B. Becker - Amicale Citroën & DS

Jun 032016
 

ECD-Flyer-2016-klein(only german – sorry!) Essen. An jedem ersten Sonntag im Juni (ab 11:00Uhr) treffen sich die 2CV-Fahrer aus Rheinland, Ruhrgebiet und natürlich weit darüber hinaus an der “Dampfe” (Dampfbierbrauerei), D-45355 Essen-Borbeck, Heinrich-Brauns-Str. 9-15.

Für einen Tag wird das Geländer der “Dampfe” wieder fest in der Hand von Citroën-2CV-Liebhabern und ihren automobilen Schätzchen sein. Für die ganze Familie ist etwas dabei: Ersatzteile, Bücher, Krimis, Literatur, Benzingespräche, Schönheitswettbewerb, kulinarische Spezialitäten im Gastronomiebereich der “Dampfe” und vieles mehr. Auf die ganz Kleinen wartet ein Spielplatz.

Genieße einen schönen & entspannten Tag unter Freunden. Sei dabei!

Erzähle den Besuchern Deine Geschichte! Warum fährst Du Ente! Was macht die Ente für Dich so einzigartig? Wie bist Du auf die Ente gekommen? Was hast Du mit Deiner Ente erlebt? Wie hast Du Deine Ente gefunden? Wie hat die Ente Dein Leben verändert? Vielleicht warst im Skiurlaub und Du hast die Skier noch auf dem Dach? …oder transportierst noch das Surfbord hochkant bei offenem Verdeck? Deine Ente war mal im Postdienst und die letzten “nicht ausgelieferten” Briefe liegen noch darin…? Du ermöglichst allen Besuchern einen Einblick in Deinen Alltag mit Deiner Ente…

Alle Fahrzeuge auf dem Gelände der “Dampfe” nehmen automatisch um 14:00Uhr beim “Concours d´Élégance” (Schönheitswettbewerb) teil . Jeder Besucher erhält beim Eintritt eine kleine Abstimmungskarte. Auf dieser Abstimmungskarte wird das Fahrzeug (mit KFZ-Kennzeichen) eingetragen, welches Du für Dich am schönsten findest. Du entscheidest! Das Fahrzeug mit den meisten Stimmen gewinnt den “Concours d´Élégance″.

Apr 192016
 

(German only – sorry)

Citroën Racing hat die ersten Testfahrten mit dem neuen Fahrzeug absolviert, das im kommenden Jahr in der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) sein Debüt feiern soll. Auf Schotterstrecken in Frankreich testete Kris Meeke die Zuverlässigkeit und die Leistungsfähigkeit der neuen WRC-Generation.

Die neue WRC-Generation wird nach dem neuen, im Jahr 2017 in Kraft tretenden WRC-Reglement entwickelt. Im Vergleich zu den seit 2011 eingesetzten Fahrzeugen sind die neuen Rallyeboliden deutlich anders – sowohl optisch als auch akustisch. Die 55 Millimeter breitere Karosserie gibt mehr aerodynamische Freiheiten. So verfügt das neue Fahrzeug über eine Frontschürze mit einem Splitter, auffällige Luftein- und -auslässe, einen Diffusor und weitere Details. Kein Wunder, dass bereits Vergleiche zu den legendären Gruppe-B-Autos der 1980er-Jahre gezogen werden.

Der 1,6-Liter-Turbomotor mit Direkteinspritzung hat nun – wie die Citroën C-Elysée WTCC – einen Luftmengenbegrenzer mit einem Durchmesser von 36 Millimeter. Die dadurch auf 380 PS gesteigerte Leistung, das um 25 Kilogramm verringerte Gewicht sowie der Allradantrieb, der dank eines zentralen Differenzials eine bessere Traktion ermöglicht, werden die Fahrer vor neue Herausforderungen stellen.

Dank dieser Maßnahmen soll die neue Generation der World Rally Cars, die vom Weltautomobilsportverband FIA und den Herstellern entwickelt wurden, die Rallye-WM noch spektakulärer machen. Citroën ist fest entschlo20160419122023_img_big__NZW3219ssen, mit dem Comeback im Jahr 2017 in dieser neuen Rallye-Ära Siege und Titel  einzufahren.

Der erste Test des neuen Autos fand am Samstag, den 9. April auf dem Kurs in Versailles nahe der Fabrik von Citroën Racing in Satory statt. Testfahrer Alexandre Bengué legte die ersten Kilometer zurück. Am darauffolgenden Montag nahm Kris Meeke im Prototyp für einen weiteren Shakedown Platz. Das breite Grinsen des Nordiren nach seinem Einsatz unterstrich, wie viel Spaß ihm das Fahrzeug gemacht hat.

Unter der Leitung von Laurent Fregosi, dem neuen Technischen Direktor von Citroën Racing, absolvierte das Team anschließend in Südfrankreich die erste richtige Testsitzung. Projektmanager Alexis Avril und Chefingenieur Didier Clément wählten dafür die anspruchsvollen Straßen um das Château de Lastours und Fontjoncouse  aus. Die steinigen Pisten, die sonst von Marathonrallye-Fahrzeugen genutzt werden, stellen große Herausforderungen an die Robustheit des Chassis, der Radaufhängung, des Getriebes und der Karosserie.

Um die aerodynamischen Besonderheiten des Fahrzeugs zu kaschieren, war die neueste Kreation von Citroën Racing mit einer speziellen Tarnfolie beklebt, deren rot-weiß-schwarzes Muster von der Citroën-Designabteilung entwickelt worden ist. Am 14. April um 9:12 Uhr begannen Kris Meeke und Co-Pilot Paul Nagle mit dem Testprogramm. Dieser Zeitpunkt markierte nicht nur für die mit dem Programm befassten Techniker und Ingenieure einen Meilenstein, sondern gleichzeitig für Citroën den Start eines neuen Abenteuers.

20160419121959_img_big__NZW3176Das Augenmerk wurde dabei neben dem Aufdecken von Kinderkrankheiten auf verschiedene Set-ups und deren Auswirkungen auf das Fahrzeug gelegt. Am vierten Testtag übernahm Craig Breen das Steuer, um die bereits geleistete Arbeit mit seiner Erfahrung zu analysieren. Der talentierte Pilot des Teams Abu Dhabi Total WRT war von der Leistungsfähigkeit und dem Potenzial des neuen World Rally Cars ebenfalls begeistert. Nach der Rückkehr des Teams nach Versailles begann die Auswertung der gesammelten Gigabyte an Daten, um sich auf den nächsten Test vorzubereiten.

 

YVES MATTON: „DAS TEAM HAT TOLL GEARBEITET“
Welche Bedeutung haben die ersten Testfahrten?
„Sie sind eine wichtige Station in einem Projekt dieser Größe. Der Zeitplan in der Designphase war sehr eng. Dank unserer Expertise und Erfahrung hat das Team eine tolle Arbeit mit der Entwicklung des Autos nach dem neuen Reglement geleistet. Da unser Testprogramm im Zeitplan liegt und wir keine großen Probleme hatten, können wir uns nun mit den nächsten Schritten Zeit lassen. Um es noch einmal zu sagen: Das, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Citroën Racing geleistet haben, ist sensationell.“

Was waren Ihre Eindrücke, als Sie das Auto haben fahren sehen?
„Wir wollten mit den neuen Regeln deutlich spektakulärere Autos schaffen und dieser Erwartung hat das neue World Rally Car entsprochen. Alles, was wir verbessern wollten – den Klang des Motors, den Eindruck der Geschwindigkeit und das aggressive Design – ließ sich bereits erkennen. Und dass, obwohl es der erst der allererste Test des Fahrzeugs war. Ich denke, die Rallyefans werden die neuen World Rally Cars mögen.“

Auch wenn dies beim Test nicht im Vordergrund stand, aber die neuen World Rally Cars sind auch deutlich
sichererer …
Die FIA arbeitet seit vielen Jahren an der Verbesserung der Sicherheit und wir haben diese immer unterstützt. Wir waren auf diesem Gebiet immer Vorreiter, auch wenn wir uns dadurch selbst Restriktionen auferlegt haben. Das wird auch mit dem neuen Auto, das deutlich sicherer als sein Vorgänger sein wird, so sein.“

Ist es ein Vor- oder Nachteil für Citroën Racing, sich in den vergangenen Jahren erfolgreich in der Tourenwagen-WM engagiert zu haben?
„Wir haben uns nie weit von der WRC entfernt und ständig unser Wissen auf Stand gehalten. Unser WTCCProgramm
ist ein Bonus, da es uns neue Herangehensweisen ermöglicht. Vorher hatten wir beispielsweise keine Erfahrung mit der Aerodynamik. Jetzt haben wir auf dem Gebiet viel Wissen angehäuft. Außerdem haben wir dort seit mehr als zwei Jahren Motoren eingesetzt, die eine ähnliche Leistung und Lebensdauer wie die neuen WRCMotoren haben. Von all diesen Dingen werden wir in der weiteren Entwicklungsphase und beim Einsatz des Autos profitieren.“

Was sind die nächsten wichtigen Eckpunkte des WRC-Projektes?
„Wir werden weiter auf Schotter testen und danach auch auf Asphalt. Einer der wichtigsten Momente wird sein, wenn wir beginnen, die Einsatzautos für 2017 zu bauen.“

 

KRIS MEEKE: „ES WAR WIE EIN TRAUM“

Beim ersten Test waren Sie von sehr vielen Technikern und Ingenieuren umringt …
„Das ganze Team hat 100 Prozent gegeben. Das war fantastisch. Als ich vor zwei Jahren Mitglied von Citroën Racing geworden bin, hatte die WTCC Priorität und die WRC-Entwicklung war sehr eingeschränkt. Jetzt kann man jedoch die Energie bei den Ingenieuren spüren, die mit den in der WTCC gemachten Erfahrungen in die WRC zurückkehren. Das ganze Citroën-Racing-Team arbeitet auf vollen Touren und das motiviert mich, noch härter zu arbeiten. Zusammen können wir in der Zukunft etwas ganz Besonderes erreichen.“

Wie war Ihr erster Eindruck vom Auto?
„Es ist immer spannend, ein Auto das erste Mal zu fahren. Aber diesmal war es anders. Es ist der Beginn von einem neuen, großen Programm von Citroën Racing und der Start einer neuen WRC-Ära. Das machte diesen Moment so aufregend. Ich weiß, dass jeder sehr viel Arbeit in das neue Auto gesteckt hat. Es ist auch für mich etwas Besonderes. Wir beginnen jetzt mit einem neuen Abschnitt in der Fahrzeugentwicklung und in diesem bin ich gefordert.“

Die neue WRC-Generation wird mit den Gruppe-B-Autos verglichen. Was denken Sie darüber?
„Die Gruppe-B-Zeit ist eine Ära, auf die viele gern zurückblicken. Die Autos waren dank ihres mutigen Designs und der großen Spoiler sehr spektakulär. Wir kehren jetzt zu diesem Geist zurück – mit aggressiveren Autos als zuletzt, die zudem den technischen Fortschritt des Jahres 2016 widerspiegeln. Ich bin bereits zwei Gruppe-B-Autos gefahren. Man kann sie nicht vergleichen. Das Potenzial der neuen Autos ist unglaublich.“

Wie hat es sich angefühlt, im Auto ans Limit zu gehen?
„Dank der Motorleistung und der aerodynamischen Effizienz sind die Autos wirklich faszinierend. Nach meiner ersten Fahrt haben die Mechaniker meinen Gesichtsausdruck gefilmt. Ich habe es nicht gemerkt, aber mein breites Grinsen sprach Bände darüber, wie viel Spaß mir das Fahren gemacht hat.“

Ist die Leistungssteigerung gut für den Rallyesport?
„Ich habe immer gedacht, dass die Aerodynamik nicht zu wichtig werden sollte, damit der Rallyesport nicht wie Rundstreckensport wird. Ich denke, das Verhältnis ist ausgewogen, und dass es genauso viel Spaß macht, die Autos fahren, wie ihnen zuzuschauen. Aber ich denke, dass der Faktor Mensch wichtiger werden wird, als er es im Moment ist. Ich denke, dass die 2017er-WRC-Autos exklusiv der WM vorbehalten sein sollten – wie Formel-1-Rennwagen oder MotoGP-Motorräder.“

Neben der Leistungssteigerung sind die Autos auch sicherer geworden …
„In jedem Jahr werden wir – auch wenn das Reglement gleich bleibt – etwas schneller. Man kann den Technologiefortschritt nicht aufhalten. Die neue Fahrzeuggeneration ermöglicht uns einen großen Schritt nach vorn in Sachen Sicherheit im Cockpit und bei seitlichen Aufprallen. Wir gehen in die richtige Richtung.“

Zum Schluss die wichtigste Frage: Wie hat sich Fahren auf Schotter angefühlt?
„Sofort nachdem wir losgefahren sind, hat es sich wie ein richtiges Rallyeauto – und ein gut designtes dazu – angefühlt. Ich war in die Entwicklung vieler Autos eingebunden. Eigentlich ist man bei den ersten Tests eher mit Warten als mit Fahren beschäftigt. Aber diesmal war ich in der Lage, viele Kilometer abzuspulen und Änderungen am Set-up vorzunehmen. Es war wie ein Traum.“

 

Weitere Informationen & Kontakt
CITROËN DEUTSCHLAND GmbH
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Susanne Beyreuther
Tel.: 02203/2972-1412
E-Mail: susanne.beyreuther@citroen.com

 

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=r_n3ZRgT07c?rel=0&showinfo=0]

 

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Bild-/Video-/Textnachweis:

Video: Citroen Racing via Youtube

Fotos & Text: www.citroenpresse.de

Apr 182016
 

Logo MAKK 2016(only german – sorry) Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) ruft zum 3. Drive- it-Day, dem Saisonstart für Oldtimer, am kommenden Sonntag, 24. April 2016, von 10 bis 18 Uhr auf.

Für die Liebhaber klassischer Automobile gibt es an diesem Sonntag einiges zu sehen. Rund um das Museumskarree in der Kölner Innenstadt und die Parkplätze in der Nähe sind exklusiv für die Oldtimer reserviert.

Atemberaubende Karosserien, Legenden der Rennstrecken, seltene Fahrzeuge … Das Vorbild für den Drive it-Day stammt aus England, wo die Automobilisten den Saisonstart bereits seit 1900 feiern. Das Automobil-Design – das Auto als bedeutendste Industrieskulptur – spielt in Museen eine immer größere Rolle und passt daher hervorragend zu der bedeutsamen Design-Abteilung des MAKK.

Der Fahrzeugsitzhersteller Recaro, der TÜV Rheinland, die Peugeot Citroën Niederlassung Köln/Bonn, die Privatbrauerei Gaffel, die Design Post und Freunde des Museums unterstützen den “Drive it-Day” als Sponsoren. Kooperationspartner sind die Overstolzengesellschaft, die Kölnische Rundschau, das Magazin für Auto-Klassiker und Sportwagen „Octane“ sowie WDR 3 als Kulturpartner.

Dank der Unterstützung der “Peugeot Citroën Niederlassung Köln/Bonn” wird auch ein Peugeot 205 Turbo 16 V präsentiert, mit dem der französische Hersteller 1985 und 1986 die deutsche und die Rallye-Weltmeisterschaft gewann.

Auf der Straße „An der Rechtschule“ direkt gegenüber dem Logo MAKK 2016 - 3Museumseingang besteht die Möglichkeit der Fahrzeugpräsentation auf einer Rampe. Die Vorstellung übernimmt wie schon bei den beiden vorangegangenen Veranstaltungen 2012 und 2014 der sehr fachkundige und unterhaltsame Redakteur Detlef Krehl. Auf dem Platz neben dem Museum und vor der Minoritenkirche präsentiert das Museum eine einzigartige automobile Ausstellung: ES LEBE DER SPORT! Es geht um Rennversionen von historischen Serienfahrzeugen, die als solche Automobilgeschichte geschrieben haben.

Direkt am Haupteingang des MAKK können die Besucherinnen und Besucher “Drive-it-Day”-Poster und -Aufkleber erwerben. Für das leibliche Wohl ist auf dem Museumsvorplatz ebenfalls gesorgt. Zusätzlich sorgt eine Tombola mit attraktiven Preisen wie VIP-Karten für den Oldtimer-Grand Prix oder ein Gutschein für eine 360 Grad-Panorama-Aufnahme des eigenen Fahrzeugs.

Für die ganze Familie bietet das MAKK vor dem Museumseingang Mitfahrgelegenheiten an. Dort können die Besucherinnen und Besucher in historischen Fahrzeugen als Beifahrer eine Runde um das Museumskarree drehen…

Mehr Infos unter www.drive-it-day.de

Dez 032015
 

(English below)

Nach der Produktion von rund 20.000 Fahrzeugen endete am 4. Dezember 1935 – also vor exakt 80 Jahren – ein bedeutendes Kapitel von Citroën in Deutschland. Das bis heute einzige deutsche Citroën Werk in Köln-Poll wurde geschlossen. Die im Werk beschäftigten 500 Mitarbeiter hatten pro Tag rund 32 Fahrzeuge gefertigt, ehe sich ab 1934 die Produktionsbedingungen für ausländische Unternehmen in Deutschland immer mehr erschwerten. Dennoch nahm rund ein Viertel der Belegschaft nur wenige Wochen später im Kölner Citroën Werk die Arbeit wieder auf, um den Kundenservice und die Ersatzteilversorgung der Citroën Kunden in Deutschland sicherzustellen.

Im Jahre 1927 hatte Citroën im Kölner Stadtteil Poll nahe des Rheins das Werk zur Automobilproduktion errichtet. Es war Kölns erstes Automobil-Werk mit Fließbandfertigung. Anfänglich wurde mit Teilen aus Paris gefertigt. Doch schon bald beauftragten die Verantwortlichen im Kölner Werk auch deutsche Lieferanten wie Bosch, Continental, Lemmertz etc. – im Jahr 1932 erreichte man schließlich das Qualitätsprädikat „Deutsche Arbeit“.

Zwischen der Eröffnung des Werks am 15. Februar 1927 und 1935 wurden 18.710 Citroën Fahrzeuge der Typen B14, C4, C6, der Rosalie-Reihe sowie des Traction Avant am Standort Köln gebaut. Hinzu kam die
Produktion von weiteren 1.541 Citroën Einheiten – Omnibusse, Sattelschlepper, Viehtransporter, Pritschenwagen und Kegresse-Halbkettenfahrzeuge. Das letzte in Köln produzierte Citroën Modell war der Typ 7 Front, für den Mitte des Jahres 1934 die Fließbandanlagen umgerüstet worden waren. Das Fahrzeug war im September 1934 mit 1,5 Liter Hubraum und einer maximalen Leistung von 32 PS in die Serienproduktion
gegangen. Bis Ende 1935 wurden – in den unterschiedlichsten Varianten – annähernd 2.000 Einheiten dieses einzigartigen Citroën Modells in Köln gefertigt.

Wenige Wochen nach der Schließung des Kölner Werks und der dortigen Automobilproduktion wurde die Arbeit am 3. Januar 1936 mit rund 25 Prozent der einstigen Belegschaft wieder aufgenommen: Unter dem Namen Poller Citroën Dienst AG hielt Citroën bis 1940 auf dem Werksgelände noch einen Reparaturbetrieb mit Ersatzteildepot aufrecht.

Auch heute noch befindet sich der Hauptsitz von Citroën Deutschland in Köln. Die ehemals Citroën Deutschland AG, jetzt Citroën Deutschland GmbH, hatte ihren Sitz von 1959 bis 2013 im Kölner Stadtteil Porz-Westhoven, ehe der Umzug in die heutige Deutschlandzentrale nach Köln-Gremberghoven erfolgte. Zwischen 1927 und 2015 wurden insgesamt mehr als 2,75 Millionen Citroën Fahrzeuge in Deutschland verkauft.

Download der Pressemitteilung C_76_Schliessung_Werk_Koeln

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80 Years ago – Citroën Cologne production halted

On December 4, 1935 – 80 years ago – and after about 20.000 vehicles the production of Citroën vehicles was terminated and thus concluded an important chapter of Citroën in Germany. Until today, the only German Citroën plant in Cologne-Poll was closed. The about 500 employed workers at the factory had produced per day about 32 cars before the production conditions for foreign companies in Germany became more and more difficult after 1934.

Yet after the termination of production, the Cologne Citroën subsidiary took over about a quarter of the workforce only a few weeks later in a new organisation to ensure Customer Services and the supply of spare parts for Citroën customers in Germany.

In 1927, Citroën had built the automobile production in the district of Cologne Poll near the Rhine. It was Cologne’s first automotive plant with its own production and assembly line. Initially, it was made with parts from Paris. But soon also German suppliers like Bosch, Continental, Lemmertz were contracted to deliver to the Cologne plant. In 1932 finally they reached the quality assessment level of “German work” (original: “Deutsche Arbeit”).

After the opening of the plant on 15 February 1927, and until its termination in 1935, about 18.710 Citroën vehicles of types B14, C4, C6, the Rosalie series and the Traction Avant were built in Cologne. Adding to this was the production of another 1.541 units of Citroën buses, semi-trailers, animal transport trailers, flatbed and Kegresse-half-track vehicles.

The last in Cologne produced Citroën model was the Traction Avant, known as “Type 7 Front” for which the assembly lines were retooled for the middle of 1934. The vehicle production started in September 1934 with a 1.5 liter engine and a maximum output of 32 horsepower. Until the end of 1935 approximately 2.000 units of this unique Citroën model were manufactured in Cologne – in diverse variants.

A few weeks after the termination of the Cologne factory and the local automobile production work on 3 January 1936, the business resumed with some 25 percent of former employees: named as “Poller Citroën Dienst AG”, Citroën continued to run until 1940 on the factory premises facilities to support repair shops with spare parts.

Even today, the headquarters of Citroën Germany do exist in Cologne. The former “Citroën Deutschland AG” has been transferred to “Citreën Deutschland GmbH”. From 1959 until 2013 the headquarters were located in the district of Cologne Porz-Westhoven, before moving to today’s Germany headquarters at Cologne-Gremberghoven. Between 1927 and 2015, more than 2.75 million vehicles Citroën have been sold in Germany.

Download the German press release here.

Jul 282015
 

(English below)

Eine Pressemitteilung von Citroën Italia, dt. Übersetzung durch Amicale.

Eine Hommage an die legendäre Ente – eine “sonnige” Ausführung – 2CV “SOLEIL”

Citroën Italia stand vor einer ganz besonderen Mission – eine bislang nie gebaute Sonderserie zum Leben zu erwecken. Es mutet zunächst paradox an, weil es um nichts weniger geht als die Realisierung eines geheimen Traums für einen großen Künstler, der eine wichtige Rolle in der Geschichte des legendären 2CV gespielt hat.

Es ist ein einzigartiges Modell, wie die Geschichte jedes Kunstwerk einzigartig ist.

Diese Geschichte hat zwei Stars: zum einen Serge Gevin, französischer Künstler, Designer und Grafiker – und der Citroën 2CV. Der kreative Serge Gevin ist für enorm erfolgreiche Citroën-Sonderserien wie die Dyane “Caban”, der Visa “Sextant”, die 2CV “Dolly”, 2CV “Cocoricò” und 2CV “Charleston” verantwortlich.

Aber der Künstler hatte nie die Gelegenheit, einen ganz besonderen 2CV zum Leben zu erwecken, ein Modell, und er erzählte uns kürzlich: “Der Wagen muss weiß und gelb sein. Der Karossierie ist weiß und die Kotflügel sind gelb, zusammen mit dem Kofferraum und der Motorhaube. Die Stoßfänger sind weiß, ebenso wie die Scheinwerferrahmen (die rund sein müssen), und die Felgen sind ebenfalls weiß. Da ist ein Symbol für einen Rettungsring auf der Heckklappe, und die Kappe eines Matrosen und Rohre auf den Türen. Wenn man diesen 2CV betrachtet, sollten Sie an den Himmel, das Meer, die Sonne, die Freude am Leben denken.”

Dies wird ein ganz besonderer 2CV, der im Auftrag von Citroën Italia unter der direkten Aufsicht von Gevin geschaffen wird, entstehend wie ein Phoenix aus der Asche eines 2CV Modell Club von 1982.

Wie ein Sonnenstrahl, der über die lange und ruhmreiche Geschichte der kleinen Ente scheint.

In der wunderbaren Umgebung seines heimischen Studios, umgeben von einem Garten im Pariser Vorort “Malakoff”, der sogar i, kalten Februar in ein Grün eingetaucht ist, wird ein Traum Wirklichkeit für einen Mann, dessen Geschichte untrennbar mit der des 2CV verknüpft ist – heute den 2CV zu schaffen, der nie gebaut wurde, und einen Traum lebendig werden zu lassen.

Citroen 2CV “SOLEIL” SONDERSERIE

Zunächst wurden die Konturen eines 2CV Club aus den frühen 80er Jahren auf Papier skizziert. Es war ein Modelljahr, das Gevin für seine Sonderserie ausgewählt hatte. Im Weiteren folgt die Auswahl der Farben und die Umsetzungen in ersten Zeichnungen und Entwürfen. Der Wagen wirkt wunderschön. Gevin ist ein Genie! Der Künstler selbst hatte nicht nur die Skizzen erstellt, sondern auch die Zeichnungen für die Türen und die Heckklappe.

Der nächste Schritt: die Wahl, welches Modell der Ente für diese einmalige Reproduktion zu wählen sein wird. Mit der Aufgabe wurde das “Atelier 2CV” in Bareggio, in der Nähe von Mailand betraut. Der Besitzer, Guido Wilhelm, war seit den Kinderjahren viel in 2CVs gereist und kennt das Modell bis ins kleinste Detail. Im Einvernehmen mit Guido wurde beschlossen, nicht einen guten 2CV entsprechend zu ändern, sondern viel eher ein Fahrzeug, das sonst verschrottet würde, zu retten.

Die Karosserie des jüngsten 2CV Typ “Charleston” wurde auf die Mechanik eines 2CV Clubs von 1982 montiert. Leider hatten Korrosion und Vernachlässigung der Pflege die Ente zu einem Haufen rostigen Metall reduziert, und auch das Chassis wies schwerwiegende Korrosionsprobleme auf. Für die Mechaniker war die Wahl einfach: zerlegen des Fahrzeugs bis auf die letzte Schraube, retten, was nicht Abnutzungserscheinungen unterlag, und neue Ersatzteile für den Rest verwenden, im Idealfall von Citroën selbst.

Alle verrosteten Elemente der Karosserie wurden entfernt bzw. durch Neuteile ersetzt. Die Schweißarbeiten wurden in der gleichen Art durchgeführt werden, wie sie seinerzeit in der Produktion des 2CV in den Fabriken von Levallois verwendet wurden, nämlich durch Punktschweißen, als dieser 2CV vor mehr als dreißig Jahren dort produziert wurde.

Der Motor wurde instandgesetzt, Rahmen und Karosserie wieder aufgebaut, ein Korrosionsschutz aufgetragen, und dann die verschiedenen Teile in den ausgewählten Farben lackiert: Karosserie, Kotflügel, Türen, Kofferraumklappe und Motorhaube. Dann sind die Stoßstangen dran, die Felgen, und der Rahmen selbst. Der 2CV wird langsam fertig! Im Weiteren werden Fenster, Dach, Griffe und Schlösser, die elektrische Anlage, die Instrumententafel, die Polsterung und die Sitze wieder in Stand gesetzt. Schließlich folgen Beleuchtung und Verzierung. Zumk Schluß werden der Motor und die Spur eingestellt. Der 2CV, von Hand gebaut, heute wie damals, ist nun bereit, wieder auf den Straßen Europas zu fahren!

http://citroen.lulop.com/it_IT/post/show/93664/per-la-mitica-2cv-lultimo.html

Presse-Info 2CV Soleil – Serge Gevin

Der 2CV “Soleil” wird auf dem 21. Internationalen Welttreffen der Freunde des 2CV in Torun erstmals zu sehen sein – mehr Info auf www.2cvpoland2015.pl

CITROËN – KOMMUNIKATION
Via Gallarate 199
20151 Mailand
tel. +39 02.3976.2431
www.citroen.it, www.sitostampa.citroen.com

Wir danken Guido Wilhelm, ACI Delegierter von Italien und zugleich im Vorstand des ACI, für diese Informationen.

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PRESS INFO by Citroën Italia

FOR THE LEGENDARY 2CV, THE LATEST RAY OF… “SOLEIL”

Citroën Italia and its “mission impossible”: to bring to life a never­-before­-seen special series!

It seems paradoxical, but it’s the realization of a secret dream for a great artist who played an important part in the history of the legendary 2CV.

It’s a unique model, just as the story of any work of art is unique.

This story has two stars: Serge Gevin, artist, designer, and French graphic artist, and the Citroën 2CV. The inventive Serge Gevin is responsible for enormously successful Citroën special series such as the Dyane Caban, the Visa Sextant, the 2 CV Dolly, the 2 CV Cocoricò and the 2 CV Charleston.

But the artist never had the opportunity to bring to life one particularly special 2CV, a model he told us about recently: “It has to be white and yellow. The body is white and the fenders are yellow, along with the trunk and the hood. The bumpers must be white, as well as the headlight frames (which must be round), and the wheel rims are white as well. There’s a symbol of a life preserver on the trunk, and a sailor’s cap and a pipe on the doors. When you look at it, you should think of the sky, the sea, the sun, the joy of living.”

A 2CV that Citroën Italia created under Gevin’s direct supervision, working from the “ashes” of a 2CV Club from 1982.

A ray of… Soleil, shining over the long and glorious history of the little Deuche.

In the amazing surroundings of his personal studio, immersed in a garden that’s green even in chilly February in the Malakoff suburb of Paris, a dream was reborn for a man whose history is indelibly linked to that of the 2CV – to create today a 2CV that was never built, to (re)build a dream.

CITROËN 2CV “SOLEIL” SPECIAL SERIES

First, the contours of a 2CV Club from the early ’80s were sketched out on paper. It was a model that Gevin had chosen for its special series and because of the year. Next followed the colors and the drawings. It’s gorgeous. Gevin is a genius! The artist himself had created not only the sketches, but also the drawings for the sides and the trunk!

The next step: the choice of which model to work on and the restoration process were entrusted to the “Atelier 2CV” in Bareggio, near Milan. The proprietor, Guido Wilhelm, had traveled in 2CVs since he was a boy, and knew the model down to its smallest detail. In agreement with Guido, it was decided not to modify a 2CV already on order, but instead to salvage a vehicle that otherwise would have been scrapped. The body of the most recent 2CV Charleston was mounted on the mechanics of a 2CV Club from 1982, but corrosion and neglect had reduced the vehicle to a heap of rusty metal, and even the chassis had serious corrosion problems. For the mechanics, the choice was easy: disassemble the entire thing, save whatever didn’t show signs of wear, and find new replacement parts for the rest, ideally from Citroën itself.

About the body, all the excessively corroded sheet are sawed off and replaced with new parts. The welds will be done as they were done back in the day: through spot welding, as was done in the Levallois factory where this 2CV was born more than thirty years ago.

With the engine ready, the frame and body rebuilt, and the corrosion-proof protections updated, all that’s left to do is paint the various parts in the chosen colors: the body, fenders, doors, trunk, and hood. Then the bumpers, the wheel rims, and the frame itself. Finally, the fenders, doors, hood, trunk, and bumpers. The 2CV is back in shape! Now the windows, the top, the handles and locks, the electrical system, the instrument panel, the upholstery, and the seats can now be put in place. Finally, lights and ornamentation. Engine adjustments and tire alignment are the last steps. The 2CV, (re)built by hand, today as they were then, is now ready to come back to the streets of Europe!

http://citroen.lulop.com/it_IT/post/show/93664/per-­-la-­-mitica-­-2cv-­-lultimo.html

The 2CV Soleil will be at the 21st International Meeting of 2CV friends in Torun – Poland

CITROËN – COMMUNICATION
Via Gallarate 199
20151 Milan
tel. +39 02.3976.2431
www.citroen.it, www.sito-­stampa.citroen.com

The Citroën brand

CITROËN means creativity and technology at the service of well-being. Since 1919, CITROËN has been one of the top stars in the spread of automobiles, concretely and positively contributing solutions to the needs of every age. In 2014, Citroën models offer customers what really counts: more design, more comfort, more helpful technology, and all on a careful budget. CITROËN means 10,000 sales and after-sales outlets in more than 90 countries, and 1.266.000 vehicles sold in 2013. It also boasts 8 WRC World Constructors’ Championships, and a new sports commitment in the WTCC in 2014.

We would like to thank our Italian ACI Delegate and Board member, Guido Wilhelm, for sharing this information with us.

Download: Press Info 2CV Soleil – Serge Gevin

Jul 232015
 

(English below)

Die Pressemitteilung der CITROËN Deutschland GmbH:

Freunde der „Ente“ haben den Termin 28. Juli bis 2. August 2015 bereits seit Monaten fest im Kalender eingetragen: Beim 21. Internationalen 2CV-Treffen, dem weltgrößten Treffen der „Entenfreunde“, das in diesem Jahr in Torùn, Polen, stattfindet, werden mehr als 7.000 Fahrzeuge und 20.000 Teilnehmer erwartet. Eine ganze Woche lang wird die polnische Stadt das legendäre und beliebte Citroën Modell feiern, dessen Produktion vor genau 25 Jahren endete.

Der Citroën 2CV, in Deutschland vorwiegend als die „Ente“ bekannt, wurde im Oktober 1948 erstmals auf dem Pariser Automobilsalon präsentiert. Von der Fachpresse anfangs belächelt, sollte der Citroën 2CV zu einem der bekanntesten und meistverkauften Modelle der Marke Citroën werden. Er verblüffte unter anderem mit seinem ungewöhnlichen Aussehen, seiner raffinierten Konstruktion, seiner extremen Wirtschaftlichkeit und seinem vielseitigen Nutzen. Am 27. Juli 1990, also vor genau 25 Jahren, lief im Werk Mangualde in Portugal die letzte „Ente“ vom Band.

Zwischen 1949 und 1990 wurden insgesamt 3.868.631 Limousinen und 1.246.335 Lieferwagen („Kastenente“) gebaut. In Deutschland, wo aktuell noch circa 12.000 2CV registriert sind, entwickelt sich die „Ente“ mehr und mehr zum begehrten Sammlerobjekt.

Das 21. Internationale 2CV-Treffen wird in Torùn ausgerichtet, einer Stadt im Norden Polens. Das einzigartige Treffen der „Entenfreunde“, das 1975 zum ersten Mal stattfand, zieht immer mehr Menschen an: Die Veranstaltungen in Frankreich im Jahr 2011 und in Spanien im Jahr 2013 haben mit mehr als 20.000 Teilnehmern Rekorde gebrochen. Beim diesjährigen 21. Treffen werden nicht weniger als 7.000 Citroën 2CV und 20.000 Teilnehmer aus der ganzen Welt erwartet.

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Im eigens für das diesjährige Treffen vorübergehend eingerichteten, sehr sehenswerten Citroën Museum können zahlreiche Modelle und Fotografien aus dem Conservatoire der Marke bewundert werden. Zudem haben die Besucher die Möglichkeit, an Tauschbörsen oder verschiedenen Wettbewerben teilzunehmen, wie zum Beispiel einem Gelände-Rennen oder der Montage und Demontage eines 2CV auf Zeit.

Weitere Informationen und Fotos unter www.2cvpoland2015.pl/brd/ (offizielle Website 21. Internationales 2CV-Treffen)

Kontakt:

PEUGEOT CITROËN DEUTSCHLAND GmbH
Direktion Kommunikation und externe Beziehungen
Stephan Lützenkirchen
Telefon: 02203/ 2972-1410
E-Mail: stephan.luetzenkirchen@mpsa.com

CITROËN DEUTSCHLAND GmbH
Direktion Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Susanne Beyreuther
02203/ 2972-1412
susanne.beyreuther@citroen.com

Die Marke CITROËN

CITROËN steht für Kreativität und Technologie im Dienste des Wohlbefindens. Seit 1919 ist CITROËN ein wichtiger Akteur bei der Entwicklung und Erneuerung des Automobils. Die Marke gibt konkrete und optimistische Antworten auf die Herausforderungen jeder Epoche. Heute richten die CITROËN Modelle den Fokus auf Design, Komfort und nützliche Technologien. CITROËN – das bedeutet 10.000 Anlaufstellen für Kunden in mehr als 90 Ländern und rund 1,2 Millionen verkaufte Fahrzeuge im Jahr 2014. CITROËN steht aber auch für acht Titel in der Herstellerwertung der Rallye-Weltmeisterschaft und einen ersten Titel in der Herstellerwertung der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2014.

PS: Auch die Amicale wird in Polen präsent sein. Wir freuen uns auf gute Kontakte.

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The press release of CITROËN welcoming the ACI Event Of The Year – above this line the one presented by CITROËN in Germany, below the one from international press services of CITROËN:

CITROËN IN POLAND: THE WORLD’S BIGGEST MEETING OF THE FRIENDS OF THE “DUCK”!

From 28 July to 2 August, legions of “duck” enthusiasts will be meeting up in Toruń, Poland for the 21st World 2CV Meeting. Created in 1975, this is the world’s biggest 2CV get-together, with more than 7,000 cars and 20,000 participants expected. For an entire week, the whole town will celebrate the legendary CITROËN car and its colour, optimism and freedom.

For the 2015 World 2CV Meeting, Toruń, the most beautiful town in northern Poland, will be hosting the aficionados of the CITROËN 2CV. The singular gathering attracts more and more people every year. The 2011 event in France and 2013 event in Spain set records with over 20,000 participants. For this year’s Meeting – the 21st – no fewer than 7,000 CITROËN 2CVs are expected, hailing from around the world to join together in a festive and friendly spirit.

Hosts of enthusiasts, 2CV club members and the general public, will be on hand to admire the different versions of the Brand’s most charismatic and top-selling car, which sold in over 5 million units in its 42-year lifespan. The World 2CV Meeting is a unique opportunity to dialogue with others about a shared passion and spend a few 2CV-inspired days!

Participants will be able to visit the must-see ephemeral CITROËN museum showcasing a number of models and photographs from the Brand’s private Conservatoire. CITROËN collectors and members of the Amicale CITROËN International, the world federation of CITROËN clubs, will also get the chance to take part in a range of competitions, including all-road and track races as well as timed 2CV assembly-disassembly contests that underscore the versatile nature of the legendary model. Swap meets and concours d’élégance, in which the 2CV will take on other legendary CITROËNs including the Ami 6, Ami 8, Dyane and Méhari, will also be organised.

The event is also a human adventure, with some collectors choosing to travel together to Poland from their home country in a 2CV. Some of them will continue their adventure after the Meeting, for an exceptional two-day rally organised for the participants in 2CVs, in which the drivers will discover the treasures of the Baltic Sea in a cheerful and sporting spirit essential to the art de vivre of the “duck”.

More info at www.2cvpoland2015.pl (official website of the event)

Jul 202015
 

(English below)

Die „Göttin“ hinterließ am 10.-12. Juli 2015 in Düsseldorf ihre Spuren – und etliche davon kamen von Euch.

Wir danken noch einmal herzlich allen Teilnehmern dieses einzigartigen Wochenendes, das auch international seines gleichen sucht und bei herrlichstem Wetter für alle – Göttinnen, Fahrer und Beifahrer, Organisatoren und nicht zuletzt die unzähligen Besucher – einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

Die ersten Fotos sind nun auch hier online zu finden – geniesst noch einmal mit uns die tollen Momente, Stimmungen und Stunden beim Rückblick auf das „französischste Düsseldorf“, das es bislang je gab!

Darüber hinaus gibt es auch eine Reihe von Pressestimmen, siehe dazu die Navigation „Presse“ auf der Event-Seite oben (nach dem Click).

Danke!

Euer „60 Jahre DS“ Orga-Team

* Destination Düsseldorf
* Peugeot Citroën Retail Deutschland GmbH
* DS Club Deutschland e.V.
* DS Sassen GmbH & Co. KG
* Schloss Hugenpoet
und
* Amicale Citroën & DS Deutschland

Wir wünschen allen einen ebenso genialen wie erholsamen Sommer – und natürlich mit ihren “Göttern und Göttinnen”! 😉

Logo "60 Jahre DS Düsseldorf"

Logo “60 Jahre DS Düsseldorf”

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Thank You!

The „Goddess“ left on 10th-12th July 2015 in Dusseldorf its „footprint“ – and many more of them came from you.

We warmly would like to thank again all the participants who joined us during this outstanding weekend. This unique event has created an international visibility and did happen at best weather conditions for all. And it has left a long-lasting impression – for the goddesses, driver and passengers, organizers, and not least the countless visitors in Dusseldorf and around.

60-jahre-ds-duesseldorf.drohne-bild

The first photos can now be found here – enjoy again with us those great moments, moods and impressions when looking back at the „most French Dusseldorf“ ever seen so far!

In addition, there are also a number of press reviews, see the Navigation element „Presse“ at the top bar of each page on that website.

Thank you! 🙂

Your „60 Jahre DS“ organizing team

* Destination Dusseldorf
* Peugeot Citroën Retail Deutschland GmbH
* DS Club Deutschland e.V.
* DS Sassen GmbH & Co. KG
* Schloss Hugenpoet
and
* Amicale Citroën & DS Deutschland (main event organizer).

We wish all of you a great, inspiring and relaxing summer – enjoy your cars!

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Merci!

Doppelwinkel_DS_Frankreichfest

La “Déesse” a laissé du 10 au 12th Juillet 2015 en Dusseldorf sa “empreinte” – et beaucoup plus d’entre eux venaient de vous.

Nous tenons à remercier chaleureusement à nouveau tous les participants qui nous ont rejoints au cours de ce week-end exceptionnel. Cet événement unique a créé une visibilité internationale et á prend place aux meilleures conditions météorologiques pour tous. Et il a laissé une impression durable – pour les “déesses”, leur conducteurs et les passagers, les organisateurs, et non moins innombrables des 100.000+ visiteurs du “Frankreichfest” à Düsseldorf et environs.

Les premières photos peuvent maintenant être trouvés ici – profitez avec nous à nouveau les grandes moments du week-end, les impressions et les vues spectaculeueses au “retroviseur” du “Dusseldorf le plus français” jamais vu jusqu’à présent!

En outre, il ya aussi un certain nombre de revues de presse, voir l’élément de navigation “Presse” à la barre du haut de chaque page de cette site.

Merci! 🙂

Votre équipe organisatrice du “60 Jahre DS”

* Destination Dusseldorf
* Peugeot Citroën Retail Deutschland GmbH
* DS Club Deutschland e.V.
* DS Sassen GmbH & Co. KG
* Schloss Hugenpoet
et
* Amicale Citroën DS & Deutschland (organisateur principal).

Nous vous souhaitons à tous un été tout aussi ingénieux que de détente – et bien sûr avec leurs “dieux et déesses”!

Dez 102014
 

Kalender Citroen DS Rallye Trophy 2015 - 1(German only – sorry!) Endlich! Pünktlich zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel gibt´s den lang erwarteten “DS Rallye Trophy 2015“-Wandkalender. Jeder Monat trägt je ein Bild eines “DS Trophy Team” aus der Saison 2014. Hochwertiger Druck & nur in begrenzte Auflage erhältlich / Format: 67 x 48 cm, farbig bedruckt,  Spiralbindung mit Aufhängebügel. Einzeln abgepackt.

Ein Muss für den “DS Rallye” – Fan! Der Preis liegt bei 19,90€ pro Stück, inkl. MwSt. + zzgl. Versand.Kalender Citroen DS Rallye Trophy 2015 - 3 Ab sofort ist der DS-Kalender hier erhältlich => LINK

Aug 292014
 

(German only, sorry)

Rallye-Motorsport ist die Sucht nach Adrenalin und Geschwindigkeit, gepaart mit technischem Fortschritt und höchster sportlicher Motivation.

Da ist das Gänsehaut-Feeling, das eine solche Veranstaltung wie diese ausmacht!

Am vergangenen Wochenende gastierte wieder die WRC in Trier mit Show-Start an der Porta Nigra. Die ADAC Rallye Deutschland genießt bei allen Fahrern, Fans und Freunden einen sehr guten Ruf und ist somit an drei vollen Tagen mit völlig unterschiedlichen Streckenführungen sehr ambitioniert. So führten die Strecken über Weinberge, direkt an der Mosel entlang und dann wieder über einen Truppenübungsplatz. Aufgrund der wechselhaften Wetterbedingungen und den unterschiedlichen Streckenbelägen ist die ADAC Rallye Deutschland in Trier immer wieder für Überraschungen gut. So auch in diesem Jahr…

Neben den WRC-Teilnehmern waren noch andere Teams bei der Rallye Deutschland dabei, darunter auch die Teams des Markenpokals “Citroën Racing Trophy 2014”.

Zwischenablage01Der Ansporn, den WRC-Piloten ihre Leistungen präsentieren zu können, war besondere Motivation für die Citroën-Teams und zugleich Saisonhöhepunkt. Im Rahmen des deutschen Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft bestreiten die Fahrer mit ihren DS3 die Saisonläufe fünf und sechs des Citroën Markenpokals (weitere Infos unter www.citroen-trophy.de).

DS3 Sortimo 2

Ich war hautnah dabei und durfte hinter die Kulissen von “CITROËN Racing” und “Citroën Racing Trophy” schauen – als besonderer Höhepunkt ist hier die Mitfahrt als Co-Pilotin im Rallye-Wagen CITROËN DS3 R1, bei der ich Marvin Jerlitschka das “Gebetbuch” vorlesen durfte und so aus “erster Reihe” den Blick auf die Rennstrecke hatte.

 

AUTO - WRC MONTE CARLO RALLY 2014Die WRC verläuft über das ganze Jahr mit 13 Wertungsläufen auf der ganzen Welt. Der nächste Lauf findet vom 12.-14. September in Österreich statt, danach geht es nach Frankreich und Spanien; der Schlusslauf findet in England statt.

Trotz aller Vorsicht und Gänsehautfeeling darf eines nie vergessen werden: Motorsport ist gefährlich 😉

Weiterführende Links:

www.wrc.com,
www.citroen-motorsport.de und
www.citroen-trophy.de

 

Textquellen/Fotos/Videos: Citroën Communications

Jul 142014
 

(English below, Francais au-dessous)

Ende Juni 2014 ist im französischen Werk Poissy der dreihundertausendste CITROËN DS3 vom Band gelaufen. Der CITROËN DS3 wurde 2010 als erstes Modell der Marke DS eingeführt und überzeugt durch ein einzigartiges Design, vielfältige Personalisierungsmöglichkeiten, eine hohe Verarbeitungsqualität und moderne Technologien.

Der CITROËN DS3 hatte bereits bei seiner Einführung für Aufsehen gesorgt und zugleich zu maßgeblichen Veränderungen im Fertigungsprozess geführt. Die breite Palette von Personalisierungsmöglichkeiten – Zweifarblackierung und verschiedene Kombinationen von Farben und Dekor – stellt eine industrielle Herausforderung dar, die von Beginn an in den Fertigungsprozess integriert wurde.

Im Mai dieses Jahres feierte die neue Xenon-Full-LED-Lichtsignatur des CITROËN DS3 ihre Premiere. Die neuen Scheinwerfer verbinden als Weltneuheit die LED- und Xenon-Technologie mit neuen Lauflicht-Fahrtrichtungsanzeigern. Die neue, technologisch anspruchsvolle Lichtsignatur verleiht dem DS3 einen einzigartigen, fesselnden „Blick“ und betont noch mehr das einzigartige Design des Fahrzeugs.

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300 000 DS - Foto 2

CITROËN DS3 – more than 300.000 units produced

The Poissy site in France today produced its 300,00th DS 3. The model in question is an all-new limited edition “So Irresistible” cloaked in Perla Nera black body paint and featuring the new Xenon Full LED light signature unveiled a few weeks ago. This 300,000th DS 3 reflects the success of the fun-loving car that appeals with its unique styling and multiple customisation possibilities, and with its impressive technological content and driving performance.

The DS 3 was the first DS model to be launched. It shook up conventional automotive cues with the general public and at the same time revolutionised the manufacturing process. The DS 3 is available with a broad range of customisable features, in a two-tone version and in a personalised version with a choice of colours and interior design components. This production challenge was successfully met from the start by including personalisation in the heart of the manufacturing process. That success is underscored today by the production at the Poissy site of the 300,000th DS 3 hatchback carrying the “Origine France Garantie” label. The Poissy site has now produced some 300,000 DS 3 hatchbacks.

That number, 300,000, is a measure of the success of this model. Applauded for its attractive styling – rendered exclusive through an extensive set of personalisation possibilities – and for its refinement, technologies and dynamic yet comfortable road behaviour, the DS 3 makes driving fun for its owners on a day-to-day basis.

300 000 DS - Foto 3

The DS 3 is moving onwards and upwards with new product features. The 300,000th model stands out with the new light signature revealed last month. In a world first, the new signature consists of new lamps combining LED and Xenon technologies with new sequential indicators. The innovation safeguards the styling of the DS 3 while bringing it a unique and high-tech gaze.

The 300,000th DS 3 is a limited edition “So Irresistible” model. Together with the new light signature, the DS 3 “So Irresistible”, based on the third trim level, “So Chic”, boasts the following equipment:

– a new customisable interior design scheme called “Irresistible Paris” featuring screen-printed monuments of the city on the rear side windows and laser-engraved on the dashboard insert;

– 17-inch Aphrodite diamond-cut alloy wheels.

The 300,000th DS 3 is also equipped with a reversing camera and the new Active City Brake automatic braking system. It is powered by a BlueHDi 120 diesel engine mated to a 6-speed gearbox and already compliant with the Euro6 standard, for combined-cycle fuel consumption of 3.6 l/100 km and CO2 emissions of 94 g/km.

This 300,000th DS 3 will be coming soon to a street near you!

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300 000 DS 3 PRODUITES EN FRANCE

300 000, c’est le nombre de DS 3 berlines produites sur le site de Poissy, en France. Ainsi, aujourd’hui, la 300 000e DS 3 est sortie de la ligne de fabrication. Une DS 3 de la toute nouvelle édition limitée ‘So Irrésistible’ à la robe ‘Noir Perla Nera’. Un modèle qui arbore la nouvelle signature lumineuse Xénon Full LED, présentée il y a quelques semaines. Une 300 000e DS 3 qui démontre le succès de cette voiture plaisir qui séduit notamment par son style unique et ses multiples personnalisations, sa richesse technologique et ses prestations de conduite.

La DS 3, premier modèle DS commercialisé, a bousculé les codes auprès du grand public et, par là même, a bousculé le processus de fabrication. En effet, la DS 3 est proposée avec un large éventail de personnalisations, en version ‘bi-ton’ (à deux couleurs) ou encore, en version personnalisée combinant teintes et pose de décors. Un défi industriel relevé dès le départ grâce à l’introduction de la personnalisation au coeur du process de fabrication. Un défi réussi à l’heure où la 300 000e DS 3 berline labellisée « Origine France Garantie » sort, aujourd’hui, de la ligne de production de Poissy ! Ce sont ainsi 300 000 DS 3 berlines qui ont été fabriquées sur ce site, en France.

citroen-ds3-300.000

300 000, un nombre qui donne la mesure du succès de ce modèle. Plébiscitée pour son style séduisant qui devient exclusif avec les nombreuses personnalisations possibles, pour son raffinement, ses technologies et son tempérament routier qui allie dynamisme et confort, la DS 3 enchante le quotidien de ses conducteurs.

La DS 3 poursuit sa route avec des nouveautés, ainsi le 300 000e exemplaire produit se distingue avec la nouvelle signature lumineuse qui a été dévoilée le mois dernier. Une signature obtenue par de nouveaux projecteurs qui associent, en première mondiale, les technologies LED et Xénon, à de nouveaux indicateurs de direction défilants. Une innovation qui tout en préservant le style de la DS 3 lui apporte un regard unique et technologique.
Cette 300 000e DS 3 est un exemplaire de l’édition limitée ‘So Irrésistible’.

Outre la nouvelle signature lumineuse, la DS 3 ‘So Irrésistible’, réalisée sur une base de ‘So Chic’ (niveau 3), offre notamment :

– un nouveau décor de personnalisation ‘Irrésistible Paris’ qui met en scène les monuments de la capitale au travers d’une sérigraphie sur les vitres latérales arrière et qui est également décliné sur le bandeau de planche de bord grâce à une gravure laser ;

– des jantes alliage 17’’ Aphrodite diamantées grises.

Cette 300 000e DS 3 est également équipée de la caméra de recul, de l’Active City Brake – nouveau système de freinage automatique -, et de la motorisation Diesel BlueHDi 120. Cette dernière associée à une boîte de vitesses 6 rapports répond d’ores et déjà à la règlementation Euro6. Ainsi cette voiture affiche une consommation mixte de 3,6 l/100 km et un taux d’émission de CO2 de 94 g/km.

Une 300 000e DS 3 bientôt sur la route !

Apr 122014
 

(English below)

Viele kennen den Roman „Ein Bestatter und das Enten-Testament“.

Als Reiner M. Sowa dieses Buch geschrieben hatte, wusste er nicht, dass es der erste 2CV-Krimi überhaupt war, der publiziert wurde (so das französische Magazin „2CV“).

Der Erfolg dieses Buches und auch der großen Zuspruch aus der 2CV-Szene machten den Autor nicht nur bei den Oldtimerfreunden bekannt.

Wir erinnern uns: Sein Romanheld Ulrich Schwartz ist durch den Tod des Zahnarztes Dr. Wagner zum 2CV-Fahrer geworden. Mittlerweile besitzt Schwartz eine wunderschöne grüne Sauss-Ente und einen 2CV-Sahara, den er in Lunel/Frankreich erworben hatte.

Wer mit dem Entenvirus infiziert wird, hört nicht ohne weiteres mit dieser Liebhaberei auf.

Das hat auch Reiner Sowa erfahren, denn sein Enten-Stall ist in der Schaffenszeit des Folgeromans von einem auf vier Exemplare gewachsen.

Composite

Kein Wunder also, dass auch sein Romanheld im neuen Buch weiterhin mit 2CVs unterwegs ist.

Diesmal ist das Kultfahrzeug in die Themen Macht, Missgunst und abstruse Moralvorstellungen eingebettet.

Überhaupt wird es in diesem Roman sehr unangenehm für den Hauptprotagonisten:
Ulrich Schwartz glaubt, alles über den Tod zu wissen. Doch als ein ihm unbekannter Mann in seinem Bestattungshaus erscheint, um Selbstmord zu begehen, beginnt für den Bestatter ein Albtraum: Er wird in einen Unfall mit einer Sahara-Ente verwickelt, in dem der Selbstmordkandidat ums Leben kommt. Zufall? Die Polizei glaubt an einen Mord und verdächtigt den Bestatter. Panik und Angst schleichen sich in sein bisher geordnetes Leben. Er wird von Macht und Missgunst an seine moralischen Grenzen gezerrt. Immer schneller dreht sich die Spirale des Schreckens, die seine Existenz in die Tiefe zu reißen droht.

Reiner Sowas Plot setzt sich aus mehreren Klein- und Nebenhandlungen zusammen, die mit gewohnter Virtuosität verwoben, flüssig und spannend erzählt sowie stilistisch klar und atmosphärisch dicht beschrieben werden.

Die unerwarteten Wendungen, manche undurchsichtige Gestalten, der Wortwitz und ein raffinierter Plot machen das Buch zu einem Lesegenuss.

Die Buchpremiere findet am 29. April 2014, 19.30 Uhr, im Bestattungshaus Pütz-Roth, Kürtener Str. 10, 51465 Bergisch Gladbach statt.

Wer sich an die Premierenlesung aus „Ein Bestatter und das Enten-Testament“ erinnert, weiß, dass Reiner Sowas Lesungen zu 2CV-Treffen mutieren können. Der Kölner Stadt-Anzeiger hatte ausführlich mit einer Fotostrecke darüber berichtet:

http://www.ksta.de/region/ententreffen-liebeserklaerung-an-ein-kultauto,15189102,12822028.html

Auch bei dieser Premierenlesung sind die 2CV-Freunde herzlich eingeladen. Enten-Fahrer/innen, die ihre Teilnahme rechtzeitig per E-Mail mitteilen (mail@sowa.de), können ihren 2CV in vorderster Reihe auf dem „Enten-Parkplatz“ zur Schau stellen.

Vorsicht! Auf der Einfahrt des Bestattungshauses wird der Enten-Unfall aus dem Roman simuliert. Bitte daher nur im Watschel-Tempo die Privatstraße befahren.

Wer nicht zur Lesung kommen kann, erhält den Folgeroman des ersten 2CV-Krimis in allen Buchhandlungen:

Reiner M. Sowa: Ein Bestatter auf der Flucht, Heider Verlag, 280 Seiten, Hardcover, € 14,80.

Internet: www.sowa.de ; www.facebook.com/ReinerSowa

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World premiere of a wew 2CV-related novel

Reiner Sowa, the well-known author of several novels where 2CV’s play an important role (the last one being „Ein Bestatter und das Enten-Testament“ and dealing with a 2CV 4×4 Sahara collection) now is announcing the world premier of his new book “Ein Bestatter auf der Flucht”.

The world premiere will take place on 29th April 2014 near Cologne/Germany, and the location is as unusual as the title is (translated: “An undertaker on the run”), because it takes place at… an undertaker!

The premiere will take place at 7:30pm CET at

Bestattungshaus Pütz-Roth,
Kürtener Strasse 10,
51465 Bergisch Gladbach
Germany

and those who will arrive by 2CV will get a premium parking spot right at the front row…

Free entry passes can be requested by the author, Reiner Sowa, directly, please contact him via email: mail@sowa.de

Enjoy!

Feb 202014
 

(German only, sorry)

Eine neue Welt voller neuer Ideen!

Die Welt verändert sich und die Kundenerwartungen entwickeln sich immer schneller…
Und das Automobil? CITROËN stellt sich den Herausforderungen von heute – mit einer echten Alternative zu den herkömmlichen Kompaktlimousinen, dem CITROËN C4 Cactus. Diesem neuartigen Konzept gelingt es, mehr von all dem zu bieten, was für die Kunden wirklich wichtig ist: Mehr Design, mehr Komfort, mehr nützliche Technologien – und all dies bei einem überschaubaren Budget.
CITROËN legte das Augenmerk darauf, was für den Kunden wirklich zählt: Technologische Innovationen einzuführen und radikale Entscheidungen zugunsten des Designs, des Komforts, der Nutzungsfreundlichkeit und der Betriebskosten zu treffen.

Der Airbump: Exklusiv bei CITROËN
Schon beim Design des Airbump wird klar: Hier sind Design und Nutzwert vereint. Die Airbumps sind an den Flanken und Schürzen integriert. Sie strukturieren grafisch das klare und glattflächige Design des CITROËN C4 Cactus. Sie sind in vier Farben erhältlich (Black, Grey, Dune und Chocolate) und können mit zehn Karosseriefarben und drei Innenausstattungen (Ambiente Stone Grey, Pack Habana Inside und Pack Purple Inside) kombiniert werden.

Mehr Design + Mehr Komfort
Mehr Design zu bieten bedeutet: Ästhetik und Nutzwert zu vereinen und nach dem wirklich relevanten Platzbedarf und größtmöglicher Effizienz zu suchen. Das einzigartige Design des CITROËN C4 Cactus ist leicht erkennbar und prägt sich sofort ein, ganz so wie jene Fahrzeuge, die ihre Zeit der Geschichte geprägt haben.

Mehr Komfort und Bewegungsfreiheit für Fahrer und Insassen:
* Der Beifahrerairbag ist im Dachhimmel angebracht (Weltneuheit: Technologie Airbag In Roof).
* Ein digitaler Bildschirm ersetzt das herkömmliche Kombiinstrument.
* Großzügiges Raumangebot bei einer Länge von nur 4,16m !
* Großzügiger Kofferraum mit 358 Litern Fassungsvermögen
* Schickes und ungezwungenes Ambiente / Dekorelemente im gesamten Innenraum
* Großes Panorama-Glasdach mit hoher Wärmeschutzfunktion – lässt Licht herein, aber nicht die Hitze.

Weniger Kraftstoffverbrauch
Höhere Effizienz und der Verzicht auf Überflüssiges – das sind die Schlüssel zur Verringerung des Verbrauchs, ohne auf teure Technologien zurückgreifen zu müssen.

Eine Gewichtsreduzierung von 200 kg ergibt klare Prioritäten:
* Eine kompakte und leichte Plattform,
* Motoren der neuesten Generationen mit niedriger Zylinderzahl
* Hochwertige Materialien: hochelastischer Stahl, eine Motorhaube und Stoßstangen-Träger vorne und hinten aus Aluminium
* Eine bewusste Reduzierung des Gewichts: Ausstellfester hinten (minus 11 kg) und einteilig umklappbare Rücksitzbank (minus 6 kg).

Durch diese Gewichtsreduzierung können eine Benzinversion mit einem CO2-Ausstoß von unter 100g/km und eine Dieselversion mit nur 82g/km (entspricht einem Kraftstoffverbrauch von lediglich 3,1 l/100 km) angeboten werden.

(Quelle: CITROËN Deutschland GmbH – Direktion für Presse und Öffentlichkeitsarbeit)

Bilder CITROËN C4 Cactus:

Hier noch das offizielle Video zur Premiere des C4 Cactus, vom CITROËN Youtube Channel:

Nov 132013
 

(German only, sorry) Goldene Lenkrad Bild 3Der Citroën C4 Picasso hat gestern Abend in der Kategorie „Leserklasse Vans“ das „Goldene Lenkrad“ erhalten. Die begehrte Auszeichnung wurde von “Auto Bild” & “Bild am Sonntag” im Rahmen der Festveranstaltung zum „Goldenen Lenkrad 2013“ in Berlin verliehen. Bei der Wahl zum „Goldenen Lenkrad 2013“ waren mehr als eine Million Stimmen abgegeben worden. Mit dem C4 Picasso wurde bereits das vierte Modell der Marke Citroën mit dem „Goldenen Lenkrad“ ausgezeichnet.
Der Kompaktvan Citroën C4 Picasso basiert als erstes Modell der Marke auf der Plattform EMP2 (Efficient Modular Platform 2) und geht vollkommen neue Wege im Design. Er verfügt über neuartige Proportionen (Länge: 4,43 m/Breite: 1,83 m/Höhe: 1,61 m), eine dynamische Linienführung, eine besondere Lichtsignatur
Das Goldene Lenkrad 2013Frédéric Banzet (Citroën)sowie -je nach Ausstattung- Rückleuchten mit 3D-Effekt, die von den neuesten Concept Cars der Marke Citroën inspiriert sind. Der Innenraum des Citroën C4 Picasso ist im Stile eines Lofts gestaltet mit einem klaren, hellen Design und hochwertigen Materialien – die Insassen reisen wie in der ersten Klasse. Der C4 Picasso ist zudem das erste Modell der Marke Citroën, das über die Motorisierung BlueHDi mit Euro-6-Norm und SCR-Modul (SCR = selektive katalytische Reduktion) verfügt.
Der Citroën C4 Picasso wurde Mitte Juni dieses Jahres eingeführt. Bisher wurden bereits fast 43.000 Exemplare des Citroën C4 Picasso und Grand C4 Picasso verkauft.
Goldene Lenkrad Bild 2Frédéric Banzet, Generaldirektor Automobiles Citroën, nahm das „Goldene Lenkrad 2013“ begeistert in Empfang: „Wir freuen uns sehr, bereits zum vierten Mal das ‚Goldene Lenkrad‘ erhalten zu haben. Diese Auszeichnung ist für Citroën ganz besonders wertvoll, da es sich um eine europaweite Wahl handelt, an der Leser aus 25 Ländern teilnehmen. Der neue Citroën C4 Picasso steht ganz im Zeichen von ‚Créative Technologie‘. Er besitzt ein außergewöhnliches Design und steht für besonderen Fahrspaß, Modernität und Qualität.“

Bisherige Gewinner des „Goldenen Lenkrads“ von Citroën:
1986: Citroën AX
1989: Citroën XM
2003: Citroën C2
2011: Citroën DS5 mit der Diesel-Full-Hybrid-Technologie Hybrid4 in der Kategorie Umwelt („Grünes Lenkrad“)
2013: Citroën C4 Picasso

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Kontakt:
CITROËN DEUTSCHLAND GmbH – Direktion Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Lützenkirchen
Telefon: 02203/ 2972-1410
E-Mail: stephan.luetzenkirchen@citroen.com
Internet: www.citroenpresse.de

Susanne Beyreuther
Telefon: 02203/ 2972-1412
E-Mail: susanne.beyreuther@citroen.com
Internet: www.citroenpresse.de

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Herzlichen Glückwunsch auch von der Amicale Citroen Deutschland!

Nov 082013
 

Bild 1 köln Poll(English below) Mit Jakob Euler ist vor Kurzem der letzte Mitarbeiter des CITROËN Werkes Köln-Poll verstorben. Jakob Euler wurde am 30. Dezember 1912 geboren. Mit vierzehn Jahren nahm er im September 1927 die Arbeit im Kölner CITROËN Werk auf, wo er bis 1935 in der Arbeitsvorbereitung der deutschen Automobilfertigung tätig war.
Jakob Euler wusste aus der spannenden Historie des jungen Automobilwerkes viel zu berichten. So erhielten beispielsweise alle Werksmitarbeiter am Schwarzen Freitag im Jahre 1929, dem Tag des Zusammenbruchs der New Yorker Börse, der die Weltwirtschaftskrise auslöste, die Kündigung. Nach einer Woche wurden die Arbeiter jedoch wieder eingestellt – per Post kam an einem Samstag die Aufforderung, am Montag wieder die Arbeit aufzunehmen. Die umfassenden Informationen von Jakob Euler fanden Eingang in die Broschüre zum 75-jährigen Jubiläum von CITROËN in Deutschland.Bild 2 köln Poll
Das Bild unten zeigt den jungen Jakob Euler (links) im Spätherbst 1927 neben einem gerade hergestellten CITROËN B14G auf dem Kölner CITROËN Werksgelände. Bereits damals waren die 1928er-Modelle mit Vierrad-Servobremse ihrer Zeit voraus – andere Fahrzeuge verfügten zu dieser Zeit lediglich über Hinterradbremsen.
Vor wenigen Tagen nun ist Jakob Euler – der letzte Mitarbeiter des CITROËN Werkes Köln-Poll – im Alter von 100 Jahren verstorben.

Quelle: Citroën Deutschland GmbH

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With Jacob Euler , the last members of the Citroën factory in Cologne -Poll has died recently . Jacob Euler was born on 30.December 1912 . At fourteen he took in September 1927 to work in Cologne Citroën factory , where he worked in the planning department of the German automobile manufacturing until 1935.
Jacob Euler knew from the rich history of the young automobile factory much to report . For example, were all factory employees on Black Friday in 1929 , the day of the collapse of the New York Stock Exchange , which triggered the world economic crisis , the termination . After a week, the workers were reinstated , however – by post came on a Saturday, the prompt back on Monday to take the job . The comprehensive information of Jacob Euler were included in the brochure for the 75th anniversary of Citroën in Germany .
The picture below shows the young Jacob Euler ( left) in the late autumn of 1927, in addition to a being manufactured CITROËN CITROËN B14G at the Cologne plant. Even then the 1928er models with four-wheel servo brake were ahead of their time – other vehicles possessed at that time only about rear brakes .
Just a few days now is Jacob Euler – the last employee of Citroën plant in Cologne -Poll – died at the age of 100 years.

Source: Citroën Deutschland GmbH

 Posted by B. Becker - Amicale Citroën & DS