu wissen, was gut lief, und was nicht.

Herzlichen Dank!

///Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland
www.amicale-citroen.de

Fotos zum Event auf
https://amicale-citroen.de/events/2012-icccr-harrogate-yorkshire/

Nachtrag:

Der Artikel wurde zu einem Zeitpunkt verfasst, bei dem nicht alle Fakten umfassend zur Verfügung standen. Die Tatsache, dass Citroen England eine Unterstützung des Transport der Fahrzeuge des Conservatoires sowie beim Markenauftritt des Händlers und im Marketing leistete, war damals nicht bekannt. Darüber hinaus war die Summe der von Citroën erbrachten Unterstützung 36k€, von denen 30k€ dem Event zur Verfügung gestellt werden sollten. Ferner war mir die Anwesenheit von Marc Raven, Direktor Kommunikation Citroen England, nicht bekannt, der zu einem Zeitpunkt in Harrogate war, als wir bereits die Veranstaltung wieder verlassen habe. Diese Informationen standen erst im Dezember 2012 zur Verfügung. Wir bitten um Entschuldigung.

Jun 272012
 

(English below)

Die Gerüchte kursierten bereits im letzten Jahr und wurden intensiv auf der Retromobile 2012 in Paris diskutiert. Und dann ist es passiert. Die Firmengruppe “HEULIEZ SAS” hat beschlossen, einen Teil der unternehmenseigenen Sammlung von Prototypen, Designstudien und Modellen zu veräußern. Artcurial, bekannt für die Versteigerungen aussergewöhnlicher Automobile, wird im im Rahmen der Le Mans Classic am 7. Juli 2012 um 18Uhr insgesamt 41 außergewöhnliche Fahrzeuge veräußern, sowie am Sonntag, den 7. Oktober 2012 ab voraussichtlich 14h30 auf dem Werksgelände von Heuliez in Cerizay (79).
(Vorbesichtigung möglich ab 6.10.2012, 14-18h und 7.10.2012, 9-12h).

Das in einer wirtschaftliche Krise steckende Unternehmen sieht sich zu diesem aussergewöhnlichen – und für Fans der Marke sicherlich schockierenden – Schritt entschlossen. Ein großer Teil der Geschichte von Heuliez, bislang versammelt im “Conservatoire Heuliez”, wird in seiner Einheit und Gesamtheit zerbrochen werden. Bemühungen, dieses einzigartige Firmenerbe zu erhalten, sind leider bislang zum Scheitern verurteilt gewesen.

François de Gaillard, Leiter der Heuliez-Unternehmensgruppe, hatte angekündigt, sich vom Bau von Fahrzeugen zu trennen und seine Kernkompetenz im Bereich der industriellen Zulieferung zu etablieren. Damit stand weitaus mehr zur Disposition, nämlich insbesondere der Verkauf von rund 750 Patenten im Automobilbau, darunter für Faltdächer, wie sie im Peugeot 206 CC verwendet wurden. Der Know-How-Transfer zu den Lizenznehmern bzw. Nacherwerbern wurde vertraglich gesichert.

Viele Citroën wurden bei Heuliez gebaut, darunter in Großserie Modelle wie der Citroën BX Break (1985–1994), Citroën CX Break (1989–1991), Citroën XM Break (1992–2000) und der Citroën Xantia Break (1995–2001). In Kleinserie entstanden der Citroën Visa Chrono (1984), Citroën Visa Mille Pistes (1984), Citroën Visa Cabriolet (1984) und Citroën BX 4TC (1986). Peugeot liess die Modelle Peugeot 206 CC (2000–2007) und Peugeot 604 Limousine (1978–1984) bauen, Opel den Tigra Twin Top (2004–2009). Auch für den Personentransport sind in der Kooperation zwischen Citroën und Heuliez viele Busse von Heuliez karosseriert worden.

Doch zurück zu den zur Versteigerung anstehenden Automobilen. Viele der nunmehr zum Verkauf anstehenden Designstudien wurden realisiert, ohne jemals in eine Serienproduktion überführt worden zu sein. Es sind daher einzigartige Prototypen aus Blech, Lehm und Laminaten, die den Ideenreichtum und die geschichtliche Entwicklung der Design-Büros von Heuliez wie ein Geschichtsbuch dokumentieren, und die in ihrer Einheit nun auseinander gerissen werden, insbesondere da sich keine wirtschaftliche Basis für die Etablierung eines Museums finden ließ.

Zum Verkauf stehen unter anderem (Bilder (C) Artcurial):

  • Citroën M35 (1970)


    Das persönliche Automobil von Firmengründer Henri Heuliez, Châssis N° 00EA0039 und eigens für ihn in in der Heuliez-Unternehmensfarbe blau umlackiert (alle anderen M35 blieben offiziell grau),

    Der Wagen wurde von Heuliez im Alltag bewegt und hat daher einen Kilometerstand von 87.059km sowie eine “carte grise”.

    Der Schätzpreis liegt bei ca. 20.000-40.000 Euro.

  • Citroen ZX “Vent d’Ouest” (“West Wind”) (1994)


    Der ZX wird geplant als Modell zwischen dem kleinen AX und dem mittlererweile gereiften BX. Beide Karosserieformen des ZX, eine 5-türige Limousine und ein 3-türiges Coupé, waren entwickelt, um eine jüngere Klientel zu adressieren. Dieser Logik folgend war das Cabriolet die attraktive Ergänzung des ansonsten eher bodenständiges Modell.

    Im März 1994 begann Heuliez, auf Basis des ZX Coupé eine 4-sitzige Studie in Zusammenarbeit mit Citroën und ASC entwickelt. Das Heck wurde um rund 13cm verlängert und der Kofferraum bot trotz des unterzubringenden Faltdachs mehr Platz als das Coupé. und im Oktober 1994 auf dem Pariser Automobilsalon präsentiert. Aber das Peugeot 306 Cabrio ist bereits lanciert, und PSA wollte keine Konkurrenz aus dem eigenen Konzern präsentieren. Zudem war der ZX schon im vierten Jahr am Markt, und die Entwicklung des Xsara war bereits im vollen Gang. Das AUto hat 12km auf dem Tacho und bleibt ein Einzelstück. Schätzpreis ca. 20.000-40.000 Euro.

  • Citroen AX Evasion (1988)



    Heuliez entwirft 1988 eine Kombiversion des AX, dessen Radstand um 23cm verlängert wurde. Das von aussen eher unscheinbar klein wirkende Modell bietet innen erhöhten Sitzkomfort auf bis zu 7 Sitzen in drei Reihen. Als Zielgruppe waren Mütter avisiert, die ihre Kinder zur Schule bringen. Das Fahrzeug war asymmetrisch ausgelegt: 2 Türen auf der Beifahrer-Seite, aber nur eine Tür auf der Fahrerseite. Der Innenraum war – wie beim Sondermodell “Woolmark” BX Kombi – mit Applikationen aus der Kooperation mit dem englischen Modehersteller gestaltet. Ein Webasto-Schiebedach ergänzte die funktionell-attraktive Präsentation.

    1993 erhält das Modell eine neue Lackierung für eine Citroën-Präsentation, aber nicht zum Serienmodell weiterentwickelt. Eitgentlich gilt dieses Modell als Heuliez-Interpretation des erst 8 Jahre später aufgelegten Citroën Berlingo. Schätzpreis ca. 6.000-10.000 Euro.

  • 1988 Citroën BX BREAK 19 TRD “Surélevé”


    Heuliez beschäftigte sich neben der Serienproduktion von BX Kombi Modellen auch mit neuen Varianten dieses Modells, welches dann Citroën vorgestellt wurden. Im Jahr 1988 wurde dieses einzigartige Sondermodell in einer internen Präsentation den Direktoren von Citroën vorgestellt, aber nie der Öffentlichkeit präsentiert.

    Auch hier werden die dem Berlingo später zugrundeliegenden Design-Prinzipien eines deutlich geräumigeren und zugleich durch die vergrößerten Fensterflächen helleren Innenraums umgesetzt. Die hinteren Türen, die Karosserieform und der Heckabschluß wurden eigens entwickelt.

    Das in graumetallic ausgeführte Studie wurde ebenfalls in “Woolmark” Wolle und Chamois ausgeführt. Der 1.9L 4-Zylinder TRD Diesel mit 5-Gang-Getriebe war nicht lang in Betrieb – der Wagen hat nur 20km auf dem Tacho und blieb ohne Strassenzulassung. Er wird zwischen 10.000 und 15.000 € geschätzt.

  • Citroen BX Dyana (1986)


    Der BX erschien erstmals im September 1982 und war das erste Auto, die Marke Citroën nach der Übernahme durch Peugeot und Integration in die PSA-Gruppe zu repräsentieren. Das BX-Projekt sah allerdings keinen Kombi vor, da die Finanzlage von Citroën alles andere als gut aussah. Heuliez war es, die dem Management in Neuilly die ansprechend konzipierten und kostengünstige Kombi-Version zu beeinflussen. Bei dem von Heuliez vorgeschlagenen Konzept wurden die wesentlichen Strukturelemente der Limousine übernommen, wie beispielsweie den gleichen Radstand, die gleichen hinteren Türen und C-Säule, um Mehrkosten gering zu halten. Der Überhang wurde um 16cm verlängert und das Dach wurde um 7cm angehoben, um einen geräumigeren Innenraum zu schaffen.

    Der Erfolg der BX Limousine führte dazu, dass die Fabrik in Rennes-La-Jannais voll ausgelastet und nicht in der Lage war, die Produktion zu steigern bzw. den Kombi herzustellen. Heuliez unternahm erhebliche Anstrengungen, den klassischen Standort Cerizay auszubauen und neben der Entwicklung vo Karosserieformen nun auch eine Produktionslinie bereitzustellen. Der BX Kombi bekam die Modellbezeichnung “Evasion”, die von Heuliez bereits für eine luxuriösere CX-Kombi-Studie verwendet wurde. Heuliez produzierte insgesamt 186.827 BX zwischen 1985 und 1994 in Cerizay.

    Auf der Paris Motor Show im Oktober 1986 enthüllte Heuliez die Studie “BX Evasion Dyana” auf Basis des Evasion GTI Break. Dieser griff Design-Ideen der sportlich gestylten Konkurrenz von Lancia Beta HPE und Volvo P1800 ES auf. Ein eleganteres Design profitiert hier von den verlängerten vorderen Türen. Der besondere Charme entsteht aus dem Versuch, die Unterbrechung der seitlichen Linienführung durch einen matt schwarzen Streifen zu cachieren. Auf dem Dach wurden die Reling entfernt und ein Webasto-Schiebedach von Heuliez eingesetzt. Eine weitere Besonderheit war die breitere, niedrigere Verkleidung an den Seiten und die Stoßfänger, die nun mit dem Karosseriebauer-Emblem gekennzeichnet sind. Das Fahrzeug besitzt Leichtmetallfelgen und hervorragende schwarze Lederausstattung. Es wird von einem Vierzylinder-Benzinmotor angetrieben und besitzt ein manuelles Fünfgang-Getriebe. Laufleistung ist nur sagenhafte 35 km. Das Fahrzeug mit der Châssis Nr. “HZ1986-2” wurde nie offiziell zugelassen. Citroën-Enthusiasten schätzen die einzigartige und historische Bedeutung dieser Schöpfung, die zu Hause in keiner Sammlung des doppelten Chevron-Marke wäre.

  • Citroen XM Palace (1992)


    Präsentiert in Genf im Jahr 1992, ist der Radstand des XM um 13cm und der hintere Überhang um 20cm verlängert. Es bleibt ein einzigartiges Modell, wurde neu überarbeitet im Jahr 1995 und dann metallic blau lackiert. Es ist für den offiziellen Besuch von Präsident Chirac bei Heuliez am 15. Januar 1996 verwendet worden. Schätzpreis zwischen 15.000 und 20.000 €.

  • Citroën BX 4TC (1986)


    Heuliez war mit dem BX und seinen Konstruktionselementen so gut vertraut, daß er den BX als Rennfahrzeug für die neue Rallye-Klasse “Gruppe B” vorschlug.

    Die Regeln für die Zulassung eines Fahrzeugs besagen, daß zumindest 200 Fahrzeuge in Serie dazu als Basismodell gebaut werden müssen. PSA gab dem BX den Vorzug, die “Marke unterm Doppelwinkel” zu repräsentieren (der Peugeot 205 wurde als T16 realisiert). Ein verkürzter Radstand mit Vierradantrieb war Basis des BX4TC. Angetrieben von einem längs eingebauten 2.141ccm Aggregat und Garrett T3 Turbolader, erreicht der BX4TC rund 220km/h bzw. 200 DIN-PS bei 5.250 U/min. Der Motor stammt aus dem Peugeot 505 Turbo Injection, dieser wiederum aus der Kooperation mit Chrysler.

    Der BX4TC wurde auf einer eigenen Produktionslinie in Cerizay von Hand hergestellt und ausschließlich in weiss ausgeliefert. Aus dieser Normalversion wurden weniger als ein Dutzend Rallye-Modelle für die Gruppe-B-Rallye vorbereitet, als Zweitürer und mit verkürztem Radstand.

    Leider war der BX4TC nicht in der Lage, sich von der Konkurrenz abzusetzen, und nachdem in der PSA Gruppe auch noch das Geld für den Peugeot 205 T16 aufzuwenden war, wurde die Karriere des BX4TC drei Jahre später und nach 85 produzierten Fahrzeugen im Jahr 1988 beendet.

    Citroën versuchte, die Fahrzeuge zurückzukaufen, um den erhöhten Aufwand bei Instandsetzung und Wartung zu umgehen. Die nicht verkauften oder zurückgekauften Exemplare wurden vor den Augen eines Notars zerstört. Rund 40 Exemplare des BX4TC haben dennoch überlebt. Der BX4TC gilt immer noch als der Urahn des Rallysports, wie wir ihn heute kennen und der bislang zu 7 Rallye-Weltmeistertiteln führte.

    Das nunmehr versteigerte Exemplar stammt aus der Lehrlingswerkstatt des “Lycée Professionnel de Niort”. Es wurde vom damaligen Heuliez-Chef Gérard Quéveau in schwarz bestellt und ist damit der einzig legitim nicht-weisse BX4TC.

    Der Wagen mit Châssis n° HZ1986-3 hat nur 1.036km auf dem Tacho. Schätzpreis rund 20.000 bis 40.000 Euro.

  • 1971 Citroën SM “Espace”

    Heuliez nahm sich auch des 1970 auf dem Genfer Automobilsalon erstmalig vorgestellten Citroën SM an, und entwickelte eine Art “Hybrid” zwischen einem Coupé und einem Cabriolet: den “SM Espace”. Der Wagen erhielt zwei besondere Dachausschnitte in Höhe der Türen, bei dem elektrisch sparat einfahrbare Lamellen montiert waren, die in einen verbliebenen Mittelsteg zurückbewegt werden konnten, und so ein “targa-ähnliches” Fahrerlebnis ermöglichten. Von diesem Fahrzeug gab es zunächst ein Exemplar, welches auf der 1971 Automobilausstellung in Paris mit einer Heckjalousie präsentiert wurde. 1972 wurde ein zweites Modell gebaut für Henri Heuliez und in seiner FIrmenwagenfarbe blau lackiert, und gilt somit als einzig existierender authentischer Citroën SM Espace, nachdem das erste Exemplar offiziell bei Heuliez zerstört wurde.

    Der Wagen mit der Chassis n° 00SB6200 erhielt den besonderen Status des “l’Inventaire supplémentaire des Monuments Historiques” als nationales historisches Kulturgut und der Erlös in dieser Versteigerung wird bei 200.000 bis 400.000 Euro erwartet.

  • Citroën XM “Limousine” (1995)


    Heuliez schuf mit dem Chassis n°HZ1996-1 einen weiteren Entwurf für eine XM “Limousine” auf Basis des bereits in Cerizay hergestellten XM Break (Kombi). Die Limousine war allerdings keine echte: zum einen ist sie nur als 2-Türer ausgelegt, und zum zweiten ist das Heck komplett aus Ton geformt und damit kein echt strassentaugliches Modell (ohnehin fehlt der Motor). Das Modell wurde 1996 beim Besuch der Heuliez-Werke des französischen Staatspräsidenten Chirac präsentiert. Schätzpreis: 2.000-4.000 Euro.

  • Citroën Xantia Break 4×4 “Buffalo” (1996)


    Mit dem vom BX 4×4 erworbenen Wissen und dem des bereits in den eigenen Fabrikhallen hergestellten Citroën Xantia Kombi entwickelte Heuliez den “Xantia 4×4 Buffalo Break”. Das englische Unternehmen “FFD-Ricardo” steuerte den 4-Rad-Antrieb bei.

    Das “Buffalo” bezieht sich insbesondere auf die elegante Innenausstattung mit rotem Büffelleder und Cashmere. Leider blieb der mit einem 5-Gang-Getriebe ausgestattete 4-Zylinder 12-Ventiler Diesel nur für Showzwecke sichtbar – er hat nur 2km auf dem Tacho. Schätzpreis ca. 15.000-25.000 Euro.

  • Citroën Concept Car “Scarabée d’Or” (1990)


    Der im März 1990 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellte Citroën Scarabée d’Or ist ein reiner Versuchsträger und verfügt leider weder über Motorisierung noch Steuerung.

    Sein Name referenziert auf die berühmten Citroën Autochenilles der Croisière Noire von 1922, und war als 4×4 für flexiblen Einsatz für Sport und Outdoor konzipiert.

    Schätzpreis ca. 10 000 – 15 000 Euro.

  • Citroën VLH M7 4×4 (1971)


    Der M7 stammt aus einer Zeit, als Citroën für eine Ausschreibung der französischen Armee 1970 ein leichtes und geländetaugliches Fahrzeug als Konkurrenz zum Willys Jeep anbieten wollte. Vier vollausgerüstete Soldaten nebst Funkanlage soltlen transportiert werden können, sowie auch vom Helikopter aufzunehmen sein und per Fallschirm abwerfbar.

    Das tatsächlich hydropneumatisch ausgelegte Fahrwerk und mechanische Komponenten stammen vom GS. Das doch eher funktionelle Design entstand unter Federführung von Jacques Cooper, der auch für das Design des französischen Schnellzugs TGV verantwortlich zeichnete.

    Nach ersten Prototyp-Entwürfen entstand ein weiterer Prototyp mit nunmehr für den Helikoptertransport umklappbarer Frontscheibe, vier Türen, und einem kompletten Restyling. Der Tacho stammt vom Ami8. Der Wagen wurde den Behörden vorgestellt und bekam die Zulassung für erste Outdoor-Tests.

    Doch leider kam das Aus für den Citroën M7 aus verschiedenen Gründen. Zum einen wollte die finanziell unter starkem Druck leidende Peugeot nicht die besondere Technologie der hydropneumatischen Fahrwerksaufhängung weiter verfolgen. Zum zweiten war auch die im Vergleich zur konventionellen Federung aufwendigere Hydropneumatik nur von Fachleuten fachgerecht in Stand zu setzen. Daher wurde das Projekt vom Verteidigungsministrerium in Paris wieder eingestellt. Dennoch war die hier entstandene Arbeit die Grundlage für die spätere Kooperation von Peugeot mit Mercedes, als die französische Armee dann das G-Modell mit Peugeot Diesel-Reihenvierzylinder erhielt und in größeren Stückzahlen auslieferte. Der Prototyp hat nur 358km auf dem Tacho. Schätzpreis: 8 000 – 16 000 Euro.

Soweit Auszüge aus der Versteigerungsliste. Viele attraktive Modelle und Einzelstücke werden angeboten und sicherlich viele davon in Einzelsammlungen verschwinden. Hoffen wir, daß dem “Conservatoire Citroën” nicht bald das gleiche Schicksal droht…!

Download Artcurial Catalogue (ca. 30MB)

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A piece of history will be gone soon: Heuliez selling their unique prototypes from their “Conservatoire”

The rumors were circulating last year and were discussed at the Retromobile 2012 in Paris. And then it happened. The group “HEULIEZ SAS” has decided to sell part of the company’s own collection of prototypes, design studies and models. Artcurial, known for its auction of exceptional cars, is going to sell in the context of the Le Mans Classic on 7 July 2012 at 18h total of 41 unique vehicles, and on Sunday, 7 October 2012 from 14:30 probably on the site of Heuliez Cerizay (79). (Preview available from 06/10/2012, 07/10/2012 and 14-18h, 9-12h).

Being stuck in an economic crisis, some companies look at this extraordinary – and for fans of the brand certainly shocking – decided step. Much of the history of Heuliez which so far gathered in the “Conservatoire Heuliez,” will be broken in its unity and totality. Efforts to preserve this unique heritage companies are unfortunately so far have been doomed to failure.

François de Gaillard, head of the Heuliez Group of Companies, announced to separate itself from the construction of vehicles and to establish its core competence in the field of industrial supply. This was far more at stake, namely, the sale of some 750 patents in the automotive industry, including for folding roofs, as used in the Peugeot 206 CC. The know-how transfer to the licensee or subcontractors was secured by contract.

Many Citroën were built by Heuliez, including high-volume models like the Citroen BX Break (1985-1994), Citroen CX Break (1989-1991), Citroen XM Break (1992-2000) and the Citroen Xantia Break (1995-2001). In small series Heuliez created the Citroën Visa Chrono (1984), Citroen Visa Mille Pistes (1984), Citroen Visa Convertible (1984) and Citroën BX 4TC (1986). Peugeot models such as the Peugeot 206 CC (2000-2007) and Peugeot 604 Sedan (1978-1984) were built, as well as the Opel Tigra Twin Top (2004-2009). Also for public transportation, many buses were built and coachworks was performed by Heuliez in the cooperation between Citroën and Heuliez.

But back to the upcoming auction of automobiles. Many of the design study is now up for sale have been realized without ever being converted into a series production. There are so unique prototypes from sheet metal, clay, and laminates, which document the wealth of ideas and the historical development of the design offices of Heuliez like a history book, and which in their unit now torn apart, especially since there is no economic basis for the establishment of a Museum.

For sale are the following:

  • Citroën M35 (1970)


    During the 1960s, the research department at Citroën worked on licences for cars with a rotary engine developed and patented by the engineer Wankel. A joint venture between Citroën and the German marque NSU was set up under the name Comotor to develop this technology. The first trials took place in the mid-1960s and led to use of a single rotor engine in the production of the NSU-Wankel Spider. Satisfied with these results, Citroën undertook their own reliability trials on a pre-series run. To keep manufacturing costs down, it made sense to use an existing base. Jacques Wolgensinger, in charge of Public Relations, suggested to the head of Citroën, Pierre Bercot, that these trials become part of a marketing campaign, by giving the pre-series vehicles to select VIP clients. It was therefore necessary to create a new model, with a body that distinguished itself from other cars in the range. And thus the Citroën M35 was born, based on the reinforced chassis of an AMI 8, with hydropneumatic suspension from the DS, and featuring a two-door coupé body inspired by the AMI 8. Panel building and assembly was entrusted to Heuliez.

    All the M35s were liveried in the same metallic grey, with black imitation leather interior. The level of equipment and comfort was on a par with that of the DS, to satisy the VIP clientele who would have to pay top-of-the-range price for this experimental coupé. Plans were made for 500 examples of the M35 to be built, but just 267 were finished, and handed over to select customers who were treated to a support service from the company. The contract allowed Citroën to buy back the M35s from their ‘trial owners’ at the end of their life to finalise the study of the Wankel engine. The cars that were bought back were stored for a while at the Ferté Vidame test centre before finally being destroyed.

    The powerful, high-performance single rotor engine of the M35 provided 49bhp DIN at 5,500 rpm, and mated to a four-speed gearbox, the top speed was 144 km/h. The car’s extraordinary acceleration was achieved with a high level of comfort. A few examples not returned by their owners survived the massacre, including the one offered here, Henri Heuliez’ personal car which was repainted in his trademark colour, metallic blue. Of the M35s that were saved, it is thought that less than 50 examples survive today. The vehicle, with 87,059 km on the odometer, is cosmetically presented in good, used condition, and comes with its carte grise normale. What a rare opportunity this is to buy a running prototype whose previous single owner played a major part in the history of the French automobile.

  • Citroen ZX “Vent d’Ouest” (“West Wind”) (1994)


    The Citroën ZX was supposed to fit in between the AX and the ageing BX. The two bodies, a five-door saloon and a 3-door coupé, were seen as widening choice to attract a younger clientele. Following this logic, the presence of a cabriolet was seen as the best way to boost the image of this somewhat ordinary model. In March 1994, with the marque’s agreement, Heuliez began designing a four-seater cabriolet, and he presented the prototype at the Paris Motor Show in October 1994, under the delightful name “Vent d’Ouest”.

    Using the platform of the coupé, the rear overhang was increased by 13 cm, which gave the “Vent d’Ouest” a larger boot than the standard coupé, despite the space needed for the hood casing. Developed in strict collaboration with ASC, the specialist supplier for cabriolets with electric hoods, the car received an enthusiastic reponse from the public. However, the management at PSA did not want to create competition for its Peugeot 306 cabriolet. Moreover, the ZX range was by then four years old, and the design team were already working on its successor, the Xsara. The “Vent d’Ouest” project had arrived too late ! The elegant ZX convertible therefore remained unique, making it more desirable today.

    This running prototype, built on the platform of a ZX that came off the production line, is in superb condition. It has a maroon soft top and an attractive interior with brick red leather and patterned fabric. The car displays just 22 km on the odometer. It is powered by a four-cylinder 16-valve petrol engine mated to a five-speed gearbox. The car has never been registered, but is in running condition, the engine belt has been recently changed. Extremely elegant and finished to a high standard, this superb hand-built concept-cabriolet would have merited production. Today, being unique makes it even more special.

  • Citroen AX Evasion (1988)



    The Citroën AX, presented in 1986, came just at the right moment to replace the Visa and LNA which had by then enjoyed extended production runs. This small urban car, only available at first with three doors, claimed to be cheap to produce, use and maintain. It was another two years before the range was extended to include the five door version.

    It was on this base that Heuliez presented the AX Evasion at the Paris Motor Show in October 1988. With a wheelbase extended by 23cm, the concept car offered a vehicle with raised roof whose increased dimensions allowed room for seven seats in three rows. Petite from the outside, the AX Evasion was roomy inside. The target market for were mothers who drove their children to school and like the AMC Pacer, the car was asymmetrical. With two doors on the right side, or the pavement side, it had just one door on the left side for the driver. It featured a translucent roof at the front. The interior was fitted out in ‘Woolmark’ wool, as Heuliez had continued working with the English firm since the ‘Woolmark’ BX estate. Logically, the AX Evasion Heuliez featured a Webasto-Heuliez “Spoiler roof” sunroof. It was later re-configured as a 1993 model and repainted in metallic green, like it is today, for a presentation to Citroën, which was not followed up. The AX Van Evasion, was a clever proposition dreamt up by Heuliez eight years before the appearance of the Citroën Berlingo.

    Offered in very good condition, this vehicle has just 12 km on the odometer. It has a four-cylinder engine and a five speed gearbox. The vehicle has never been registered. Like its predecessors, the AX Van Evasion, a unique concept car, deserves to find its place at the heart of an enthusiast’s collection.

  • 1988 Citroën BX BREAK 19 TRD “Surélevé”


    Given the task by Citroën of producing the BX Evasion estate series, Heuliez tried out variations on this theme, which he proposed to the manufacturer. This raised estate car was shown to the director of Citroën at a special presentation in 1988, but was never seen by the public. The project was not taken up by the marque and this concept car will remain unique.

    Unlike the production estate model which featured the rear doors of the saloon, this estate was based on a design which allowed for a much roomier interior. The rear doors, the superstructure and the tailgate are unique to this handbuilt prototype. The raised roof allowed taller windows which give the cockpit more light.

    This concept car, finished in metallic grey has 7/8 seats. It is in excellent condition, as is the interior which is presented in a mix of Woolmark wool and chamois. Fitted with a 1.9-litre 4 cylinder TRD diesel engine, it has a five-speed gearbox. The odometer reads just 20 km and it has never been registered. This is a very rare opportunity for a collector of this marque to acquire a unique concept car in superb condition. The car is destined to find its place in the collection of a knowledgable Citroëniste !

  • Citroen BX Dyana (1986)


    The BX first appeared in September 1982 and was the first car to represent Citroën’s revival after its takeover by Peugeot and assimilation into the PSA brand. However the BX project made no mention of an estate version, as the marque finances were very much the same colour as the newly launched BX : red. It was left to the coachbuilder Heuliez to influence the management at Neuilly by producing a clever and inexpensive estate version. The concept proposed by Heuliez was designed to keep the main structural elements of the saloon, and therefore be economical to build. It had the same wheelbase, and used the same rear doors and rear pillar. An overhang at the back added 16cm to the length and the roof was raised by 7cm to create a roomier interior. The base was adapted to cope with the new design, employing upgraded suspension.

    The directors at Citroën were won over by this proposition, which also offered a second, cheaper body. There was one major problem to overcome however : production. The success of the BX saloon meant that the factory at Rennes-la-Jannais was at full capacity and unable to increase production. Heuliez, therefore, invested in the historic site at Cerizay, adding a modern production line, and transforming the company from coachwork designer to coachwork manufacturer. The BX Estate took the name Evasion, which had already been used by Heuliez for an extended luxury version of the CX estate. This first large-scale series produced by Heuliez marked the start of a fruitful collaboration with Citroën, and some 186,827 examples of the BX Evasion rolled off the production line between 1985 and 1994. Subsequently, it became easier for the team at Cerizay to develop particular variations of their original creations.

    At the Paris Motor Show in October 1986, Heuliez unveiled the Evasion Dyana estate, taken from the Evasion GTI estate. This took up the idea of the sporting estate already seen on the Lancia Beta HPE and the Volvo P1800 ES. The car boasted a more elegant design with elongated front doors. Its charm comes from the attempt to conceal the rear quarter panel upright between the door and the boot, with a matt black striated strip to disguise the interruption to the line. Also, the roof lost its utilitarian roof bars and was replaced with a Webasto-Heuliez sunroof. Another distinctive feature was the wider, lower trim on the sides of the car and the bumpers which featured the coachbuilder’s emblem.

    This unique model is cosmetically in wonderful condition and it has been restarted by the Heuliez team and is in running condition. It has alloy wheels and superb black leather interior. It is powered by a four-cylinder petrol engine twinned to a manual five-speed gearbox. The odometer reads just 35 km. The vehicle has never been registered. Citroën enthusiasts will appreciate the unique and historic importance of this creation which would be at home in any collection of the double chevron marque.

  • Citroen XM Palace (1992)

    When Citroën presented the top-of-the-range XM in 1989, to replace the ageing CX, there was no estate car in the catalogue and it was 1991 before this version made its appearance. The task of designing and building the car was given to Heuliez, who was already assembling estate versions of the CX and BX. In fact, the coachbuilder from Deux-Sèvres was completely familiar with the platform and had all the necessary equipment. It was therefore straightforward to produce variations that could be produced in small numbers.

    That was the case with this first limousine project given the name “Palace”, in reference to the former Pallas versions of the DS and CX. The car, built on the base of a saloon, was presented officially at the Geneva Motor Show in March 1992. The wheelbase had been extended by 13cm, to provide more room for passengers in the rear. It had the classic-shaped boot and rear styling and lights of the saloon, and a more balanced profile than the standard XM, due to a 20cm overhang at the rear.

    La XM “Palace” was intended to win over the government, and to infiltrate the ministerial fleet, as well as attract business leaders. As such it would have been the logical successor to the Peugeot 604 limousine and the Renault 25 limousine, both flagship Heuliez models. It didn’t happen and the XM ” Palace ” remained a one-off.

    Originally benefitting from a specially styled front end, the XM Palace was reconfigured and repainted in metallic blue in 1995. It served as the official car for the President of the French Republic, Jacques Chirac, when he visited the Heuliez factory on 15 January 1996 to unveil the only production line producing 100% electric cars in the world.

    The vehicle has been very well preserved and is in running condition. It sports aluminium-alloy wheels, flag posts on the front wings, black leather interior with wooden trim, anti-theft device, and radio. Under the bonnet, there is a V6 turbo fuel-injection engine with five-speed gearbox.

    Exclusive on two counts, this car has the status of a presidential car combined with that of a running prototype. As such it will attract fans of the ‘double chevron’ as well as admirers of great figures in French political history.

  • Citroën BX 4TC (1986)


    Having enjoyed a good relationship with Citroën since the re-design of the Visa in 1981, Heuliez capitalised on this by proposing an estate version of the BX in 1985. Being familiar with the base model, he was also the logical person for Citroën to turn to when they decided to add a competition version to represent the marque in the new Group B rally class.

    The rules laid down for Group B by the international regulatory bodies demanded that manufacturers base competition cars on a production car from the catalogue with at least 200 examples built. Those in charge at PSA chose the BX to represent ‘la marque aux chevrons’. The 205 would be retained in Sochaux to become the 205 T16. A short wheelbase version with four-wheel drive was developed under the name BX 4 TC. It was powered by a 2,141 cc 4-cylinder 8-valve engine boosted by a Garrett T3 supercharger. The official top speed was 220 km/h with 200 bhp Din at 5250 rpm. The engine was borrowed from the Peugeot 505 Turbo injection, which came originally from the Chrysler group. This was placed lengthways at the front unlike the saloon which had a transversal engine, and to accommodate this, the overhang was increased to 1.1m.

    Production of the BX 4 TC began at Cerizay in 1985, on a special production line. They were assembled by hand and liveried exclusively in white. From this standard version, less than a dozen cars were prepared with a shortened wheelbase and featuring two doors, to participate in the Group B rallies they had been designed for. The unconvincing performances of the BX 4TC in competition, added to the size of the budget needed to develop the Peugeot 205 T16, and the unforseen demise of Group B, sealed the fate of the BX 4 TC whose career came to an end less than three years later.

    Production ceased in 1988 after just 85 cars had been sold. Citroën undertook to buy back some of these cars to avoid having to offer a demanding after-sales service. Cars that were either unsold or bought back were destroyed in front of a legal witness. It is thought that some forty examples of the BX 4 TC survive today. There is no doubt that this extremely rare car represents a milestone in Citroën’s epic involvement in rallying which culminated in seven World Rally Championship titles.

    The example offered was handbuilt by bodywork apprentices at the Lycée Professionnel de Niort. It was CEO of Heuliez, Gérard Quéveau, who took the decision, while the car was on the production line, to paint it black so that it would stand out from the rest of the series. The bodywork is in excellent condition. The black velours interior is as new, and the odometer reads just 1,036 km and the car is running.

    The story of this car and its ownership make it totally unique and it represents a very rare opportunity to own a piece of rallying history from the late 20th century.

  • 1971 Citroën SM “Espace”

    The new Citroën SM made a big impression when it was unveiled at the Geneva Motor Show in March 1970. Its unquestionably elegant styling was the creation of the in-house designer, Robert Opron. With a powerful V6 engine, an unrivalled level of comfort due to the hydropneumatic suspension immediately put it ahead of other GT series. Since then, the Citroën SM went on to be honoured as the only French GT 2+2 production car from the 1970s.

    Clearly, such a car would not be ignored by coachbuilders. With no convertible entered in the manufacturer’s official catalogue, the coachbuilder Henri Heuliez presented a clever version at the Paris Motor Show in October 1971. Halfway between a coupé and a cabriolet, the car featured a roof which folded away in two sections. This allowed the retention of a central beam which ran lengthways giving the car rigidity and protection if it rolled, as well as the benefits of open-top driving. Each side of the sunroof comprises several panels which disappear into a compartment in the central beam. The whole mechanism is controlled electrically, with each side working independently.

    The car is the SM ” Espace “. The first example, built for the 1971 Paris Motor Show, featured special suede upholstery in 1970s shades of white and green, full chrome hub caps and an elegant blind for the rear window. The car received an enthusiastic response from the public. The SM Espace filled the pages of all the specialist magazines of the period : Auto-Journal, l’Automobile Magazine, Action Automobile and Touristique, etc. The same car was shown at the Brussels Motor Show a few months later, this time without its rear blind, and displaying a standard brown leather interior. In 1972, a second example was built for Henri Heuliez’ personal use, and it was painted in his favourite colour, metallic blue. It is this second example which survived, and is today, the only authentic SM Espace. The Motor Show example was officially destroyed, as recorded in the coachbuilder’s files. The SM Espace no.2 was displayed at Retromobile in February 2005.

    This car represents perfectly the first stage in the long and fruitful research undertaken by Heuliez to allow production cars to enjoy safe open-top driving. As such, it was recently given an entry in l’Inventaire supplémentaire des Monuments Historiques, confirming its importance in the history of the French automobile.

    The car is offered in well preserved, original condition, both mechanically and cosmetically, the car is running and the front and rear spheres have been changed. The interior chamois leather upholstery is in good condition. The V6 2,670cc engine has 3 twin-choke Weber 42 DCNF carburettors which gives the car 170ch DIN at 5500 rpm. This SM Espace comes with its original carte grise normale. It is an exceptional car, both historically and technically, and deserves to belong to a true enthusiast of this marque and model, to someone who appreciates how special this car is and will preserve its unique status.

    Worthy of a place in the most exclusive concours d’élégance, this incredible GT deserves to be trampling the lawn at the Villa d’Este and braving the salty sea spray at Pebble Beach where its daring and distinction is testimony to the elegance of the last of the great French coachbuilders.

  • Citroën XM “Limousine” (1995)


    The XM “Limousine” was the second proposition for a top-of-the-range French vehicle, offered to complement the XM “Palace” which had appeared in 1992. This time, the designers at Heuliez-France-Design had decided to use the platform of the XM estate, a car that Heuliez produced for PSA. Despite its name, this wasn’t a true limousine, as it only had two opening doors on each side.

    This three box saloon retained the XM boot and lights, but had a more vertical rear window, which provided enough room for a standard boot lid. The rear of the vehicle was modelled in clay to show its size. The model was shown to President Chirac when he visited the Heuliez factory in 1996.

    This non-motorised model is presented in good condition, with some cracking to the clay section at the rear. It has no manufacturer’s plate or serial number. The dark grey velours interior is presented in reasonable condition.

    This is a fascinating style project of enormous interest to ‘marque aux chevrons’ collectors, who will appreciate its unique and exclusive nature. A gem worthy of a place in the collection of any true citroëniste.

  • Citroën Xantia Break 4×4 “Buffalo” (1996)


    As he had previously done for the BX and XM, it was Heuliez who planned, developed and produced the estate version of the Citroën Xantia from 1995 onwards. The organisation at Deux-Sèvres produced no less than 147,829 examples up until 2002.

    The year after the Xantia estate was presented to the public, in order to show his talents and offer a less standard version, the coachbuilder exhibited the Xantia 4×4 Buffalo estate. It drew from ideas used on the BX 4×4 which had been offered a few years earlier and which hadn’t been as successful as expected. To add a sense of reliability to his project, Heuliez collaborated with the British company FFD-Ricardo to develop the 4-wheel drive transmission.

    The exterior styling displayed a flattering and successful mix of elements. The interior, as with previous ” Buffalo ” estates by Heuliez, was finished in an elegant and refined mix of red buffalo leather with and cashmere. The Xantia 4×4 Buffalo remained a one-off creation, as Citroën did not follow up on the idea.

    The vehicle is presented in superb condition. It is powered by a four-cylinder 12-valve diesel engine linked to a five speed gearbox. It is fitted with an anti-theft device and has just 2 km on the odometer. The car has never been registered.

    Bearing a bold and assertive personality, the Xantia 4×4 Buffalo is bound to appeal to all gentleman drivers of unusual sports cars, and it will add an unorthodox and valuable element to any collection.

  • Citroën Concept Car “Scarabée d’Or” (1990)


    At the Geneva Motor show in March 1990, Heuliez showed once again the Peugeot Agadès concept car and, alongside it, a second concept car, the Citroën Scarabée d’Or. Whereas the Peugeot Agadès was fully functional, its Citroën alter-ego was just a static model, missing the BX GTI 4×4 engineering intended for it. Taking its name from the Citroën Autochenilles of the Croisière Noire in 1922, the 1990 Scarabée d’Or was a fun micro 4×4 with a flexible use of space. In basic form, the open body came with two front seats, but the boot could be opened out to provide two extra seats. Open to the elements, the semi-open sides allowed a view of the ground while providing a level of protection.

    For the record, when it was presented at the Geneva Motor Show, the talented producer Eddy Barclay fell in love with it and signed a blank cheque in an attempt to buy it. This was in vain, however, as Heuliez refused to add the engine without the manufacturer’s permission, which was never granted ! Now you are in a stronger position than the flamboyant Eddy Barclay to become the owner of this fun and friendly concept car.

    This model with wheels has neither mechanics nor steering. It is in excellent condition, with functional rear seats. The vehicle has never been registered. An emblem of the incredible creativity of the Heuliez design team, the Scarabée d’Or also epitomizes the numerous attempts made by Citroën to escape its rather classical image. As such, the Scarabée d’Or deserves close attention from enthusiasts who are sure to be captivated by its endearing smile!

  • Citroën VLH M7 4×4 (1971)

    The M7 project dates from a time when Citroën wished to respond to demand from the armed forces for a light and practical all-terrain vehicle to replace the Willys Jeep. To meet the specification set by of the head of the French army, the vehicle had to be able to carry four soldiers with kit, be fitted with a radio, and above all, be able to be transported by helicopter and parachuted. At the beginning of the 1970s, the three main French car manufacturers were called on by the Ministry of Defence to submit their proposals for such a vehicle.

    The coachbuilder Heuliez took the running gear and mechanical components of the GS to begin his development of this 4 x 4. The decision to use hydropneumatic suspension allowed an important degree of off-road driveability. Jacques Cooper, a designer at Heuliez, who would later be involved in designing the TGV, produced several drafts. These included such variations as a four-door roadster and a two-door pick-up. The next phase was to study the running gear. In order to keep the necessary ground clearance, the flat-four cylinder engine of the GS was mounted high up to avoid possible damage while travelling off-road on important missions.

    While the project was in its early stages, a visit from the army chief led to important modifications. One of these allowed the windscreen to fold down while being transported by helicopter. Thus a second prototype was developed. This retained four doors, the uprights were reduced and the windscreen was movable. The vehicle was completely re-styled. The foam-covered steering wheel from the GS and the odometer from the Ami 8 were integrated into the dashboard. When the stationary prototype was finished and painted beige, it was shown to the design team next to a standard GS saloon, against a backdrop of sand and rocks. Once the army chief gave his consent, the decision was taken to build a driveable prototype to test the capabilities of the Jeep GS M7. It was the middle of the night a few months later when the wheels of this vehicle turned for the first time in the factory yard at Cerizay. The all-terrain demonstrations were a great success and highlighted the obvious advantages of using hydraulic suspension for this purpose.

    However, for different reasons the fate of the Citroën M7 was sealed. On one hand, the Peugeot group, who had just taken over a financially-struggling Citroën, wanted to cut costs and terminate costly projects. Peugeot was not a fan of advanced technology and the hydraulic suspension of the M7 project didn’t persuade them to change this view. On the other hand, the French army also preferred vehicles employing simple technology that was easy to repair. The M7 project was turned down by the Ministry of Defence. Peugeot would draw on the work done, however, as a few years later, a hasty reworking of the all-terrain Mercedes G with Peugeot in-line four cylinder petrol and diesel engines would equip the army in large numbers.
    This prototype was kept by Henri Heuliez and was repainted in his favourite colour, metallic blue. It is still in nice original condition as the interior and the softop. The odometer shows 358 km and the car is running with its hydrolical suspension. The car has a French carte grise from the original base, a Citroën GS from November 1971 and a Heuliez chassis number.

    This exceptional and unique prototype, for its style as much as its innovative design will seduce all enthusiasts with a passion for advanced and exclusive technology.

So far the list. Lets see how much Citroen enthusiasts will buy – and also who is willing to long-term donate the car to the “Conservatoire Citroën”: maybe it is a good moment to find new ways of cooperation between the brand and it’s enthusiasts? Or do we have to fear the fact that the Citroën collection one day will suffer from the same “sale”?

(English auction text / description of auction items (C) by Artcurial)

More information on the Artcurial home page at http://www.artcurial.com.

Download the Artcurial catalogue here (ca. 30MB)

Update: Auction Results here: http://www.artcurial.com/en/asp/searchresults.asp#a_10394700

Jun 212012
 

(English below, Francais au-dessous)

La Déesse – die “Göttin”, der Traction Avant “11CV”, der 2CV, die Rallye-Fahrzeuge: Viele kennen berühmte Automobile des Herstellers Citroën. Im Showroom auf der Pariser Champs-Elysees Nr. 42, dem “C42”, wird eine ständig wechselnde Ausstellung der Pretiosen aus der Firmengeschichte gezeigt, die aktuelle über Präsidentenlimousinen (die Amicale berichtete). Aber woher kommen diese Autos?

Nur wenige wissen vom “Conservatoire”, der Sammlung historischer Fahrzeuge und dem Firmenarchiv am nördlichen Stadtrand von Paris, in Aulnay-Sous-Bois auf dem Werksgelände von Automobiles Citroën. Und nur wenigen bislang war der Zutritt zu dem “heiligen Gral” überhaupt möglich.

Hier kann man nicht nur besondere Serienfahrzeuge sehen, sondern auch Prototypen, unvollendete Designstudien, Modelle und Devotionalien der über 90-jährigen Firmengeschichte aus nächster Nähe betrachten. Wer kennt schon den Citroën-Helikopter mit Wankelmotor und seine Geschichte? Man spürt geradezu die Nähe zu den berühmten “Bureaux d’Etudes”, den Entwicklungslabors und Designern und ahnt, welch kreative und innovative Leistung in all den Formen und Entwürfen von den Anfängen des Unternehmens 1919 bis zu den neuesten Prototypen steckt.

Die Werkssammlung ist jedoch kein Museum im klassischen Sinn, sondern eher ein Archiv und Lagerraum, aus dem für Ausstellungen national und international Objekte angefordert werden. Demzufolge müssen Besuche vorangekündigt sein und Führungen können nur in kleineren Gruppen erfolgen.

Das Conservatoire öffnet seine Tore zwei Wochen im Monat, montags bis freitags, und kann zwischen 9:30h-11:50h und 13:30h-15:50h besichtigt werden. Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro; Kinder müssen mindestens 12 Jahre alt sein.

Über die Clubs organisiert die Amicale Citroën Deutschland die Termine zur Conservatoire-Besichtigung. Wollen auch Sie das “Herz des Patrimoine Citroën” besuchen, so melden Sie sich bitte bei Ihrem Citroën-Club. Der Club meldet der Amicale dann eine Namensliste von bis zu 40 Besuchern und stimmt über uns mögliche Termine zur Besichtigung des Conservatoire ab. Die Anreise nach Paris organisiert der Club – bzw. die Besucher – dann selbst: vielleicht idealerweise verbunden mit einem Ausflug in die Seinemetropole?

Die Liste der Citroën-Clubs ist auf der Amicale-Website abrufbar (https://amicale-citroen.de/citroen-clubs/). International stehen die ACI-Delegierten anderer Länder gern bei der Vermittlung nationaler Anfragen zur Verfügung. Bei der Amicale Citroën Deutschland ist Britta Becker, britta.becker@amicale-citroen.de die Ansprechpartnerin.

Wir danken dem Conservatoire für die Überlassung des einzigartigen Bildmaterials und freuen uns, wenn so das Wissen über den unbekannten Teil der Citroën-Geschichte weiter verbreitet werden kann.

(C) Photos Citroën Communications

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Discover the unique treasures of Citroën history!

La Déesse – the famous “goddess”, the Traction Avant “11CV”, the 2CV, the rally cars: Many enthusiasts and automobile lovers know about the famous automobile manufacturer Citroën. In the showroom on the Paris Champs-Elysees No. 42, the “C42” constantly provides changing exhibitions of precious objects from the unique company’s history. But where are these cars stored?

Few know about the “Conservatoire,” the collection of historic vehicles and the company’s archives on the northern outskirts of Paris, in Aulnay-sous-Bois on the site of Automobiles Citroën factory. And only a few so far have been granted to access the “holy grail” – the heart beat increases right away when you enter the site and discover it’s very special yet authentic atmosphere.

Here you can not only watch special production vehicles, but also look at prototypes, unfinished design studies, models and memorabilia created througout the more than 90-year old history of the French car manufacturer. And who knows about Citroën’s helicopter, powered by a Wankel engine, or has even seen it live? You can almost feel the closeness to the famous “Bureaux d’Etudes”, the research and development labs where the designers worked, and you can imagine what a creative and innovative power resulted in all the forms and designs from the beginning of 1919 until the company’s latest prototype.

The collection of works is not a museum in the classic sense, but rather an archive and storage space, from which the national and international exhibitions request objects. Consequently visits must be pre-announced and tours can only be done in smaller groups.

The Conservatory opens its doors two weeks a month, Monday through Friday, and is open between 9:30h-11:50h CET and 13:30-15:50h. The entrance fee is 5 Euro, children must be at least 12 years old.

Do you want to visit the “heart of the Citroën Heritage”? Please get in touch with your Citroën Club. Via the German clubs, the Amicale Citroën Deutschland organizes potential visiting dates. The club supplies us a list of names – up to 40 visitors are granted access – and jointly potential dates for the visit of the Conservatory are agreed. Clubs and visitors organize the trip to the Conservatory by themselves.

The list of German Citroën clubs is available on the Amicale’s website (https://amicale-citroen.de/citroen-clubs/). Internationally, the ACI Delegates from other countries are pleased to support you in organizing national visits. For further questions from Germany perspective, the Amicale Citroën contact is Britta Becker, britta.becker@amicale-citroen.de – thank you.

We thank the Conservatoire for the provision of unique imagery and look forward to preserving and spreading the knowledge of the unknown part of Citroën’s history.

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Découvrez les trésors de l’histoire Citroën!

La DS (“Déesse”), la Traction Avant “11CV”, la 2CV (“Deudeuche”), les voitures de rallye: De nombreux amateurs et enthusiastes savent beaucoup de choses sur les fameuses automobiles Citroën. Dans la salle d’exposition Parisienne sur les Champs-Elysées n° 42, le “C42” fournit constamment des expositions temporaires d’objets précieux de l’histoire de la société. Mais où sont ces voitures stockés?

Peu de gens savent au sujet du “Conservatoire”, la collection des véhicules historiques et les archives de l’entreprise sur la banlieue au nord de Paris, à Aulnay-sous-Bois, sur le site d’usine d’Automobiles Citroën. Et seuls quelques-uns ont été jusqu’à présent accordé pour accéder à la “Saint-Graal” – le rythme cardiaque augmente tout de suite quand vous entrez dans le site et découvrez son atmosphère très particulière mais authentique.

Ici, vous pouvez non seulement regarder les véhicules de production spéciales, mais aussi regarder des prototypes, études de conception inachevés, des modèles et des souvenirs créés éparpiller l’histoire de plus de 90 ans du constructeur automobile français. Et qui sait l’hélicoptère Citroën, propulsé par un moteur Wankel, ou a même vu en face? Vous pouvez presque sentir la proximité des célèbres “Bureaux d’Études”, les laboratoires de recherche et de développement où les ingenieur, dessinateurs et sculpteurs ont travaillé, et vous pouvez imaginer ce qu’est une puissance de créativité et innovation se traduit dans toutes les formes et les dessins à partir du début de la société en 1919 jusqu’à ce que le dernière prototype.

Le “Conservatoire”, la collection d’oeuvres, n’est pas un musée au sens classique, mais plutôt une archive et un espace de stockage, à partir de laquelle les expositions nationales et internationales demander des objets. Par conséquent les visites doivent être annoncées à l’avance et les visites sont á faire en petits groupes.

Le Conservatoire ouvre ses portes deux semaines par mois, du lundi au vendredi, et il est ouvert entre 9:30h-11:50h et 13:30-15:50h. Le prix d’entrée est de 5 euros, les enfants doivent avoir au moins 12 ans.

Voulez-vous visiter le “coeur du patrimoine Citroën”? S’il vous plaît entrer en contact avec votre club Citroën. Via les clubs Citroën allemands, l’Amicale Citroën Deutschland fait le support d’organiser potentiels dates de votre visite. Le club nous fournit une liste des noms des visiteurs – jusqu’à 40 visiteurs sont autorisés à accéder – et les dates conjointement potentiels pour la visite du Conservatoire. Clubs et les visiteurs ont besoin d’organiser le voyage au Conservatoire par eux-mêmes.

La liste des clubs Citroën allemands est disponible sur le site de l’Amicale Citroën (https://amicale-citroen.de/citroen-clubs/). Au niveau international, les délégués d’ACI d’autres pays sont heureux de vous soutenir dans l’organisation de visites au niveau national. En R.F.A, votre contact d’Amicale Citroën est Britta Becker, britta.becker@amicale-citroen.de – merci!

Nous remercions le Conservatoire pour la fourniture de l’imagerie unique, et nous nous réjouissons à la préservation et la diffusion de la connaissance de la partie inconnue de l’histoire de Citroën….!

Mai 172012
 

(English below, Francais au-dessous)

Neue historische Dossiers zu Citroën-Modellen

Die vom Conservatoire Citroën, dem historischen Archiv des Unternehmens, veröffentlichten Dossiers sind um weitere historische Modelle ergänzt worden, als letztes steht nun eine umfangreiche C3 5HP-Dokumentation zur Verfügung.

Hier die aktuelle Liste der lieferbaren Dossiers:

* Type A 40,00 € /
* B2, B10 et B12 45,00 € /
* C3 5 HP 30,00 € /
* La Croisière jaune 40,00 € /
* Les autochenilles 45,00 € /
* Les Croisières 55,00 €
* C4 40,00 € /
* C6 45,00 € /
* Utilitaires et Poids lourds C4 C6 45,00 € /
* Rosalie 8 cv 45,00 € /
* Rosalie 10 cv 45,00 € /
* Rosalie 15 cv 45,00 € /
* Les Traction avant 40,00 € /
* La 7 Traction avant 40,00 € /
* La 11 Traction avant 45,00 € /
* La 15 SIX Traction avant 40,00 € /
* De la TPV à la 2 CV 45,00 € /
* 2 CV 4×4 Sahara 30,00 € /
* Ami 6 45,00 € /
* Plant of Javel 45,00 € /
* Plant of Levallois 40,00 € /
* Book about technical evolutions of 2 CV 20,00 €

Sie erhalten eine sehr attraktive Dokumentation über mehr als einhundert Seiten mit Informationen zum jeweiligen Fahrzeugtyp, basierend auf Unterlagen der historischen Sammlung, und u.a. mit folgenden Inhalten:

* Scans von Verkaufsbroschüren, Preislisten und zeitgenössischer Werbung
* Zulassungs-Informationen der frz. “departement des mines”
* Artikel interner Citroën-Publikationen
* etc.

Detailliertere Infos zu verfügbaren Produkten und Bestellformular hier zum Download (PDF)

Die Artikel können mit diesem Bestellformular bei folgender Adresse geordert werden:

PSA PEUGEOT CITROËN
Conservatoire Citroën – CC AN81
Bd André Citroën – BP 13
93601 AULNAY SOUS BOIS CEDEX – FRANCE

Weitere Informationen (in englisch oder französisch):

tel : + 33 1 56 50 80 22
fax : + 33 1 56 50 80 23
email : conservatoire@citroen.com

Unser Dank geht an Mme. Catherine Jeannin vom Conservatoire für die Überlassung dieser Informationen.

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Latest Publications from the CITROËN Conservatoire

The number of dossiers and documentation made available by the Archive department of the CITROËN Conservatoire has been enlarged and a quite big number of documents is now available.

As one of the main goals of the organisation is to preserve, classify, organise and make available the historic records of Citroën, the company and its products, especially for the collectors and enthusiasts some often unseen publications and documents are being shared along the dossiers.

The list of available products has been enriched recently, the lastest ones now being:

* Type A 40,00 € /
* B2, B10 et B12 45,00 € /
* C3 5 HP 30,00 € /
* La Croisière jaune 40,00 € /
* Les autochenilles 45,00 € /
* Les Croisières 55,00 €
* C4 40,00 € /
* C6 45,00 € /
* Utilitaires et Poids lourds C4 C6 45,00 € /
* Rosalie 8 cv 45,00 € /
* Rosalie 10 cv 45,00 € /
* Rosalie 15 cv 45,00 € /
* Les Traction avant 40,00 € /
* La 7 Traction avant 40,00 € /
* La 11 Traction avant 45,00 € /
* La 15 SIX Traction avant 40,00 € /
* De la TPV à la 2 CV 45,00 € /
* 2 CV 4×4 Sahara 30,00 € /
* Ami 6 45,00 € /
* Plant of Javel 45,00 € /
* Plant of Levallois 40,00 € /
* Book about technical evolutions of 2 CV 20,00 €

(prices plus shipment, see attached info sheet and order form)

Additional services related to the identification of CITROËN vehicles are being offered. Next to the homologation, a very nice collectors item and prestige product, the “Coffret Légende” also can be ordered.

Detailed info on products and services by the Conservatoire, order form etc.: Download (PDF)

The products and services can be ordered here:

PSA PEUGEOT CITROËN
Conservatoire Citroën – CC AN81
Bd André Citroën – BP 13
93601 AULNAY SOUS BOIS CEDEX – FRANCE

More info also via phone (english/french):

tel : + 33 1 56 50 80 22
fax : + 33 1 56 50 80 23
email : conservatoire@citroen.com

Thanks to Mme. Catherine Jeannin from the Conservatoire for sharing the info with us – and the collectors.

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Dernières publications du Conservatoire CITROËN

Le nombre de dossiers et de documentation mis à disposition par le département des Archives du CITROËN, Le Conservatoire, a été agrandi et un nombre assez grand nombre de documents est maintenant disponible.

Comme l’un des principaux objectifs de l’organisation est de préserver, classifier, organiser et rendre accessibles les documents historiques de Citroën, la société et ses produits, en particulier pour les collectionneurs et les passionnés des publications souvent invisibles et les documents sont partagés sur les dossiers.

La liste des produits disponibles s’est enrichie récemment, les dernières étant celles aujourd’hui:

* Type A 40,00 € /
* B2, B10 et B12 45,00 € /
* C3 5 HP 30,00 € /
* La Croisière jaune 40,00 € /
* Les autochenilles 45,00 € /
* Les Croisières 55,00 €
* C4 40,00 € /
* C6 45,00 € /
* Utilitaires et Poids lourds C4 C6 45,00 € /
* Rosalie 8 cv 45,00 € /
* Rosalie 10 cv 45,00 € /
* Rosalie 15 cv 45,00 € /
* Les Traction avant 40,00 € /
* La 7 Traction avant 40,00 € /
* La 11 Traction avant 45,00 € /
* La 15 SIX Traction avant 40,00 € /
* De la TPV à la 2 CV 45,00 € /
* 2 CV 4×4 Sahara 30,00 € /
* Ami 6 45,00 € /
* Plant of Javel 45,00 € /
* Plant of Levallois 40,00 € /
* Book about technical evolutions of 2 CV 20,00 €

(prix ainsi que l’expédition, voir la feuille d’info ci-jointe et formulaire de commande)

Des services supplémentaires liés à l’identification des véhicules CITROËN sont offerts. A côté de l’homologation, un très bel objet collectionneurs et des produits de prestige, la “Légende Coffret” peut également être commandé.

Informations détaillées sur les produits et services par le Conservatoire, etc formulaire de commande: Télécharger (PDF)

Les produits et services peuvent être commandés ici:

PSA PEUGEOT CITROËN
Conservatoire Citroën – CC AN81
Bd André Citroën – BP 13
93601 AULNAY SOUS BOIS CEDEX – FRANCE

plus d’info par telephone (en anglais/francais):

tel : + 33 1 56 50 80 22
fax : + 33 1 56 50 80 23
email : conservatoire@citroen.com

Merci à Mme. Catherine Jeannin du Conservatoire pour le partage de l’information avec nous – et les collectionneurs!

Mrz 142012
 

(English below, Francais au-dessous)

Vom 21.-25. März 2012 öffnet zum 24. Mal die weltgrößte Messe für Oldtimer, Classic Automobile, Youngtimer, Motorräder, Ersatzteile und Restaurierung in Essen/Ruhr ihre Tore. Unter dem unter dem Leitspruch “Only the best…” präsentieren rund 1.200 Aussteller ihr Angebot in 20 Messehallen und Freigeländen, und über 2.500 Fahrzeuge stehen zum Verkauf. Es werden mehr als 180.000 Besucher erwartet.

Superlative auch bei den Meldungen der Oldtimer-, Young-Classics- und Marken-Clubs: Mehr als 200 Vereinigungen von Besitzern von Liebhaber- fahrzeugen werden sich und ihre Dienstleistungen mit meist phantasievoll gestalteten Ständen bei der TECHNO-CLASSICA präsentieren – und die Klassik-Messe auch 2012 zum weltgrößten Treffen und Podium für Klassiker-Clubs machen.

Und mitten drin ist auch wieder die “Citroën-Strasse”. An gewohnter Stelle in Halle 9.1 (oben) präsentieren sich die deutschen Citroën-Clubs mit zwei grossen Themen:

  • der Citroën SM Club Deutschland e.V. feiert sein 25-jähriges Jubiläum und präsentiert in diesem Zusammenhang nicht nur den “Grand Tourisme”, das prestigeträchtige Sportcoupé, das in nur 12.920 Exemplaren zwischen 1970-1975 gebaut wurde, sondern auch einen einzigartigen Rennwagen, der 1972 und 1973 auf Basis des SM zum Einsatz kam, und nun aus dem berühmten “Conservatoire”, der Werkssammlung des Herstellers, zu uns kommt.

    Dieser SM wurde als “Gruppe V-Prototyp” unter Björn Waldegaard 1972 auf der TAP-Rallye in Portugal 3. in der Gesamtwertung der Rallye.

    1973 wurde dieser Wagen unter den Piloten Guy Verrier/ Georges Umbricht 6. der Gesamtwertung auf der “Bandmaß”-Rallye,die auch als “Elfenbeinküsten-Marathon” hierzulande bekannt ist und offiziell unter dem Namen “5ème Rallye du Bandama Marathon de Côte d’Ivoire” lief.

    An 5. Stelle lag ein identischer SM des Teams Bob Neyret/Terramorsi und an 3. Stelle ging ein Gruppe II-DS23 mit Bochnicek/Kaja durchs Ziel. Von den 73 gestarteten Fahrzeugen kamen gerade einmal acht (!) ins Ziel dieser rund 4.000 Kilometer langen Rallye, die vom 28.-30. Dezember 1973 ausgetragen wurde.

    Folgende Werksteams traten damals an:

    * Datsun mit einem 240Z (255PS), zwei 180BSSS (175PS), 1600SSS (125PS und 150 PS).

    * Peugeot 504 Gr2 (180PS + 140PS), 504 Gr1

    * Citroën: DS23 Gr2 (175PS), zwei SM Proto (250PS) und einem GS Gr2 (80PS).

    * Renault: R17 TS (155PS), einem Alpine 1800 Gr4, und R16 TS

    Privatfahrer waren mit Citroen DS23, Saab96, Porsche, Opel Ascona, Simca 1100 ti, Volvo, Lancia Beta, Datsun 240Z, Renault R12, Peugeot 504 und Fiat 128 unterwegs – man möchte aufgrund dieser doch sehr heterogenen Zusammenstellung am liebsten gern dabei gewesen sein!

    Technische Daten des ausgestellten “SM Bandama”: Maserati V6-Motor, 2.990 ccm, 250 PS bei 7000/min, 5-Gang, 1210kg, L=4,35m, B=1,85m, H=1,32m

    (Fotos: (C) Citroen Communication)

    Sicherlich ist dieser Wagen ein ganz besonderes Schmankerl für Technik-Fans, und diejenigen, die sich für nicht elektronisch geregelte Technologien auf Basis grandioser “konventioneller” Ingenieursleistungen begeistern können, und ein Faible für Rallye-Sport haben.

Und auch die übrige Standfläche steht in diesem Jahr wieder unter einem besonderen Motto:

  • Die restlichen Clubs präsentieren unter dem Leitthema “Legendär – die Citroën-Welttreffen” eine Retrospektive über die Fahrzeuge der letzten Jahrzehnte, die beispielsweise auf den ICCCR (International Citroën Car Club Rally) zu finden waren. Die ICCCR gelten als das “Mekka” für Citroën-Fans, treffen sich doch hier abertausende von Fahrzeugen alle vier Jahre und zelebrieren die Erfolgsgeschichte des 1919 gestarteten Unternehmens.

    In diesem Jahr ist ein solches ICCCR-Welttreffen im englischen Yorkshire geplant. Die Veranstalter werden ihren Event bei uns präsentieren und laden alle herzlich ein, noch von den günstigen Frühbucherrabatten zu profitieren. Auch im nächsten Jahr wird eine weitere Großveranstaltung stattfinden – das 20. 2CV-Welttreffen findet im nordspanischen Alcañiz statt. Die Organisatoren werden als besondere Gäste auf dem Stand der Amicale Citroën Deutschland ihre Veranstaltung vorstellen.

Und natürlich stehen auch wieder ganz besondere Fahrzeuge auf dem Clubstand der Citroën-Strasse:

  • Wir erwarten ein ganz seltenes Exemplar eines rechtsgelenkten 1939 Traction Avant Roadster (Cabriolets) aus englischer Produktion – in Slough/UK wurden eigens Fahrzeuge hergestellt, um den besonderen Geschmack der englischen Käuferschichten zu bedienen. Da mindestens 51% aller Teile an diesen Slough-Fabrikaten aus englischer Produktion stammen, ließ sich die “Import Tax” umgehen und so sich ein Citroën auch preislich attraktiv auf der Insel vermarkten.
  • Auch ein “göttlicher” Citroën ID19 Safari von 1964 wird über den Kanal zu uns kommen. Unter dem Namen “Safari” vermarktete Citroën in England die Kombimodelle (in Frankreich als “Break” bekannt).

  • Die Dyane IG, die im letzten Jahr in Deutschland erstmals die Interessen für die “Schwester” des 2CV vertritt, präsentiert eine sehr seltene 2-Fenster-“Commerciale”-Version des Typs “Dyane 6” vom Baujahr 1968. Die Dyane feiert in diesem Jahr ihr 45-jähriges Jubiläum, sie erschien erstmals 1967.

  • Noch ein weiterer Jubilar ist in diesem Jahr wieder zu sehen – 80 Jahre wird die Rosalie alt und päsentiert sich bei uns im alten Glanz.

  • einer der begehrtesten Youngtimer, der CX, wird auf der “Citroën-Strasse” als Kombimodell präsent sein. Wir zeigen einen CX 2000 Super Break in exzellentem Zustand, der zugleich der älteste in Deutschland zugelassene Citroën CX Break ist. Der CX Kombi war für viele nicht nur ein Großraum-Transporter für Familien und Betriebe, sondern auf unzähligen Citroën-Treffen als “Schlafmobil” anzutreffen.

  • ein weiterer Traction Avant aus der Nachkriegszeit (die Gangsterlimousine wurde von 1934-1957 gebaut) wird “on show” sein. Der 11CV ist von Citroën-Treffen nicht wegzudenken.

Robert Opron

In diesem Jahr erwarten wir einen ganz besonderen Ehrengast auf unserem Stand: Robert Opron, Chefdesigner von Citroën, dem wir den Entwurf des SM, CX und GS zu verdanken haben, wird uns am Wochenende auf der Citroën-Strasse besuchen. Wir freuen uns ganz besonders, den “Grandseigneur” des Marken-Images von Citroën mit seiner Frau Geneviève Opron erneut bei uns begrüßen zu dürfen – er wird begleitet von den Ausstellungsmachern der EXPO BERTONI, Patrick André und Rosemarie Gumz, deren Design-Ausstellung des Leben und Werk von Flaminio Bertoni, Oprons Vorgänger, in Teilen auf dem Stand von Citroën in Halle 4 zu sehen sein wird.

Ein weiteres Highlight wird die Anwesenheit von Zeichnern bekannter Oldtimer-Comics aus dem Eckart Schott Verlag sein, die auf dem Stand der Citroën-Strasse ihre Arbeiten präsentieren. Wir freuen uns, daß berühmte Comics wie “die Bande der Weindiebe” nun endlich ein Gesicht bekommen, und wir “die Macher dahinter” bei ihrer Arbeit begleiten können!

Wir erwarten zudem noch Gäste der “Amitié des Françaises de Düsseldorf e.V.“. Dies ist eine Vereinigung von ca. 300 Frauen, Französinnen und französisch sprechenden Frauen, die in Düsseldorf und in der Region Düsseldorf leben. Ziel der Amitié ist die Förderung eines deutsch-französischen Austauschs durch vielseitige Treffen und Veranstaltungen – et voilá: bienvenue à chez nous! 🙂

Die Amicale Citroën Deutschland wird am Samstag, den 24. März 2012 ihre Jahreshauptversammlung abhalten, und lädt alle Clubs und ihre Vorstände ein, sich ab 18h über das anstehende ICCCR-Jahr, das 2CV-Welttreffen 2013 und neues aus der Citroën-Szene zu informieren, sowie die neuen Delegierten für Deutschland zu wählen.

Auch die Citroën Deutschland GmbH informiert über die anstehende Weltmesse und ihren Stand:

“…Mit einem außergewöhnlichen Thema beschäftigt sich Citroën Deutschland in diesem Jahr auf der Technoclassica: “Citroën im Zeichen der Kunst” lautet das Motto des Standes von Citroën Deutschland in Halle 4. In Zusammenarbeit mit dem Conservatoire Citroën in Aulnay-sur-Bois, dem “Firmengedächtnis” mit einer Sammlung von mehr als 400 historischen Citroën und großem Archiv im Norden von Paris, erarbeitet Citroën Deutschland derzeit eine attraktive Präsentation von künstlerischen Darstellungen historischer Citroën-Automobile.

Dabei geht es nicht nur um zweidimensionale Kunstwerke, sprich Gemälde, Zeichnungen und Fotos, sondern auch um die Erinnerung an kunstvolle dreidimensionale Präsentationen von Automobilen mit dem Doppelwinkel im Markenzeichen. Beispiele dafür gibt es in der Geschichte reichlich, unter anderem auf dem Pariser Automobilsalon des Jahres 1962, als ein hochkant aufgehängter Citroën DS, die “Fusée” (Rakete), dort Furore machte. Oder die spektakuläre Inszenierung des DS im Jahr 1959 auf vier großen Luftballons anstelle der Räder, um den Federungskomfort zu symbolisieren.

Welche Art und Form der Präsentation Citroën auf der Technoclassica bieten wird, darüber hüllt sich Citroën Deutschland noch in Schweigen. “Wir haben so viele Möglichkeiten, aber der Raum ist nun einmal begrenzt, sodass wir an den Details gemeinsam mit den Clubs noch feilen” erklärt Stephan Lützenkirchen, Direktor Presse und Öffentlichkeitsarbeit von Citroën Deutschland.

Dazu feiern die Franzosen ein Jubiläum: Vor 80 Jahren, ab Oktober 1932, wurde die Citroën Rosalie als Typen 8CV, 10CV und 15CV gebaut. Auch nachdem das Nachfolgemodell, der legendäre Traction Avant, bereits im Jahr 1934 eingeführt wurde, gab es die Rosalie noch ein weiteres Jahr als offenen Zweisitzer, Limousine bis hin zum Lieferwagen mit Kasten- oder Pritschenaufbau, und die legendäre “Petite Rosalie” stellte 1933 mit ihrer 300.000km Weltrekordfahrt über 190 nationale und 100 internationale Rekorde auf.

Die Brücke zur Moderne schlägt schließlich der nagelneue Citroën DS5, der mit seinem Hybrid 4-Antrieb (Dieselmotor für die Vorderachse und Elektromotor für die Hinterachse) die Citroën-Tradition fortsetzt, avantgardistische Autos zu bauen.

Wie auch in den vergangenen Jahren arbeitet Citroën Deutschland eng mit den Clubs zusammen und ergänzend zu der Präsentation der Citroёn Deutschland GmbH präsentiert sich die “Citroën-Straße”, der Verband deutscher Citroën-Clubs, auf rund 400 Quadratmetern in Halle 9.1 – auch 2012 wieder mit interessanten Themen und Exponaten, u.a. “25 Jahre Citroën SM Club Deutschland” und einer Retrospektive zu den legendären Citroën-Welttreffen….”

Herzlich Willkommen also vom 21.-25.3.2012 in Halle 9.1 und Halle 4!

Weitere Infos für Anreise beim Messe-Veranstalter auf www.siha.de

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Welcome to Citroën-Strasse at Technoclassica 2012!

For the 24th time, from March 21-25 2012 world’s largest fair for classic cars, “oldtimer” and youngtimer, motorcycles, spare parts and restoration in Essen / Ruhr opens its doors. Of course, all 1,200 exhibition booths in the 20 exhibition halls and on the open-air grounds of the Essen Trade Fair are fully booked. With more than 2,500 collector’s automobiles, vintage cars, classic and young classic cars on sale, the organiser of TECHNO-CLASSICA, S.I.H.A., can offer the expected 180,000 visitors more than just the world’s largest range of fancy vehicles, themed “Only the best…”: also in 2012, the TECHNO-CLASSICA will again be the world’s largest historic show of the international automobile manufacturers.

And right in the middle of the fair is again the “Citroën-Strasse”. At its usual location in Hall 9.1 (upper level), the association of all German Citroën clubs presents two major topics:

  • the Citroën SM Club Germany celebrates its 25th anniversary and presents in this context not only the “Grand Tourisme”, that prestigious sports coupe from which only 12.920 copies were built between 1970-1975, but also a unique prototype which is known as the “1973 SM Rallye Bandama”, from the famous “Conservatoire,” the heritage collection of the manufacturer.

    Driven by Björn Waldegaard, this group V prototype finished third overall in the 1972 TAP Rally in Portugal. In the 1973 Bandama Rally – still known as the Ivory Coast Marathon – it was driven by the Verrier-Umbricht team and came in sixth behind an identical SM driven by Neyret-Terramorsi (5th) and the group II DS23 of Bochnicek-Kaja (3rd). Of the seventy three cars that started the rally, only eight arrived at the finishing line 4,000 kilometres later, having overcome all kinds of obstacles.

    Depending on the demands, top speeds achieved were in the range between 240km/h up to 255km/h. …

    Surely this unique rolling prototyping platform is a very special object for studies not only for Citroën fans, but also for those who prefer the “conventional” to the electronically controlled technologies, and which are the results from thorough and innovative mechanical engineering services at a time when no PC was available to dimension this complexity of installation.

Also the rest of the Citroën-Strasse booth space this year is again under a particular theme:

  • Following the slogan “The Legendary Citroën World Meetings”, the other clubs will present a retrospective of the vehicles from the last decades which could be found at various Citroën meetings, for example at the ICCCR (International Citroen Car Club Rally). The ICCCR are considered being the “Mecca” where Citroën enthusiasts meet, as thousands of Citroën and Panhard vehicles are coming together every four years and celebrate the success story of a company’s product line which started in 1919.

    This year, the ICCCR world meeting will take place in Yorkshire, England. At Citroën-Strasse, the organizers will present their event with us and invite all of you to still benefit from the favorable early booking discounts. Also next year will be another major event for Citroën enthusiasts – the 20th 2CV World Meeting will be held in the northern Spanish city of Alcañiz. The organizers will present their event as special guests of Amicale Citroën Deutschland.

And of course, are again very special vehicles at the Citroën-Strasse booth:

  • We expect a very rare version of a right-hand drive Traction Avant 1939 roadster (cabriolet) made in England. Citroën had set up some production facilities in Slough / UK to produce vehicles which meet the rather particular taste of potential English buyers. Since at least 51% of all parts of this Slough-built Citroën are made in England, the manufacturer could avoid the “import tax” and thus sell the rather unfamiliar French cars at an attractive price on the island.

  • Also, the “goddess” Citroën ID19 Safari 1964 will arrive from across the channel. Under the name “Safari” Citroën marketed in England the estate models (in France sold as “Break”).

  • The Dyane IG, which represents since the last year in Germany the interests of the “sister” of the 2CV, presents a very rare two-window “Dyane 6 Commerciale Confort” from 1968. The Dyane this year celebrates its 45th anniversary, as it was sold from 1967.

  • Yet another birthday can be celebrated this year – the famous Rosalie will be presented in its former glory.

  • One of the most sought-after classic newcomer cars, the CX will be present at the “Citroën-Strasse” booth as a station wagon. We will feature a “CX 2000 Super Break” in excellent condition which is also the oldest known existing Citroën CX Break station wagon in Germany. The CX Break was for many not only a large-capacity transporter for families and businesses, but could be found on countless Citroën meeting as a “rolling sleeping bag”.

  • Another Traction Avant from the postwar period (the “gangster limousine” was built 1934-1957) will be “on show”. The 11CV is an inseparable part of Citroën’s meeting.

This year we are expecting a very special guest of honor at our booth: Robert Opron, chief designer of Citroen, which we owe the design of the SM, the CX and GS, will visit us during the weekend at our booth. We are especially pleased to welcome the “grand master” of Citroën’s perception in the 60s and 70s again with his wife Genevieve Opron. He will be accompanied by the exhibition organizers of EXPO BERTONI, Patrick André and Rosemarie Gumz, whose design exhibition of life and work of the also famous Flaminio Bertoni, Opron’s predecessor, can be seen in parts at the Citroën booth in Hall 4.

Another highlight will be the presence of cartoonist of vintage comics from the publisher Eckart Schott. We are delighted to see that famous comics such as “Le Gang des Pinardiers” is finally getting a face, and you will get to know “the brains behind”!

We also welcome members of the “Amitié des Françaises de Düsseldorf” which is a non-profit organisation of ca. 300 women, French origin or French speaking ladies who live in or around Dusseldorf. As we have set up initial contacts at the Dusseldorf French festival last summer, we jointly planned to intensify our relationships and certainly will have a good time at our Citroën-Strasse “bistrot”… 🙂

The Amicale Citroën Deutschland will hold its Annual General Meeting on Saturday, 24 March 2012 and invites all clubs and their presidents to get informed on the upcoming ICCCR event, the 2CV World Meeting 2013 and listen to latest news from Citroën, as well as to elect the new Delegates for ACI in Germany.

But there’s more to come – also the German subsidiary of Citroën has released a press notice, translation by ACI-D S. Joest:

“… Citroën Germany this year will present a quite extraordinary offering at the Techno Classica fair: “Citroën and arts” is the tagline of the booth of Hall 4. In cooperation with the Citroën Conservatoire in Aulnay-sur-Boin, the “corporate memory” with a collection of more than 400 historic Citroën vehicles and large archives in the north of Paris, Citroën Germany is currently preparing an attractive presentation of artistic depictions of historical Citroën automobiles.

It’s not just about two-dimensional works of art, eg. paintings, drawings and photos, but also about the memory of elaborate three-dimensional presentations of automobiles with the “double chevron” trademark. There are examples in the history abundantly, among others at the Paris Motor Show of 1962, as a vertically suspended Citroën DS, the famous “Fusée” (rocket), was presented. Also many remember the spectacular performance of the DS in 1959 on four balloons on water instead of wheels to symbolize the hydropneumatic suspension comfort.

Citroën Germany still keeps it’s presentation a big secret. “We have so many choices, but space is limited even now, so we are working on the details with the clubs as we speak” said Stephan Lützenkirchen, Press and Public Relations Director of Citroën Germany.

And there is another anniversary to celebrate this year: ​​80 years ago, in October 1932, the Citroën Rosalie was presented as types 8, 10 and 15. Even though it’s successor, the legendary Traction Avant, was introduced in 1934, the Rosalie was produced yet another year in many variants, eg. as an open two-seater, coach, limousine, van with box or flatbed, and many people will remember the legendary “Petite Rosalie” which set in 1933 over 190 national and 100 international records in her 300.000km round trip at Montlhéry.

The gap to the present is bridged by the brand-new Citroën DS5 with it’s Hybrid-4 propulsion technology (Diesel engine for the front axle and electric motor for the rear axle), which continues to present the Citroën tradition to build avant-garde cars.

As in previous years, Citroën Germany is working closely with the Citroën clubs. In addition to the presentation of Citroёn Germany the clubs will present at the “Citroën-Strasse”, the Association of all German Citroën clubs, a great offering along 400 square meters in Hall 9.1, this year focusing on “25 Years of Citroën SM Club Germany” and a retrospective on the legendary Citroën world meetings…

So – come and see us – we’re happy to welcoming you at Essen!

More info on how to get to the fairground can be found at www.siha.de

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Bienvenue à Citroën-Strasse à Technoclassica 2012!

Pour la 24e fois, à partir de 21-25 Mars 2012 le plus grand salon mondial pour les voitures classiques, “oldtimer” et Youngtimer, motos, pièces de rechange et de restauration ouvre ses portes à Essen/Ruhr. Bien sûr, tous les 1200 stands d’exposition dans les 20 halls d’exposition et sur les areals de plein air de salon d’Essen sont complets. Avec automobiles plus de 2.500 de collection, voitures anciennes, classiques et les jeunes autos en vente, l’organisateur de Techno-Classica, SIHA, peut offrir les 180.000 visiteurs attendus plus que la plus grande gamme de véhicules de l’ancienne, sur le thème “Seul le meilleur…”: aussi en 2012, le Techno-Classica sera encore une fois le plus grand salon mondial historique des fabricants internationaux d’automobiles.

Et dans le milieu est à nouveau le “Citroën-Strasse”. A son emplacement habituel dans le hall 9.1 (niveau supérieur), l’association de tous les clubs Citroën allemandes présentent deux grands thèmes:

  • le “Citroën SM Club Deutschland e.V.” célèbre son 25e anniversaire et va presenter pas seulement ce coupé sport prestigieux ou 12.920 exemplaires ont été construits entre 1970-1975, mais aussi un prototype unique pour la “Rallye Bandama” en 1973, à partir du fameux “Conservatoire”, la collection du patrimoine du mannufacteur Citroën.

    Piloté par Björn Waldegaard, ce prototype groupe V termine 3e au classement général du Rallye TAP du Portugal 1972. Confié ensuite à l’équipage Verrier-Umbricht, il termine 6e du Rallye Bandama 1973 – encore appelé le Marathon de la Côte d’Ivoire – derrière une SM identique confié à Neyret-Terramorsi (5e) et la DS23 groupe II de Bochnicek-Kaja (3e). Sur soixante-treize voitures au départ, huit seulement sont à l’arrivée après 4000 kilomètres d’épreuves de toute sorte.

    Certainement, cette plate-forme de prototypage unique est un objet très spécial pour les études, non seulement pour les fans de Citroën, mais aussi pour ceux qui préfèrent la “technologie classique” qui n’est pas un objêt de contrôle électronique, emais qui est le résultat de recherche approfondies et des services innovants d’ingénierie mécanique à un moment quand l’ordinateur PC n’était disponible pour calculer cette complexité de l’installation.

    Et le reste de l’espace stand “Citroën-Strasse” cette année est à nouveau sous un thème particulier:

    • Après le slogan “Les légendaires rencontres mondiales Citroën”, les autres clubs présentera une rétrospective des véhicules à partir des dernières décennies, qui pourrait être trouvé lors des réunions Citroën divers, par exemple à l’ICCCR (International Citroën Club Rally). Les ICCCR sont considérés comme étant la “Mecque” où les amateurs de Citroën sont bienvenues, alors que des milliers de véhicules Citroën et Panhard se réunissent tous les quatre ans et va célébrer le succès de la gamme de produits d’une entreprise qui a débuté en 1919.

      Cette année, la rencontre mondiale ICCCR aura lieu dans le Yorkshire, en Angleterre. À “Citroën-Strasse”, les organisateurs présenteront leur projet avec nous et vous invite tous à continuer à bénéficier des rabais de réservations anticipées favorables. Aussi l’année prochaine sera un autre événement majeur pour les amateurs de Citroën – la 20e rencontre mondiale 2CV aura lieu dans la ville nord de l’Espagne Alcañiz. Les organisateurs présenteront leur événement en tant qu’invités spéciaux de l’Amicale Citroën Deutschland.

    Et bien sûr, sont à nouveau des véhicules très spéciaux sur le stand Citroën-Strasse:

    • Nous nous attendons à une version très rare d’une Traction Avant 1939 roadster (cabriolet) conduite a droite, produit en Angleterre. A Slough/Royaume-Uni, Citroën a mis en place certaines installations de production pour des véhicules qui répondent au goût particulier d’acheteurs potentiels anglais. Parce que au moins 51% de toutes les pièces des cettes Citroën sont fabriqués en Angleterre, Citroën pourrait éviter la “taxe à l’importation” et donc vendre des voitures plutôt inconnus français à un prix attractif sur l’île.
    • La “déesse” Citroën ID19 Safari 1964 viendra à nous à travers le Manche. Sous le nom de “Safari” Citroën a commercialisé les voitures type “Break” en Angleterre.

    • L’association pour la Citroën Dyane, qui etait etablié dans l’année dernière en Allemagne pour les intérêts de la “soeur” de la 2CV, présente une très rare version “Dyane 6 Commerciale Comfort” avec deux fenêtres laterales construit en 1968. La Dyane célèbre cette année son 45e anniversaire, elle a d’abord été vendu en 1967.

    • Pourtant, un autre anniversaire peut être célébré cette année – la fameuse Rosalie sera présenté dans son ancienne gloire.

    • Une voiture bien recherchés en Allemagne, entre les “Youngtimers”, est la CX qui seront présents à la “Citroën-Strasse” stand a une version Break. Nous presentons une “CX 2000 Super Break” en excellent état, qui est aussi la plus ancienne voiture connue existant des type Citroën CX Break en Allemagne. La CX Break a été pour beaucoup non seulement un transporteur de grande capacité pour les familles et les entreprises, mais n’a pu être trouvée sur les réunions Citroën innombrables comme “sac de couchage de roulement”.

    • Une autre Traction Avant à partir de la période d’après-guerre (elle a été construit de 1934 à 1957) sera presenter a chez nous. La 11CV est une voiture inséparable des réunions des Citroën.

    Cette année, nous nous attendons à un invité d’honneur très spécial sur notre stand: Robert Opron, designer en chef de Citroën, que nous devons la conception de la SM, la CX et la GS, nous rendre visite pendant le week-end sur notre stand. Nous sommes particulièrement heureux d’accueillir le “grand maître” de l’image de marque de Citroën dans les annees 60 et 70 avec sa femme Geneviève Opron. Il sera accompagné par les organisateurs de l’exposition de l’EXPO BERTONI, Patrick André et Rosemarie Gumz, dont la scénographie de l’exposition de la vie et l’œuvre de Flaminio Bertoni, le prédécesseur de Oprons, on peut le voir dans certaines parties sur le stand de Citroën dans le Hall 4.

    Un autre point fort sera la présence du dessinateur des comics avec des voitures anciennes du Edition Eckart Schott. Nous sommes ravis de voir que la bande dessinée célèbres tels que “Le Gang des Pinardiers” obtient finalement un visage, et nous apprenons à connaître “le cerveau derrière”!

    L’Amicale Citroën Deutschland tiendra son Assemblée Générale annuelle le samedi 24 Mars 2012 et invite tous les clubs et leurs présidents de s’informer sur l’événement ICCCR à venir, la 2CV Réunion mondiale 2013 et écouter les dernières nouvelles de Citroën, ainsi que d’élire les nouveaux délégués pour l’ACI en Allemagne.

    Mais il ya plus à venir – également la filiale allemande de Citroën a publié un communiqué de presse, notre traduction:

    “… Citroën en Allemagne cette année présentera une offre tout à fait extraordinaire à la foire Techno Classica: “Citroën et l’art “est le slogan du stand du Hall 4. En collaboration avec le Conservatoire Citroën à Aulnay-sous-Bois, la “mémoire institutionnelle” avec une collection de plus de 400 véhicules Citroën historiques et des archives importantes dans le nord de Paris, Citroën en Allemagne est en train de préparer une présentation attractive des représentations artistiques du centre historique automobiles Citroën.

    Il ne s’agit pas seulement en deux dimensions des oeuvres d’art, par exemple peintures, dessins et photos, mais aussi sur la mémoire de objêts en trois dimensions avec des présentations de voitures avec le “Double Chevron”. Il ya des exemples dans l’histoire en abondance, entre autres au Salon de l’Automobile de Paris de 1962, comme un suspendue verticalement Citroën DS, le célèbre “Fusée” a été présenté. Aussi beaucoup se souviennent de la performance spectaculaire de la DS en 1959 sur quatre ballons sur l’eau au lieu de roues pour symboliser le confort de suspension hydropneumatique.

    Citroën Allemagne conserve sa présentation d’un grand secret. “Nous avons tellement de choix, mais l’espace est limité, même maintenant, alors nous travaillons sur les détails avec les clubs où nous parlons”, a déclaré Stephan Lützenkirchen, la presse et directeur des relations publiques de Citroën en Allemagne.

    Et il ya un autre anniversaire à célébrer cette année: il ya 80 ans, en Octobre 1932, la Citroën Rosalie a été présentée en tant que types 8, 10 et 15. Même si elle le successeur, légendaire la Traction Avant, introduit en 1934, la Rosalie a été produit cette année encore dans de nombreuses variantes, par exemple un cabriolet à deux places, limousine, camionnette avec boîte ou à plat, et beaucoup de gens se souviendront de la légendaire “Petite Rosalie” qui a mis en 1933 plus de 190 records nationaux et 100 records internationaux dans son race à 300,000km à Montlhéry.

    L’écart à la présente est comblé par la neuve Citroën DS5 flambant avec sa technologie de propulsion Hybrid-4 (moteur diesel pour l’essieu avant et le moteur électrique pour l’essieu arrière), qui continue à présenter la tradition Citroën de construire des voitures d’avantgarde.

    Comme les années précédentes, l’Allemagne Citroën travaille en étroite collaboration avec les clubs Citroën. En plus de la présentation de Citroёn Allemagne, les clubs seront présents à la “Citroën-Strasse”, l’Association de tous les clubs Citroën en Allemagne, un grand sacrifice le long de 400 mètres carrés dans le Hall 9.1, cette année en se concentrant sur “25 ans de Citroën SM Club Allemagne” et une rétrospective sur les réunions légendaires Citroën monde …

    Donc – venir nous voir – nous sommes heureux de vous accueillir à Essen!

    Plus d’infos sur comment se rendre à la foire peut être trouvé à www.siha.de

Nov 062011
 

(German only) Der Weltverband FIVA hat vor einiger Zeit einen Entwurf zur “Charta of Turin” vorgestellt (siehe auch www.amicale-citroen.de) . Im September erfolgte hierzu ein Abstimmungsgespräch zwischen der FIVA und Vertretern der deutschen Automobilindustrie. Als Anlage erhalten Sie einen Auszug des Gesprächprotokolls.

Besprechungsnotiz (Auszüge)

Gesprächsteilnehmer:
Herren des FIVA-Präsidiums, und Vertreter der deutschen Automobilindustrie der Firmen AUDI AG, BMW Group, Daimler AG, VDA.

Das Gespräch fand am 07. September 2011 in München statt. Es erfolgte auf Einladung der deutschen Automobilindustrie (im Folgenden „AI“ genannt) vertreten durch die o. a. Firmen, um offene Fragen zur Charta of Turin (im folgenden „Charta“ genannt) zu klären.

Der FIVA Präsident erläutert die Gründe für die Entstehung der Charta. Seine Einschätzungen zur bedrohten Zukunft des Betreibens von historischen Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen werden von den Vertretern der AI geteilt. Die Notwendigkeit zur Schaffung entsprechender Instrumentarien für die politische Lobbyarbeit wird von allen Teilnehmern gesehen. Im Gesprächsverlauf legt die FIVA die der Charta zugrundeliegende Strategie dar:

Die Charta soll als eine Vision für das künftige Erhalten und Betreiben des automobilen Kulturguts dienen.

Die Charta soll ein Instrument für die politische Lobbyarbeit sein. Es ist nicht vorgesehen, eine Anerkennung der Charta bei der UNESCO zu erreichen, jedoch soll sie eine Etablierung der FIVA als offizieller UNESCO-Ansprechpartner unterstützen.

Die Charta soll als Regelwerk mit empfehlendem Charakter verstanden werden. Die FIVA strebt mittelfristig an, ihre eigenen unterschiedlichen Regelwerke den Inhalten der Charta anzupassen.

Die FIVA hat bisher bei der Vorgehensweise zur Charta keine weiteren Interessensgruppen (wie ICOM o. ä.) einbezogen, wird aber Gegenpositionen zu deren Strategien vermeiden.

Die FIVA berichtet über die bisherigen Reaktionen auf den Entwurf der Charta und deren Auswirkungen. So soll ein neuer Entwurf kürzer sein und sich stärker am Umfang der Charta of Venedig orientieren. Die Formulierungen sollen nicht so konservatorenlastig und geschmeidiger sein. Die Kommentierung soll in einem separaten Dokument niedergelegt werden.

Von Seiten AI wird erklärt, dass sie grundsätzlich die Vorgehensweise der FIVA begrüßt und unterstützt. Auch die außergewöhnliche Energie, mit der das Thema vorwärtsgetrieben wird, findet Anerkennung. Die AI bittet die FIVA um Beachtung der folgenden Punkte:

Die AI empfiehlt, die Charta eher als eine Art „Grundgesetz“ zu gestalten und einzusetzen. Dazu sollten die Formulierungen allgemeiner gehalten werden, damit die Charta langfristig unverändert bleiben kann. Detaillierungen könnten dann im Regelwerk der FIVA ausgeführt werden, welches auch leichter den jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann. Ziel sollte es ein, dass weltweit alle Interessensgruppen rund um das kraftfahrzeugtechnische Kulturgut diese Charta als ihr „Grundgesetz“ akzeptieren.

Die AI gibt zu bedenken, dass eine von der UNESCO anerkannte Charta dazu führen könnte, dass nationale (in diesem Fall deutsche) Legislativen die Charta in nationales Recht integrieren.

Die AI äußert ihre Befürchtung, dass eine zu detaillierte und „strenge“ Formulierung der Charta zu einer Spaltung der Oldtimer-Szene führen könnte.

Die AI weist auf die unterschiedlichen nationalen und markenspezifischen Besonderheiten hin und möchte sichergestellt sehen, dass es in Folge der Charta keine Zweiteilung bei der Bewertung historischer Fahrzeuge gibt. Die FIVA erklärt, dass ein weltweiter Eingriff in die jeweiligen nationalen Regelungen kaum zu bewerkstelligen sei.

Die AI stellt die Frage nach einem „Bestandsschutz“ für die Zeit nach der Einführung der Charta. Die FIVA versichert, das zu berücksichtigen.

Die AI weist darauf hin, dass Bitten um Subvention für die Aktivitäten rund um historische Fahrzeuge politisch nicht opportun sind. Die FIVA stimmt zu und wird entsprechende Passagen aus der Charta entfernen.

Die AI teilt die Meinung der FIVA, dass „Automobiles Kulturgut“ mehr beinhaltet als historische Fahrzeuge. So sind darunter im engeren Sinne auch die Gebäude, in denen Fahrzeuge gefertigt wurden, die Infrastruktur, die für das Betreiben der Fahrzeuge entstanden ist, die Techniken der Fertigung, die Erfindungen u. v. m. zu subsumieren, im weiteren Sinne die Bedeutung des Automobils für die Entwicklung der Menschheit. Aufgrund der Vielfalt der Themen und der in diesem Zusammenhang mit dem Erhalt und der Historie betrauten Interessensgruppen empfiehlt die AI, dass sich die Charta speziell und ausschließlich mit den Themen des Erhalts und der Betreibung mechanisch angetriebener Fahrzeuge befasst.

Die AI macht auf die Schwierigkeiten aufmerksam, die eine wirtschaftliche Ersatzteilversorgung für die historischen Fahrzeuge mit sich bringt. Formulierungen der Charta (besonders in § 7) sollten dieses berücksichtigen.

Die AI fragt an, ob die Charta auch für historischen Motorsport Gültigkeit bekommen soll. Die FIVA erklärt, dass dieses Thema Teil der FIA Zuständigkeiten ist.

Die FIVA erläutert die weitere Vorgehensweise:

Redaktionskonferenz zu den unterschiedlichen Kommentierungen zur Charta im November 2011.

Diskussion um die Charta bei dem General Assembly der FIVA am 17. – 19.11.2011 in Washington.

Öffentliche Anhörung ab November 2011.

Erneute Überarbeitung des Vorschlags.

Verabschiedung der Charta bei dem General Assembly 2012.

Für das Protokoll
S. Röhrig, VDA

Sep 252011
 

(english below / Francais au-dessous) Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der historischen Abteilung des VDA, des Verbands der deutschen Automobil-Industrie, stellen sich die Fragen der Integration von historischen Citroën in den Alltag auch den Citroën-Clubs weltweit – und damit berührt dies auch die Interessen der Amicale Citroën Deutschland und den Vertretungen der Fans international.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, zunächst die Grundlagen zu erarbeiten, die zur Definition von Oldtimern und historischen Fahrzeugen, ihrer Abgrenzung zu beispielsweise Replicas, ihres Werterhalts, von Begrifflichkeiten wie Reparatur und Restauration führen. Diese sind notwendig, um für ein Verständnis in Politik und Gesellschaft für den Erhalt und kontinuierlicher Integration des “Kulturobjekts Automobil” aus historischer Sicht nicht nur zu werben, sondern es auch gewährleisten zu können.

Modelle wie beispielsweise der Citroën DS, 2CV, Traction Avant und CX haben bereits viel für das Image der Marke beigetragen und sind Sympathieträger im automobilen Alltag.

Insbesondere gilt unser Engagement der Gleichbehandlung von historischen Oberklasse-Modellen wie auch den “Brot-und-Butter” Autos, die maßgeblich den Alltag für viele bestimmt haben und aus unserem Bewusstsein nicht verschwinden. Sicherlich sind Adaptionen, Modifikationen, Umbauten und Tuning aus der Entenszene nicht wegzudenken und haben das Bild des 2CV über Generationen hinweg bis heute geprägt. Für sie muss ebenso Platz sein wie für die historisch korrekten Fahrzeuge!

Der ACI-D setzt sich dafür ein, daß dies auch zukünftig – und nicht nur für diese, sondern alle historischen Modelle – weiterhin der Fall bleiben wird und mit Augenmaß und Sachverstand eine Definition erfolgen kann.

Auch die FIVA kommentiert dies so:

“Wenn wir morgen noch Oldtimer fahren wollen, müssen wir sie jetzt zum geschützten Kulturgut machen”, so FIVA-Präsident Horst Brüning. Das ist die FIVA-Strategie, Oldtimerfahrzeuge weltweit als zulässige Verkehrsmittel zu erhalten. Die FIVA will in Zusammenarbeit mit starken Partnern Regierungen ihrer Mitgliedsländer motivieren, bewährten Vorbildern wie der Schweiz und Deutschland zu folgen und ebenfalls für den Schutz historischer Fahrzeuge einzutreten.

Wie eine Gesellschaft Mobilität zelebriert, war und ist Teil ihrer kulturellen Identität. Fahrzeuge und ihr Gebrauch sind eng mit der Entwicklung einer Gesellschaft verknüpft. Immer mehr Menschen interessieren sich für Oldtimer und möchten selbst ein altes Fahrzeug ihr eigen nennen. War die Oldtimerei vor nicht allzu langer Zeit das Steckenpferd einer überschaubaren Zahl von Idealisten, stellt sie heute eine weltweite Bewegung mit einer signifikanten historischen und wirtschaftlichen Bedeutung dar. Doch immer schärfere und komplexere Regeln zum Umweltschutz, zur Sicherheit und zur Energieeinsparung gefährden die Möglichkeit, Oldtimer im öffentlichen Straßenverkehr zu benutzen.

Der Oldtimer-Weltverband FIVA (Fédération Internationale des Véhicules Anciens) will nun das Recht, mit historischen Straßenfahrzeugen mobil zu sein, international absichern.

In der 1966 gegründeten FIVA (Fédération Internationale des Véhicules Anciens) mit Sitz in Brüssel, sind heute in mehr als 60 Ländern über 75 Mitgliedsorganisationen mit über einer Million Oldtimerfreunden zusammen geschlossen. Rollendes, schwimmendes und fliegendes technisches Kulturgut trotz zunehmender Umwelt-, Energie- und Sicherheitsaspekte auch in Zukunft zu nutzen, davon träumt weltweit die Oldtimerszene. Denn gerade Mobilität und Bewegung sind wichtige Eigenschaften aller Fahrzeuge, die ohne sie zu leblosen “Stehzeugen” werden.

Nach den von der UNESCO deklarierten Prinzipien werden heute bereits alte Schiffe gemäß den Regularien der Charta von Barcelona und historische Eisenbahnen getreu der Charta von Riga betrieben. Auch Straßenfahrzeuge sollen als Zeugen der Kulturgeschichte weiterhin am Verkehr teilnehmen können. Mit der Charta von Turin – benannt nach der Stadt, in der die Idee geboren wurde – erarbeitet ein internationales Expertenteam die entsprechenden Voraussetzungen für Straßenfahrzeuge. Die historische “Fahr-Zeugen” sollen ihrer Bestimmung gemäß mobil bleiben und nicht zu Skulpturen erstarren.

Am 30. Oktober 2010 nahm die FIVA-Generalversammlung in Ljubljana die grundlegenden Vorschläge der Arbeitsgruppe einstimmig an. Neben Thomas Kohler, Leiter der Motorradkommission der FIVA und Vorsitzender der “Fédération Suisse des Véhicules Anciens” (FSVA) wirkten an dem Entwurf mit: Diplomrestauratorin Gundula Tutt aus Deutschland, Rainer Hindrischedt, DAVC Deutschland und bis Herbst 2010 Vorsitzender der FIVA Technical Commission, Mark Gessler, USA, FIVA Vizepräsident und Vorsitzender der FIVA Technical Commission, sowie Yves Campion, Belgien, Grafiker & Illustrator. FIVA-Präsident Horst Brüning begleitete das Projekt in allen Phasen.

Statt in jedem Land Einzellösungen zu erkämpfen, denkt die FIVA an einen globalen Ansatz. Das “UNESCO-Übereinkommen zum Kulturgüterschutz” vom 14. November 1970, das heute in allen 120 Staaten, die es angenommen haben, in nationales Recht umgesetzt worden ist, bietet hierfür die Rahmenbedingungen.

Mit der Charta von Turin definiert die FIVA Kriterien und Voraussetzungen, nach denen historische Fahrzeuge unter Kulturgüterschutz gestellt werden könnten. Historische Fahrzeuge sind dabei Automobile, Motorräder, Nutzfahrzeuge, Anhänger, Fahrräder und andere mechanisch betriebene Fahrzeuge sowie nicht schienengebundene Landfahrzeuge mit Dampf-, Elektro-, Kraftstoff- oder Muskelantrieb.

Die Charta schließt zeitgenössische Fabriken, Tankstellen oder fahrzeughistorisch bedeutsame Straßen ebenso ein wie alte Handwerkstechniken, Kenntnisse und Fertigkeiten. Die Charta will dokumentierte historische Substanz möglichst unverändert bewahren und alte Fahrzeuge durch Gebrauch, Pflege, Konservierung, Restaurierung und schonende Instandsetzungsmethoden für künftige Generationen erhalten. Der Charta-Entwurf setzt sich auch mit der Rolle von Behörden und Organisationen auseinander und plädiert für eine gemeinnützige Grundausrichtung. Sammlungen, Pläne und Dokumente, die für die Forschung zugänglich sind, sollen nach dem Willen der Charta als Teil des kulturellen Erbes anerkannt und geschützt werden.

In 60 Ländern diskutieren derzeit 75 FIVA-Mitgliedsorganisationen, die 1,5 Millionen Oldtimerfreunde repräsentieren, den Entwurf der Charta von Turin:

Fédération Internationale des Véhicules Anciens FIVA

Charta von Turin

deutsche Version nach englischem Originaltext „after Paris Meeting“, Stand 09.03.2011
(- verbindlich ist immer der englische Text!)

EINFÜHRUNG

Bereits heute engagieren sich die Besitzer von historischen Fahrzeugen und die Kuratoren entsprechender Sammlungen sehr erfolgreich für die Rettung, die Erhaltung und den Betrieb von historischen Fahrzeugen.

Diese Charta wurde von der FIVA geschaffen, um Entscheidungen und Massnahmen in Bezug auf historische Fahrzeuge anzuleiten. Auf diese Weise kann die historische Substanz bestmöglich und ohne Verfälschungen bewahrt werden, damit diese Kulturgüter auch von zukünftigen Generationen erlebt werden können.

ZIELSETZUNG

Die Charta von Turin ist eine Zusammenfassung von Grundsätzen, welche die Nutzung, den Unterhalt, die Konservierung, die Restaurierung, und die Reparatur von im Betrieb stehenden historischen Fahrzeugen leiten. Diese Leitlinie will unsere Mitglieder unterstützen, hier sinnvolle und nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

Sie ergänzt die anderen bereits existierenden Chartas, welche die Bewahrung des kulturellen Erbes betreffen.

DEFINITIONEN

Historische Fahrzeuge im Sinne dieser Charta schliessen ein: Automobile, Motorräder, Nutzfahrzeuge, Anhänger, Fahrräder und andere mechanisch angetriebene Fahrzeuge sowie schienen-unabhängige Landfahrzeuge, die mit Dampf-, Petrol- sowie Muskelkraft oder Elektrizität betrieben werden.

Der Schutzumfang dieser Charta kann auch Gebäude oder Infrastrukturen umfassen, die sich primär mit historischen Fahrzeugen und deren zeitgenössischen Betrieb befassen, wie beispielsweise Fabriken, Tankstellen oder spezielle Verkehrswege.

Des Weiteren sollen so die besonderen Kenntnisse und Fähigkeiten bewahrt werden, die zur Herstellung und zum Betrieb solcher Fahrzeuge historisch verwendet worden sind.

Erhaltung meint die Pflege und den Schutz eines Fahrzeuges vor Beschädigung und Verfall, so dass sein Zustand, seine individuelle Qualität und sein spezifischer Erinnerungswert gewahrt bleiben.

Konservierung umfasst alle Eingriffe, die das Objekts sichern und seiner Stabilisierung dienen, ohne den Bestand zu verändern und ohne seinen historischen oder materiellen Zeugniswert in irgendeiner Weise zu gefährden. Es wird damit also ausschliesslich der weitere Verfall verhindert oder zumindest aufgehalten. Solche Massnahmen sind meist äusserliche nicht sichtbar.

Restaurierung umfasst alle Massnahmen zur Ergänzung von fehlenden Teilen oder Bereichen mit dem Ziel, einen früheren Zustand des Objektes wieder ablesbar zu machen und/oder die Struktur des Objektes im Vergleich zum Zustand vor den Arbeiten zu verstärken. Die Restaurierung wird generell weiter in das Objekt eingreifen als eine Konservierung. Dabei orientiert sich die Restaurierung am historischen Bestand und versucht, die authentische Substanz möglichst zu schonen. Restaurierte Bereiche sollen sich harmonisch in den historischen Bestand einfügen, bei genauerer Untersuchung jedoch sicher von diesem unterscheidbar sein.

Reparatur meint die Anpassung, Instandsetzung oder den Ersatz von vorhandenen oder fehlenden Bauteilen. Es wird dabei vor allem ein vorher festgelegter Standart z. B. des Oberflächenendrucks, zur mechanischen Festigkeit oder für eine geplante Nutzung angestrebt. Die Reparatur hat zum Ziel, die volle Funktionsfähigkeit des Objektes wieder herzustellen und nimmt üblicherweise keine Rücksicht auf die authentische, zum Fahrzeug gehörende Substanz.

Renovierung meint eine Bearbeitung, die sich vor allem um die mehr oder weniger genaue Imitation einer fabrikneuen Erscheinung bemüht.

Ziel einer solchen Bearbeitung ist es, die Spuren des realen Alters und der Geschichte am Fahrzeug zu tilgen, meist ohne Rücksicht und auf Kosten von historischer Substanz.

Derart veränderte Objekte laufen in Gefahr, ihren kulturhistorischen Quellenwert zu verlieren. Die Renovierung entspricht üblicherweise nicht der in der Charta vertretenen Herangehensweise an historische Fahrzeuge.

CHARTA

Artikel 1

Ziel dieser Charta ist es, die Fahrzeugsgeschichte und ihre materiellen und immateriellen Zeugnisse zu bewahren. Für die weitergehende Erforschung, die Erhaltung sowie den Betrieb historischer Fahrzeuge auch auf öffentlichen Strassen sollten darum alle verfügbaren wissenschaftlichen und technischen Kenntnisse und die auf diesem Gebiet tätigen Einrichtungen genutzt werden.

Artikel 2

Ziel der Erhaltung und Restaurierung sowie aller damit verbundenen Arbeitsverfahren ist die Bewahrung historischer Fahrzeuge, sei es als technologisch bedeutende Artefakte oder als Zeugen der Verkehrsgeschichte. Entscheidend ist dabei auch die Weitergabe der dazu notwendigen traditionellen Kenntnisse und Arbeitstechniken an die nachfolgenden Generationen.

Artikel 3

Eine dauernde und nachhaltige Pflege aller Ausstattungsteile und der regelmäßige Betrieb sind wichtig für das Überleben der historischen Fahrzeuge. Eine aktive Nutzung von historisch wertvollen Fahrzeugen auch auf öffentlichen Strassen ist unerlässlich zur Bewahrung und Weitergabe der traditionellen Kenntnisse über die Betriebsverfahren an spätere Generationen und ein wichtiges Mittel zu ihrer Erklärung.

Artikel 4

Die Erhaltung von historischen Fahrzeugen wird stets durch eine in der Gesellschaft präsente und als nützlich wahrgenommene Art und Weise begünstigt. Eine Nutzung ist darum wichtig und wünschenswert, sollte jedoch nur mit den dafür absolut notwendigen Änderungen erfolgen. Entsprechende Änderungen sollten möglichst wenig in die historische Substanz des Fahrzeuges eingreifen, das Erscheinungsbild nicht verändern und vollständig wieder rückgängig zu machen sein.

Artikel 5

Historische Fahrzeuge sollten nicht nur ihre eigene Rolle als Transportsystem widerspiegeln, sondern auch ihren historischen Ursprung, den zeitgenössischen Stand der Technikgeschichte und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft aufzeigen.

Artikel 6

Jede Restaurierung ist ein hoch spezialisierter Prozess. Ihr Ziel ist es, den ästhetischen, funktionalen und historischen Wert eines Fahrzeuges zu erhalten und aufzuzeigen. Sie sollte immer das originale Design und die historischen Grundlagen des jeweiligen Fahrzeugs verstehen und berücksichtigen. Sie gründet sich auf dem Respekt vor dem im Einzelnen überlieferten Bestand und Informationen aus authentischen Dokumenten.

Artikel 7

Bei der Restaurierung historischer Fahrzeuge sollten bevorzugt die historisch korrekten Materialien und Arbeitstechniken benutzt werden, ausser diese können aus Gründen der Sicherheit, der Gesetzgebung oder der Verfügbarkeit nicht länger verwendet werden.

Speziell bei der Konservierung der historischen Substanz können sich die traditionellen Materialien als unzureichend erweisen. Wie bei der Restaurierung können dann solche modernen Ersatzmaterialien und Techniken herangezogen werden, deren Eignung und langfristige Beständigkeit wissenschaftlich nachgewiesen oder durch praktische Erfahrung erprobt sind.

Artikel 8

Die Restaurierung eines historischen Fahrzeuges erfordert nicht, dass es in den Zustand des ursprünglichen Baujahres zurückversetzt wird. Zahlreiche Fahrzeuge haben ihre spezielle geschichtliche Bedeutung erst im Zuge ihres späteren Betriebes erlangt. Damit im Zusammenhang stehende historische Veränderungen sollten bei einer Restaurierung mit berücksichtigt werden.

Eine Restaurierung hin zum Zustand einer bestimmten Epoche sollte erst nach sorgfältiger Prüfung historischer Aufzeichnungen und Dokumente dieser Epoche und auf der Basis eines daraus erarbeiteten Restaurierungsplans ausgeführt werden.

Bauteile und Materialien, welche durch neue ersetzt wurden, sollten durch einfache und dauerhafte Markierungen wie zum Beispiel eingeschlagene Buchstaben leicht erkennbar gemacht und von der historischen Substanz unterschieden werden.

Ein entsprechendes Kennzeichnungssystem wird bereits erfolgreich in der Restaurierung von historischen Schienenfahrzeugen angewendet, hierbei stehen

NB = für „newly built“
(so exakt wie möglich in Art und Material kopiert & direkt nach einer nachgewiesen originalen Vorlage neu angefertigt.)

FR = für „free reconstruction“
(frei rekonstruiert, ohne direkte historische Vorlage in Form, Material und Herstellungstechnik. Dieses Teil erfüllt jedoch technisch die Funktion eines ehemals vorhandenen historischen Bauteiles.)

CS = für „conservational stabilization“
(eine später eingefügte Verstärkung, die z. B. eingefügt werden muss um die Verwendung einer materiell geschwächten Karosserie weiter zu ermöglichen. Innerhalb der historischen Substanz gab es ein entsprechendes Teil nie.)

Artikel 9

Gesetzlich vorgeschriebene zusätzliche Sicherheitsausrüstungen sollten möglichst harmonisch und unauffällig in das Objekt eingefügt werden. Bei genauerer Untersuchung sollen solche Zufügungen oder Änderung am ursprünglichen Aufbau aber deutlich erkennbar sein. Auch hier sollten entsprechende dauerhafte Markierungen verwendet werden und solche Einbauten sollten soweit irgend möglich vollständig reversibel sein.

Artikel 10

Jede in irgendeiner Weise notwendige spätere Änderung am Objekt sollte soweit wie möglich Rücksicht auf den Aufbau und das Aussehen des Originals nehmen. Idealerweise sollten solche Änderungen reversibel sein und alle wesentlichen Originalteile, die entfernt wurden, sollten für eine mögliche zukünftige Wiederverwendung und als Referenz für die ursprünglich vorhandene Substanz zusammen mit dem Fahrzeug aufbewahrt werden.

Artikel 11

Jeder Schritt bei Konservierungs- oder Restaurierungsarbeiten an einem historischen Fahrzeug sollte im Vorfeld systematisch geplant und während der Arbeiten nachvollziehbar dokumentiert werden. Die daraus entstehenden schriftlichen und fotografischen Aufzeichnungen sollte mindestens während der Existenz des Fahrzeuges aufbewahrt werden. Die FIVA unterstützt die sichere Aufbewahrung solcher Dokumentationen in nationalen und internationalen Datenbanken.

Artikel 12

Alle Einrichtungen und Organisationen, die am Erhalt, der Konservierung, der Restaurierung, der Reparatur und dem Betrieb von historischen Fahrzeugen beteiligt sind, müssen geeignete Vorkehrungen für den Schutz ihrer Aufzeichnungen und Archive treffen.

Artikel 13

Die Institutionen, die sich als nicht gewinnbringende Vereinigung oder Organisation um die Erhaltung historischer Fahrzeuge und ihres Umfeldes bemühen, sollten von den internationalen und nationalen Behörden als kulturelle Institutionen anerkannt werden und als gemeinnützige Organisation behandelt werden.

Artikel 14

Institutionen, die sich im Sinne dieser Charta um die Erhaltung und Weitergabe von Kenntnissen bemühen, die zur Erhaltung und zum Betrieb historischer Fahrzeuge notwendig sind, werden als kulturerhaltende Institutionen anerkannt und gefördert.

Artikel 15

Sammlungen von Schriftgut, Plänen und dergleichen, die im Zusammenhang mit historischen Fahrzeugen entstanden sind, werden als Kulturgut anerkannt und sind dem Schutz von Kulturgütern gemäss internationalen Konventionen unterstellt.

The Charta of Turin Working Group

04.07.2010

Gundula Tutt, Rainer Hindrischedt, Yves Campion, Thomas Kohler

—–

The Amicale Citroën Deutschland keeps a close relation to the historic section of the VDA, the association of the German automotive Industry (Verband der deutschen Automobil-Industrie) as our joint interests are being challenged by the integration of vintage vehicles into today’s and tomorrows traffic.

Thus it is of major importance to define basic terminologies for vintage vehicles, it’s relation to replica vehicles, their conservation, repair, restoration etc. as they are necessary to create a better understanding in politics, lobby associations and society for the cultural heritage our Citroën (and other automotive) clubs do represent.

Citroën types like eg. the goddess, the Citroën DS, 2CV, Traction Avant and also newer models like CX have done a lot for the image of the brand and are being perceived as sympathic representatives in everyday’s traffic.

Especially our engagement must address the equality of historic upper class types next to what we call the “bread-and-butter” models which have played an essential part in our daily life and awareness. Let us look even closer at one model: certainly adaptations, modifications, changes in bodyworks and tuning are an essential part of the contemporary 2CV “lifestyle”. For these variants, the Charter of Turin and the common understanding of vintage vehicles have to cater as well as for the “factory-correct” variants!

The ACI-D is continuously working to keep this perception beyond today and to ensure that automotive heritage is an integral element of our culture.

Thus, all Citroën enthusiasts should be aware that a “FIVA Turin Charter” is existing, and it should be our joint ambition to not only nationally but globally ensure that our mission is accomplished jointly, with all clubs and the (nowadays ca. 55.000) members they represent.

Ami6calement

///Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland
www.amicale-citroen.de

So here it is (we strongly encourage the clubs to publish this charter on the clubs websites, journals etc.):

Fédération Internationale des Véhicules Anciens FIVA

Turin Charter

INTRODUCTION

The owners of historic vehicles and the curators of historic vehicle collections have been very successful in their efforts aimed at ensuring the preservation and operation of historic vehicles.

This Charter was passed by the FIVA to provide guidance for decisions and activities in relation to historic vehicles. It is the best way to preserve historic substance unaltered and to allow future generations to enjoy these cultural treasures.

OBJECTIVE

The Turin Charter reunites the guiding principles for the use, upkeep, conservation, restoration, and repair of historic vehicles in active use. We hope that these guidelines will help our members in coming to reasonable and sustainable decisions.

It is complementary to the other Charters in force referring to the preservation of our cultural heritage.

DEFINITIONS

As defined in this Charter, historic vehicles include automobiles, motorcycles, utility vehicles, trailers,bicycles and other mechanically operated vehicles as well as non-rail land vehicles powered by steam, electricity, petrol, or muscle power.

The scope of this Charter may also include buildings and infrastructures primarily related to historic vehicles and their period operation, such as factories, fuel stations or special roads and tracks.

Furthermore we aim at preserving the special knowledge and skills historically related to the manufacture and operation of such vehicles.

Preservation means the care and prevention of deterioration by which the present condition, individual and memorial quality of an historic vehicle or object is preserved.

Conservation is a process aimed at preserving the condition of a vehicle or object. It includes any intervention serving to secure and stabilise the vehicle or object, as long as its historic substance, parts and materials, such as they be, are not altered and its historical or material documentary value are not at risk in any way. Conservation serves simply to prevent or at least delay continued deterioration. Usually such measures are not superficially visible.

Restoration is a process aimed at replacing missing parts or areas with the purpose of making visible an earlier state of the vehicle or object and/or structurally strengthening it as compared to its condition prior to the works. Generally, restoration will be more intrusive than conservation. Restoration is also careful of the “historic stock” and will attempt to preserve as much as possible of the authentic substance.
Restored areas should harmonically blend in with the existing historic stock, but remain distinguishable on closer inspection.

Repair means the adaptation, refurbishment or replacement of existing or missing components. Repair aims first and foremost at implementing a pre-determined standard for mechanical integrity or in line with intended use. Repair does not care about the historic condition of components, the original materials or work techniques or the authentic substance of the vehicle; the only aim here is to make the object fully operable again.

CHARTER

Article 1

This Charter aims at preserving the history of vehicles and its tangible and intangible testimonials. We propose to utilise any and all scientific and technical knowledge available as well as the organisations and facilities working in this area to ensure the preservation and operation of historic vehicles, including on public roads.

Article 2

Preservation and restoration as well as any related work processes are aimed at preserving historic vehicles both as significant technical and cultural artefacts and as milestones in the history of transport.

As an integral part of this effort, the necessary traditional skills must be passed on to future generations.

Article 3

The permanent and sustainable care for the sum of a vehicle’s components and regular operation are essential to the survival of historic vehicles. The active use of historically valuable vehicles, including on public roads, is essential to the preservation and passing along of the traditional knowledge of processes to future generations and an important factor in understanding them.

Article 4

Socially acceptable and mutually beneficial forms of public use have always contributed towards the preservation of historic vehicles. Therefore it is important and desirable that they should be used.

However, in order to use them, historic vehicles should not be modified more than strictly necessary.

Such modifications should interfere as little as possible with the historic substance of the vehicles, they should not alter the vehicle’s appearance and they should be completely reversible.

Article 5

Historic vehicles should bear witness not only to their own role as means of transport but should also reflect their historic origins, the technical state of the art of their period and their impact on society.

Article 6

Any restoration is a highly specialised process aimed at preserving and exhibiting a vehicle’s aesthetic, functional and historic value. It should aim at understanding and considering the original design and the historic background of the individual vehicle. It should be based on respect for the individual historic entity before us and on information found in authentic documents.

Article 7

In the restoration of historic vehicles preference should be given to historically accurate materials and work techniques, unless such materials or techniques can no longer be used for security, legal or availability reasons.

Sometimes, traditional materials may not be adequate to the task of conserving the historic substance. As elsewhere in the field of restoration, modern materials and techniques may then be used instead, provided that they were proven adequate and durable in experiments or tried in practice.

Article 8

For the purposes of restoring an historic vehicle or object it is not required to return it to the original condition from its year of manufacture. Many vehicles gained their special significance only later in the course of their use. A restoration should take into account the related historic changes.

A restoration that would return a vehicle to the condition of a certain period should not be attempted without a careful examination of historical records, artefacts and documents from the period and without a restoration plan based on that study.

The components and materials replaced in the process should be identified with simple and permanent markings, for instance alphabetic stampings, to distinguish them from the historic substance.

A marking system has been successfully used in the restoration of historic rail vehicles:

NB = for “newly built”
(as accurate as possible a copy in terms of type and materials & reproduced directly from a documented original)

FR = for “free reconstruction”
(free reconstruction without using any direct historic model in terms of form, material or work technique. The part technically fulfils the function of a historic component utilised earlier)

CS = for “conservational stabilisation”
(a later structural reinforcement added for conservation purposes, e.g. necessary to allow the use of a structurally undermined vehicle body. No such component was ever part of the historic substance)

Article 9

Any modern safety equipment whose installation is required by law should be integrated harmoniously and discreetly into the vehicle. On inspection, such additions or changes to the original structure should be clearly recognisable as such. Again, appropriate permanent markings should be used for identification and such installations should, as ever possible, be completely reversible.

Article 10

Any modifications required later for whatever reasons should respect the original’s structure and appearance. Ideally, such modifications should always be reversible, and any important original parts removed in the processes should be kept with the vehicle to allow later re-utilisation and to serve as reference for the originally existing substance.

Article 11

Each step in the conservation or restoration of an historic vehicle should be planned systematically and consistently documented in the course of the project. The project’s written and photographic record should be kept at least for the duration of the vehicle’s lifetime. The FIVA supports the safe storage of such documentation in either national or international databases.

Article 12

Any facilities and organisations involved in the preservation, conservation, restoration, repair and operation of historic vehicles must take appropriate steps to protect their records and archives.

Article 13

International and national governmental authorities and agencies should recognise non-profit organisations or associations involved in the preservation of historic vehicles and their tangible and intangible context as cultural institutions and assign them the status of charities.

Article 14

Institutions, as defined in this Charter, engaging in the preservation and passing on of knowledge required in the preservation and operation of historic vehicles should be recognised as cultural conservancies and granted appropriate exemptions and funding.

Article 15

Collections including documents, plans etc. relating to historic vehicles which are accessible for research should be recognised as part of the cultural heritage and protected as cultural property in accordance with the relevant international conventions.

The Charta of Turin Working Group

Saturday, 2 October 2010

Gundula Tutt, Rainer Hindrischedt, Yves Campion, Thomas Kohler

—–

L’Amicale Citroen Deutschland (ACI-D) maintient une relation étroite avec la section historique de la VDA, l’association de l’industrie automobile Allemande (Verband der deutschen Automobil-Industrie) en tant que nos intérêts communs sont mis au défi par l’intégration de véhicules anciens dans l’aujourd’hui et de demain de la circulation sur toutes routes.

Ainsi, il est d’une importance majeure pour définir la terminologie de base pour véhicules anciens, c’est par rapport aux véhicules réplique, leur conservation, réparation, restauration etc car ils sont nécessaires pour créer une meilleure compréhension de la politique, les groupes et associations lobbyisme et la société pour le patrimoine culturel de notre marque Citroën (et d’autres automobiles) qui est représentee par les clubs et les membres.

Les modeles Citroën comme par exemple la Déesse, la Citroën DS, 2CV, Traction Avant et modèles plus récents tels que CX a également fait beaucoup pour l’image de la marque et sont perçus comme les représentants sympathique dans la circulation de tous les jours. L’ACI-D travaille continuellement pour maintenir cette perception au-delà d’aujourd’hui et de s’assurer que le patrimoine de l’automobile est un élément intégral de notre culture.

Ainsi, tous les passionnés de Citroën doit être conscient qu’une “Charte de Turin FIVA” est en vigueur, et il doit être notre ambition commune pour non seulement national mais aussi mondial que notre mission est accomplie conjointement avec les clubs et les membres qu’ils représentent.

Pour l’ ACI-D est aussi important de integrer eg. les variations et modifications de la 2CV dans le “Charte de Turin” parce que c’est un element integrale de nos vies et il faut la reflechir dans les articles comme les voitures exactement authentique de la production.

Ami6calement

///Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland
www.amicale-citroen.de

et voila:

Charte de Turin

INTRODUCTION

Les propriétaires de véhicules historiques et les conservateurs de collections de véhicules historiques ont eu beaucoup de succès dans leurs efforts destinés à assurer la préservation et l’usage des véhicules historiques.

Cette Charte a été transmise à la FIVA pour donner des conseils sur les décisions et les activités en relation avec les véhicules historiques. C’est la meilleure façon de préserver cette substance historique inaltérée et de permettre aux futures générations de profiter de ces trésors culturels.

OBJECTIF

La Charte de Turin rassemble les lignes de conduite en ce qui concerne l’usage, l’entretien, la conservation, la restauration, et la réparation des véhicules historiques utilisés activement. Nous espérons que ces conseils aideront nos membres à adopter des décisions raisonnables et durables. Elle est complémentaire aux autres Chartes en vigueur, qui se réfèrent à la préservation de notre patrimoine culturel.

DEFINITIONS

Tels que définis dans cette Charte, les véhicules historiques comprennent les automobiles, les motos, les véhicules utilitaires, les remorques, les vélos et autres véhicules mécaniques de même que les autres véhicules terrestres – ne se déplaçant pas sur rails – mus par la vapeur, l’électricité, le pétrole ou l’énergie musculaire. L’objectif de cette Charte peut aussi inclure des bâtiments et infrastructures liés au premier degré aux véhicules historiques et leur période d’utilisation, comme des usines, des stations de carburant ou des routes ou pistes spécifiques. En outre, nous voulons préserver les connaissances spéciales et les compétences historiquement liées à la fabrication et la conduite de tels véhicules.

Préservation signifie le soin et la prévention de la déterioration grâce auxquels l’état actuel, ou la qualité particulière commémorative d’un véhicule ou objet historique sont préservés. Conservation est un processus destiné à préserver la condition d’un véhicule ou objet. Cela comprend toute intervention destinée à sécuriser et stabiliser le véhicule ou objet, de même que sa substance historique, ses pièces détachées et matériaux, tels qu’ils sont, afin qu’ils ne soient pas altérés et que leur valeur documentaire historique ou matérielle ne soit pas menacée de quelconque façon. La conservation sert simplement à prévenir, ou tout au moins à retarder la détérioration continue. Généralement, de telles mesures ne sont pas visibles superficiellement.

Restauration est un processus destiné à remplacer des pièces ou des sections dans le but de rendre visible un état précédent du véhicule ou objet, et/ou à le renforcer structurellement, par comparaison à son état avant les travaux. Généralement, la restauration ira bien plus loin que la conservation. La restauration se préoccupe aussi de l’ “origine historique” et essayera autant que possible de préserver la substance authentique. Les endroits restaurés devraient se fondre en harmonie avec le reste non restauré du véhicule, mais devraient aussi restés décelables lors d’une inspection poussée.

Réparation signifie l’adaptation, le reconditionnement ou le remplacement de composants existants ou manquants. La réparation a pour but d’abord et avant tout d’améliorer un standard prédéterminé de l’intégrité mécanique ou en phase avec l’usage souhaité. La réparation ne se soucie pas de l’état historique des composants, des matériaux d’origine, des techniques de travail ou de la substance authentique du véhicule; le seul but étant ici de rendre l’objet à nouveau complètement opérationnel.

Charte

Article 1

Cette Charte a pour but de préserver l’histoire du véhicule et ses témoignages tangibles et intangibles. Nous proposons d’utiliser toute connaissance quelconque, scientifique et technologique, disponible de même que les organisations et infrastructures travaillant dans ce domaine pour assurer la préservation et l’usage des véhicules historiques, y compris sur la voie publique.

Article 2

La préservation et la restauration, de même que tout processus de travail concerné, ont pour but de préserver les véhicules historiques en tant qu’objets significatifs techniques et culturels et que repères dans l’histoire du transport. Comme partie intégrante de cet effort, les compétences traditionnelles nécessaires doivent être transmises aux générations futures.

Article 3

Le soin permanent et durable apporté à la somme des composants d’un véhicule et son usage régulier sont essentiels à la survie des véhicules historiques. L’utilisation active de véhicules historiques de valeur, y compris sur la voie publique, est essentielle pour leur préservation et la transmission des connaissances traditionnelles des processus aux générations futures et est aussi un important facteur de leur compréhension.

Article 4

Un usage public socialement acceptable et bénéficiaire pour les deux parties a toujours contribué à la préservation des véhicules historiques. En conséquence, il est important et désirable qu’ils soient utilisés. Néanmoins, pour les utiliser, les véhicules historiques ne devraient pas être modifiés plus que strictement nécessaire. De telles modifications devraient altérer le moins possible la substance historique des véhicules, ne devraient pas modifier l’apparence du véhicule et devraient être complètement réversibles.

Article 5

Les véhicules historiques devraient être les témoins non seulement de leur propre rôle en tant que moyen de transport, mais devraient aussi refléter leurs origines historiques, l’évolution technique de leur époque et leur impact sur la société.

Article 6

Toute restauration est un processus hautement spécialisé destiné à préserver et montrer l’esthétique d’un véhicule, et sa valeur fonctionnelle et historique. Elle devrait tendre à comprendre et prendre en considération le dessin original, de même que le caractère historique, du véhicule individuel. Elle devrait être basée sur le respect de l’entité historique individuelle avant nous, et sur l’information trouvée dans des documents authentiques.

Article 7

Dans la restauration des véhicules historiques, la préférence devrait être donnée à utiliser des matériaux et des techniques de travail conformes historiquement, à moins que de tels matériaux ou techniques ne puissent plus être utilisés pour des raisons de sécurité, de législation ou de disponibilité.

Parfois, des matériaux traditionnels peuvent ne pas être adéquats pour la tâche de conservation de la substance historique. Comme par ailleurs dans le domaine de la restauration, des matériaux et des techniques modernes peuvent être utilisés à la place, pour autant qu’ils se soient avérés adéquats et durables lors d’expériences préalables ou qu’ils aient été essayés en pratique.

Article 8

Pour les besoins de la restauration d’un véhicule ou objet historique, il n’est pas nécessaire de revenir à l’état original correspondant à son année de construction. De nombreux véhicules ont gagné leur importance spécifique seulement plus tard au cours de leur utilisation. Une restauration devrait prendre en compte les changements historiques qui y sont liés.

Une restauration qui rendrait au véhicule sa condition d’une certaine période ne devrait pas être entreprise sans l’examen attentif de données historiques enregistrées, d’objets et de documents d’époque, ni sans un planning de restauration basé sur cette étude. Les composants et matériaux remplacés au cours de ce processus devraient être identifiés par des marquages simples et permanents, par exemple des repères alphabétiques, pour les distinguer de la substance historique.

Un système de marquage a été utilisé avec succès dans la restauration des véhicules historiques sur rail:

NB = pour “newly built” = “nouvellement construit” (copie aussi fidèle que possible en termes de type et de matériaux & reproduite directement sur base d’un document original)

FR = pour “free reconstruction” = “reconstruction libre” (reconstruction libre sans l’utilisation directe quelconque d’un modèle historique en termes de forme, matériaux ou technique de travail. La pièce utilisée remplit techniquement la fonction d’un composant historique utilisé précédemment)

CS = pour “conservational stabilisation” = “stabilisation pour conservation” (un renforcement structurel postérieur ajouté à des fins de conservation, par exemple nécessaire pour permettre l’utilisation de la carrosserie d’un véhicule rongé structurellement. Un tel composant n’a jamais fait partie de sa substance historique)

Article 9

Tout équipement moderne de sécurité dont l’installation est requise par la loi devrait être intégré harmonieusement et discrètement dans le véhicule. Lors d’une inspection, de telles additions ou modifications à la structure originale devraient être clairement reconnaissables comme telles. Là aussi, des marquages permanents et appropriés devraient être utilisés pour identification et de telles installations devraient, autant que possible, être complètement réversibles.

Article 10

Toutes modifications requises ultérieurement pour quelques raisons que ce soient devraient respecter la structure et l’apparence originales. Idéalement, de telles modifications devraient toujours être réversibles, et toutes les pièces importantes d’origine enlevées dans ces processus devraient être conservées avec le véhicule pour permettre leur réutilisation future ou pour servir de référence pour les composants existant à l’origine.

Article 11

Chaque étape dans la conservation ou la restauration d’un véhicule historique devrait être planifiée systématiquement et documentée de manière étoffée au cours du projet. Les rapports écrits et les photographies prises au cours du projet devraient être conservés pour au moins la durée de vie du véhicule. La FIVA encourage le stockage sécurisé d’une telle documentation tant dans une banque de données nationale qu’internationale.

Article 12

Toutes infrastructures et organisations impliquées dans la préservation, la conservation, la restauration, la réparation et l’utilisation des véhicules historiques doivent prendre des mesures appropriées pour protéger leurs enregistrements et archives.

Article 13

Les autorités gouvernementales et les agences internationales et nationales devraient reconnaître les organisations ou associations bénévoles impliquées dans la préservation des véhicules historiques et de leur contexte tangible et intangible comme institutions culturelles et leur assigner le statut d’organisations caritatives.

Article 14

Les institutions, telles que définies dans cette Charte, engagées dans la préservation et la transmission des connaissances nécessaires dans la préservation et l’utilisation des véhicules historiques devraient être reconnues comme organismes culturels de protection et subsidiées par des fonds et des exonérations appropriées.

Article 15

Des collections comprenant des documents, des plans, etc… relatifs aux véhicules historiques, et accessibles pour la recherche, devraient être reconnues comme faisant partie du patrimoine culturel et protégées en tant que propriété culturelle en accord avec les conventions internationales concernées.

Le Groupe de Travail de la Charte de Turin

Lundi 27 septembre 2010

Thomas Kohler, Gundula Tutt, Rainer Hindrischedt, Yves Campion.

Apr 072011
 

Vor wenigen Tagen ist die 23. Techno-Classica 2011 in Essen/Ruhr zu Ende gegangen. Die “Citroën-Strasse”, der Gemeinschaftsstand der größten deutschen Citroën- und Panhard-Clubs, war wie immer eine erfolgreiche Veranstaltung für und rund um die Marke unseres Vertrauens und die 11 ausstellenden Clubs sowie ACI-Partner aus dem Ausland.

An dieser Stelle gilt noch einmal ganz besonderer Dank an Stephan Lützenkirchen, Pressechef und zugleich unser CITROËN-Ansprechpartner für das clubübergreifende Engagement, der uns nicht nur mit einem neuen Standmobiliar sowie in Marketing und Kommunikation umfangreich unterstützt hat, sondern auch in Kooperation mit der ACI im eigenen Haus Werbung für den Besuch der Technoclassica durch CITROËN-Mitarbeiter aktiv gefördert hat – auch dies ein Novum in der guten Zusammenarbeit zwischen Clubs und Hersteller. Mit CITROËN-Historie aktive, gute und vor allem erfolgreiche Kommunikation in einem modernen Unternehmen zu betreiben, konnte hier erneut unter Beweis gestellt werden. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Projekte mit den Kölnern in einem der wichtigsten Märkte ausserhalb Frankreichs!

Einige Presse-Verweise von Online-Medien:

Heise Autos:
http://www.heise.de/autos/artikel/La-Ligne-en-Z-Der-Citroen-Ami6-wird-50-1220506.html

Auto Bild:
http://www.autobild.de/bilder/bilder-techno-classica-essen-2011-1598977.html#bild3

Carsablanca:
http://www.carsablanca.de/Magazin/panorama/citro-n-feiert-drei-jubilaeen-auf-der-techno-classica

Chromjuwelen:
http://www.chromjuwelen.com/de/magazin/enroute/282/134055-citroen-c60-prototype.html

Hier noch der offizielle SIHA-Pressetext zum Abschluß der diesjährigen 23. Techno-Classica 2011:


Techno-Classica Essen baut ihren internationalen Vorsprung aus
178.300 leidenschaftliche Automobil-Enthusiasten bescheren der Klassik-Weltmesse ein Rekordergebnis
Nachfrage weiterhin lebhaft – Sammler-Automobile sind gefragt

Mit dem besten Ergebnis ihrer Geschichte setzt die 23. Techno-Classica in der Messe Essen erneut Maßstäbe: 178.300 Automobil-Enthusiasten, noch einmal gut drei Prozent mehr als im Vorjahr, bescherten der international führenden Weltmesse für das klassische Automobil eine Spitzen-Resonanz. Zur Freude der über 1.200 Aussteller, die aus mehr als 30 Ländern nach Essen gekommen waren und lebhafte Nachfrage registrierten.

“International zugelegt”

„Eine auf hohem Niveau stabile Marktlage kennzeichnete den Messeverlauf“, so Anton L. Franssen. Geschäftsführer des Veranstalters SIHA. „Vor allem international haben wir noch einmal zulegen können. Auffallend viele Fahrzeuge in der hochpreisigen Kategorie ab 100.000 Euro wurden ins Ausland verkauft – ein deutliches Zeichen für den Stellenwert der Techno-Classica als Welt-Leitmesse in ihrem Sektor.“

“Leitstern der Klassikmessen”

Dass sich die Techno-Classica „zum Leitstern für alle Messen auf dem Sektor der historischen Fahrzeuge entwickelt hat, betonte auch Horst Brüning, Präsident der FIVA – Fédération Internationale des Véhicules Anciens und Vizepräsident der FIA Internationale Historische Kommission: „Der Veranstalter SIHA, die Familien Franssen und Eck, haben Pionierarbeit geleistet und uns gezeigt, was man mit Herz, Passion und harter Arbeit erreichen kann.“ Der Automobilclub von Deutschland (AvD), traditionell der ideelle Träger der Techno-Classica, hat die Bedeutung des Classicbereiches dadurch unterstrichen, dass er dafür im Präsidium ein eigenes Ressort geschaffen hat. Franz Graf zu Ortenburg, Vizepräsident Classic des AvD: „Von Beginn an sind wir der Techno-Classica eng verbunden. Sie leistet einen wichtigen Beitrag, das Automobil als wertvollen Bestandteil des technischen Kulturgutes zu sichern. Die Techno-Classica ist die hervorragende Plattform für die Industrie, den Handel, die Restauratoren, die Clubs. Hier trifft sich die große internationale Familie der Klassik-Enthusiasten.“

Leidenschaft ist die Triebfeder

Leidenschaft, so die Veranstalter, ist die Triebfeder, sich mit diesem anspruchsvollen Hobby zu beschäftigen. Begeisterung und Faszination seien Auslöser des Klassik-Fiebers, damit verbundene positive wirtschaftliche Effekte wie zu erwartende Wertsteigerungen würden gerne mitgenommen. Der ausschlaggebende Grund jedoch, sich in ein klassisches Fahrzeug zu verlieben, sei hauptsächlich Leidenschaft.

Industrie präsentierte Meilensteine des Automobilbaus

So wurden beim Anblick der über 2.500 Sammlerautomobile aus allen Epochen bei den Besuchern Emotionen geweckt, stand die Messe doch ganz im Zeichen der Erfindung des Automobils vor 125 Jahren durch Carl Benz sowie diverser weiterer Jubiläen verschiedener Automarken und -typen. Die deutschen und führende ausländische Automobilhersteller nutzten die Messe, Meilensteine des Automobilbaus zu präsentieren und einen Bogen zur automobilen Jetzt-Zeit zu schlagen.

Die Zunft der international führenden Restauratoren präsentierte aufwändig und nach Original-Spezifikation wieder aufgebaute Automobil-Raritäten, die auf der Messe neue Liebhaber und Käufer fanden.
Dass durchaus auch ein erschwinglicher Einstieg ins Klassiker-Hobby möglich ist, zeigten die Angebote auf den Schnäppchenmärkten in den Freigeländen der Messe. Attraktive Youngtimer und Young Classics zum Beispiel waren hier bereits ab 5.000 Euro zu haben.

Oldtimer-Hobby schweißt zusammen

Dass die intensive Beschäftigung mit klassischen Automobilen im wahrsten Sinne des Wortes zusammenschweißt, machte die sehr freundschaftliche Atmosphäre auf der Techno-Classica deutlich. Der Austausch von Tipps und Tricks, die Hilfe bei der Teilesuche und vor allem das gemeinsame Genießen des Klassikerfahrens stehen vor allem bei den 220 Clubs im Vordergrund, die mit viel Kreativität wieder um den Titel „Schönster Clubstand“ wetteiferten. Sieger wurde der „Opel Kadett B und Olympia A Club Deutschland e.V. 1987“.

Wie stark das Informationsbedürfnis insgesamt ist und wie intensiv die wahren Fans in das „Erlebnis Oldtimer“ eintauchen wollen, macht dieser Trend deutlich: Das Interesse an Informationen über Oldtimer generell und speziell auch über Oldtimer-Veranstaltungen sowie die Möglichkeiten aktiver Teilnahme ist deutlich gestiegen, haben die Techno-Classica-Veranstalter beobachtet. So gab es verstärkt Nachfragen zu Oldtimer-Rallyes, zu touristischen Ausfahrten oder auch lustvollen Touren, bei denen die Verbindung von Autofahren und Kultur, von Natur und Technik im Mittelpunkt stehen.

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The German ACI would like to thank to all Citroën and Panhard clubs and their club members for supporting this year’s activities on the “Citroen-Strasse” exhibition at Techno-Classica 2011 which has been celebrating both “La Ligne En Z – 50 Years of CITROËN Ami” as well as the “Creative Technology” on their 400 sq.m. booth for both the clubs and the international ACI partners. We’d also like to thank the owners of the exhibited cars for their engagement into making our joint presence a big success.

Explicitly we’d like to thank CITROËN Germany’s Head of Press, Mr. Stephan Lützenkirchen who has actively driven the cooperation with the manufacturer, as well as supported us in creating awareness within the CITROËN Germany subsidiary by inviting CITROËN employees to the show. We’re looking forward to extend our close partnership between the clubs and the brand. Once more it could be proven that CITROËN history can be supporting an active, good and also sucessful communication. We’re excitedly looking forward to expand our joint partnership with the manufacturer in one of the most important markets for the brand.

More impressions and photos at the end of this text.

Here’s the official Press Release published earlier this week by the SIHA organizers:

Techno-Classica Essen Extends Its International Lead
178,300 Passionate Automobile Enthusiasts Bestow a Record Result on the Global Classic Vehicle Fair
Demands Continues to be Brisk – Collectors’ Automobiles are Popular

The 23rd Techno-Classica at Messe Essen is once more setting standards with the best result in its history: 178,300 automobile enthusiasts, again all of three percent more than in the previous year, bestowed a top-class response on the internationally leading global fair for the classic automobile. To the delight of the over 1,200 exhibitors who had come to Essen from more than 30 countries and registered brisk demand.

“In the Ascendant Internationally”

“The course of the fair was characterised by a stable market situation at a high level,” according to Anton L. Franssen, Managing Director of the organiser S.I.H.A. “Above all internationally, we have been able to be in the ascendant once more. A conspicuously large number of vehicles in the high-price category as from Euro 100,000 were sold to buyers from abroad – a clear sign of the status of Techno-Classica as the premier global fair in its sector.”

“Guiding Star Amongst the Classic Vehicle Fairs”

The fact that Techno-Classica has developed into “the guiding star for all the fairs in the historic vehicle sector” was also emphasised by Horst Brüning, President of FIVA – Fédération Internationale des Véhicules Anciens and Vice-President of the FIA International Historic Commission: “The organiser S.I.H.A., the Franssen and Eck families, have performed pioneering work and have shown us what can be achieved with heart, passion and hard work.”

Automobilclub von Deutschland (AvD), traditionally the ideal sponsor of Techno-Classica, has highlighted the significance of the classic vehicle field by creating an independent seat for it on the executive council. Franz Graf zu Ortenburg, Vice-President for Classic Vehicles at AvD: “From the beginning, we have been closely connected with Techno-Classica. It makes an important contribution to safeguarding the automobile as a valuable constituent of the technical cultural assets. Techno-Classica is the outstanding platform for the industry, the trade, the restorers and the clubs. The large international family of classic vehicle enthusiasts meets up here.”

Passion is the Driving Force

According to the organisers, passion is the driving force behind dealing with this demanding hobby. Enthusiasm and fascination bring on the classic vehicle fever and positive economic effects associated with this (such as the increases in value to be expected) are welcome side effects. However, the decisive reason for falling in love with a classic vehicle is mainly passion.

Industry Presented Milestones in Automobile Construction

Thus, the emotions of the visitors were stirred up when they looked at the over 2,500 collectors’ automobiles from all epochs but the fair was absolutely characterised by the invention of the automobile by Carl Benz 125 years ago as well as by various other anniversaries of different car makes and types. The German and leading foreign automobile manufacturers used the fair in order to present milestones in automobile construction and to bridge the gap to the current automobile era.

The guild of the internationally leading restorers presented automobile rarities which had been lavishly reconstructed according to the original specifications and found new connoisseurs and purchasers at the fair.
The offers on the bargain markets on the outdoor sites at the fair showed that it is certainly possible to get into the classic vehicle hobby at affordable cost. Attractive youngtimers and young classics for example were available here already as from Euro 5,000.

Oldtimer Hobby Welds Together

The fact that intensively dealing with classic automobiles welds together in the truest sense of the word was illustrated by the very friendly atmosphere at Techno-Classica. The 220 clubs which once again competed for the title of the “Most Beautiful Club Booth” with a lot of creativity predominantly concentrate on exchanging tips and tricks, on helping to search for parts and, above all, on enjoying driving classic vehicles together. “Opel Kadett B und Olympia A Club Deutschland e.V. 1987” was chosen as the winner.

This trend illustrates how great the need for information is all in all and how intensively the genuine fans want to dive into the “experience of oldtimers”: The Techno-Classica organisers have observed a distinct increase in the interest in information about oldtimers in general and especially also about oldtimer events as well as the possibilities of active participation. Thus, there were more inquiries about oldtimer rallies, about touristic drives or also about pleasurable tours focusing on the combination of car driving and culture and of nature and technology.

The 24th Techno-Classica will take place at Messe Essen from March 21st (Press, Preview and Trade Visitor Day) to March 25th, 2012.