Das eBook „Französische Personenwagen seit 1945“ ist das Standardwerk zum Thema Serienfahrzeuge aus Frankreich. Es beschreibt sämtliche Baureihen sowohl der vier großen Marken Citroën, Peugeot, Renault und Simca, wie auch der kleinen Marken, etwa Facel, Delahaye, Matra und Panhard, welche nach 1945 wenigstens 1.000 Fahrzeuge produziert haben. Und es gibt zu jedem Modell alle technischen Daten an.
Das eBook führt vor Augen, wie die französischen Industrie trotz hoher Benzinpreise und den damit verbundenen kleinen Motoren Weltruhm erlangte. Dabei spielte der Komfort eine herausragende Rolle. Es begann 1948 mit dem Citroën 2CV, der als Fahrzeug der untersten Preisklasse ein so aufwendiges Fahrwerk besaß, wie es anderswo nicht einmal zur Mittelklasse gehörte. Daraufhin hatte der Federungskomfort auch bei den übrigen Herstellern allergrößte Bedeutung, so dass er heute untrennbar mit der Tradition des französischen Automobils verbunden ist.
Im eBook sind aber nicht nur Fahrwerksthemen wie Hydropneumatik oder Aérostable-Federung beschrieben, sondern auch der Weg zum Dieselmotor oder zur automatischen Kraftübertragung. Vor allem aber bleiben Aspekte des Automobildesigns nicht unerwähnt.
Jede Baureihe ist dabei ausführlich beschrieben und jedes Modell mit seinen technischen Daten einzeln aufgeführt. Hinzu kommen 2.600 Abbildungen.
Das eBook mit über 7.000 (!) Seiten ist für 8,49 Euro / USD 9,99 / CHF 10,00 im Apple iBook Store erhältlich, dort steht auch eine Leseprobe bereit.
Selbstverständlich wird das Buch fortlaufend aktualisiert, wobei nach einmaligen Kauf immer wieder die neuste Version heruntergeladen werden kann:
Stand heute – Voraussetzungen: Das Anzeigen dieses Buchs erfordert ein iOS-Gerät mit iBooks 1.3.1 (oder neuer) und iOS 4.3.3 (oder neuer) oder einen Mac mit iBooks 1.0 (oder neuer) und OS X 10.9 (oder neuer).
Wir danken Herrn Rupprecht für die Bereitstellung dieser Informationen.
Einige Bilder der besprochenen Fahrzeuge – Photos (C) Albert Rupprecht:
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New ebook: Albert Rupprecht – „französische Personenwagen seit 1945“
The (German spoken) eBook „französische Personenwagen seit 1945“ (translated: „French cars since 1945“) is the German standard reference compendium and encyclobedia on the subject of cars from France. It describes all series both of the four major brands Citroën, Peugeot, Renault and Simca, as well as the small brands such as Facel, Delahaye, Matra and Panhard, which have produced at least 1,000 vehicles from 1945 onwards. And, of course, for every model all technical data is included.
The eBook takes just how the French automotive industry gained world fame despite high fuel prices and small engines. Here the comfort played a prominent role. It began in 1948 with the Citroën 2CV which had a rather complex yet innovative new suspension while it is a vehicle addressed for the the lowest price category, and not a model designed for the middle class market segment. Then, the suspension comfort was also the other producers utmost importance, so that it remains associated with the tradition of the French automobile.
The ebook not only issues such as traditional suspension technologies or innovative technologies such as hydropneumatic or „Aérostable“-suspension, but also the way to the diesel engine or the automatic transmission. Above all, the aspects of automotive design are addressed in additionl.
Each model series is described in detail and each model is listed separately with its technical data.
The eBook with over 7,000 (!) Pages and more than 2,600 pictures is available for 8,49 Euro / USD 9,99 / CHF 10,00 in the Apple iBook Store, and there is also a reading sample available.
Of course, the book is continuously updated, and after one-time purchase always the latest version can be downloaded:
(As of today: Requirements: To view this book, you must have an iOS device with iBooks 1.3.1 or later and iOS 4.3.3 or later, or a Mac with iBooks 1.0 or later and OS X 10.9 or later.)
We would like to thank Mr. Rupprecht for this information.
The Photos shown above are (C) Albert Rupprecht.
Vor 25 Jahren, im Jahr 1991, feierte der Citroën ZX auf dem Genfer Automobilsalon seine Weltpremiere. Die Schräghecklimousine ordnete sich zwischen dem Citroën AX und dem Citroën BX ein und war das erste speziell für die Kompaktklasse entwickelte Modell von Citroën.
Der Citroën ZX – fünf Sitze, Fünftürer und Frontantrieb – war das erste europäische Fahrzeug mit einer längsverschiebbaren Rückbank und einer neigungsverstellbaren Rückenlehne. Zudem bot es den längsten Innenraum in seinem Segment. Eine technologische Innovation beim Citroën ZX: die programmiert mitlenkende Hinterachsaufhängung, die ein leichtes Einlenken der Hinterräder in Kurvenrichtung erlaubte und so die Straßenlage erheblich verbesserte.
Im März 1991 kam der Citroën ZX mit vier Ausstattungslinien – Reflex, Avantage, Aura und Volcane – auf den Markt, die jeweils für vier verschiedene Käufertypen bestimmt waren. Zur Auswahl standen Vierzylinder-Benzinmotoren mit 55 kW/75 PS (1.360 cm³), 65 kW/88 PS (1.580 cm³) und 88 kW/120 PS (1.580 cm³). Mit dieser Modellreihe vervollständigte Citroën das Angebot für den Mittelklassemarkt und unterstrich seinen Anspruch, ein „Generalist“ zu sein.
Noch im selben Jahr wurde der Citroën ZX 1,9 l Diesel mit EGR und Katalysator auf der IAA in Frankfurt präsentiert. Das auf der Basis des XUD-Motors entwickelte ZX-Dieseltriebwerk entsprach den Wünschen der Kunden und erfüllte selbst die strengsten Umweltschutznormen. Im November 1991 zeichnete die französische Zeitschrift „Auto Moto“ den Citroën ZX Diesel Avantage als „Diesel-König“ aus.
Im Februar 1992 gingen zwei internationale Preise an den Citroën ZX: die Goldmedaille der „Association française de la presse automobile“ (französischer Verband der Automobilpresse) und der Preis „Auto Europa“, der vom italienischen Autojournalistenverband verliehen wird.
Einen Monat später wurde der Citroën ZX durch vier neue Varianten mit ZF 4-Gang-Automatik erweitert: zwei Benziner (Citroën ZX Volcane mit 120 PS/88 kW und Citroën ZX Aura mit 88 PS/65 kW) sowie zwei Diesel (Citroën ZX Aura und Citroën ZX Avantage mit 64 PS/47 kW). Der Citroën ZX wurde somit in vierzehn Modellvarianten angeboten.
Mit der Markteinführung des Citroën ZX Turbodiesel im Sommer 1992 zog ein „Spaß-Diesel“ in die Kompaktklasse ein. Der neue Turbodieselmotor mit Ladeluftkühler holte aus 1.905 cm³ 90 PS (66 kW) bei 4.000 U/min und bot eine für damalige Verhältnisse herausragende Spitzengeschwindigkeit von 185 km/h.
Im Herbst 1992 debütierten zwei neue dreitürige Versionen des Citroën ZX: der ZX Aura Turbodiesel und der ZX Aura 1.8i. Diese Coupés setzten durch ihre hervorragende Ausstattung neue Impulse für das Image der ZX Modelle.
In den Folgejahren wuchs die Modellpalette des Citroën ZX weiter – unter anderem um den Kombi, der in zwei Ausstattungslinien auf den Markt kam und viel Raum sowie gutes Fahrverhalten bot. Die Sonderserien ZX Tonic und ZX Kombi Tonic richteten sich an eine junge, designbewusste Kundschaft und waren als Drei- und Fünftürer erhältlich.
Citroën ZX Rallye Raid
Im Zuge der Markteinführung des Citroën ZX im Jahr 1991 präsentierte die Marke den 300 PS starken, Allrad angetriebenen ZX Rallye Raid und verkündete damit offiziell ihren Einstieg in den internationalen Motorsport. Bis 1997 engagierte sich Citroën Sport mit großem Erfolg bei der Rallye Raid und konnte bereits beim Auftakt des Motorsport-Engagements erste Triumphe feiern: Die beiden Fahrerteams Ari Vatanen/Bruno Berglund sowie Jacky Ickx/Christian Tarin belegten 1990 mit einem Prototyp des Fahrzeugs bei der Rallye Aragon in Spanien die ersten beiden Plätze. Bis zum Ausstieg aus der Rennserie im Jahr 1997 gewann Citroën bei der Rallye Raid fünf Konstrukteursmeisterschaften in Folge (1993 bis 1997). Im selben Zeitraum entschied Citroën mit seinen Piloten Pierre Lartigue/Michel Périn die renommierte Rallye Paris-Dakar drei Mal hintereinander für sich.
Nachtrag der Amicale – Bestands-Zahlen und Clubunterstützung
Beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) Flensburg waren zum 1.1.2014 unter den TSN (Typschlüsselnummern) 210, 214, 218, 219, 220, 221, 239, 240, 241, 242, 260, 261, 262, 298, 611, 612, 613, 614, 615, 616, 618, 619, 620, 621 und 622 noch insgesamt 1.798 Fahrzeuge der Handelsbezeichung „ZX“ (amtlicher Typ-Text „N2“) verzeichnet. Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß weitere ZX entweder nicht den passenden TSN zugewiesen wurden, z.B. durch Importe etc. sodaß die Anzahl der ZX in Deutschland noch höher sein kann.
Der Citroën ZX, damals auch unter dem Slogan „Golf-Klasse“ vermarktet, wird vorrangig in Deutschland durch den André Citroën-Club (www.andre-citroen-club.de) repräsentiert, in dem sich Enthusiasten für Fahrzeuge aller Baujahre von 1919 bis heute austauschen. Auf den Clubforen-Seiten (www.andre-citroen-club.de/forums) ist insbesondere die Suche nach Fahrzeugen und Ersatzteilen möglich.
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A Special Anniversary – 25 Years of Citroën ZX
(Translation by Amicale)
In 1991, Citroën’s newest model, the „ZX“, had its world premiere at the Geneva Motor Show. The hatchback was positioned between the models „Citroën AX“ and „Citroën BX“ and was the first model specifically designed for the compact class segment of Citroën.
The Citroën ZX – with five seats, five-door and front wheel drive – was the first European car with a longitudinal sliding rear bench seat and a tilt-adjustable backrest. It also offered the longest interior in its segment. A technological innovation was also deployed with the Citroën ZX: the „programmed“ co-steering rear axle which allowed an easy give in the rear wheels in the turning direction, thus greatly improving the roadholding.
In March 1991, the Citroën ZX came with four trim levels – „Reflex“, „Avantage“, „Aura“ and „Volcane“ – determined for four different types of buyers on the market. The choice was between four-cylinder gasoline engines with 55kW / 75hp (1,360 cc), 65kW / 88hp (1,580cc) and 88kW / 120hp (1,580cc). With this model Citroën completed the portfolio for the middle class market and underlined the claim to be a „generalist“.
That same year, the Citroën ZX 1.9 liter diesel with EGR (exhaust gas recirculation) and catalytic converter was presented at the IAA motor show in Frankfurt. Developed on the basis of the XUD engine, the new ZX diesel engine addressed the wishes of the customers and fulfilled the most stringent environmental standards. In November 1991, the French magazine „Auto Moto“ awarded the Citroën ZX Diesel Avantage as „diesel king“.
In February 1992, two international awards went to the Citroën ZX: the gold medal of the „Association française de la presse automobile“ (French Association of the Automotive Press), and the prize „Auto Europa“, awarded by the Italian car Journalists Association.
A month later, the Citroën ZX has been extended by four new variants with ZF 4-speed automatic transmission: two petrol („Citroën ZX Volcane“ with 120hp / 88kW and „Citroën ZX Aura“ with 88hp / 65kW) and two diesel („Citroën ZX Aura“ and „Citroën ZX Avantage“ with 64hp / 47kW). The Citroën ZX was thus offered in fourteen different model variants.
With the launch of the Citroën ZX turbodiesel in the summer of 1992, a „fun-diesel“ (German marketing slogan: „Spass-Diesel“) was introduced in the compact class. The new turbo diesel engine with intercooler had a 1,905cc 90hp / 66 kW engine at 4000 rev/min and offered – outstanding for its time – a top speed of 185km/h.
In autumn 1992, two new three-door versions of the Citroën ZX debuted: the „ZX Aura Turbodiesel and the ZX Aura 1.8i. These coupes set by its superb features new impulses to the image of the ZX models.
In subsequent years, the model range of Citroën ZX continued to grow – especially addressing the „break“ estate version which came in two trim lines to the market, offering plenty of space and good driveability. The special series „Tonic ZX“ and „ZX Tonic Kombi“ (break) were aimed at a young, design-conscious customer audience and were available in three- and five-door variants.
Citroën ZX Rallye Raid
As part of the launch of the Citroën ZX in 1991, the brand presented the 300-horsepower, four-wheel driven „ZX Rallye Raid“ and announced officially its entry into the international motorsport. Until 1997 Citroën Sport participated with great success in the Rally Raid and was already at the launch of the motorsport commitment able to celebrate first triumphs: The two driver teams Ari Vatanen / Bruno Berglund and Jacky Ickx / Christian Tarin set a great success in 1990 with a prototype of the vehicle at the Rally Aragon in Spain and won the first two places. Until the withdrawal from the race series in 1997, Citroën won five constructors‘ championships in a row (1993 until 1997) in the Rally Raid. During the same period Citroën won with the pilots Pierre Lartigue / Michel Périn the prestigious Paris-Dakar Rally three times in a row.
Annotation by Amicale Citroën and DS Germany – inventory numbers and club support
In Germany, the national Federal Motor Transport Authority („Kraftfahrtbundesamt“, KBA) Flensburg had registered in 2014 under the TSN (type code numbers) 210, 214, 218, 219, 220, 221, 239, 240, 241, 242, 260, 261, 262, 298, 611, 612, 613 , 614, 615, 616, 618, 619, 620, 621 and 622 a total of 1,798 vehicles sold as „ZX“ (official type text „N2“). It can be assumed that further ZX were either not allocated to the matching TSN, for example when imported from foreign countries etc. so that the number of ZX can be even higher in Germany.
The Citroën ZX, marketed under the slogan „Golf class“, is in Germany primarily represented by the André Citroën Club (ACC) (www.andre-citroen-club.de) in which Citroën enthusiasts of vehicles of all model years from 1919 until today are represented. The club’s (German spoken) internet forum (www.andre-citroen-club.de/forums) allows particularly to search for vehicles and spare parts of the ZX and other models.
Vor 95 Jahren, am 20. Februar 1921, startete Firmengründer André Citroën ein aufwändiges Projekt, um die bis zu diesem Zeitpunkt unzureichende Straßenbeschilderung in Frankreich zu verbessern: Er stiftete in ganz Frankreich sogenannte „Plaques Citroën“, die im Straßenverkehr als Hinweis- und Gefahrenschilder dienten. Die zunächst achteckig, später oval geformten Blechschilder verfügten über den Zusatz „Don de Citroën“ (auf deutsch: „gestiftet von Citroën“).
Die rasant steigende Anzahl an Automobilen im Straßenverkehr bei zugleich unzureichender Beschilderung, verbunden mit immer häufiger auftretenden Unfällen, brachten André Citroën auf die Idee, Verkehrsschilder zu spenden und somit für mehr Ordnung im Straßenverkehr zu sorgen.
Dass die „Plaques Citroën“ zugleich als Werbetafeln für die Marke mit dem Doppelwinkel dienten, belegt die Kreativität und Innovationskraft, mit der Firmengründer André Citroën auch in Sachen Werbung zu überraschen wusste.
In den 1920er und 30er Jahren folgte in Frankreich ein wahres Wettrennen unter den Automobilherstellern und Zuliefererbetrieben: Jedes Unternehmen wollte möglichst viele Verkehrsschilder produzieren und stiften, um eine möglichst hohe Präsenz im Straßenverkehr zu gewährleisten – ein Wettstreit, den Citroën eindeutig für sich entscheiden konnte. Bis 1937 waren über 165.000 „Plaques Citroën“ an Frankreichs Straßen sowie in den damaligen algerischen Departements zu sehen.
Citroën Beschilderung auch in Köln
Auch in Deutschland wurden in den Vorkriegsjahren die heute noch als Sammlerstücke begehrten „Plaques Citroën“ aufgestellt: Eine Aufnahme der Hohenzollernbrücke aus dem Jahr 1928 zeigt, dass die viel befahrene Brücke im Herzen Kölns ebenfalls komplett mit achteckigen Citroën Schildern versehen war.
Soweit die Pressemitteilung der Citroën Deutschland GmbH, hier im Download.
Auch heute ist die Idee der Beschilderung der französischen Strassen Basis für ein weiteres Logo – die Ausstellergemeinschaft der deutschen Citroën-Clubs, die sog. „Citroën-Strasse“, die z.B. auf der Technoclassica im April 2016 wieder zu finden sein wird, stellt den unmittelbaren Bezug zu der einzigartigen Vergangenheit des Unternehmens mit ihrem Logo dar.
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Today – 95 years ago: a revolution on the streets of France, by André Citroën
95 years ago, on 20 February 1921, company founder André Citroën launched a complex project to improve by this time inadequate road signs in France: He founded in France the so-called „Plaques Citroën“ street and directional signs which actively contributed to the road safety. The initially octagonal shaped, later oval shaped metal signs were signed by the slogan „Don de Citroën“ (translated: „donated by Citroën“).
The massively increasing number of automobiles on the French roads led to a dramatic increase of traffic. At the same time, there was a need to know in which direction to go to find your destination. Many accidents happened at crossings when drivers were unsure on where to go. This was the key motivation for André Citroën to donate street signs and thus contribute to an added level of road safety.
The so-called „plaques Citroën“ served additionally as billboards for the „double-chevron“ brand – one of the numerous examples for creativity and innovation which the company’s founder, André Citroën, could again prove also in terms of advertising.
During the 1920s and 30s in France a veritable race started amongst automobile manufacturers and supplier companies: Each company wanted to produce a large volume of road signs to ensure the highest possible presence on the road – a competition which Citroën clearly could win. Until 1937, more than 165,000 „plaques Citroën“ were mounted on France’s streetsas well as in the former Algerian departements.
Citroën street signs in Cologne
Also in Germany, Citroën street signs were present in the pre-war years. The today highly-sought collectors‘ items were for example visible on the Hohenzollern Bridge in the heart of Cologne around 1928.
We’d like to thank Citroën Germany for triggering this interesting press release (download).
It should be noted that this innovative marketing idea has also been the basis to visualize the Association of the German Citroën clubs – the so-called „Citroën-Strasse“ will be presenting the clubs and their vehicles at Techno-Classica 2016 in a few weeks from now.
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20 Fevrier 1921: une revolution commence sur les routes en France – „Don De Citroën“
95 ans avant, le 20 Février 1921, le fondateur de la société, André Citroën, a lancé un projet complexe pour améliorer par ce temps la signalisation routière insuffisante en France:
il a fondé en France les panneaux de signalisation et directionnels dit „Plaques Citroën“ qui ont contribué activement pour la sécurité routière. La forme octogonale, aprés forme ovale des panneaux ont été signés par le slogan „Don de Citroën“.
Le nombre des voitures sur les routes françaises a conduit à une augmentation du trafic. Dans le même temps, il y avait un besoin de savoir dans quelle direction aller pour trouver votre destination. De nombreux accidents sont survenus aux passages à niveau lorsque les pilotes ne savaient pas où aller. Ce fut la principale motivation pour André Citroën de faire le don de plaques de rue et contribuer ainsi à un niveau supplémentaire de sécurité routière.
Le soi-disant „plaques Citroën“ servi en outre que les panneaux d’affichage de la marque „double chevron“ – l’un des nombreux exemples de la créativité et de l’innovation qui le fondateur de l’entreprise, André Citroën, pourrait à nouveau se révéler aussi en termes de publicité.
Au cours des années 1920 et 30 en France une véritable course a commencé entre les constructeurs automobiles et les sociétés sous-traitantes: Chaque entreprise voulait produire un grand volume de panneaux de signalisation pour assurer la présence la plus élevée possible sur la route – une compétition qui Citroën clairement pourrait gagner. Jusqu’en 1937, plus de 165.000 „plaques Citroën“ ont été montés sur les rues de la France ainsi que dans les anciens départements algériens.
Citroën plaques de rue aussi à Cologne
En Allemagne aussi, les plaques de rue Citroën étaient présents dans les années d’avant-guerre. Le aujourd’hui très recherché des objets de collection étaient par exemple visible sur le pont Hohenzollern au cœur de Cologne vers 1928.
Merci a la presse Citroën en Allemagne pour nous informer! (download).
Il est à noter que cette idée marketing innovante a également été à la base de visualiser l’Association des clubs allemand Citroën – la soi-disant „Citroën-Strasse“ présentera les clubs et leurs véhicules à Techno-Classica 2016 dans quelques semaines à partir de maintenant.
Wir freuen uns, den Sammlern von Modellautos einen neuen europäischen Distributor für die Nachfertigungen von „Ripro-Toys“-Modellen vorstellen zu können: „St. Hubert 92“, der französische Kleinserien-Hersteller, hat nun auch die in Japan gefertigten Modelle in seinem Angebot.
Derzeitiger Preis für den im Thermoplast-Verfahren hergestellten Citroën Ami6: 49 Euro, für den Citroën DS mit Anhänger: 69 Euro (zzgl. Versandkosten, z.B. 10 Euro für EU-Empfänger).
We are happy to inform the international miniature car collectors that the French manufacturer „St. Hubert 92“ is now established as European distributor for the Japan-made cars from „Ripro Toys“.
For example, a nice thermoplast-made Citroën DS or Citroën Ami6 is available for 49 EUR (69 EUR with trailer, plus shipment (10 EUR within EU)).
Thx to Christophe from St.Hubert for informing us – and you!
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Collection Ripro Toys – voitures miniatures disponible en Europe
Nous vous proposons une nouvelle collection de modèle grand échelle en plastique thermoformer. Le bien connu manufacteur des voitures miniatures „St. Hubert 92“ est le distributeur de la marque Ripro.Toy’s.
Pour example, on peut trouver une Citroën Ami6 et DS pour un prix de 49 EUR (69 Eur avec remorque).
Enten sind keine Einzelgänger – so können wir es an jedem Gewässer beobachten. Was für das Federvieh gilt, scheint auch bei Blech-Enten üblich zu sein.
Im Dezember 2012 rief Kriminal-Schriftsteller Reiner M. Sowa Citroen-2CV-Fahrer dazu auf, sich zu versammeln. Nicht irgendwo! Nein, es sollte ein spezieller Ort sein. Ein Ort, der der Enten würdig ist. Der Autor entschied sich für „Ente“, ein Dorf zwischen Bergisch Gladbach und Wipperfürth.
Sowa wurde durch seine Recherchen zum Roman „Ein Bestatter und das Enten-Testament“ mit dem Enten-Virus infiziert und besitzt mittlerweile vier dieser faszinierenden Fahrzeuge. Bereits zur Buchpremiere hatte er die 2CV-Liebhaber nach Wipperfürth-Ente geladen und sie kamen in Scharen, auch aus Süd- und Norddeutschland.
Als Sowa das erste monatliche Treffen in „Ente“ veranstaltete, war er von der Resonanz und auch der wachsenden Teilnehmerzahl der Folgemonate überrascht. Seit Dezember 2012 haben mehr als 100 Ente-Begeisterte aus nah und fern die Bauernschänke in Ente besucht.
Alle Teilnehmer kommen mit beständiger Unregelmäßigkeit nach Ente.
„Und das ist das Schöne an „Enten in Ente“, sagt Sowa: „Es kommen nur diejenigen, die Lust auf eine Zusammenkunft mit Gleichgesinnten haben. Dadurch sind die Veranstaltungen immer sehr entspannt. Anders als bei Clubtreffen gibt es kein Gefühl der Verpflichtung auf Teilnahme. Freiwilligkeit und Freude haben Vorrang in „Enten in Ente“.“
Auch gibt es keine 2CV-Anreise-Pflicht. Ist die Ente defekt, das Wetter nicht oldtimertauglich oder die lange Anreise mit dem 2CV im Winter zu mühsam, ist niemand eingeschnappt, wenn der Fremdwagen hinter der Bauernschänke versteckt wird. Die Freude gilt in erster Linie den 2CV-Fahrer/innen, dann erst kommt das sympathische rostige Blech.
Auf diese Weise ist „Enten in Ente“ zum kultigsten regelmäßigen 2CV-Treffen Deutschlands avanciert, das an jedem C-weiten V-reitag im Monat stattfindet.
Für den dritten Jahrestag wird Chefkoch Gierse – wie auch in den Jahren zuvor – neben den Leckereien der Speisekarte zusätzlich zwei Ente-Gerichte anbieten. Die Blech-Enten bleiben verschont. 😉
Jeder, der Ente fährt, gefahren hat oder sich dieses einzigartige Fahrzeug anschaffen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei gutem bürgerlichen Essen in der reizvollen Landschaft des Bergischen Landes mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Der dritte Jahrestag von „Enten in Ente“ findet statt am
Freitag, den 11.12.2015 ab 18.00 Uhr
in und vor der Bauernschänke in
51688 Wipperfürth-Ente.
Informationen zu „Enten in Ente“ gibt es auf www.sowa.de
Wer an das monatliche Treffen erinnert werden möchte, sende bitte eine E-Mail an mail@sowa.de
Citroën präsentiert den E-Méhari, ein rein elektrisch angetriebenes, viersitziges Cabriolet voller Energie mit einem modernen, fröhlichen Styling. Mit einem Augenzwinkern an den legendären Méhari von 1968 ist der Citroën E-Méhari mit der Geschichte der Marke verbunden und zugleich auf die Zukunft ausgerichtet, was die neue Etappe in der Partnerschaft mit der Bolloré-Gruppe bekräftigt. Das Fahrzeug wird im 1. Halbjahr 2016 zunächst in Frankreich eingeführt; die Einführungsmodalitäten für den deutschen Markt werden zurzeit geprüft.
Angesagt, frei, unorthodox und auch ein wenig frech – das sind nur einige der Adjektive, die das neue Modell der Marke Citroën beschreiben. Der Citroën E-Méhari ist ein farbenfrohes Auto, das den Geist von Citroën aufs Beste verkörpert. Der Citroën E-Méhari ist ein „it-car“, das diejenigen verführen wird, die sich von anderen abheben, voller Energie sind, dem Trend folgen und die Umwelt schonen.
Der Citroën E-Méhari ist einzigartig, stressfrei und lautlos. Er ist ein wahrer Freigeist in der automobilen Landschaft.
Einzigartige Persönlichkeit
Das Außendesign des Citroën E-Méhari spiegelt die Positionierung von Citroën. Es übernimmt die stilistischen Merkmale der Marke – insbesondere mit:
* einem ausdrucksstarken Blick mit zweiteiligen Scheinwerfern, der Signatur der Marke mit dem Doppelwinkel;
* einem einzigartigen und optimistischen Design mit vollen und freundlichen Konturen, sanften Formen und einer lächelnden Frontpartie;
* einem puristischen Design als Symbol für wahre und schlichte Freude, eine Fahrfreude der anderen Art.
Diese charismatische Persönlichkeit wird durch starke Farbakzente betont. Der Citroën E-Méhari bietet vielfältige Personalisierungsmöglichkeiten:
* vier Karosserielackierungen: Blau, um dem Alltag zu entfliehen, Orange, um Energie zu tanken, Gelb zum Beleben und Beige für die Eleganz.
* zwei Stoffdachfarben: Schwarz und Rot-Orange.
* zwei Innenbezüge: ein Beige und ein Rot-Orange, deren Muster sich von der Welt des Wassersports inspirieren lassen. Die Bezüge aus TEP sind wasserdicht. Diejenigen, die auf der Suche nach einem fröhlichen, ausdrucksstarken und farbenfrohen Fahrzeug sind, können also mutige Kombinationen wählen.
Die schlanke Silhouette des Citroën E-Méhari wird durch Farbtupfer betont: die Kotflügelverbreiterungen, der Unterboden und die Stoßstangen sind in Schwarz gehalten. Sie verkörpern zugleich Freizeit und Fahrfreude.
Der Citroën E-Méhari wartet mit einem frischen und ausdrucksstarken Design auf. Er wird diejenigen verführen, die auf der Suche nach einem ungewöhnlichen, sympathischen Fahrzeug sind.
Origineller Geist
Der Citroën E-Méhari weckt die Erinnerung an den legendären Citroën Méhari – durch seinen Look und seinen Charakter, aber auch durch seine praktischen Freizeit-Eigenschaften.
Wie der Citroën Méhari von 1968 ist der E-Méhari:
* eine offene Version mit breiten Fenstern aus Glas und einem abnehmbaren Stoffdach, das über ein seitliches Verschlusssystem versenkbar ist. Je nach Lust und Laune kann der vordere Teil, der hintere Teil, die Seite oder das ganze Fahrzeug verdeckt werden;
* ein echter Viersitzer mit umlegbarer Rücksitzbank;
* für Fahrten abseits befestigter Wege mit einer erhöhten Bodenfreiheit ausgestattet;
* aus einer warmgeformten Karosserie hergestellt: das Kunststoffmaterial ist nicht rostanfällig, benötigt keine Lackierungsarbeiten und ist dank seiner Elastizität gegen kleine Stöße widerstandsfähig;
* benutzerfreundlich: Er ist außen wie innen mit einem simplen Wasserstrahl zu reinigen.
Das Rillen-Muster an den Türen ist ein Augenzwinkern der Designer an den ursprünglichen Citroën Méhari und dessen Karosseriegestaltung. Auch die Außenlackierungen knüpfen an diejenigen an, die zur Vorstellung des Citroën Méhari präsentiert wurden.
Die Verbindung zum legendären Citroën Méhari, der seine Zeit geprägt hat, verleiht dem Citroën E-Méhari eine starke Identität und einen einzigartigen Sonderstatus. Er eignet sich für all jene Puristen, die auf der Suche nach Funktion und Fun sind.
In Freiheit fahren
Der Citroën E-Méhari ist schlicht und entspannt und dennoch technologisch auf der Höhe der Zeit. Das rein elektrisch betriebene Fahrzeug ist mit der Batterietechnologie der französischen Bolloré-Gruppe
ausgestattet, die auf langjähriger Expertise basiert: LMP®-Batterien (Lithium-Metall-Polymer) sorgen für eine hohe Reichweite, gute Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit.
Die LMP®-Batterien zeichnen sich durch hohe Energiedichte und Nutzungssicherheit aus. Als trockene, durchweg feste Batterien bieten sie zahlreiche Vorteile. Vor allem sind sie gegen klimatische Veränderungen unempfindlich. Mit ihnen erreicht das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h und innerorts eine Reichweite von 200 Kilometern.
Die praktischen Batterien werden über häusliche oder öffentliche Ladestationen an einer Steckdose mit 16A in acht Stunden oder an Haushaltssteckdosen (10A) in 13 Stunden vollständig aufgeladen.
Der Citroën E-Méhari vermittelt ein einzigartiges Gefühl von Freiheit und Gelassenheit: Wie der Citroën C4 Cactus passt er mit seinem einzigartigen Konzept, das keinem anderen Fahrzeug gleicht, perfekt zur Citroën Markensignatur „LE CARACTÈRE“. Diese unterstreicht die starke Persönlichkeit der Marke. Citroën war und ist eine mutige, eigenwillige Marke, die mit charakterstarken Modellen – wie auch dem Citroën E-Méhari – immer wieder überrascht und neue Wege geht.
Der Citroën E-Méhari wird im Werk von PSA Peugeot Citroën in Rennes produziert. Das Fahrzeug wird im 1. Halbjahr 2016 zunächst in Frankreich eingeführt; die Einführungsmodalitäten für den deutschen Markt werden zurzeit geprüft.
Der Citroën E-Méhari wird erstmals vom 9. bis einschließlich 11. Dezember 2015 im Eco Driving Center in der Pariser Konzernzentrale von PSA Peugeot Citroën im Rahmen der 21. UN-Klimakonferenz ausgestellt.
Technische Daten
Abmessungen
Länge: 3,81 m
Breite: 1,87 m
Höhe: 1,65 m
Kofferraumvolumen: 200 bis 800 Liter (umgeklappte Sitze)
Motor und Batterie
Maximale Leistung: 50 kW
Nennleistung: 35 kW
Lithium-Metall-Polymer Batterie: 30 kWh
The E-MEHARI is a vehicle connected to the history of the brand but with its sights set squarely on the future. It is a wink to an iconic vehicle, the 1968 Méhari, but also far more than that: it is a cheery, all-electric 4-seater cabriolet with modern, fun styling. Through this new stage of its partnership with the Bolloré Group, CITROËN is confirming its ambition to bring to market cheery, optimistic vehicles that are different from the rest.
Stylish, confident, offbeat, and even sassy….. we could use so many words to describe the new model by CITROËN. The E-MEHARI is a bold, vibrant vehicle, very much in tune with the CITROËN spirit. The E-MEHARI is an “it car”, designed to appeal to customers looking for an alternative vehicle with a positive outlook on life, attentive to trends and to the environment.
Incomparable, silent and stress-free, the E-MEHARI stands apart as a free spirit in the automotive market!
A UNIQUE PERSONALITY
The exterior design of E-MEHARI reflects CITROËN’s positioning. All the brand styling cues are visible, including:
* an expressive gaze with dual headlights, the signature of the CITROËN brand;
* a unique, optimistic design featuring full, warm contours, smooth lines and a smiling front end;
* clean styling, symbolising true, simple pleasures, another way of talking about driveability.
This charismatic personality is accompanied by radical choices in colour. The E-MEHARI offers a wide range of possibilities for personalisation with:
* four body colours: blue, as an invitation to get away from it all, orange to convey a sense of energy and optimism, an invigorating yellow and an elegant beige.
* two roof colours: black and orange-red.
* Two interior trim colours: a natural-looking beige and a high-tech orange-red with a central pattern inspired by water sports. Both are made of plastic-coated fabric and are completely waterproof. This makes the wildest associations possible for all those looking for a colourful, expressive and fun car.
The E-MEHARI features a raised body, with touches of black provided by the wing extenders, lower valance and bumper. A clear nod to the world of leisure and fun.
As a result, the E-MEHARI is a vehicle of fresh, expressive styling that will appeal to buyers looking for a distinctive, attractive car.
AN ORIGINAL MINDSET
The mindset of E-MEHARI reflects that of an iconic CITROËN vehicle, the Méhari, through its looks and character as well as its practical, leisure-oriented side. Like the Méhari, launched in 1968, the E-MEHARI is:
* convertible, with a removable top closed at the side by a foldaway system with large windows. Users can cover the front, the rear, the side or the whole vehicle;
* fitted with four real seats, including a folding rear bench ;
* equipped with a raised chassis for all-terrain driving;
* made with bodywork of thermoformed plastic: a material that is corrosion-free, with maintenance-free paintwork and the elasticity to withstand minor impacts;
* easy to use: it can be hosed all over, both inside and out.
The ribbed door pattern is a nod to the designers of the original Méhari and the undulating lines of the bodywork. Similarly, the exterior colours reflect those present on the launch of the Méhari.
This link with the Méhari, a legendary vehicle that left its mark on its times, gives the E-MEHARI a strong identity. Its distinctive approach will appeal all those looking for authenticity and fun.
A LIBERATING DRIVING EXPERIENCE
Although the E-MEHARI is a vehicle of simple, relaxed design, it nevertheless features advanced technology. It is an all-electric vehicle with battery technology based on the expertise of France’s Bolloré Group. With its LMP® (Lithium Metal Polymer) batteries, the E-MEHARI combines a long range with performance, reliability and security.
LMP batteries are recognised for their energy density and safety in use. They are dry batteries (it means “fully solid”) giving them many advantages such as not being weather-sensitive. They give the E-MEHARI a top speed of 110 kph with a range of 200 km in the city.
These functional batteries can be fully recharged in eight hours on a 16A socket (domestic station or public stations such as Autolib in France), or in 13 hours on a 10A domestic socket.
As a result, the E-MEHARI conveys a new sense of freedom and relaxation, allying the joys of open-top driving with the acceleration, ease, and silence of an electric vehicle.
Built at the PSA PEUGEOT CITROËN plant in Rennes, the E-MEHARI will launch in France in spring 2016.
The e-Méhari will be showcased in Paris as world premiere from December 9th to 11th 2015, within the Eco Driving Center in the framework of the COP 21, at the PSA Peugeot Citroën’s headquarter.
De E-MEHARI is een geestige knipoog naar de legendarische Méhari uit 1968, maar dan één die in het huidige tijdsbeeld past: een 100% elektrische, leuke en modern ontworpen 4-zits cabrio. In deze nieuwe fase van de samenwerking met de Groupe Bolloré, laat CITROËN zien dat het merk andere, frisse en optimistische auto’s wil brengen.
Trendy, simpel, verfrissend, een tikkeltje anarchistisch… allemaal kwalificaties die het nieuwe model van CITROËN perfect beschrijven. De E-MEHARI is – geheel in de geest van CITROËN – een kleurrijke en brutale auto. De E-MEHARI is een ‘it car’ die zich richt op mensen die wat anders willen, die positiviteit zoeken en gevoelig zijn voor trends en het milieu.
EEN UNIEK-E PERSOONLIJKHEID
Het ontwerp van de buitenkant van de E-MEHARI past perfect in de positioneringsstrategie van CITROËN.
De merkwaarden van CITROËN zijn duidelijk zichtbaar met:
* een expressieve blik met de 2-laags koplampen;
* een uniek en optimistisch design;
* een pure stijl, een andere kijk op plezier beleven aan je auto.
De E-MEHARI kan op een diverse manieren persoonlijker worden gemaakt met:
* 4 carrosserietinten: relaxed blauw, energetisch oranje, fris geel of elegant beige.
* 2 kapkleuren: zwart en oranjerood.
* 2 binnenbekledingen: beige en oranjerood, waarvan de print in het middengedeelte is geïnspireerd op de wereld van de watersport. Er is gekozen voor TEP bekleding en die is dan ook geheel waterdicht. Zo zijn er gewaagde combinaties mogelijk voor wie een expressieve, grappige en gekleurde auto wil.
De E-MEHARI heeft een verhoogd silhouet dat wordt onderstreept door zwarte onderdelen: de zijschermverbreders, de onderkant van de carrosserie en de bumpers.
ORIGINELE MINDSET
De E-MEHARI gaat met dezelfde drive door het leven als de iconische Méhari, door zijn uiterlijk en zijn karakter, maar ook door zijn praktische eigenschappen. Net als de Méhari, geïntroduceerd in 1968, heeft de E-MEHARI:
* een kap met aan de zijkanten brede ruiten waarmee hij kan worden afgesloten. Het hele systeem kan worden teruggeklapt waardoor je ervoor kunt kiezen alleen de voorkant, of de achterkant of de zijkanten, dan wel alles te bedekken.
* 4 volwaardige zitplaatsen, met een opklapbare bank;
* een verhoogd chassis voor offroad rijden;
* een thermogevormde carrosserie vervaardigd uit een kunststof die niet corrodeert, geen onderhoud behoeft op het gebied van spuitwerk en die bestand is tegen kleine botsingen door zijn terugverende eigenschappen;
* een gebruiksvriendelijk karakter: binnen en buitenkant kunnen worden schoongespoten.
De horizontale groeven in de portieren zijn een knipoog van de ontwerpers naar de originele Méhari en ook de carrosseriekleuren zijn dezelfde als die bij de lancering van de eerste Méhari.
Die link met de destijds legendarische Méhari geeft de E-MEHARI een sterke persoonlijkheid, een ‘andere’ benadering voor wie op zoek is naar authenticiteit en fun.
VRIJE RIJBELEVING
De E-MEHARI is simpel en relaxed, maar daarom niet minder technisch. Hij is 100% elektrisch en werkt met een accutechniek gebaseerd op Franse expertise van de Groupe Bolloré: de LMP-accu’s (Lithium Metaal Polymeer) bieden een grote actieradius, de nodige power en zijn betrouwbaar en veilig.
De LMP® accu’s onderscheiden zich door het volume aan energie en hun veiligheid in gebruik. Het zijn zogenaamde droge accu’s (dus totaal gesloten) en dat biedt vele voordelen, met name ongevoeligheid voor weersveranderingen. Ze bieden voldoende energie voor een topsnelheid van 110 km/h en een actieradius van 200 kilometer in de stad.
Deze batterijen zijn oplaadbaar in 8 uur tijd met 16A op daarvoor geschikte punten (oplaadpunt aan huis of openbare oplaadpunten van het type Autolib) of in 13 uur op huis-oplaadpunten van 10A.
De combinatie van al deze eigenschappen zorgt voor dat vrije en relaxte gevoel dat je in de E-MEHARI krijgt: rijden met je haren in de wind met de snelheid, het gemak en de stilte van een elektrische auto.
De E-MEHARI wordt in de fabriek van PSA PEUGEOT CITROËN van Rennes gebouwd en komt in het voorjaar van 2016 op de markt in Frankrijk. Er zijn vooralsnog geen plannen om deze auto in Nederland op de markt te brengen.
TECHNISCHE GEGEVENS
AFMETINGEN
Lengte: 3,81 m
Breedte: 1,87 m
Hoogte: 1,65 m
Inhoud bagageruimte: 200 liter tot 800 liter (neergeklapte stoelen)
Nach der Produktion von rund 20.000 Fahrzeugen endete am 4. Dezember 1935 – also vor exakt 80 Jahren – ein bedeutendes Kapitel von Citroën in Deutschland. Das bis heute einzige deutsche Citroën Werk in Köln-Poll wurde geschlossen. Die im Werk beschäftigten 500 Mitarbeiter hatten pro Tag rund 32 Fahrzeuge gefertigt, ehe sich ab 1934 die Produktionsbedingungen für ausländische Unternehmen in Deutschland immer mehr erschwerten. Dennoch nahm rund ein Viertel der Belegschaft nur wenige Wochen später im Kölner Citroën Werk die Arbeit wieder auf, um den Kundenservice und die Ersatzteilversorgung der Citroën Kunden in Deutschland sicherzustellen.
Im Jahre 1927 hatte Citroën im Kölner Stadtteil Poll nahe des Rheins das Werk zur Automobilproduktion errichtet. Es war Kölns erstes Automobil-Werk mit Fließbandfertigung. Anfänglich wurde mit Teilen aus Paris gefertigt. Doch schon bald beauftragten die Verantwortlichen im Kölner Werk auch deutsche Lieferanten wie Bosch, Continental, Lemmertz etc. – im Jahr 1932 erreichte man schließlich das Qualitätsprädikat „Deutsche Arbeit“.
Zwischen der Eröffnung des Werks am 15. Februar 1927 und 1935 wurden 18.710 Citroën Fahrzeuge der Typen B14, C4, C6, der Rosalie-Reihe sowie des Traction Avant am Standort Köln gebaut. Hinzu kam die
Produktion von weiteren 1.541 Citroën Einheiten – Omnibusse, Sattelschlepper, Viehtransporter, Pritschenwagen und Kegresse-Halbkettenfahrzeuge. Das letzte in Köln produzierte Citroën Modell war der Typ 7 Front, für den Mitte des Jahres 1934 die Fließbandanlagen umgerüstet worden waren. Das Fahrzeug war im September 1934 mit 1,5 Liter Hubraum und einer maximalen Leistung von 32 PS in die Serienproduktion
gegangen. Bis Ende 1935 wurden – in den unterschiedlichsten Varianten – annähernd 2.000 Einheiten dieses einzigartigen Citroën Modells in Köln gefertigt.
Wenige Wochen nach der Schließung des Kölner Werks und der dortigen Automobilproduktion wurde die Arbeit am 3. Januar 1936 mit rund 25 Prozent der einstigen Belegschaft wieder aufgenommen: Unter dem Namen Poller Citroën Dienst AG hielt Citroën bis 1940 auf dem Werksgelände noch einen Reparaturbetrieb mit Ersatzteildepot aufrecht.
Auch heute noch befindet sich der Hauptsitz von Citroën Deutschland in Köln. Die ehemals Citroën Deutschland AG, jetzt Citroën Deutschland GmbH, hatte ihren Sitz von 1959 bis 2013 im Kölner Stadtteil Porz-Westhoven, ehe der Umzug in die heutige Deutschlandzentrale nach Köln-Gremberghoven erfolgte. Zwischen 1927 und 2015 wurden insgesamt mehr als 2,75 Millionen Citroën Fahrzeuge in Deutschland verkauft.
—– 80 Years ago – Citroën Cologne production halted
On December 4, 1935 – 80 years ago – and after about 20.000 vehicles the production of Citroën vehicles was terminated and thus concluded an important chapter of Citroën in Germany. Until today, the only German Citroën plant in Cologne-Poll was closed. The about 500 employed workers at the factory had produced per day about 32 cars before the production conditions for foreign companies in Germany became more and more difficult after 1934.
Yet after the termination of production, the Cologne Citroën subsidiary took over about a quarter of the workforce only a few weeks later in a new organisation to ensure Customer Services and the supply of spare parts for Citroën customers in Germany.
In 1927, Citroën had built the automobile production in the district of Cologne Poll near the Rhine. It was Cologne’s first automotive plant with its own production and assembly line. Initially, it was made with parts from Paris. But soon also German suppliers like Bosch, Continental, Lemmertz were contracted to deliver to the Cologne plant. In 1932 finally they reached the quality assessment level of „German work“ (original: „Deutsche Arbeit“).
After the opening of the plant on 15 February 1927, and until its termination in 1935, about 18.710 Citroën vehicles of types B14, C4, C6, the Rosalie series and the Traction Avant were built in Cologne. Adding to this was the production of another 1.541 units of Citroën buses, semi-trailers, animal transport trailers, flatbed and Kegresse-half-track vehicles.
The last in Cologne produced Citroën model was the Traction Avant, known as „Type 7 Front“ for which the assembly lines were retooled for the middle of 1934. The vehicle production started in September 1934 with a 1.5 liter engine and a maximum output of 32 horsepower. Until the end of 1935 approximately 2.000 units of this unique Citroën model were manufactured in Cologne – in diverse variants.
A few weeks after the termination of the Cologne factory and the local automobile production work on 3 January 1936, the business resumed with some 25 percent of former employees: named as „Poller Citroën Dienst AG“, Citroën continued to run until 1940 on the factory premises facilities to support repair shops with spare parts.
Even today, the headquarters of Citroën Germany do exist in Cologne. The former „Citroën Deutschland AG“ has been transferred to „Citreën Deutschland GmbH“. From 1959 until 2013 the headquarters were located in the district of Cologne Porz-Westhoven, before moving to today’s Germany headquarters at Cologne-Gremberghoven. Between 1927 and 2015, more than 2.75 million vehicles Citroën have been sold in Germany.
Die Pressemitteilung des VDA – Verband der deutschen Automobilindustrie:
Eine Auswertung des Bestands von zugelassenen Kraftfahrzeugen zeigt auf, dass 83,6 Prozent aller PKW mit H-Kennzeichen aktuellen Marken zuzurechnen ist. Wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) mitteilt, repräsentieren demzufolge lediglich 51.011 Fahrzeuge die vielen nicht mehr existenten Marken der fast 130jährigen Automobilgeschichte.
Basis für diese Auswertung sind die Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zum 01.01.2015. Von den insgesamt 310.694 PKW mit H-Kennzeichen gehören 259.683 Fahrzeuge zu 41 aktuellen Marken. Die 183.810 Oldtimer aus Deutschland machen einen Anteil von über 70 Prozent aus, allerdings verbergen sich dahinter lediglich sieben Marken.
Die am meisten vorhandenen Fahrzeuge sogenannter „toter“ Marken kommen aus England, darunter am beliebtesten die Oldtimer von Triumph (6.533) und MG (4.509). Die Ermittlung vergleichbarer Zahlen vom 01.01.2010 kam auf einen Anteil der Fahrzeuge „toter“ Marken von 22,4 Prozent und lag damit deutlich höher als 2015 (16,4 %).
Es ist zu befürchten, dass bei einer Fortsetzung dieses Trends viele Zeugnisse der Automobilgeschichte verlorengehen.
Allein die Datenbank des GTÜ Oldtimer-Archivs (www.gtue-oldtimerservice.de) gibt 1.797 Automobilmarken an, davon 404 deutsche PKW-Marken.
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Existing Brands Still Dominating The Number of Historic Vehicles
The press release of the VDA – Association of the German Automotive Industry, translation by Amicale:
An evaluation of the currently registered number of vehicles in Germany shows that 83.6 percent of all passenger vehicles registered with historic number plates (so-called „H-Plate“ in Germany) is related to manufacturers and brands which still do exist today. Consequently only 51.011 historic vehicles represent the many discontinued brands of the nearly 130 years of automotive history.
The basis for this evaluation are the registration figures of the Federal Motor Transport Authority (Kraftfahrtbundesamt, KBA) with status of 1-Jan-2015.
Of the total 310.694 cars registered with „H-plates“, about 259.683 vehicles can be assigned to 41 „still alive“ brands. Amongst them are 183.810 historic vehicles (30+ years old) from German car manufacturers which in total represent a share of over 70 percent, yet when looking in more detail this figure is related to only seven brands.
The biggest number of registered vehicles but related to so-called „dead“ brands come from the United Kingdom, including the most popular classic vehicles by Triumph (6.533 vehicles) and MG (4.509 vehicles).
When comparing today’s figures versus a statistics dated back 1-Jan-2010, five years ago, the proportion of vehicles related to „dead“ brands is related to 22.4 percent, which was significantly higher than in 2015 (16.4%).
It is feared that if this trend continues, many testimonies of automotive history are lost.
Within the GTÜ historic vehicle archive (www.gtue-oldtimerservice.de) more than 1.797 brands are registered, including 404 German car brands.
We would like to thank the classic department of the VDA for sharing this information with us – and you!
Bereits am 15. Juli 2015 wurde eine neue Organisation angekündigt – nun ist sie offiziell: mit der ordentlichen und außerordentlichen Hauptversammlung vom 28. Oktober 2015 wurde die bislang als „L’Aventure Peugeot“ bekannte, 1982 von Pierre Peugeot gegründete Organisation erweitert und ist nun offiziell als „L’Aventure Peugeot Citroën DS“ etabliert.
Die im Sinne des frz. Rechts von 1901 als nicht-kommerzieller Verein registrierte Organisation übernimmt durch die Umgruppierung des unternehmerischen Erbes die Aktivitäten des Konzerns und seiner Marken. Damit sind im Einzelnen folgende Organisationen neu zusammengefasst: „L’Aventure Peugeot“, das „Conservatoire Citroën“, „CAAPY“ (Collection of Adventure Automobile in Poissy) sowie der „Fonds de Dotation Peugeot pour la mémoire de l’histoire industrielle“ (Centre des archives a Hérimoncourt).
Xavier Peugeot, Präsident des Verbandes, bekräftigte die Bedeutung des kulturellen Erbes für die Gruppe, die mit den Bereichen „L’Aventure Peugeot“, „Citroën Héritage“ und „DS Collection“ weitere Angebote entwickeln wird, darunter insbesondere für Ersatzteile und Kundendienst.
Er unterstrich auch das langfristige Engagement des Konzerns PSA auf höchstem Niveau, das insbesondere durch 2 neue Mitglieder im Vorstand von L’Aventure sichtbar wird: zum Einen wurde Carlos Tavares, Vorstandsvorsitzender von PSA, zum anderen Xavier Chéreau, Verantwortlich für Personalabteilung für Forschung und Entwicklung bei PSA, in die Organisation berufen.
Zum 1. Dezember 2015 wird Marie-Thérèse Lardeur, derzeit Direktorin der Tochtergesellschaft BPF (PSA-Bank Portugal), als Executive Director den Verein „L’Aventure Peugeot Citroën DS“ führen. Mit ihrer 33-jährigen Erfahrung in der PSA-Gruppe wird sie zum Einen die Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen innerhalb des Vereins weiter vorantreiben, zugleich aber Wert darauf legen, weiterhin die Identität der einzelnen Marken zu bewahren.
Die Amicale Citroën Internationale (ACI) mit den angeschlossenen mehr als 1.000 Clubs und den rund 65.000 Mitgliedern in mehr als 33 Ländern begrüßt die neue Organisation und wird schon in naher Zukunft die Zusammenarbeit beginnen und eine gemeinsame Partnerschaft entwickeln.
Wir sind zuversichtlich, dass die Kooperation sowohl mit dem Hersteller als auch mit „L’Aventure Peugeot Citroën DS“ neue Wege zur Förderung der Interessen von Citroën-Clubs, Fans und Freunden der Marke ermöglichen wird.
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ACI welcomes „L’Aventure Peugeot Citroën DS“
Further to the announcement made on July 15th, 2015, and at the end of the Ordinary and Extraordinary General Meeting of October 28th, the Association „L’Aventure Peugeot“, founded in 1982 by Pierre Peugeot, expands its areas and becomes officially „L’Aventure Peugeot Citroën DS“.
The association takes on a new dimension by grouping the heritage activity of the Group and of its Brands, shared until now by 4 entities: „L’Aventure Peugeot“, the “Conservatoire Citroën”, the CAAPY (Collection of Adventure Automobile in Poissy), and the “Fonds de Dotation Peugeot pour la mémoire de l’histoire industrielle” (Centers of archives of Hérimoncourt).
Xavier Peugeot, President of the Association, reaffirmed the importance of the heritage in the life of the brands, the pursuit of labels „L’Aventure Peugeot“, „Citroën Héritage“ and „DS Collection“, the development opportunities offered by this orientation, in particular for spare parts and customer service, and its will to continue to make live the Association values.
He also underlined the long-term commitment of the Group PSA, at the highest level, with in particular the presence of 2 new members within the Executive Committee: Carlos Tavares, Chairman of the PSA Managing Board, and Xavier Chéreau, Human Resources Manager of the Group.
Effective December 1st, 2015, Marie-Thérèse Lardeur, currently Director of the Portugal Subsidiary BPF (Bank PSA Finances), is named Executive Director of the Association „L’Aventure Peugeot Citroën DS“. Her 33 years of experience within the group PSA will allow her to assure the unification and the coherence of the various entities within the Association, while still preserving the identity of each brand.
The Amicale Citroën Internationale (ACI) with its associated more than 1.000 clubs and 65.000 members in more than 33 countries welcomes the new organization and is excitedly looking forward to establish and develop a joint partnership.
We are confident that the cooperation with both the manufacturer and “L’Aventure Peugeot Citroën DS” will put the engagement and joint ambitions towards the Citroën enthusiasts, fans and friends and clubs to a new level.
Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist. Seit zehn Jahren gibt es Schrauberkurse für deutschsprachige 2CV-Fahrer/innen, die Reiner M. Sowa und Jacques Barcat zunächst in Frankreich und dann in Deutschland organisiert haben. Was anfangs nur eine fixe Idee gewesen war, ist zu einer regelmäßigen Institution geworden.
Das Jubiläum ist natürlich mit ehemaligen Kursteilnehmern gefeiert worden. Ente-Fahrer/innen sind unerschrocken und grillen auch im Oktober im Garten. Wie sie sonst noch sind, sieht man auf Sowas Website, wo aus dem Ente-Fahrer-Psychogramm von Lichtenberg und Lissen zitiert wird: http://sowa.de/index.php/2cvfotos
Bei der Jubiläumsfeier waren auch Sowas Sohn Ruben und der französische 2CV-Guru Jacques Barcat dabei. Mit beiden hatte Sowa im ersten Kurs geschraubt, um später darüber zu schreiben. Aus den Recherchen damals ist der erste 2CV-Krimi entstanden (Ein Bestatter und das Enten-Testament).
Überhaupt sind Schreiben und Schrauben artverwandt. Beide Aktivitäten haben zum Ziel, dass aus dem Einsatz kleinster Einheiten (z. B. Buchstaben bzw. Unterlegscheiben) etwas Großes und Funktionierendes entsteht. Sechs Sowa-Romane tummeln sich zwischenzeitlich auf dem Buchmarkt und die gleiche Anzahl Autos (Young- und Oldtimer) in seinen Garagen.
In den vergangenen Jahren hatte er viele Schrauberkurs-Teilnehmer/innen unterschiedlichsten Alters und aus verschiedensten Berufen im Erwerb von Kenntnissen zur 2CV-Technik unterstützt.
Eine Juristin, die vor drei Jahren an zwei Kursen teilgenommen hatte, schrieb zum Jubiläum:
„Übrigens überhole ich gerade meinen 2. Motor seit dem Kursbesuch. Es macht Spaß und der erste Motor läuft jetzt schon rund 10 000 km.“
Auch 2016 wird es Schrauberkurse geben. Dies sind die Termine und Themen der Workshops:
Lothar Rinck, ein ehemaliger Schrauberkurs-Teilnehmer, hat seine Erlebnisse im Motortechnik-Kurs in einem Video festgehalten:
https://www.youtube.com/watch?v=Cmx8QvLIDK4
Mit dem in diesem Video überholten 2CV-Motor hatte Sowa 2014/2015 die Seidenstraße bereist.
Informationen zu und über die Kurse können bei Reiner Sowa eingeholt werden (mail@sowa.de).
60 Jahre nach ihrer Weltpremiere auf dem Pariser Automobilsalon im Oktober 1955 haben die Leser von AUTO BILD KLASSIK die historische DS zum „Klassiker des Jahres“ gewählt und ihr damit das Goldene Klassik-Lenkrad in der Kategorie „Limousinen“ verliehen. Die feierliche Preisverleihung fand am 20. Oktober 2015 in der Autostadt in Wolfsburg statt.
Zum sechsten Mal hatte AUTO BILD KLASSIK, das Magazin für Oldtimer und Youngtimer, das Goldene Klassik-Lenkrad ausgelobt. Insgesamt 80 Fahrzeuge waren bei der renommierten Leserwahl in den fünf Kategorien „Klassiker des Jahres“, „Klassiker der Zukunft“, „Fund des Jahres“, „Restaurierung des Jahres“ und „Person des Jahres“ an den Start gegangen.
In der Kategorie „Klassiker des Jahres“ – hier standen Fahrzeuge zur Auswahl, die in diesem Jahr ein Jubiläum feiern – konnte sich die historische DS gegen so namhafte Konkurrenz wie den Mercedes W 108 von 1965 und den BMW 3er von 1975 durchsetzen.
„Wir freuen uns, dass die historische Göttin in ihrem Jubiläumsjahr mit dem Goldenen Klassik-Lenkrad ausgezeichnet wird“, so Stephan Lützenkirchen, Direktor Kommunikation und externe Beziehungen bei DS Automobiles. „Die DS hat vor 60 Jahren mit ihrem völlig neuen Design und mit ihren herausragenden Technologien die Automobilwelt in Staunen versetzt. Die einzigartige Automobilikone steht für Innovation, Kreativität und Mut – Werte, die noch heute für die junge französische Premiummarke DS Automobiles Gültigkeit haben.“
„Citroën DS“ is winner of the „Golden Klassik Lenkrad“ in Germany
60 years after its world premiere at the Paris Motor Show in October 1955, the readers of the German classic car magazine „AUTO BILD KLASSIK“ have elected the historical Citroën DS as the „Classic Vehicle of the Year“ and so the „Golden Classic Steering Wheel“ had been awarded to the „goddess“ in the category „Limousines“. The award ceremony took place in the Autostadt in Wolfsburg on 20 October 2015.
It is now for the sixth time that AUTO BILD KLASSIK, Germany’s biggest magazine for classic vehicles, awards the Golden Classic Steering Wheel. A total of 80 vehicles were at the renowned reader poll within in five categories: „Classic of the Year“, „Classic of the Future“, „Find of the Year“, „Restoration of the Year“ and „Person of the Year“.
In the category „Classic of the Year“ – there were vehicles a number of cars to choose from, especially those who are celebrating an anniversary this year – the historical DS could prevail against such renowned competitors like the Mercedes W108 from 1965 and the BMW 3-Series from 1975.
„We are pleased that the historic ‚goddess‘ was honored in its anniversary year with the ‚Golden Classic Steering Wheel‘ award“, says Stephan Lützenkirchen, Director of Communications and External Relations at DS Automobiles. „60 Years ago, the DS has put with its completely new design and with its outstanding technology the automotive world in amazement. The unique automotive icon stands for innovation, creativity and courage – values that are valid for the young French premium brand DS Automobiles today“.
Die Pressemitteilung von CITROËN & DS Deutschland GmbH:
Die DS feiert heute ihren 60. Geburtstag. Am 6. Oktober 1955 wurde das Fahrzeug auf dem Pariser Salon unter dem majestätischen Glasdach des Grand Palais enthüllt. Anlässlich des Jubiläums bietet die Marke DS Automobiles in Partnerschaft mit „Le Monde de la DS“* den Einwohnern von Paris sowie den Touristen kostenlose Mitfahrten im Herzen von Paris an Bord einer DS an. Sie werden die Stadt, in der das legendäre Fahrzeug das Licht der Welt erblickte, auf diese Weise neu erleben. Zwischen 10 und 18 Uhr werden fünfzehn historische DS am Eiffelturm vor dem Brunnen des Trocadéro starten, am Grand Palais vorbeifahren und über die Champs Elysées ihr Ziel in der DS World Paris, 33 rue François 1er, erreichen. Am Tag des Jubiläums wird zudem abends zur besten Sendezeit ein Werbefilm auf den wichtigen französischen Fernsehsendern ausgestrahlt, auch auf den sozialen Netzwerken der Marke wird für Unterhaltung gesorgt.
6. Oktober 1955: Geburt eines Mythos
Am 6. Oktober 1955 feierte die DS 19 auf dem Pariser Automobilsalon im Grand Palais ihre Weltpremiere. Auf den ersten Blick schien die DS aus einer anderen Welt zu stammen. In den Augen ihrer Zeitgenossen war sie eine wahre Sensation: Stil wie ein Skulptur, einzigartiger Komfort und herausragende Fahrleistungen dank Hydraulik. Das umfangreiche System überträgt Energie an die Kupplung, die Bremsanlage, die Lenkung und die Gangschaltung. Es glättet alle Unebenheiten der Straße und macht die DS unvergleichlich komfortabel.
Für das avantgardistische Fahrzeug waren schon nach Ablauf des ersten Messetages 12.000 Kaufverträge unterschrieben. Als der Pariser Salon zehn Tage später seine Pforten schloss, waren rund 80.000 Bestellungen für die DS eingegangen.
60 Jahre später macht die DS immer noch von sich reden
Zweifellos hat die DS das Leben vieler Franzosen geprägt. Im Laufe der Jahre wurden mit ihr bedeutende technische Innovationen eingeführt: 1967 wurden die neuen Scheinwerfer mit Kurvenlicht ausgestattet und folgten dem Lenkeinschlag; 1969 brachte die elektronische Einspritzung zusätzliche Leistung. Die DS wird in Frankreich (Paris) wie im Ausland (Belgien, Großbritannien, Portugal, Südafrika) gebaut. Sie wird nach ganz Westeuropa, in fast alle Commonwealth-Länder – darunter Kanada und Australien – und in die USA exportiert, wo sie noch heute viele begeisterte Anhänger hat. Zwei Jahrzehnte lang sind Eleganz und Avantgardismus ihre wichtigsten Eigenschaften. Insgesamt wurden 1.456.115 Exemplare verkauft.
Die DS ist auf der Leinwand in zahlreichen Filmen und Serien von gestern und heute zu sehen. Sie ist auch das Auto zahlreicher Persönlichkeiten wie Kinostars, Unternehmer und Künstler.
Die DS hat französisches Know-how in die Welt getragen. 1957 wurde sie in der Mailänder Triennale für ihre skulpturalen Linien mit dem Preis für Industriedesign ausgezeichnet. Im selben Jahr verglich Roland Barthes die DS mit einer „großen gotischen Kathedrale“. Mit der Version „Pallas“, die im Oktober 1964 ihre Einführung feierte, wurde die DS zur Botschafterin des „Luxus à la Française“. Ende 1999 wählte eine internationale Jury in London die DS zum „besten Designobjekt der Welt des 20. Jahrhunderts“.
DS Automobiles und das außergewöhnliche Vermächtnis der DS
Seit ihrer Gründung am 1. Juni 2014 hat die Marke DS Automobiles die Ambition, die Geschichte fortzuschreiben, damit die Marke weiterhin auf der ganzen Welt für Luxusautomobile steht.
Im Jahr des 60. Geburtstags der DS wurden zahlreiche Veranstaltungen von der Marke unterstützt oder organisiert wie beispielsweise die DS Week im vergangenen Mai. Am Sonntag, 24. Mai 2015 hatten sich 700 historische DS im Jardin des Tuileries im Herzen von Paris versammelt. Initiator dieses einzigartigen Treffens war „Le Monde de la DS“, die von den DS Sammlerclubs DS Club Révolution 55, Idéale DS France und DS ID Club de France ins Leben gerufene Vereinigung.
Paris an Bord einer historischen DS neu entdecken
Zum 60. Geburtstag der DS bietet die Marke DS Automobiles am Dienstag, 6. Oktober 2015 in Partnerschaft mit „Le Monde de la DS“ dreißigminütige kostenlose Fahrten an Bord des legendären Fahrzeugs an. 15 historische DS mit Fahrer werden im Herzen von Paris an den Brunnen des Trocadéro gegenüber des Eiffelturms starten, am Grand Palais vorbeifahren und über die Champs-Elysées ihr Ziel, die DS Wold Paris in der 33 rue François 1e, erreichen. Dort können Interessierte in die Welt der Marke eintauchen, eine DS 21 Prestige – das Fahrzeug des ehemaligen französischen Ministers Michel Debré – bewundern oder auch die Ausstellung „Maison Fabre“ besichtigen, die das Know-how des berühmten Luxus-Handschuhmachers würdigt.
Damit möglichst viele Leute am Geburtstag der DS teilhaben können, wird die Marke ebenfalls am 6. Oktober 2015 einen 60 Sekunden langen Werbesport zur besten Sendezeit, zwischen 19.55 und 20.40 Uhr, auf den wichtigen französischen Fernsehsendern ausstrahlen lassen. Der emotionale Film verbindet die Vergangenheit und die Gegenwart der DS und stellt den avantgardistischen Geist der Marke in den Vordergrund.
Zuvor wird am selben Tag ein digitales, grafisches Werk auf Tumblr enthüllt und auch auf Facebook und Twitter, den sozialen Netzwerken der Marke, veröffentlicht.
Kontakt
PEUGEOT CITROËN DEUTSCHLAND GmbH
Direktion Kommunikation und externe Beziehungen
Stephan Lützenkirchen
Telefon: 02203/ 2972-1410
E-Mail: stephan.luetzenkirchen@mpsa.com
Die Marke DS Automobiles
Die französische Marke DS Automobiles wurde am 1. Juni 2014 in Paris offiziell gegründet und lässt die Tradition des französischen Premium-Automobils wieder aufleben. DS ist inspiriert vom Besten des französischen Know-hows und lässt die von der DS aus dem Jahr 1955 geerbten Werte Innovation und Individualität fortbestehen. Die DS Modellreihe steht für individuelle Fahrzeuge und besteht aktuell aus folgenden Modellen: DS 3, DS 3 Cabrio, DS 4, DS 5 sowie DS 5LS und DS 6 (ausschließlich in China vermarktet). Die Fahrzeuge zeichnen sich durch einzigartiges Design, Raffinesse bis ins kleinste Detail und edle Materialien aus und überzeugen auch mit innovativen Technologien wie insbesondere der im DS 5 eingesetzten Diesel-Full-Hybrid-Technologie Hybrid4. In Europa wird DS in DS Stores oder in besonderen DS Schauräumen des CITROËN Netzes präsentiert – in China verfügt DS über ein eigenes Vertriebsnetz. DS bedeutet für die Kunden auch ein Markenerlebnis, das über die Produkte hinausgeht. Bisher wurden mehr als 500.000 DS Modelle verkauft. www.driveds.de Alle Neuigkeiten rund um DS gibt es über @DS_Official, alle Neuigkeiten zu „60 Jahre DS“ können über den Hashtag #DSis60 verfolgt werden.
*Le Monde de la DS: Verein, der von den folgenden DS Sammlerclubs gegründet wurde: DS Club Révolution 55, Idéale DS France, DS ID Club de France
Das Unternehmen BASF hat als einer der führenden Lackhersteller mit der Lackmarke Glasurit ein sehr umfangreiches Wissen über Farbtöne, das nunmehr in einem mehr als dreijährigen Projekt in Zusammenarbeit mit CITROËN Heritage bzw. dem Conservatoire nun zu einer einzigartigen Farbton-Datenbank für CITROËN-Modelle geführt.
In historischer Recherche haben die Partner gemeinsam einen Fundus von 1.042 Farbtönen auf 23 verschiedenen Fahrzeugmodellen bis zum Baujahr 1988 erstellt, auf den jeder CITROËN-Fan im Internet Zugriff hat:
Dies ist die vollständigste Farbtondatenbank, die es für CITROËN jemals gab. Trotzdem gibt es einige Farben, die weder dem Unternehnmen BASF noch CITROËN bekannt sind. Vielleicht können hier die Fans und Spezialisten der Marke, Clubs und ihre Mitglieder noch helfen?
Allein für die DS-Versionen sind nunmehr 218 Farben registriert.
Wir bitten Sie, die Informationen weiter zu verteilen. Herzlichen Dank!
—– World’s largest color database for CITROËN models established
BASF, one of the leading coloring and paint manufacturer companies with the well-known „Glasurit“ paint brand, has a very extensive knowledge of colors and now is proud to present to all CITROËN collectors the result of a more than three-year project in collaboration with CITROËN Heritage and the Conservatoire to create a unique color database for CITROËN models.
In historical research, the partners have jointly created a database of of 1.042 different color tones of 23 different CITROËN model until 1988, accessible for every CITROËN fan:
This is the most complete color database that has ever been created for CITROËN historic vehicles. Nevertheless, there are some colors that are still not known neither to BASF nor CITROËN. Maybe the fans and specialists of the brand, clubs and their members might help aggregating more missing data?
Alone for the DS versions now 218 colors are registered.
More information in the (German spoken) flyer – download here.
We ask you to distribute the information further on to clubs and members. Thank you!
Die Pressemitteilung des Fachbereichs historischer Fahrzeuge des VDA, (Verband der deutschen Automobilindustrie):
Auch bei den Oldtimer-Freunden werden Fahrzeuge mit Dieselmotor immer beliebter. Wie eine Auswertung der Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamt ergab, waren zum 01.01.2015 annähernd 36.000 PKW älter als 30 Jahre mit den Selbstzünder-Antrieben ausgerüstet. Damit steigerte sich der Anteil in dieser Fahrzeuggruppe von 2004 (3,2 Prozent) auf 2014 (7,3 Prozent) deutlich. Alleine in den letzten fünf Jahren nahm der Bestand um 86,9 Prozent zu.
Besonders Diesel-Fahrzeuge deutscher Hersteller, die ab Mitte der 1970er Jahre gebaut wurden, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. So machen alleine die Mercedes-Benz Diesel der Baureihe W123 mit 11.700 Fahrzeugen rund ein Drittel der Gesamtpopulation aus.
Trotzdem ist der Diesel-Anteil bei Oldies im Vergleich zur Gesamtpopulation (Anteil 37,1 Prozent) gering. Bei den Neufahrzeugen, die 2014 zugelassenen wurden, war der Dieselanteil sogar 47,1 Prozent. Es ist davon auszugehen, dass sich künftig der Diesel-Anteil auch bei Oldtimern deutlich steigern wird, da die Dieseltechnologie gerade mit Einführung der Direkteinspritzung und danach mit Common-Rail-Technik immer attraktiver wurde.
Number of Diesel-powered Historic Vehicles is Increasing
The press release of the German Association of the Automotive Industry (VDA, Verband der deutschen Automobilindustrie), historic vehicle section:
Diesel-powered vehicles are becoming increasingly popular in the classic car world. As an evaluation of the registration figures of the Federal Motor Vehicle Office in Germany (KBA, Kraftfahrtbundesamt) revealed were, approximately 36.000 historic vehicles, i.e. older than 30 years, were equipped on 1-Jan-2015 with the compression-ignition engines. Thus the share increased in this vehicle group from 2004 (3.2 percent) to 2014 (7.3 percent) significantly. During the last five years, the amount of Diesel-powered historic vehicles increased by 86.9 percent.
Especially diesel vehicles from German manufacturers, which were built from the mid-1970s, are becoming increasingly popular. The highest ranked model is the Mercedes-Benz W123 Diesel series with 11,700 vehicles, about one-third of the total number.
Nevertheless, the Diesel „share“ of historic vehicles is not big, (37.1 percent), compared to the total variety of historic vehicle engines. This is compared to new vehicles, registered in 2014, where the share of Diesel was about 47.1 percent. It is anticipated that the Diesel-powered share will increase significantly even with classic cars in the future, because the Diesel technology was just becoming more attractive with the introduction of direct injection and then with common-rail technology.