Jan 272023
 

(english translation below, en francais au-dessous)

Die Pressemitteilung von “L’Aventure Peugeot Citroen DS” zur Präsenz von Citroën und den Clubs auf der Retromobile 2023, unsere Übersetzung der frz. Pressemitteilung (Original s.u.):

RETROMOBILE 2023: KÜHNHEIT UND LEICHTIGKEIT

Auf der Retromobile 2023, die vom 1. bis 5. Februar 2023 in Paris, Porte de Versailles, stattfindet, wird L’Aventure Citroën mit Hilfe von L’Amicale Citroën & DS France und mit Unterstützung der Marke CITROËN das Concept-Car Citroën OLI präsentieren, umgeben von emblematischen Fahrzeugen, die für diesen Anlass in Rot und Weiß getaucht wurden, dem Halbketten-Fahrzeug (“Kégresse”) B2 “Scarabée d’or” und dem ikonischen 2CV-Konzept aus dem Film “Asterix und Obelix : Das Reich der Mitte”.

KONZEPTFAHRZEUG OLI

Citroën zeigt der französischen Öffentlichkeit zum ersten Mal das Concept Car OLI, ein Manifest, das die Zukunft der Marke auf eine optimistische, verantwortungsbewusste und erschwingliche Elektromobilität ausrichtet.

Clever, innovativ, einfallsreich, gegen den Trend und realistisch – das OLI-Konzeptfahrzeug ist erstaunlich, unkonventionell und hebt sich durch die Kraft seiner Ideen ab.

Weitere Informationen zu diesem Konzept -> https://www.citroen.fr/univers-citroen/concept-cars/citroen-oli.html

EINZIGARTIGE SILHOUETTEN MIT KÜHNEM STIL UND LEICHTIGKEIT

Um OLI in der großen Citroën-Familie willkommen zu heißen, wird OLI von emblematischen Fahrzeugen umgeben sein, die die Geschichte von Citroën geprägt haben und deren stilistische Kühnheit oder Innovationen ihre Epochen geprägt haben, indem sie die Veränderungen des Lebensstils zum Vorteil der Kunden vorweggenommen haben. Entdecken Sie einige dieser symbolträchtigen Fahrzeuge wieder, die zu diesem Anlass in Rot und Weiß gehalten sind…

C4

Der 1928 eingeführte C4 brachte Citroën mit seiner fortschrittlichen Federung und seinem schwebenden Motor in die Moderne und sorgte für einen selten erreichten Komfort auf einem noch wenig befestigten Straßennetz.

Modell auf dem Stand: C4 Torpédo von 1929.

TRACTION AVANT

Als erstes Serienfahrzeug mit Frontantrieb, Monocoque-Struktur, hydraulischen Bremsen und Einzelradaufhängung an vier Rädern bietet der 1934 eingeführte Traction Avant zur Freude seiner Passagiere das beste dynamische Verhalten der damaligen Zeit, was ihm den berechtigten Spitznamen “Königin der Straße” einbrachte.

Modell auf dem Stand: Traction Avant Cabriolet von 1937

KONZEPTSTUDIE C10

Nur Citroën kann es 1956 wagen, ein solches Konzept mit einer so gewagten und kompakten Architektur vorzuschlagen, das leicht, sparsam und technisch so weit voraus ist und bei dessen Entwicklung auch noch auf Techniken aus der Luft- und Raumfahrt zurückgegriffen wird. Der C10 erregte bei seiner Vorstellung großes Aufsehen und seine Silhouette brachte ihm den Spitznamen “Wassertropfen” ein.

Modell auf dem Stand: Konzeptfahrzeug C10 (Spitzname “La goutte d’eau”) von 1956.

2CV

1948 kam der minimalistische 2 CV auf den Markt, um eine starke Markterwartung zu erfüllen: das Auto für jedermann zu sein und gleichzeitig einfach herzustellen, zu reparieren und am günstigsten zu verkaufen. In 75 Jahren ist er zu einem legendären Fahrzeug geworden, das durch sein überraschendes Design und seine Produktpositionierung die Philosophie der Citroën-Fahrzeuge verkörpert.

Auf dem Stand ausgestelltes Modell: 2 CV 6 Club von 1990.

AMI 6

Der 1961 vorgestellte Ami 6 entsprach den Erwartungen der Kunden, die eine leichte, komfortable Limousine mit einer Länge von weniger als 4m, einem geräumigen Innenraum und einem großen Kofferraum suchten. Citroens Antwort war die berühmte revolutionäre und zugleich die Meinungen spaltende Z-Linie des Hecks: Die umgekehrte Heckscheibe schaffte mehr Platz für den Zugang zum Kofferraum.

Auf dem Stand ausgestelltes Modell: Ami 6 Limousine von 1963.

MEHARI

Der Méhari, ein pfiffiges, atypisches und sympathisches Freizeit-Nutzfahrzeug, feiert dieses Jahr seinen 55. Mit seiner durchgefärbten Karosserie aus thermogeformtem Kunststoff ist er ein Leichtgewicht, das weder Kratzer noch das Abspritzen mit einem Wasserstrahl fürchtet. Mit seinem Stoffdach oder seiner klappbaren Windschutzscheibe begeistert er auch heute noch die Abenteurer des Alltags.

Modell auf dem Stand: Méhari von 1972 in Weiß.

CX

Mit seiner fließenden, schlanken und sehr aerodynamischen Schräghecklinie, den großen Fensterflächen und der konkaven Heckscheibe wird der CX ab 1974 als “Die” Oberklasse mit der nonkonformistischen Silhouette erkannt. Das futuristische Armaturenbrett im Inneren des Fahrzeugs war so gestaltet, dass die Ergonomie der Bedienelemente auf die Spitze getrieben wurde, indem sie in einer “Lünette” zusammengefasst wurden. Mit diesen Vorzügen wurde der CX 1975 zum Auto des Jahres gewählt.

Modell auf dem Stand: CX Prestige phase II von 1989.

DIE KEGRESSE / HALBKETTEN-FAHRZEUG B2 “SCARABEE D’OR”

Zum Gedenken an den 100. Jahrestag des Endes der ersten Durchquerung der Sahara mit einem Automobil, die vom 17. Dezember 1922 bis zum 7. Januar 1923 mit Citroën-Halbkettenfahrzeugen durchgeführt wurde, wurde die Replik des “Goldkäfers” auf der Messe ausgestellt.

Die Teams der Ingenieurschule Arts et Métiers und des Lycée professionnel des métiers de l’automobile Château d’Épluches benötigten drei Jahre und 50.000 Arbeitsstunden, um diese wunderschöne Replik des “Scarabée d’or” (Goldkäfer) originalgetreu nachzubauen. Mit Citroën als historischem Partner wurde dieses Projekt von der Vereinigung “Des Voitures & des Hommes” initiiert und geleitet.

“MADE IN GALLIEN” UND INSPIRIERT VOM LEGENDÄREN 2 CV: HIER IST DER TRAUMWAGEN VON ASTERIX UND OBELIX!

Inspiriert vom legendären 2 V, entdecken Sie den kühnen Entwurf, der von Citroën für den Film “Asterix & Obelix: Das Reich der Mitte” unter der Regie von Guillaume Canet erdacht und entworfen wurde. Citroën und Asterix – das ist die Begegnung zweier Legenden der französischen Kultur, die in einer beispiellosen Partnerschaft zwischen Citroën, den Produzenten Pathé, Trésor Films und Editions Albert René konkretisiert wurde. Eine beispiellose Herausforderung für die Stylingteams von Citroën, die dieses Modell in nur drei Monaten fertiggestellt haben!

IM DIENSTE DER ENTHUSIASTEN

L’Aventure Citroën bietet den Zugang zum gesamten historischen Erbe von Citroën. Auf dem Stand wird ein Überblick über seine verschiedenen Dienstleistungen gegeben: Museographie, Ersatzteile für klassische Fahrzeuge, Bescheinigungen und Konformitätsbescheinigungen, abgeleitete Produkte (Miniaturen, Kleidung), …

L’Aventure wird außerdem der einzige offizielle Händler der MICHELIN-Reifenpalette auf der Rétromobile sein.

PRAKTISCHE INFORMATIONEN

Die Rétromobile 2023 findet von Mittwoch, den 1. bis Sonntag, den 5. Februar im Parc des Expositions de la Porte de Versailles in Paris von 10.00 bis 19.00 Uhr statt (am 1. und 3. Februar abends bis 22.00 Uhr). Besuchen Sie den Stand von L’Aventure Citroën: Halle 1, Stand F035.

Weitere Informationen zu L’AVENTURE CITROËN

L’AVENTURE CITROËN ist eine französische Vereinigung, etabliert nach dem Gesetz von 1901, und hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Erbe der Marke Citroën zu bewahren, zu entwickeln und aufzuwerten. Neben der Pflege seiner einzigartigen Sammlung, die im Conservatoire Citroën & DS in Aulnay-sous-Bois in der Nähe von Paris zu sehen ist, arbeiten seine Teams mit und für seine Mitglieder und alle Liebhaber und entwickeln Dokumentations-, Wartungs- und Restaurierungsdienste für klassische Fahrzeuge in den Werkstätten in Aulnay-sous-Bois und Sochaux im Departement Doubs.
Der Verein bietet außerdem Ersatzteile für Oldtimer und Youngtimer sowie Merchandising-Produkte auf einer einzigen Website www.boutique-laventure-association.com an.

Soweit die Pressemitteilung von L’Aventure Peugeot Citroen DS. Es sei noch nachgetragen, daß auch die Amicale Citroën Internationale (ACI) neben den anderen Clubs als Gast auf dem Citroën-Stand zu finden sein wird. Am Tresen der ACI werden die beiden Großereignisse in 2023 und 2024, das 2CV-Welttreffen in Delemont/Jura/Schweiz sowie das ICCCR (International Citroën Car Clubs Rally) in Torún/Polen ihre Welttreffen präsentieren. Dort können auch Anmeldungen stattfinden. Der Tresen findet sich unmittelbar vor dem ausgestellten 2CV.

—–

RETROMOBILE 2023: BOLDNESS AND LIGHTNESS

During the 2023 edition of the Retromobile show, which will take place from 1 to 5 February 2023 in Paris, Porte de Versailles, L’Aventure Citroën will present, with the help of L’Amicale Citroën & DS France and with the support of the CITROËN brand, the Citroën OLI concept car surrounded by emblematic vehicles, tinted red and white for the occasion, the B2 Scarabée d’or (Golden Scarab) car, and the concept-truck from the film “Asterix and Obelix: The Middle Kingdom”.

CONCEPT CAR OLI

For the first time, Citroën is showing the OLI concept car to the French public. It is a manifesto that commits the brand to an optimistic, responsible and accessible electric mobility.

Clever, innovative, ingenious, against the trends and realistic, the OLI concept car is surprising, unconventional, and stands out for the strength of its ideas. More info on this concept -> https://www.citroen.fr/univers-citroen/concept-cars/citroen-oli.html

UNIQUE SILHOUETTES WITH BOLD STYLE AND LIGHTNESS

To welcome OLI into the Citroën family, OLI will be surrounded by emblematic vehicles that have marked the history of Citroën and whose bold styling and innovations have marked their eras by anticipating changes in lifestyles for the greater benefit of customers. Come and rediscover some of these emblematic vehicles, tinted red and white for the occasion…

C4

The C4, launched in 1928, brought Citroën into the modern era with its advanced suspension and floating engine, providing a level of comfort that was rarely achieved on a road network that was still poorly surfaced.

Model presented on the stand: C4 Torpedo of 1929

FRONT-WHEEL DRIVE

The first production vehicle equipped with front-wheel drive, a monocoque structure, hydraulic brakes and four-wheel independent suspension, the Traction Avant launched in 1934 had the best dynamic behavior of the time, much to the delight of its passengers, which earned it the justified nickname of “Queen of the Road.

Model presented on the stand: Traction Avant Cabriolet of 1937

CONCEPT CAR C10

Only Citroën could dare to propose in 1956 such a concept with such a daring and compact architecture, light, economical and technically so advanced, and also resort to aeronautical techniques for its design. The C10 made a big impression at the time of its presentation and its silhouette earned it the friendly nickname of “drop of water”.

Model presented on the stand: Concept car C10 (nicknamed “La goutte d’eau”) of 1956

2 CV

In 1948, the minimalist 2CV arrived to meet a strong market expectation: to be everyone’s car while being simple to manufacture, repair, and the cheapest to sell. In 75 years it has become a mythical vehicle embodying the philosophy of Citroën vehicles through its surprising design and product positioning.

Model presented on the stand: 2 CV 6 Club from 1990

AMI 6

Unveiled in 1961, the Ami 6 met the expectations of customers looking for a light, comfortable sedan less than 4 m long, with a spacious interior and a large trunk. Citroen’s answer is the famous revolutionary Z-shaped line of the stern: the inverted rear window allows for more space to access the trunk.

Model presented on the stand: Ami 6 Sedan of 1963

MEHARI

The Mehari is a clever, atypical and friendly leisure utility vehicle, celebrating its 55th birthday this year. Lightweight, with its thermoformed plastic body, it is not afraid of scratches or washing with a water jet. With its canvas roof or folding windscreen, it still enchants everyday adventurers.

Model presented on the stand: 1972 white Mehari

CX

With its fluid, slender and highly aerodynamic two-body design, its large glass surfaces and concave rear window, the CX was recognized in 1974 as “the” top-of-the-range car with an unconventional silhouette. In the cabin, the futuristic dashboard pushed the ergonomics of the controls to the extreme by grouping them in a “lunula”. With such assets, the CX will be elected car of the year in 1975.

Model presented on the stand: CX Prestige phase II from 1989

THE B2 CATERPILLAR MAKES ITS SHOW

To commemorate the centenary of the end of the first crossing of the Sahara by car, which took place from 17 December 1922 to 7 January 1923 with Citroën’s autochenilles, the replica of the “golden scarab” autochenille was exhibited at the exhibition on the stand of pre-First World War vehicles.
It took three years and 50,000 hours of work for the teams from the Arts et Métiers engineering school and the Château d’Épluches vocational school for the automotive industry to reproduce this superb replica of the “golden scarab” caterpillar exactly like the original. With Citroën as historical partner, this project was initiated and led by the association “Des Voitures & des Hommes”.

MADE IN GAUL AND INSPIRED BY THE MYTHICAL 2 CV, HERE IS THE CONCEPT-TRUCK!

Inspired by the legendary 2CV, come and discover the daring concept-truck imagined and designed by Citroën for the film Asterix & Obelix “The Middle Kingdom” directed by Guillaume Canet. Citroën and Asterix are the meeting of two legends of French culture in a unique partnership between Citroën, producers Pathé, Trésor Films and Editions Albert René. An unprecedented challenge for Citroën’s styling teams, who created the concept car in just three months!

AT THE SERVICE OF ENTHUSIASTS

L’Aventure Citroën is the key to the whole of Citroën’s historical universe. An overview of its various services will be presented on the stand: museography, spare parts for classic vehicles, certificates of conformity, derivative products (miniatures, clothing, etc.), reception area, etc.
L’Aventure will also be the sole official distributor of the MICHELIN tire range at the Retromobile show.

PRACTICAL INFORMATION

The Rétromobile 2023 show will take place from Wednesday, February 1 to Sunday, February 5 at the Parc des Expositions de la Porte de Versailles in Paris, from 10:00 am to 7:00 pm (late nights until 10:00 pm on February 1 and 3). Visit L’Aventure Citroën in Hall 1, stand F035

More about L’AVENTURE CITROËN

L’AVENTURE CITROËN is a non-profit association whose mission is to preserve, develop and promote the heritage of the Citroën brand. In addition to the maintenance of its fabulous collection visible at the Citroën & DS Conservatory in Aulnay-sous-Bois in the Paris region, its teams work with and for its members and all enthusiasts, developing its documentation, maintenance and restoration services for classic vehicles in its workshops in Aulnay-sous-Bois and Sochaux in the Doubs. The association also offers spare parts for vintage vehicles or youngtimers, and derivative products on a unique site
www.boutique-laventure-association.com

You are passionate about the history of Citroën or wish to contribute to the preservation of an exceptional heritage!
Join the association http://www.laventure-association.com

So much for the press release of L’Aventure Peugeot Citroen DS. It should be added that the Amicale Citroën Internationale (ACI) will also be present as a guest on the Citroën stand, along with the other clubs. At the counter of the ACI the two big events in 2023 and 2024, the 2CV World Meeting in Delemont/Jura/Switzerland as well as the ICCCR (International Citroën Car Clubs Rally) in Torún/Poland will present their world meetings. Registrations can also take place there. The counter can be found directly in front of the exhibited 2CV.

—–

RETROMOBILE 2023 : AUDACE ET LEGERETE

Lors de l’édition 2023 du salon Rétromobile qui se déroulera du 1er au 5 février 2023 à Paris, Porte de Versailles, L’Aventure Citroën présentera, avec l’aide de L’Amicale Citroën & DS France et avec le soutien de la marque CITROËN, le concept-car Citroën OLI entouré de véhicules emblématiques, teintés de rouge et blanc pour l’occasion, l’autochenille B2 Scarabée d’or, et le concept-char du film « Astérix et Obélix : L’Empire du Milieu ».

CONCEPT-CAR OLI

Citroën expose pour la première fois au public français le concept car OLI, un manifeste qui engage l’avenir de la marque vers une mobilité électrique optimiste, responsable et accessible.

Astucieux, innovant, ingénieux, à contrepied des tendances et réaliste, le concept car OLI est étonnant, non conventionnel, et se démarque par la force de ses idées. Plus d’infos sur ce concept -> https://www.citroen.fr/univers-citroen/concept-cars/citroen-oli.html

DES SILHOUETTES UNIQUES AU STYLE AUDACIEUX ET EMPLIES DE LEGERETE

Pour accueillir OLI au sein de la grande famille Citroën, OLI sera entouré de véhicules emblématiques qui ont jalonné l’histoire de Citroën et dont l’audace stylistique ou les innovations ont marqué leurs époques en anticipant les évolutions des modes de vie pour le plus grand bénéfice des clients. Venez redécouvrir quelques un de ses véhicules emblématiques, teintés de rouge et blanc pour l’occasion…

C4

La C4 lancée en 1928 fait entrer Citroën dans la modernité avec ses suspensions évoluées et son moteur flottant distillant un confort rarement atteint sur un réseau routier encore peu revêtu.

Modèle présenté sur le stand : C4 Torpédo de 1929

TRACTION AVANT

Premier véhicule de série équipé de la traction avant, d’une structure monocoque, de freins hydrauliques et d’une suspension à roues indépendantes sur quatre roues, la Traction Avant lancée en 1934 bénéficie du meilleur comportement dynamique de l’époque pour le plus grand bonheur de ses passagers, ce qui lui vaudra le surnom justifié de « Reine de la route ».

Modèle présenté sur le stand : Traction Avant Cabriolet de 1937

CONCEPT C10

Seul Citroën peut oser proposer en 1956 un tel concept à l’architecture si audacieuse et compacte, léger, économe et techniquement tellement en avance, et aussi recourir à des techniques aéronavales pour sa conception. C10 marque les esprits lors de sa présentation et sa silhouette lui vaudra le gentil surnom de « goutte d’eau ».

Modèle présenté sur le stand : Concept car C10 (surnommé « La goutte d’eau ») de 1956

2 CV

En 1948 la minimaliste 2 CV arrive pour répondre à une attente forte du marché : être la voiture de tout le monde tout en étant simple à fabriquer, réparer, et la moins chère à vendre. En 75 ans elle est devenue un véhicule mythique incarnant par sa conception surprenante et son positionnement produit, la philosophie des véhicules Citroën.

Modèle présenté sur le stand : 2 CV 6 Club de 1990

AMI 6

Dévoilée en 1961, l’Ami 6 répond aux attentes de la clientèle à la recherche d’une berline, légère, confortable de moins de 4 m de longueur, d’un habitacle spacieux et d’un coffre volumineux. La réponse de Citroen est cette fameuse ligne révolutionnaire et clivante en Z de la poupe : la lunette arrière inversée permettait de libérer de la place pour accéder au coffre.

Modèle présenté sur le stand : Ami 6 Berline de 1963

MEHARI

Véhicule de loisir utilitaire, astucieux, atypique et sympathique, la Méhari fête cette année ses 55 ans. Toute légère avec sa carrosserie en plastique thermoformée teintée dans la masse elle ne craint pas les rayures ou le lavage au jet d’eau. Avec son toit en toile ou son parebrise rabattable, elle enchante encore aujourd’hui les aventuriers du quotidien.

Modèle présenté sur le stand : Méhari de 1972 blanche

CX

Avec sa ligne bicorps fluide, élancée et très aérodynamique, ses larges surfaces vitrées et sa lunette concave, la CX sera reconnue dès 1974 comme « Le » haut de gamme à la silhouette anticonformiste. Dans l’habitacle le tableau de bord futuriste poussera à l’extrême l’ergonomie des commandes en les regroupant dans une « lunule ». Avec de tels atouts, la CX sera élue voiture de l’année en 1975.

Modèle présenté sur le stand : CX Prestige phase II de 1989

L’AUTOCHENILLE B2 FAIT SON SHOW

Pour commémorer le centenaire de la fin de la première traversée du Sahara en automobile menée du 17 décembre 1922 au 7 Janvier 1923 avec des autochenilles Citroën, la réplique de l’autochenille « scarabée d’or » s’expose au salon sur le stand des véhicules d’avant la première guerre mondiale.

II aura fallu trois années et 50 000 heures de travail aux équipes de l’école d’ingénieurs des Arts et Métiers et du Lycée professionnel des métiers de l’automobile Château d’Épluches pour reproduire à l’identique de l’original cette superbe réplique de l’autochenille « scarabée d’or ». Avec Citroën comme partenaire historique, ce projet a été initié et conduit par l’association « Des Voitures & des Hommes ».

MADE IN GAULE ET INSPIRE DE LA MYTHIQUE 2 CV, VOICI LE CONCEPT-CHAR !

Inspiré de la mythique 2 CV, venez découvrir l’audacieux concept-char imaginé et conçu par Citroën pour le film Astérix & Obélix « L’Empire du Milieu » réalisé par Guillaume Canet. Citroën et Astérix c’est la rencontre de deux légendes de la culture française concrétisée par un partenariat inédit entre Citroën, les producteurs Pathé, Trésor Films et les Editions Albert René. Un défi sans précédent pour les équipes de style de Citroën qui ont réalisé le concept-char en seulement trois mois !

AU SERVICE DES PASSIONNES

L’Aventure Citroën est la clé d’entrée de l’ensemble de l’univers historique de Citroën. Un aperçu de ses différents services sera présenté sur le stand : muséographie, pièces de rechange pour véhicules classiques, attestations et certificats de conformité, produits dérivés (miniatures, vêtements…), lieu de réception…

L’Aventure sera par ailleurs l’unique distributeur officiel de la gamme pneumatique MICHELIN sur le salon Rétromobile.

INFORMATIONS PRATIQUES

Le salon Rétromobile 2023 se déroulera du mercredi 1er au dimanche 5 février au Parc des Expositions de la Porte de Versailles à Paris, de 10h00 à 19h00 (nocturnes jusqu’à 22h00 les 1er et 3 février). RDV sur l’espace L’Aventure Citroën : Hall 1, stand F035

En savoir + sur L’AVENTURE CITROËN

Association de loi 1901, L’AVENTURE CITROËN a pour mission de préserver, développer et valoriser le patrimoine de la marque Citroën. Outre l’entretien de sa fabuleuse collection visible au Conservatoire Citroën & DS à Aulnay-sous-Bois en région parisienne, ses équipes œuvrent avec et pour ses adhérents, et tous les passionnés, développant ses services de documentation, d’entretien et de restauration de véhicules classiques dans ses ateliers à Aulnay-sous-Bois et à Sochaux dans le Doubs. L’association propose également des pièces de rechange pour véhicules anciens ou youngtimers, et des produits dérivés sur un site unique www.boutique-laventure-association.com

Vous êtes passionné par l’histoire de Citroën ou souhaitez contribuer à la préservation d’un patrimoine exceptionnel ! Rejoignez l’association  http://www.laventure-association.com


Voilà pour le communiqué de presse de L’Aventure Peugeot Citroën DS. A noter que l’Amicale Citroën Internationale (ACI) sera également présente sur le stand Citroën aux côtés des autres clubs. Au comptoir de l’ACI, les deux grands événements de 2023 et 2024, le rassemblement mondial des 2CV à Delemont/Jura/Suisse et l’ICCCR (International Citroën Car Clubs Rally) à Torún/Pologne, présenteront leurs rassemblements mondiaux. Les inscriptions pourront également y être effectuées. Le comptoir se trouve juste devant la 2CV exposée.

Apr 222021
 

(English text below, en Francais au-dessous)

Die Pressemitteilung der Citroën Deutschland GmbH, vom 22. April 2021:

60 Jahre Citroën Ami 6: Originelles Erfolgsmodell feiert runden Geburtstag

• 24. April 1961: Pressepräsentation der Ami 6 Limousine
• Bestseller: Mehr als eine Million produzierte Fahrzeuge, darunter 550.000 Ami 6 Break
• Mittelklasse: Ami 6 schloss Lücke zwischen 2CV und DS
• Einzigartiges Design: Nach hinten geneigte Heckscheibe und Dachlinie in Z-Form

Nachdem er mit dem Citroën Designteam den Traction Avant, den 2CV und die DS entworfen hatte, wurde Flaminio Bertoni mit der Entwicklung eines Mittelklassewagens betraut. Das Ergebnis war der Ami 6 − sein Meisterwerk, wie er es selbst bezeichnete. Die Karosserie des Ami 6 mit den stark akzentuierten Linien und der nach hinten geneigten Heckscheibe, die auch bei Regen eine klare Sicht nach hinten ermöglichte, sorgte für großes Aufsehen. Das Modell bot einen großen Kofferraum, eine optimale Raumnutzung bei kompakten Abmessungen und viel Komfort für alle Passagiere.

Die Technik war vom 2CV abgeleitet – so basierte unter anderem der luftgekühlte Zweizylinder-Boxermotor auf der Motorisierung der legendären „Ente“. Der Ami 6 wurde anfänglich mit 21 PS (16 kW) angeboten, stärkere Motorisierungen folgten.

Neben der markanten Front standen auch die mittig nach innen gewölbte Motorhaube, das Dach im Pagode-Stil und die auffälligen Linien an den Seiten für einen stattlichen Auftritt. Bereits im September 1961 wurde der Ami 6 um hintere Schiebefenster und einen von außen zu öffnenden Kofferraumdeckel ergänzt. Die neu konstruierten rechteckigen Scheinwerfer führten zu einer um 26 Prozent höheren Lichtausbeute als die konventionellen runden Scheinwerfer.

Innovativ war nicht nur das Design, sondern auch das Marketing. In damaligen Werbeanzeigen wurde der Ami 6 als „Zweitfahrzeug, ideal für die Dame des Hauses“ präsentiert.

Der Innenraum des Ami 6 erinnerte an die DS. Vom Einspeichenlenkrad über die Türgriffe bis hin zu den Bedienelementen und Sitzen – alles entsprach höchsten Qualitätsansprüchen. Die Fahrwerksaufhängung des 2CV sorgte für ein hervorragendes Fahrverhalten. Insbesondere die Club Versionen mit vier Scheinwerfern und weißer Seitenverkleidung, die ab September 1967 auf den Markt kamen, erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit bei den Fans des Modells.

Ami 6 Break: Bestseller mit fünf Türen

Ende 1964 feierte die Kombi-Version Break mit 320 kg Nutzlast ihre Premiere. Entworfen wurde sie von Henri Dargent, Assistent von Flaminio Bertoni, und Robert Opron, Nachfolger des 1964 verstorbenen Bertoni. Der Break schaffte es nicht nur, den Absatz deutlich anzukurbeln, sondern überholte die Limousine sogar − ein sehr seltenes Ereignis in der Automobilgeschichte. Mehr als die Hälfte der über eine Million produzierten Ami 6 entfallen auf den Break.

Das Design war konsensorientierter und bot zudem ein beträchtliches Volumen für ein Freizeitfahrzeug dieser Kategorie. Zudem war der Ami 6 Break vielseitig einsetzbar und sehr komfortabel – ideale Voraussetzungen für Familien, ebenso wie für professionelle Einsätze, beispielsweise im handwerklichen Bereich. So avancierte der Ami 6 im Jahr 1966 zum meistverkauften Fahrzeug in Frankreich.
Die Produktion der Limousine endete im März 1969, sechs Monate vor Produktionsende des Ami 6 Break. Nachfolger wurde der konventionellere Ami 8, dessen Heckscheibe in die „richtige“ Richtung zeigte. Dieser wurde 1978 vom Visa abgelöst.

Wissenswertes zum Citroën Ami 6

• Der Modellname Ami 6 setzt sich zusammen aus der internen Bezeichnung „AM“ und „amici“ (italienisch für Freunde) – inspiriert von seinem Designer, der selbst Italiener war. Zudem wurde das französische „Ami six“ bewusst als Wortspiel zum englischen „a Missis“ gewählt, da mit diesem Modell mehr Frauen als Kundinnen gewonnen werden sollten.

• Am 19. Dezember 1966 veranstaltete Citroën „Le Tour de Gaule d’Amisix“. An den Start in Rennes-La-Janais gingen drei Ami 6 Break, um ihre Ausdauer und Straßenqualitäten unter Beweis zu stellen. Das Ziel erreichten sie – begleitet von einer Eskorte – nach 23 Stunden und 11 Minuten; insgesamt hatte das Team 2.077 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 89,6 km/h zurückgelegt.

• Im Juni 1963 wurde der Ami 6 mit vier runden Scheinwerfern und verstärkten Stoßfängern in den Vereinigten Staaten vorgestellt.

• Produktionsstandorte: Paris von 1961 bis 1963, Rennes-La-Janais von 1961 bis 1969. Mit dem Ami 6 eröffnete Citroën das neugebaute Werk in der Bretagne; es handelte sich um die erste große Dezentralisierungsmaßnahme der Marke aus Paris. Forest (Belgien) von 1961 bis 1969. Mangualde (Portugal): ab 1963. Vigo (Spanien): Break ab 1967.

• 1.039.384 Fahrzeuge wurden insgesamt produziert: 483.986 Limousinen (April 1961 bis März 1969), 551.880 Break (Oktober 1964 bis September 1969), 3.518 Entreprise (Break Service, zwei Sitzplätze, verglaste und verkleidete Versionen).

• Eine Miniatur im Maßstab 1:43 der Ami 6 Limousine aus dem Jahr 1967 in der Farbe Typhoon Grey kann in der Citroën Lifestyle Boutique für 37 Euro erworben werden.

• Weitere spannende Details zu diesem Fahrzeug und über 80 anderen historischen Citroën Modellen lassen sich im Online-Museum der Marke unter www.citroenorigins.de entdecken.

In Deutschland sind Sammler und Liebhaber des Ami 6 vorrangig im Ami Register (www.ami6.de), im Citroën Veteranen Club von Deutschland e.V. (www.cvc-club.de) und im André Citroën Club (www.andre-citroen-club.de) organisiert.

Die Original Pressemitteilung von 1961 steht zum Download bereit.

Kontakt:
Christopher Rux
Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Citroën Deutschland GmbH
+49 151 628 14 296
christopher.rux@citroen.com

—–

The international press release of Citroën France, published 20-Apr-2021:

60 YEARS OF CITROËN AMI 6

On 24 April 1961, Citroën presented AMI 6 to the press, to be manufactured in its new plant in Rennes, France. First launched in a saloon model, the station wagon version was the most successful, with 550,000 sales of the one million total Ami 6 vehicles sold until 1971.

It was the model launched by Citroën to complete its range, which featured 2 CV, ID and DS. The designer – also responsible for the lines of the Traction Avant version – considered it to be his masterpiece!

With its unforgettable inverted rear window, it embodied the 60s with its shape dubbed the “Z-Line”.

“This model is in no way intended to replace the 2 CV, from which it differs considerably (…)”, Citroën’s press release in 1961 was perhaps surprising at the time, as much as the shape of Ami 6! This “big little car”, with its small outer dimensions and spacious interior, went on to be a great success, beyond its unique shape, with over one million models produced, more than half of them in station wagon version, which arrived in 1964.

CITROËN AMI 6, A UNIQUE LOOK WITH ITS Z-SHAPED ROOF

After designing the Traction Avant, the 2 CV and the DS with the Citroën design team, Flaminio Bertoni was asked to create the lines of a middle-range car, known as the AM Project. Ami 6 was the result of this; his masterpiece, as he confided to his friends and family. Since here, for the first time, the designer could express himself fully and alone without interference from anyone else imposing the style of the car. For Ami 6, he had the bold idea of the inverted rear window which remains clear when it rains, also preserving a respectably-sized trunk with traditional opening, and spaciousness in the rear seats, while retaining reduced outer dimensions. The dual-cylinder 602 cm3 engine was extrapolated from that of the 2 CV, In addition to its front end with refined lines set with wide rectangular headlights (a first at that time), its bonnet sloping in the middle, its pagoda-style roof and sides highlighted with embossed lines, Ami 6 displayed a strong character, even a “baroque style” in the words of some observers! Ami 6 was not content with being just an aesthetic success. It was also innovative in terms of marketing, presenting itself in advertising documents as the “second vehicle ideal for the lady of the household”.

The interior of Ami 6 was inspired directly by that of the DS, a gold standard in the field. From its single-spoke steering wheel and door handles to its controls and seats, everything suggested top-of-the-range Citroën.

In terms of road behaviour, everyone applauded the road handling and flexibility of the saloon, inherited from the famous suspensions of the 2 CV. From its creation, in keeping with the Citroën spirit, Ami 6 has been an original and innovative car. Its die-hard fans maintain a particular interest in the Club versions with four headlights and white side trim, sold from September 1967.

The iconic advertising slogan for Ami 6 remained “the least expensive comfort mile in the world”.

AMI 6 STATION WAGON; SUCCESS HAS FIVE DOORS

The turning point came in late 1964, with the arrival of a small station wagon (320 kg payload) designed by Henri Dargent (assistant to Flaminio Bertoni) and by Robert Opron (successor to Bertoni, who passed away in 1964). This station wagon would boost sales and overtake the saloon. This has been a very rare occurrence in automotive history.

More consensual, its line also offered considerable cargo volume for a leisure vehicle in this category, along with easy and convenient access. It was versatile and a family could take a trip in great comfort, but it was also suited to professional use for a mobile commercial operator or an artisan.

Ami 6 was the favourite car of French people in 1966.

Production of the saloon ended in March 1969, six months before production of the estate ended, to make way for the new, less unusual Ami 8 with its rear window facing the “right” way. The latter gave way to the Visa in 1978.

CITROËN AMI 6, DID YOU KNOW?

* The name Ami 6 comes from a phonetic combination that refers to the name of the Design project (AM vehicle), the title “Miss”, and amici (Italian for friend), probably inspired by its designer, who was himself Italian.

* Yvonne de Gaulle, wife of General de Gaulle, drove an Ami 6. The vehicle inaugurated the Citroën plant in Rennes-La-Janais (France) while it was still under construction on 10 September 1960, a little over a year before its production began on site.

* A rally named “Le Tour de Gaule d’Amisix” was held by Citroën, setting off from Rennes-La-Janais on 19 January 1966, with two standard Ami 6 station wagon models to demonstrate their endurance and road qualities. At the finish line, 23 hours and 11 minutes later and guided by an escort, the team had covered 2,077 km at an average of 89.6 km/h.

* In June 1963, Ami 6 was presented in the United States. The export model adopted four round headlights and reinforced bumpers.

* Production location: Paris (France) from 1961 to 1963, Rennes-La-Janais (France) from 1961 to 1969. With Ami 6, Citroën inaugurated this brand new plant in Brittany, the brand’s first major decentralisation from Paris. Forest (Belgium) from 1961 to 1969. Catila (Argentina): continued production of the Ami 6 station wagon until 1971 (cars shipped in parts to be assembled on site).

* 1,039,384 Ami 6 vehicles produced in total: 483,986 Saloons (April 1961 to March 1969), 551,880 Estates (October 1964 to September 1969), 3,518 Entreprise (two-seater service estate, glazed and panelled versions).

* On the last Ami 6 models, the brightness of the dial could be adjusted with a small knob that controlled a rheostat.

* Today, an Ami 6 vehicle in good driving condition is evaluated at €5,000 and up.

* It can also be given as a gift in 1:43 miniature form (€37), on sale from the Citroën Lifestyle store, in an Ami 6 1967 Saloon version, Typhoon Grey.

Technical data sheet

Ami 6 saloon April 1961:
Engine: Type M 4,
Capacity: 602 cm3,
Bore: 74 mm, Stroke 70 mm,
Fiscal power: 3 CV,
Actual power: 22 hp at 4,500 rpm
Carburettor: Solex single barrel 30 PBI until November 1961 then 30 PICS.
25-litre fuel tank

General dimensions and weight:
Length: 3.87 m,
Width: 1.524 m,
Wheel base: 2.4 m,
Curb weight: 640 kg.

Ami 6 station wagon October 1964:

Engine: Type M 4,
Capacity: 602 cm3,
Bore: 74 mm, Stroke 70 mm,
Fiscal power: 3 CV,
Developed power: 25.5 hp at 4,750 rpm
Carburettor: Solex single barrel 40 PICS and 40 PCIS (centrifugal clutch) until April 1964, then 40 PICS-2 and 40 PCIS-2 (centrifugal clutch).
25-litre fuel tank

General dimensions and weight:
Length: 3.958 m,
Width: 1.524 m,
Wheel base: 2.4 m,
Curb weight: 690 kg.

Launch prices:

Saloon 1961: 6,550 French francs (267 French francs for the car radio option available from January 1962). The same year, 2 CV AZLP 425 cm3 (centrifugal clutch): 4,950 French francs, ID 19 normal saloon: 9,970 French francs. 4-seater Tourisme Estate 1964: 7,140 French francs.

Main upgrades:
1962: rear sliding windows (half only).
October 1964: Estate type bodywork New ogive bulb rear lights
October 1967: Club finish with twin round headlights and white side trim. Enhanced finish.
May 1968: Rear multi-function single-piece headlights Double sliding front windows.

In addition:

Ami 6 launch French press release in 1961: attached
Citroën Origins, the Brand’s virtual museum offers an immersive experience in 3D(interior/exterior) with sound on board Ami 6 and 80 other iconic Citroën models: www.citroenorigins.com
Citroën Lifestyle store: www.lifestyle.citroen.com

PRESS CONTACT

Nathalie Roussel – Phone: +33 (0)6 87 77 41 82 – nathalie.roussel@citroen.com

—–

L’information de la Presse Citroën, publié le 20-Apr-2021:

60e ANNIVERSAIRE DE LA CITROËN AMI 6

Citroën présente le 24 avril 1961 à la presse AMI 6 qui sera produite dans sa nouvelle usine de Rennes (France). Lancée d’abord en berline, c’est la version break qui connaît le plus grand succès avec 550 000 ventes sur le million d’exemplaires total d’Ami 6 vendu jusqu’en 1971.

C’est le modèle lancé par Citroën pour compléter sa gamme composée alors de 2 CV, ID et DS. Son styliste, à qui l’on doit déjà les lignes de la Traction Avant aussi, la considère comme son chef d’œuvre !

Avec son inoubliable lunette arrière inversée, elle marque les années 60 de sa silhouette baptisée ‘Ligne Z’.

« Ce modèle n’est en aucun cas destiné à remplacer la 2 CV dont il diffère totalement (…) » le communiqué de presse Citroën de 1961 a peut-être étonné à l’époque autant que la forme de l’Ami 6 ! Cette « grande petite voiture », avec son faible encombrement pour une large habitabilité va pourtant s’imposer, au-delà de sa silhouette unique, avec plus d’un million d’exemplaires produits, dont plus de la moitié en version break, arrivée en 1964.

CITROËN AMI 6, UN LOOK UNIQUE AVEC SON PAVILLON EN Z

Après avoir dessiné avec l’équipe du bureau de style Citroën la Traction Avant, la 2 CV et la DS, Flaminio Bertoni se voit confier la création les lignes d’une voiture de moyenne gamme baptisée Projet AM. En découle l’Ami 6, son chef d’œuvre confiera-t-il à son entourage. Car le styliste peut là, pour la première fois, s’exprimer pleinement et seul sans intervention de qui que ce soit pour imposer le style de cette voiture. Il ose sur l’Ami 6 la lunette arrière inversée qui reste propre quand il pleut, qui permet aussi de conserver une malle arrière de bonne contenance à ouverture classique et une habitabilité aux places arrière, le tout dans des dimensions réduites. Le moteur bicylindre de 602 cm3 est extrapolé de celui de la 2 CV. Ajoutée à sa face avant aux lignes travaillées incrustée de larges phares rectangulaires (une première à l’époque), à son capot plongeant en partie centrale, à son toit pagode et à ses flancs soulignés par des lignes embouties, l’Ami 6 fait preuve, d’une forte personnalité, d’un ‘style baroque’ jugent même certains observateurs ! L’Ami 6 ne se contente d’ailleurs pas de surprendre sur le plan esthétique. Elle innove aussi en matière de marketing en se présentant sur les documents publicitaires comme ‘la deuxième voiture idéale pour Madame’.

L’intérieur de l’Ami 6 s’inspire quant à lui directement de celui de la DS, référence en la matière. Depuis son volant monobranche, ses poignées de portes, ses commandes et jusqu’à ses sièges, tout rappelle le haut de gamme Citroën.

Côté comportement routier, tous saluent la tenue de route et la souplesse de la berline héritées des fameuses suspensions de la 2 CV. Dès sa naissance, conformément à l’esprit Citroën, l’Ami 6 est une voiture originale et innovante. Ses inconditionnels conservent un intérêt tout particulier pour les versions Club à quatre phares et à enjoliveurs à flanc blanc commercialisées à partir de septembre 1967.

Le slogan publicitaire emblématique de l’Ami 6 reste « le kilomètre-confort le moins cher du monde ».

L’AMI 6 BREAK, LA CINQUIÈME PORTE DU SUCCÈS

Le tournant essentiel est marqué, fin 1964, par l’arrivée d’un petit break (320 kg de charge utile) dessiné par Henri Dargent (assistant de Flaminio Bertoni) et par Robert Opron (successeur de Bertoni, qui disparait en 1964). Un break qui va doper les ventes et supplanter la berline. Le cas est rarissime dans l’histoire de l’automobile.

Plus consensuelle, sa ligne offre également un volume de charge important pour un véhicule de tourisme de cette catégorie, et un accès aisé et pratique. Polyvalent, il permet à une famille de partir en voyage dans un confort appréciable, mais autorise également un usage professionnel pour un voyageur de commerce voire un artisan.

L’Ami 6 s’impose alors comme la voiture préférée des Français en 1966.

La production de la berline s’achève en mars 1969 six mois avant l’arrêt du break, au profit de la nouvelle Ami 8 moins atypique qui retrouve une lunette arrière dans le « bon » sens. Cette dernière laissera place à la Visa en 1978.

CITROËN AMI 6, LE SAVIEZ-VOUS ?

* Le nom Ami 6 provient d’un mélange phonétique qui joue sur l’appellation du projet des Études (véhicule AM), du mot miss (« mademoiselle » en anglais) et amici (« ami » en italien), vraisemblablement inspiré par son styliste, Flaminio Bertoni, qui était Italien.

* Yvonne de Gaulle, l’épouse du Général de Gaulle, roulait en Ami 6. Celui-ci avait inauguré l’usine Citroën de Rennes-La-Janais alors qu’elle était encore en construction le 10 septembre 1960, soit un peu plus d’un an avant que sa production ne démarre sur place.

* Un raid baptisé Le Tour de Gaule d’Amisix a été organisé par Citroën au départ de Rennes-La-Janais le 19 janvier 1966 avec deux Ami 6 break de série pour en démontrer l’endurance et les qualités routières. À l’arrivée, 23 h 11 mn plus tard et sous contrôle d’huissier, l’équipe affiche 2 077 km parcourus à une moyenne de 89,6 km/h.

* En juin 1963, l’Ami 6 est présentée aux Etats-Unis. Le modèle export adopte quatre phares ronds et des pare-chocs renforcés.

* Lieux de production : Paris (France) de 1961 à 1963, Rennes-La-Janais (France) de 1961 à 1969. Citroën inaugure avec l’Ami 6 cette toute nouvelle usine en Bretagne, c’est la première grande décentralisation de la Marque depuis Paris. Forest (Belgique) de 1961 à 1969. Catila (Argentine) : poursuite de la production de l’Ami 6 break jusqu’en 1971 (voitures expédiées en éléments détachés pour être montées sur place).

* 1 039 384 exemplaires d’Ami 6 sont produits au total : 483 986 Berline (avril 1961 à mars 1969), 551 880 Break (octobre 1964 à septembre 1969), 3 518 Entreprise (break service deux places, versions vitrées et tôlées).

* Sur les derniers modèles d’Ami 6, l’intensité lumineuse du cadran se règle avec une petite molette qui commande un rhéostat.

* Aujourd’hui, pour une version roulante en bon état, la côte observée pour une Ami 6 est à partir de 5 000 €.

* Il est aussi possible de se l’offrir sous la forme d’une miniature 1/43e (37€) proposée à la boutique Lifestyle Citroën dans une version Ami 6 Berline 1967 Gris Typhon.

Fiche technique

Ami 6 berline avril 1961 : Moteur : Type M 4, Cylindrée : 602 cm3, Alésage : 74 mm, Course 70 mm, Puissance fiscale : 3 CV, Puissance réelle : 22 ch à 4 500 tr/min. Carburateur : Solex simple corps 30 PBI jusqu’en novembre 1961 puis 30 PICS. Réservoir de carburant 25 litres. Dimensions générales : Longueur : 3,87 m, Largeur : 1,524 m, Empattement : 2,4 m, Poids à vide : 640 kg.

Ami 6 break octobre 1964 : Moteur : Type M 4, Cylindrée : 602 cm3, Alésage : 74 mm, Course 70 mm, Puissance fiscale : 3 CV, Puissance développée : 25,5 ch à 4 750 tr/min. Carburateur : Solex simple corps 40 PICS et 40 PCIS (embrayage centrifuge) jusqu’en avril 1964, puis 40 PICS-2 et 40 PCIS-2 (embrayage centrifuge). Réservoir de carburant 25 litres. Dimensions générales et poids : Longueur : 3,958 m, Largeur : 1,524 m, Empattement : 2,4 m, Poids à vide : 690 kg.

Tarifs de lancement : Berline 1961 : 6 550 Francs (267 francs pour le supplément poste auto-radio disponible à partir de janvier 1962). La même année, 2 CV AZLP 425 cm3 (embrayage centrifuge) : 4 950 francs, ID 19 berline normale : 9 970 francs. Break 4 Places Tourisme 1964 : 7 140 Francs.

Principales évolutions : 1962 : vitres arrières coulissantes (une moitié seulement). Octobre 1964 : Carrosserie type Break. Nouveaux feux arrière de type ogive. Octobre 1967 : Finition Club avec phares à deux optiques rondes et enjoliveurs à flanc blanc. Finition améliorée. Mai 1968 : Feux arrières monoblocs multifonctions. Glaces avant à double coulissement.

Pour compléter :

Communiqué de presse de lancement de l’Ami 6 en 1961 : en annexe
Citroën Origins, le musée virtuel de la Marque propose une expérience immersive en 3D (intérieur/extérieur) et en sons à bord de Ami 6 et de 80 autres Citroën iconiques : www.citroenorigins.com

Boutique Citroën Lifestyle : www.lifestyle.citroen.com

CONTACT PRESSE

Nathalie ROUSSEL – Tél. : +33 (0)6 87 77 41 82 – nathalie.roussel@citroen.com

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with: , ,
Sep 302019
 

2019 feiert die Marke Citroën ihr 100-jähriges Jubiläum. Anhand ausgewählter historischer Modelle erinnert Citroën an zeitlose Klassiker, technische Innovationen und herausragende Erfolge der Unternehmensgeschichte. Im September steht der Ami 6 im Fokus, der 1961 der Öffentlichkeit präsentiert wurde und mit seinem auffälligen Design für großes Aufsehen sorgte. Die originellen Ideen von Designer Flaminio Bertoni überzeugten die Kunden, sodass der Citroën Ami 6 mit mehr als einer Million verkaufter Einheiten zum Verkaufsschlager avancierte.

Das Markenzeichen: Stark akzentuierte Linien und eine nach hinten geneigte Heckscheibe

Als Überraschung und echte Neuheit präsentierte Citroën der internationalen Fachpresse am 24. April 1961 auf dem Flugplatz von Villacoublay den Ami 6. Nur wenige Wochen später, am 9. Juni 1961, feierte die kleine Limousine ihre vielbeachtete Premiere im deutschen Händlernetz. Die Karosserie des Ami 6 mit den stark akzentuierten Linien und der nach hinten geneigten Heckscheibe sorgte für großes Aufsehen. Dabei hatte Designer Flaminio Bertoni die Vorgabe, ein Fahrzeug mit einem großen Kofferraum, einer optimalen Raumnutzung und Komfort für alle Passagiere zu entwickeln – und das, ohne ein Kombi und nicht länger als vier Meter zu sein − perfekt umgesetzt.

Bereits im September 1961 wurde der Citroën Ami 6 um ein hinteres Schiebefenster und einen von außen zu öffnenden Kofferraumdeckel ergänzt. Die neu konstruierten rechteckigen Scheinwerfer sorgten für eine um 26 Prozent höhere Lichtausbeute als die konventionellen runden Scheinwerfer.

Motorisierungen

Während der Innenraum des Citroën Ami 6 stark an das Interieur der DS erinnerte, war die Technik vom Citroën 2CV abgeleitet – so basierte unter anderem der luftgekühlte Zweizylinder-Boxermotor auf der Motorisierung der legendären „Ente“ und wurde für den Citroën Ami 6 auf 602 cm3 mit 19,5 DIN-PS (14 kW) bei 4.500 U/min vergrößert. Die Spitzengeschwindigkeit betrug 105 km/h, der durchschnittliche Verbrauch lag bei 6 l/100 km.

Im September 1963 erweiterte Citroën das Motorenangebot für den Ami 6 um ein stärkeres Triebwerk mit 24,5 PS (18 kW). Eine nochmals stärkere Motorisierung mit 32 PS (23,5 kW) folgte 1968.

Citroën Ami 6 Break – als Pkw- und als Nutzfahrzeug-Variante

Nach der viertürigen Limousine präsentierte Citroën 1964 auf dem Pariser Automobilsalon die Kombivariante, den Citroën Ami 6 Break. Abgeleitet von der Limousine verfügte dieser über dieselbe Technik, bot jedoch mehr Einsatzmöglichkeiten. Zwei Ausstattungen – Tourisme und Confort mit vier oder fünf Plätzen – und eine Nutzfahrzeugversion standen zur Wahl.

Mehr als eine Million produzierte Fahrzeuge

Nachdem die ersten 600 Ami 6 noch in den Panhard-Werken gebaut worden waren, konnte die Produktion im neuen Citroën Werk in Rennes-la-Janais (Bretagne) starten. Bis zum Ende der Produktion 1969 wurde der Ami 6 dort über eine Million Mal hergestellt und avancierte 1966 mit 162.366 Zulassungen zum meistverkauften Fahrzeug in Frankreich. In Deutschland wurden über 10.000 Fahrzeuge zugelassen, ehe der Citroën Ami 6 im März 1969 vom optisch konventionelleren Ami 8 abgelöst wurde.

Der Name

Der Ami 6 verdankt seinen Namen dem Wunsch der Marke Citroën, mehr Frauen und Städterinnen als Kunden zu gewinnen. Das französische „Ami six“ (die 6 steht auch für den Hubraum) wurde daher bewusst als Wortspiel zum englischen „a Missis“ gewählt. Begleitet wurde die Markteinführung in Frankreich zudem von Werbeplakaten, die auf eine weibliche Zielgruppe ausgelegt waren – so beispielsweise das Plakat „Für Sie Madame“, das den Ami 6 mit der Quadriga am Schlossparksee zeigt.

Das im März dieses Jahres auf dem Genfer Automobilsalon präsentierte Ami One Concept greift den Namen „Ami“ wieder auf und verkörpert die Vision der Marke Citroën von urbaner Mobilität. Die rein elektrisch angetriebene Mobilitätslösung ist ganz auf die Kundenbedürfnisse und die zukünftigen Herausforderungen in den Städten zugeschnitten. Das Ami One Concept wurde als emissionsfreie Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Zweirädern oder Scootern entwickelt und bietet neben einem kompakten, symmetrischen Design Platz für zwei Personen. Es kann − je nach Gesetzgebung des jeweiligen Landes – von jedem, der mindestens 16 Jahre alt ist, gesteuert werden; der Zugang zu den verschiedensten Carsharing- oder Mietangeboten erfolgt per App.

In Deutschland sind Sammler und Liebhaber des Ami 6 vorrangig im Ami Register www.ami6.de, im Citroën Veteranen Club von Deutschland e.V. (www.cvc-club.de) und im André Citroën Club (www.andre-citroen-club.de) organisiert.

Kontakt
CITROËN Deutschland GmbH
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Susanne Beyreuther
Telefon: 02203/2972-1412
E-Mail: susanne.beyreuther@citroen.com

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with:
Jan 222016
 

(English below, en Francais au-dessous)

Wir freuen uns, den Sammlern von Modellautos einen neuen europäischen Distributor für die Nachfertigungen von “Ripro-Toys”-Modellen vorstellen zu können: “St. Hubert 92”, der französische Kleinserien-Hersteller, hat nun auch die in Japan gefertigten Modelle in seinem Angebot.

Derzeitiger Preis für den im Thermoplast-Verfahren hergestellten Citroën Ami6: 49 Euro, für den Citroën DS mit Anhänger: 69 Euro (zzgl. Versandkosten, z.B. 10 Euro für EU-Empfänger).

Weitere Infos hier:

www.sthubert92.com/ripro-toys.html

Viel Spass beim Sammeln!

—–


Citroën DS and Ami6 reproduction from Ripro Toys

We are happy to inform the international miniature car collectors that the French manufacturer “St. Hubert 92” is now established as European distributor for the Japan-made cars from “Ripro Toys”.

For example, a nice thermoplast-made Citroën DS or Citroën Ami6 is available for 49 EUR (69 EUR with trailer, plus shipment (10 EUR within EU)).

More info here:

www.sthubert92.com/ripro-toys.html

Thx to Christophe from St.Hubert for informing us – and you!

—–

Collection Ripro Toys – voitures miniatures disponible en Europe

Nous vous proposons une nouvelle collection de modèle grand échelle en plastique thermoformer. Le bien connu manufacteur des voitures miniatures “St. Hubert 92” est le distributeur de la marque Ripro.Toy’s.

Pour example, on peut trouver une Citroën Ami6 et DS pour un prix de 49 EUR (69 Eur avec remorque).

Plus d’info ici:

www.sthubert92.com/ripro-toys.html

Merci a Christophe de St. Hubert 92 pour nous informer – et vous!

Apr 292015
 

(English below)

Spezielle Beleuchtung, verschiedene Radkappen, größere Stoßstangen, anders ausgeschnittene hintere Kotflügeln … Die im belgischen Werk in Forest gebaut Citroën unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von den in Frankreich produzierten Modellen. Leider sind die in den Werksarchiven zu findenden Unterlagen nicht wirklich ausreichend, sodaß die Rekonstruktion der Geschichte der im belgischen Forest produzierten Modelle für viele Jahre rätselhaft blieb. Allerdings gelang es dem Autor mit einigen Original-Dokumenten, Interviews mit Angestellten, die in der belgischen Fabrik gearbeitet, Publikationen über die Anlage und nicht zuletzt der Analyse von einigen der in Forest produzierten Fahrzeuge, mehr als ausreichend Informationen zu finden, um dieses Buch zu füllen.

“Les Filles de Forest” (“die Töchter von Forest”) beschreibt die Produktion und Entwicklung der Zweizylinder-Modelle der Produktion in Forest, angefangen vom ersten 2CV A im Jahr 1952 über die neuesten Visa aus dem Jahr 1980 sowie alle Modelle dazwischen, wie beispielsweise Citroen Ami 6, die Dyane, der Méhari und der LN. Auch exotischere Fahrzeuge wie beispielsweise die Modelle Radar und Lohr wurden analysiert. Ergänzt wird das Kompendium durch Übersichten und Farbtabellen, Stoffe, Stoffe, Produktionszahlen und vielen hunderten, teils bislang unveröffentlichten Bildern, und bilden damit quasi die Referenz auf rund 360 Seiten.

Titel: “Les filles de Forest – de in België geproduceerde tweecilinder Citroëns”
Sprache: holländisch
Autor: Vincent Beyaert, mit Beiträgen von Hugo Veldkamp
ISBN: 978-90-815208-3-6
Abmessungen: 22cm x 24cm, 360 pages
vollfarbig, Hard-Cover

in Deutschland ist das Buch über die einschlägigen Citroen-Buch-Spezialisten
www.robri.de und Garage2CV.de erhältlich.

Darüber hinaus kann das Buch auf der Citromobile direkt vom Autor erworben werden. Ein Video zum Buch findet sich am Ende dieser Seite.

—–

Special lighting, different wheel covers, larger bumpers, cut out rear fenders… The Citroëns built at the Belgian factory in Forest differ in many ways from the French-built models. Unfortunately the factory archives were not always well documented, so reconstructing the history of the cars produced in Forest was quite a puzzle. However with some original documents, interviews with people who worked in the factory, publications about the plant and analysis of some cars produced in Forest, more than enough information was found to fill this book.

“Les filles de Forest” describes the production and evolution of the two-cylinder cars built at Forest, from the first 2CV A in 1952 to the latest Visa in 1980, and all models in between, such as the Citroën Ami 6, the Dyane, the Méhari and the LN. Also more exotic vehicles like the Radar and Lohr are reviewed. Overviews of body colours, fabrics, production figures and chassis numbers by type and by year complete this 360 page thick book, along with hundreds of images, some of which have never been published before.

Title: Les filles de Forest – de in België geproduceerde tweecilinder Citroëns
Language: Dutch
Author: Vincent Beyaert, contributions by Hugo Veldkamp
ISBN: 978-90-815208-3-6
Dimensions: 22cm x 24cm, 360 pages
Full colour, hard cover

available e.g. in Germany via the Citroen book specialists
www.robri.de and Garage2CV.de.

The book and the author can be found at Citromobile in a few days.

Enjoy!

Jan 302015
 

Fans und Freunde trauern um Leonardo Bertoni, den letzten Sohn von Flaminio Bertoni. Leonardo, der in Paris in de Rue de Javel am 24. April 1932 zur Welt kam, ist im Alter von 82 Jahren am 27. Januar 2015 gestorben.

Er hat sich über Jahrzehnte bemüht, das Erbe seines Vaters, des legendären Designers von Traction Avant, 2CV, DS, Ami6 und vielen anderen Modellen nicht nur zu erhalten, sondern auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Im norditalienischen Varese war die 1999 gegründete “Associazione Internazionale Flaminio Bertoni”, der er vorstand, einer der großen Meilensteine, dieses Erbe zu erhalten, das in einer ganzen Reihe von nationalen Ausstellungen in Varese, Rom, Mailand und international beispielwesweise in Paris, aber auch beispielsweise auf dem Citroën-Welttreffen (ICCCR) in Interlaken 2004 und anderen Veranstaltungen zu sehen war, und die nun in dem eigenen Museum in Varese bewundert werden kann – die Eröffnung wird am 1. Mai 2015 sein.

Darüber bietet die “Expo Bertoni” (www.expo-bertoni.com) als Wanderausstellung die Gelegenheit, einen Einblick in Leben und Werk eines der genialsten Designer, Skulpteur und Schöpfer des letzten Jahrhunderts zu erhalten.

Wir trauern mit unseren Freunden um einen der großen Kämpfer für das Erbe seines Vaters und Bewahrer automobilen Kulturguts. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke.

Weitere Infos auf www.flaminiobertoni.it – die einschlägigen Journale werden sicherlich in den nächsten AUsgaben darüber berichten.

—–

Leonardo Bertoni passed away

On January 27, Leonardo Bertoni, the son of the ingenious inventor, sculptor and designer Flaminio Bertoni, passed away. He was 82.

Leonardo was born on 24th April 1932 in Paris in Rue de Javel. His main mission in the recent decades was to not only preserve the heritage of his father who created such outstanding vehicles such as the Citroën Traction Avant, 2CV, DS and Ami6, but also gain the necessary support in public and also the regional government for his actities.

In Varese, northern Italy’s capital of the Lombardy, he founded the “Associazione Internazionale Flaminio Bertoni” in 1999 to create that international network of fans and friends of his father. As the association’s Chairman, he never got tired to advocate for this heritage – one of the core elements not only being to create the visibility as such, but also to support and initiate numerous national exhibitions in Varese, Rome, Milan and internationally in Paris and beyond. A larger visibility was given to Flaminio Bertoni’s work in the Citroën enthusiast scene along several Citroën world meetings (ICCCR) such as in Interlaken in 2004, Rome 2012 and others. One of the core missions, establishing a dedicated museum in Bertoni’s home town, Varese, took numerous years to get permission, acceptance and support but now is to be set – the opening will be on May 1, 2015.

Furthermore, the “Expo Bertoni” (www.expo-bertoni.com) is another exhibition giving the opportunity to gain an insight into the life and work of one of the most brilliant designer, sculptor and creator of the last century.

Leonardo’s death is a tragic loss for all of us who considered him a friend as well as a loss for the Citroën enthusiast world, the Assoziazione Flaminio Bertoni in Varese and the entire world.

More info at www.flaminiobertoni.it – and of course, the Citroën world will report in various journals soon about the era Bertoni.

Okt 122014
 

(English below, en Francais au-dessous)

Viele verbinden mit den historischen Citroën nicht nur kreative Technologie über mehr als 9 Jahrzehnte, sondern auch eine grandiose Ästhetik und ikonische Formensprache. Was liegt näher, diese in exakte Reinzeichnungen zu übertragen – und sogar für den einzelnen Besitzer seines Autos zu personalisieren?

IKONOTO macht genau dies möglich. Pascal Bertrand aus Guyancourt bietet auf seiner Website an, die bekanntesten Citroën-Klassiker 2CV, DS, SM, GS, CX, Ami6 und Méhari nicht nur neutral darzustellen, sondern auch mit allen Nummernschildern, Aufklebern und sonstigen Individualisierungen, die das originale Fahrzeug des Besitzers trägt, hierauf zu übertragen.

Mehr hier:

http://www.ikonoto.com/

Dank an Christian Pirkner, “Deuchiste-Déessiste-Tractionniste”, für seinen wunderbaren Tip!

(C) Photos IKONOTO.

—–


Hint of the day – Ikonoto personalized Citroën Poster

Many people associate with historical Citroën not only creative technology for more than nine decades, but also a outstanding aesthetic and iconic design language.

What is more, to transfer them to exact drawings – and personalize them even for the individual owner of his car?

IKONOTO exactly makes this possible. Pascal BERTRAND from Guyancourt offers on its website the famous Citroën classic 2CV, DS, SM, GS, CX, Ami6 and Mehari.

So in case you plan for a nice Christmas gift – here is one option…. 😉

Visit his shop:

http://www.ikonoto.com/

Thanks to Christian Pirkner, “Deuchiste-Déessiste-Tractionniste”, for setting this pointer.

—–

Suggestion du jour – les affiches Citroën d’Ikonoto

Beaucoup de gens associent la Citroën non seulement la technologie créative pendant plus de neuf décennies, mais aussi un langage formidable de conception esthétique et emblématique.

Pourquoi pas les transférer aux dessins définitifs – et même personnaliser pour le propriétaire individuel de sa voiture?

IKONOTO fait exactement cela possible. Pascal BERTRAND de Guyancourt propose sur son site les dessins de la célèbre Citroën 2CV, DS, SM, GS, CX, Ami6 et Mehari.

Voila son shop:

http://www.ikonoto.com/

Merci à Christian Pirkner, “Deuchiste-Déessiste-Tractionniste”, pour sa merveilleuse pointe!

Donc, si vous cherchez un très beau cadeau pour Noël……… 😉

Jul 162014
 

(English below)

Wir gedenken einem der großen Namen in der Citroën-Geschichte Englands, der die wichtigste Phase dieser Epoche gepägt hat wie kein zweiter.

Ken Smith wurde 1923 geboren und ist aufgewachsen in London, wo seine Mutter Lehrerin für Englisch und Musik war, sein Vater Schulleiter. Zu Beginn war natürlich davon auszugehen, dass er in die Fußstapfen seiner Eltern treten würde, aber er hatte absolut keine Lust, Lehrer zu werden, und letztendlich veränderte der zweite Weltkrieg seinen Werdegang.

Während des Krieges wurde Kens Schule im englischen Slough (Buckinghamshire) evakuiert. Er verließ die Schule mit Ende des Jahres 1941, und ging zur RAF (Royal Air Force / engl. Luftwaffe), aber seine Notwendigkeit, eine Brille tragen zu müssen, beendete seine Karriereträume als Flieger abrupt. Stattdessen erhielt er über das Arbeitsministerium eine Ausbildung als Instrumentenbauer und als technischer Zeichner im Ingenieurswesen, und dann später ab September 1942 bot ihm das Ministerium einen Job in Newcastle upon Tyne an. Er entschied sich jedoch für den Job in Slough bei der “Citroën Cars Ltd”. Da die hier angebotene Stelle von strategischer Bedeutung für die Nation ausgezeichnet war, ​​würde er nicht eingezogen werden. Da die Produktion von Autos in diesen Jahren nicht weitergeführt werden konnte, produzierte das Unternehmen stattdessen Komponenten für den Krieg und montierte auch insgesamt 23.480 Ford und GM Militär-LKW für die kanadische Armee.

Nach dem Krieg wurde in Slough die Autoproduktion wieder aufgenommen. Ken Smith gründete hier das erste “Citroën Cars Ltd Technical Training Center” und war Chef-Instruktor für die technische Schulung von Händlern und Werkstätten. Er war unter anderen auch dafür verantwortlich, dass die von den Engländern in Slough gebauten Citroën an die verschiedenen Gesetze und Verordnungen im Zusammenhang mit der Herstellung von Autos im Königreich angepasst wurden, und bis zum Jahr 1977 war Ken auch für den Einhaltung nationaler Richtlinien für importierte Fahrzeuge verantwortlich.

Ab Mai 1946 arbeitete er in der Abteilung “Produktionsmethoden” in Slough und das bedeutete, daß er immer viel Kontakt mit der Pariser Citroën-Zentrale hatte und optimierte Verfahren rund um die Anpassung der Produktion in Slough erarbeiten musste – schließlich galt es, aus der großen Zahl der in Frankreich produzierten Fahrzeuge die Elemente umzusetzen, die für die viel geringere Produktion in Slough sinnvoll waren.

ken-smith-uk-ds-study-007

Als der Citroën DS entwickelt wurde, wurde Ken frühzeitig an dessen Produktionsverfahren beteiligt und er war derjenige, der alles Details über die Göttin erforschen musste, damit seine Beurteilung nicht nur für die Übernahme der Produktion galt, sondern insbesondere die Einhaltung aller britischen Strassenverkehrsgesetze, Bau- und Nutzungsvorschriften, Fahrzeugbeleuchtung und alle andere relevanten Gesetze und Verordnungen entsprechend umgesetzt werden konnten – eine ziemliche Herausforderung und Verantwortung!

Der Citroën DS war ein Fahrzeug, das sich völlig von dem bisher gebauten “Light Fifteen” (Traction Avant Typ 11BL), “Big Fifteen” (TA 11BN) und “Six Cylinder” (15-Six) unterschied. Kurzfristig musste er sich mit den Komponenten, Einheiten, Baugruppen und Einzelteile im Auto vertraut machen und lernen, wie sie funktionieren, insbesondere die hydropneumatische Federung, die hydraulisch betätigte Kupplung und Gangwechsel, Bremsen und Lenkung und daraus ableitend die Vorbereitung der Stücklisten für den lokalen Zukauf von Komponenten und Materialien, bevor die Produktion in Großbritannien beginnen konnte.

ken-smith-ds-study-006

Ab 1954 verbrachte er fast die Hälfte seiner Zeit in den berühmten “Bureau d’Etudes” in Paris bis kurz vor dem offiziellen Pressetermin der DS im Pariser Automobilsalon 1955. Das bedeutete, er hatte die einmalige Chance, alle “top secret”-Studien zu sehen…

Ken wurde später die Aufgabe der Herstellung der Rechtslenker-SM gegeben. Diese Verantwortung wurde im zusätzlich zu alle anderen Aufgaben übertragen, doch da nicht genügend Zeit blieb, sich dieser Aufgabe zu widmen, wurde dies an die Firma “Middleton Motors” unter seiner Regie übertragen. Als Citroën Maserati übernommen hatte, wurde er nach Italien geschickt, um dort mit Maserati zusammenarbeiten – er besuchte sogar Abendkurse, um Italienisch zu lernen…!

Richard Bonfond (dessen Vater Albert verantwortlich war für die an der amerikanischen Westküste angesiedelte “Citroën Car Corporation”) arbeitete für Citroën für mehrere Jahre in den frühen siebziger Jahren und darunter auch einige Zeit bei “Citroën Cars Limited” in Slough, wo er sich mit Ken auf einer regelmäßigen Basis traf. Er sagte: “Ich habe nicht nur von ihm viele Details über die Modelle von Citroën erworben, Ken war darüber hinaus ein absolutes Juwel von einem Mann, dessen Bürotür immer offen stand. Nie sah ich ihn sein Temperament verlieren oder seine Stimme zu erheben, egal welche Situation gerade vorlag. Er war ein echter Gentleman, der sehr vermisst werden wird.”

ken-smith-037

Ken beendete seine Arbeit bei Citroën im August 1988.

Er hinterläßt eine Tochter, Kathleen und einen Sohn, Leslie.

(dt. Übersetzung Amicale Citroën Deutschland).

Siehe auch das Interview , das Julian Marsh im Jahrn 2011 mit ihm führte, auf
www.citroenet.org.uk

—–

Ken Smith, RIP (29th August 1923 – 8th July 2014)

Ken was born in 1923 and was brought up in London where his mother was a teacher of English and Music and his father was a headmaster. It was naturally assumed that he would follow in his parents’ footsteps but he had absolutely no desire to become a teacher and anyway, the war intervened.

ken-smith-022

During the war, Ken’s school was evacuated to Slough in Buckinghamshire where he was a member of the School Unit of the Air Defence Training Corps (later renamed the Air Training Corps). He left school at the end of 1941 and applied to join the RAF but his need to wear glasses ruled out aircrew and while the RAF dragged their heels the Ministry of Labour put him through training as an Instrument Maker and as an Engineering Draughtsman and then in September 1942, the Ministry of Labour offered him the choice of a job in Newcastle upon Tyne or the somewhat more local Slough. He opted for the job in Slough at Citroën Cars Ltd.’s factory on the Trading Estate. This was a reserved occupation which meant he would not be conscripted. Since the production of cars had ended, the company made components for the war effort and also assembled 23,480 Ford and GM military trucks for the Canadian army.

He also joined the National Fire Service as a part-time despatch rider and cartographer of water supplies, working in the evenings, weekends and holidays.

After the war and once car production resumed, he created the first Citroën Cars Ltd. Technical Training Centre from scratch and was Chief Instructor providing training to dealers. He was also responsible for ensuring that the British-built cars conformed to the various Acts and Orders relating to the manufacture of cars at Slough and also for obtaining National Type Approval for vehicles imported from 1977.

ken-smith-021

In December 1946, he married Agnes Louise (known as Nancy) who predeceased him in March 2010.

From May 1946 he worked at the Slough Production Methods Department and this meant he always had a great deal of contact with Paris regarding adapting production methods from the large numbers built in Paris to the much lower volumes envisaged at Slough. When the DS was being developed, Ken was involved at an early stage and he had to discover everything about the DS in all its details; to assess and acquire compliance with all the British Road Traffic Acts, Construction and Use Regulations, Vehicle Lighting Regulations and all other relevant Acts and Orders; to assess the changes necessary in order to assemble, trim and paint the vehicles at Slough. This was a vehicle which was totally different from the Light Fifteen, Big Fifteen and Six Cylinder. At short notice he had to become familiar with all the components, units, assemblies and items in the car and to learn how they functioned, in particular the hydropneumatic suspension, the hydraulically operated clutch and gearchange, brakes and steering and to prepare a summary of components and materials for local purchase before production in the UK could commence. From 1954, he spent almost half his time at the Bureau d’Etudes in Paris until shortly before the launch of the DS at the 1955 salon. This meant he got to see all sorts of ‘top secret’ studies.

ken-smith-018

Ken was given the job of producing the right hand drive SM. This was on top of all his other responsibilities and he did not have enough time so the work was undertaken by Middleton Motors under his guidance. When Citroën bought Maserati, he was sent to Italy to liaise with the Maserati people and even went to evening classes to learn Italian…

Richard Bonfond (whose father, Albert ran the West Coast American Citroën Car Corporation) worked for Citroën for several years in the early seventies including some time at Citroën Cars Limited in Slough where he dealt with Ken on a regular basis. He said, “Not only did I learn to respect him for his knowledge of the make but he was an absolute jewel of a man, whose office door was always open. Never did I see him lose his temper or raise his voice no matter the situation. He was a true gentleman who will be missed.”

Ken retired from Citroën in August 1988.

He is survived by a daughter, Kathleen and a son, Leslie.

© 2014 Julian Marsh

Also we recommend to read the interview fom 2011 where Julian Marsh spoke with Ken:
www.citroenet.org.uk

Thanks, Julian!

Jun 302014
 

(English below, Francais au-dessous)

Citroën und die Kunst

Der französische Künstler und Fotograf Renaud Marion hat sich im Jahr 2013 Gedanken darüber gemacht, wie die Automobile des 20. Jahrhunderts in eine Epoche überführt werden können, die wir aus Filmen wie “Total Recall” schon kennen. Entstanden sind ästhetisch sehr schöne Arbeiten, wie man sie sich schon heute auf den Strassen wünschen möchte.

Jakob Munkhammar aus Schweden hat diese Idee wieder aufgegriffen und sie insbesondere auf historische Citroën-Modelle übertragen – seine Kompositionen unter dem Titel “Flying Citroën” bringen die Fans schnell auf die Idee, daß hier die berühmten Technologien des “Moteur flottant” (der in den 30er Jahren eingeführten schwebenden Motoraufhängung) oder der Hydropneumatik ins 21. Jahrhundert weiterentwickelt wurden – zum “Voiture Flottant”…

Geniessen wir einige seiner Interpretationen der retro-modernen Citroën basierend auf zeitgenössischen Pressefotos, (C) Jaokob Munkhammar:


(C) Jaokob Munkhammar.

Siehe auch seine Galerie auf DeviantArt:

jacobmunkhammar.deviantart.com

und hier das Original von Renaud Marion mit anderen Fabrikaten:
www.renaudmarion.com

Dank an Mick Popka für diesen Tip des Tages!

—–


Vintage Citroën evolving into the 21st century – the “Voiture Flottant”?

The French artist and photographer Renaud Marion has spent some thoughts in 2013 about how the cars of the 20th century can be converted into an era that we know from films such as “Total Recall” already today. The result is aesthetically very beautiful work based on photography and Photoshop and an interpretation on how he sees the car to be on the streets of today.

The Swedish artist Jakob Munkhammar has this idea taken up again and applied that concept in particular onto historical Citroen cars – his compositions known under the title “Flying Citroën” bring the fans quickly to the idea that the famous invention by Citroën from the 30s, the “flottant Moteur” (floating engine mount) or hydropneumatics were further developed into the 21st century environments – the “Voiture Flottant” …

Let us enjoy some of his interpretations of retro-modern Citroën based on contemporary press, (C) Jakob Munkhammar – see the gallery above resp. the original works at DeviantArt:

jacobmunkhammar.deviantart.com

and of course not to forget, Renaud Marion with different non-Citroën automobiles:

www.renaudmarion.com

Thanks to Mick Popka for this inspiring hint!

—–

L’automobile et l’art: le dessin du “Voiture Flottant”

L’artiste et photographe française Marion Renaud a fait en 2013 la réflexion sur la façon dont les voitures du 20e siècle peuvent être convertis en une époque que nous savons de films tels que “Total Recall” déjà aujourd’hui. Le résultat est esthétiquement très beau travail, la façon dont nous voulons voir les voitures dans les rues d’aujourd’hui.

L’artiste suédois Jakob Munkhammar a reprise cette idée et de les transférer en particulier les voitures historiques du Citroen – ses compositions sous le titre “Flying Citroën” apporter rapidement l’idée du “Moteur Flottant” (des années 30 introduit sur les Citroën) ou hydropneumatics ont été développés dans le 21ème siècle – la “Voiture flottant”…

Laissez-nous profiter de certains de ses interprétations de Citroën rétro-moderne basé sur presse de l’époque, (C) Jaokob Munkhammar – voici la galerie au-dessus, et sur les pages “DeviantArt”:

jacobmunkhammar.deviantart.com

Voila aussi les travaux du Renaud Marion avec autres modeles non-Citroën:
www.renaudmarion.com

Merci a Mick Popka pour nous amuser! 🙂

Mai 302014
 

(English below, Francais au-dessous)

Für diejenigen, die schon immer wissen wollten, wie der Citroën Ami6, die DS und andere Modelle produziert wurden, oder zeitgeschichtliche Ton- und Filmdokumente recherchieren, sei als Tipp des Tages die YouTube-Seite des französischen öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernseharchivs INA (Institut national de l’audiovisuel) empfohlen, auf der sich viele Videoclips finden:

www.youtube.com/user/Inasociete

Das INA sammelt, bewahrt, digitalisiert, restauriert und vermittelt die französischen Rundfunk- und Fernseharchive aus mehr als 70 Jahren Rundfunkprogramm und 60 Jahren Fernsehen. Mit drei Millionen Stunden aufgezeichneter Rundfunk- und Fernsehsendungen und mehr als einer Million abgelichteter Dokumente zählen seine Sammlungen zu den bedeutendsten audiovisuellen Beständen der Welt. Feuilletons, Fernsehfilme, Dokumentarsendungen, Nachrichten-, Sport-, Unterhaltungssendungen, Gespräche, Hörspiele, Konzerte stehen als Quelle für Neuproduktionen, für Wiederholungssendungen, für Forschung und Ausbildung und nicht zuletzt online für die Öffentlichkeit zur Verfügung. Das INA war das erste digitalisierte Archiv Europas. Sein Auftrag ist in etwa vergleichbar dem Auftrag der Bibliothèque nationale de France (BnF), geschriebene und gedruckte Dokumente aller Art zu archivieren. Die Sammlungen des INA sind über seine Website für die Öffentlichkeit teilweise kostenlos zugänglich, der Rest unterliegt urheberrechtlichen Beschränkungen.(Quelle: Wikipedia)

Hier einige Filmaufnahmen:

Produktion des einmillionsten Citroën Ami8:

https://www.youtube.com/watch?v=4mF51sjoZ60

Citroën DS 23 von 1973:

https://www.youtube.com/watch?v=USDzys6WpRs

Bau des Citroën XM in Rennes:

https://www.youtube.com/watch?v=CLXZX15JOmM

Das Ende der Produktion des Citroën 2CV:

https://www.youtube.com/watch?v=a7HgvrPk8Fk

Viel Spass beim weiteren Stöbern!

—–


Tip of the day: historic Citroën-related movies by the national archives of France

For those who always wanted to know how the Citroën Ami6, the goddess (DS) and other models by Citroën were produced, or investigate on contemporary historical sound and film documents, we’d like to draw your attention today to the YouTube site of the French public radio and television archive INA (Institut national de l’audiovisuel) where you will find many video clips:

www.youtube.com/user/Inasociete/

The INA collects, preserves, digitizes, restores and mediates the French radio and television archives from more than 70 years of broadcasting program and 60 years of television. With three million hours of recorded radio and TV shows, and more than one million scanned documents this collection is one of the most important audiovisual collections in the world. Feature articles, TV movies, documentaries, news, sports, entertainment programs, talks, plays, concerts stand as a source of new business development for retransmissions for research and training and not least online for the public. The INA was the first digitized archive in Europe. Its mission is to archive the application of the Bibliothèque nationale de France (BnF), written and printed documents of all kinds. The collections of the INA are partially accessible free of charge through its website to the public, the rest is subject to copyright restrictions (source: Wikipedia, translation by Amicale).

Here’s some footage :

Production of the one millionth Citroën AMI8 :

https://www.youtube.com/watch?v=4mF51sjoZ60

Citroën DS 23 of 1973:

https://www.youtube.com/watch?v=USDzys6WpRs

The “Usines Citroën”:

https://www.youtube.com/watch?v=4mF51sjoZ60

Construction of the Citroën XM in Rennes :

https://www.youtube.com/watch?v=CLXZX15JOmM

The end of production of the Citroën 2CV :

https://www.youtube.com/watch?v=a7HgvrPk8Fk

Enjoy a history deep-dive!

—–

Suggestion du jour: les archives de l’INA

Pour ceux qui ont toujours voulu savoir comment la Citroën Ami6, la fameuse DS et d’autres modèles de la marque sont produits, ou de la recherche de documents contemporains sonores et de films historiques, que ce soit à la pointe de la journée sur le site YouTube des archives de la radio et de la télévision publique française INA (Institut national de l’audiovisuel) a recommandé que l’endroit où vous trouverez de nombreux clips vidéo :

www.youtube.com/user/Inasociete

L’Institut national de l’audiovisuel (Ina) est un établissement public à caractère industriel et commercial français, chargé notamment d’archiver les productions audiovisuelles, de produire, d’éditer, de céder des contenus audiovisuels et multimédias à destination de tous les publics, professionnels ou particuliers, pour tous les écrans. L’ina est également un centre de formation et de recherche qui vise à développer et transmettre les savoirs dans les domaines de l’audiovisuel, des médias et du numérique. (Source: Wikipedia)

Voici quelques vidéos:

La production de la millionième Citroën AMI8 :

https://www.youtube.com/watch?v=4mF51sjoZ60

Citroën DS 23 de 1973 :

https://www.youtube.com/watch?v=USDzys6WpRs

Les “Usines Citroën”:

https://www.youtube.com/watch?v=4mF51sjoZ60

La construction de la Citroën XM à Rennes :

https://www.youtube.com/watch?v=CLXZX15JOmM

La fin de la production de la Citroën 2CV :

https://www.youtube.com/watch?v=a7HgvrPk8Fk

Amusez-vous!

Aug 172013
 

“Weißt Du noch, Citroën? Die bauten Autos, die auf drei Rädern fuhren.” Die Augen des chinesischen Lagerleiters leuchten. Als ob er die Informationen seit Jahren wie ein kleines Geheimnis hütet…

Es ist Freitagmorgen an der Ecke 3rd Avenue und 7th Street im New Yorker Stadtteil Brooklyn, genauer gesagt im Viertel Gowanus. Die Farbe ist verwaschen. Aber wir können immer noch Spuren erkennen: die weißen Buchstaben auf der Vorderseite der riesigen Lagerhalle, der Name “Citroen” flankiert von zwei Doppelwinkeln, dem legendären Markenlogo. Jetzt ist die Lagerfläche mit Sofas, Tischen und anderen Möbeln vollgestellt, doch in den 1960er und 1970er Jahren war hier eine mehr als nur eine Lagerhalle: ein Reparaturbetrieb und Vertrieb des französischen Autoherstellers. Im Inneren des Gebäudes gibt es noch einige wenige Anzeichen dieser längst vergangenen Ära. Beginnend mit den Stahlträgern, die verwendet werden, um die Chassis und Motoren über Laufkatzen und Deckenkräne zu transportieren. “Und dann war da noch ein riesiger unterirdischer Öltank, wir mit Zement auffüllen mussten”, sagte Steven Cheu Ngai, Chef der Möbel-Import-Export-Firma, die seit 1991 in den Räumlichkeiten ihren Sitz hat.

In dieses Lager ging Carter Willey, ehemaliger Mitarbeiter eines Citroën-Autohauses in der Bronx, in den 60er Jahren “rund drei- bis viermal” pro Jahr. Er war auf der Suche nach Teilen oder ganzen Autos für die Kunden. “Es gab viele Menschen, die hier arbeiteten,” erinnert er sich. “In diesem Lager wurde die zentrale Koordination der Einfuhr von Teilen für New York und die gesamte Ostküste abgewickelt.”

In den Vereinigten Staaten begann Citroën ab 1938 mit der Vermarktung seines legendären Modells “Traction Avant”. Dann kam die legendäre DS, 2CV und der Ami6 (unter anderem). Laut Automobiles Citroën France wurden mehr als 7.000 Autos auf US-Boden zwischen 1970 und 1976 verkauft. “Brooklyn ist der bevölkerungsreichste Stadtteil von New York, und damit ein wichtiger Stützpunkt für Citroën. Wie auch Manhattan”, wo das Unternehmen seinen Hauptsitz für die Ostküste hatte (die Zentrale für den Vertrieb an der Westküste war in Los Angeles beheimatet). “Und es gab einen Showroom auf der 300 Park Avenue”, sagte Howie Seligmann, der Gründer des “New York Citroën und Velosolex Clubs” und einer der “Citroënisten” der ersten Stunde.

Die Nachfrage war zu gering, bei der Fertigung gab es Probleme, das Vertriebsnetz war nicht ausreichend erweitert worden, die nationalen Vorschriften zu restriktiv: Citroën stellte 1977 die Aktivitäten in den USA ein. “Für die Amerikaner war Citroën im Ansehen weniger wert als ein Jaguar, aber mehr als ein Rolls Royce. Das war ein zu exklusiver Markt. Der Vertrieb konnte nie wirklich eine schwarze Null erzielen” erzählt Howie Seligmann, und Carter Willey ergänzt: “Man sollte bei der Definition des Begriffs “Frankophobie” in Wikipedia nachschlagen, um den Misserfolg von Citroën in den Vereinigten Staaten zu erklären. Es gab aber auch andere Gründe: Citroën Händler waren unterfinanziert, ihre Filialen zu klein. Sie konnten die Begeisterung für die französischen Fahrzeuge nicht ausreichend auf das amerikanische Klientel überspringen lassen. Die Autos waren zu selten und letztendlich zu teuer.”

Die Brooklyn-Lager an der Third Avenue gingen in andere Hände über. “An einen Hersteller von Kfz-Teilen” glaubt Cheu Ngai zu wissen. Heute wird er einen zweiten Tod von Citroën begleiten: die letzten Spuren der Marke an der Backsteinfassade werden nunmehr für immer verschwinden. Der “Citroen”-Schriftzug und die Winkel werden mit grauer witterungsfester Fassadenfarbe überdeckt, um der drohenden Erosion etwas Einhalt zu gebieten. “Es wird innerhalb einer Woche erledigt sein, natürlich abhängig vom Wetter”, sagt der Besitzer. Und als müsste er sich für das Auslöschen eines Stück Geschichte entschuldigen, ergänzt er: “Wir tun es für die Gesellschaft. Die Gegend hier ändert sich sehr schnell, und wir müssen die Gebäude instandhalten. Wir können es uns nicht leisten, jeden Ziegel einzeln zu ersetzen. Wenn ich es nicht tue, wird jemand anderes es später tun.”

“Es ist immer traurig, aber zugleich bedeutet es auch einen neuen Anfang,” stellt Howie Seligmann fest. “Wo Citroën verschwunden ist, kommt vielleicht eine andere Marke wieder empor. Kurz gesagt, das ist die Geschichte von New York…”

Photo: Maurin Picard, Autor: Alexis Buisson, deutsche Übersetzung: Amicale Citroën

citroen-brooklyn-02

—–

in Brooklyn New York, the last traces of Citroën vanish

“Do you remember, Citroën? They built cars that drove on three wheels.” The eyes of the Chinese warehouse manager glow. As if he guards for years as a little secret this information.

It is Friday morning at the corner of 3rd Avenue and 7th Street in Brooklyn, the Gowanus neighborhood. The color is washed out. But we can still see traces of white letters on the front of the enormous warehouse, the name “Citroen” flanked by the two “double-chevrons”, the legendary brand logo. Now the storage area is filled with sofas, tables and other furniture, but in the 1960s and 1970s there was a warehouse, a repair shop and distribution of the French car manufacturer. Inside the building there are some signs that remained from that era. Starting with the steel girders to be used to transport the chassis and engines via trolleys and overhead cranes. “And then there was a huge underground oil tank, we had to fill with cement,” said Steven Cheu Ngai, head of the furniture import-export company sitting in the premises since 1991.

Carter Willey, a former employee of a Citroen car dealership in the Bronx in the 60s, went to this site “about three or four times” per year. He was looking for parts or whole cars for the customers. “There were many people who worked here,” he recalls. “In this camp, the central coordination of imports of parts of New York and the entire East Coast was settled.”

In the United States Citroën began marketing its legendary model “Traction Avant” from 1938 onwards. Then the legendary DS, 2CV and Ami6 were sold here (among other models). According to Citroën France, more than 7,000 cars were sold on U.S. ground between 1970 and 1976. “Brooklyn is the most populous area of New York, thus it was an important market for Citroën. Like Manhattan”, where the company had its headquarters on the East Coast (the headquarters for activities on the West Coast was located in Los Angeles). “And there was a showroom at 300 Park Avenue,” said Howie Seligman, the founder of Citroën New York and Vélosolex club and one of the “Citroënists” of the first hour.

The demand was low, there were problems in the production, the distribution network was not sufficiently expanded, the national laws too restrictive: 1977 Citroën stopped their activities in the United States. “…For Americans, Citroën’s reputation was worth less than a Jaguar, but more than a Rolls Royce. It was too exclusive for market, the sales figures could never really get in the black,” says Howie Seligmann, and Carter Willey adds: “One should Look at the definition of “Franko phobia” in Wikipedia to explain the failure of Citroën in the United States, there were also other reasons. Citroën dealers were under-funded, its branches too small and could not sufficiently transport their enthusiasm for the French vehicles to the potential American clientele. The cars were rare and ultimately too expensive.”

The Brooklyn warehouse on Third Avenue passed into other hands. “At a manufacturer of automotive parts” believes Cheu Ngai to know. Today, he will face a second death of Citroën: the last traces of the mark on the brick facade will now disappear forever. The “Citroen” logo and the angles are covered with gray weather-resistant exterior paint to curb the threat of erosion somewhat halting. “It will be done within a week, of course, dependent on the weather,” says the owner. And when he had to apologize for the extinction of a piece of history, he adds: “We do it for the society. Area here changes very quickly, and we must maintain the building., We can not afford to replace each tile individually. If I do not, someone else will do it later.”

“It is always sad, but at the same time it also means a new beginning,” Howie Seligmann is sure. “Where Citroën has disappeared, maybe another brand comes up again. In a nutshell, this is the story of New York …”

Photo: Maurin Picard, Author: Alexis Buisson, english translation: Amicale Citroën


—–

À Brooklyn, un morceau de Citroën disparait

Un article de “French Morning”, New York, nous avons trouvé sur le web:

“…Demande trop restreinte, problèmes de fabrication, réseau de vente pas assez étendu, règlementation trop contraignante: Citroën USA a éteint le moteur en 1977 et l’activité de l’atelier a décliné. “Pour les Américains, les Citroën étaient moins qu’une jaguar, plus qu’une Rolls Royce. C’était un marché exclusif. Leurs ventes ne leur ont pas permis d’atteindre l’équilibre“, poursuit M. Seligmann. “Vous devriez regarder la définition de francophobie dans Wikipédia, suggère quant à lui Carter Willey pour expliquer l’échec de Citroën aux Etats-Unis. Il y avait aussi d’autres raisons: les concessionnaires Citroën étaient sous financés, et leurs entreprises petites et enthousiastes. Les voitures étaient étranges et coûteuses“.

L’entrepôt de Brooklyn est passé entre d’autres mains. “Un fabricant de pièces détachées pour automobiles” croit savoir Steven Cheu Ngai. Aujourd’hui, il s’apprête à connaitre une deuxième mort: la peinture sur sa façade de brique est sur le point de disparaitre pour de bon. Le “CITROEN” et ses chevrons seront recouverts par une peinture grise censée empêcher la chute de briques et l’érosion. “Ça sera fait dans la semaine, en fonction de la météo”, précise le propriétaire. Conscient d’effacer un morceau d’histoire, il s’excuse. “Nous le faisons pour la communauté. Le quartier ici change très rapidement, nous devons réparer le bâtiment, il ne l’a jamais été. Et cela coûterait trop cher de remplacer chaque brique. Si je ne le fais pas, quelqu’un d’autre le fera plus tard“.

“C’est toujours triste, mais en même temps, cela signifie aussi un nouveau départ, relativise Howie Seligmann. Là où Citroën a échoué, peut-être qu’un autre réussira“, Bref, toute l’histoire de New York…”

Photo: Maurin Picard, Auteur: Alexis Buisson

Jul 292013
 

(English below, Francais au-dessous)

Der französische Auktionator Artcurial hat wieder einmal bewiesen, dass auch für die einfachen ehemaligen “Brot- und Butter-Autos”, die einst in Millionenauflage erschienen, der Markt Preise hergibt, die man bis dato für völlig unrealistisch hielt. Am 22. Juli 2013 wurde ein 1963 Citroën Ami6 Berline – nach unserem oberflächlichen Durchsichten der Online-Fotos bereits restaurierten Limousine, ohne “controle technique” (frz. TÜV), mit abgelesenem Kilometerstand von 19.545km, nicht originalen Reifen und für knapp 20tkm doch recht matten Blinkern – der sagenhafte Preis von 33.693 Euro (!) erzielt; herzlichem Glückwunsch dem Verkäufer des usrprünglich auf 6-10.000 Euro taxierten Fahrzeugs!

Artcurial beschrieb den Wagen – “…eine Gelegenheit, die man nicht verpassen sollte…” – im Auktionskatalog wie folgt:

“…Our example is a rare first version of the saloon, with V-shaped bars on the radiator grille and a 6-volt electrical system. The cabin was as extraordinary as the exterior form: in an attempt to echo the comfort of the DS, it used the single spoke steering wheel and highly inviting, softly-sprung bench seats. The fabric, sporting a pattern of interwoven leaves, remains in rare, original condition, matching the wellconserved state of the rest of the interior, including the dashboard and door-linings. The exterior, which has been restored with a new coat of paint in the original light blue colour has also been well conserved, with its beige vinyl roof. The car is fitted with JOD fog lamps and the odometer reads 19,545 km. The rare condition of this Ami 6, which comes with a period owner’s manual, is a journey back in time, and the retro feel of this car is very appealing today. The model has a real following, attracting enthusiasts who appreciate a car different to anything else produced at that time. Saloons are much more rare and unusual than the break version. Here is an opportunity not to be missed….”

Es stand also nichts von sonst überlicherweise bekannten Vorbesitzern, einer besonderen Historie, das Handbuch war deutlich zerfleddert, die Felgen grauer als im Original – wir hätten sicherlich weniger geboten. Aber hier wurde hoffentlich jemand glücklich – mal schauen, auf welchem Citroën-Treffen dieser Wagen demnächst zu sehen sein wird…!

—–

artcurial-ami6-versteigerung-02

Artcurial auction: the most expensive Citroën Ami6 ever

On July 22nd, 2013 one of the most remarkable auctions in the history of Citroën lovers has taken place – as part of the Monaco auction we addressed a couple of weeks ago, a Citroën Ami6 Berline built 1963 was sold. While the initial taxation was guestimating some 6.000-10.000 Euro to be achieved, actually a stunning 33-693 Euro were resulting from this bid! And do not forget one thing: this car type ad been built in 100s of thousands (counting all Ami’s, in millions) and thus a “bread-and-butter” car which we never thought would ever reach that level…

From what we have seen superficially from the pics, the car had been repainted resp. restored, the manual was quite torn, the tyres not original Michelins, the rims rather too dark grey, the blinkers quite matte for a 20thousand kilometer usage, no technical control, no ownership history explicitly mentioned – so to us just a restored yet nice car, and the price going up rocket-high with no rational reason. But that is auction business – full of surprises – and it made someone (or actually 3 parties) happy…!

The description: “…Our example is a rare first version of the saloon, with V-shaped bars on the radiator grille and a 6-volt electrical system. The cabin was as extraordinary as the exterior form: in an attempt to echo the comfort of the DS, it used the single spoke steering wheel and highly inviting, softly-sprung bench seats. The fabric, sporting a pattern of interwoven leaves, remains in rare, original condition, matching the wellconserved state of the rest of the interior, including the dashboard and door-linings. The exterior, which has been restored with a new coat of paint in the original light blue colour has also been well conserved, with its beige vinyl roof. The car is fitted with JOD fog lamps and the odometer reads 19,545 km. The rare condition of this Ami 6, which comes with a period owner’s manual, is a journey back in time, and the retro feel of this car is very appealing today. The model has a real following, attracting enthusiasts who appreciate a car different to anything else produced at that time. Saloons are much more rare and unusual than the break version. Here is an opportunity not to be missed….”

Congrats!

And let’s see on which Citroën event we’re going to see this car again…

—–

artcurial-ami6-versteigerung

La plus chère Citroën Ami6 du monde

L’enchere d’Artcurial en 22-Juillet-2013 à Monaco (l’Amicale a deja parlé sur cet evenement) est terminée avec une surprise pour les amateurs de la Citroën Ami6 – une limousine de 1963 etait vendu pour un prix super elevèe de 33.693 EUR (le prix etait prevu 6-10.000 Euro)!

Le catalogue d’Artcurial a dit:

“…Notre exemplaire est une rare berline première version, avec sa calandre à deux barrettes en V et son circuit électrique 6 volts. L’habitacle est aussi étonnant que la forme extérieure: cherchant à donner l’impression de confort de la DS, il reprend le volant monobranche et les banquettes moelleuses dans lesquelles on s’enfonce avec délice. Le tissu à motif de feuilles entrelacées présente un état d’origine rare, de même que tout l’intérieur de la voiture, très bien conservé, y compris le tableau de bord et les contreportes. L’extérieur, qui a reçu une couche de peinture de remise en état dans la teinte bleu clair d’origine, est également bien préservé, avec son toit en plastique beige. La voiture est équipée de phares antibrouillard JOD et le compteur affiche 19 545 km. La présentation rare de cette Ami 6, qui est accompagnée d’un manuel d’utilisation d’époque, est un véritable voyage dans le temps, et son allure complètement décalée en fait tout l’attrait aujourd’hui. Elle a d’ailleurs son lot d’inconditionnels, séduits par une automobile différente de toute la production du moment. Les berlines comme celles-ci sont plus rares que les breaks, moins typés. Il faut savoir en profiter….”

Pour nous les photos sont un petit peu different pour justifier cet prix extraordinaire: les pneus pas de l’origine, une neuve peinture, pas de l’histoire connu des anciennes proprietaires, les clignotants très matte pour un age de 20 mille km, les jantes trop gris, le livre trop utilisé aussi, pas de controle technique, … hmmh.

Mais: Félicitation!

Mrz 312013
 

(English below, en Francais au-dessous)

Das Conservatoire, die Werkssammlung von Automobiles Citroën, hat rechtzeitig zum Frühjahr 2013 die Liste der verfügbaren Dossiers deutlich erweitert – aus der ursprünglich kleinen Handvoll, die im Jahr 2009 erstmalig aufgelegt wurde, sind mittlererweile 21 Dossiers entstanden.

Wer einmal einen Einblick in die Entwicklung einer solchen Sammlung hat nehmen können, kann sich vorstellen, dass es eine Herkules-Aufgabe ist, die vorhandenen und stetig neu eingehenden Informationen zu erfassen, zuzuordnen, zu sortieren und organisieren, zu scannen und darüber hinaus auch authoritativ der Öffentlichkeit zukommen zu lassen:

neben dem Interesse an der Historie steht natürlich auch die immense Herausforderung im Vordergrund, die “Wahrheit” – was lief wirklich ab in Produktion, Marketing, Design und Entwicklung? – zu präsentieren.

Wir freuen uns, ohne Umwege im direkten Draht mit der zuständigen Fachabteilung zu stehen und Euch stets auf dem Laufenden halten zu können, was sich im historischen Herzen des Unternehmens entwickelt. Ihre Arbeit zu honorieren, ist uns eine Ehre!

Hier ein Blick auf die verfügbaren und damit bestellbaren Dokumentationen:

  • Type A 10 HP
  • B2, B10 und B12 10 HP
  • C3 5 HP
  • Croisière Jaune
  • Autochenilles / Kegresse
  • Überblick alle Croisières
  • Type C4
  • Type C6
  • C4 C6 Liefer- und Nutzfahrzeugversionen
  • Rosalie 8 cv
  • Rosalie 10 cv
  • Rosalie 15 cv
  • Alle Traction Avant Modelle
  • Traction 7 Avant
  • Traction 11 Avant
  • Traction Avant 15 SIX
  • Von TPV zum 2CV
  • 2CV 4×4 Sahara
  • Ami 6
  • Produktion am Quai de Javel
  • Produktion in Levallois

Meist sind Sammler und Archivare auch daran interessiert, mehr als nur ein einziges Dossier zu erwerben. Das Conservatoire bietet hier einen Abonnement-Service an.

Abonennten profitieren wie folgt:

* 20% Rabatt auf den offiziellen Verkaufspreis bzw. auf ausgewählte Titel
* ein Geschenk
* 30% Rabatt, wenn die gesamte Literaturpalette erworben werden soll, sowie auf die noch 2013 erscheinenden Titel (statt 890 EUro dann nur 623 Euro).

2013.conservatoire-literatur-schwarzweiss

Die weiteren Informationen hierzu finden sich in den folgenden Downloads:

Katalog aller Dossiers (in frz.)

Konformitätsbescheinigung, Homologation, Coffret Legende etc. (in frz.)

Abonnement / Souscription (in frz.)

sowie in englischer Sprache:

Katalog aller Dossiers (in engl.)

Abonnement / Subscription (in engl.)

Wir danken dem Conservatoire, das uns (und damit Euch) diese Aktualisierungen zugänglich macht.

—–


New updates from the Conservatoire

The Amicale Citroën Deutschland is happy to be in close and direct partnership also with the Conservatoire, Automobile Citroën’s heritage archive. Since 2009 the history documentation has started, from just a handful of documents we’re happy to see a development to a total of 21 detailed dossiers and documentations which are being made available to those who like to hear from first hand what happened in the unique and innovative history of Citroën.

Organizing, scanning, filtering, associating and creating availability of an archive is a tremendous and challenging work – the Amicale has continuously reported on this matter. Not everything can be made visible right from the beginning.

Our own philosophy is that it is also a duty to help spreading the word about the history and to value the works which have been done. Thus we’re happy to give via our humble information channels an insight into what is developing in that enourmous “treasure chest”!

To quote from the entry letter:

“…A collector’s passion, or the interest of a simple enthusiast, is based first and foremost on curiosity. CITROËN fans have always had an unquenchable thirst for discovery and original facts.

The CITROËN HERITAGE archives department is working continuously to protect and showcase the Marque’s inheritance.

Packed with content from the brand archives, the documentary files retrace the rich history of CITROËN.

Focusing on brand models or on key brand themes, they reflect the huge efforts made to structure all the information available.

They provide access to original and authentic documents from the CITROËN archives:

sales brochures, advertising posters, prices, users’ manuals, articles, in-house memos, etc.

It gives us great pride and pleasure to bring you our catalogue of documentary files.

To receive them, please complete the appended order form. New titles are added to the collection every year. Do not hesitate to contact the Conservatoire for more information…”

Also, a new subscription service has been launched during Retromobile 2013.

Subscribers will benefit from the following offers:

– a 20% discount on the retail price of the title(s) you choose
– a special gift
– a 30% discount if you register for the whole collection + the new title on 2013 Citroën innovations.

The following titles are now available to order:

  • Type A 10 HP
  • B2, B10 and B12 10 HP
  • C3 5 HP
  • Croisière Jaune
  • Autochenilles / Kegresse
  • ALl Croisières
  • Type C4
  • Type C6
  • C4 C6 Utility versions
  • Rosalie 8 cv
  • Rosalie 10 cv
  • Rosalie 15 cv
  • All Traction Avant models
  • Traction 7 Avant
  • Traction 11 Avant
  • Traction Avant 15 SIX
  • From TPV to the 2CV
  • 2CV 4×4 Sahara
  • Ami 6
  • Production at Quai de Javel
  • Production at Levallois

More details on how to order, price tags etc. can be found in the following documents:

List of all Dossiers (in French)

conformity declarations, homologation, Coffret Legende etc. (in French)

Subscription (in French)

as well as in English language:

List of all Dossiers (in English)

Subscription (in English)

Thanks to the Conservatoire for sharing this information with us – and you!

—–

Les nouvelles du Conservatoire Citroën: 21 dossiers sur l’histoire de la marque

L’Amicale Citroën Deutschland est heureux d’être en partenariat direct avec le Conservatoire, le patrimoine et les archive d’Automobiles Citroën. Depuis 2009, quand l’organisation a commencé de produire des documents sur l’histoire, nous sommes heureux de voir un développement à un total de 21 dossiers détaillés et documentations qui sont mis à disposition pour ceux qui aiment entendre de première main ce qui s’est passé dans l’unique et l’histoire innovante de Citroën.

Pour citer de la lettre entrée:

“…La passion d’un collectionneur ou d’un simple amateur se construit avant tout sur la curiosité. Les amoureux de la marque aux chevrons éprouvent depuis toujours une soif insatiable de découvertes et d’informations inédites.

Le service des Archives de CITROËN HERITAGE travaille à préserver et valoriser le patrimoine historique de la Marque.

Véritable recueil d’archives, les dossiers documentaires retracent la richesse de l’histoire de CITROËN.

Consacrés aux différents modèles ou aux grands thèmes de la Marque, ils sont le fruit d’un travail documentaire important de structuration des informations.

Accédez ainsi aux documents originaux et authentiques des Archives CITROËN :

brochures commerciales, affiches publicitaires, tarifs, notices d’emploi, articles, notes internes…

Nous sommes heureux et fiers de vous présenter notre catalogue de dossiers documentaires. Pour les recevoir, remplissez le bon de commande ci-joint.
Chaque année, la collection s’enrichit de nouveaux titres. N’hésitez pas à nous contacter le Conservatoire pour les connaître…”

Les dossiers documentaires qui sont disponible:

  • Type A
  • B2, B10 et B12
  • C3 5 HP
  • La Croisière jaune
  • Les autochenilles
  • Les Croisières
  • C4
  • C6
  • Utilitaires et Poids lourds C4 C6
  • Rosalie 8 cv
  • Rosalie 10 cv
  • Rosalie 15 cv
  • Les Traction Avant
  • La 7 Traction Avant
  • La 11 Traction Avant
  • La 15 SIX Traction Avant
  • De la TPV à la 2 CV
  • 2 CV 4×4 Sahara
  • Ami 6
  • Usine de Javel
  • Usine de Levallois
  • Livre sur les évolutions techniques de la 2CV

Souscription

Pour les enthusiastes, il y a aussi une offerte pour une souscription.

Vous bénéficiez, dans le cadre de cette souscription, des avantages suivants :

– un cadeau surprise
– de 20% de réduction par rapport au prix client TTC sur le ou les dossiers choisis
– de 30% si vous prenez la collection entière + le nouveau dossier sur les innovations de Citroën prévu en 2013.

Plus d’info:

Catalogue des Dossiers

Catalogue des Prestations: homologation, Coffret Legende etc.

Details Souscription

Merci bien au Conservatoire pour donner nous cette information !

Feb 072013
 

(English below, Francais au-dessous)

Manch einer mag den Wunsch-Citroën gern auch in Posterform an der Wand hängen sehen. “Autographics” by RJW Creative Design hat eine Serie von Citroën- und anderen Modellen aufgelegt, die als Poster erhältlich sind.

Unter anderem sind Poster für den Citroën BX, CX, DS, SM und Ami6 verfügbar. Weitere Infos hier:

ebay Store RJW Creative Design

Die Zeichnungen stammen übrigens von Russ Wallis, der auf dem ICCCR 2012 in Yorkshire für die Entwürfe und Designs des Citroën-Museums (“Keep Left”) verantwortlich war – ein Mitglied der grossen Familie der Citroën-Enthusiasten übrigens… 🙂

Viel Spass!

—–

New Citroën posters available

Some times surfing the web discovers items which we thought might also be of interest for others – and then we share this information with you. This time we discovered some nice posters: “Autographics” by RJW Creative Design had created a series of Citroën and other models which are available from their web store:

ebay Store RJW Creative Design

The designs have been created by Russ Wallis, a member of the big Citroën enthusiasts family which had been responsible for the design of the Citroën museum (titled “Keep Left”) at last year’s ICCCR 2012 in Yorkshire… 🙂

Enjoy!

—-

Nouvelles Affiches des anciennes Citroën sont disponible

Parfois, surfer sur le web découvre des éléments qui nous semblaient pourrait également être d’intérêt pour nous et les autres – et puis nous partageons cette information avec vous.

Cette fois, nous avons découvert quelques affiches intéressantes: “Autographics» par RJW Creative Design a créé une série de Citroën et d’autres modèles qui sont disponibles à partir de leur boutique en ligne:

ebay Store RJW Creative Design

Amusez-vous!

Mai 282012
 

In diesem Jahr standen diverse Citroën-Ausstellungen unter dem Motto “Citroën und die Kunst”, so beispielsweise die Präsentationen auf der Retromobile Paris und der Technoclassica Essen. Das Interesse bei den Fans ist groß, und das Echo ebenso. Zum Wochenende daher folgender Surf-Tipp:

Vor wenigen Tagen erhielt ich einen telefonischen Tip eines Besitzers eines Citroën Ami6, der seinen Wagen in einem unrestaurierten Zustand für die Nachwelt erhält.

Der Fotograf Tim Rehme aus Lemgo hat mit dem Ami eine schöne Fotoserie realisiert – betitelt als “kleiner Franzose, vergessen in einem Hinterhof und dem Verfall preisgegeben. Aber immer noch so zauberhaft schön…”

Mehr Infos und die vollständige Galerie auf

www.timrehme.de

(C) Fotos Tim Rehme.

Vielen Dank!

—–


Citroën Ami6 – Impressions of a forgotten “missis”

As this year’s Citroën slogan for several exhibitions is “Citroën and the arts” we have received numerous comments and also hints to sites on the web – the latest one we though we should share with you for this weekend:

The photographer Tim Rehme from Lemgo has realized a very nice photo shooting with an almost abandoned Citroën Ami6 which is located at an industrial zone in central Germany.

Titled as “little Frenchman, forgotten in a back yard and exposed to the decay. But still so enchantingly beautiful…” the gallery certainly is worth a look for those who love the outstanding design of Flaminio Bertoni.

Check it out:

www.timrehme.de

(C) Fotos Tim Rehme.

Thanks to the car owner who pointed us to this site a few days ago!

—–

Citroën AMI6 – Impressions d’une oublie “missis”

Cette année, Citroën a mis en place plusieurs expositions “Citroën et les arts”. Parce que nous avons écrit sur les evenements, nous avons reçu de nombreux commentaires et aussi des conseils àux sites internets – dont la dernière nous avons pensé que nous devrions partager avec vous ce week-end:

Le photographe Tim Rehme de Lemgo a réalisé une serie des photo très agréable avec une Citroën AMI6 qui se trouve dans son jus à une zone industrielle dans le centre de l’Allemagne.

Intitulées comme étant “petit Français, oublié dans une arrière-cour et exposés à la carie. Mais encore si belle à ravir … ” la galerie est certainement en valeur un regard pour ceux qui aiment le design exceptionnel de Flaminio Bertoni.

Voici le site:

www.timrehme.de

(C) Fotos Tim Rehme.

Merci au propritaire de la voiture pour nous informer!