Dez 102016
 

(German only, sorry)

Uns hat eine email von Reiner Sowa erreicht, die wir hiermit gern an die “2CV-Community” weiterreichen.

“…Liebe 2CV-Freundinnen und -Freunde,

unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. „Enten in Ente“ feierte am 9. Dezember 2016 seinen vierten Jahrestag! Und dann geht es in das fünfte Jahr des monatlichen Ententreffens.
Das soll natürlich gefeiert werden – nicht nur am Jahrestag, sondern im gesamten fünften Jahr von „Enten in Ente“.

Daher folgende “Enten in Ente“-Extras:

7. April: Bulli trifft Ente

12. Mai: Teilemarkt

9. Juni: Kastenenten-Treffen

14. Juli: Selbstmördertüren-Treffen

11. August: Zweirad-Klassiker treffen Ente

8. September: Teilemarkt

13. Oktober: 2CV-Sondermodelle-Treffen

8. Dezember: Jubiläum 5 Jahre “Enten in Ente”

Auch im fünften Jahr wird es keine 2CV-Anreise-Pflicht geben, obwohl wir uns über jedes Exemplar freuen. Ist die Ente defekt, das Wetter nicht oldtimertauglich oder die lange Anreise mit dem 2CV im Winter zu mühsam, können die Fremdfahrzeuge hinter der Bauernschänke versteckt werden. Die Freude gilt in erster Linie den 2CV-Fahrer/innen, dann erst kommt das sympathische rostige Blech.
Übrigens, wer aus der Ferne anreist, kann auf dem Parkplatz der Bauernschänke in seinem Fahrzeug, Wohnwagen oder Wohnmobil übernachten. Am Samstagmorgen bietet die Bauernschänke ab 11.00 Uhr Kaffee und die Gerichte der Speisekarte zum Frühstück.

Ich freue mich auf euch am C-weiten V-reitag im Monat:

9.12.2015 ab 18.00 Uhr
in und vor der Bauernschänke in

51688 Wipperfürth-Ente.

Fotos von „Enten in Ente“ gibt es auf www.sowa.de.

Allen, die nicht dabei sein können, wünsche ich ein friedvolles Weihnachtsfest und ein unfallfreies neues Jahr 2017.

Herzliche Grüße

Reiner Sowa

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with: , ,
Dez 102015
 

(Sorry, German only)

Enten sind keine Einzelgänger – so können wir es an jedem Gewässer beobachten. Was für das Federvieh gilt, scheint auch bei Blech-Enten üblich zu sein.

Im Dezember 2012 rief Kriminal-Schriftsteller Reiner M. Sowa Citroen-2CV-Fahrer dazu auf, sich zu versammeln. Nicht irgendwo! Nein, es sollte ein spezieller Ort sein. Ein Ort, der der Enten würdig ist. Der Autor entschied sich für „Ente“, ein Dorf zwischen Bergisch Gladbach und Wipperfürth.

Sowa wurde durch seine Recherchen zum Roman „Ein Bestatter und das Enten-Testament“ mit dem Enten-Virus infiziert und besitzt mittlerweile vier dieser faszinierenden Fahrzeuge. Bereits zur Buchpremiere hatte er die 2CV-Liebhaber nach Wipperfürth-Ente geladen und sie kamen in Scharen, auch aus Süd- und Norddeutschland.

Als Sowa das erste monatliche Treffen in „Ente“ veranstaltete, war er von der Resonanz und auch der wachsenden Teilnehmerzahl der Folgemonate überrascht. Seit Dezember 2012 haben mehr als 100 Ente-Begeisterte aus nah und fern die Bauernschänke in Ente besucht.

Alle Teilnehmer kommen mit beständiger Unregelmäßigkeit nach Ente.

„Und das ist das Schöne an „Enten in Ente“, sagt Sowa: „Es kommen nur diejenigen, die Lust auf eine Zusammenkunft mit Gleichgesinnten haben. Dadurch sind die Veranstaltungen immer sehr entspannt. Anders als bei Clubtreffen gibt es kein Gefühl der Verpflichtung auf Teilnahme. Freiwilligkeit und Freude haben Vorrang in „Enten in Ente“.“

Auch gibt es keine 2CV-Anreise-Pflicht. Ist die Ente defekt, das Wetter nicht oldtimertauglich oder die lange Anreise mit dem 2CV im Winter zu mühsam, ist niemand eingeschnappt, wenn der Fremdwagen hinter der Bauernschänke versteckt wird. Die Freude gilt in erster Linie den 2CV-Fahrer/innen, dann erst kommt das sympathische rostige Blech.
Auf diese Weise ist „Enten in Ente“ zum kultigsten regelmäßigen 2CV-Treffen Deutschlands avanciert, das an jedem C-weiten V-reitag im Monat stattfindet.

Für den dritten Jahrestag wird Chefkoch Gierse – wie auch in den Jahren zuvor – neben den Leckereien der Speisekarte zusätzlich zwei Ente-Gerichte anbieten. Die Blech-Enten bleiben verschont. 😉

Jeder, der Ente fährt, gefahren hat oder sich dieses einzigartige Fahrzeug anschaffen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei gutem bürgerlichen Essen in der reizvollen Landschaft des Bergischen Landes mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Der dritte Jahrestag von „Enten in Ente“ findet statt am

Freitag, den 11.12.2015 ab 18.00 Uhr
in und vor der Bauernschänke in

51688 Wipperfürth-Ente.

Informationen zu „Enten in Ente“ gibt es auf www.sowa.de

Wer an das monatliche Treffen erinnert werden möchte, sende bitte eine E-Mail an mail@sowa.de

ENTENinENTE1000

Motorschau1000

WinterEnten1000

Okt 302015
 

(German only, sorry)

Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist. Seit zehn Jahren gibt es Schrauberkurse für deutschsprachige 2CV-Fahrer/innen, die Reiner M. Sowa und Jacques Barcat zunächst in Frankreich und dann in Deutschland organisiert haben. Was anfangs nur eine fixe Idee gewesen war, ist zu einer regelmäßigen Institution geworden.

Wie es dazu kam, wird hier erzählt: http://sowa.de/index.php/2cv-schrauberkurs-historie

Das Jubiläum ist natürlich mit ehemaligen Kursteilnehmern gefeiert worden. Ente-Fahrer/innen sind unerschrocken und grillen auch im Oktober im Garten. Wie sie sonst noch sind, sieht man auf Sowas Website, wo aus dem Ente-Fahrer-Psychogramm von Lichtenberg und Lissen zitiert wird: http://sowa.de/index.php/2cvfotos

Bei der Jubiläumsfeier waren auch Sowas Sohn Ruben und der französische 2CV-Guru Jacques Barcat dabei. Mit beiden hatte Sowa im ersten Kurs geschraubt, um später darüber zu schreiben. Aus den Recherchen damals ist der erste 2CV-Krimi entstanden (Ein Bestatter und das Enten-Testament).

Überhaupt sind Schreiben und Schrauben artverwandt. Beide Aktivitäten haben zum Ziel, dass aus dem Einsatz kleinster Einheiten (z. B. Buchstaben bzw. Unterlegscheiben) etwas Großes und Funktionierendes entsteht. Sechs Sowa-Romane tummeln sich zwischenzeitlich auf dem Buchmarkt und die gleiche Anzahl Autos (Young- und Oldtimer) in seinen Garagen.

In den vergangenen Jahren hatte er viele Schrauberkurs-Teilnehmer/innen unterschiedlichsten Alters und aus verschiedensten Berufen im Erwerb von Kenntnissen zur 2CV-Technik unterstützt.
Eine Juristin, die vor drei Jahren an zwei Kursen teilgenommen hatte, schrieb zum Jubiläum:

“Übrigens überhole ich gerade meinen 2. Motor seit dem Kursbesuch. Es macht Spaß und der erste Motor läuft jetzt schon rund 10 000 km.”

Auch 2016 wird es Schrauberkurse geben. Dies sind die Termine und Themen der Workshops:

29. – 30. April 2016: Motortechnik
http://sowa.de/index.php/2cv-schrauberkurs-termine/547-2cv-motortechnik-kurs-2-tage

1.- 2. Mai 2016: Bremsen, Vergaser und mehr
http://sowa.de/index.php/2cv-schrauberkurs-termine/548-2cv-bremsen-vergaser-und-mehr-2-tage

02. Oktober 2016: Wartungsarbeiten am Motor
http://sowa.de/index.php/2cv-schrauberkurs-termine/550-2cv-wartungsarbeiten-am-motor-tageskurs

03. Oktober 2016: Vergaser und Benzinpumpe
http://sowa.de/index.php/2cv-schrauberkurs-termine/551-2cv-vergaser-und-benzinpumpe-tageskurs

04. Oktober 2016: Die Bremsen
http://sowa.de/index.php/2cv-schrauberkurs-termine/549-2cv-bremsen-tageskurs

06. – 09. Oktober 2016: Großer Motortechnik-Kurs
http://sowa.de/index.php/2cv-schrauberkurs-termine/546-grosser-2cv-motortechnik-kurs-4-tage

Lothar Rinck, ein ehemaliger Schrauberkurs-Teilnehmer, hat seine Erlebnisse im Motortechnik-Kurs in einem Video festgehalten:
https://www.youtube.com/watch?v=Cmx8QvLIDK4

Mit dem in diesem Video überholten 2CV-Motor hatte Sowa 2014/2015 die Seidenstraße bereist.

Informationen zu und über die Kurse können bei Reiner Sowa eingeholt werden (mail@sowa.de).

Wir danken Reiner Sowa für diese Info!

Nov 072014
 

(English below)

Es gibt neues von der Reise von Reiner Sowa zu berichten – er hat mittlererweile den Iran erreicht. Erste Station war Maku, wo er von einigen Mitgliedern des iranischen Clubs empfangen wurde.

Dann ging es weiter nach Tabriz – es gab einen großen Empfang mit den Mitgliedern des “Iranian Motorcycle and Automobile Federation”, die ihn stilsicher mit einer Citroën Dyane und einem Citroën Méhari sowie anderen automobilen Klassikern empfingen und ein eigenes Besuchsprogramm für ihn in diesem Tagen organisiert haben.

Wir man den Bildern entnehmen kann, gab es kleinere Reparaturarbeiten an der Acadiane auszuführen.

Wir danken noch einmal insbesondere dem iranischen ACI-Delegierten Houtan Arefi sowie dessen Engagement für Reiner Sowa!

Weitere Aufnahmen in der Bildergalerie weiter unten.

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Reiner Sowa meets the Amicale and Citroën club in Iran

We were happy to hear that Reiner Sowa now has arrived in Iran. A few days ago he crossed the borders, and already was welcomed in Maku by some car enthusiasts and club members. His next larger stopover then was in Tabriz – Houtan Arefi, the Iranian Delegate of the ACI, had prepared for a welcome program with members of the classic committee of the “Iranian Motorcycle and Automobile Federation” in Tabriz.

Sure it was a great occasion to connect, and of course not to miss the local Citroën Dyane and a Citroën Méhari and some other classic cars!

Reiner’s stay included a well-prepared visit of historical places in Tabriz, and also another meeting with classic cars in Tabriz had been arranged.

Good to see that the Citroën club network is very active – and again thank you to Houtan Arefi and his friends and club members for making Reiner’s stay so much welcomed!

Okt 092014
 

(English below)

Die Amicale Citroën veröffentlicht die neuesten Auszüge aus dem Reisetagebuch von Reiner Sowa, der sich auf die abenteuerliche Route vom Bergischen Land über die Seidenstrasse mit seiner Acadiane gemacht hat:

(weitere Infos hier: https://amicale-citroen.de/2014/seidenstrasse/)

…Mittlerweile habe ich die ersten 3500km hinter mir, und es ist an der Zeit, die erste Etappe meiner Reise Revue passieren zu lassen.

Vom Bergischen Land fuhr ich mit der Ente über Berlin, Dresden, Prag nach Slowenien.

“Ist das die Seidenstraße?”, werden Sie fragen und denken vermutlich an die Route von Marco Polo, die er 1273/74 für seine Reise nach China nutzte.
Die Seidenstraße ist ein riesiges Netz von Wegen und Straßen, das das Mittelmeer mit dem weiten asiatischen Kontinent verbindet. Es ist überliefert, dass Händler Waren aus dem Orient u. a. nach Venedig transportiert hatten.

Damit hätte ich in Slowenien die Seidenstraße erreicht.

Natürlich will ich mich nicht von bereits definierten Straßen abhängig machen, sondern meinen eigenen 2CV-tauglichen Weg nach Indien finden. Aus diesem Grund entschied ich mich, Kroatien per Inselhopping zu bereisen.

Die Inseln Krk, Rab, Pag, Hvar und die Halbinsel Peljesac waren in Teilen sehr touristisch, doch ich habe Juwelen entdeckt, die ich Ihnen verraten möchte: Vrboska, eine kleine Stadt auf der Insel Hvar und Sreser, ein winziger Ort auf der Halbinsel Peljesac. Die Buchten der beiden Orte sind malerisch. Es gibt Restaurants, die familiär betrieben werden und kroatische Hausmannskost anbieten.

Vom Mittelmeer wendete ich mich Richtung Osten und mutete der Ente eine Fahrt durch das Biokovo-Gebirge nach Bosnien-Herzegowina zu.
Unvergesslich ist mein Besuch der „Stare Most“, der alten Brücke in Mostar.

Weiter ging es nach Dubrovnik, eine Stadt, die mich mit ihrer Lage am Meer und der imposanten Stadtmauer so begeisterte, dass ich drei Tage dort blieb.

In Montenegro, an der Bucht von Kotor zeigte der Kilometerzähler, dass ich bereits 3500km unterwegs war. Jetzt waren es nur noch 11500 km nach Indien. Und diese – da war ich mir sicher – würden ganz andere Herausforderungen an Fahrer und 2CV stellen.

Wenn Sie mögen, folgen Sie Reiner Sowa auf seiner Reise virtuell:

www.sowa.de
www.facebook.com/ReinerSowa

Berlin: Touristen schwenkten ihre Kameras von den dicken Mauern des Brandenburger Tores auf das dünne Blech der Acadiane.
Insel Pag: Kahles Gestein und Hitze waren ein Vergnügen
Mostar: Das erste muslimisch geprägte Land auf Reiner M. Sowas Reise auf der Seidenstraße
Montenegro: Bucht von Kotor.
Montenegro: eine einsame Citroën-Filiale “in the middle of nowhere”.

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Reiner Sowa – the first 3500km leg on the Silk Road towards Mumbai

In cooperation with the Amicale Citroën, the latest excerpts from the travel diary of Reiner Sowa are being published here. It is amazing to follow Reiner who has just started the adventurous route from the Cologne region in Germany along the famous “Silk Road” towards Mumbai with his Acadiane, translation by Amicale:

Meanwhile … I just finished the first 3500km, and it’s time to reflect on this first leg of my trip.

From the Bergische Land region near Cologne, I went with my Acadiane along Berlin, Dresden and Prague to Slovenia.

“Is this the Silk Road?”, you might ask, and probably think of the famous route of Marco Polo, which he used for his 1273/74 trip to China.

The Silk Road is actually a vast network of trails and roads that connects the Mediterranean Sea with the Asian continent. It is narrated that traders had transported goods from the Orient and more towards Venice.

Formally I had reached the Silk Road in Slovenia.

Of course I will not make them dependent on already defined streets, but find my own “2CV-compatible” way to India. For this reason I decided to travel to Croatia by island hopping.

The islands of Krk, Rab, Pag, Hvar and the Peljesac peninsula were very touristy in parts, but I’ve discovered gems that I want to share with you:

Vrboska, a small town on the island Hvar, and Sreser, a tiny town on the Peljesac Peninsula, own bays which really are picturesque. There are a number of recommendable restaurants that offer Croatian-family home cooking with excellent and tasty meals.

From the Mediterranean I turned east and challenged my Acadiane by pushing her along the passes in the Biokovo Mountains towards Bosnia-Herzegovina.

Unforgettable memories for travellers certainly are visits to the “Stare Most”, the old bridge in Mostar.

We went to Dubrovnik, a city famous for its seaside location and the impressive city walls which inspired me that I extended my stay over there for three days.

In Montenegro, at the Bay of Kotor the odometer showed that I had already accomplised a total of 3500km on the road. Now there were only 11500 km to India! And this – I am pretty sure – will provide very different challenges for driver and car…

If you like, follow Reiner virtually on his trip:

www.sowa.de
www.facebook.com/ReinerSowa

Sep 062014
 

(English below, en Francais au-dessous)

(Updates s.u. / Updates see below at the end / Les Nouveautés au-dessous au fin du texte)

Der Citroën-Szene-weit bekannte 2CV-Krimiautor Reiner M. Sowa wird für die Recherche zu seinem nächsten Buch sich auf eine Reise begeben, von der viele nur träumen und doch nur die wenigsten jemals realisieren werden…

“Jetzt hat er eine Auszeit von seinem Beruf genommen und ist mit seiner Ente, einem der skurrilsten Fahrzeuge in der Geschichte des Automobils, zu einer Reise zu sich selbst aufgebrochen – über die Seidenstraße bis nach Indien.”

So beginnt das Schlusskapitel des aktuellen Kriminalromans “Ein Bestatter auf der Flucht” von Reiner M. Sowa. Hauptperson ist Ulrich Schwartz, ein kriminalistisch engagierter Bestatter mit Halbglatze und kurz geschorenem Kinnbart, der bereits im letzten Band „Ein Bestatter und das Enten-Testament“ der Ente verfallen ist. Nun packt er seinen 2 CV, dem Fluchtfahrzeug aus der Lebenskrise, mit dem Allernötigsten.

Kein Wunder, dass Reiner M. Sowa aufbrechen will, um den Spuren seiner Hauptfigur zu folgen. Er schreibt nur über das, was er kann und weiß.

Mit seiner himmelblauen Acadiane wird er sich in wenigen Tagen auf den Weg machen vom Bergischen Land über

reiner-sowa-acadiane-seidenstrasse-02

Österreich,
Slovenien,
Kroatien,
Bosnien,
Albanien,
Mazedonien,
Bulgarien,
Griechenland,
Türkei,
Georgien,
Armenien,
Aserbaidschan,
Iran,
Pakistan bis nach Indien.

Wenn alles nach seinen Vorstellungen klappen sollte, will er seine treue Acadiane in Mumbai per Schiff nach Bremerhaven schicken und selbst per Flugzeug nach Hause fliegen, um mit seiner Familie Weihnachten zu feiern.

Diese Recherche-Reise wäre nicht möglich gewesen ohne Unterstützung vieler Menschen und Firmen. So wurde z.B. der Innenausbau seiner Acadiane vom Bauzentrum Metten in Bergisch Gladbach gesponsort. Birke Radke von “2CV dekore” bereitete für ihn graphisch die Reiseländer auf, die nun auf Folie seine Acadiane zieren und auf die er per Edding nach und nach die Reiseroute einzeichnen wird.

Auch wenn seine Reise beginnt, freut der Autor sich über jede Unterstützung. Wer helfen möchte, und sei es auch nur mit einem Benzinzuschuss, wende sich per E-Mail an mail@sowa.de.

Die Liste der Sponsoren ist auf www.sowa.de veröffentlicht.

Im Ausland ist man bereits auf Sowas Reise aufmerksam geworden. So will das ACI-Mitglied Iran für den Autor einen Empfang im Sportstadion von Teheran vorbereiten.

Wir drücken dem Schriftsteller die Daumen, dass er und seine Acadiane ohne Komplikationen Indien erreichen und beide gesund bzw. unfallfrei wieder in Deutschland landen.

Natürlich wird der Autor regelmäßig über die Erlebnisse auf seiner Reise berichten. Nachzulesen ist das ab sofort im Kölner Stadt-Anzeiger
www.ksta.de/seidenstrasse,
auf www.sowa.de
und auf www.facebook.com/ReinerSowa

Die Amicale wünscht ihm viel Glück und alles Gute, keine Pannen und natürlich beste Gesundheit – schließlich wollen wir die wichtigsten Stories von ihm im nächsten Jahr lesen und hören!

Und wir werden auf den Amicale-Seiten kontinuierlich von ihm berichten. Reiner hat sich angeboten, als “Ambassador” für die Amicale unterwegs zu sein – sein Angebot haben wir natürlich gern angenommen…

🙂

Updates:

* Unterwegs von Berlin bis Albanien

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The 2014 adventure: Rainer Sowa takes his Citroën Acadiane via the “Silk Route” to Mumbai

The well-renowned Citroën 2CV crime author Reiner M. Sowa will head off for the research for his next book on a journey that many of us only dream about and yet very few ever will realize…

“Now he has taken a break from his job and is with his 2CV, one of the most bizarre vehicles in the history of the automobile, embarked on a journey along the Silk Road to India.”

These are the words in the final chapter of the current detective fiction book “Ein Bestatter auf der Flucht” (translated: “An undertaker on the run”) written by Reiner M. Sowa. Main person is Ulrich Schwartz, a criminology committed undertaker balding and close-cropped beard, which is already active in the last volume “Ein Bestatter und das Enten-Testament” (translated: “An undertaker and the 2CV testament”). Now he grabs his 2 CV, the getaway vehicle from the food crisis, with just the bare necessities.

No wonder that Reiner M. Sowa will get up to follow in the footsteps of its main character. He only writes about what he really has experienced!

With its sky-blue Acadiane he will start his journey in a few days on the way from the Cologne region in Germany to head towards

reiner-sowa-acadiane-seidenstrasse-03

Austria,
Slovenia,
Croatia,
Bosnia,
Albania,
Macedonia,
Bulgaria,
Greece,
Turkey,
Georgia,
Armenia,
Azerbaijan,
Iran,
Pakistan
to India.

If everything should work according to his ideas, he wants to ship his faithful Acadiane in Mumbai back to Bremerhaven and then fly back home to celebrate Christmas with his family.

This research trip would not have been possible without the support of many people and companies. Thus, for example, the interior finishing of his Acadiane was sponsored by Bauzentrum Metten in Bergisch Gladbach. Birke Radke of “2CV Decors” prepared graphics for the journey which now adorn his Acadiane on film and on which he will draw gradually the itinerary.

Even though his journey begins in a few days, the author appreciates any support.
Who wants to help, even if it is only with a gasoline subsidy, apply by e-mail to mail@sowa.de

The list of sponsors is published on www.sowa.de.

It would be good when also the countries and clubs in which Reiner Sowa will pass by could support him through his trip. For example, the freshly welcomed ACI member Iran wants to prepare a reception at the sports stadium of Tehran for the author and his car.

We expressed our sincerest wishes that Reiner and his Acadiane can reach the final destination without complications and return healthy and accident-free again in Germany.

Of course, the author will report regularly on the experiences on his journey. Follow his diary here:

www.ksta.de/seidenstrasse,
on www.sowa.de
as well as on www.facebook.com/ReinerSowa

Reiner has offered to also be a “brand ambassador” for the Amicale – an offer which we could not reject so we’re happy to have him supporting our mission and vision…

Good luck!

Updates:

* Via Berlin to Albania


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L’aventure commence – Reiner Sowa en route a l’Inde avec une Citroën Acadiane

Le auteur des livres détective de fiction avec les Citroën 2CV, le bien renommée Reiner M. Sowa, sera partir dans quelques jours pour la recherche pour son prochain livre sur un voyage que beaucoup d’entre nous ne rêvent et pourtant très peu seront jamais réaliser…

“Maintenant, il a pris une pause de son travail et est avec sa 2CV, l’un des véhicules les plus bizarres de l’histoire de l’automobile, en route pour un voyage le long de la soie en Inde.”

Ce sont les mots du dernier chapitre de l’actuel livre détective de fiction “Ein Bestatter auf der Flucht” (traduit: “Un entrepreneur de pompes funèbres sur le pouce”) écrit par M. Reiner Sowa. Personne principale est Ulrich Schwartz, un criminologie commis croque la calvitie et la barbe rase, qui est déjà actif dans le dernier volume “Ein Bestatter und das Enten-Testament” (traduit: “Un entrepreneur de pompes funèbres et le testament de la 2CV”). Maintenant, il attrape sa 2 CV, le véhicule de fuite de la crise alimentaire, avec seulement le strict nécessaire.

Pas étonnant que M. Reiner Sowa va se lever pour suivre les traces de son personnage principal. Il ne parle que de ce qu’il a vraiment connu!

Avec son Acadiane en bleu ciel, il va commencer son voyage dans quelques jours sur le chemin de la région de Cologne en Allemagne se diriger vers

reiner-sowa-acadiane-seidenstrasse-01

Autriche,
Slovénie,
Croatie,
Bosnie,
Albanie,
Macédoine,
Bulgarie,
Grèce,
Turkiye,
Géorgie,
Arménie,
Azerbaïdjan,
Iran,
Pakistan
en Inde.

Si tout devrait fonctionner selon ses idées, il veut expédier son fidèle Acadiane à Mumbai vers Bremerhaven, puis rentrer à la maison pour fêter Noël avec sa famille.

Ce voyage d’étude n’aurait pas été possible sans le soutien de nombreuses personnes et entreprises. Ainsi, par exemple, la finition intérieure de son Acadiane a été parrainé par Bauzentrum Metten à Bergisch Gladbach. Birke Radke de “2CV” Décors” graphiques pour le voyage qui ornent désormais son Acadiane sur le film et sur ​​lequel il s’appuiera progressivement l’itinéraire préparés.

Même si son voyage commence dans quelques jours, l’auteur apprécie tout soutien.
Qui veut aider, même si c’est seulement avec une subvention de l’essence, une demande par e-mail à mail@sowa.de

La liste des sponsors est publié sur www.sowa.de.

Il serait bon aussi quand les pays et les clubs dans lesquels Reiner Sowa passeront pourrait le soutenir par son voyage.
Par exemple, le membre de l’ACI fraîchement accueilli l’Iran veut préparer une réception au palais des sports de Téhéran pour l’auteur et sa voiture.

Nous avons exprimé nos plus sincères souhaite que Reiner et son Acadiane peuvent atteindre la destination finale sans complications et revenir sain et sans accident en Allemagne.

Bien sûr, l’auteur fera régulièrement rapport sur les expériences sur son voyage. Suivez son journal ici:

www.ksta.de/seidenstrasse,
sur www.sowa.de
et sur www.facebook.com/ReinerSowa

En plus, Reiner nous a offert d’etre l'”ambassadeur de l’Amicale” et nous sommes heureux d’avoir lui distribuer notre intention et notres ambitions sur les pays du monde 🙂

Prochains stations du reportage:

* La route jusqu’au Albanie

Bonne chance – et bonne route! 🙂

Apr 122014
 

(English below)

Viele kennen den Roman „Ein Bestatter und das Enten-Testament“.

Als Reiner M. Sowa dieses Buch geschrieben hatte, wusste er nicht, dass es der erste 2CV-Krimi überhaupt war, der publiziert wurde (so das französische Magazin „2CV“).

Der Erfolg dieses Buches und auch der großen Zuspruch aus der 2CV-Szene machten den Autor nicht nur bei den Oldtimerfreunden bekannt.

Wir erinnern uns: Sein Romanheld Ulrich Schwartz ist durch den Tod des Zahnarztes Dr. Wagner zum 2CV-Fahrer geworden. Mittlerweile besitzt Schwartz eine wunderschöne grüne Sauss-Ente und einen 2CV-Sahara, den er in Lunel/Frankreich erworben hatte.

Wer mit dem Entenvirus infiziert wird, hört nicht ohne weiteres mit dieser Liebhaberei auf.

Das hat auch Reiner Sowa erfahren, denn sein Enten-Stall ist in der Schaffenszeit des Folgeromans von einem auf vier Exemplare gewachsen.

Composite

Kein Wunder also, dass auch sein Romanheld im neuen Buch weiterhin mit 2CVs unterwegs ist.

Diesmal ist das Kultfahrzeug in die Themen Macht, Missgunst und abstruse Moralvorstellungen eingebettet.

Überhaupt wird es in diesem Roman sehr unangenehm für den Hauptprotagonisten:
Ulrich Schwartz glaubt, alles über den Tod zu wissen. Doch als ein ihm unbekannter Mann in seinem Bestattungshaus erscheint, um Selbstmord zu begehen, beginnt für den Bestatter ein Albtraum: Er wird in einen Unfall mit einer Sahara-Ente verwickelt, in dem der Selbstmordkandidat ums Leben kommt. Zufall? Die Polizei glaubt an einen Mord und verdächtigt den Bestatter. Panik und Angst schleichen sich in sein bisher geordnetes Leben. Er wird von Macht und Missgunst an seine moralischen Grenzen gezerrt. Immer schneller dreht sich die Spirale des Schreckens, die seine Existenz in die Tiefe zu reißen droht.

Reiner Sowas Plot setzt sich aus mehreren Klein- und Nebenhandlungen zusammen, die mit gewohnter Virtuosität verwoben, flüssig und spannend erzählt sowie stilistisch klar und atmosphärisch dicht beschrieben werden.

Die unerwarteten Wendungen, manche undurchsichtige Gestalten, der Wortwitz und ein raffinierter Plot machen das Buch zu einem Lesegenuss.

Die Buchpremiere findet am 29. April 2014, 19.30 Uhr, im Bestattungshaus Pütz-Roth, Kürtener Str. 10, 51465 Bergisch Gladbach statt.

Wer sich an die Premierenlesung aus „Ein Bestatter und das Enten-Testament“ erinnert, weiß, dass Reiner Sowas Lesungen zu 2CV-Treffen mutieren können. Der Kölner Stadt-Anzeiger hatte ausführlich mit einer Fotostrecke darüber berichtet:

http://www.ksta.de/region/ententreffen-liebeserklaerung-an-ein-kultauto,15189102,12822028.html

Auch bei dieser Premierenlesung sind die 2CV-Freunde herzlich eingeladen. Enten-Fahrer/innen, die ihre Teilnahme rechtzeitig per E-Mail mitteilen (mail@sowa.de), können ihren 2CV in vorderster Reihe auf dem „Enten-Parkplatz“ zur Schau stellen.

Vorsicht! Auf der Einfahrt des Bestattungshauses wird der Enten-Unfall aus dem Roman simuliert. Bitte daher nur im Watschel-Tempo die Privatstraße befahren.

Wer nicht zur Lesung kommen kann, erhält den Folgeroman des ersten 2CV-Krimis in allen Buchhandlungen:

Reiner M. Sowa: Ein Bestatter auf der Flucht, Heider Verlag, 280 Seiten, Hardcover, € 14,80.

Internet: www.sowa.de ; www.facebook.com/ReinerSowa

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World premiere of a wew 2CV-related novel

Reiner Sowa, the well-known author of several novels where 2CV’s play an important role (the last one being „Ein Bestatter und das Enten-Testament“ and dealing with a 2CV 4×4 Sahara collection) now is announcing the world premier of his new book “Ein Bestatter auf der Flucht”.

The world premiere will take place on 29th April 2014 near Cologne/Germany, and the location is as unusual as the title is (translated: “An undertaker on the run”), because it takes place at… an undertaker!

The premiere will take place at 7:30pm CET at

Bestattungshaus Pütz-Roth,
Kürtener Strasse 10,
51465 Bergisch Gladbach
Germany

and those who will arrive by 2CV will get a premium parking spot right at the front row…

Free entry passes can be requested by the author, Reiner Sowa, directly, please contact him via email: mail@sowa.de

Enjoy!

Dez 022013
 

(German only, sorry)

Enten sind keine Einzelgänger – so können wir es an jedem Gewässer beobachten. Was für das Federvieh gilt, scheint auch bei Blechenten üblich zu sein.
Im Dezember 2012 rief Kriminal-Schriftsteller Reiner M. Sowa Citroen-2CV-Fahrer dazu auf, sich zu versammeln. Nicht irgendwo! Nein, es sollte ein spezieller Ort sein. Ein Ort, der der Enten würdig ist. Der Autor entschied sich für „Ente“, ein Dorf zwischen Bergisch Gladbach und Wipperführt.

Sowa wurde durch seine Recherchen zum Roman „Ein Bestatter und das Enten-Testament“ mit dem Enten-Virus infiziert und besitzt mittlerweile vier dieser faszinierenden Fahrzeuge. Bereits zur Buchpremiere hatte er die 2CV-Liebhaber nach Wipperführt-Ente geladen und sie kamen in Scharen, auch aus Süd- und Norddeutschland.

Seitdem träumte er von einem regelmäßigen Treffen der Entenfahrer/innen in Ente, zumal es vor der Gaststätte „Bauernschänke“ einen großen Parkplatz für viele, viele Enten gibt. Darüber hinaus locken schmackhafte Gerichte zu vernünftigen Preisen in gemütlichen Schankräumen, die an die 1970er Jahre erinnern.

Als Sowa im Dezember 2012 zum ersten monatlichen Treffen in „Ente“ aufrief, war er von der Resonanz überrascht. Die 2CV-Liebhaber kamen aus der Eifel, Düsseldorf, Hagen, Bonn, Leverkusen, Köln und vielen anderen Städten Nordrhein-Westfalens.
Seitdem schwärmen die Blechenten an jedem C-weiten V-reitag im Monat aus, um an „Enten in Ente“ teilzunehmen.
Das „Wohnzimmer“ der Gaststätte Bauernschänke ist für sie reserviert.

Am 13. Dezember 2013 findet ab 19.00 Uhr „Enten in Ente“ zum zwölften Mal statt. Chefkoch Gierse wird die Oldtimerbesitzer mit einer speziellen Menükarte überraschen. Es wird Entenbrust und Entenkeule serviert.

Jeder, der Ente fährt, gefahren hat oder sich dieses einzigartige Fahrzeug anschaffen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei gutem bürgerlichen Essen in der reizvollen Landschaft des Bergischen Landes mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Wer mit seiner Ente anreist, wird gebeten, auf der Zufahrt unmittelbar vor dem Gaststätteneingang zu parken. Entenfahrer mit anderen Fahrzeugen sind auch eingeladen, die Fremdfahrzeuge sollten aber auf dem Parkplatz neben der Gaststätte „versteckt“ werden.

Informationen zu „Enten in Ente“ gibt es auf www.sowa.de
Wer an das monatliche Treffen erinnert werden möchte, sende bitte eine E-Mail an mail@sowa.de

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with: , ,
Apr 042013
 

(German only, pas de texte francais dessous, desolée!)

personen.reiner-sowa

Reiner M. Sowa, Autor des allerersten 2CV-Krimi (so das französische “2CV Magazine”), geht in Süddeutschland und der Schweiz auf Lesereise.

Er wird seinen Roman „Ein Bestatter und das Enten-Testament“
am 16. April 2013 um 19.30 Uhr im

Bestattungshaus Nuscheler
Pöltnerstr. 8,
82362 Weilheim/Oberbayern

und am 19. April 2013 um 19.30 Uhr in der

Buchhandlung „Schwarz auf Weiss“
Rheinbrückstr. 14,
79713 Bad Säckingen

vorstellen. Als besonderen Leckerbissen wird der 2CV-Sahara-Sammler Ulrich Hafner seinen Sahara im Schaufenster der Bad Säckinger Buchhandlung ausstellen. Es wäre schön, wenn beide Veranstaltungen zu einem riesigen 2CV-Treffen mutieren würden. Darüber hinaus wird Reiner Sowa am 18. April 2013 um 20.00 Uhr im

Kultturm
St. Urbangasse 15,
4500 Solothurn/Schweiz

aus seinem Roman „Hurenkommissar“ lesen. Weiter Informationen gibt es im Internet unter www.sowa.de
und www.facebook.com/ReinerSowa.

buch.manfred-sowa.ein-bestatter-und-das-enten-testament

Feb 132012
 

(English below, Francais au-dessous)

Zunächst eine schlechte Nachricht für alle 2CV-Schrauber: Der Schrauberkurs “Motorentechnik” am 11.-12. Mai 2012 in Bergisch Gladbach/Nordrhein-Westfalen ist bereits ausgebucht.

Und hier ist die gute Nachricht: Jacques Barcat konnte überzeugt werden, seinen Deutschland-Aufenthalt zu verlängern, sodass ein weiterer Kurs angeboten werden kann, für den bereits erste Anmeldungen vorliegen.

Jacques Barcat ist der Guru der 2CV-Technik und Redakteur des einzigen 2CV-Technik-Magazins dieser Erde (“2CV Xpert”). Folgender Kurs wird nun zusätzlich angeboten:

5. 2CV-Schrauberkurs mit deutscher Übersetzung: Motorentechnik (2Tage)
13. – 14. Mai 2012 in Bergisch Gladbach/Nordrhein-Westfalen

Jacques Barcat wird Enten-Fahrer/innen befähigen, 2CV-Motoren zu warten und zu überholen. Im Rahmen dieses Kurses wird ein gebrauchter 2CV-Motor in seine Einzelteile zerlegt, verschlissene Teile werden ausgetauscht, der Motor wird neu abgedichtet, wieder zusammengebaut und auf einer Versuchsbank zum Laufen gebracht.

Die Kursgebühren betragen 270 Euro. Die Teilnehmerzahl ist auf 5 Personen beschränkt.

Der Kurs wird vom Französischen ins Deutsche gedolmetscht.

– Anreise und Unterkunft organisieren die Teilnehmer/innen selbstständig.

– Bei der Vergabe der Plätze entscheidet das Eingangsdatum der Anmeldung.

Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es hier: www.galil-jbarcat.com (französisch und englisch).

Informationen mit vielen Beiträgen und Fotos früherer Kurse sind auf deutsch auf Facebook eingestellt:

http://www.facebook.com/2CVschrauberkurs.

Auf dieser Seite können Sie Fragen oder Wünsche unmittelbar einstellen. Wer keinen Facebook-Zugang hat, kann Fragen zu den Kursen per E-Mail an Reiner Sowa, mail@sowa.de richten.

Beiträge und Reportagen zu den Kursen finden Sie im 2CV-Magazin “Der Entenschnabel” oder im “Citroenchen” unter
http://www.citroenchen.de/2011/01/2CV_Schrauberkurs_in_Frankreich.htm

Vielen Dank wieder einmal an Reiner Sowa, den bekannten Citroën-Krimi-Autor, für diesen Tip!

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Fixing your Citroën 2CV: Training for German Drivers in 2012

Bad news for German speaking 2CV drivers: The course how to repair a 2CV engine is completed.

The good news: We succeded in convincing Jacques Barcat to stay some more days in Germany. That’s why he can offer another course. (Dates for courses in the German text above)

Thanks to Reiner Sowa (mail@sowa.de), author of several Citroën-related books and thrillers, for sharing this initiative with us!

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Comment reparer une Deudeuche: Jacques Barcat en Allemagne

Les mauvaises nouvelles: Le stage pour les deuchistes allemands est complètent reservé.

Les bonnes nouvelles:
Jacques Barcat – redacteur du seul journal technical sur la Deudeuche (“2CV Xpert”) va prolonger son séjour en Allemagne.

Les stages (dates en au-dessus) sont destinès pour les Allemands mais c’est peut-etre possible d’arranger quelque chose aussi pour les Francais?

Pour contacter: Reiner Sowa, l’auteur des livres criminales sur les Citroën – mail@sowa.de – merci a lui pour nous informer!