Mai 292020
 

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Die Pressemitteilung de Citroën Deutschland GmbH:

Komfort steht bei Citroën seit über 100 Jahren im Mittelpunkt – Episode 3: Bedienkomfort

• Vom Traction Avant bis zum C5 Aircross SUV: Komfort steht bei Citroën stets im Mittelpunkt
• Programm Citroën Advanced Comfort® als das Markenzeichen aktueller Modelle
• Innovative und intuitive Technologien sorgen für Bedienkomfort „à la Citroën“

Einzigartiger Komfort auf Basis zahlreicher Innovationen ist seit der Unternehmensgründung im Juni 1919 eines der Markenzeichen von Citroën. Revolutionäre Federungstechnik, bequeme Sitze, ergonomische Bedienelemente, aerodynamische Linienführung und neuartige Materialien im Innenraum − die innovativen Lösungen prägen bis heute den typischen Citroën Komfort.

Mit dem aus vier Säulen bestehenden Citroën Advanced Comfort® Programm bündelt die Marke ihre Expertise auf dem Gebiet des Komforts:

• Fahrkomfort: Störfaktoren werden durch spezielle Innovationen in den Bereichen Federung, Dämmung und Sitze herausgefiltert, damit die Insassen sich wie in einem Kokon fühlen;
• Innenraumkomfort: Der Innenraum überzeugt mit einem großzügigen Raumangebot, praktischen Ablagen und pfiffiger Ausstattung;
• Bedienkomfort: Optimale Bedienung dank intuitiver Technologien, nützlicher Fahrhilfen und moderner Konnektivität;
• Komfort für Geist und Seele: Fokus auf die wirklich wichtigen Informationen. Der Innenraum strahlt ein beruhigendes Ambiente aus.

Diese vier Bereiche stützen sich auf historische Innovationen und verdeutlichen, dass Citroën seit über 100 Jahren für besonderen Komfort steht. Sie werden in insgesamt vier Episoden vorgestellt. In den ersten beiden Episoden standen der Fahr- und der Innenraumkomfort im Mittelpunkt, nun folgt der Bedienkomfort.

Bedienkomfort dank intuitiver Technologien

Citroën bringt technologische Innovationen stets mit Benutzerfreundlichkeit in Einklang mit dem Ziel eines hohen Bedienkomforts. Von den ersten mitlenkenden Scheinwerfern über die halbmondförmige Bedieneinheit bis zu den digitalen Bildschirmen – die Marke legt stets das Augenmerk auf praktische Eigenschaften und Benutzerfreundlichkeit.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts präsentiert Citroën eine einzigartige Lenkradinnovation. Während sich bei Fahrzeugen von Mitbewerbern die Bedientasten mit dem Lenkrad drehen, bleiben sie beim Citroën C4 und später auch beim Citroën C4 Picasso und Citroën C5 dank feststehender Lenkradnabe immer in der gleichen Position. Für den Fahrer sind sie so bei Lenkbewegungen besser zu sehen und einfacher zu bedienen.

Eine weitere wegweisende Technologie sind die mitlenkenden Scheinwerfer, die bereits 1967 in der DS eingeführt werden und die Sicherheit bei Nachtfahrten erhöhen: Die mitlenkenden Scheinwerfer folgen den Lenkbewegungen und leuchten somit die Strecke besser aus. Von den sechs einzelnen, hydraulisch arbeitenden Scheinwerfern des Citroën SM leuchten zwei automatisch in die jeweilige Kurve. Die Technologie, die heute als „intelligent“ bezeichnet wird, erhöhte schon vor langer Zeit den Bedienkomfort der Flaggschiffmodelle von Citroën.

Innovation im Cockpit

Ergonomische, leicht zugängliche Bedienelemente und innovative Kombiinstrumente sind der beste Beweis dafür, dass Citroën stets auf hohen Bedienkomfort achtet.
Der Bedienungssatellit feiert in den Citroën Modellen GSA und Visa Premiere. Die einzigartige Innovation umfasst sämtliche wichtigen Funktionen. Der Fahrer muss nicht mehr die Hände vom Lenkrad nehmen und kann sich auf das Fahren konzentrieren.

Im Citroën CX wird erstmals die Kunststoffformtechnik angewendet, um ein einheitliches Design von Kombiinstrument, Mittelkonsole und Türverkleidung zu erzielen. Von den 1960er bis zu den 1980er Jahren prägt der Designer Michel Harmand das Design der Marke. Er entwickelt für den Citroën CX eine einzigartige Bedieneinheit in Form einer fliegenden Untertasse, die sämtliche Bedienelemente rund um das Lenkrad umfasst. Die innovative, halbmondförmige Lösung, die in der gesamten Modellpalette von Citroën verbaut wird, setzt auf dem Gebiet des Bedienkomforts Maßstäbe. Weitere Automobilhersteller übernehmen das Konzept. Zur Ausstattung des Citroën CX gehört zudem der beleuchtete Lupentacho, der die Geschwindigkeit in einem vergrößernden Fenster anzeigt. Die Geschwindigkeit ist dadurch leichter und schneller abzulesen, als mit der herkömmlichen Tachonadel.

Der Citroën BX aus dem Jahr 1982 stellt im Innen- wie im Außendesign einen neuen Meilenstein dar. Nahezu 20 Prozent der Karosserie bestehen aus Kunststoff. 1985 wird der Citroën BX Digit zum Vorreiter: Als erstes Modell weltweit führt er ein vollständig digitales Kombiinstrument ein.

Integration neuer Technologien

Als Nachfolger der Citroën Modelle mit halbmondförmiger Bedieneinheit kommt der Citroën C6 mit Head-Up-Display auf den Markt. Die wichtigsten Fahrinformationen werden direkt in das Sichtfeld des Fahrers projiziert, damit dieser nicht mehr den Blick von der Straße wenden muss. Die Funktion zählt auch zur Ausstattung zahlreicher aktueller Modelle der Marke, darunter der Citroën SpaceTourer und der Compact SUV Citroën C3 Aircross. Beim Citroën Xsara Picasso wird das digitale Kombiinstrument erstmals in einem Großserienfahrzeug der Marke verbaut. Weitere Modelle werden mit Weiterentwicklungen dieser innovativen Technologie ausgestattet.

Die intuitive Mensch-Maschine-Schnittstelle ist Bestandteil der aktuellen Modelle der Marke. Sie bietet dem Fahrer und den weiteren Passagieren Zugang zur digitalen Welt. Dank der Anwendung Mirror Screen können die Funktionen des Smartphones auf dem vernetzten Touchscreen genutzt werden. Mirror Screen ist mit Android Auto, Apple CarPlay™ und MirrorLink® kompatibel.

Filme und Fotos finden Sie unter:
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Kontakt:
Christopher Rux
Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Citroën Deutschland GmbH



THE HISTORY OF CITROËN’S COMFORT
EPISODE 3: COMFORT OF USE

The notion of comfort has always been at the heart of Citroën’s models for over 100 years.

In this period of confinement where everyone is rediscovering their interior, Citroën is returning to the Citroën Advanced Comfort® programme. A programme designed to guide the conception of Citroën vehicles towards a unique type of comfort, a true signature of the Brand.

A keystone in the development of current models, the Citroën Advanced Comfort® programme is a comprehensive, modern and multi-sensorial approach to comfort, which thinks of the passenger compartment as the interior of a house. Its aim is to make every journey in a Citroën as comfortable as in the living room.

It is based on 4 major pillars:

* comfort of driving to feel like in a cocoon
* comfort of living for a practical and functional interior
* comfort of use with intuitive technologies to simplify life
* comfort of mind to experience a warm and bright atmosphere, with everything in its place

4 major areas of differentiation for the Brand’s models, driven by exclusive innovations such as suspensions with Progressive Hydraulic Cushions® or Advanced Comfort seats. Technologies accessible to as many people as possible.

4 pillars that can be found through concrete examples in the history of the Brand and that we propose you to rediscover through 4 episodes.
Today, episode 3, comfort of use.


COMFORT OF USE: INTUITIVE TECHNOLOGIES TO SIMPLIFY LIFE

INNOVATIVE STEERING WHEELS

For Citroën, functional comfort applies to the combination of highly ergonomic, easy-to-use cabin designs with technology that is intuitive and easy to operate. In the wider automotive sector, technology continues to take on greater prominence in cars; in some cases, to the detriment of user-friendliness. By contrast, Citroën has sought to apply new technology in such a way as to make its cars easier to use, with functionality enhancing comfort.

Reducing driving stress and fatigue has long been a core Citroën aim. The company believes true comfort lies in lightening the mental ‘load’ of driving, a talent particular to Citroën. For decades, Citroën has put functional comfort at the heart of vehicle design, leading the way when the company revolutionised two of the critical functional elements – the steering wheel and the dashboard.

Citroën led the way with a new steering wheel innovation in the early years of the 21st century, launching the fixed central steering wheel hub in the C4, seen also in the C4 Picasso and C5. With the proliferation of in-car technologies leading to more cluttered dashboards, many manufacturers started to move controls onto the steering wheel. Citroën’s clever design revolved around a static central hub, with a focused and easy-to-access command panel in direct line-of sight. Where other manufacturers’ controls rotated with the wheel, Citroën’s controls were static, making them clearly visible and easier to use. The innovation also met the tough safety demands of impact and airbag legislation.

Citroën used its steering to pave the way for another innovation: the company’s famous ‘turning’ headlights first featured in the 1967 DS, which aided night-driving by tracking the steering inputs to better illuminate the road ahead. Later, two of the SM’s six hydraulically levelled headlamps did the same. These lights feature as ‘intelligent headlamps’ in our cars today, but were introduced long ago by Citroën to enhance the easy, functional comfort of its flagship cars.

INSTRUMENTATION AND INNOVATION

Advanced ergonomic controls and innovative fascia designs provide further evidence of Citroën’s commitment to functionality, incorporating technologies in a way that enhances driver comfort.
The GS, GSA, CX and BX each featured advanced ergonomic controls and a design that offered ‘keyboard’ operated buttons for vital functions, in easy reach of the steering wheel. Later GSA models and the Citroën Visa also introduced a unique ‘satellite’ control panel, placing all the major controls at the driver’s fingertips. For the driver, this meant there was no need to take a hand off the wheel.

The CX pioneered the use of moulded plastics to create a level of design integration between the dashboard, console and door trim. One noteworthy element was the ‘flying saucer’-shaped instrument binnacle – the ‘Lunule’ – that supplied a crescent of controls around the steering wheel. The Lunule was a truly innovative design, dreamed up by sculptor, designer and artist Michel Harmand, who influenced Citroën design from the 1960s to the 1980s. At the time, this represented a new height for the ‘comfort of function’. As the Lunule evolved for application in other Citroën models, it was a concept aped by other car makers, as dashboard design embraced new plastic moulding technologies in the 1980s and 1990s.

The CX also featured a unique ‘revolving drum’ illuminated speedometer, with a large, magnified display of the car’s speed which revolved into a display window. This was easier for the driver to view and allowed a faster glance at the speedometer than a traditional needle on a dial.

The BX, first introduced in 1982, represents a new stepping stone in design, inside and out. Nearly 20% of the BX’s bodywork was made from plastics, and the cabin featured a moulded plastic architecture with fingertip control levers and sliders. With the 1985 BX Digit, Citroën pioneered a digital dashboard and display. Indeed, the BX Digit offered the world’s first digitally-signalled controls and centre console displays, alongside its digital ‘TV screen’ instrumentation. Using functionality to enhance comfort, the BX Digit provided a true forerunner to today’s digital dashboards.

INTEGRATING NEW TECHNOLOGIES

In the intelligent layout of dashboard and cabin controls, Citroën’s commitment to functional comfort demonstrates true innovation. Citroën functional design innovations include the first truly original cabin designs to seamlessly integrate new technologies to aid the driver and improve comfort and convenience. Lessons learned by the company over the decades now inform the development and integration of technology in Citroën’s contemporary cabins.

After earlier Lunule models, the C6 delivered Citroën’s first ‘head-up display’ (HUD) with vital information projected onto the windscreen for ease of reading. HUDs have since featured in many more recent models, including the SpaceTourer and the latest C3 Aircross. Citroën first introduced a digital driver instrument cluster on the Xsara Picasso, refining the concept for a number of models ever since. Today’s C4 SpaceTourer has a 12-inch (30cm) digital instrument cluster, displaying information to the driver and passengers in a functional, comfortable way.

Simplicity is at the heart of the information clusters now found in the brand’s current model lines. Connected touchscreen controls echo the functionality of smartphones and connect drivers and passengers to the outside world, with straightforward phone integration offered through MirrorLink displays and Apple CarPlay® and Android Auto®.

From the earliest ‘bending’ directional headlamps, through to the Lunule instrument cluster and today’s digital displays, the integration of new technology into any new Citroën has always been a matter of practicality and functionality.

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Mai 202020
 

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Die Pressemitteilung der Citroën Deutschland GmbH:

Komfort steht bei Citroën seit über 100 Jahren im Mittelpunkt – Episode 2: Innenraumkomfort

* Vom Traction Avant bis zum C5 Aircross SUV: Komfort steht bei Citroën stets im Mittelpunkt
* Programm Citroën Advanced Comfort® als das Markenzeichen aktueller Modelle
* Innovative und flexible Innovationen sorgen für Innenraumkomfort „à la Citroën“

Einzigartiger Komfort auf Basis zahlreicher Innovationen ist seit der Unternehmensgründung im Juni 1919 eines der Markenzeichen von Citroën. Revolutionäre Federungstechnik, bequeme Sitze, ergonomische Bedienelemente, aerodynamische Linienführung und neuartige Materialien im Innenraum − die innovativen Lösungen prägen bis heute den typischen Citroën Komfort.

Mit dem aus vier Säulen bestehenden Citroën Advanced Comfort® Programm bündelt die Marke ihre Expertise auf dem Gebiet des Komforts:

* Fahrkomfort: Störfaktoren werden durch spezielle Innovationen in den Bereichen Federung, Dämmung und Sitze herausgefiltert, damit die Insassen sich wie in einem Kokon fühlen;
* Innenraumkomfort: Der Innenraum überzeugt mit einem großzügigen Raumangebot, praktischen Ablagen und pfiffiger Ausstattung;
* Bedienkomfort: Optimale Bedienung dank intuitiver Technologien, nützlicher Fahrhilfen und moderner Konnektivität;
* Komfort für Geist und Seele: Fokus auf die wirklich wichtigen Informationen. Der Innenraum strahlt ein beruhigendes Ambiente aus.

Diese vier Bereiche stützen sich auf historische Innovationen und verdeutlichen, dass Citroën seit über 100 Jahren für besonderen Komfort steht. Sie werden in insgesamt vier Episoden vorgestellt. In der ersten Episode stand der Fahrkomfort im Mittelpunkt, nun folgt der Innenraumkomfort.

Praktischer und flexibler Innenraum

Citroën entwickelt stets innovative Technologien, um den Innenraum bestmöglich von der Außenwelt abzuschirmen und allen Insassen maximalen Komfort zu bieten. Neben den neuesten Technologien sorgen auch praktische Ausstattungen, raffinierte Ablageflächen und ein hohes Maß an Variabilität für Wohlbefinden an Bord.

Schon im Jahr 1923 lässt der praktische, vielseitige Citroën Typ B2 die Wahl zwischen vielen Sitzplätzen oder einem größeren Gepäckraum, ebenso wie der zweisitzige Citroën Typ C3 „Torpedo“, welcher mit einem zusätzlichen Notsitz hinter dem Fahrer ausgestattet ist, um je nach Bedarf eine dritte Person oder mehr Gepäck mitnehmen zu können.

In den 1930er Jahren und darüber hinaus wird der Citroën Traction Avant in verschiedenen Sitzkonfigurationen angeboten. Zur Baureihe gehört eine siebensitzige Version mit langem Radstand und ein Modell mit einer nach oben zu öffnenden Hecktür – vermutlich die erste Serienlimousine mit Heckklappe weltweit.

Auch der Citroën 2CV wartet mit innovativer Konstruktion im funktionalen Innenraum auf. Mit herausnehmbaren Sitzen, Schiebedach, flachem Fahrzeugboden und erweitertem Kofferraum setzt das legendäre Modell zu seiner Markteinführung Maßstäbe. Bereits lange vor der Markteinführung von sechs- oder siebensitzigen Modellen überzeugen die DS und der Citroën CX als Kombiversionen mit pfiffiger Sitzkonfiguration.

Auf Automobilsalons präsentiert Citroën einzigartige Concept Cars, die den Innenraumkomfort in den Vordergrund rücken und einen Vorgeschmack auf zukünftige Serienversionen bieten. Die Citroën Karin aus dem Jahr 1980 besticht als pyramidenförmige Dreisitzer aus Verbundmaterialien durch innovative Ablagen, ausgeformte Sitze, ein Kombiinstrument mit Bediensatelliten und Tasten am Lenkrad.

Seit jeher legt Citroën das Augenmerk zudem auf Ergonomie und praktische Innenraumkonzepte. Hierzu zählen unter anderem Sitze, die sich herausnehmen, zusammenklappen und in den Fahrzeugboden versenken lassen, verstellbare Rückenlehnen und drehbare Vordersitze.

Die achtsitzigen und neunsitzigen Versionen bieten umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten; bereits kleinere Modelle wie der Citroën ZX und der Citroën C2 überzeugen durch ihre hohe Variabilität und auch hier lassen die Sitze sich verschieben, um wahlweise mehr Platz für Passagiere oder Gepäck zu schaffen.

Das gilt auch bei aktuellen Modellen:

* Drei verschieb-, versenk- und verstellbare Einzelsitze in Reihe 2 im C4 SpaceTourer, Grand C4 SpaceTourer und C5 Aircross SUV
* Drei versenkbare Einzelsitze in Reihe 2 im Berlingo
* Zwei versenkbare Sitze in Reihe 3 im Grand C4 SpaceTourer
* Umklappbare, teilbare und verschiebbare Rücksitze im C3 Aircross
* Möglichkeit einer dritten Sitzreihe im Berlingo, Möglichkeit einer zweiten und dritten Sitzreihe im SpaceTourer
* Möglichkeit einer ebenen Ladefläche bei zusammengeklappten oder herausgenommenen Rücksitzen im C3 Aircross, C4 SpaceTourer, Grand C4 SpaceTourer, C5 Aircross SUV, Berlingo und SpaceTourer
* Umklappbarer Beifahrersitz zum Transport langer Gegenstände im C3 Aircross, C4 SpaceTourer, Grand C4 SpaceTourer, Berlingo und SpaceTourer

Stauraum: Innovative Ablageflächen

Citroën entwickelt stets innovative Innenraumlösungen, um die Erwartungen moderner Familien zu erfüllen. Kabellose Smartphone-Ladestation, Schublade unter den Sitzen, großzügiges Handschuhfach, im Dachhimmel eingebaute Ablagefächer wie in einem Flugzeug – Ablagen im Fahrzeuginnenraum werden kontinuierlich neu erfunden.

Schon der Citroën Typ C aus dem Jahr 1923 verfügt über Ablagefächer. Der vollständig variable Laderaum gehört zu den praktischen Eigenschaften des Citroën 2CV. Das Concept Car Karin aus dem Jahr 1980 verfügt über ausziehbare Türfächer. Der Citroën CX wartet mit einem großzügigen Ablagefach im Armaturenbrett auf. Das praktische Handschuhfach des Citroën XM öffnet nach oben. Das herausnehmbare Handschuhfach des Citroën GS kann wahlweise am Armaturenbrett oder an den Türen befestigt werden und sogar als Aktenkoffer dienen. Im Jahr 2003 setzt der Citroën C2 mit zweigeteilter Heckklappe Maßstäbe in seinem Segment. Ein Ablagefach im unteren Bereich der Heckklappe dient zur Aufbewahrung kleiner Gegenstände und verhindert, dass diese sich im Kofferraum hin und her bewegen.
Der Citroën Berlingo aus dem Jahr 1996 sorgt mit seinen vielseitigen Eigenschaften für Aufsehen. Im Jahr 2000 wird im Citroën Berlingo das pfiffige Modutop-Ablagefach im Dachhimmel eingeführt, das den Innenraum optimal nutzt. Es entsteht zusätzlicher Stauraum von 170 Litern, der allen Passagieren zugutekommt.

Auch in der aktuellen Modellpalette sind zahlreiche intelligente Stauraumlösungen zu finden: großzügiges Top Box Handschuhfach im C4 Cactus und Berlingo, Fach im Armaturenbrett oberhalb des zentralen Bildschirms im SpaceTourer, viel Stauraum unter der vorderen Mittelarmlehne im C5 Aircross SUV, großes Fach in der Mittelkonsole im C4 SpaceTourer und Grand C4 SpaceTourer.

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Christopher Rux
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christopher.rux@citroen.com

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The international press release of Automobiles Citroën:


THE HISTORY OF CITROËN’S COMFORT
EPISODE 2: LIVING COMFORT

Date of publication : 19/05/2020

* The notion of comfort has always been at the heart of Citroën’s models for over 100 years.
* In this period of confinement where everyone is rediscovering their interior, Citroën is returning to the Citroën Advanced Comfort® programme. A programme designed to guide the conception of Citroën vehicles towards a unique type of comfort, a true signature of the Brand.
* A keystone in the development of current models, the Citroën Advanced Comfort® programme is a comprehensive, modern and multi-sensorial approach to comfort, which thinks of the passenger compartment as the interior of a house. Its aim is to make every journey in a Citroën as comfortable as in the living room. It is based on 4 major pillars:
o comfort of driving to feel like in a cocoon
o comfort of living for a practical and functional interior
o comfort of use with intuitive technologies to simplify life
o comfort of mind to experience a warm and bright atmosphere, with everything in its place
* 4 major areas of differentiation for the Brand’s models, driven by exclusive innovations such as suspensions with Progressive Hydraulic Cushions® or Advanced Comfort seats. Technologies accessible to as many people as possible.
* 4 pillars that can be found through concrete examples in the history of the Brand and that we propose you to rediscover through 4 episodes.

Today, episode 2, living comfort.

LIVING COMFORT: A PRACTICAL AND FUNCTIONAL INTERIOR

ONBOARD SPACE AND MODULARITY

This aspect of the Citroën comfort philosophy encapsulates the ideas of practicality and versatility to make driving and travel easier. The easier a car is to live with every day, the more enjoyable and comfortable it will be to own. The development of cars that offer maximum ‘living comfort’ is a thread that span’s Citroën’s entire history.

Citroën has long emphasised the benefits of adaptable seating arrangements and maximum cabin space and storage.

In 1923, the B2Type offered buyers the choice of more seats or greater luggage capacity, with an early attempt at modular cabin design. The C3Type ‘Torpédo’ was a two-seater, yet offered a folding third seat behind the driver, creating more luggage capacity or passenger room as required. In 1924, a new ‘Trefle’ (three-leaf clover) three-seat configuration was introduced, with a fixed third seat mounted in the middle of the cabin behind the two front seats, with cargo areas either side.

For the 1930s and beyond, the Traction Avant offered various seating layouts. These included a long-wheelbase seven-seat model, and a variant with a wagon-style rear lift-up door – possibly the world’s first production hatchback.

Even the 2CV, the company’s so-called ‘basic’ car, featured advanced design in its suspension, construction and adaptable, modular cabins. With removable seats, a convertible roof, wash-down floor, and an extendible cargo area, the 2CV could well be seen as the car that started the trend for functional or technological cabin design – more than half a century ago.

Both the DS and the CX were sold as wagons (or ‘breaks’), offering maximum living comfort with intelligent seating layouts, long before more recent trends for six- or seven-seat cars. The multi-seat CX Familiale was unique in its market class and it took many years for its competitors to catch up.

Citroën has also produced a series of design concepts as ‘one off’ show cars, with living comfort key to their motor show stand appeal, notably the 1980 Citroën Karin concept. This pyramid-shaped three-seater, built with composite materials, featured new storage ideas, moulded seats, and a stunning control ‘pod’ and steering wheel interface with fingertip controls. Such ideas are now familiar in the company’s production cars.

More recently, attention has focused on the science of ergonomics and the incorporation of adaptable cabin layouts into the functional use of the car. Citroën has always been popular among families due to a focus on ease of utility, with multi-purpose family cars among the company’s best-sellers in recent years. The ultimate family ‘holdalls’, Citroën’s MPVs and small family vehicles have featured everything from removable seats, adaptable seating layouts, reclining rear backrests, and even swivelling front seats.

Where the company’s largest vehicles have offered eight or even nine seats in a car-sized package, smaller cars, such as the ZX and 2003 C2, have featured back seats that can slide forwards and backwards to create more space for passengers or luggage. Rare in a small car, the 2003 C2 also offered reclining seats for passengers in the rear.

To make life on board easier, Citroën models offer ingenious, advanced modularity, enhancing generous on-board space with:

* 3 individual sliding, retractable and reclining row 2 seats on the C4 SpaceTourer, Grand C4 SpaceTourer and SUV C5 Aircross,

* 3 seats row 2 individual retractable on Berlingo,

* 2 seats row 3 retractable on Grand C4 SpaceTourer,

* Reclining, splittable and sliding rear seat in 2 parts on SUV C3 Aircross,

* The possibility of shelving and depositing row 3 seats on Berlingo,

* The ability to shelf and place Row 2 and Row 3 seats on SpaceTourer,

* The ability to achieve a flat floor when the rear seats are folded down or removed on SUV C3 Aircross, C4 SpaceTourer, Grand C4 SpaceTourer, SUV C5 Aircross, Berlingo and SpaceTourer,

* The passenger seat can be folded down to carry particularly long objects on SUVs C3 Aircross, C4 SpaceTourer, Grand C4 SpaceTourer, Berlingo and SpaceTourer.

STORAGE SPACE

Storage space is just as important for living comfort. Citroën has frequently imagined new solutions to the question of cabin space to accommodate the needs of modern families. From special pockets and pouches, under-seat drawers, large glovebox compartments, and airliner-style overhead storage bins, Citroen designers have always provided the owner with something more than an ‘add-on’ storage afterthought.

Citroen’s clever cabin thinking has always been full of bright ideas. A range of advanced solutions found in Citroën concept cars are now features in the company’s production cars. User-friendly themes include revolving seats for easier ingress and egress, and hidden compartments, door storage recesses, and dashboard designs incorporating trays and removable storage.

Where the 1923 C-Type previewed the potential for small storage compartments, other Citroën models would follow with their intelligent solutions to the question of cabin practicality.

Later examples would include the 2CV, which featured an eminently practical modular cabin design, with fully-adaptable cargo space. The Karin, a show car introduced in 1980, featured extendible ‘pull-out’ door compartments, while many production cars featured innovative glove compartment storage. The CX came with a large dashboard tray, while the XM – and many other Citroën vehicles since – were fitted with a large lift-up dashboard ‘locker’. Later GS models were available with a removable glovebox, which could be attached to the dashboard or doors, or even used as a briefcase.

Later, in 2003, the C2 introduced a unique split tailgate to its class – it contained a small compartment within the inside of the lower half of the tailgate to hold smaller items and stop them from rolling around.

Previewed by a trio of concepts revealed by Citroën at the 1996 Paris Motor Show, the Berlingo introduced a new level of storage practicality. These show cars – the Coupé de Plage, the Berline Bulle, and Grand Large – variously previewed storage for large sports equipment (such as surfboards or skis), and family-friendly interiors with adaptable cabin storage. When the Berlingo went on sale – a production version of the ‘Grand Large’ concept – it introduced ‘Modutop’ adaptable roof storage. Modutop created 170 litres of extra over-head storage for all passengers – perfect for stowing away everything a family may need to keep them occupied on a longer drive.

You can still find on the current range:

• The Modutop upgraded on Berlingo, a roof storage package including a large translucent arch accessible to all passengers and a rear roof box,
• The Top Box glove box on C4 Cactus and Berlingo, generous and with a wide opening, ideally positioned in front of the front passenger,
• Dashboard storage, above the centre screen and facing the front passenger on SpaceTourer,
• The large storage space under the front centre armrest of the SUV C5 Aircross,
• Large centre console storage on C4 SpaceTourer and Grand C4 SpaceTourer,

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 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with: ,
Mai 152020
 

Die Pressemitteilung der Citroën Deutschland:


Komfort steht bei Citroën seit über 100 Jahren im Mittelpunkt – Episode 1:

Fahrkomfort
* Vom Traction Avant bis zum C5 Aircross SUV: Komfort steht bei Citroën stets im Mittelpunkt
* Programm Citroën Advanced Comfort® als das Markenzeichen aktueller Modelle
* Innovative Federungs- und Sitztechnologie sorgen für Komfort „à la Citroën“

Einzigartiger Komfort auf Basis zahlreicher Innovationen ist seit der Unternehmensgründung im Juni 1919 eines der Markenzeichen von Citroën.

Revolutionäre Federungstechnik, bequeme Sitze, ergonomische Bedienelemente, aerodynamische Linienführung und neuartige Materialien im Innenraum − die innovativen Lösungen prägen bis heute den typischen Citroën Komfort.

Mit dem aus vier Säulen bestehenden Citroën Advanced Comfort® Programm bündelt die Marke ihre Expertise auf dem Gebiet des Komforts:

* Fahrkomfort: Störfaktoren werden durch spezielle Innovationen in den Bereichen Federung, Dämmung und Sitze herausgefiltert, damit die Insassen sich wie in einem Kokon fühlen;

* Lebenskomfort: Der Innenraum überzeugt mit einem großzügigen Raumangebot, praktischen Ablagen und pfiffiger Ausstattung;

* Bedienkomfort: Optimale Bedienung dank intuitiver Technologien, nützlicher Fahrhilfen und moderner Konnektivität;

* Komfort für Geist und Seele: Fokus auf die wirklich wichtigen Informationen. Der Innenraum strahlt ein beruhigendes Ambiente aus.

Diese vier Bereiche stützen sich auf historische Innovationen und verdeutlichen, dass Citroën seit über 100 Jahren für besonderen Komfort steht. Sie werden in insgesamt vier Episoden vorgestellt, beginnend mit dem Fahrkomfort.

Fahrkomfort

Citroën entwickelt stets innovative Technologien, um den Innenraum bestmöglich von der Außenwelt abzuschirmen und allen Insassen maximalen Komfort zu bieten. Neue Technologien und Ausstattungsmerkmale gestalten den Innenraum sämtlicher Modelle der Marke seit der Gründung so komfortabel, angenehm und raffiniert wie möglich. Dabei waren die Fahrzeuge in den Anfängen des Automobils alles andere als komfortabel. Dennoch bietet Citroën bereits im Jahr 1919 mit dem Typ A das erste in Großserie produzierte Fahrzeug an, das durch mehr Ausstattungen und höheren Komfort überzeugt. Dazu gehören neben einem Selbstanlasser und elektrischer Beleuchtung auch gepolsterte Sitze und ein neuartiges Aufhängungssystem mit umgekehrten, viertelelliptischen Federn, dank deren Abstimmung zusätzliche Stoßdämpfer nicht notwendig waren.

Mit der Markteinführung des Citroën Typ C im Jahr 1922 ist es André Citroën wichtig, dass die Insassen mühelos einsteigen können und auf einladenden Sitzen Platz nehmen, anstatt zu brettharten Sitzen emporklettern zu müssen. Lange vor anderen Automobilhersteller versteht er, dass Fahrerinnen andere Vorlieben haben – die einfache, leichte Steuerung und der bequeme Ein- und Ausstieg. In der Werbung spricht die Marke ebenfalls die Kundinnen an. André Citroën ist überzeugt, dass Komfort der Schlüssel zum Erfolg ist und seine Fahrzeuge werden nicht nur in Frankreich dafür geschätzt. So werden in den frühen 1920er Jahren Citroën Modelle in Paris und in London als Taxis eingesetzt und sogar Papst Pius XI. bestellt in den 1930er Jahren einen Citroën, weil die Marke einen ausgezeichneten Ruf auf dem Gebiet des Komforts genießt.

Die Limousine Citroën C6, die im Jahr 1929 auf den Markt kommt, hat eine besonders robuste Karosserie und punktet durch ein umfangreiches Angebot an Fahrhilfen und eine hochwertige Ausstattung für die Insassen. Beginnend mit den Modellen Citroën C4, C6 und Rosalie montiert Citroën als erster Automobilhersteller Europas seine Motoren auf Kautschukblöcken, um die Übertragung der Vibrationen in den Fahrzeuginnenraum zu reduzieren und stattet die Fahrzeuge fortan mit dem schwimmend gelagerten Motor („le Moteur Flottant“) aus.

Traction Avant: Das erste Großserienfahrzeug mit selbsttragender Karosserie

Zahlreiche Innovationen machen den im Jahr 1934 eingeführten Citroën Traction Avant revolutionär und prägen die Geschichte des Automobils. Als erstes Familienfahrzeug in Großserie wird er mit Vorderradantrieb und selbsttragender Karosserie gebaut. In der Fahrzeugentwicklung liegt das Augenmerk auf Torsionssteifigkeit und optimales Fahrverhalten, dank der geschweißten Stahlkarosserie im Monocoque-Design ist der Citroën Traction Avant widerstandsfähiger und sicherer als andere Modelle zu der Zeit. Durch die Schalldämmung im Motorraum sowie innovativer Hinterradfederung wird die Übertragung von Lärm und Vibrationen in den Fahrzeuginnenraum reduziert.

Der komfortable, ergonomische Innenraum ist mit innovativen Sitzen ausgestattet. Dank flachem Fahrzeugboden und dem Verzicht auf einen Getriebetunnel laden die großzügigeren vorderen Plätze zum entspannten Fahren ein. Durch die Einführung der weltweit ersten Niederquerschnittsreifen „Pilote“ des Reifenherstellers Michelin im Jahr 1937 verbessert sich das Fahrverhalten des Citroën Traction Avant zusätzlich.

Das wegweisende Modell ist seiner Zeit weit voraus und wird mehr als zwanzig Jahre lang produziert. Der Nachfolger des Citroën Traction Avant ist die legendäre DS.

Die DS mit hydropneumatischer Federung

Die DS, die auf dem Pariser Automobilsalon 1955 ihre Weltpremiere feiert, besitzt revolutionäre Merkmale: Ihre aerodynamische Linienführung senkt Kraftstoffverbrauch und Geräuschpegel und erhöht die Stabilität. Von noch größerer Bedeutung ist allerdings die einzigartige hydropneumatische Federung. Dank dieser innovativen Technologie fühlt sich die DS wie ein fliegender Teppich an, der über die Fahrbahnunebenheiten „schwebt“.

Die von Paul Magès entwickelte hydropneumatische Federung arbeitet mit einer motorbetriebenen Pumpe, die Hydraulikflüssigkeit mit hohem Druck in mit Stickstoffgas gefüllte Federkugeln pumpt. Alle Räder sind mit selbstnivellierenden Aufhängungen ausgestattet. Durch den Verzicht auf Stahlfedern wird die Ruppigkeit reiner Metallfederungen beseitigt. Diese innovative Federung filtert die Störfaktoren besser heraus und ermöglicht es, die Neigung in den Kurven zu reduzieren und ein konstantes aerodynamisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Zudem kann der Fahrer auch die Bodenfreiheit nach Bedarf höher oder niedriger einstellen, sodass sich die DS auch auf schlammigen, mit Schnee und Eis bedeckten Untergründen wohlfühlt. Das Ergebnis: einzigartiger Fahrkomfort, von welchem sich zahlreiche Premium-Hersteller inspirieren lassen und ihre Fahrzeugmodelle später im Jahrhundert ebenfalls mit pneumatischer Federung ausstatten.

Nicht nur die Baureihen DS 19-23 legen das Augenmerk auf Komfort, auch spätere Citroën Modelle bieten denselben Komfort. Das Coupé Granturismo Citroën SM, das zwischen 1970 und 1975 produziert wird, ist ebenfalls mit hydropneumatischer Federung ausgestattet. Diese für die GT-Serie weiterentwickelte Federung verbindet die Vorteile eines härter eingestellten Fahrwerks mit herausragendem Fahrkomfort.

Den Citroën GS, der 1971 zu Europas „Auto des Jahres“ gewählt wird, lobt die Fachpresse für seinen limousinen-artigen hohen Fahrkomfort. Für die Jury kann sich der Citroën GS mit den komfortabelsten Modellen messen, unabhängig vom Fahrzeugsegment. Der Citroën CX, der 1975 zum Auto des Jahres gekürt wird, verfügt ebenfalls über eine hydropneumatische Federung und ist als Modell Prestige mit verlängertem Radstand bei Präsidenten, VIPs und Berühmtheiten weltweit beliebt.

In den 1990er Jahren gehen mit den Fortschritten in der Elektronik herausragende Entwicklungen der hydropneumatischen Federung einher. So führt der Citroën XM die elektronisch gesteuerte Federung Hydractive II ein und der Citroën Xantia Activa wird von Fahrern und Fachpresse gleichermaßen für die aktive Fahrwerksstabilisierung gelobt, durch welche die Karosserie frei von Wanken und Seitenneigung ist. In den 2000er Jahren setzt die Federung Hydractive III+ neue Maßstäbe auf dem Gebiet des Fahrkomforts, insbesondere beim 2005 vorgestellten Citroën C6 ist die Federung bis ins letzte Detail optimiert.

Auch heute kommen innovative Technologien dem Federungskomfort zugute. Der Citroën C5 Aircross SUV und der Citroën C4 Cactus sind mit der Advanced Comfort Federung ausgestattet, welche die Unebenheiten noch besser herausfiltert. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Federung, welche aus einem Dämpfer, einer Feder und einem mechanischen Anschlag besteht, fügt Citroën zwei hydraulische Anschläge hinzu, die auf beiden Seiten für Druck und Zug sorgen und einen größeren Federweg erzielen. Bei größerem Druck oder stärkerer Entlastung absorbiert der hydraulische Anschlag die Energie und führt sie ab. Es gibt kein Effekt der Rückfederung. Das Fahrzeug ist somit wie ein fliegender Teppich, der über die Fahrbahn „schwebt“.

Sitze

Der legendäre Fahrkomfort von Citroën beschränkt sich nicht nur auf die hydropneumatische Federung. Auch im Fahrzeuginnenraum tragen hochwertigen Materialien und Sitze, die zum Entspannen einladen, zum gehobenen Fahrkomfort bei. Die Sitze der klassischeren Modelle sowie die der hochwertigen Ausstattungslinie Pallas, die mit der DS eingeführt wurde, stechen gegenüber Wettbewerbern hervor. Sie fühlen sich weich an, bieten zugleich guten Halt und tragen auf langen Strecken zum hohen Fahrkomfort bei.

Im Jahr 1934 zählt ein neues Design für Sitzgestell und -polster zu den zahlreichen innovativen Merkmalen des Citroën Traction Avant. Der Citroën 2CV führt als Premiere komfortable, herausnehmbare Sitze im Hängemattenstil ein. Für die DS entwickelt Citroën mit der Marke Dunlopillo besondere Sitzpolster aus Schaumstoff, welche auf die Eigenschaften der Federung abgestimmt sind.

Bei den Nachfolgemodellen Citroën GS, CX, SM und BX verfügen die angenehm weich gepolsterten Sitze über eine Oberschenkel- und Beinauflage und eine Lendenwirbelstütze. Verstärkt wird das angenehme Sitzgefühl durch den hochwertigen Bezug „Jersey“, mit dem auch weitere Modelle der Marke ausgestattet werden.

Der Citroën CX Prestige wird als erster Citroën mit sofaartigen Sitzen mit erhöhten Fußstützen ausgestattet, die an Lounge-Sitze in Privatjets erinnern und die Beinfreiheit der hinteren Passagiere steigern. Auch beim Citroën C6 liegt der Fokus auf den Rücksitzen. Die „Business Class“ Sitze verfügen über eine elektrisch verstellbare Lehne. Zusätzlich kann der leere Beifahrersitz per Fernsteuerung nach vorne verschoben werden für ein besonders großzügiges Platzangebot im Fond. Die Advanced Comfort Sitze wurden 2018 mit dem neuen Citroën C4 Cactus und dem Citroën C5 Aircross SUV eingeführt. Der dicke, neuartige Schaumstoff mit hoher Dichte steht für höchsten Komfort. Auf langen Strecken bewahren die Sitze die natürliche Krümmung des Rückens.

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Die Marke Citroën
Seit 1919 fühlt sich Citroën den Menschen auf besondere Weise verbunden. Als internationale Automobilmarke im Zentrum des Mainstream-Markts lässt sich Citroën von ihnen und ihrer Lebensart inspirieren. Die Markensignatur „Inspired by You“ unterstreicht diese Positionierung aufs Neue und findet ihren Ausdruck in einer Modellpalette mit herausragendem Design und einem Komfort, der Maßstäbe setzt. Ein einzigartiges Kundenerlebnis zeichnet Citroën aus, darunter die Online-Bewertungsplattform „Citroën Advisor“ und das urbane Vertriebskonzept „La Maison Citroën“. Citroën hat im Jahr 2019 rund eine Million Fahrzeuge in über 90 Ländern verkauft.

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with: ,