Dez 042018
 

Am 3. Dezember 2018 hat uns einer der großen Aktiven der Citroën-Geschichte verlassen: Jean-Paul Cardinal ist im Alter von 78 Jahren von uns gegangen.

Der am 5. März 1940 geborene Jean-Paul begann nach seiner Ausbildung als 17-jähriger im September 1958 bei Automobiles Citroën und arbeitete dort in der Produktion. Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für die Entwicklung der Fahrzeuge und wechselte 1959 dann zu dem „Bureau d’Etudes“, der Design- und Prototypen-Abteilung von Citroën, wo er als Techniker tätig war, unterbrochen durch seinen Wehrdienst bei der französischen Marine (1960-1962). Unter anderem arbeitete er an den letzten Ausführungen und Entwicklungen zum Panhard CD.

Von 1964-1969 war er als Ausbilder im Citroën-Schulungszentrum für die hauseigenen Kraftfahrzeugtechniker tätig – seine sprachliche Eloquenz und seine technische Kompetenz führten unter anderem dazu, daß man ihm das „Projet MEP“ (und später dann auch den Nachfolger „MEP X2“) anvertraute: seine Engagements in dieser neuen Kategorie erregte Aufsehen bei seinen Vorgesetzten. Die Leidenschaft, die er anderen vermitteln konnte, führten dazu, daß er verantwortlich war für die Beziehungen zur technischen Ausbildung und und darüber hinaus zur Automobilfachpresse, denen er technische Details über die Innovationen von Citroën umfangreich vermitteln konnte.

Nicht zuletzt seiner Expertise und seinem Engagement ist es zu verdanken, daß in den technischen Zeitschriften und Journalen seiner Epoche umfangreiche Essays zu finden sind, wie genau „Lenkrollradius Null“, Hydropneumatik, Lenkassistenz etc. funktionieren – auch u.a. die deutsche Zeitschrift „Hobby“ profitierte von diesen Ausführungen. Viele Leser – und potentielle Neukunden! – verstanden so die technischen Alleinstellungsmerkmale der Marke Citroën und haben daraufhin ihre Marken- und Kaufentscheidungen getroffen: die Aktivierung der Käuferschichten funktionierte damals noch anders…!

Von 1986 bis 1989 war er stellvertretender Direktor für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Citroën, und ab 1990 bis 2000 dann gesamtverantwortlich für die verschiedenen Fachbereiche, die sich wie folgt aufteilten: Produktpresse, internationale Presse, Sportpresse, Pressespiegel, technische Kommunikation, Beziehungen zur Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen, und nicht zuletzt auch verantwortlich für die Kommunikation zu Clubs und Citroën-Sammlern, die uns zu ihm führten.

Jean-Paul Cardinal war übrigens von 2004 bis 2006 der Präsident des Club Citroën France und blieb damit der Szene auch privat eng verbunden. (Hier im Bild ist er 2015 auf der Retromobile Paris auf unserem Amicale-Stand zu Besuch)

Uns blieb die Gelegenheit, in einigen Treffen mit ihm über mehr als ein Jahrzehnt hinweg die Entwicklung der „Amicale Citroën Internationale (ACI)“ zu diskutieren und mögliche Kooperationen und Partnerschaften zwischen Marke und Fans auf internationalem Niveau weiter auszubauen.

Wir trauern um einen der Großen, dem die internationale Fangemeinde viel zu verdanken hat.

Merci pour tout, Jean-Paul!

Apr 182016
 

Logo MAKK 2016(only german – sorry) Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) ruft zum 3. Drive- it-Day, dem Saisonstart für Oldtimer, am kommenden Sonntag, 24. April 2016, von 10 bis 18 Uhr auf.

Für die Liebhaber klassischer Automobile gibt es an diesem Sonntag einiges zu sehen. Rund um das Museumskarree in der Kölner Innenstadt und die Parkplätze in der Nähe sind exklusiv für die Oldtimer reserviert.

Atemberaubende Karosserien, Legenden der Rennstrecken, seltene Fahrzeuge … Das Vorbild für den Drive it-Day stammt aus England, wo die Automobilisten den Saisonstart bereits seit 1900 feiern. Das Automobil-Design – das Auto als bedeutendste Industrieskulptur – spielt in Museen eine immer größere Rolle und passt daher hervorragend zu der bedeutsamen Design-Abteilung des MAKK.

Der Fahrzeugsitzhersteller Recaro, der TÜV Rheinland, die Peugeot Citroën Niederlassung Köln/Bonn, die Privatbrauerei Gaffel, die Design Post und Freunde des Museums unterstützen den „Drive it-Day“ als Sponsoren. Kooperationspartner sind die Overstolzengesellschaft, die Kölnische Rundschau, das Magazin für Auto-Klassiker und Sportwagen „Octane“ sowie WDR 3 als Kulturpartner.

Dank der Unterstützung der „Peugeot Citroën Niederlassung Köln/Bonn“ wird auch ein Peugeot 205 Turbo 16 V präsentiert, mit dem der französische Hersteller 1985 und 1986 die deutsche und die Rallye-Weltmeisterschaft gewann.

Auf der Straße „An der Rechtschule“ direkt gegenüber dem Logo MAKK 2016 - 3Museumseingang besteht die Möglichkeit der Fahrzeugpräsentation auf einer Rampe. Die Vorstellung übernimmt wie schon bei den beiden vorangegangenen Veranstaltungen 2012 und 2014 der sehr fachkundige und unterhaltsame Redakteur Detlef Krehl. Auf dem Platz neben dem Museum und vor der Minoritenkirche präsentiert das Museum eine einzigartige automobile Ausstellung: ES LEBE DER SPORT! Es geht um Rennversionen von historischen Serienfahrzeugen, die als solche Automobilgeschichte geschrieben haben.

Direkt am Haupteingang des MAKK können die Besucherinnen und Besucher „Drive-it-Day“-Poster und -Aufkleber erwerben. Für das leibliche Wohl ist auf dem Museumsvorplatz ebenfalls gesorgt. Zusätzlich sorgt eine Tombola mit attraktiven Preisen wie VIP-Karten für den Oldtimer-Grand Prix oder ein Gutschein für eine 360 Grad-Panorama-Aufnahme des eigenen Fahrzeugs.

Für die ganze Familie bietet das MAKK vor dem Museumseingang Mitfahrgelegenheiten an. Dort können die Besucherinnen und Besucher in historischen Fahrzeugen als Beifahrer eine Runde um das Museumskarree drehen…

Mehr Infos unter www.drive-it-day.de

Jul 012013
 

(English below)

Im Rahmen der letzten Sitzung des PAK im Juni 2013 fand ein Gastvortrag von Frau Prof. Ruth Keller der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin, Fachbereich BA und MA Konservierung und Restaurierung (Studienbereich: Moderne Materialien und Technisches Kulturgut) statt, den wir den Lesern nicht vorenthalten wollen:

„Das Kulturgut

Die aktuelle Lebenswelt ist nicht denkbar ohne das Automobil. Alle sind wir damit verbunden und darauf angewiesen, ob wir dies wollen oder nicht. Wie viele geben mehr für das Auto aus als für das Essen, einem bestimmenden Indikator einer Kultur! Es scheint uns wichtiger zu sein als viele andere Dinge des Lebens. Insofern ist es ein dominanter kultureller Faktor, mit dem wir über die Nützlichkeit hinaus viel an geistigen und materiellen Werten verbinden. Erst Eisenbahnen, dann Automobile und Flugzeuge haben den Lebensraum (Städte und Landschaften) und das Verhältnis der Menschheit zu Raum und Zeit drastisch verändert.

Die historischen Belegstücke dieser Kultur können Sie sehen, hören; berühren. Dies alles sind einfache, in unserer Entwicklung ursprüngliche Zugänge zu Kulturgut, die wie Musik etwa oder gegenstandslose Malerei1 an Emotionen rühren. Ihre Aufnahme findet unbewusst statt; sie löst, wie man heute weiß, Sekunden vor dem bewussten Gedanken Ströme im Gehirn aus. Diese Emotionen sind somit auch bei all den Menschen wahrscheinlich, die sich ihre Wahrnehmungen kaum je bewusst machen und auch nie gelernt haben, diese zu verbalisieren – es betrifft vermutlich die Mehrheit der Bevölkerung.

Das automobile ist demnach ein Kulturgut, das gerade in einer Demokratie aus gesamtgesellschaftlicher Verantwortung unbedingt zu würdigen, ja zu propagieren ist. Das politische System aber reagiert auf sich äußernde Interessengruppen. Sie haben die Verantwortung zu übernehmen, dass allen, unabhängig von Herkunft und Bildung, die ihnen nahe, die ihnen zugängliche Kultur qualitativ hochstehend zur Verfügung steht.

Der Parlamentskreis greift hier etwas auf, was seit der Gründung der Museen der Arbeit u.a. im Kulturbetrieb etwas ins Hintertreffen geraten ist: Es sind dies die Kultur bestimmenden Objekte des Alltags, deren dominantes Beispiel das automobile Kulturgut ist. Die historischen Kraftfahrzeuge leisten es, falls sie authentisch erhalten und gut konserviert sind, die Tiefe der Menschen zu erreichen, ihre Emotionen zu wecken und zu ordnen, ihre Erinnerungen zu konkretisieren. Und sie leisten Kulturarbeit und bringen die Menschen unterschiedlichster Herkunft mit einander ins Gespräch. Sie bilden genau so wie es Beuys intendiert hat, als soziale Skulptur eine Kommunikations- und Reflexionsebene für alle.

Was genau aber ist denn Kultur?

Der „evolutionäre Schritt der Menschwerdung“ wird in großen Teilen der europäischen Geistesgeschichte mit „der Kulturfähigkeit als natürliche Anlage begründet“. Die „aktive Anpassung, Gestaltung und Veränderung der Umwelt“ und „der eigenen Verhaltensweise“ liegt genauso in der Definition des Wortes Kultur wie die materiellen und immateriellen Werte, die wir dem, was aus diesem Handeln entsteht und unser Leben bestimmt, zuschreiben.

In der Kultur unserer Vorfahren, ihrem Tun, Streben, Hoffen und in ihren Werten finden wir unsere Identität. Wir können uns daran orientieren oder auch – oft in jungen Jahren – dagegen stemmen, andere kulturelle Formungen suchen und entwickeln. Und wir können, wenn wir mit dieser Identität feste Füße unter dem Boden haben, eine erweiterte Identität finden, Neues integrieren. Wir haben aber immer die Möglichkeit, bei Bedarf auf die Kultur der direkten oder historisch weiter zurückliegenden Ahnen zurüzugreifen.

Kultur in der modernen Gesellschaft ist ein vielfältiges System, das von der geisteswissenschaftlichen Forschung über die Kulturschaffenden und die Kulturpflegenden bis zu den Nutzern reicht. – So verhält es sich in der etablierten Kultur. Das objektbezogene automobile Kulturgut ist in der Forschungslandschaft nicht etabliert.

Als herausragendes Beispiel einer vielschichtigen inhaltlich alle Bereiche des Lebens betreffenden Alltagskultur bietet es gerade dadurch die Chance, das kulturpolitische System aufzubrechen und vom Nutzer, von der Basis und von den Sammlern her, von den Personen, die in weiten Teilen auch die Kulturpflege leisten, aufzubauen. Dort liegen immense Kenntnisse und viel Können; öffentliche Kulturpfleger (Restauratoren und Kuratoren in entsprechenden Museen) gibt es nur wenige, die geisteswissenschaftliche Forschung, die in dem Fall von der Technikwissenschaft zu leisten ist, ist im Vergleich zu anderen Bereichen der Kulturgeschichte verschwindend; historiographische Arbeit wird vor allem von Firmen geleistet, was zwar sehr wichtig, aber doch in gewissem Sinne auch befangen sein mag.

Es könnte hier also der ideale Fall entstehen, dass dieser verbreitete aber offiziell wenig beachtete kulturelle Bereich sich in einer Interaktion von Nutzern, Pflegern und Wissenschaftlern zu einem gesellschaftlich tragenden Bereich der Kultur formt.

Wissenschaft und Kultur

Die Kulturgeschichte versucht, die für eine Gesellschaft in hohem Maße Identität stiftenden kulturellen Momente in ihrem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang und in der immerwährenden Vermischung der kulturellen Traditionen nachzuvollziehen. Sie tut dies seit langer Zeit, wo es um immaterielle Werte geht; die Geistesgeschichte im Sinne ihrer geistigen Eilte ist in weiten Teilen präzise erforscht. Die in Materie geformte Kultur in Museen und in Obhut der Denkmalpflege wird ebenfalls erforscht, wo es um religiöse künstlerische und architekturhistorische Werte geht.

Wo es um die immateriellen kulturellen Werte einer schweigenden Mehrheit (auch in den demokratischen Ländern!) geht, wurde ethnologisch und sozialhistorisch viel geforscht und wissenschaftliche aufgearbeitet. Wo es aber an die materielle Kultur, im Sinne der faktischen Objekte geht, die aus spezifischen Werkstoffen entstanden sind, ist die wissenschaftliche Aufarbeitung gerade bezogen auf die Neuzeit und Moderne mager. Zwar gibt es einen sogenannten material turn in den Geisteswissenschaften in Deutschland: Es werden da in hoher Qualität auf der Basis von schriftlichen, meist geistesgeschichtlichen Quellen die Objekte und Materialien bezüglich ihrer soziokulturellen Bedeutung erforscht. Eine wesentliche Quelle aber, das kulturhistorische Objekt, das das geistige Potential, das Wissen und Können der Menschen, ihre geistige Leistung speichert und von ihrer physischen und psychischen Lebensgestaltung zeugt, ist der Geisteswissenschaft zwar in der Archäologie, nicht aber bezogen auf Neuzeit und Moderne zugänglich. Es wäre zu initiieren, dass im Miteinander von Geistes-, Konservierungs-, Ingenieur- und Naturwissenschaft sowie unter Einbeziehung von Erinnerungsträgern (oral history) die historische Wahrheit von Objekten aus Neuzeit und Moderne offen gelegt wird.

In der von Fachgebieten geprägten Forschungslandschaft ist ein so gleichwertiges Miteinander der Wissenschaften leider nur schwer zu erzielen. Die in Deutschland gegebene Situation mit nur wenigen Lehrstühlen in Technikgeschichte und nur einer Professur in Restaurierung dieser Objektkategorie ist für die Erforschung des automobilen Kulturguts als Leitelement, ja als archäotypisches Phänomen der Industriekultur, besonders schwierig, um – mit Blick auf die gesamtgesellschaftliche Bedeutung – nicht zu sagen dramatisch.

Gerade in Deutschland wurden ab dem letzten Drittel des 19. Jahrhundert die Industrie schnell zum tragenden gesellschaftlichen Faktor und damit zur Kultur des Landes. Chemische, ingenieur- und materialwissenschaftliche Forschung verbunden mit einem klugen Verkehrskonzept und eine historisch beispiellose Förderung der wissenschaftlichen und auch ästhetischen Bildung machten es möglich. Wo zu anderen Zeiten Kathedralen gebaut worden waren, wurden nun die größten Ausgaben in die Materialforschung gesteckt. Ohne diese Investitionen, wäre, was die Ingenieure dann in atemberaubender Abfolge erfunden und entwickelt hatten, nicht möglich geworden. In unübertroffen hoher Dichte zeugen gerade die Kraftfahrzeuge davon. Ihre Wahrheit bezüglich der gesellschaftlichen Wünsche, der Anforderungen und technologischen Antworten darauf, liegt in der historischen Substanz selbst, in den vielfältigen, kontinuierlich weiter entwickelten Werkstoffen, in der Ingenieurtechnik, in der oft stilbildenden ästhetischen Form und Ausstattung.

Mit dem Blick auf Deutschland aus einem fernen Land muss man sich fragen, an welchem Ort wir diese immense Leistung in der Entwicklung moderner Werkstoffe und der Lösung ingenieurtechnischer Detailfragen vermitteln, wo die Dichte an Bedeutung, die auch unter der Motorhaube und Karosserie liegen, thematisiert wird, in welcher musealen Einrichtung auf die Erhaltung der originalen Materialien geachtet, wo sie der historischen Forschung zur Verfügung gestellt werden.

Kulturpolitischer Bedarf und Wünsche

Abschließen möchte ich mit einem Zitat von einer Internetplattform darauf hinweisen, wie dringlich es ist, im Bereich der Alltagskultur, die Jugend da abzuholen und kulturell zu verankern, wo wir sie durch ihre aktive Funktion in der objektbezogenen Konsumwelt hingestellt haben: „Ihr wollt wissen, wer wir sind? Woher wir kommen? Was uns bewegt? Wir werden es euch verraten: Wir sind der Wandel der Zeit, wir sind der Wind der Bewegung, die nächste Generation. Wir sind die Antwort auf euch, denn wir sind eure Kinder. Entwurzelt und orientierungslos habt ihr uns in diese Welt geworfen, ohne uns zu sagen wohin wir gehen sollen, wo unser Weg liegt…..“

In ähnlicher Form äußert sich die Jugend an vielen Stellen im Netz, oft genug mit einer nach rechts gerichteten Neigung. Es ist dringend, dass wir das ernst nehmen und gegensteuern, dass das was Vater und Mutter, was Großeltern, Ur- und Ururgroßeltern gelebt, geleistet und produziert haben, eine Beachtung und Würdigung erfährt.

Der Pflege und restaurierungswissenschaftlichen Erforschung und Bearbeitung von Objekten der Industriekultur widmen wir uns seit 20 Jahren an der HTW Berlin als – bis auf eine kleine Einrichtung in der CH – einzige Einrichtung in Europa.

Wir meinen, dass ebenso wie die hoch gepriesenen Museumsobjekte, eine ebenbürtige authentische Erhaltung von großen und kleinen mobilen Objekten der Industriekultur ein wesentliches soziales Steuerungsmittel gegen geistige Verarmung und Orientierungslosigkeit sein kann. Für die Identitätsbildung breiter Bevölkerungsschichten ist es wesentlich, dass punktgenaue wissenschaftliche Erforschung und Erhaltung des automobilen Kulturguts, als wesentlichem Beispiel der Alltagskultur, kulturpolitisch stärker in der Vordergrund rückt.

Wir wünschen uns von Ihnen und Ihrer Behörde, sehr geehrter Herr Staatsminister, vor allem eine Differenzierung zwischen musealen Objekten, die gesamtgesellschaftlich für Erforschung und Erinnerungskultur zur Verfügung stehen, und den von den Besitzern selbst genutzten Oldtimern, die im ähnlichen Sinne wie denkmalgeschützte Wohnobjekte in einem bestimmten Maße weiter funktionsfähig bleiben und im Kreis ihrer Besitzer und Nutzer ein hohes und notwendiges Identifikationspotential bieten.

Berlin, 1.6. 2013

Prof. Ruth Keller…“

Den Vortrag kann man im Original – und dann auch mit den begleitenden Fussnoten, die im zitierten Text fehlen – hier herunterladen (PDF).

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German government circle on Automotive Heritage – speech: „The Automotive Cultural Asset in the German Research Environment“

The German parliament has established a forum for the automotive cultural heritage (PAK, Parlamentskreis Automobiles Kulturgut) – we have reported several times about their proceedings as we’re well associated with this organisation.

This time, we’d want to share a guest speech with you – it is from Prof. Ruth Keller from the Berlin University of Applied Sciences in Technology and Economy (HTW Berlin) about the Automotive Cultural asset in research and studies.

The Amicale Citroën has done the translation:

The cultural asset

The current world life is unthinkable without the automobile. We are all connected with it and rely on whether we want it or not. How many people spend more on the car than for the food – food being a defining indicator of a culture! It seems to us to be more important than many other things in life. So it is a dominant cultural factor with which we connect additionally its usefulness, much of spiritual and material values. Only trains, then cars and airplanes have changed the habitat (cities and landscapes) and the relationship of humanity to space and time dramatically.

The historical pieces of evidence of this culture you can see, hear and touch. These are all simple approaches, very original to our cultural development, which are touching our emotions like music or nonrepresentational paintings do. Our reception will take place unconsciously, it triggers, as we know today, currents in the brain seconds before the conscious thought takes place. These emotions are thus probably also for all the people who make their perceptions hardly ever aware and have never learned to verbalize them – it will probably apply to the majority of the population.

The automobile is thus a cultural property to appreciate and to even propagate, especially in a democracy from a societal responsibility point of view. The political system though responds to the statements of those stakeholders who are articulating their interests. Politics has to accept the responsibility that all accessible culture is being made available in a high quality, regardless of background and education.

The Parliament body „PAK“ picks up something that since the establishment of museums for the working culture has been something behind: These are the defining cultural objects of everyday’s life, one dominant example being the automotive heritage. The historic vehicles (if they are authentic and in a well preserved condition) manage to reach out to the inner values of people, to awaken and arrange their emotions, and to concretize their memories. And they perform cultural work and bring people from different backgrounds to a dialogue. They form just as it had been intended by Joseph Beuys, is a social sculpture as a communication and reflection plane for all.

But because what exactly is culture?

The „evolutionary step of the incarnation“ is „justified as a natural ability of the culture system“ in large parts of the European intellectual history. The „active adaptation, design and environmental change“ and „of the own conduct“ is part of the definition of the word „culture“ as the tangible and intangible values are, ​​that arises from this action and determines our lives.

In the culture of our ancestors, their actions, struts, hopes and in their values ​​we do find our identity. We can orient ourselves to it or – often at a young age – against the plans, looking for other cultural formations and develop. And we can find an extended identity, integrate new, after having this identity as a stable base to built upon. But we always have the option to go back to the culture of our direct or historically more distant ancestors when needed.

Culture in modern society is a diverse system, ranging from the humanities research along those who create our culture and those who preserv it, uo to those who use it.

That is how it is happening in the established culture. The rather object-based automotive heritage is though not established in the research landscape. As an outstanding example of a multi-faceted everyday cultural covering all areas of our daily life, it offers precisely an opportunity to break the cultural and political system and the user, starting from the base and from automobile collectors, and from those people who actual executed the that cultural preservation to a large extent. There is immense knowledge and a lot of skill; yet there are very few public keepers of culture (conservators and curators in appropriate museums). The humanities research which is in that case part of the technical researchers work is hardly existing compared to other areas of cultural history research. Historiographical work is provided mainly by companies, which may be very important yet is also biased in a sense though.

It could be that the ideal case arises her in a way so that this widespread but little-noticed official cultural interaction is formed into a socially-manifested area of ​​culture with an interaction of users, carers and scientists.

Science and Culture

The cultural history attempts to understand and trace those cultural moments which create to a large degree an identity and puts it into an society context while being in a constant mixing of cultural traditions. She does this for a long time when it comes to intangible assets. The intellectual history as a history of ideas in terms of their mental Hasty is explored in much precise. The tangible and materialized culture in museums and in the care of monuments is also explored, when it comes to religious art and architecture historical values.

Where it (even in the democratic countries!) Comes to the intangible cultural values ​​of a silent majority, ethnology and social history was researched and worked much scientific. But when it comes to the material culture, in the sense of actual objects that are the result of specific materials, the scientific work is just lean relative to the modern times and modern times. Although there is a so-called material turn in the humanities in Germany: are there in high quality on the basis of written, mostly intellectual-historical sources of the objects and materials in terms of their socio-cultural significance explored. An essential source but the cultural-historical object that stores the intellectual potential, the knowledge and skills of people, their mental performance and evidence of their physical and mental lifestyle is available to the humanities while in archeology, but not related to modern and contemporary . It would have to initiate that in the spirit of cooperation, conservation, engineering and natural science, and with the involvement of memory media (oral history) is placed the historical truth of objects from modern times and modern open.

In the timber areas of research, a landscape as equivalent coexistence of science is unfortunately difficult to achieve. The given in Germany situation with only a few chairs in art history and only one professor in restoration of this object class is for the study of automotive heritage as guiding element, even as archäotypisches phenomenon of industrial culture, particularly difficult in order to – not – in view of the overall social importance say dramatically.

Especially in Germany were from the last third of the 19th Century, the industry quickly transferred to the social factor and thus the culture of the country. Chemical engineering and materials science research connected with a clever concept and a movement historically unprecedented promotion of scientific and aesthetic education made it possible. Where cathedrals were built at different times, the biggest issues have now been put into the research material. Without this investment, would be what the engineers had invented and then developed in a breathtaking sequence, not have been possible. In just witness the unsurpassed high density of vehicles. Your truth about the society wishes, requirements and technological answers, located in the historic substance itself, in the diverse, continually developed materials, in engineering, in the often style-aesthetic design and equipment.

With the view of Germany from a foreign country you have to wonder, what is the place convey this immense achievement in the development of advanced materials and solving technical engineering questions of detail, where the density is important, which are also under the hood and body, discussed in which museum facility ensure the preservation of the original materials where they are made available for historical research.

Political culture needs and wishes

I would like to end point with a quote from an Internet platform on how urgent it is to collect as in the everyday culture of the youth and culturally to anchor where we have portrayed through their active role in the object-oriented world of consumption: „You want to know Who we are Where we come from what makes us We will tell it to you œWe are the changing times, we are the movement of the wind, the next generation We are the answer to you, for we are your children Uprooted.. and disoriented you have thrown us into this world, without telling us where to go, where our path lies ….. “

In a similar way, the youth expressed in many places on the net, often with a rightward tilt. It is urgent that we take this seriously and countermeasures that what father and mother, which lived parents, grandparents, and great grandparents who have made and produced undergoes a respect and appreciation.

The maintenance and restoration scientific research and editing of objects of industrial culture we dedicate ourselves for 20 years at the HTW Berlin as – apart from a small institution in the CH – unique in Europe.

We believe that just as the highly acclaimed museum objects, an equal authentic preservation of large and small mobile objects of industrial culture can be an important social control agents against poverty and mental disorientation. For the identity formation of broad social layers, it is essential that accurate scientific research and preservation of automotive heritage, as an essential example of everyday culture, cultural policy should focus more strongly to the fore.

We wish you and your authority, Mr Minister, especially a differentiation between museum objects that are whole society for research and culture of memory available and used by the owners, vintage cars, in the same sense as listed residential properties a certain extent remain functional and offer a high potential for identification and necessary in the circle of their owners and users.

Berlin, 1.6. 2013

Prof. Ruth Keller … “

Jun 142013
 

Der nächste schöne Sommer kommt bestimmt – auch wenn derzeit viele unter den Wetterbedingungen des Frühjahrs leiden – und mit ihm auch für einige Nordamerika-Reisende die Gelegenheit, das Leben der Citroënisten auf der anderen Seite des Atlantiks kennenzulernen.

George Dyke, Mit-Herausgeber des CITROËNVIE Magazins, hat die neueste Ausgabe über den Anbieter SugarSync zum Download zur Verfügung gestellt:

https://app.sugarsync.com/iris/wf/D1866000_75499944_25007

Bemerkenwswert diesmal die frühe Geschichte von André Citroëns Entwicklungen: „How American Budd Made Citroën a Forerunner in the European Car Industry“ – die Zusammenarbeit mit Edward George Budd – und übrigens: Budd wurde 1976 von Thyssen übernommen!

2013.traction-avant-inspiration-1931-joseph-ledwinka

Und gab es vielleicht eine Inspiration für den Traction Avant, drei Jahre vor dessen Präsentation, durch den Amerikaner Joseph Ledwinka, Ingenieur in Budds Firma (siehe Bild)? Auch der Adler Trumpf, der zu seiner Zeit dem Traction sehr ähnlich sah, war in Budds deutscher Tochtergesellschaft, der Ambi-Budd, entstanden… Mehr findet sich in dem sehr ausführlichen Artikel in der neuesten CITROENVIE-Ausgabe.

Und natürlich darf der Hinweis auf den „Bastille Day“ in New York City nicht fehlen – am 14. Juli schwärmen die Citroënisten in Manhattan aus, die Amis für die Innovation vergangener Jahre zu begeistern…

Viel Spass beim Lesen!

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Summer in the Americas: the new CITROENVIE is published

For us European’s in or around the „Citroën mothership“ it is always fascinating to see the engagement in rather exotic markets to go on. CITROENVIE co-editor George Dyke is one of those active people who constantly spread news to the rest of the world about the America’s engagement.

In his latest release, now available in a low-res version at ISP SugarSync:

https://app.sugarsync.com/iris/wf/D1866000_75499944_25007

CITROENVIE reports an interesting story about the America’s view onto Citroën’s technical development:

„How American Budd Made Citroën a Forerunner in the European Car Industry“

is really bringing lots of detailed info – mostly unknown to the majority of us – about the cooperation of André Citroën with Edward George Budd – by the way: 1976 Budd was taken over by the Germans: Thyssen is the new owner…

And had the famous „Traction Avant“ been inspired by Joseph Ledvinka’s car from 1931? Find out more…

2013.citroenvie-02

And, of course, also big events like the „Bastille Day 2013“ on July 14th is certainly worth a look for all those being in NYC at that time.

So – enjoy the read! and thanks to George for sharing this info with you.


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La Vie en France… pardon, en Amerique: C’est CITROENVIE!

La dernière edition du journal, presenté par George Dyke, offre beaucoup des infos sur la vie americaine et canadienne avec les Deudeuches, les Traction et des autres Citroën – sur un marché abandonné par Citroën et ajourd’hui très exotique pour la majorité des nous…

https://app.sugarsync.com/iris/wf/D1866000_75499944_25007

Dans la dernière numéro, un article est très interessant: C’est la cooperation entre les deux gigantes de l’industrie automobile: Edward George Budd et André Citroën – une des „joint ventures“ bien connu pour les historiens mais presque inconnu pour nous:

„How American Budd Made Citroën a Forerunner in the European Car Industry“

Savez-vous pour example que Budd été une socièté allemande: Thyssen en 1976? Et peut-etre l’inspiration pour la „Traction Avant“ été aussi crée par la voiture de Joseph Ledvinka qui resemble beaucoup a la Traction…?

Et bien sur, la Bastille est important pour les Citroënistes en NYC… Beaucoup des nouvelles a lire!

Amusez-vous!

Et merci a George pour distribuer l’info sur CITROENVIE…

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Download: 2013 CITROENVIE Sommerausgabe (PDF)

Nov 022012
 

(English below)

…und mancher schwelgt in seinen Erinnerungen der Reisen in diesem Jahr und vergangenen Epochen. Da kommen diese Bilder gerade richtig:

Von Detlef Kupfer erhielten wir einen Hinweis auf sein Blog bzw. die einigen vielleicht bekannte „Garage Phantome“, ein im Dornröschenschlaf dahindämmerndes „Relais“, zwischen Fayl Billot und Combeaufontaine an der Kreuzung der N19 und D460 gelegen.

Bei Preisen von 1,33 französischen Francs für den Liter Benzin (das war zuletzt 1971 der Fall) ist die Zapfsäule ein letztes Mal in Betrieb gewesen. Ein schöner Simca 5 Fourgonnette mit alter Werbebeschriftung harrt drinnen auf seine Wiederweckung, neben einem Renault Goélette Pritsche und einem Abschleppwagen, der an einen Morris Minivan erinnert. Und natürlich posiert ein Citroën D Super 5 direkt vor dem Portal!

Weitere Fotos hier.

Wer demnächst vielleicht in jener Gegend unterwegs ist, möge doch bitte einige Fotos machen und uns zukommen lassen – herzlichen Dank vorab!

Nachtrag: wir haben von Roland Lüscher aus der Schweiz noch einige Bilder erhalten, die er im Jahr 2011 von der „Garage Phantome“ gemacht hat – bitte Copyright beachten! – hier nun die Galerie aller Bilder:

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Autumn Drives Memories

Now when the driving season for vintage vehicles slowly comes to an end, it’s time to remember the trips and events done this year – and also maybe remember the „good old times“. Wish there was some more memories of that, right?

Well, Detlef Kupfer sent us some photos from his blog about an abandoned garage somewhere in France, near Fayl Billot and Combeaufontaine at the junction of N19 and D460. It looks like time has come to a halt when looking at this site.

The petrol station’s fuel pump shows a price tag of 1,33 French Francs per litre fuel (which has been reality in 1971 according to some statistics). Inside this garage, a vintage Simca 5 Fourgonnette awaits being kissed to life again, next to an old Renault Goélette van and some other tow truck remembering me of a Morris 1/4 ton van. And – of course – an abandoned Citroën D Super 5 awaits your admiration right at the main portal!

Find more photos over here, too.

And in case your next vacation or older photos show some pictures from this site or any other abandoned site and you’d like to point us to those marvellous shots, please let us know…

Okt 292012
 

(English below, Francais au-dessous)

Auf ARTE war vor einigen Tagen ein netter Beitrag über den größten Sympathieträger von Citroën zu sehen: am 21. Oktober 2012 erinnerte Corinne Delvaux in einem Anflug von Nostalgie an ein Auto, das in Frankreich Geschichte geschrieben hat: die Ente.

Zitat:

„…1937 macht Pierre Michelin, der neue Direktor von Citroën, seinen Ingenieuren daher sehr präzise Vorgaben: „Ein Wagen für vier Personen, der 50 km/h fährt und so stoßgedämpft ist, dass er einen Korb Eier über ein frisch gepflügtes Feld fahren kann, ohne dass ein einziges zerbricht!“ Die Ingenieure machen sich an die Arbeit. Bald verlässt ein Protoyp die Werkstatt, der eher spartanisch ausgestattet ist. Ein einziger Scheinwerfer vorne, zum Starten eine Handkurbel, ein Dach aus Leinen und hochklappbare Fenster, damit man beim Abbiegen mit dem Arm die Richtung angeben kann! Der Wagen fürs einfache Volk wird vorerst 250 mal gebaut. Der Tod des Direktors bei einem Autounfall und der Kriegsbeginn verzögern allerdings die Vermarktung des rudimentären Gefährts…“

Für diejenigen, die die Sendung am 21. verpasst haben, wurde diese noch einmal am 28.10.2012 wiederholt und ist derzeit noch auf ARTE+7 für wenige Tage als Video on Demand zur Ansicht bereit.

Mehr Infos unter:

http://www.arte.tv/de/6998244.html

sowie

ARTE TV – Video On Demand – Karambolage – 2CV Citroën

Update:

am 5.11.2012 berichtet auch die CITROËN EQUIPE, das Händlermagazin der Citroën Deutschland GmbH, über die ARTE-Sendung, basierend auf unserem Beitrag 🙂

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ARTE TV: „Karambolage“ – reflections on the Citroën 2CV

The franco-german TV station ARTE has broadcasted a nice 11 minute long story about the history of the 2CV.

to quote from the abstract:

„…In 1937, Pierre Michelin, Citroën’s new boss, demands from his teams a very detailed specification for a new car: „The vehicle must be able to carry four people, traveling at 50km/h, be comfortable enough to carry a basket of eggs in a plowed field without breaking one“. Engineers at the design office get to work. A prototype is being created in the workshops with equipment for less spartan: a single light on the front, a crank to start, a fabric roof for the vehicle, the front windows cut to move the arm and indicate its direction! …“

Enjoy a wonderful plot also available as video on demand at:

http://www.arte.tv/de/6998244.html

and the video – as long as it’s available:

ARTE TV – Video On Demand – Karambolage – 2CV Citroën

Update:

on Nov 5th, 2012 also the CITROËN EQUIPE, the dealer journal of Citroën Deutschland GmbH, is picking up our suggestion and reports about the broadcast 🙂

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ARTE TV: Karambolage – „La Deudeuche“

Dans un accès de nostalgie, Corinne Delvaux revient sur une voiture qui a fait date dans l’histoire de l’automobile française : la 2 CV.

C’est juste une petite mais très joli reportage sur l’objet de desire pour beaucoup des Citroënistes du monde:

„…En 1937, Pierre Michelin, nouveau patron de Citroën, impose donc à ses équipes un cahier des charges explicite : „Ce véhicule doit pouvoir transporter quatre personnes, rouler à 50 km/h, être suffisamment confortable pour transporter un panier d’œufs dans un champ labouré sans en casser un seul !“. Les ingénieurs du bureau d’étude se mettent au travail. Un prototype sort rapidement des ateliers avec un équipement pour le moins spartiate : un seul phare à l’avant, une manivelle pour démarrer, une capote en toile sur le toit du véhicule, des vitres avant découpées pour passer le bras et indiquer sa direction ! Ce véhicule à visée populaire sort à 250 exemplaires mais la mort du jeune patron de Citroën qui se tue au volant la veille de Noël et la déclaration de guerre freinent la commercialisation de cet engin rudimentaire…“

Voici l’article et details sur la transmission qui est disponible aussi en „video on demand“:

http://www.arte.tv/fr/6998244.html

et le video:

ARTE TV – Video On Demand – Karambolage – 2CV Citroën

Update:

Le Nov 5, 2012 aussi CITROËN EQUIPE, le journal pour les concessionaires de Citroën Deutschland GmbH, fait une reportage sur l’ARTE transmission – sur une base de notre article: les editeurs d’EQUIPE sont des abonnés de notre newsletter 🙂

Sep 302012
 

(English below, Francais au-dessous)

Die Eingeweihten und historisch interessierten Citroën-Fans kennen es: das „Conservatoire“, die Werkssammlung des Unternehmens im Pariser Vorort Aulnay-Sous-Bois (die Amicale berichtete mehrfach). Weniger bekannt ist den meisten jedoch, daß auch die Unternehmensgruppe PSA Peugeot Citroën ein eigenes Archiv unterhält.

Seit 1802, als die erste schriftliche Erwähnung der Aktivitäten von Jean-Frédéric Peugeot in der Gerberei erfolgte, bis heute wurde Archivmaterial in mehr als 40.000 Pappkartons und Papieschachteln gesammelt: mehr als 3 Millionen Fotos, 20.000 Videos, 15.000 Plakate, über 3.500.000 Pläne und fast 500 Objekte erinnern an die Firma Peugeot und das Konsortium PSA, das heutzutage zumeist für seine Automobil-Marken bekannt ist, aber auch für Kaffeemühlen, Nähmaschinen, Werkzeuge, Fahrräder…

Von gedruckten Manuskripten über Glasplattenträger, Lochkarten, Microfiches, CAD-Zeichnungen und -Pläne, analoge und digitale Fotos und Filme, DVD und andere elektronische Medien: alle erzählen die Geschichte von Menschen, der Unternehmen, ihrer Technik und Produkte, und auch von Organisation und Betrieb einer Unternehmensgruppe, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat.

Neben den Sammeln und Erweitern des Bestands von gedruckten und gefertigten Objekten wird darüber hinaus auch Wert auf die Aufzeichnung mündlicher Erinnerungen von Zeitzeugen gelegt, die zur Unternehmensgeschichte beigetragen haben – mehr als 80 Interviews mit ehemaligen Beamten oder Angestellten der Unternehmensgruppe sind bereits archiviert.

Auch wirbt die historische Sammlung um Spenden:

„…Ein jeder von uns findet in seinen Schränken und Schubladen alte Dokumente und Gegenstände, geschichtliche Zeugnisse aus der Epoche, die zu PSA, Peugeot und Citroën gehören. Aber wir wissen nicht immer, wem man sie vertrauensvoll überlassen kann, wenn wenn sie bei der Sichtung von Eingelagertem, bei Erbstücken, bei einem Umzug oder beim Übergang zum Ruhestand ans Tageslicht kommen.

Im Jahr 2006 hat PSA Peugeot Citroën das Archiv „Centre de Terre Blanche“, eine Initiative zur Erhaltung und Erweiterung dieser historischen Dokumente gestartet. Nach mehreren Jahren der Sammlung und Sortierung des Materials nach einer Sanierung des Geländes, wurde dieses Archiv im September 2010 eröffnet.

Wollen auch Sie zum Archiv und dessen geschichtlicher Fortschreibung beitragen, können Sie Briefe, Zeichnungen, Fotografien, Plakate, Bücher und Broschüren, die zu der Geschichte des Konzerns beitragen, sowie ihrer Marken, ihre Tochtergesellschaften, aus der Vergangenheit oder Gegenwart, uns überlassen. Dazu stehen vertragliche Vereinbarungen bereit, Ihre Spende oder Überlassung zu regeln.

Weitere Infos auf der (leider derzeit nur französisch-sprachigen) Website:

http://patrimoine-archives.psa-peugeot-citroen.com/
email: patrimoine-archives@mpsa.com
Tel: +33.3.81.30.75.67

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The Archives of PSA Peugeot Citroën

The „insiders“ and historically interested Citroën fans of course know about it: the „Conservatoire“, the heritage collection of the company in the Paris suburb of Aulnay-sous-Bois (the Amicale repeatedly reported). Less well known is however, that the group PSA Peugeot Citroen maintains its own archive as well.

From 1802 when the first written record of the activities of Jean-Frédéric Peugeot were recorded, up to our days: a large-scale collection could be aggregated – 40,000 boxes of paper, 3 million photographs, 20,000 videos, 15,000 posters, more than 3.5 million plans and nearly 500 objects recall the group company, now known for its automotive brands, which has also made coffee grinders, sewing machines, tools, cycles … while extending its activities beyond the industry, particularly in services.

From manuscripts to print, be it glass plate, analog and digital film or DVD, CAD plans through microfiche: all tell the story of people, plants, techniques, products, but also the organization and operation of a group that has developed over the centuries.

The Archive „Centre de Terre Blanche“ is constantly enriched through an active policy of collecting but also through a process of collecting oral memory with actors who have been involved into creating the history of the Group, with more than 80 interviews with former officers or employees to date.

The mission statement (French):

The archive is also looking for other contributions to enlarge Heritage:

„…We have almost all our drawers of old papers or objects, evidence of the history of PSA. But we do not always know who to trust when we find them during a storage, transfer, a move or retirement.

In 2006, PSA Peugeot Citroën has launched the „Centre de Terre Blanche“ Archives to preserve and enhance these historical documents. After several years of collecting and sorting archives and a redevelopment of the site, this place was opened in September 2010.

To contribute to the continuation of the writing of this history, you can put the letters, drawings, photographs, posters, books and pamphlets that participate in the Group’s history, its brands, its subsidiaries, past or present. Contracts are available for any donation or deposit…“

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Les archives de la groupe PSA Peugeot Citroën

De 1802, première trace écrite de l’activité de Jean-Frédéric Peugeot dans la tannerie meulerie, à nos jours, 40 000 boîtes de documents papier, 3 000 000 de photographies, 20 000 vidéos, 15 000 affiches, plus de 3 500 000 plans et près de 500 objets rappellent que l’entreprise, aujourd’hui connue pour ses marques automobiles, a aussi fabriqué des moulins à café, des machines à coudre, des outils, des cycles… tout en étendant son activité au-delà de l’industrie, notamment dans les services.

Des textes manuscrits aux imprimés, de la plaque de verre au cliché numérique, du film argentique au DVD, du plan calque à la conception assistée par ordinateur en passant par la microfiche, tous retracent l’histoire des hommes, des usines, des techniques, des produits , mais également de l’organisation et du fonctionnement d’un Groupe qui s’est développé au fil des siècles.

Les fonds du Centre d’Archives de Terre-Blanche s’enrichissent constamment par l’intermédiaire d’une active politique de collecte mais aussi grâce à une démarche de recueil de la mémoire orale auprès des acteurs qui ont fait l’histoire du Groupe, avec plus de 80 entretiens d’anciens dirigeants ou collaborateurs réalisés à ce jour.

Les archives sont aussi en recherche pour autres objets:

„…Nous avons presque tous dans nos tiroirs de vieux papiers ou objets, témoignages de l’histoire de PSA. Mais, nous ne savons pas toujours à qui les confier lorsque nous les retrouvons à l’occasion d’un rangement, d’une mutation, d’un déménagement ou d’un départ en retraite.

En 2006, PSA Peugeot Citroën a lancé le projet du Centre d’Archives de Terre Blanche afin de conserver et valoriser ces documents historiques. Après quelques années de collecte et de tri des archives ainsi qu’un réaménagement du site, ce lieu a été inauguré en septembre 2010.

Pour contribuer à la poursuite de l’écriture de cette Histoire, vous pouvez nous remettre les courriers, plans, photos, affiches, livres et brochures qui participent à l’histoire du Groupe, de ses marques, de ses filiales passées ou actuelles. Des contrats sont à votre disposition pour tout don ou dépôt…“

Plus d’info sur le site internet:

http://patrimoine-archives.psa-peugeot-citroen.com/

email: patrimoine-archives@mpsa.com
Tel: +33.3.81.30.75.67

Sep 272012
 

Am Sonntag, 7. Oktober 2012 von 10-12h und 14-17h findet die zweite große Versteigerung des Erbes des Unternehmens Heuliez in der Halle 3 auf dem Werksgelände von Heuliez in Cerizay (79) statt; die Objekte können einen Tag zuvor von 10-17h besichtigt werden.

Die Details der Auktion können dem fr. Text im Anhang entnommen werden. Neben einigen Dokumenten und Broschüren, Photos und Devotionalien der Marketing und Kommunikationsabteilung kommen einige Maquettes, gebrauchte Fahrzeuge und Prototypen unter den Hammer, darunter auch der bekannte ECO2000 und ein BX Monospace 7/8 Concept Car von Citroën sowie Heuliez-Amphibienfahrzeuge und Geländewagen. Zwei teilrestaurierte Citroën DS Cabrios, darunter ein 4-türiges, sowie einige Citroën BX (darunter zwei Ambulance) können ersteigert werden.

Die Amicale Citroën hatte bereits umfänglich über die erste Auktion vor einigen Wochen berichtet:
https://amicale-citroen.de/2012/heuliez-prototype-auktion-artcurial/
und bedauert, daß es nicht gelungen war, eine andere Finanzierung für den Erhalt der einzigartigen Pretiosen aus der französischen Automobilgeschichte zu realisieren.

Mit den nunmehr zur Versteigerung anstehenden Objekten scheint der Großteil des Unternehmenserbes nun Geschichte zu sein…

Vielleicht läßt sich ja der ein oder andere neue Eigentümer finden, der seine Pretiosen der Öffentlichkeit bei der ein oder anderen Gelegenheit zur Schau zur Verfügung stellt, sodaß diese nicht für alle Zeiten in privaten Hallen verschwinden – die Technoclassica in Essen wäre sicherlich eine mögliche Präsentation… *wink*

Fotos der zu versteigernden Objekte:

www.interencheres.com

Dank an Dominique Pagneux, den bekannten Historiker und Buchautor zahlreicher Citroën-Literatur, der bei der Katalogisierung und Identifizierung der Heuliez-Objekte und Vorbereitung der Auktion involviert war, für die Bereitstellung dieser Informationen!

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The sad story continues: 2nd large sale of the historical heritage of Heuliez

On Sunday, 7 October 2012, between 10-12h and 14-17h the second major auction of the heritage of the famous French manufacturer Heuliez will take place in Hall 3 at the site of Heuliez in Cerizay (79); interested buyers could have a look at the objects the day before between 10-17h.

The details of the auction can be found in the French text section below. Besides some brochures and memorabilia of the Marketing and Communications Department, also used vehicles and prototypes ar being auctioned, including the well-known ECO2000 of Citroën.

The Amicale Citroën had already been extensively reporting on the first auction a few weeks ago (https://amicale-citroen.de/2012/heuliez-prototype-auktion-artcurial/) and regretted that it was not possible to realize a different funding for the preservation of the precious objects from the French automotive history.

Now up for auction with the upcoming objects, most of the companies heritage seems to be history…

Perhaps one or the other new owners could be convinced that their valuables can be shown to the public so that these do not disappear forever in private collections – the Techno Classica in Essen would certainly be a possible presentation context…? *wink*

Find the auction catalogue online:

www.interencheres.com

Thanks to the famous book author and historian Dominique Pagneux who has been involved into classifying the objects and organizing this auction, and for sharing this information with us – and you.

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Le deuxième vente aux enchères Conservatoire Heuliez

Le dimanche 7 Octobre 2012 entre 10-12h et 14-17h aura lieu la deuxième vente aux enchères majeur du patrimoine de Heuliez dans le Hall 3 sur le site de Heuliez à Cerizay (79).

Pour es détails de l’enchère, voici le texte au-dessous. En plus des documents et des brochures, des photographies et des souvenirs de la commercialisation et des communications département aussi des maquettes, les véhicules utilisés et prototypes sont sous le marteau, y compris le ECO2000 bien connu et BX Monospace 8.7 concept-car de Citroën, et Heuliez véhicules amphibies et voitures tout terrain. Deux partiellement restauré Citroën DS cabriolets, y compris une 4-portes, ainsi que plusieurs BX dont deux ambulances sont sur la liste.

L’Amicale Citroën avait déjà abondamment de la première vente aux enchères il ya quelques semaines:
https://amicale-citroen.de/2012/heuliez-prototype-auktion-artcurial/
et regrette que ce n’était pas possible de réaliser un financement différent pour la conservation des objets précieux de l’histoire automobile française.

Maintenant en vente aux enchères à venir avec les objets, la plupart du patrimoine de la société semble être l’histoire …

Peut-être l’un ou les autres nouveaux propriétaires peut reflechir d’exposer ses nouveaux objets sur une ou autre occasion pour le public, et nous esperons que ceux-ci ne disparaissent totalement dans les salles privées – la Techno Classica à Essen serait certainement une platform présentation pour elles… parlez avec nous! 🙂

Merci à Dominique Pagneux pour toutes les details!

VENTE HEULIEZ

Dimanche 07 octobre 2012.

Exposition : Samedi 06 octobre, de 10h à 17h.
Vente : Dimanche 07 octobre, de 10h à 12h et de 14 h à 17h.
Hall O3 usine Heuliez.
CERIZAY (79).

Stationnement parking Nord.
Accès rond-point route de Mauléon et boulevard Pompidou.

Restauration sur place de 12h à 14h.

Société de vente :

Commissaire priseur : Jack-Philippe RUELLAN.

Historien conseil chargé de l’organisation de la vente : Dominique PAGNEUX.

Collaborateur associé à l’organisation : Stéphane LE MINIER.

Précisions légales :

– Les véhicules non munis de numéro de frappe à froid ou de plaque constructeurs sont vendus en l’état et pour pièce.

– Les véhicules munis d’un numéro de frappe à froid ou d’une plaque constructeur, mais dont la carte grise a été perdue, seront délivrés avec un certificat de vente et le dossier complet pour demander un duplicata en préfecture.

– Tous les lots sont vendus sans prix de réserve.

– Tous les lots devront être retirés par leur acquéreur au plus tard le lundi 08 octobre à 16 heures. Tout lot ou véhicule non retiré du parc à cette échéance sera déplacé et mis en stockage par l’étude aux frais de son acquéreur, à raison de 200 euros de prise en charge et 50 euros de stationnement par mois entamé. Faute de récupération d’un lot au solde d’un délais d’un mois, le véhicule sera réputé abandonné par son acquéreur, et remis en vente par l’étude, sans que cela ne donne droit à un quelconque remboursement des sommes perçues au titre de la vente initiale.

– Tous les véhicules munis d’une carte grise devront être assurés par leur acquéreur préalablement à leur retrait. Un représentant d’une compagnie d’assurance sera présent sur place pour éventuellement délivrer un contrat temporaire.

Photos des objets: www.interencheres.com

Liste des lots inscrits à la vente.

Automobilia.

Lot 001 : Assortiment de 5 ouvrages littéraires liés à Heuliez.

Lot 002 : Assortiment de 5 ouvrages littéraires liés à Heuliez.

Lot 003 : Assortiment de 5 ouvrages littéraires liés à Heuliez.

Lot 004 : Assortiment de 5 ouvrages littéraires liés à Heuliez.

Lot 005 : Tableau Peugeot 206 CC format 1200 x 1400.

Lot 006 : Ensemble de 6 tableaux représentant des autocars.

Lot 007 : Ensemble de 7 tableaux Mercedes Intruder.

Lot 008 : Ensemble de 4 tableaux Mercedes Intruder, dont un de 1000 x 1200.

Lot 009 : Ensemble de 6 tableaux dont WM, Mitsubishi Zaux, Rafica I, Tata, et Nissan.

Lot 010 : Ensemble de 6 tableaux : Mercedes Rétractop, BMW Rétractop, Nissans Micra cc, 206 cc, Rafica II, et Opel Tigra TT.

Lot 011 : Ensemble de 5 tableaux : BMW Rétractop, Stars and Stripes, Tata Safari, Nissan Micra cc, et Rafica I.

Lot 012 : Ensemble de 6 tableaux : BMW Rétractop, Rafica 1, Rafica 2, Nissan Micra CC, Mercedes Rétractop, et Opel Tigra TT.

Lot 013 : Ensemble de 5 tableaux : BMW Rétractop, Mercedes Rétractop, Rafica 1, Opel Tigra TT, et Nissan Micra CC.

Lot 014 : Ensemble de 6 tableaux : Opel Tigra TT (x2), Peugeot 607 Paladine, Mercedes Rétractop, et BMW Rétractop.

Lot 015 : Ensemble de 3 tableaux : Rafica 1 (cadre bois), Opel Tigra TT, et BMW Rétractop.

Lot 016 : Ensemble de 7 tableaux dont WM, 206 cc, Lamborghini Prégunta, etc….

Lot 017 : Ensemble de 4 tableaux : Renault Safrane Long-Cours (X2), Peugeot Agades, et proto Citroën.

Lot 018 : Ensemble de 6 tableaux : Kia, WR, Lamborghini, Alfa-Romeo, et divers.

Lot 019 : Ensemble de 10 tableaux dont Lamborghini Pregunta, WM, et divers.

Lot 020 : Ensemble de 7 visuels dont UMM, Chrysler 180, Kia, Lamborghini, etc….

Lot 021 : Ensemble de 4 tableaux WR et WM.

Lot 022 : Ensemble de 4 tableaux : projet Citroën XM sport, spyder Atlantic, Peugeot 405 pick-up, et Citroën AX cabriolet.

Lot 023 : Lithographie „Ferrari au Mans“ par François Bruère, numérotée et signée.

Lot 024 : Ensemble d’environ 50 photos „Salon de Paris 1992“.

Lot 025 : Ensemble de 5 logos Heuliez différents de grande taille.

Lot 026 : Ensemble de 3 logos Heuliez différents de grande taille.

Lot 027 : Tableau regroupant plusieurs logos métal Heuliez.

Lot 028 : Tableau regroupant plusieurs logos métal Heuliez.

Lot 029 : Ensemble de 4 tableaux Peugeot : 206 cc, 607 Paladine, 206 Escapade, 307 break de chasse.

Lot 030 : Ensemble de 4 tableaux Peugeot : 607 Paladine, 206 cc Rallye, proto 307, 206 Escapade.

Lot 031 : Ensemble de 5 tableaux Peugeot : 206 cc, 607 Paladine, 307 proto, 206 Ciel Bleu, 206 cc projet.

Lot 032 : Ensemble de 4 tableaux Peugeot : 607 Paladine, 206 cc, pub 201, pub Bébé Peugeot.

Lot 033 : Ensemble de 3 tableaux Peugeot 205.

Lot 034 : Ensemble de 3 tableaux Peugeot : 604 limousine, 204 Taxi H4, 204 pick-up Safari.

Lot 035 : Lithographie encadrée Peugeot type 183 par Paul Bracq (avec quelques griffures).

Lot 036 : Ensemble de 4 tableaux Renault : R25 strech-limousine, Alpine GTA, Traffic bureau, Fuego cabriolet.

Lot 037 : Ensemble de 4 tableaux Renault : R25 limousine, Master minibus, R21 rallye, Supercinq Van.

Lot 038 : Ensemble de 5 tableaux Renault : Master Thomson, Clio Rallye, R4 Rallye, Avantime, Safrane Long Cours.

Lot 039 : Ensemble de 5 visuels Renault : Matra, R25 limousine, Alpine GTA, Safrane Long Cours, et Supercinq de Brigitte Bardot.

Lot 040 : Ensemble de 3 tableaux cadre bois utilitaires : Car 1400kg Renault Robustacier, autocar Citroën 55 places, car Peugeot avec personnel Heuliez 1926.

Lot 041 : Ensemble de 4 tableaux : publicitaire Sofil, car Peugeot avec personnel Heuliez 1926, car Berliet 55 places, car Citroën 1925.

Lot 042 : Ensemble de 5 tableaux Citroën : Ecorché de Visa chrono, 3 projet ZX cabriolet, ZX vent d’ouest.

Lot 043 : Ensemble de 7 tableaux Citroën BX, dont dépannage, BX 4TC, break Buffalo, et divers BX.

Lot 044 : Ensemble de 5 tableaux Citroën utilitaires : C25, C35, 7U, 23U.

Lot 045 : Ensemble de 7 tableaux Citroën : AX Van, Affiche petit Tibétain, Eco 2000, Visa Terre de Feu, Xanae, Scarabée d’Or.

Lot 046 : Ensemble de 7 tableaux Citroën : Scarabée d’Or, Affiche Tibétain, Xanae, AX Van, Citella, Eco 2000.

Lot 047 : Ensemble de 7 tableaux Citroën BX.

Lot 048 : Ensemble de 6 tableaux et affiches Citroën XM.

Lot 049 : Ensemble de 5 tableaux et affiches Citroën XM.

Lot 050 : Paire de tableaux Citroën CX.

Lot 051 : Action au porteur société Taxis Citroën 1924, signée André Citroën, original authentique et encadré (manque un coupon).

Lot 052 : Drapeau Heuliez 3 x 2 m.

Lot 053 : Drapeau Heuliez 3 x 2 m.

Lot 054 : Ensemble de 3 drapeaux Heuliez (3 tailles).

Lot 055 : Ensemble de 3 drapeaux Heuliez (3 tailles).

Lot 056 : Ensemble de 3 drapeaux Heuliez (3 tailles).

Lot 057 : Paire de drapeaux Heuliez 3 x 2 m.

Lot 058 : Paire de drapeaux Ford 2 x 3,20 m.

Lot 059 : Ensemble de 3 drapeaux Mercedes 1,20 x 3,50 m.

Lot 059 bis : Paire de drapeaux Renault 1 x 2m.

Lot 060 : Ensemble de 2 drapeaux Peugeot et un drapeau Talbot.

Lot 061 : Paire de pavillons Peugeot 180 x 360.

Lot 062 : Ensemble de 5 drapeaux Peugeot 180 x 360.

Lot 063 : Ensemble de 3 drapeaux Citroën 3 x 2 m.

Lot 064 : Ensemble Opel Tigra Twin-top comprenant une banderole, un drapeau, et un dérouleur vertical avec son étuis de rangement.

Lot 065 : Logo Heuliez plastique gris 800 x 1200.

Lot 066 : Logo Carriole vert sur fond blanc plastique 500 x 1000.

Lot 067 : Ensemble de 70 docs Heuliez.

Lot 068 : Ensemble de 70 docs Heuliez.

Lot 069 : Ensemble de 40 docs Heuliez, dont bus et projets divers.

Lot 070 : Ensemble de 50 docs Mercedes : Intruder, Rétractop, Type A.

Lot 071 : Ensemble de 60 catalogues automobiles allemands années 70-80 toutes marques.

Lot 072 : Ensemble d’environ 100 logos carriole Heuliez différentes tailles.

Lot 073 : Ensemble de 100 photos Cadillac Eldorado Espace.

Lot 074 : Ensemble de 50 prospectus Cadillac Eldorado Espace.

Lot 075 : Ensemble de catalogues d’époque AMC Pacer.

Lot 076 : Ensemble d’environ 200 photos de véhicules militaires Heuliez années 60-70-80.

Lot 077 : Ensemble de multiples documents Heuliez (photos et catalogues).

Lot 078 : Ensemble de 40 catalogues automobiles italiens années 70-80 (Alfa Romeo – Autobianchi – Bertone – Fiat – Innocenti – Lancia – Pininfarina).

Lot 079 : Ensemble de 20 catalogues automobiles anglais années 70-80 (Austin – Jaguar – Lotus – Morris – Schmitt – Rover).

Lot 080 : Ensemble de 39 catalogues automobiles de marques étrangères années 70-80 (Mazda – FSO – Hino – Volvo – Chrysler).

Lot 081 : Ensemble de 40 catalogues automobiles de marques françaises années 70-80 (Citroën – Renault – MVS Venturi – Simca – Talbot).

Lot 082 : Ensemble de 32 documents Simca-Talbot Heuliez.

Lot 083 : Ensemble de 100 photos Renault par Heuliez : Safrane, R21, R25, Espace, Utilitaires.

Lot 084 : Ensemble de 37 photos Renault Fuego cabriolet.

Lot 084 bis : Ensemble de 52 docs Renault 5 et Supercinq par Heuliez.

Lot 085 : Ensemble de 24 docs Alpine GTA, 610 et MVS Venturi par Heuliez.

Lot 086 : Ensemble de 250 plaquettes Renault 4 découvrable Heuliez.

Lot 087 : Ensemble de 340 prospectus Renault R5 Le Car Van Heuliez.

Lot 088 : Ensemble de 70 prospectus Renault R5 Le Car Van Heuliez.

Lot 089 : Ensemble de 110 catalogues Renault R25 Limousine Heuliez.

Lot 090 : Ensemble de 30 bristols Alpine GTA + 20 bristols R5 Alpine par Heuliez.

Lot 091 : Ensemble de 150 photos Peugeot par Heuliez.

Lot 092 : Dossier projet 206 CC + coffret.

Lot 093 : Ensemble de docs Peugeot 206 cc.

Lot 094 : Ensemble de 40 docs Peugeot 504 par Heuliez.

Lot 095 : Ensemble de 20 docs Peugeot 604 par Heuliez.

Lot 096 : Ensemble de 30 livrets vinyl de toit Citroën CX Evasion.

Lot 097 : Ensemble de 190 catalogues triptyques Peugeot 604 limousine.

Lot 098 : Ensemble de 100 livrets vinyl de toit Peugeot 604 limousine.

Lot 099 : Ensemble de 55 prospectus Peugeot 604 limousine.

Lot 100 : Ensemble de 70 prospectus Peugeot 604 limousine taxi.

Lot 101 : Ensemble de 200 prospectus gamme et options Peugeot 604 limousine.

Lot 102 : Ensemble de 29 catalogues pièces de rechange Peugeot 604 limousine (repros).

Lot 103 : Ensemble de 100 feuillets bristol Peugeot 604 limousine.

Lot 104 : Ensemble de 180 prospectus N&B Peugeot 604 limousine.

Lot 105 : Ensemble de 200 prospectus Heuliez Peugeot 204 taxi H4.

Lot 106 : Ensemble de 30 catalogues Peugeot années 70-80.

Lot 107 : Manuel d’identité visuelle Citroën logo rouge et blanc.

Lot 108 : Ensemble de 25 photos Citroën par Heuliez (DS, SM, AMI, Dyane, M35, Saxo, Rosalie, CX, GS, Visa)

Lot 109 : Ensemble de 42 docs Citroën par Heuliez: Citella, Saxo, Xantia, CX, ZX.

Lot 110 : Ensemble Citroën utilitaires par Heuliez : 20 photos, 50 ektachromes, et 12 photo véhicule FAF.

Lot 111 : Ensemble de 35 docs Citroën AX par Heuliez.

Lot 112 : Ensemble de 28 docs Citroën BX par Heuliez + press-book Coupé BX.

Lot 113 : Ensemble de 26 docs Citroën BX par Heuliez + press-book fabrication BX Evasion.

Lot 114 : Ensemble de 100 docs Citroën XM dont limousines et projets divers par Heuliez.

Lot 115 : Ensemble de 53 docs Citroën Visa par Heuliez, dont dossier Visa Rallye.

Lot 116 : Ensemble de 32 photos Citroën GSA (protos) + dossier Jeep GS M7.

Lot 117 : Ensemble de 24 photos Citroën CX par Heuliez + dossier CX strech-Landaulet.

Lot 118 : Ensemble de 22 photos Citroën CX par Heuliez.

Lot 119 : Ensemble de 50 livrets vinyl de toit Citroën CX Evasion.

Lot 120 : Ensemble de 50 logos Citroën double chevron 300 x 300 adhésifs.

Lot 121 : Ensemble de 372 catalogues Heuliez Citroën CX break funéraire.

Lot 122 : Ensemble de 300 catalogues Heuliez CX ambulance Quasar.

Lot 122 bis : Ensemble de 50 catalogues Heuliez CX ambulance Médicale.

Lot 123 : Ensemble de 174 catalogues Heuliez CX ambulance série 1.

Lot 124 : Ensemble de 170 catalogues Heuliez BX break Service.

Lot 125 : Ensemble de 60 bristols Citroën SM Espace + SM relifting Heuliez.

Lot 126 : Ensemble de 60 bristols Citroën CX lifting Heuliez + CX Evasion Heuliez.

Lot 127 : Ensemble de 300 catalogues Citroën type H van Heuliez.

Lot 128 : Ensemble de 60 bristols Citroën 23U Robustacier.

Lot 129 : Ouvrage Rolls-Royce en deux tomes.

Lot 130 : Ouvrage Rolls-Royce en deux tomes.

Lot 131 : Coffret Heuliez ambulance (avec cassette vidéo).

Lot 132 : Maquette à monter Mercedes G Paris-Dakar 1/24e.

Lot 133 : Ensemble de 2 jeux d’adhésifs (stripping) de déco de carrosserie pour Citroën Visa Chrono et GT.

Lot 134 : Ensemble de 12 boites de stripping adhésifs Peugeot 505, dont Turbo.

Lot 135 : Ensemble de logos métal et plastique Citroën et Peugeot (11 pièces).

Lot 136 : Valisette Opel Tigra Twin-top Four Seasons + coffret 4 repros.

Lot 137 : 30 plaques de moules à chocolats en plastique fin à motif carriole.

Lot 138 : Casque WR-Heuliez blanc, doublé velours beige, état neuf.

Lot 139 : Paire de trophées sportifs Heuliez bus.

Lot 140 : Foulard de soie motif carriole.

Lot 141 : Un presse papier en métal doré en forme d’écrou de roue de carriole.

Lot 142 : Un presse papier en métal doré en forme d’écrou de roue de carriole.

Lot 143 : Ensemble de 4 sorties de bain Heuliez en éponge blanc.

Lot 144 : Ensemble de 4 sorties de bain Heuliez en éponge blanc.

Lot 145 : Paire de sorties de bain Heuliez en éponge blanc.

Lot 146 : Sac de femme cuir marron grand modèle bouton carriole.

Lot 147 : Sac de femme cuir marron grand modèle bouton carriole.

Lot 148 : Sac de femme cuir chamois petit modèle frappé carriole.

Lot 149 : Sac de femme cuir chamois petit modèle frappé carriole.

Lot 150 : Sac de femme cuir bleu petit modèle frappé carriole.

Lot 151 : Sac de femme cuir bleu petit modèle frappé carriole.

Lot 152 : Paire de sacs en cuir (un marron et un noir).

Lot 153 : Paire de sacs en cuir (un marron et un noir).

Lot 154 : Paire de sacs en cuir (un marron et un vert).

Lot 155 : 15 boutons dorés motif carriole (pour vêtements ou maroquinerie).

Lot 156 : 4 soupières individuelles en porcelaine blanche avec logo Heuliez.

Lot 157 : 4 soupières individuelles en porcelaine blanche avec logo Heuliez.

Lot 158 : Compotier porcelaine blanche 1000e Heuliez bus.

Lot 159 : Compotier porcelaine blanche 1000e Heuliez bus.

Lot 160 : Compotier porcelaine blanche 1000e Heuliez bus.

Lot 161 : 12 mugs Heuliez bus.

Lot 162 : 24 mugs Heuliez bus.

Lot 163 : 8 mugs Heuliez bus.

Lot 164 : 6 tasses et soucoupes porcelaine blanche avec logo Heuliez.

Lot 165 : 8 tasses et soucoupes porcelaine blanche avec logo Heuliez.

Lot 166 : 12 tasses et soucoupes porcelaine blanche avec logo Heuliez.

Lot 167 : Ensemble de 6 cendriers Webasto-Heuliez.

Lot 168 : Ensemble de 6 cendriers Webasto-Heuliez.

Lot 169 : Ensemble comprenant un chariot Michelin et une paire de draps de bains Heuliez.

Lot 170 : Ensemble comprenant un chariot Michelin et une paire de draps de bains Heuliez.

Lot 171 : Ensemble comprenant un chariot Michelin et une paire de draps de bains Heuliez.

Lot 172 : Ensemble „Paparazzi“ composé d’une pochette en tissus Heuliez comprenant un briquet Zippo siglé HLZ + un appareil photo Konica siglé HLZ.

Lot 173 : Ensemble „Paparazzi“.

Lot 174 : Ensemble „Paparazzi“.

Lot 175 : Ensemble „V.I.P.“ composé d’une pochette en tissus Heuliez comprenant 4 objets siglés Heuliez : un briquet Zippo, un porte carte en cuir, un porte-feuille en cuir, et une pochette en cuir.

Lot 176 : Ensemble „V.I.P“.

Lot 178 : Ensemble „Randonneur“ composé de 9 objets siglés Heuliez : 1 anorak, 1 parka, 1 chandail vert, 1 chandail bleu, 1 chemisette, 1 chemise, 1 bleu de travail, 1 porte carte en cuir, 1 sangle porte-bagages.

Lot 179 : Ensemble „Randonneur“.

Lot 180 : Ensemble „Randonneur“.

Lot 181 : Ensemble „Randonneur“.

Lot 182 : Ensemble „Vacancier“. composé de 7 objets siglés Heuliez : 1 chemise, 1 chemisette, 1 tee-shirt, 2 serviettes, 2 casquettes.

Lot 183 : Ensemble „vacancier“.

Lot 184 : Ensemble „Vacancier“

Lot 185 : Ensemble „Vacancier“.

Lot 186 : Ensemble „Contremaître.“ composé de7 objets siglés Heuliez : 1 bleu de travail, 1 chemise, 1 tee-shirt, 1 casquette, 1 blouse blanche, 5 magnets.

Lot 187 : Ensemble „Contremaître“

Lot 188 : Ensemble „Contremaître“

Lot 189 : Ensemble „Contremaître“

Lot 190 : Ensemble „Gentlemen“ composé de 8 objets siglés Heuliez : 1 parapluie, 1 chandail vert, 1 chandail bleu, 1 cravate verte, 1 cravate bleue, 2 casquettes, 1 porte carte en cuir.

Lot 191 : Ensemble „Gentlemen“.

Lot 192 : Ensemble „Gentlemen“.

Lot 193 : Ensemble „Gentlemen“.

Lot 194 : Ensemble „Logo“ composé d’une pochette en tissus Heuliez comprenant 6 ou 7 logos en métal doré ou chromé de différentes tailles.

Lot 195 : Ensemble „Logo“.

Lot 196 : Ensemble „Logo“.

Lot 197 : Pochette „Mémoire“ composé d’une pochette en tissus Heuliez comprenant 11 objets siglés Heuliez : 1 livret historique, un briquet Zippo, 1 boite de pastilles de menthe, 1 porte clés, et 7 épinglettes.

Lot 198 : Pochette „Mémoire“.

Lot 199 : Pochette „Mémoire“.

Lot 200 : Pochette „Mémoire“.

Lot 201 : Pochette „Mémoire“.

Lot 202 : Pochette „Mémoire“.

Lot 203 : Tableau bois aile Opel Tigra Twin-Top + coffret 4 repros Tigra 4 Seasons.

Lot 204 : Tableau bois aile Opel Tigra Twin-Top + coffret 4 repros Tigra 4 Seasons.

Lot 205 : Tableau bois aile Opel Tigra Twin-Top + coffret 4 repros Tigra 4 Seasons.

Lot 206 : Tableau bois aile Opel Tigra Twin-Top + coffret 4 repros Tigra 4 Seasons.

Lot 207 : Ensemble de 21 dessins projet Bentley sur calque et papier.

Lot 208 : Ensemble de 5 dessins : Peugeot 406 Sport (x2), Avantime pick-up de loisir, Maserati, proto 4×4.

Lot 209 : Gouache projet Bus (un manque) (600 x 1200).

Lot 210 : Collage projet monospace sur calque et Canson (500 x 900).

Lot 211 : Paire de gouaches coupé sport (500 x 1000).

Lot 212 : Gouache break sur fond bleu (1000 x 1400).

Lot 213 : Gouache Ford Transit fourgon 1973 (500 x 1000).

Lot 214 : Ensemble de 3 gouaches Ford : Escort PTT (400 x 600), Transit (600 x 1000), Granada II (600 x 900).

Lot 215 : Paire de dessins Ford Granada II limousine (500 x 700).

Lot 216 : Paire de dessins Master + Traffic.

Lot 217 : Paire de dessins Renault 11 coupé (500 x 700).

Lot 218 : Gouache Renault Supercinq cabriolet plat décapoté (700 x 1200).

Lot 219 : Gouache Renault Supercinq cabriolet capote ouverte (700 x 1200).

Lot 220 : Gouache Renault Supercinq cabriolet capote fermée (700 x 1200).

Lot 221 : Paire de dessins Renault 30 limousine (500 x 700).

Lot 222 : Ensemble de 4 dessins Renault 30 limousine (500 x 700).

Lot 223 : Paire de dessins Renault 30 limousine (500 x 700).

Lot 224 : Gouache Renault 25 limousine (700 x 1200).

Lot 225 : Gouache Renault 25 Strech-limousine, signé Johnson (700 x 1200).

Lot 226 : Gouache Renault 25 coupé tricorps 1984 sur ciel marron (700 x 1200).

Lot 227 : Gouache Renault 25 coupé tricorps 1984 sur ciel bleu (700 x 1200).

Lot 228 : Gouache Renault 25 coupé bicorps 1984 (700 x 1200).

Lot 229 : Paire de gouaches Renault 25 coupé 1982 (700 x 1200).

Lot 230 : Paire de gouaches Renault 25 coupé 1982 (700 x 1200).

Lot 231 : Ensemble de 30 dessins projet Peugeot sport.

Lot 232 : Ensemble de 20 dessins projet Citroën C5.

Lot 233 : Ensemble de 13 dessins et photos projet Citroën C6.

Lot 234 : Ensemble de 4 dessins Citroën : LNA Vuitton, Visa 4×4, Xantia cabriolet, Evasion pick-up.

Lot 235 : Gouache Citroën C35 bus urbain (500 x 400).

Lot 236 : Gouache N et B Citroën CX break (500 x 1200).

Lot 237 : Gouache Citroën 2CV proto 4X4 (500 x 400).

Lot 238 : Gouache Citroën BX coupé (500 x 1200) par Y.Dubernard 1982.

Lot 239 : Gouache Citroën BX break 1983 (500 x 1200).

Lot 240 : Gouache Citroën BX break surrélevé 1983 (500 x 1200).

Lot 241 : Paire de dessins Citroën Visa cabriolet „Pop-Top“.

Lot 242 : Paire de dessins Citroën Visa cabriolet „Pop-Top“.

Lot 243 : Maquette plâtre et résine cabriolet rouge 1/5e.

Lot 244 : Maquette projet ambulance fourgon plâtre et résine 1/5e (avec son coffre de transport en bois)

Lot 245 : Maquette Alfa-Roméo projet GT plâtre et résine 1/5e.

Lot 246 : Maquette Aston-Martin berline Emirats plâtre et résine 1/5e.

Lot 247 : Maquette Citroën Xanae plâtre 1/5e.

Lot 248 : Maquette Citroën projet C6 plâtre 1/5e.

Lot 249 : Maquette Citroen Eco 2000 plâtre et résine 1/5e.

Lot 250 : Maquette Peugeot projet 4×4 plâtre 1/5e.

Lot 251 : Maquette Peugeot 605 cabriolet plâtre et résine 1/5e.

Lot 252 : Maquette Peugeot 605 coupé plâtre et résine 1/5e.

Lot 253 : Maquette Peugeot 405 break plâtre et résine 1/5e.

Lot 254 : Maquette Peugeot 605 limousine plâtre et résine 1/5e.

Lot 255 : Capote et arceaux pour Renault Mégane cabriolet phase 1.

Lot 256 : Toit rétractable 206 CC n°1 sur châssis à roulettes.

Lot 257 : Toit rétractable 206 CC n°2 sur châssis à roulettes.

Lot 258 : Toit rétractable 206 CC n°3 sur châssis à roulettes.

Lot 259 : Lot de 3 roues de charrette dont deux formant essieu.

Lot 260 : Soufflet de forge à rénover.

VEHICULES.

Lot 301 : Charrette anglaise restaurée : roues et caisse en bois vernis et peint – Une banquette de face.

Lot 302 : CITROEN Xantia break caisse nue de présentation : multicolore.

Lot 303 : OPEL Tigra maquette de conformité : En mousse solide sur bâtis bois et métal – Gris métallisé – Jantes alu – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 304 : RENAULT Master T35D Plateau cabine rallongé : Tournant – 121.747 km d’origine – Dossier d’entretien – Corrosion importante – Un jeu de clés – CG Normale – Sans CT.

Lot 305 : Maquette platre EDONIS : Plaque Heuliez-Torino – Jantes sport alliage – Vendue sur son cadre métal transpalettable – Endommagée à l’avant.

Lot 306 : Volkswagen Polo coupé Rétractop maquette : Mousse usinée – Intérieur tissus anthracite – Maquette statique.

Lot 307 : Carriole hippomobile : Complète – A restaurer.

Lot 308 : OPEL Tigra caisse nue de présentation : multicolore.

Lot 309 : OPEL Tigra Twin-top : Carrosserie bleu turquoise métallisé – Arceau gris – Intérieur tissus gris – Moteur Ecotec – BVA – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série : WOLOXCR974E0PP016 – Sans CG.

Lot 310 : VAUXHALL Tigra Twin-top : Teinte Noire – Arceau gris métal – Jantes alu – Conduite à droite (RHD) – Moteur Ecotec – BV5 – Sans clés – Sans Plaque constructeur – Sans numéro de série – Sans CG.

Lot 311 : VOLKSWAGEN Polo 1.4 : Neuve – Gris métal – Intérieur tissus Gris anthracite – Toit ouvrant – Jantes tôle – Moteur essence 1.4 litres – BVA – N° de série VW24060057 – Un jeu de clés – Sans CG.

Lot 312 : TATA Safari EX 4×4 : Diesel – Beige métallisé – Intérieur bon état- 2330 km d’origine seulement – Un jeu de clés – Sans banquette arrière – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 313 : CITROEN XM berline Turbo D12 : Immat HLZ 001 – Carrosserie fatiguée – Coloris rouge Magenta métallisé – Jantes tôle – Intérieur tissus état moyen – 40932 km d’origine – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 314 : OPEL Tigra Twin-top : Immat HLZ 046 – Jantes alu – Tissus gris anthracite – BV5 – Dispose de deux jeux de clés – Tournante – Numéro de série : WOLOXCR975E003358 – Sans plaque constructeur – Sans CG.

Lot 315 : VAUXHALL Tigra Twin-top : Teinte bleu marine – Intérieur tissus anthracite – Conduite à droite (RHD) – Moteur Ecotec – BV5 – Sans clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR975E020378- Sans CG.

Lot 316 : PEUGEOT 106 Vedelic électrique 1996 : Voiture ayant effectué le test de distance 205 km Poitier-La Rochelle, pilotée par Jean-Pierre Raffarin, le 26 septembre 2000 – 43564 km au compteur – Intérieur tissus écossais parfait état – Jantes tôle – Sans batteries – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Nous disposons de la copie de la CG.

Lot 317 : HEULIEZ amphibie 6 roues électrique : Capote – Deux banquettes – Un trousseau de clés – 4 batteries – Deux moteurs – Etat neuf.

Lot 318 : HEULIEZ amphibie 6 roues électrique : Sans capote – Une banquette – Bon état – 4 batteries – Sans moteurs – Sans banquette arrière – Sans plancher arrière.

Lot 319 : Carriole à restaurer : Etat correct – Un brancard cassé.

Lot 320 : Carriole à restaurer : Etat moyen – Sans brancards.

Lot 321 : OPEL Tigra phase 1 proto Twin-Top : Noire mat – Sans mécanique – Sans intérieur – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 322 : SIMCA-UNIC-MARMON-BOCQUET torpédo V8 ex ONUSA : Immat 5416 SB 36 – Moteur V8 Ford-Simca – N°12011 – 03985 km au compteur – A restaurer – Sans clés – Sans CG – Vendu avec une cabine complète en plus.

Lot 323 : UMM-Heuliez VLH 4×4 torpédo Service Incendie : Pick-up empattement long – Moteur diesel Peugeot Indénor 2,5 litres – Plaque constructeur VJ2VLHISSH0010007 – Remorque deux essieux „risques technologiques“ avec motopompe diesel Lombardini – Sans CG mais pouvant faire l’objet d’une demande de CG.

Lot 324 : KIA KCV3 : Maquette en Klay (résine tendre) sur cadre métal à roulettes.

Lot 325 : OPEL Tigra Twin-top maquette de démonstration : Avec direction et levier de boite de vitesse BV5 – Jantes alu – Intérieur tissus gris anthracite – Sans plaque constructeur – Sans numéro de série – Sans CG.

Lot 326 : VAUXHALL Tigra Twin-top : Vert foncé métallisé – Intérieur tissus anthracite incomplet – Moteur essence 1.8 litres – BV5 – Conduite à droite (RHD) – Jantes tôle – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR974E0PP116 – Sans CG – Tournante et roulante.

Lot 327 : PEUGEOT 106 XR : Immat 9686 SM 79 – N° de série VF31CK250191285 – Gris métal – Etat moyen – Jantes tôle – Siège conducteur abimé – 191127 km d’origine – Moteur essence – Vidange effectuée à 185 000 km – Deux jeux de clés – CG Normale.

Lot 328 : UMM-Heuliez VLH 4×4 break vitré : Orange DDE – Empattement long – Carrosserie et intérieur état moyen – BV5 – Moteur diesel 2.5 litres Peugeot Indénor – 36 303 km d’origine – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans CG.

Lot 329 : CITROEN Xantia phase 2 break turbo diesel 1993 : Véhicule neuf d’expo salon – Gris anthracite métallisé – Jantes tôle – Bon état extérieur – Intérieur velours gris clair – Boite mécanique 5 vitesses – 53 km d’origine seulement – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Manque le filtre à gasoil.

Lot 330 : OPEL Tigra Twin-top : Bleu métallisé – Arceau gris – BVA – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 331 : CITROEN BX break 19 TRD Image : Immat 8384 SD 79 – Vert métal – Etat moyen – Intérieur velours gris en état moyen – 290.319 km d’origine – Distribution refaite à 240000 – N° de série VF7XBEL0008EL5408 – Sans clés – Carnet d’entretien – CG Normale.

Lot 332 : VAUXHALL Tigra Twin-top caisse nue : en apprêt.

Lot 333 : UMM-Heuliez VLH 4×4 pick-up bâché : Vert armée – Empattement long – Carrosserie état correct – Intérieur état moyen – Moteur 2,5 D Peugeot Indénor – 51 800 km d’origine – Attelage – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 334 : OPEL Tigra Twin-top : Bleu métallisé – Arceau gris métal – Moteur 1.8 litres – BV5 – Jantes alu – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR975E0PP122 – Sans CG.

Lot 335 : VAUXHALL Tigra Twin-top : Carrosserie noire – BVA – Conduite à droite (RHD) – Jantes tôle – Intérieur gris et bleu – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR975E0PP204 – Sans CG.

Lot 336 : CITROEN Xantia phase 1 break 16v : Vert métallisé – Etat moyen – 9951 km d’origine seulement – Moteur essence 4 cylindres – N° de série VF7X13E00003E0892 – Sans clés – Sans CG.

Lot 337 : CITROEN ZX break 1.9 D Fugue : Immat 2554 SJ 79 – Gris métal – Jantes tôle – BV5 – 259 898 km au compteur – Intérieur velours gris – Un jeu de clés – Distribution et joint de culasse refaits à 235 000 km – N° série VF7N2GS0001G58016 – Carnet d’entretien et dossier complet – CG Normale.

Lot 338 : OPEL Tigra Twin-top : Gris métal – Jantes tôle – Intérieur tissus – BVA – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR974E0PP111 – Sans CG.

Lot 339 : CITROEN Xantia break : Bleu foncé – Peinture HS – Intérieur velours mauvais état – Moteur D Turbo – BV5 – 35640 km d’origine – Jantes tôle – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 340 : OPEL Tigra Twin-top caisse nue : en apprêt.

Lot 341 : CITROEN BX Van : Gris métal – Etat moyen – Intérieur tissus gris mauvais état – BV5 – 31018 km d’origine – Un jeu de clés – Moteur 4 cylindres essence – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 342 : OPEL Tigra Twin-top : Bleu ciel – Sans intérieur – Jantes alu – Moteur Ecotec – BVA – N° de série WOLOXCR975EOPP114 – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans CG.

Lot 343 : CITROEN Xantia break : Moteur essence 1.8 litres – BV5 – 26613 km d’origine – Intérieur velours mauvais état – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 344 : OPEL Tigra Twin-top : Rouge – Intérieur gris et rouge – BV5 – Jantes tôle – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Numéro de série WOLOXCR975E017966 – Sans CG – Fonctionne parfaitement bien.

Lot 345 : CITROEN Xantia break : Moteur Turbo D – BV5 – Conduite à droite ( RHD) – 15670 km au compteur – Démarrage codé – Jantes alu à l’avant – Jantes tôle à l’arrière – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 346 : CITROEN DS cabriolet 4 portes – Epave en cours de restauration – Partiellement démontée – N° de série 3726615-10198 – Moteur DV 0327000525 – Caisse 0039-016474 – Sans CG – Pièces supplémentaires fournies avec.

Lot 347 : RENAULT Espace génération 2 „Teksi“ Malaisie : Moteur 2 litres – BVA – Distribution faite en 2007 à 14 986 km – Etat moyen mais saine – Caisse ré-haussée – Séparation chauffeur – Cellule avant tissus bleu état moyen – Cellule arrière sans équipement – Jantes tôle – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 348 : SAAB 9-3 cabriolet : Gris métal – Jantes alu – Sans capote ni arceaux – Un jeu de clés – Intérieur cuir – N°série YS3DF75J2W7054645 – N° de caisse 322609 – Sans CG.

Lot 349 : CITROEN Xantia break : Carrosserie état moyen – Intérieur velours gris – Conduite à droite (RHD) – Jantes alu – 20735 km d’origine – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 350 : UMM-Heuliez VLH 4×4 break : Orange DDE – 2 places – Vitré – Intérieur état moyen – 39955 km d’origine – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 351 : MERCEDES BENZ 230 SLK Kompressor 1999 : Gris métal – Jantes alu – Très bel état – Immat 5688 TC 79 – Date de mise en circulation 16 novembre 99 – Intérieur tissus rouge et noir – Panneaux de porte en cuir rouge – Un jeu de clés – N° de frappe à froid WBD1704471F758005 – CG Normale – CT OK passé en septembre 2012.

Lot 352 : CHEVROLET Pick-up SSR 2004 : Parfait état – Un jeu de clés – Moteur tournant – N° de série : 1GCES14P84B108017 – Coloris „Ultra violet“ – Dossier immatriculation pour DREAL.

Lot 353 : RENAULT Express RL Pick-up : Immat 1955 SY 79 – Blanche – Intérieur skaï gris anthracite – Moteur diesel – Distribution faite à 64000 km – BV4 – 74835 km d’origine – N° de série VFIF40RV413586498 – Un jeu de clés – CG OK – Dossier d’entretien.

Lot 354 : UMM-Heuliez VLH 4×4 break Gendarmerie : Siège conducteur HS – 22460 km au compteur – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 355 : HEULIEZ amphibie 6 roues électrique : Sans capote – Sans arceaux – Deux banquette – Bon état – 4 batteries.

Lot 356 : OPEL Tigra Twin-top Série limitée OPC Line : Bleu royal métallisé – Toit gris vernis mauvais état – BV5 – Conduite à droite (RHD) – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 357 : CITROEN Xantia break : Vert moyen – Intérieur HS – Moteur 4 cylindres 16v – 34479 km d’origine – Distribution refaite à 21 000 km – Démarrage codé – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 358 : CITROEN BX break 19D Société : BV5 – Un jeu de clés – 204.274 km d’origine – Sans plaque constructeur.

Lot 359 : CITROEN AX 1.4 D : Carrosserie verte – Siège avant gauche HS – 26258 km d’origine – Jantes tôle – BV5 – Manque dossier arrière – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 360 : CITROEN Xantia D break : Gris métal – Peinture HS – Deux toits ouvrants dont un électrique – Tissus velours gris – BV5 – 19864 km au compteur – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 361 : CITROEN Xantia break : Rouge métal – Sans roues – Intérieur tissus incomplet – BV5 – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 362 : CITROEN Xantia break Export Chine : Gris métallisé – Jantes alu – Intérieur velours gris – Conduite à droite (RHD) – Moteur essence 2.0 i – BVA – 29519 km d’origine – Toit ouvrant vitré – Numéro de série VF7X15E00005E2927 – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans CG.

Lot 363 : CITROEN BX break réhaussé base ambulance : BV5 – 22.002 km d’origine – Distribution faite à 20.887 km – Un jeu de clés – Pas de plaque constructeur – Pas de numéro de série – Pas de CG.

Lot 364 : CITROEN Xantia société Tentation : Gris métal – Choc avant gauche – Intérieur tissus – Moteur diesel – BV5 – 39.630 km d’origine – 2 places – Jantes tôle – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 365 : OPEL Tigra coupé-break concept-car : Projet non terminé sur base roulante d’Opel Tigra – Jantes alu – Intérieur tissus noir – BV5 – Moteur 4 cylindres Ecotec – N° de série : WOLOXCR974EOPP110 – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans CG..

Lot 366 : Opel Tigra pick-up prototype : Projet non terminé avec arrière en Klay – Gris métal – Sans plaque constructeur – Sans CG.

Lot 367 : UMM-Heuliez VLH 4×4 break service sécurité usine : Gris – Toit blanc – Intérieur skai gris état moyen – Deux banquettes – 18.793 km d’origine – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 368 : CITROEN BX break 19 D VAN : Conduite à droite (RHD) – Export GB – Blanche -Jantes tôle – Intérieur tissus gris mauvais état – 16.697 km d’origine – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 369 : CITROEN BX Monospace concept-car : 7/8 places – Intérieur tissus gris bon état – Moteur 4 cylindres essence incomplet – BV5 – Jantes tôle – Doubles phares Morette – 2 km d’origine – Peinture à refaire – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans frappe à froid – Sans CG.

Lot 370 : RENAULT Espace Initiale 2003 „Confort“ : Prototype de présentation Salons – Aménagement en bureau directorial – Intérieur cuir gris et boiseries – Deux carte-clefs – BVA – Toit vitré avant et arrière – Ordinateur de bord – Deux téléphones sattelitaires à l’arrière et un à l’avant – Moteur V6 3,5 litres – Sans plaque constructeur – Sans numéro de série – Sans CG.

Lot 371 : BMW 750i l : Bel état – Saine et sans corrosion – Immat 9490 RP 79 – Bleu métal foncé – V12 24 soupapes – Jantes alu – Intérieur cuir – Tournante – N° de série WBAGC81030 – BVA – Un trousseau de clés – CG Normale.

Lot 372 : CITROEN C4 IX break de chasse 1932 : Deux portes – Restauration en cours – Partiellement démontée – Type C4 IX n° de série 907199 – N° moteur 251887 – Immat 3283 VE 13 – Copie de la carte grise, dossier de factures d’achat, certificat de vente, et historique.

Lot 373 : CITROEN XM Break 2,5 Turbo D Année Modèle 2000 : Immat 1374 TD 79 – Gris anthracite métallisé – Jantes alu – Toit ouvrant – Intérieur velours gris – BV5 – 266.329 km d’origine – Antidémarrage codé – Distribution refaite à 241.000 km – N° de série VF7YARM000ARM1910 – Pas de clés – Manque rétroviseur gauche – Gros dossier d’entretien – CG Normale.

Lot 374 : MERCEDES BENZ CL500 : Immat 2747 TE 79 – Carrosserie parfait état gris clair métal – Jantes alu – Intérieur cuir beige bon état – Boiseries bon état – Affichait 163 962 km en octobre 2010 – Moteur V8 – Dossier pour immatriculation effectué.

Lot 375 : CITROEN ZX berline 3 volumes DONG FENG FUKANG export Chine 1996 : Gris métal – Jantes tôle – Extérieur et intérieur en très bon état – Moteur essence – BV5 – 311 km d’origine – N° de série frappé : VF7PTIN23PR001000 – Sans clés – Seulement deux exemplaires en France, dont un au conservatoire Citroën.

Lot 376 : OPEL Tigra Twin-top caisse nue : noir mat.

Lot 377 : CITROEN Eco 2000 : Maquette plâtre – Sur roues – Quelques défauts de surface.

Lot 378 : CITROEN BX break ambulance : Service médical de l’usine Heuliez de Cerizay – Intérieur tissus – Jantes tôle – BV5 – Equipement complet avec brancard – 5015 km d’origine – Un jeu de clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 379 : RENAULT 11 cabriolet : Proto en épave – Sans capotage ni mécanisme – Intérieur très mauvais état et incomplet – Un jeu de clés – Sans mécanique – Sans plaque constructeur – Sans numéro de série – Sans CG.

Lot 380 : RENAULT 1400 KG Robustacier Camping-car 1955 : Immat 978 AD 79 – Dans un beau jus d’époque – Intérieur équipé frigo Electrolux, gazinière 3 feux Arthur-Martin, évier, 1 lit deux places à l’arrière et deux banquettes une place à l’avant – 04 208 km d’origine – N° de série 1595873 – Réalisé pour Henri Heuliez qui l’utilisa pour ses vacances, puis utilisé par Gérard Queveau lors de ses études universitaires – Carte grise perdue mais dossier de demande effectué et prêt à être déposé en Préfecture pour immatriculation par l’acquéreur.

Lot 381 : PEUGEOT 206 CC „Ciel Bleu“ : Show-car de salon – Toit Rétractop vitré – Carrosserie en bon état bleu ciel métallisé – Intérieur cuir noir bon état – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans CG – Véhicule unique.

Lot 382 : UMM-Heuliez VLH 4×4 break Incendie : Immat 4453 RK 79 – N° de série VJ2VLHCTCVLH0003 – Bon état carrosserie – Intérieur simili bon état – Banquettes arrière perpendiculaires – Empattement long – Treuil avant – Remorque un essieu avec extincteur C02 – Copie de la CG Normale.

Lot 383 : RENAULT Avantime V6 de mai 2002 : Immat BB 654 JT – N° de série VF8DEOTO226772826 – Gris métallisé – Toit gris clair – Intérieur cuir gris et noir – BVA – Jantes alu – Dernier CT le 04 novembre 2010 – 159.897 km d’origine – Historique complet – Dossier de factures – CGN – CT OK passé en septembre 2012.

Lot 384 : CITROEN XM V6 break 1991 : Immat 6376 ST 79 – Bleu métallisé – Jantes alu – Manque Essuie glaces et antennes – Intérieur cuir et suédine gris anthracite – BVA – 117.096 km au compteur – Lave phares – Climatisation – N° de série VF7Y4WK0000WK0439 – Démarrage codé – Sans clés – Copie de la CG Normale.

Lot 385 : CITROEN CX 25 TRI break Evasion série 2 : Gris métal clair – Intérieur cuir noir parfait état – Modèle export – BV5 – Jantes alu – 6062 km au compteur – Sans clés – Sans plaque constructeur – Sans numéro de frappe à froid – Sans CG.

Lot 386 : CITROEN BX break Evasion „Buffalo“ 1989 : Immat 843 RQ 79 – Vert métalisé – Jantes alu – Intérieur cuir buffle marron état moyen – BV4 – 48.396 km d’origine – N° de série VF7XBFF0000FF0120 – Sans clés.

Lot 387 : OPEL Tigra Twin-top : Bleu métallisé – Arceau gris métal – Immat 7243TZ79 – Vernis de toit HS – N° de série WOLOWCR975E000264 – Dossier d’entretien – Moteur HS – CG Normale – CT valable jusqu’en novembre 2012.

Lot 388 : CITROEN Visa Super E 1983 découvrable : Immat 5634 SQ 79 – Bon état général – Capote à revoir – Jantes alu – Intérieur tissus gris – Un jeu de clés – BV5 – 140.898 km d’origine – N°série VF7VDVG0021VG3425 – CG Normale – Dossier complet – Dernier CT en 2005.

Lot 389 : Carriole restaurée : Roues rouges – une lanterne – Banquette deux places, et deux places en vis à vis à l’arrière avec portillon d’entrée.

Remerciements : La société de vente et Dominique PAGNEUX tiennent à remercier chaleureusement tous ceux qui ont oeuvré pour faciliter et organiser cette vente, et notamment : Les services de la Préfecture des Deux-Sèvres, la brigade de Gendarmerie de Cerizay, Jean-Pierre BODIN, Jean-Paul BONDAL, Xavier CAILLOUX, Eric DUMAY, François de GAILLARD, Maryvonne GUINEFOLEAU, Stéphane LE MINIER, Didier MUNOZ, Vincent THIBAUDEAU.

Jan 172012
 

(English below, Francais au-dessous)

Hier noch einmal ein interessanter Programmhinweis für alle historisch interessierten Fans des Unternehmens: am Freitag, den 27.Januar 2012 – in 10 Tagen also – wird zur besten Sendezeit um 20:15h die Dokumentation über André Citroën – diesmal bei 3SAT – ausgestrahlt.

Der Amicale Citroën Deutschland hat dieses Projekt des Südwestrundfunks (SWR) im Auftrag der ARD über die Monate der Vorbereitung im Sommer/Herbst 2010 hin begleitet und wir freuen uns, daß der Gründer „unserer“ Marke eine recht umfangreiche TV-Würdigung – meines Wissens nach als erste große deutsche TV-Produktion – erfährt.

Also dann: Clubmitglieder und Freunde informieren, sowie TV und/oder Festplatten- / Video-Rekorder einschalten! 🙂

ARD-Programmhinweis:
http://programm.ard.de/TV/3sat/2012/01/27/autolegenden/eid_280077322149218

sowie als Auszug der programmbegleitende Text:

„…Bis heute steht der Name Citroën für Kultautos wie die „Ente“ oder die „DS“ – die Göttin! Den Grundstein für die Marke legt André Citroën, geboren 1878 in Paris, als Sohn eines Diamantenhändlers.

Citroën war eine der schillerndsten Figuren der Automobilgeschichte.

Er ist ein genialer Ingenieur, der zahlreiche Neuerungen im Automobilbau einführt und moderne Werbestrategien erfindet. So hat er als erster Frauen als Kundinnen angesprochen und begriffen, dass mit dem Auto auch Emotionen verbunden werden. Legendär sind die Afrika- und Asien-Expeditionen, die er mit Citroën-Fahrzeugen veranstaltet, um deren Überlegenheit unter Beweis zu stellen. Jahrelang ist André Citroën der Konkurrenz immer ein Stück weit voraus. Doch dann erwischt ihn Ende der 20er Jahre die Weltwirtschaftskrise. Sein Lebens-Motto: „Wenn eine Idee gut ist, ist kein Preis zu hoch“, wird ihm zum Verhängnis. 1934 muss er Konkurs anmelden. André Citroën erkrankt und stirbt kurze Zeit später, im Juli 1935, mit 57 Jahren. Doch die Auto-Marke die er geschaffen hat lebt weiter…“

Viel Spass – und Dank an Herrn Michel vom SWR für diesen Programmtip!

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Prime Time TV feature on life of André Citroën

On Friday Jan 27th 2012, in a few days from now, the German TV Station „3SAT“ (most likely available via satellite / cable TV to European viewers) will repeat their broadcast of a longer feature about André Citroën on TV. Stay tuned – and get excited about his life from 8.15 pm CET onwards – German prime time!

The Amicale Citroën Deutschland has been supporting the TV activities via German governmental TV station „SWR“ (Südwestfunk) during summer / autumn 2010 and we’re happy to see the famous inventor, genius, marketing expert, family head and „our hero“ being again made visible to the audiences. The feature is well scripted and certainly worth watching, also to see quite interesting video footage.

So – stay tuned, get your VCR up and running, and enjoy!

Link to the TV program guide:

http://programm.ard.de/TV/3sat/2012/01/27/autolegenden/eid_280077322149218

Some excerpts translated by us – text (C) ARD:

„…He is a brilliant engineer who introduced many innovations in the automotive industry and invented modern advertisement strategies. He was the first who addressed women as clients and realized that the car is connected to emotions. Legendary are the African and Asian expeditions, which he performed with Citroën vehicles to proof their superiority. For years, Citroën is ahead of the competition. But then he got caught at the end of the 20s by the world economic crisis. His life’s motto: „If an idea is good, no price too high,“ is also part of his commercial fate. 1934 he must file for bankruptcy. André Citroën became ill and died a short time later, in July 1935, at age of 57. But the car brand that he created lives on…“

Enjoy – and thanks to Mr. Michel author of this TV production for this sharing this great info with us all!


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Grand TV documentation sur la vie du André Citroën

Le vendredi 27 janvier 2012, en quelques jours à partir de maintenant, la télévision allemande „3SAT“ (probablement disponible via satellite / câble TV pour les téléspectateurs européens) sera répéter leur diffusion sur une plus longue documentation sur André Citroën à la télévision. Restez à l’écoute – et s’énerver sur sa vie a 20:15h CET – c’est „prime time“!

L’Amicale Citroën Deutschland a été d’appuyer les activités de télévision via la station télévision allemande gouvernementales „SWR“ (Südwestfunk) pendant l’été / automne 2010 et nous sommes heureux de voir le célèbre inventeur, le génie, expert en marketing, chef de famille et „notre héro“ étant rendu plus visible pour le public.

Donc – restez connectés, mettrez votre magnétoscope / recorder en marche, et profitez-en!

Link pour details:

http://programm.ard.de/TV/3sat/2012/01/27/autolegenden/eid_280077322149218

Le texte – notre ACI-D traduction:

„…Il est un brillant ingénieur qui a introduit de nombreuses innovations dans l’industrie automobile et invente des stratégies de la publicité moderne. Il a été le premier qui a traitées les femmes comme des clients et a réalisé que la voiture est connecté à ses émotions. Légendaire sont les expéditions africaines et asiatiques, qu’il tenait avec des véhicules Citroën pour assurer leur supériorité. Pendant des années, Citroën est en avance de la compétition à venir. Mais ensuite il a attrapé la fin des années 20 la crise économique mondiale. La devise de sa vie: „Si une idée est bonne, pas de prix trop élevé“, c’est sa perte. 1934, il doit enregistrer la faillite. André Citroën et malades sont morts peu de temps plus tard, en Juillet 1935, à 57 ans. Mais la marque de voiture qu’il a créé à vivre…“

A la prochaine – et grand merci a M. Michel du TV SWR pour nous informer!

Jan 132012
 

(English below, Francais au-dessous)

Wer die Presse zur Marke Citroën in den letzten Tagen etwas intensiver verfolgt hat, wird sicherlich mitbekommen haben, daß derzeit im PSA-Konzern größere Überlegungen zur Restrukturierung und damit verbunden Einsparungen der Marken Citroën und Peugeot angestellt werden.

Nachdem europaweit der Umsatz insbesondere in Spanien, Italien und Großbritannien stärker zurückgegangen war und der Konzern das zweite Halbjahr 2011 mit einem Minus von rund 405 Millionen Euro abgeschlossen hat, und nachdem Jean-Marc Gales bereits seinen Hut nehmen musste und durch den Controller Frédéric Saint-Geours ersetzt wurde, sucht man nach Wegen der Optimierung laufender Kosten („OPEX“) auch in anderen Märkten.

Solidarität für Citroën in Köln: Unser Logo - für Eure Website, bitte verlinken auf www.amicale-citroen.de - danke!

Kurz vor Weihnachten wurden die rund 300 Mitarbeiter des in Porz-Westhoven ansässigen Unternehmens darüber informiert, daß insbesondere in der Verwaltung und Logistik Stellen im größeren Umfang gestrichen werden sollen, und ein weiteres Zusammenrücken der länderspezifischen Vertriebsgesellschaften von Peugeot und Citroën hier wie in anderen Ländern angestrebt wird. Insgesamt will PSA rund 800 Millionen Euro einsparen und rund 6.800 Stellen abbauen.

Bislang liegt der Hauptsitz von Peugeot in Saarbrücken – hier sind rund 350 Mitarbeiter beschäftigt. Die Citroën-Geschäfte werden von Köln aus gesteuert, und die Banken beider Marken haben ihren Sitz in Neu-Isenburg mit weiteren rund 350 Mitarbeitern. In Projektgruppen wird derzeit ermittelt, wie teuer die Restrukturierungskosten ausfallen würden, wenn die beiden Vertriebsstandorte zusammengelegt würden – im Gespräch sind Köln, Saarbrücken und als neutraler Standort Frankfurt. Die Entscheidung soll in den nächsten Wochen getroffen und im März verkündet werden.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtete darüber am 3.1.2012 – die Amicale Citroen Deutschland hat den Artikel verlinkt – aber die Nachricht als solches kann aus ACI-D Sicht nicht unkommentiert stehen bleiben.

Denn nach Ansicht vieler Clubaktiven und Citroen-Fans geht es um weit mehr als die reine Finanzoptimierung, oder wie “shareholder value” den Investoren weiter schmackhaft gemacht werden kann. Und auch nicht nur um die Sicherung der Arbeitsplätze, die hier akut bedroht sind.

Seit 1926 ist Citroën in Köln (damals in Poll, zwischendurch in Sülz, nunmehr in Porz) präsent, seit 1927 wurden Autos mit dem Doppelwinkel in der Rheinmetropole gebaut, und 85 Jahre Tradition eines Herstellers – der übrigens länger in Köln ansässig ist als die Ford-Werke (die kamen erst 1931) – können sich nicht einfach durch Controller-gesteuerte Ansichten bereinigen lassen.

Wer so denkt, denkt kurzfristig.

Die Region ist eines der Schwerpunktzentren der Automobilkonzerne – Mazda, Toyota, Renault, Volvo und Nissan haben hier neben Citroën ihre Vertriebszentralen etabliert. Köln hat eine Bedeutung als Wirtschafts-Standort für die Region. Logistisch perfekt gelegen, an einem der größten Verkehrsdrehkreuze Europas, den Flughafen in unmittelbarer Nähe und insbesondere direkt angrenzend an den “Megapol” Großraum Rhein-Ruhrgebiet mit rund 11 Millionen Einwohnern ist die Lage mehr als optimal. Die Flächen der Hauptverwaltung sind ausbaufähig, überflüssige Gewerbe-Flächen könnten veräußert oder vermietet werden – auch dies ein Filetstück der Kölner Gewerbegebiete.

Und der Standort kann sicherlich die Peugeot-Mitarbeiter aufnehmen – die natürlich auch von der logistischen Nähe profitieren würden: Wer will schon nach Saarbrücken in die “Diaspora”??

Köln ist nicht nur irgendeine Metropole. Hier geht es auch nicht darum, daß irgendein mittelmäßiger Automobilkonzern, der vielleicht erst seit 15 Jahren auf der grünen Wiese existiert, dichtgemacht wird und woanders hin umzieht. Köln ist ein emotionaler Standort mit hohem Sympathiewert, besitzt ein 157m hohes Weltkulturerbe als internationales Markenzeichen, und blickt auf eine bedeutende Geschichte im Automobilbau zurück. Dutzende wenn nicht hunderte kleiner Automobil- und Motorradfirmen haben hier angefangen, haben die Stadt im Automobilbau zu dem gemacht, was sie heute auszeichnet. Die Kölner „automobilhistorische Gesellschaft e.V.“ dokumentiert das bedeutende Erbe dieser Region.

Dieses Erbe wegzuwerfen ist nicht nur schade, es ist kurzsichtig gedacht und ein nicht wiedergutzumachender emotionaler Faux-Pas, der sich im Nachhinein nur teuer korrigieren ließe.

Solch eine Entscheidung darf nicht allein aus der Perspektive von Controllern getroffen werden.

Denn eines ist klar:

Autos verkaufen sich nicht wie Käse oder Wurst.

Wie kaum ein anderes Produkt ist es mit Emotionen verknüpft, zu denen auch die Sympathie mit dem Unternehmen und seinen ethisch-moralischen Ansichten zählt – und dazu gehört auch die nach aussen sichtbare Firmenpolitik. André Citroën selbst hat dies früh erkannt und das Markenimage bereits in den 20er Jahren entsprechend ausgerichtet. Zur Nachhaltigkeit (“Sustainability”) einer unternehmerischen Bilanz zählen nicht nur CO2-Emissionen und Design, sondern auch diese Faktoren.

Die Nähe zu den Fans der Marke macht Köln auch aus Sicht der Citroënthusiasten attraktiv. In der Region finden die großen Ereignisse statt, um mit der Technoclassica die weltgrößte Messe für Oldtimer und automobiles Kulturgut zu nennen, von den zahlreichen Veranstaltungen, Rallyes und Clubtreffen der vielen ansässigen Clubs ganz zu schweigen.

Kurzum: unser “Citroën-Herz” schlägt klar für Köln (auch wenn das jetzt ein in Düsseldorf wohnender Autor zugeben muss).

Und wie seht Ihr das? Unterstützt Ihr unsere Initiative zur Standortsicherung Köln für Citroën? Seid Ihr solidarisch mit den Kölner Mitarbeitern von Citroën?

Wenn ja, bitten wir Euch um Eure Unterstützung:

1. Bitte verteilt diese Info in Print und online (Eure Club-Website) an Eure Clubs und Mitglieder – und nutzt das Logo zur sichtbaren Unterstützung.

2. Bitte erklärt Eure Solidarität gegenüber den Medien. Neben den Kommentarfunktionen im Kölner Stadtanzeiger (deren Website bzw. Artikel: http://www.ksta.de/html/artikel/1325685752063.shtml) freuen wir uns über Kommentare im Anschluss an diesen Artikel.

3. Nutzt die Möglichkeit, sich an die Wirtschaftsförderung der Stadt Köln zu wenden und um weitere Unterstützung zu werben. Letzter Stand hier: Der Kölner Oberbürgermeister, Jürgen Roters (oberbuergermeister@stadt-koeln.de) sowie die Dezernentin für Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt, Ute Berg, haben sich in dieser Woche zu einem Gespräch mit dem Geschäftsführer von Citroën Deutschland GmbH, Holger Böhme getroffen und weitere Gespräche vereinbart sowie ihre Unterstützung zugesagt. In Saarbrücken steht die lokale Politik nicht nur hinter dem Standort, sondern wirbt aktiv dafür. Euer Engagement, Anrufe, Korrespondenz sind wichtig.

4. Emails an die Geschäftsleitung national wie international sind sicherlich beachtet.

Vielen Dank für Eure Solidarität!

Euer

///Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland
www.amicale-citroen.de

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Solidarity with Citroën in Cologne: The Logo - for your website, please link to www.amicale-citroen.de - thanks!

Alerting News: Will PSA / Citroën shut down the Cologne subsidiary? Join our solidarity address to keep this site!

Those of you who have been following the press around Citroën in the last few days more intensively, will certainly have noticed that currently the PSA Group has initiated major considerations for restructuring and the associated savings along their brands Citroën and Peugeot.

After European revenues have been going down in 2011, particularly in markets like Spain, Italy and Great Britain, led after second half of 2011 with a loss of approximately 405 million Euro, and after Jean-Marc Gales already had to leave the company and was replaced by controller Frédéric Saint-Geours, the group is searching for new ways to optimize operating costs („OPEX“) in all markets.

Shortly before Christmas, the approximately 300 employees of Citroën in Germany (their headquarter being located in Cologne) were informed that especially in logistics, administrative and business support functions headcounts will be reduced, and the country-specific branch offices from both Peugeot and Citroen potentially are to be merged like intended also in other countries. In total, PSA aims to save around 800 million Euro and strives to lay off about 6,800 employees.

Until now, Peugeot’s German headquarter is located in Saarbruecken near the French border – there are about 350 employees. Citroën’s businesses currently are managed from Cologne, and the banks of both brands run their headquarters in Neu-Isenburg near Frankfurt, employing another 350 employees. Currently, internal project groups are investigating different scenarios on how expensive the restructuring would be in case the two sites would be merged – the alternatives are to concentrate either in Cologne, Saarbrücken or Frankfurt as a third, neutral location. The decision should be made in the coming weeks and will be announced in March 2012.

The „Kölner Stadt Anzeiger“, Cologne’s biggest regional newspaper, reported about it on 3rd January 2012 – the Amicale Citroen Deutschland has referenced the article – but the message in itself can not be published without comment from our enthusiasts perspective.

For many club members and Citroen enthusiasts in Germany and abroad, the decisiontaking is about way more than just doing a financial benchmarking, or to investigate on how to address the „shareholder value“ and investor’s confidence. And not just to secure the jobs that are threatened – an issue which is bad enough by itself anyhow.

Since 1926, Citroën had established its presence in Cologne, since 1927 German Citroën cars were built in this city near to the Rhine. The now 85-year-old tradition of this manufacturer – which by the way is older than the Ford headquarters (they settled in Cologne in 1931) – can not simply be wiped away by a controller’s view onto fiscal figures.

Whoever thinks like this, reacts short term and does not think sustainable for the brand.

The region is one of the main centers of automotive companies in Germany – next to Citroën, also Mazda, Toyota, Renault, Volvo and Nissan have established their Germany distribution centers. Cologne has a meaning as a business location for the region. Logistically perfectly located on one of the largest transportation hubs in Europe and centrally within the main sales regions, the airport at the city borders and in particular directly adjacent to the „Megapol“ of the Rhein-Ruhr region with around 11 million inhabitants, the headquarter is located more than optimal. The owned main office facilities are expandable, redundant industrial land could be sold or rented – another prime cut of the Cologne commercial areas.

And the location can certainly take over the Peugeot workers – which would of course benefit from the logistical proximity: Who really would want to stay in Saarbrücken, in *that* solitude?

Cologne is not just any city. It is not about just any mediocre automotive group, which exists maybe only for 15 years on a greenfield site, and which will shut down to move somewhere else.

Cologne is an emotional location with a highly positive national and international emotional value, the Cathedral as a 157m high world heritage site supporting the city’s international perception, and – for those who are not native Germans, important to know – also has a distinguished history in the automotive industry. Dozens if not hundreds of small automobile and motorcycle companies have started here, and the automotive industries have evolved the city into what it now stands for. The Cologne-based automobile history association („Kölner automobilhistorische Gesellschaft e.V.“) documents the significant historical heritage of this region.

It would not only be a shame to throw away this important heritage, it is short-sighted thinking and an irreparable emotional „faux pas“ that could be corrected in retrospect only by expensive measures at a later stage. Such a decision should not be taken solely from the perspective of controllers.

Cars nowadays are not selling like cheese or sausage. And their society status is not given by mother nature, either.

Unlike any other product, it is associated with high emotions, which include the sympathy with the company and its ethical and moral views – and that includes corporate policy. André Citroën himself was one of the first ones to identify this, and shaped the brand’s perception accordingly in the 20s. The German market is highly sensitive to that. Sustainability of a corporate balance sheet must not only consider CO2-emissions or design, but must also be including these factors for decision taking. This is simply because cars are going to get a different status in society as many other „heroes“ now become apparent and thus are competing to what is important in modern society’s thinking and its budget allocation.

The proximity to the fans of the Cologne headquarters also makes it attractive from the perspective of „Citroënthusiasts“. In this region the most important events are taking place, to mention eg. the Technoclassica, the world’s largest fair for classic cars and automobiles heritage, not to mention dozens and hundreds of bigger and smaller events, club meetings and rallies of the many local clubs all over.

In Germany, Amicale Citroën Deutschland represents 12.000 club members who are actively supporting the brand and positively act as their brand ambassadors, for modern as well as for vintage cars, and which are mainly concentrated in the Rhein-Ruhr region, too. Worldwide, a „force“ of 54.000 organized club members represent a unique value proposition which must not be neglected for the sake of short-sighted incentives.

In short, our „Citroën heart“ clearly beats to support Cologne (even when the author of this article is based in Düsseldorf, a city which always has been rival to Cologne 😉 this must be admitted).

How do you see it? Are you supporting our initiative on safeguarding Cologne as Citroën’s headquarter in Germany? Are you in solidarity with the people of working for Citroën in Cologne?

If so, we kindly ask you for some support, here some suggestions:

* At first, please distribute this information in print and online (your club’s website) to your clubs and members, and share our solidarity logo with anybody (click on the logo above to download a higher resolution version).

* Secondly, please express your solidarity with the media. In addition to the comment functions in the „Kölner Stadtanzeiger“ (their website resp. article: http://www.ksta.de/html/artikel/1325685752063.shtml), we welcome your comments to this article on our website right below.

* At third, take the opportunity to approach the local politics in Cologne and to ask them for more support. The Cologne mayor, Jürgen Roters ((oberbuergermeister@stadt-koeln.de)) and also the responsible for economic city development in Cologne, Ute Berg, have been in talks with the country manager of Citroen in Germany, Holger Böhme, and have expressed their willingness to support the company to their best. In Saarbrücken, the local politics is not only behind their site, but actively promoting it. Your commitment, calls, letters to the Cologne city government are important.

* Fourthly, a solidarity address expressed to Citroen Germany, PSA France and your local subsidiary certainly leaves an impression.

Thank you for your solidarity!

Yours sincerely,

/// Stephan Joest
Amicale Citroën Germany
www.amicale-citroen.de


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Solidarité avec Citroën en Cologne: Le Logo - pour votre site internet, placez-le avec lien à www.amicale-citroen.de - merci!

Dernier Nouveautés: Va PSA / Citroën fermer la filiale de Cologne? Rejoignez notre adresse de solidarité pour maintenir ce site!

Ceux d’entre vous qui ont suivi la presse autour de Citroën dans les derniers jours de manière plus intensive, auront certainement remarqué que actuellement le groupe PSA a lancé des considérations majeures pour la restructuration et les économies associées au long de leur marques Citroën et Peugeot.

Après des revenus européens de PSA ont été en baisse en 2011, en particulier dans les marchés comme l’Espagne, l’Italie et la Grande-Bretagne, après la deuxième moitié de 2011 avec une perte d’environ 405 millions d’euros, et après Jean-Marc Gales déjà eu à quitter l’entreprise et a été remplacé par le contrôleur Frédéric Saint-Geours, le groupe est à la recherche de nouvelles façons d’optimiser les coûts d’exploitation („OPEX“) dans tous les marchés.

Peu avant Noël 2011, les quelque 300 employés de Citroën en Allemagne (leur siège social est situé à Cologne) ont été informés que, notamment dans la logistique, les fonctions de soutien administratif et d’affaires effectifs seront réduits, et les bureaux de pays spécifiques branche à la fois de Peugeot et Citroën potentiellement doivent être fusionnées comme destiné aussi dans d’autres pays. Au total, PSA vise à économiser environ 800 millions d’euros et vise à licencier environ 6800 employés.

Jusqu’à présent, le siège allemand de Peugeot est situé à Sarrebruck près de la frontière française – il ya environ 350 employés. Les entreprises de Citroën sont actuellement gérés à partir de Cologne et les banques des deux marques gèrent leur siège à Neu-Isenburg près de Francfort, employant des autres 350 employés. Actuellement, les groupes de projet internes étudient différents scénarios sur la façon dont la restructuration coûteuse serait dans le cas des deux sites seraient fusionnées – les solutions alternatives sont à se concentrer soit à Cologne, Sarrebruck ou de Francfort en tant que tiers, lieu neutre. La décision devrait être prise dans les prochaines semaines et sera annoncé en Mars 2012.

Le „Kölner Stadt Anzeiger“, le plus grand journal régional en Cologne, a rapporté à ce sujet le 3 Janvier 2012 – l’Amicale Citroën Deutschland a référencé l’article – mais le message en lui-même ne peut être publié sans commentaire de notre point de vue passionnés.

Pour les nombreux membres du club et les passionnés de Citroën en Allemagne et à l’étranger, la raison pour faire des decisions est d’environ de façon plus que de simplement faire un benchmarking financiers, ou pour enquêter sur la façon d’aborder la «valeur actionnariale» et la confiance des investisseurs. Et pas seulement pour sécuriser les emplois qui sont menacés – un problème qui est assez mauvais en soi de toute façon.

Depuis 1926, Citroën a établi sa présence à Cologne, depuis 1927 les voitures Citroën allemands ont été construits dans cette ville, à proximité du Rhin. La tradition maintenant 85 ans de ce manufacteur – qui en passant est plus vieux que le siège de Ford (ils se sont installés à Cologne en 1931) – ne peut pas être simplement effacés par la vue d’un contrôleur sur les chiffres budgétaires seulement.

Celui qui pense comme ça, réagit à court terme et ne pense pas durable pour la marque.

La région est l’un des principaux centres d’entreprises du secteur automobile en Allemagne – à côté de Citroën, aussi Mazda, Toyota, Renault, Volvo et Nissan ont établi leurs centres de distribution en Allemagne. Cologne a une signification en tant que lieu d’affaires pour la région. Logistique, idéalement situé sur l’un des carrefour les plus importants de transport en Europe et centralisée dans les régions de vente principal, l’aéroport „Köln-Bonn“ étant à proximité, et en particulier directement adjacent à la „Megapol“ de la région Rhin-Ruhr, avec près de 11 millions d’habitants, le siège social est située à plus de optimaux. Les installations appartenant à bureaux principaux sont extensible, redondant terrains industriels pourraient être vendus ou loués – autre coupe Premier des zones de Cologne commerciales.

Et l’emplacement peut certainement prendre en charge les travailleurs de Peugeot – ce qui serait bien sûr un avantage de la proximité logistique: Qui a vraiment envie de rester à Sarrebruck, dans cette „solitude“??

Cologne n’est pas seulement une ville. Il ne s’agit pas simplement d’un groupe médiocre de l’automobile, qui existe peut-être seulement de 15 ans sur un site vierge, et qui sera fermé à la déplacer ailleurs.

Cologne est un lieu affectif avec une forte valeur émotionnelle positive national et international, la cathédrale comme un site 157m monde de la haute valeur du patrimoine de soutien international de la ville, et a aussi une histoire distinguée dans l’industrie automobile. Quelques dizaines et centaines de petites sociétés des automobiles et des moto ont commencé ici, et les industries de l’automobile ont évolué de la ville dans ce qu’elle représente maintenant pour. L’association de l’histoire automobile basée à Cologne („Kölner automobilhistorische Gesellschaft eV») a documenté les preuves du patrimoine historique important de cette région.

Il ne serait pas seulement une honte de jeter ce patrimoine important, il est myope pensée et une irréparables émotionnelle „faux pas“ qui pourraient être corrigées rétrospectivement que par des mesures coûteuses à une étape ultérieure. Une telle décision ne doit pas être prise uniquement dans la perspective des contrôleurs.

Aujourd’hui, les voitures ne sont pas vendu comme du viande ou des saucisses. Et leur statut dans la société n’est pas donnée par mère nature, que ce soit.

Contrairement à tout autre produit, il est associé avec des émotions élevées, qui comprennent la sympathie avec l’entreprise et ses vues morales et éthiques – et cela inclut la politique d’entreprise. André Citroën était lui-même l’un des premiers à identifier ce, et en conséquence, il a adapté l’image de la marque dans les années 20. Aujourd’hui, le marché allemand est certainement très sensible à cela. La durabilité d’un bilan de l’entreprise doit être l’inclusion de ces facteurs pour prendre des décisions, aussi parce que les voitures vont obtenir un statut différent dans la société en raison des nombreuses autres „héros“ devenu apparent et sont donc en compétition pour ce qui est important dans la pensée de la société moderne et l’allocation budgétaire.

La proximité pour les fans du siège de Cologne, le rend également attrayant du point de vue „Citroënthusiastes“. Dans cette région des plus importants événements se déroulent, pour ne citer par exemple la Technoclassica, le plus grand salon au monde pour les voitures classiques et du patrimoine automobile, sans parler des dizaines et des centaines d’événements grands et petits, aux réunions du club et des rassemblements des nombreux clubs locaux de partout.

En Allemagne, l’Amicale Citroën Deutschland représente 12.000 membres des club de toutes les types qui soutiennent activement et positivement la marque agissent comme leurs ambassadeurs de la marque, pour les modernes ainsi que pour les voitures anciennes, et qui sont principalement concentrées dans la région Rhin-Ruhr, aussi. Dans le monde, une „force“ des 54.000 membres du club a organisé représentent une proposition de valeur unique qui ne doit pas être négligée pour des raisons de courte vue des avantages.

En bref, notre „cœur Citroën“ bat clairement à l’appui de Cologne (même lorsque l’auteur de cet article est basé à Düsseldorf, une ville qui a toujours été rivaux à Cologne 😉 cela doit être admis).

Comment voyez-vous? Etes-vous soutenir notre initiative sur la sauvegarde de Cologne comme siège de Citroën en Allemagne? Êtes-vous en solidarité avec le peuple de travailler pour Citroën à Cologne?

Si oui, nous vous suggérons des choses comme ca:

* Dans un premier temps, s’il vous plaît diffuser cette information imprimés et en ligne (site Internet de votre club) pour vos clubs et leurs membres, et de partager notre logo solidarité avec tout le monde (cliquez sur le logo ci-dessus pour télécharger une version de plus haute résolution).

* Deuxièmement, s’il vous plaît d’exprimer votre solidarité avec les médias. En plus des fonctions de commentaire dans le „Kölner Stadtanzeiger“ (leur site: http://www.ksta.de/html/artikel/1325685752063.shtml), nous nous réjouissons de vos commentaires à cet article sur notre site juste en dessous.

* Au troisième, profiter de l’occasion d’aborder la politique locale de Cologne et de leur demander plus de soutien. Mise à jour ici: Le maire de Cologne, Jürgen Roters, (oberbuergermeister@stadt-koeln.de) et l’adjoint au maire de propriétés économiques de la ville, Ute Berg, se sont rencontrés cette semaine avec le directeur général de Citroën en Allemagne, Holger Böhme, et ont convenu de tenir d’autres discussions, et ont promis leur soutien. À Sarrebruck, la politique locale n’est pas seulement derrière leur site, mais la promouvoir activement. Votre engagement, appels, lettres à l’administration de la ville de Cologne sont importants.

* Quatrièmement, une adresse de solidarité exprimé à Citroën en Allemagne, en France et PSA votre filiale locale laisse certainement une impression.

Merci pour votre solidarité!

Cordialement,

/// Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland
www.amicale-citroen.de

Dez 162011
 

(English below, Francais au-dessous) Noch ein sicherlich bemerkenswertes Buch ist in diesem Jahr erschienen:

Der „Gründervater“ der berühmten Citroën-Welttreffen und Urgestein der internationalen Citroën-Szene, David Conway, hat ein interessantes Buch aufgelegt, was die Geschichte der Marke aus der Perspektive des englischen Marktes beleuchtet. Wer weiss schon, daß beispielsweise die Traction Avant, die als „Light Fifteen“ (Modell Legère) und „Big Fifteen“ (Modell Normale) vermarktet wurden, zu 51% aus englischen Teilen fabriziert wurden, und nur 49% vom Kontinent stammten?

Herausgegeben von Malcolm Bobbitt, dem bekannten Autor von Büchern über die englischen Citroën, beinhaltet dieses Buch auf 32 Seiten viele bekannte und unbekannte Details aus Davids Perspektive.

Alle Modelle, vom Type A 1919 bis zum 2011er DS4 sind beschrieben, und eigene Kapitel widmen sich der Citroën Werbung und den englischen Citroën-Modellen.

Das voll bebilderte, englischsprachige Buch enthält mehr als 200 teils farbige Photos. Wie David so schön anmerkte: „Perfekt für den Enthusiasten – und für den, der über Citroën noch gar nichts weiss!“ 🙂

Das Buch ist für 6 Pfund (kostenfreie Lieferung in UK, ansonsten plus 7,50 Pfund Versandgebühr) erhältlich von

C David Conway,
152 Barkham Road,
WOKINGHAM, Berkshire
RG41 2RP
GREAT BRITAIN

und kann direkt über Paypal bezahlt werden, (Einloggen in www.paypal.com, dort Geld senden an „conwaycv2@talktalk.net“)

SIcherlich ein Buch, das sich der begeisterte Citroën-Fan in sein Regal stellen sollte – und sei es nur als Geste, das Lebenswerk eines der engagiertesten Citroënisten der letzten Jahrzehnte zu würdigen!

Wir vom „alten Kontinent“ wünschen „unserem Sir David“ alles Gute zu Weihnachten und fürs nächste Jahr – einige von uns werden ihn sicherlich beim Welttreffen 2012 in Yorkshire wiedertreffen.

///Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland.

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New Book by David Conway and Malcolm Bobbitt: „Citroën – The First 90 Years“

We’re happy to hear that the „godfather“ of all Citroën enthusiast world meetings (the famous ICCCR’s, International Citroën Car Club Rally), David Conway, has decided to publish a retrospective about the history of the famous French brand from his point of view.

Edited by Malcolm Bobbitt, well-known author of famous books like the one about the English Citroen, this new book has as much information as it is possible to include in 32 pages.

All models are described from Type A to DS4 and there are chapters on Citroën Commercials, Citroën in Great Britain,and Citroën Publicity.

The book is fully illustrated. More than 200 photographs in colour and black and white.

Perfect for the enthusiast who knows it all – and the one who knows nothing!

Signed copies £6.00 post free to UK addresses* (add shipping £7.50 outside UK) from

C David Conway,
152 Barkham Road,
WOKINGHAM, Berkshire
RG41 2RP
GREAT BRITAIN

send cheque payable to C D Conway – or pay directly via PayPal to conwaycv2@talktalk.net (log in at www.paypal.com, and send your money to „conwaycv2@talktalk.net“)

Certainly a must for the Citroën lover – and also a nice gesture to honor David’s work for us all over the decades!

Also from here a big XMas cheer from Germany across the Channel to „our Sir David“ and to all Citroënthusiasts in UK and beyond

///Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland.


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Livre – David Conway et Malcolm Bobbitt: „Citroën – The First 90 Years“

Nous sommes heureux d’entendre que le „parrain“ de toutes les réunions Citroën du monde amateur (les fameuses ICCCR, „International Citroën Car Club Rally“), M. David Conway, a décidé de publier une rétrospective sur l’histoire de la célèbre marque française de son point de vue.

Edité par Malcolm Bobbitt, auteur bien connu de livres célèbres comme celle de les Citroën anglaises, ce nouveau livre a autant d’informations que il est possible d’inclure dans les 32 pages.

Tous les modèles sont décrits de Type A 1919 à DS4 2011, et il ya des chapitres sur les publicités Citroën, Citroën en Grande-Bretagne etc.

Le livre est abondamment illustré. Plus de 200 photographies en couleur et en noir et blanc.

Parfait pour l’amateur qui sait tout – et celui qui ne sait rien!

Les copies signées £ 6,00 postage inclus aux adresses au Royaume-Uni, (£ 7,50 ajouter expédition en dehors du Royaume-Uni = 13,50 GBP pour la France) à partir

C David Conway,
152 Barkham Road,
WOKINGHAM, Berkshire
RG41 2RP
GREAT BRITAIN

Vous pouvez payer directement via PayPal adresser a „conwaycv2@talktalk.net“ (enregistrer a www.paypal.com, et soumettre les 13.50 GBP a „conwaycv2@talktalk.net“)

Certainement un „doit faire“ pour l’amateur des Citroën – et aussi un beau geste pour honorer le travail de David pour nous tous au cours des décennies!

Aussi d’ici une grand bravo d’Allemagne traverser la Manche à „notre Sir David“ et toutes Citroënthusiasts en Royaume-Uni et du monde

///Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland.

Dez 122011
 

(English below, Francais au-dessous)

Für diejenigen, die über Satellit, Kabel oder vor Ort den französischen Sender „France3“ empfangen können, hier ein besonderer TV Tipp für ein Feature am 14. Dezember 2011. Fabien Béziat und Hugues Nancy beleuchten ein besonderes Kapitel der französischen Automobilgeschichte. Aus dem Begleit-Kommentar, frei übersetzt:

„…Renault und Citroën. Zwei weltbekannte Marken. Genauso wie der Eiffelturm sind diese Eckpfeiler der Automobilindustrie und ein Symbol für Frankreich. Und doch, wer kennt Louis Renault und André Citroën, Gründer dieser Marken? Wer kennt die Geschichte der beiden Branchenführer?

Die beiden Rivalen teilten die Bänke des Lycee Condorcet. Sie bauten jeder für sich ihr Weltklasse-Imperium auf. Sie lieferten sich einen harten Wettbewerb haben für Frankreich Industriegeschichte geschrieben. Nicht zu vergessen die Kreationen der beiden Genies, die das moderne Automobil erfunden haben…

Wie in einer klassischen Tragödie ist das Leben von Louis Renault und André Citroën auch mit vielen Höhen und Tiefen verbunden. Kaum einer erreichte aus dem Nichts soviel Ruhm und Macht – und dennoch verloren sie am Ende…

Citroën, kühn empor gekommen und dennoch von der Wirtschaftskrise der 30er Jahre gebeutelt, starb im Juli 1935, Monate, nachdem er die Kontrolle über seines Unternehmens an Edouard Michelin übertragen musste. Zehn Jahre später stirbt Louis Renault, eingesperrt im Gefängnis von Fresnes für Kollaboration mit dem Feind, im Gefängnishospital an einer Hirnblutung, bevor er seine Ehre verteidigen kann…

Dieser Film ist die Geschichte zweier Schicksale, vermischt mit dem Schicksal Frankreichs und der Welt in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte eines industrielles Abenteuers, das noch heute viele erstaunt, aus einer Zeit, die von Wirtschaftskrise und zweier Weltkriege erschüttert wurde. Es ist auch die Geschichte einer modernen Gesellschaft, die sich durch das Automobil verändert hat. Unsere Geschichte…“

Soweit die Infos aus dem Flyer. Fans der Marke sollten ihre Videorecorder oder PVR’s aktivieren und eine Lehrstunde der Geschichte aufzeichnen.

Viel Spass beim Schauen – ab 20:30h gehts los (Dauer:93min).

///Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland.

Downloads:

Flyer TV Feature France3: Louis Renault & André Citroën – La Course du Siècle (PDF)

Renault – Citroen: La course-poursuite (PDF)

Attention: copyrighted!

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Interesting TV retrospective on France3: „Louis Renault – André Citroën: La Course Du Siècle“

This Wednesday December 14th, the French TV station France3 will broadcast an outstanding feature on the history of the two big brands. For those who are able to record the production, get ready at 20:30h CET to hear about the rather rarely known history of the early last century.

Translated by ACI-D S. Joest from the feature text:

„…Renault and Citroen. Two world-famous brands. Just like the Eiffel Tower these jewels of the automotive industry are part of the French Heritage. And yet, who knows Louis Renault and André Citroën, the founders of these brands? What is left in our memories of the history of the two biggest industry leaders that France has ever known?

The two rivals shared the benches of the Lycee Condorcet. They built and carried two world-class industrial empires. They delivered a fierce competition, and have shaped the country’s industrial history. Then there’s the two geniuses who invented the modern automobile and which is returned against their creators. History has it all over again…

As in a classical tragedy, the life of Louis Renault and André Citroën is a dark and intimate with a taste of ashes of lost times. Never in France men had left so little and had reached so high. Never as powerful men had finally lost everything, almost at the same time.

The terrible economic crisis of the 30s also affected Citroën. Ruined, he died in July 1935, months after he lost control of his plant for the benefit of Edouard Michelin. Ten years later, Louis Renault, locked in the prison of Fresnes for collaborating with the enemy, dies in a clinic of a brain haemorrhage before he could defend his honor.

This film is the story of two destinies mingle with tragic fates of France and the world in the first half of the twentieth century. The story of an industrial adventure amazing in a world shaken by economic crisis and two world wars. The story of a society that has shifted in the modern and the whole car. Our history…“

So – get your PVRs ready and record a piece of history documentation!

Enjoy!

///Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland.

Download: Flyer TV Feature France3: Louis Renault & André Citroën – La Course du Siècle (PDF)

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TV en France3: „Louis Renault – André Citroën: La Course Du Siècle“

Bonjour à tous !
Ce Mercredi passe sur France 3 un reportage très intéressant sur l’histoire et la lutte entre MM. Renault et Citroën.
À voir absolument…

L’info du brochure de ce reportage:

„…Deux marques mondialement connues. A l’image de la tour Eiffel, ces fleurons de l’industrie automobile appartiennent désormais au patrimoine français. Et pourtant, qui connaît Louis Renault et André Citroën, les fondateurs de ces marques ? Que reste-t-il dans nos mémoires de l’histoire des deux plus grands industriels que la France ait jamais connus ?

Les deux frères ennemis ont partagé les bancs du lycée Condorcet. Ils ont bâti et porté à bout de bras deux empires industriels de renommée mondiale. Ils se sont livré une concurrence acharnée, et ont façonné l’histoire industrielle du pays. Puis, les créations des deux génies qui ont inventé l’automobile moderne se sont retournées contre leurs créateurs. L’histoire leur a tout repris, comme s’il avait fallu à tout prix gommer l’incroyable histoire de Louis Renault et André Citroën.

Comme dans une tragédie classique, la vie de Louis Renault et d’André Citroën est une fresque intime et sombre qui a le goût de cendres des époques perdues.

Jamais en France des hommes étaient partis de si peu et étaient parvenus si haut. Jamais des hommes aussi puissants avaient finalement tout perdu, presque en un instant.

La terrible crise économique des années 30 a eu raison des audaces de Citroën. Ruiné, il meurt en juillet 1935, quelques mois après avoir perdu le contrôle de son usine au bénéfice d’Edouard Michelin. Dix ans plus tard, Louis Renault, enfermé à la maison d’arrêt de Fresnes pour collaboration avec l’ennemi, meurt dans une clinique d’une hémorragie cérébrale avant d’avoir pu défendre son honneur. L’usine est nationalisée en 1945, et Louis Renault érigé en symbole de la collaboration patronale, alors que de nombreux industriels seront épargnés, malgré une collaboration active organisée par le régime de Vichy.

Ce film est l’histoire de deux destins tragiques qui se confondent avec les destins de la France et du monde dans la première moitié du XXe siècle. L’histoire d’une aventure industrielle époustouflante, dans un monde secoué par une crise économique et par deux guerres mondiales.

L’histoire d’une société qui a basculé dans la modernité et le tout voiture. Notre histoire…“

A voir sur France3 le 14.12.2011, 20:30h (93 min).

Enjoy!

///Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland.

Download: Flyer TV Feature France3: Louis Renault & André Citroën – La Course du Siècle (PDF)

Sep 272011
 

Hier noch einmal ein interessanter Programmhinweis: am Donnerstag, den 29.September 2011 – also übermorgen – wird um 22:30h die Dokumentation über André Citroën erneut im SWR ausgestrahlt.

Der deutsche ACI hat dieses Projekt des Südwestrundfunks (SWR) im Auftrag der ARD über die Monate der Vorbereitung im Sommer/Herbst 2010 hin begleitet und wir freuen uns, daß der Gründer „unserer“ Marke eine recht umfangreiche TV-Würdigung – meines Wissens nach als erste große deutsche TV-Produktion – erfährt.

Also dann – Clubmitglieder und Freunde informieren, sowie TV und/oder Festplatten- / Video-Rekorder einschalten! 🙂

SWR-Link:
http://www.swr.de/geschichte/-/id=100754/nid=100754/did=8639524/158npz8/

Viel Spass!

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On Thursday September 29th, so in two days from now, the German TV Station „SWR“ (Südwestrundfunk) will repeat their broadcast of a longer feature about André Citroën on TV. Stay tuned – and get excited about his life from 10.30 pm CET onwards!

The Germany ACI has been supporting the TV activities during summer / autumn 2010 and we’re happy to see the famous inventor, genius, marketing expert, family head and „our hero“ being made more visible to the audiences.

So – stay tuned, get your VCR up and running, and enjoy!

SWR-Link:
http://www.swr.de/geschichte/-/id=100754/nid=100754/did=8639524/158npz8/

Jun 142011
 

(English below) Zur Geschichte des Citroën 2CV ist bereits in unzähligen Büchern erzählt worden, die Entwicklung in der Schweiz ist bisher nur sehr wenig festgehalten worden. Dabei waren (und sind) Generationen von Eidgenossen von der konstruktiven Schlichtheit des Döschwo begeistert und verhalfen ihm schon seit 1952 zu einer steilen Karriere in der Schweiz. Kein Wunder also, dass der kleine Citroën auch über zwanzig Jahre nach Importverbot und Produktionseinstellung wie kein anderes Auto für eine ganz bestimmte Lebensart steht, und auch heute noch zum Strassenbild gehört.

In den Sechziger Jahren werden die Schweizer Citroënisten immer mehr zur Denkfabrik des Konzerns und entwickeln gemeinsam mit der belgischen Niederlassung einige eigenständige Modellvarianten, die auch auf anderen Märkten erfolgreich sind, so etwa den 2CV AZAM 6.

Das jetzt in der „edition garage 2cv“ erschienene Buch „Citroën 2CV – Der Döschwo in der Schweiz“ von Räto Graf schildert auf 144 Seiten die bewegte Geschichte des 2CV, zeigt bekannte und unbekannte Varianten der Ente, und erzählt auch von Menschen, ohne die der Erfolg des kleinen Citroën wohl nicht vorstellbar gewesen wäre…

Die neue Veröffentlichung von edition garage 2cv beleuchtet mit der Schweizer Historie ein kaum beachtetes Kapitel der Geschichte des 2CV und präsentiert dabei auch bislang unveröffentlichtes Archivmaterial aus vielen Quellen.

Von Herausgeber Jan Eggermann hat uns diese Information erreicht, die wir hiermit gern an die Clubs weitergeben.

„Citroën 2CV – Der Döschwo in der Schweiz“
erschienen in: edition garage 2cv, verlag jan eggermann
internet: www.garage2cv.de

Gebundene Ausgabe, 144 Seiten
ISBN: 978-3-9809082-4-5
1. Auflage Mai 2011
Preis: 29,95 Euro

erhältlich in den einschlägigen Buchshops.

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New Book: „Citroën 2CV – Der Döschwo in der Schweiz“

There have been published a vast amount of books around the famous Citroen 2CV. Yet – the history of this car in Switzerland has barely been touched or documented so far, although this little car has been of quite some success in this country.

The German spoken book narrates the quite interesting and specific development of the Deudeuche in Switzerland – very few people know that in cooperation with the Belgium subsidiary there have been sold specific Swiss variants of the car!

Next to photos and documentation from private archives which never have been shown before, the 144 page book also tells about those people who made the 2CV a big success in the Switzerland market.

ACI-D NB: A valuable book to certainly look into for those who are into completing their knowledge about 2CV history – many photos and documents make it worth buying it even for the non-German spoken buyers…!

Title: „Citroën 2CV – Der Döschwo in der Schweiz“
Publisher: edition garage 2cv, verlag jan eggermann
Website: www.garage2cv.de

144 pages
ISBN: 978-3-9809082-4-5
1st Edition, May 2011
29,95 Euro (Germany price)

Thanks to publisher Jan Eggermann who has informed the ACI-D about this new literature.

Apr 122011
 

Mailand / Italien, April 2011: Weltpremiere genetischer Transformationen – ein Projekt mit CITROËN und Designer Ora-Ïto.

Der französische Designer Ora-Ïto, mit dem CITROËN bereits in der Vergangenheit Projekte realisiert hat, stellt zur Mailänder Designwoche 2011 ein außergewöhnliches Kunst-Erlebnis vor.

Inspiriert von den Modellen der Vergangenheit und der aktuellen DS4-Produktlinie, präsentiert Ora-Ïto in „Avverati – A Dream Come True“ die Evolution des Citroën Traction Avant und der mythischen Citroën DS als zwei monumentale Skuplturen „Evomobil“ und „UFO“ und zugleich als Reflexion der Vergangenheit in die Zukunft. Ora-Ïtos Visionen gingen nicht so sehr darum, ein anderes Konzept eines Automobils zu entwickeln, sondern aus ihr eine genetische Veränderung abzuleiten, als universelle Botschaft für die Automobilindustrie, durch künstlerische Vision neue Richtungen die bis dato noch nicht tiefergehend mit einbezogen wurden, nun einzuschlagen.

Die Exponate werden im Rahmen der Milano Design Week 2011 vom 12.-17. April in der Via Monte Napoleone zu sehen sein, und reihen sich damit in die einzigartigen Kunstwerke von Arman (zum Citroën Traction Avant, 1990 „Traction Avant, Traction après“ sowie „Long Term Parking“) oder Gabriel Orozco (Citroën DS, 1993) ein.

Weitere Infos auf http://www.ora-ito.com/news/milan-design-week-2011-mutation-exhibition.


Mi­lan, Ita­ly, April 2011 — French de­sign­er Ora-Ïto launch­es the world­wide pre­miere an unu­su­al ex­pe­ri­ence based on the ge­net­ic trans­for­ma­tions.

On the edge of the hy­poth­e­sis and con­tem­po­rary art, Ora-Ïto pre­sents hy­brid ob­jects as­so­ci­at­ed to the re­search and in­no­va­tion de­part­ment of the dy­nas­tic Cit­roën.

He has cre­at­ed sur­pris­ing and un­ex­pect­ed sculp­tures join­ing all the pa­ram­e­ters and the tech­nolo­gies ap­pro­pri­ate for the uni­verse car man­u­fac­tur­ers.

Lo­cat­ed Pi­az­za Croce Ros­sa, this demo­crat­ic ex­hi­bi­tion will fea­ture two mono­typ­ics kind. Bap­tized „Evo­mo­bil“ and „U­FO“ th­ese two monu­men­tal sculp­tures are the cross­ing of Cit­roën’s Icons and a re­flec­tion from the past to the fu­ture.

Based on the pro­cess of the evo­lu­tion, the vi­son of Ora-Ito com­bine his­toric and so­ci­o­log­i­cal tes­ti­mony by putt­ing aside estab­lished codes. The icon­o­clas­tic artist was not dream­ing about another con­cept car but a ge­net­ic trans­for­ma­tion to spread an uni­ver­sal mes­sage to the car in­dus­try through his artis­tic vi­sion and new di­rec­tions nev­er in­vesti­gat­ed be­fore.

More info at http://www.ora-ito.com/news/milan-design-week-2011-mutation-exhibition.

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A l’occasion du salon du design de Milan du 12 au 17 Avril, CITROËN expose en exclusivité les deux dernières créations du designer français Ora-ïto sur la Via Monte Napoleone.

UFO est la cont­i­nu­ité logique d’un man­i­feste en­gagé avec le pre­mi­er mono­typ­ique, Evo­mo­bil, réal­isé en col­lab­o­ra­tion avec Cit­roën. Ces deux en­tités permet­tent aux „mu­ta­tions géné­tiques“ de pos­er les bas­es de nou­velles di­rec­tions jusqu’ici ja­mais ex­plorées par l’in­dus­trie au­to­mo­bile. Ils sont inspirés des creations de Flaminio Bertoni, la Citroën Traction Avant et la Citroën DS.

En savoir plus a http://www.ora-ito.com/news/milan-design-week-2011-mutation-exhibition.

Details Evo Mobil – Citroën:

http://www.ora-ito.com/products/evo-mobil-citroen

Details UFO – Citroën:

http://www.ora-ito.com/products/ufo-citroen-1

Pictures © 2010/2011 Ora-ïto — All rights reserved.