Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland

Jun 152021
 

(en francais au-dessous)

Die Mitteilung von L’Aventure Peugeot Citroën DS, unsere Übersetzung aus dem französischen:

Der französische Verein “CitroRacing Historique” organisiert am 17. und 18. Juli 2021 das 16. Treffen von Citroën, Panhard und Peugeot von Wettbewerb und Sport (CITRORACING und Co.) auf der Rennstrecke von Bourbonnais (Departement 03 – Moulins), mit der Unterstützung von Aventure Peugeot-Citroën-DS.

Simca und Talbot werden ebenfalls akzeptiert.

Es werden mehrere Optionen vorgeschlagen:

* Fahren (4 Gruppen von ca. 20 Fahrzeugen: 2-Zylinder-Einsitzer, 4-Zylinder-Einsitzer, Oldtimer, Youngtimer und Moderns) in 20-minütigen Sessions (10, 5 oder 2 für die Erkundung der Strecke).

* einen touristischen Ausflug mit Roadbook am Samstagnachmittag.

* Das Treffen an der Rennstrecke.

Ein Retrospektive-Abend mit Essen und Foto/Video-Session wird ebenfalls am Samstag im Dorfsaal von Montbeugny angeboten. Das Thema für 2021 ist noch nicht bestätigt.

Die Anmeldeunterlagen können von der Website des Verbandes heruntergeladen werden:

www.citroracing-historique.org

Bis zum 31. Juni 2021 haben Mitglieder des Vereins L’Aventure einen ermäßigten Tarif (160 € für 10 Runden, oder 110 Euro für 5 Runden).

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an:

contact@citroracing-historique.org.

Vielen Dank an die Familie Jammes, die diese schöne Veranstaltung jedes Jahr organisiert.

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Bonjour à toutes et à tous,

Merci de noter et diffuser l’information suivante :

L’association CitroRacing Historique organise le 16eme rassemblement de Citroën, Panhard et Peugeot de compétition et sportives (CITRORACING and Co.) les 17 et 18 juillet 2021, sur le circuit du Bourbonnais (03 – Moulins), avec le soutien de l’Aventure Peugeot-Citroën-DS.

Les Simca et Talbot sont également acceptées.

Plusieurs options sont proposées :
* du roulage (4 plateaux d’une vingtaine de voitures : monoplaces 2 cylindres, monoplaces 4 cylindres, anciennes, youngtimers et modernes) par session de 20 min (10, 5 ou 2 pour la découverte de la piste).

* une randonnée touristique au road-book le samedi après-midi.

* le rassemblement au circuit.

Une soirée rétrospective, repas et séance photos/vidéo, est également proposée le samedi dans la salle des fêtes de Montbeugny. Le thème 2021 n’est pas encore confirmé.

Les documents pour l’inscription sont téléchargeables sur le site de l’association:

www.citroracing-historique.org

La date de fin du tarif réduit (160 € pour 10 sessions de roulage ou 110 pour 5 sessions) est reportée au 31 juin pour les membres de L’Aventure.

Pour toute information complémentaire :

contact@citroracing-historique.org

Merci à la famille Jammes d’ organiser chaque année ce bel événement.

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Hello to all,

Thank you for noting and spreading the following information:

The association CitroRacing Historique organizes the 16th meeting of Citroën, Panhard and Peugeot of competition and sports (CITRORACING and Co.) on July 17 and 18, 2021, on the circuit of Bourbonnais (03 – Moulins), with the support of Aventure Peugeot-Citroën-DS.

Simca and Talbot are also accepted.

Several options are proposed :

* driving (4 sets of about 20 cars: 2-cylinder single-seaters, 4-cylinder single-seaters, oldtimers, youngtimers and moderns) in 20-minute sessions (10, 5 or 2 for the discovery of the track).

* a tourist excursion with the road-book on Saturday afternoon.

* the meeting at the circuit.

A retrospective evening, meal and photo/video session, is also proposed on Saturday in the village hall of Montbeugny.

The 2021 theme is not yet confirmed.

Registration documents can be downloaded from the association’s website:

www.citroracing-historique.org

The end date of the reduced rate (160 € for 10 sessions or 110 for 5 sessions) is postponed to June 31 for L’Aventure members.

For more information:
contact@citroracing-historique.org

Thanks to the Jammes family for organizing this beautiful event every year.

Mai 272021
 

(in English below, en Francais au-dessous)

Die Pressemitteilung von Automobiles Citroën vom 27. Mai 2021:

L’AVENTURE CITROËN TERRA AMERICA, C’EST PARTI! DIE PANAMERIKANISCHE REISE IM CITROËN TRACTION AVANT STARTET AUS DEM CONSERVATOIRE CITROËN

Das Citroën Terra America Adventure startete am 26. Mai vom Citroën-Conservatoire in Aulnay-sous-Bois aus. An Bord eines 1956er Traction Avant 11B durchqueren zwei Abenteurerinnen den amerikanischen Kontinent von Alaska nach Ushuaia über den Pan-American Highway, die längste Straße der Welt.

Im Geiste der Citroën-Kreuzfahrten zielt diese beispiellose Reise durch die Zeit und die Geschichte Amerikas darauf ab, das Bewusstsein für die Notlage der 21 indigenen Völker zu schärfen, denen man entlang der 40.000 km langen Route begegnet, die in 14 Ländern in drei Etappen von Juli 2021 bis Januar 2023 durchquert wird.

Als offizieller Partner und Titelsponsor unterstützt Citroën diese Expedition und stellt das Know-how von “L’Aventure Citroën”, dem Verein zur Pflege des Citroën-Erbes, für die Vorbereitung des Fahrzeugs und die technische Unterstützung während des Abenteuers zur Verfügung.

Das erste Highlight ist die Abfahrt des Traction Avant:

Citroën und die Vereinigung l’Aventure Citroën sind Partner bei der außergewöhnlichen Expedition zweier Frauen, die in einem Traction Avant den amerikanischen Kontinent von Norden nach Süden durchqueren wollen. Das Duo startete am 26. Mai vom Citroën Conservatoire aus. Das Projekt mit dem Namen “L’Aventure Citroën Terra America” wird sie von Alaska bis Feuerland führen und dabei 21 indigene Völker entlang des berühmten Pan-American Highway, der längsten Straße der Welt, treffen.

DIE CITROËN KREUZFAHRTEN AN BORD EINES LEGENDÄREN AUTOS

Die “Croisières” Citroën (“Kreuzfahrten”) des letzten Jahrhunderts stellen eine wichtige Seite der Automobilgeschichte und des menschlichen Abenteuers dar. Diese von André Citroën ab den 1920er Jahren konzipierten und unternommenen Expeditionen zeugen von der Bedeutung des Automobils als Mittel zur Erkundung der Welt und zur Zusammenführung von Menschen.

Das Citroën “Terra America” Abenteuer startete am 26. Mai vom Citroën Conservatoire, einem symbolischen Ort, an dem die größte internationale Sammlung von Citroën-Fahrzeugen gepflegt wird. Unter den 280 ausgestellten Exponaten standen an diesem Tag auch der Traction Avant und die Fahrzeuge, die an den berühmten Kreuzfahrten teilgenommen haben, im Mittelpunkt.

Heute starten wir eine Challenge, genau wie die von André Citroën organisierten Challenges! Unter dem Namen “L’Aventure Citroën Terra America” hat diese Expedition alle Zutaten, um die Menschen ebenso zum Träumen zu bringen wie die Citroën Cruises”, sagt Stéphane Barbat, Leiter der Partnerschaften bei Citroën.

“Die Mission unseres Vereins ist es, die fabelhafte Geschichte von Citroën, die das Automobil seit 1919 revolutioniert hat, zu bewahren, zu teilen und zum Leben zu erwecken. Wir freuen uns sehr, dieses Projekt mit Hilfe unserer Clubs auf der ganzen Welt unterstützen zu können.” sagt Xavier Crespin, Geschäftsführer von L’Aventure Peugeot Citroën DS.

Der Traction Avant ist ein legendäres Auto, das die modernsten Lösungen seiner Zeit in einem einzigen Fahrzeug vereint: neben dem Getriebe eine Ganzstahl-Monocoque-Struktur, hydraulische Bremsen und eine Vierrad-Einzelradaufhängung. Der 1934 eingeführte Traction Avant ist aufgrund seiner Robustheit und mechanischen Einfachheit auch heute noch, mehr als 80 Jahre später, ein bemerkenswertes Rallye-Fahrzeug. Und das ist noch nicht alles, seine Beliebtheit ist im Laufe der Jahre gewachsen, in Frankreich und auf der ganzen Welt.

‘Der ästhetische Charme des Traction Avant wird ein echter Gewinn für die spontanen und positiven Kontakte sein, die er auslösen wird’, so Fanny Adam, Leiterin und Fahrerin der l’Aventure Citroën Terra America Expedition.

Die DURCHQUERUNG DES AMERIKANISCHEN KONTINENTS

Diese beispiellose 40.000 km lange Reise durch 14 Länder entspricht den Genen der Marke Citroën: eine automobile Expedition im menschlichen Maßstab. Am Steuer ihres legendären Traction Avant, einer Ikone der französischen Autoindustrie, trifft das Entdeckerduo auf die Ureinwohner Amerikas, die eine ethischere, verantwortungsvollere und solidarischere Vision der Welt vertreten.

“Wir sind stolz darauf, bei unserem Projekt mit Citroën, dem Verein L’Aventure Citroën, dem Citroën-Händler in Vannes und der Amicale Citroën Internationale, die Citroën-Clubs außerhalb Frankreichs zusammenbringt, zusammenzuarbeiten. Ich möchte mich bei ihnen für ihr Vertrauen und ihre wertvolle Hilfe bedanken.” sagt Fanny Adam, Leiterin der Citroën Terra America Adventure Expedition.

Jenseits dieser Begegnungen und ihrer Zeugnisse, die sie wiedergeben werden, werden die beiden Frauen eine mythische Straße bereisen: den Panamerican Highway, die Panamericana, eine Straße der soziologischen, geographischen und klimatischen Kontraste. Sie werden die üppigen Naturlandschaften Amerikas durchqueren: die historischen Stätten der Maya- und Inka-Zivilisationen, die schwindelerregenden Megastädte, aber auch die friedlichen Nebenstraßen. Eine echte Parallele zwischen moderner Zivilisation und indigener Kultur.

“Kühnheit im Dienste der Menschen sind Werte, die in den Genen der Marke liegen. Wir freuen uns, mit L’Aventure Citroën assoziiert zu sein und Fanny Adam bei ihrem Projekt, den amerikanischen Kontinent zu durchqueren, um die indigenen Völker an Bord eines Traction Avant zu treffen, als Titelsponsor dieser Expedition zu begleiten” sagt Stéphane Barbat, Leiter der Partnerschaften bei Citroën.

EIN UNGEWÖHNLICHES ABENTEUER, MIT EINEM 100% WEIBLICHEN TEAM

Fanny Adam, die das Projekt initiiert hat und die Expedition leitet, ist eine neugierige und entschlossene Jungunternehmerin. Sensibel für die Belange der Einheimischen, begierig darauf, neue Menschen kennenzulernen und ungewöhnliche Reisen zu genießen, ist diese Doktorin der Wissenschaften im Begriff, sich auf eine außergewöhnliche Reise zu begeben, die sie in einem Traction Avant antreten will. Gérard d’Aboville verdankt sie ihre Entdeckung und ihre Liebe zu diesem Auto. Er ist der Navigator, der 1980 solo über den Atlantik und 1991 über den Pazifik gerudert ist und verschiedene Rallyes gefahren ist, darunter drei Paris-Dakar-Rallyes, eine davon auf einem Motorrad. Gérard fährt seit seinem 18. Lebensjahr einen Traction Avant, den Fanny, seine Kollegin, für sich entdeckt hat und mit dem sie eine Gleichmäßigkeitsrallye fährt und bereits die Straßen Europas bereist. Er war maßgeblich an der technischen Vorbereitung des Autos für dieses außergewöhnliche Abenteuer beteiligt.

Zum Start der Expedition ist seine Beifahrerin Gaëlle Paillart für die Bilder zuständig. Sie ist eine Sportlerin mit einer Leidenschaft für Reisen und einem soliden wissenschaftlichen Hintergrund. Das sportliche Reisen ist für sie zu einer Lebenseinstellung geworden. Gaëlle wird die erste Co-Pilotin an Bord der Citroën Terra America Expedition zwischen Prudhoe Bay und Los Angeles sein.

Maéva Bardy wird dann als Co-Pilotin übernehmen und auch für die Bilder der Expedition bis Ushuaïa verantwortlich sein. Seit Jahren reist sie als Bildreporterin und Dokumentarfilmerin um die Welt. Sensibel für Natur und Umwelt, nimmt Maéva regelmäßig an wissenschaftlichen Expeditionen als Korrespondent an Bord teil.

DIE ERSTEN SCHRITTE DIESES ABENTEUERS

Anfang Juni geht der Traction Avant an Bord eines Schiffes, das den Wagen nach Alaska überführt. Fanny Adam und ihre Teamkollegin werden Anfang Juli am Startpunkt in Prudhoe Bay auf Breitengrad 70°N eintreffen. Die erste Etappe wird in Nordamerika sein, von Juli bis September 2021. Die folgenden Etappen (Mittel- und Südamerika) werden im gleichen Geist gefahren, der nicht der eines Rennens ist, ohne festes Enddatum: in Lateinamerika von Januar bis Mai 2022, in Südamerika von Oktober 2022 bis Januar 2023.

Citroën wird die wichtigsten Etappen von L’Aventure Citroën Terra America übertragen. Die Bilder, die das Duo teilen wird, werden es dem Publikum ermöglichen, diese Reise zu verfolgen, mit ihren mechanischen Gefahren, ihren Überraschungen, ihren Abstechern zu wichtigen natürlichen oder städtischen Sehenswürdigkeiten und ihren ungewöhnlichen Begegnungen. In jedem durchquerten Land wird die Expedition über Zwischenstationen mit Oldtimerclubs mit Unterstützung der Amicale Citroën Internationale verfügen, um bei Bedarf logistische Unterstützung zu leisten und je nach Situation bevorzugte Gesprächspartner vor Ort zu sein. Begleitet wird die Crew von weiteren Traction Avant und Oldtimern, die ebenso viele tolle Begegnungen bereithalten!

Es ist anzumerken, dass es möglich ist, die Route in Echtzeit zu verfolgen, indem man die eingebaute Satelliten-Navigation verwendet:

Wie bei der Vendée Globe können Sie den Fortschritt des Fahrzeugs live auf einer Karte via Satellitenkommunikation verfolgen und dank der Bilder, Videos und Geschichten, die regelmäßig entlang der Route gesendet werden, ein noch nie dagewesenes, immersives Erlebnis der Expedition genießen:

Suivez l’expédition

Technische Daten des Traction Avant “L’Aventure Citroën Terra America”

Das Team von L’Aventure Citroën hat sich für diesen Traction Avant Citroën 11B Grand Raid entschieden, weil diese Art der Grand-Raid-Vorbereitung besondere Qualitäten mit sich bringt. Dieser Citroën Traction 11B, der im April 1956 das Werk Javel verließ, wurde 2005 von Robert Muller gekauft. Der Zulieferer von speziellen mechanischen Teilen für Rallye-Fahrzeuge hat das Auto 15 Jahre lang mit den Verbänden für die großen Raids angepasst:

Tractions sans Frontières, Globe Drivers, Traction Euro-Travel und La Traction Universelle.

Von 2006 bis 2017 hat das Auto bereits große Teile der Welt bereist: Australien, Marokko, Russland, Italien, Nordeuropa, Argentinien, Malaysia, Thailand, Anden, Sardinien, Korsika, Griechenland, Portugal, Sizilien. Jahr für Jahr wurde die Vorbereitung perfektioniert, unter Berücksichtigung der Erfahrungen, die alle Teilnehmer an diesen Fahrten gesammelt haben, um zu dem zu gelangen, was heute als das Nonplusultra auf diesem Gebiet gilt. Seit diesen Fahrten wurde der Wagen komplett überarbeitet, der Motor neu aufgebaut (5000 km beim Kauf).

Grand Raid Modifikationen:

Rumpf: Karosserieverstärkungen / Motor und Getriebe: DX2, 5 Lager, 5-Gang / Kühler mit großem Fassungsvermögen und doppelter elektrischer Kühlung / Elektrizität: 12V, Lichtmaschine, elektronische Zündung / Elektrische Benzinpumpe und Edelstahltank 70 Liter / Dreiecksverstärkung der Vorderachse / Servolenkung / Vordere Bremsen mit Scheiben + Unterstützung und Silikonflüssigkeit, Edelstahlkreislauf / Aufhängung durch originale Drehstäbe, verstärkte Stoßdämpfer / BX-Samtsitze, mit Kopfstützen / Sonstiges : Sicherheitsgurte, leistungsstarke Beleuchtung, laminierte Windschutzscheibe, Wärme- und Schalldämmung, Warnhinweise / Windschutzscheiben- und Scheinwerferschutz / Mit der Karosserie verschraubte Ablagefächer / Standheizung.

So vorbereitet und mit dem vom Aventure Citroën Team gelieferten Ersatzteilkit ausgestattet, ist der Traction Avant bereit für die Panamericana Rallye!

PRESSEKONTAKTE
Nathalie ROUSSEL – Tel: +33 (0)6 87 77 41 82 – nathalie.roussel@citroen.com Shaneez SUDOOLLAH – Tel: +33 (0)6 70 90 30 19 – shaneez.sudoollah@citroen.com

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The press release from Automobiles Citroën, dated 26-May-2021:

THE CITROËN TERRA AMERICA ADVENTURE IS ON!

The Citroën Terra America Adventure set off on 26 May from the Citroën Conservatoire in Aulnay-sous-Bois near Paris. At the wheel of a 1956 Traction Avant 11B, two adventurous women are heading for the American continent, where they will make the journey from Alaska to Ushuaia via the Pan-American Highway, the longest road in the world.

In the spirit of the Citroën cruises, this unprecedented journey through time and the history of the Americas aims to raise awareness of the plight of the 21 indigenous peoples encountered during the 40,000 km journey, which will cross 14 countries in three stages from July 2021 to January 2023.

As official partner and title sponsor, Citroën is supporting the expedition and providing the expertise of “L’Aventure Citroën”, the organisation responsible for its heritage, for the preparation of the car and technical support during the adventure.

First highlight: the departure of the Traction Avant:

Citroën and the L’Aventure Citroën organisation are partnering on an extraordinary expedition led by two women to cross the American continent from North to South in a Traction Avant. The duo set off on the 26th May from the Citroën Conservatoire. The “Citroën Terra America Adventure” will take them from Alaska to Tierra del Fuego, and allow them to meet 21 indigenous peoples along the famous Pan-American Highway, the longest road in the world.

THE HERITAGE OF CITROËN CRUISES IN A LEGENDARY CAR

The Citroën cruises in the 20th century stand as a vital chapter in automotive history and human adventure. Conceived and undertaken by André Citroën from the 1920s onwards, the expeditions bear witness to the importance of the car as a means of exploring the world and bringing people together.

The Citroën Terra America Adventure kicked off on the 26th May, setting out from the Citroën Conservatoire, a symbolic venue that looks after the largest international collection of Citroën vehicles. Among the 280 exhibits, the Traction Avant and the vehicles that took part in the famous cruises, were also on show on the day of departure.

“Today we are kicking off a challenge like those organised by André Citroën! The Citroën Terra America Adventure has all the ingredients to stir the imagination as much as the Citroën cruises once did.” Stéphane Barbat, Head of Partnerships at Citroën.

“Our organisation works to preserve, share and bring to life the fabulous history of Citroën, which has revolutionised the automobile industry since 1919. We are delighted to support this project with the help of clubs around the world.” Xavier Crespin, Managing Director of L’Aventure Peugeot Citroën DS.

The Traction Avant is a legendary car. In addition to its unique transmission, it brought together in one vehicle the most modern solutions at the time, including an all-steel monocoque structure, hydraulic brakes and four-wheel independent suspension. Launched in 1934, the Traction Avant’s robustness and mechanical simplicity make it a remarkable rallying car even today, more than 80 years later. In addition, its appeal has grown over the years, in France and around the world.

“The aesthetic charm of the Traction Avant will be a real asset for the spontaneous and positive contacts it will generate!” Fanny Adam, Head of the Citroën Terra America Adventure expedition.

THE BOLD CROSSING OF THE AMERICAS

This unprecedented journey of 40,000 km through 14 countries is in keeping with the genes of the Citroën brand: an automotive expedition on a human scale. At the wheel of their legendary Traction Avant, an icon in French automotive production, the two explorers will meet the indigenous peoples of America who stand up for a more ethical, responsible and united vision of the world.

“We are proud to have Citroën, the L’Aventure Citroën organisation, the Citroën dealership in Vannes and the Amicale Citroën Internationale, which brings together Citroën clubs outside France, involved in our project. I would like to thank them for their trust and invaluable assistance.” Fanny Adam, Head of the Citroën Terra America Adventure expedition.

Besides these encounters and their accounts, which they will disseminate widely, the two women will travel on a legendary road, the Pan-American Highway, with its extraordinary sociological, geographical and climatic contrasts. They will travel across the sumptuous natural landscapes of the Americas, including the historic sites of the Mayan and Inca civilisations and stunning megalopolises, as well as the peaceful road crossings. The expedition will feature a true parallel between modern civilisation and indigenous culture.

“Harnessing boldness to serve people is a key value in the Brand’s DNA. We are pleased to join forces with L’Aventure Citroën and support Fanny Adam in her project to cross the American continent to meet indigenous people on board a Traction Avant, as title sponsor of the expedition.” Stéphane Barbat, Head of Partnerships at Citroën.

AN EXTRAORDINARY HUMAN ADVENTURE BY AN ALL-FEMALE DUOS

Fanny Adam, who initiated the project and is in charge of the expedition, is a curious and determined young entrepreneur. Mindful of the plight of the indigenous population, and eager to meet new people and enjoy unusual journeys, the Doctor of Science is setting off on a singular journey that she has chosen to make in a Traction Avant. She discovered and fell in love with the car through Gérard d’Aboville, who rowed solo across the Atlantic in 1980 and the Pacific in 1991 and has competed in various rallies, including three Paris-Dakars, one of them on a motorbike. Gérard has been driving a Traction Avant since he was 18. Fanny, his colleague, got the chance to discover the car and borrowed it to compete in a regularity rally and to travel the roads of Europe. Gérard made a major contribution to the technical preparation of the car for this extraordinary adventure.

To start the expedition, her co-driver is Gaëlle Paillart, responsible for capturing images. Gaëlle is a sportswoman with a passion for travelling and a solid scientific background. Sport travel has become a way of life for her. She will be the first co-driver to embark on the Citroën Terra America Adventure expedition between Prudhoe Bay and Los Angeles.

Maéva Bardy will then take over, also responsible for images of the expedition to Ushuaia. Maéva has been travelling the world for years as an image reporter and documentary filmmaker. Sensitive to nature and the environment, Maéva regularly participates in scientific expeditions as an on board correspondent.

TO FOLLOW THE ADVENTURE

At the beginning of June, the Traction Avant will embark on a ship bound for Alaska. Fanny Adam and her teammate will join the car in early July at the starting point in Prudhoe Bay at 70°N. The first stage will be in North America, from July to September 2021. The following stages (in Central and South America) will be organised in the same spirit, which is not that of a race, with no set arrival date. Latin America will be crossed from January to May 2022 and South America from October 2022 to January 2023.

Citroën will relay the major stages of the Citroën Terra America Adventure. The images shared by the duo will enable us to follow the journey and its mechanical issues, surprises, unusual encounters, and visits to major sites, both natural and urban. In each of the countries crossed, the expedition will liaise with classic automobile clubs such as L’Amicale Citroën Internationale, which will provide logistical support where necessary and constitute a privileged local contact for any situations that may arise. The crew will also be accompanied by other Traction Avant and classic vehicles, with many great encounters in sight!

The route can also be followed in real time thanks to the on-board navigation system. As with the Vendée Globe sailing race, enthusiasts will be able to follow the car’s progress live on a map via satellite relay and enjoy an unprecedented immersive experience of the expedition by means of the images, videos and stories sent regularly along the journey:

Suivez l’expédition

The team has chosen this Traction Avant Citroën 11B Grand Raid for the qualities that this type of Grand Raid preparation brings. This Citroën Traction 11B, which left the Javel factory in April 1956, was bought in 2005 by Robert Muller. This supplier of special mechanical parts for rally cars has specially adapted the car to carry out great raids for 15 years with the associations:
Tractions sans Frontières, Globe Drivers, Traction Euro-Travel and La Traction Universelle.

From 2006 to 2017 the car already has traveled a lot around the world: Australia, Morocco, Russia, Italy, Northern Europe, Argentina, Malaysia, Thailand, Andes Mountains, Sardinia, Corsica, Greece, Portugal, Sicily. Year after year, the preparation has been perfected, taking into account the experience acquired by all the participants in these raids, to arrive at what is considered today as the ultimate in the field. Since these trips, the car has been completely revised, the engine rebuilt (5000 km at purchase).

Grand Raid modifications:

Hull: body reinforcements / Engine and gearbox: DX2, 5 bearings, 5-Gearbox / Large capacity radiator and double ventilation / Electricity: 12V, alternator, electronic ignition / Electric fuel pump and stainless steel tank 70 liters / Triangulation reinforcement of the front axle / Power steering / Front brakes with discs + assistance and silicon liquid, stainless steel circuit / Suspension by original torsion bars, reinforced shock absorbers / Velvet seats BX, with headrests / Miscellaneous : Safety belts, powerful lighting, laminated windscreen, thermal and sound insulation, warnings / Windscreen and headlight protections / Storage trunks bolted to the body / Auxiliary heating.

Thus prepared and equipped with the spare parts kit supplied by the Aventure Citroën team, the Traction Avant is ready for the Pan-American Rally!

PRESS CONTACTS
Nathalie ROUSSEL – Tel: +33 (0)6 87 77 41 82 – nathalie.roussel@citroen.com Shaneez SUDOOLLAH – Tel: +33 (0)6 70 90 30 19 – shaneez.sudoollah@citroen.com

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Le Communiqué de presse de 27-May-2021, d’Automobiles Citroën:

L’AVENTURE CITROËN TERRA AMERICA, C’EST PARTI ! LA TRAVERSÉE PANAMÉRICAINE EN TRACTION AVANT A PRIS LE DÉPART DU CONSERVATOIRE CITROËN

L’Aventure Citroën Terra America a pris le départ le 26 mai depuis le Conservatoire Citroën à Aulnay-sous- Bois. A bord d’une Traction Avant 11B de 1956, deux aventurières vont rejoindre le continent américain pour le traverser de l’Alaska à Ushuaia via la route panaméricaine, la plus longue route du monde.
 Dans l’esprit des croisières Citroën, ce voyage inédit dans le temps et l’histoire des Amériques a pour but de sensibiliser au sort des 21 peuples autochtones rencontrés au fil des 40 000 km parcourus, des 14 pays traversés en trois étapes de juillet 2021 à janvier 2023.

Partenaire officiel et sponsor titre, Citroën soutient cette expédition et apporte l’expertise de « L’Aventure Citroën », l’association en charge de son patrimoine, pour la préparation de la voiture et le soutien technique pendant l’aventure.

Premier moment fort à découvrir : le départ de la Traction Avant: https://youtu.be/1LfoAEHkqIc

Citroën et l’association l’Aventure Citroën sont partenaires de l’expédition hors norme menée par deux femmes pour traverser le continent américain, du Nord au Sud à bord d’une Traction Avant. Le duo a pris le départ le 26 mai depuis le Conservatoire Citroën. Ce projet baptisé « L’Aventure Citroën Terra America » les conduira de l’Alaska à la Terre de Feu, à la rencontre de 21 peuples autochtones en empruntant la célèbre Panaméricaine, la route la plus longue du monde.

L’HÉRITAGE DES CROISIÈRES CITROËN À BORD D’UNE VOITURE LÉGENDAIRE

Les Croisières Citroën du siècle dernier représentent une page importante de l’histoire automobile et de l’aventure humaine. Imaginées et engagées par André Citroën à partir des années 20, ces expéditions témoignent de l’importance de l’automobile comme moyen d’exploration à travers le monde et de rapprochement entre les peuples. L’Aventure Citroën Terra America a pris le départ le 26 mai du Conservatoire Citroën, un lieu symbolique où est entretenue la plus importante collection internationale de véhicules Citroën. Parmi les 280 pièces visibles, La Traction Avant et les véhicules ayant participé aux fameuses Croisières étaient aussi à l’honneur en ce jour.

‘Aujourd’hui nous donnons le départ à un défi à l’instar des défis organisés par André Citroën ! Ainsi baptisée ‘L’Aventure Citroën Terra America’, cette expédition a tous les ingrédients pour faire rêver autant que les Croisières Citroën », Stéphane Barbat, Responsable des Partenariats chez Citroën.
« La mission de notre association est de préserver, partager et faire vivre l’histoire fabuleuse de Citroën qui révolutionne l’automobile depuis 1919. Nous sommes très heureux d’accompagner ce projet avec la complicité des clubs présents dans le monde entier. », Xavier Crespin, Directeur Général de L’Aventure Peugeot Citroën DS.

La Traction Avant est une automobile légendaire, associant sur un même véhicule les solutions les plus modernes de l’époque : en plus du mode de transmission, une structure monocoque tout acier, des freins hydrauliques et une suspension à roues indépendantes sur les quatre roues. Lancée en 1934, la robustesse et la simplicité mécanique font de la Traction Avant une remarquable voiture de raid encore aujourd’hui, plus de 80 ans après. Et ce n’est pas tout, son capital sympathie n’a fait que croître au fil des années, en France et partout dans le monde.

‘Le charme esthétique de la Traction Avant, sera un véritable atout pour les contacts spontanés et positifs qu’elle engendrera !’, Fanny Adam, Responsable de l’expédition l’Aventure Citroën Terra America.

L’AUDACIEUSE TRAVERSÉE DES AMÉRIQUES

Ce voyage inédit de 40 000 km à travers 14 pays, s’inscrit dans les gènes de la marque Citroën : une expédition automobile à dimension humaine. Au volant de leur légendaire Traction Avant, voiture iconique de l’industrie automobile française, le duo d’exploratrices ira à la rencontre des peuples autochtones d’Amérique qui défendent une vision du monde, plus éthique, responsable et solidaire.

Associer Citroën, l’association de L’Aventure Citroën, la concession Citroën de Vannes et l’Amicale Citroën Internationale qui rassemble les clubs Citroën hors France dans notre projet est une fierté et une responsabilité pour nous. Je les remercie de leur confiance et de leur aide précieuse. » Fanny Adam, Responsable de l’expédition l’Aventure Citroën Terra America.

Au-delà de ces rencontres et de leurs témoignages dont elles se feront l’écho, les deux femmes vont parcourir une route mythique : la Panaméricaine, une route de contrastes sociologiques, géographiques, climatiques. Elles sillonneront les paysages naturels somptueux de l’Amérique : les sites historiques des civilisations Mayas et Incas, les mégalopoles étourdissantes, mais aussi les paisibles chemins de traverses. Un véritable parallèle entre la civilisation moderne et la culture autochtone.

‘L’audace au service de l’humain, ce sont des valeurs qui sont dans les gènes de la Marque. Nous sommes heureux de nous associer à L’Aventure Citroën et accompagner Fanny Adam dans son projet de traversée du continent américain à la rencontre des peuples autochtones à bord d’une Traction Avant, en tant que sponsor titre de cette expédition.’ Stéphane Barbat, Responsable des Partenariats chez Citroën.

UNE AVENTURE HUMAINE HORS DU COMMUN, EN BINÔME 100% FÉMININ

Fanny Adam, à l’origine du projet et responsable de l’expédition, est une jeune entrepreneuse curieuse et déterminée. Sensible à la cause autochtone, avide de rencontres et de voyages insolites, cette Docteur en Sciences va plonger dans une traversée hors du commun qu’elle a choisie de vivre en Traction Avant. C’est à Gérard d’Aboville qu’elle doit la découverte et son coup de cœur pour cette voiture. C’est le navigateur qui a traversé en solitaire l’Atlantique à la rame en 1980 puis le Pacifique en 1991 et couru différents rallyes dont trois Paris Dakar, l’un d’entre eux à moto. Gérard conduit depuis ses 18 ans une Traction Avant que Fanny, sa collègue, a eu l’occasion de découvrir et emprunter pour courir un rallye de régularité et sillonner déjà les routes d’Europe. Il a grandement contribué à la préparation technique de l’auto pour cette aventure hors norme.

Pour débuter l’expédition, sa copilote est Gaëlle Paillart, chargée des images. Sportive et passionnée de voyages, elle possède une solide formation scientifique. Le voyage sportif est devenu pour elle une façon de vivre. Gaëlle sera la 1ère co-pilote à embarquer à bord de l’expédition L’Aventure Citroën Terra America entre Prudhoe Bay et Los Angeles.

C’est ensuite Maéva Bardy qui prendra le relais, en co-pilote et chargée aussi des images de l’expédition jusqu’à Ushuaïa. Elle sillonne la planète depuis des années en tant que Journaliste Reporter d’Images et réalisatrice de documentaires. Sensible à la nature et à l’environnement, Maéva participe régulièrement à des expéditions scientifiques en tant que correspondante de bord.

POUR SUIVRE CETTE AVENTURE

La Traction Avant embarque début juin sur un bateau à destination de l’Alaska. Fanny Adam et sa coéquipière la rejoindront début juillet au point de départ situé à Prudhoe Bay par 70°N. La première étape sera parcourue en Amérique du Nord, de juillet à septembre 2021. Pour les étapes suivantes (Amérique centrale et du Sud), le pilotage sera reconduit dans le même esprit, qui n’est pas celui d’une course, sans date d’arrivée fixe : en Amérique Latine de janvier à mai 2022, en Amérique du Sud d’octobre 2022 à janvier 2023.

Citroën relaiera les grandes étapes de L’Aventure Citroën Terra America. Les images que le duo partagera permettront de suivre ce voyage, avec ses aléas mécaniques, ses surprises, ses pas de côtés pour aller visiter des sites majeurs, naturels ou urbains, ses rencontres insolites. Dans chaque pays traversé, l’expédition aura en place des relais avec les clubs automobiles classiques comme celui de L’Amicale Citroën Internationale, pour apporter leur soutien logistique si nécessaire et être des interlocuteurs locaux privilégiés selon les situations. L’équipage sera d’ailleurs parfois accompagné par d’autres Traction Avant et véhicules classiques, avec autant de belles rencontres en perspective !

A noter qu’il est possible de suivre le parcours en temps réel, à l’aide de la géo-navigation embarquée:

comme pour le Vendée Globe, vous pourrez suivre en direct, via le relais satellite, la progression de la voiture sur une carte et vivre une expérience immersive inédite de l’expédition grâce aux images, vidéos, récits envoyés régulièrement sur le parcours:

Suivez l’expédition

Fiche technique de la Traction Avant ‘L’Aventure Citroën Terra America’

L’équipe de l’Aventure Citroën a choisi cette Traction Avant Citroën 11B Grand Raid pour les qualités qu’apporte ce type de préparation Grand Raid. Cette Citroën Traction 11B, sortie de l’usine de Javel en avril 1956, a été achetée en 2005 par Robert Muller. Ce fournisseur de pièces mécaniques spéciales pour voitures de rallyes a spécialement adapté la voiture pour effectuer de grands raids pendant 15 ans avec les associations:
Tractions sans Frontières, Globe Drivers, Traction Euro-Travel et La Traction Universelle.

De 2006 à 2017 la voiture a ainsi parcouru le monde: Australie, Maroc, Russie, Italie, Europe du Nord, Argentine, Malaisie, Thaïlande, Cordillère des Andes, Sardaigne, Corse, Grèce, Portugal, Sicile. D’année en année, la préparation a été perfectionnée, en tenant compte de l’expérience acquise par l’ensemble des participants à ces raids, pour arriver à ce qui est considéré aujourd’hui comme le nec plus ultra en la matière. Depuis ces voyages, la voiture a été entièrement révisée, le moteur refait (5000 km à l’achat).

Modifications Grand Raid:

Coque: renforts de caisse / Moteur et Boîte: DX2, 5 paliers, BV5 / Radiateur grande capacité et double ventilation / Électricité :12V, alternateur, allumage électronique / Pompe essence électrique et réservoir inox 70 litres / Triangulation renfort du train avant / Direction assistée / Freins avant à disques + assistance et liquide silicone, circuit inox / Suspensions par barres de torsion d’origine, amortisseurs renforcés / Sièges velours BX, avec appui-têtes / Divers : Ceintures de sécurité, éclairage puissant, pare- brise feuilleté, isolation thermique et phonique, warnings / Protections pare-brise et phares / Malles de rangement boulonnées à la caisse / Chauffage d’appoint.

Ainsi préparée et équipée du kit de pièces de rechanges fournies par l’équipe de l’Aventure Citroën, la Traction Avant est prête pour la panaméricaine !

CONTACTS PRESSE
Nathalie ROUSSEL – Tél. : +33 (0)6 87 77 41 82 – nathalie.roussel@citroen.com Shaneez SUDOOLLAH – Tél: +33 (0)6 70 90 30 19 – shaneez.sudoollah@citroen.com

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland
Mai 182021
 

(English below, en francais au-dessous)

Hier die Pressemeldung von L’Aventure Peugeot Citroën DS:

WIEDERERÖFFNUNG DES CONSERVATOIRE CITROËN & DS AM 19. MAI 2021

Die Teams des Citroën & DS Conservatoire bereiten aktiv die Wiedereröffnung des Geländes für die Öffentlichkeit vor. Sie freuen sich darauf, die Besucher ab dem Mittwoch, den 19. Mai 2021, sicher im Conservatoire Citroën & DS in Aulnay-sous-Bois bei Paris begrüßen zu dürfen.

Um diese lang erwartete Wiedereröffnung zu feiern, laden wir Sie ein, unsere außergewöhnliche Sammlung sowie viele neue Objekte zu entdecken, darunter vier neue Fahrzeuge in unserer Sammlung:

* Citroën Type C 5 HP Cabriolet von 1925 aus dem Werk von Citroën Félix Faure, Paris 15. Arrondissement
* 2015 Citroën Aircross Konzeptfahrzeug, das den C5 Aircross vorwegnahm
* DS3 CROSSBACK E-TENSE, Gewinner der Kategorie “Effizienz” bei der eRallye Monte-Carlo 2019
* DS Nummer 9, ein großartiges Konzeptfahrzeug aus dem Jahr 2012

Und die Hervorhebung von drei Modellen, die 2021 ein großes Jubiläum feiern:

* Citroën B2 (100 Jahre)
* Citroën Ami 6 (60 Jahre)
* Citroën ZX (30 Jahre)

Neue Artikel auch im Shop

Kleidung, Spielzeug, Accessoires, Sammlerminiaturen, Restposten und vor allem die ersten drei Bände des Grand Livre Citroën werden im Shop erhältlich sein, sobald das Conservatoire wieder geöffnet ist. Alle diese Produkte sind bald auch in unserem neuen Online-Shop erhältlich. Wir werden Sie bald detaillierter informieren.

Veranstaltungen (vorbehaltlich günstiger gesundheitlicher Bedingungen und präfekturaler/behördlicher Genehmigungen)

Die 3. Klassikbörse des Conservatoire findet am Sonntag, den 19. September im Rahmen der European Heritage Days statt. Auch hier werden wir bald mehr Informationen vermitteln. In der Zwischenzeit können Aussteller eine Platzreservierungs-Anfrage per E-Mail an uns richten.

Unser Team ist bereit, Sie im Herzen des Conservatoire Citroën & DS und seiner Sammlung zu empfangen, von Montag bis Samstag, von 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr (vorbehaltlich der präfekturalen/behördlichen Genehmigungen).

Das Conservatoire ist am Samstag, den 22. Mai ganztägig und am Mittwoch, den 26. Mai vormittags ausnahmsweise für die Öffentlichkeit geschlossen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Haben Sie das gewusst? Es besteht die Möglichkeit, das Konservatorium für Ihre privaten oder beruflichen Veranstaltungen zu nutzen. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: fedoua.zeggar@stellantis.com

Die Sicherheit und Gesundheit unserer Besucher und Mitarbeiter haben für uns oberste Priorität.

Das Conservatoire von Citroën & DS umfasst eine Fläche von 5.000 m2 und bietet somit genügend Platz für alle Besucher und Mitarbeiter, um die in den geltenden Gesundheitsvorschriften geforderten Abstandsregelungen einzuhalten. Die Ein- und Ausstiegswege sind getrennt, Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung und Masken müssen getragen werden. Um diese Maßnahmen zu vervollständigen, bitten wir Sie, liebe Besucher, keine Gegenstände oder Fahrzeuge zu berühren und die in den Gängen des Konservatoriums markierten Abstände und Verkehrsrichtungen zu beachten.

Wir danken L’Aventure für die Überlassung dieser Informationen. Übersetzung durch Amicale.

—–


Here’s the press release, (translation by Amicale):

REOPENING OF THE CITROËN & DS CONSERVATORY ON MAY 19, 2021

The Conservatoire Citroën & DS teams are actively preparing for the reopening of the site to the public. They will be happy to welcome visitors safely to the Conservatoire Citroën & DS in Aulnay-sous-Bois, near Paris, on Wednesday, May 19, 2021.

To celebrate this long-awaited reopening, discover our exceptional collection as well as many new items, including the entry into our collections of four new vehicles:

* Citroën Type C 5 HP cabriolet of 1925 from the Citroën Félix Faure site in Paris 15ème
* Citroën Aircross concept car of 2015 which preceded the C5 Aircross
* DS3 CROSSBACK E-TENSE, winner of the “efficiency” category of the eRallye Monte-Carlo 2019
* DS Number 9, a magnificent concept car from 2012

And the highlighting of three models that celebrate an important anniversary in 2021:

* Citroën B2 (100 years)
* Citroën Ami 6 (60 years)
* Citroën ZX (30 years)

New items also in the shop

Clothing, toys, accessories, collectible miniatures, clearance items and especially the first three volumes of the Grand Livre Citroën will be available in the store as soon as the Conservatoire reopens. All these products are also soon available on our new online store. We’ll tell you more about them very soon!

Event (subject to favorable health conditions and prefectural authorizations)

The Conservatoire’s 3rd Classic Exchange will take place on Sunday, September 19 as part of the European Heritage Days. We will tell you more soon. In the meantime, exhibitors can send us a request for a place by email.

Our team is ready to welcome you in the heart of the Citroën & DS collections, from Monday to Saturday, from 9:30 am to 5:30 pm (subject to prefectural authorizations).

* The Conservatoire will be exceptionally closed to the public on Saturday, May 22, all day and on Wednesday, May 26, in the morning. Thank you for your understanding.

Did you know that? It is possible to privatize the Conservatory for your private or professional events. For more information, please contact our sales consultant: fedoua.zeggar@stellantis.com

The safety and health of our visitors and employees remain our top priorities.

The Conservatoire Citroën & DS covers an area of 5,000 m2 and therefore has enough space for all visitors and employees to apply the physical distance required by the health protocol in force. Entrance and exit routes are separated, hydro-alcoholic gel is available and masks must be worn. To supplement these measures, we ask you, our visitors, not to touch any object or vehicle and to respect the distances and direction of traffic marked in the aisles of the Conservatoire.

Thanks to L’Aventure for sharing the news with us – and you!

—–

Voilà le communique de presse:

REOUVERTURE DU CONSERVATOIRE CITROËN & DS LE 19 MAI 2021

Les équipes du Conservatoire Citroën & DS préparent activement la réouverture du site au public. Elles seront heureuses d’accueillir les visiteurs en toute sécurité au Conservatoire Citroën & DS à Aulnay-sous-Bois, en région parisienne, dès le mercredi 19 mai 2021.

Pour célébrer cette réouverture tant attendue, retrouvez notre exceptionnelle collection ainsi que de nombreuses nouveautés, dont l’entrée dans nos collections de quatre nouveaux véhicules :

* Citroën Type C 5 HP cabriolet de 1925 en provenance du site Citroën Félix Faure à Paris 15ème
* Concept-car Citroën Aircross de 2015 qui a préfiguré le C5 Aircross
* DS3 CROSSBACK E-TENSE, vainqueur de la catégorie “efficience” du eRallye Monte-Carlo 2019
* DS Numéro 9, magnifique concept-car de 2012

Et la mise en valeur de trois modèles qui célèbrent un anniversaire important en 2021 :

* Citroën B2 (100 ans)
* Citroën Ami 6 (60 ans)
* Citroën ZX (30 ans)

Des nouveautés également à la boutique

Vêtements, jouets, accessoires, miniatures à collectionner, articles en déstockage et surtout les trois premiers tomes du Grand Livre Citroën seront disponibles en boutique dès la réouverture du Conservatoire. Tous ces produits sont également bientôt disponibles sur notre nouvelle boutique en ligne. On vous en reparle très bientôt !

Evénement (sous réserve de conditions sanitaires favorables et d’autorisations préfectorales)

La 3ème Bourse Classic du Conservatoire se déroulera le dimanche 19 septembre dans le cadre des Journées Européennes du Patrimoine. On vous en reparlera bientôt. En attendant, les exposants peuvent nous envoyer une demande d’emplacement par mail.

Notre équipe est prête à vous accueillir au cœur des collections du Conservatoire Citroën & DS, du lundi au samedi, de 9h30 à 17h30 (sous réserve d’autorisations préfectorales).

* Le Conservatoire sera exceptionnellement fermé au public le samedi 22 mai toute la journée ainsi que le mercredi 26 mai en matinée. Merci de votre compréhension.

Le saviez-vous ? Il est possible de privatiser le Conservatoire pour vos événements privés ou professionnels. Pour plus d’informations, n’hésitez pas à contacter notre conseillère commerciale : fedoua.zeggar@stellantis.com

La sécurité et la santé des visiteurs et collaborateurs restent nos priorités principales.

Le Conservatoire Citroën & DS s’étend sur une superficie de 5 000 m2 et dispose en conséquence d’assez de place pour que tous les visiteurs et collaborateurs puissent appliquer la distanciation physique requise selon le protocole sanitaire en vigueur. Les chemins d’entrée et de sortie sont séparés, du gel hydro-alcoolique est mis à disposition, et le port du masque reste obligatoire. Pour compléter ces mesures, nous vous prions, chers visiteurs, de ne toucher aucun objet ou véhicule et de respecter les distances et le sens de circulation signalés dans les allées du Conservatoire.

Merci à L’Aventure pour partager les nouvelles avec nous – et vous!

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland
Mai 082021
 

Der Oldtimer-Weltverband Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) lädt Junge und Junggebliebene zur Teilnahme an seinem jährlichen Kreativ-Wettbewerb ein. Dieses Jahr sollen Oldtimer-Fans Fotos, Zeichnungen, Bilder, Illustrationen und Videos zum Thema „Neu geweckte Leidenschaft“ einreichen.

„Nach dem Erfolg des letztjährigen Wettbewerbs begehen wir erneut den Weltjugendtag der Vereinten Nationen am 12. August 2021 mit einem Kreativ-Wettbewerb“, erklärt Nataša G. Jerina, Vizepräsidentin der FIVA. „Obwohl er sich hauptsächlich an die unter 18-Jährigen richtet, meinen wir dennoch, dass Jungsein eine Frage der Geisteshaltung ist, nicht eine Frage des Alters, und es gibt daher wieder eine Kategorie für etwas ältere Fans.“

„Wenn wir bei der FIVA eine positive Lehre aus der Pandemie ziehen, dann ist es das wertvolle Geschenk der „quality time“. Und zwar Zeit, die man in der Garage zubrachte, sich die Hände schmutzig machte, zusammen gelacht und Erinnerungen geteilt hat. Dieses Jahr konnte der Begriff Restaurierung auf unterschiedliche Weise erlebt werden: Es ging dabei nicht nur um die Restaurierung unserer historischen Fahrzeuge, sondern auch um die Neugestaltung der Beziehungen zu unseren Liebsten.“

„Daher also laden wir euch ein, uns per Foto, Zeichnung, Bild, Illustration oder Video miterleben zu lassen, wie eure Leidenschaft zu eurem Oldtimer neu entfacht wurde. Werdet so kreativ wie möglich bei der Interpretation dieses Themas.“

2021 besteht der FIVA-Wettbewerb aus drei Kategorien:

Kategorie 1: Foto
Kategorie 2: Zeichnung/Bild/Illustration
Kategorie 3: Video

Einsendungen werden nach drei Altersgruppen bewertet: 5 bis 11 Jahre, 12 bis 17 Jahre sowie 18 Jahre und älter.

Die Gewinner der jeweiligen Kategorien werden auf den Social Media-Seiten der FIVA unter den Hashtags

#fiva_classic
#historic_vehicles
#culture
#youth
#internationalyouthday
#2021youth

vorgestellt.

Ihre Kunstwerke werden der FIVA-Generalversammlung im November präsentiert, und sie werden mit einem FIVA-Buch, einer FIVA-Plakette für ihr

Fahrzeug und einem Anerkennungsdiplom geehrt. Zudem werden die Gewinner ein kleines Geschenk von den globalen Partnern der FIVA (Farbenspezialist Glasurit, Öl- und Schmiermittelspezialist Motul und Reifenspezialist Pirelli) erhalten.

Das Teilnahmeformular findet ihr unter dem Link unten. Bitte sendet das ausgefüllte Formular sowie euer Bildmaterial bis Ende Juli 2021 an fivayouthday2021@fiva.org und in Kopie an secretary@fiva.org. Bitte beachtet, dass sich die FIVA das Recht vorbehält, alle Einsendungen zu Werbe- und Informationszwecken nach eigenem Ermessen und ohne Verpflichtungen gegenüber den Einsendern oder Autoren der Werke zu verwenden. Sollten die Einsendungen die Urheber-, Daten- und Persönlichkeitsschutzrechte oder sonstige Rechte Dritter verletzen, stellen die Einsender/Autoren die FIVA von allen Entschädigungsforderungen solcher Dritter frei.

Die Gewinner der jeweiligen Kategorie werden bis 30. September 2021 bekannt gegeben.

Weitere Informationen und Teilnahmeformulare, auch in deutscher Sprache, hier:
https://fiva.org/en/commissions/culture-commission/#1559568080

Die englische Version der Mitteilung finden sich auch auf den Seiten der ACI:
https://www.amicale-citroen-internationale.org/2021/fiva-international-youth-day-2021/

Wir danken dem ADAC für die Übermittlung der Informationen.

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with:
Mai 072021
 

(German only, sorry)

Der Oldtimer-Weltverband FIVA (Fédération Internationale des Véhicules Anciens) informiert mit seinem „EU-Update“ regelmäßig über aktuelle Themen in der EU-Gesetzgebung, die auch historische Fahrzeuge betreffen.

Die englischsprachige Original-Version dieser EU-Updates finden Sie auf der Internetseite der FIVA unter folgendem Link:

https://bit.ly/2QdsMRw

Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität auf der Tagesordnung des Verkehrsausschusses des Europäischen Parlaments

Im April wird der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments die Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität der Europäischen Kommission (siehe EU-Update, Dezember 2020) diskutieren. Der Ausschuss hat Ismail Ertug, Deutschland, S&D-Fraktion, zum Berichterstatter ernannt.

Schattenberichterstatter sind: Barbara Thaler für die Christ-Demokraten (Österreich), Søren Gade für die Fraktion Renew Europe (Dänemark), Roman Haider für die Fraktion Identität und Demokratie (Rechte/extrem Rechte) (Österreich), Ciarán Cuffe für die Grünen (Irland), Roberts Zīle für die Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (Rechtspopulisten/EU-Skeptiker) (Lettland) und João Ferreira für die Linke (Portugal).

Die FIVA hat ihre Position zur Strategie ausgearbeitet und lässt diese den Berichterstattern zukommen. Das Positionspapier erläutert:

* die Definition der FIVA für historische Fahrzeuge mit klarer Unterscheidung zwischen historischen Fahrzeugen, die Teil des Automobilen Kulturgutes sind, und alten Fahrzeugen, die nur als billiges Verkehrsmittel verwendet werden,

* dass Fahrzeuge, die zum Automobilen Kulturgut zählen, Aufschluss über den Wandel von Lebensbedingungen, Arbeit und Freizeit im Lauf der jüngeren Geschichte geben und dass jedes historische Fahrzeug noch vorhanden ist, weil ein Mensch sich entschlossen hat, einen Teil dieses Erbes zu bewahren, und dass jeder Halter eines historischen Fahrzeugs mit jeder Ausfahrt auf öffentlichen Verkehrswegen quasi ein eintrittsfreies Automobilmuseum für die Öffentlichkeit unterhält,

* dass das Strategiepapier der EU-Kommission politische Absichten und regulatorische Maßnahmen zu Abgaben auf die Fahrzeugnutzung, Zugangsbeschränkungen und technischen Entwicklungen enthält und dass sich als Folge der im Rahmen der Strategie vorgesehenen Änderungen historische Fahrzeuge zunehmend vom modernen Verkehr abheben werden; dass sich aber aus den geplanten Änderungen eine Bedrohung für das Recht/die Möglichkeit der Nutzung historischer Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen ergeben könnte, da Straßengebühren möglicherweise von der Nutzung abschrecken, Umweltzonen die Nutzung unter Umständen verbieten und die Fahrzeuge möglicherweise nicht kompatibel mit intelligenten Verkehrssystemen (ITS) sind.

Das Papier stellt aber auch fest, dass es Lösungen gibt, und:

* begrüßt den Bericht des Europäischen Parlaments zur Mautrichtlinie von 2018, wonach Mautsysteme nach dem Verursacherprinzip für historische Fahrzeuge ab-weichende Regelungen vorsehen können;

* begrüßt die Ausnahme historischer Fahrzeuge von den Fahrverboten in vielen Umweltzonen und die Empfehlung der 2017 im Auftrag der EU-Kommission durchgeführten Studie zu Einfahrtregelungen für Fahrzeuge in Städten (UVAR), historische Fahrzeuge von den Einfahrtbeschränkungen auszunehmen, da sie dort selten genutzt werden und zum Erhalt des automobilen Kulturgutes beitragen.

* stellt fest, dass Bedenken hinsichtlich ITS durch die Verwendung nachrüstbarer ITS potenziell ausgeräumt werden können.

Die FIVA lässt den Berichterstattern und Schattenberichterstattern ihre Position in der Hoffnung zukommen, dass der Bericht des Ausschusses auf die Notwendigkeit des Erhalts des Automobilen Kulturgutes hinweist und bei im Rahmen der Strategie erlassenen Vorschriften fordert, unbeabsichtigte, aber potenziell negative/unverhältnismäßige Folgen für die Nutzung – und den Erhalt – historischer Fahrzeuge mit in Betracht zu ziehen.

Hinweis: Zum Thema „Sustainable and Smart Mobility Strategy (Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität)“ der Europäischen Kommission finden Sie hier die entsprechenden Infos:

https://ec.europa.eu/transport/themes/mobilitystrategy_en

und hier:
https://eur- lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:52020DC0789&from=EN

Mitglieder der FIVA Legislation Commission:

Lars Genild (Vorsitzender), Giuseppe Dell’Aversano, Wolfgang Eckel, Carla Fiocchi, Laurent Heriou, Johann König, Stanislav Minářík, Bob Owen, Kurt Sjøberg, Harit Trivedi, Bert Pronk, Peeter Henning sowie Andrew Turner (EPPA – European Public Policy Associates).

Wir danken der FIVA und der Klassik-Abteilung des ADAC für diese Informationen.

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with:
Mai 042021
 

(German only, sorry, english text here: https://bit.ly/2QdsMRw)

Der Oldtimer-Weltverband FIVA (Fédération Internationale des Véhicules Anciens) informiert mit seinem „EU-Update“ regelmäßig über aktuelle Themen in der EU-Gesetzgebung, die auch historische Fahrzeuge betreffen. Die englischsprachige Original-Version dieser EU-Updates finden Sie auf der Internetseite der FIVA unter folgendem Link:

https://bit.ly/2QdsMRw

(Im Speziellen seien einige Informationen selektiert veröffentlicht, die für die Aktivitäten in unserem Hobby relevant erscheinen.)

Ausschuss des Europäischen Parlaments stimmt für Anfechtung der Entscheidung der Europäischen Kommission zur Genehmigung von Chromtrioxid gemäß REACH- Verordnung

In der Meldung zum aktuellen Stand der EU-Gesetzgebung im Dezember berichtete die FIVA, dass die EU-Kommission im selben Monat den CTAC-Antrag zum Einsatz von Chromtrioxid für fünf Verwendungszwecke genehmigt hatte:

– Verwendung 1 (Formulierung),
– Verwendung 2 (Hartverchromung),
– Verwendung 4 (Oberflächenbehandlung in der Luft- und Raumfahrtindustrie),
– Verwendung 5 (sonstige Oberflächenbehandlung) und
– Verwendung 6 (Passivierung von verzinntem Stahl).

Die Kommission vertagte ihre Entscheidung zur Verwendung von Chromtrioxid für die funktionelle Verchromung mit dekorativem Charakter (Verwendung 3) auf dieses Jahr.

Aufgrund der Genehmigung könnten 1500 Unternehmen in der EU ihr Geschäft bis September 2024 aufrecht erhalten und Chromtrioxid weiterhin sicher zur Verchromung und Oberflächenbehandlung einsetzen, so dass auch deren Kunden weiterhin verchromte und oberflächenbehandelte Bauteile europäischen Ursprungs für ihre in der EU gefertigten Endprodukte verwenden könnten.

Am 23. Februar empfahl der Rechtsausschuss des Europäischen Parlamentes dem Parlament, beim Europäischen Gerichtshof gegen die EU-Kommission Klage auf Widerrufung der CTACSub- Genehmigung einzureichen. Die FIVA hatte sich zwar einer CTACSub-Interessengruppe von Ausschussmitgliedern angeschlossen, aber eine knappe Mehrheit stimmte für eine Klage (13 dafür, 11 dagegen, eine Enthaltung). Mit Unterstützung der FIVA wird sich CTACSub nun dafür einsetzen, dass das gesamte Parlament über die Angelegenheit abstimmt.

Sollte das EU-Parlament Klage einreichen, würde das die Chromtrioxid-Genehmigung verzögern, bis das Gericht seine Beratungen abgeschlossen hat (bis zu drei Jahre). Dies würde auch bedeuten, dass sich die Entscheidung der EU-Kommission zum CTACSub-Antrag bezüglich Verwendung 3 (funktionelle Verchromung mit dekorativem Charakter) bis zum EuGH-Urteil verzögert.

NB – Bei CTAC handelt es sich um eines der vielen Konsortien, die eine Genehmigung der Verwendung von Chromtrioxid zu Verchromungszwecken beantragt haben. Der CTAC-Antrag ist jedoch der weitreichendste, da er von sieben Antragstellern des Konsortiums, das aus Betrieben über die gesamte Lieferkette (Importeure, Formulierer, Händler und Nutzer von Chromtrioxid) besteht, gestellt wurde.

Wir danken der FIVA und ihrer deutschen Repräsentanz, dem ADAC, für die Bereitstellung dieser Informationen.

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with:
Apr 222021
 

(English text below, en Francais au-dessous)

Die Pressemitteilung der Citroën Deutschland GmbH, vom 22. April 2021:

60 Jahre Citroën Ami 6: Originelles Erfolgsmodell feiert runden Geburtstag

• 24. April 1961: Pressepräsentation der Ami 6 Limousine
• Bestseller: Mehr als eine Million produzierte Fahrzeuge, darunter 550.000 Ami 6 Break
• Mittelklasse: Ami 6 schloss Lücke zwischen 2CV und DS
• Einzigartiges Design: Nach hinten geneigte Heckscheibe und Dachlinie in Z-Form

Nachdem er mit dem Citroën Designteam den Traction Avant, den 2CV und die DS entworfen hatte, wurde Flaminio Bertoni mit der Entwicklung eines Mittelklassewagens betraut. Das Ergebnis war der Ami 6 − sein Meisterwerk, wie er es selbst bezeichnete. Die Karosserie des Ami 6 mit den stark akzentuierten Linien und der nach hinten geneigten Heckscheibe, die auch bei Regen eine klare Sicht nach hinten ermöglichte, sorgte für großes Aufsehen. Das Modell bot einen großen Kofferraum, eine optimale Raumnutzung bei kompakten Abmessungen und viel Komfort für alle Passagiere.

Die Technik war vom 2CV abgeleitet – so basierte unter anderem der luftgekühlte Zweizylinder-Boxermotor auf der Motorisierung der legendären „Ente“. Der Ami 6 wurde anfänglich mit 21 PS (16 kW) angeboten, stärkere Motorisierungen folgten.

Neben der markanten Front standen auch die mittig nach innen gewölbte Motorhaube, das Dach im Pagode-Stil und die auffälligen Linien an den Seiten für einen stattlichen Auftritt. Bereits im September 1961 wurde der Ami 6 um hintere Schiebefenster und einen von außen zu öffnenden Kofferraumdeckel ergänzt. Die neu konstruierten rechteckigen Scheinwerfer führten zu einer um 26 Prozent höheren Lichtausbeute als die konventionellen runden Scheinwerfer.

Innovativ war nicht nur das Design, sondern auch das Marketing. In damaligen Werbeanzeigen wurde der Ami 6 als „Zweitfahrzeug, ideal für die Dame des Hauses“ präsentiert.

Der Innenraum des Ami 6 erinnerte an die DS. Vom Einspeichenlenkrad über die Türgriffe bis hin zu den Bedienelementen und Sitzen – alles entsprach höchsten Qualitätsansprüchen. Die Fahrwerksaufhängung des 2CV sorgte für ein hervorragendes Fahrverhalten. Insbesondere die Club Versionen mit vier Scheinwerfern und weißer Seitenverkleidung, die ab September 1967 auf den Markt kamen, erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit bei den Fans des Modells.

Ami 6 Break: Bestseller mit fünf Türen

Ende 1964 feierte die Kombi-Version Break mit 320 kg Nutzlast ihre Premiere. Entworfen wurde sie von Henri Dargent, Assistent von Flaminio Bertoni, und Robert Opron, Nachfolger des 1964 verstorbenen Bertoni. Der Break schaffte es nicht nur, den Absatz deutlich anzukurbeln, sondern überholte die Limousine sogar − ein sehr seltenes Ereignis in der Automobilgeschichte. Mehr als die Hälfte der über eine Million produzierten Ami 6 entfallen auf den Break.

Das Design war konsensorientierter und bot zudem ein beträchtliches Volumen für ein Freizeitfahrzeug dieser Kategorie. Zudem war der Ami 6 Break vielseitig einsetzbar und sehr komfortabel – ideale Voraussetzungen für Familien, ebenso wie für professionelle Einsätze, beispielsweise im handwerklichen Bereich. So avancierte der Ami 6 im Jahr 1966 zum meistverkauften Fahrzeug in Frankreich.
Die Produktion der Limousine endete im März 1969, sechs Monate vor Produktionsende des Ami 6 Break. Nachfolger wurde der konventionellere Ami 8, dessen Heckscheibe in die „richtige“ Richtung zeigte. Dieser wurde 1978 vom Visa abgelöst.

Wissenswertes zum Citroën Ami 6

• Der Modellname Ami 6 setzt sich zusammen aus der internen Bezeichnung „AM“ und „amici“ (italienisch für Freunde) – inspiriert von seinem Designer, der selbst Italiener war. Zudem wurde das französische „Ami six“ bewusst als Wortspiel zum englischen „a Missis“ gewählt, da mit diesem Modell mehr Frauen als Kundinnen gewonnen werden sollten.

• Am 19. Dezember 1966 veranstaltete Citroën „Le Tour de Gaule d’Amisix“. An den Start in Rennes-La-Janais gingen drei Ami 6 Break, um ihre Ausdauer und Straßenqualitäten unter Beweis zu stellen. Das Ziel erreichten sie – begleitet von einer Eskorte – nach 23 Stunden und 11 Minuten; insgesamt hatte das Team 2.077 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 89,6 km/h zurückgelegt.

• Im Juni 1963 wurde der Ami 6 mit vier runden Scheinwerfern und verstärkten Stoßfängern in den Vereinigten Staaten vorgestellt.

• Produktionsstandorte: Paris von 1961 bis 1963, Rennes-La-Janais von 1961 bis 1969. Mit dem Ami 6 eröffnete Citroën das neugebaute Werk in der Bretagne; es handelte sich um die erste große Dezentralisierungsmaßnahme der Marke aus Paris. Forest (Belgien) von 1961 bis 1969. Mangualde (Portugal): ab 1963. Vigo (Spanien): Break ab 1967.

• 1.039.384 Fahrzeuge wurden insgesamt produziert: 483.986 Limousinen (April 1961 bis März 1969), 551.880 Break (Oktober 1964 bis September 1969), 3.518 Entreprise (Break Service, zwei Sitzplätze, verglaste und verkleidete Versionen).

• Eine Miniatur im Maßstab 1:43 der Ami 6 Limousine aus dem Jahr 1967 in der Farbe Typhoon Grey kann in der Citroën Lifestyle Boutique für 37 Euro erworben werden.

• Weitere spannende Details zu diesem Fahrzeug und über 80 anderen historischen Citroën Modellen lassen sich im Online-Museum der Marke unter www.citroenorigins.de entdecken.

In Deutschland sind Sammler und Liebhaber des Ami 6 vorrangig im Ami Register (www.ami6.de), im Citroën Veteranen Club von Deutschland e.V. (www.cvc-club.de) und im André Citroën Club (www.andre-citroen-club.de) organisiert.

Die Original Pressemitteilung von 1961 steht zum Download bereit.

Kontakt:
Christopher Rux
Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Citroën Deutschland GmbH
+49 151 628 14 296
christopher.rux@citroen.com

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The international press release of Citroën France, published 20-Apr-2021:

60 YEARS OF CITROËN AMI 6

On 24 April 1961, Citroën presented AMI 6 to the press, to be manufactured in its new plant in Rennes, France. First launched in a saloon model, the station wagon version was the most successful, with 550,000 sales of the one million total Ami 6 vehicles sold until 1971.

It was the model launched by Citroën to complete its range, which featured 2 CV, ID and DS. The designer – also responsible for the lines of the Traction Avant version – considered it to be his masterpiece!

With its unforgettable inverted rear window, it embodied the 60s with its shape dubbed the “Z-Line”.

“This model is in no way intended to replace the 2 CV, from which it differs considerably (…)”, Citroën’s press release in 1961 was perhaps surprising at the time, as much as the shape of Ami 6! This “big little car”, with its small outer dimensions and spacious interior, went on to be a great success, beyond its unique shape, with over one million models produced, more than half of them in station wagon version, which arrived in 1964.

CITROËN AMI 6, A UNIQUE LOOK WITH ITS Z-SHAPED ROOF

After designing the Traction Avant, the 2 CV and the DS with the Citroën design team, Flaminio Bertoni was asked to create the lines of a middle-range car, known as the AM Project. Ami 6 was the result of this; his masterpiece, as he confided to his friends and family. Since here, for the first time, the designer could express himself fully and alone without interference from anyone else imposing the style of the car. For Ami 6, he had the bold idea of the inverted rear window which remains clear when it rains, also preserving a respectably-sized trunk with traditional opening, and spaciousness in the rear seats, while retaining reduced outer dimensions. The dual-cylinder 602 cm3 engine was extrapolated from that of the 2 CV, In addition to its front end with refined lines set with wide rectangular headlights (a first at that time), its bonnet sloping in the middle, its pagoda-style roof and sides highlighted with embossed lines, Ami 6 displayed a strong character, even a “baroque style” in the words of some observers! Ami 6 was not content with being just an aesthetic success. It was also innovative in terms of marketing, presenting itself in advertising documents as the “second vehicle ideal for the lady of the household”.

The interior of Ami 6 was inspired directly by that of the DS, a gold standard in the field. From its single-spoke steering wheel and door handles to its controls and seats, everything suggested top-of-the-range Citroën.

In terms of road behaviour, everyone applauded the road handling and flexibility of the saloon, inherited from the famous suspensions of the 2 CV. From its creation, in keeping with the Citroën spirit, Ami 6 has been an original and innovative car. Its die-hard fans maintain a particular interest in the Club versions with four headlights and white side trim, sold from September 1967.

The iconic advertising slogan for Ami 6 remained “the least expensive comfort mile in the world”.

AMI 6 STATION WAGON; SUCCESS HAS FIVE DOORS

The turning point came in late 1964, with the arrival of a small station wagon (320 kg payload) designed by Henri Dargent (assistant to Flaminio Bertoni) and by Robert Opron (successor to Bertoni, who passed away in 1964). This station wagon would boost sales and overtake the saloon. This has been a very rare occurrence in automotive history.

More consensual, its line also offered considerable cargo volume for a leisure vehicle in this category, along with easy and convenient access. It was versatile and a family could take a trip in great comfort, but it was also suited to professional use for a mobile commercial operator or an artisan.

Ami 6 was the favourite car of French people in 1966.

Production of the saloon ended in March 1969, six months before production of the estate ended, to make way for the new, less unusual Ami 8 with its rear window facing the “right” way. The latter gave way to the Visa in 1978.

CITROËN AMI 6, DID YOU KNOW?

* The name Ami 6 comes from a phonetic combination that refers to the name of the Design project (AM vehicle), the title “Miss”, and amici (Italian for friend), probably inspired by its designer, who was himself Italian.

* Yvonne de Gaulle, wife of General de Gaulle, drove an Ami 6. The vehicle inaugurated the Citroën plant in Rennes-La-Janais (France) while it was still under construction on 10 September 1960, a little over a year before its production began on site.

* A rally named “Le Tour de Gaule d’Amisix” was held by Citroën, setting off from Rennes-La-Janais on 19 January 1966, with two standard Ami 6 station wagon models to demonstrate their endurance and road qualities. At the finish line, 23 hours and 11 minutes later and guided by an escort, the team had covered 2,077 km at an average of 89.6 km/h.

* In June 1963, Ami 6 was presented in the United States. The export model adopted four round headlights and reinforced bumpers.

* Production location: Paris (France) from 1961 to 1963, Rennes-La-Janais (France) from 1961 to 1969. With Ami 6, Citroën inaugurated this brand new plant in Brittany, the brand’s first major decentralisation from Paris. Forest (Belgium) from 1961 to 1969. Catila (Argentina): continued production of the Ami 6 station wagon until 1971 (cars shipped in parts to be assembled on site).

* 1,039,384 Ami 6 vehicles produced in total: 483,986 Saloons (April 1961 to March 1969), 551,880 Estates (October 1964 to September 1969), 3,518 Entreprise (two-seater service estate, glazed and panelled versions).

* On the last Ami 6 models, the brightness of the dial could be adjusted with a small knob that controlled a rheostat.

* Today, an Ami 6 vehicle in good driving condition is evaluated at €5,000 and up.

* It can also be given as a gift in 1:43 miniature form (€37), on sale from the Citroën Lifestyle store, in an Ami 6 1967 Saloon version, Typhoon Grey.

Technical data sheet

Ami 6 saloon April 1961:
Engine: Type M 4,
Capacity: 602 cm3,
Bore: 74 mm, Stroke 70 mm,
Fiscal power: 3 CV,
Actual power: 22 hp at 4,500 rpm
Carburettor: Solex single barrel 30 PBI until November 1961 then 30 PICS.
25-litre fuel tank

General dimensions and weight:
Length: 3.87 m,
Width: 1.524 m,
Wheel base: 2.4 m,
Curb weight: 640 kg.

Ami 6 station wagon October 1964:

Engine: Type M 4,
Capacity: 602 cm3,
Bore: 74 mm, Stroke 70 mm,
Fiscal power: 3 CV,
Developed power: 25.5 hp at 4,750 rpm
Carburettor: Solex single barrel 40 PICS and 40 PCIS (centrifugal clutch) until April 1964, then 40 PICS-2 and 40 PCIS-2 (centrifugal clutch).
25-litre fuel tank

General dimensions and weight:
Length: 3.958 m,
Width: 1.524 m,
Wheel base: 2.4 m,
Curb weight: 690 kg.

Launch prices:

Saloon 1961: 6,550 French francs (267 French francs for the car radio option available from January 1962). The same year, 2 CV AZLP 425 cm3 (centrifugal clutch): 4,950 French francs, ID 19 normal saloon: 9,970 French francs. 4-seater Tourisme Estate 1964: 7,140 French francs.

Main upgrades:
1962: rear sliding windows (half only).
October 1964: Estate type bodywork New ogive bulb rear lights
October 1967: Club finish with twin round headlights and white side trim. Enhanced finish.
May 1968: Rear multi-function single-piece headlights Double sliding front windows.

In addition:

Ami 6 launch French press release in 1961: attached
Citroën Origins, the Brand’s virtual museum offers an immersive experience in 3D(interior/exterior) with sound on board Ami 6 and 80 other iconic Citroën models: www.citroenorigins.com
Citroën Lifestyle store: www.lifestyle.citroen.com

PRESS CONTACT

Nathalie Roussel – Phone: +33 (0)6 87 77 41 82 – nathalie.roussel@citroen.com

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L’information de la Presse Citroën, publié le 20-Apr-2021:

60e ANNIVERSAIRE DE LA CITROËN AMI 6

Citroën présente le 24 avril 1961 à la presse AMI 6 qui sera produite dans sa nouvelle usine de Rennes (France). Lancée d’abord en berline, c’est la version break qui connaît le plus grand succès avec 550 000 ventes sur le million d’exemplaires total d’Ami 6 vendu jusqu’en 1971.

C’est le modèle lancé par Citroën pour compléter sa gamme composée alors de 2 CV, ID et DS. Son styliste, à qui l’on doit déjà les lignes de la Traction Avant aussi, la considère comme son chef d’œuvre !

Avec son inoubliable lunette arrière inversée, elle marque les années 60 de sa silhouette baptisée ‘Ligne Z’.

« Ce modèle n’est en aucun cas destiné à remplacer la 2 CV dont il diffère totalement (…) » le communiqué de presse Citroën de 1961 a peut-être étonné à l’époque autant que la forme de l’Ami 6 ! Cette « grande petite voiture », avec son faible encombrement pour une large habitabilité va pourtant s’imposer, au-delà de sa silhouette unique, avec plus d’un million d’exemplaires produits, dont plus de la moitié en version break, arrivée en 1964.

CITROËN AMI 6, UN LOOK UNIQUE AVEC SON PAVILLON EN Z

Après avoir dessiné avec l’équipe du bureau de style Citroën la Traction Avant, la 2 CV et la DS, Flaminio Bertoni se voit confier la création les lignes d’une voiture de moyenne gamme baptisée Projet AM. En découle l’Ami 6, son chef d’œuvre confiera-t-il à son entourage. Car le styliste peut là, pour la première fois, s’exprimer pleinement et seul sans intervention de qui que ce soit pour imposer le style de cette voiture. Il ose sur l’Ami 6 la lunette arrière inversée qui reste propre quand il pleut, qui permet aussi de conserver une malle arrière de bonne contenance à ouverture classique et une habitabilité aux places arrière, le tout dans des dimensions réduites. Le moteur bicylindre de 602 cm3 est extrapolé de celui de la 2 CV. Ajoutée à sa face avant aux lignes travaillées incrustée de larges phares rectangulaires (une première à l’époque), à son capot plongeant en partie centrale, à son toit pagode et à ses flancs soulignés par des lignes embouties, l’Ami 6 fait preuve, d’une forte personnalité, d’un ‘style baroque’ jugent même certains observateurs ! L’Ami 6 ne se contente d’ailleurs pas de surprendre sur le plan esthétique. Elle innove aussi en matière de marketing en se présentant sur les documents publicitaires comme ‘la deuxième voiture idéale pour Madame’.

L’intérieur de l’Ami 6 s’inspire quant à lui directement de celui de la DS, référence en la matière. Depuis son volant monobranche, ses poignées de portes, ses commandes et jusqu’à ses sièges, tout rappelle le haut de gamme Citroën.

Côté comportement routier, tous saluent la tenue de route et la souplesse de la berline héritées des fameuses suspensions de la 2 CV. Dès sa naissance, conformément à l’esprit Citroën, l’Ami 6 est une voiture originale et innovante. Ses inconditionnels conservent un intérêt tout particulier pour les versions Club à quatre phares et à enjoliveurs à flanc blanc commercialisées à partir de septembre 1967.

Le slogan publicitaire emblématique de l’Ami 6 reste « le kilomètre-confort le moins cher du monde ».

L’AMI 6 BREAK, LA CINQUIÈME PORTE DU SUCCÈS

Le tournant essentiel est marqué, fin 1964, par l’arrivée d’un petit break (320 kg de charge utile) dessiné par Henri Dargent (assistant de Flaminio Bertoni) et par Robert Opron (successeur de Bertoni, qui disparait en 1964). Un break qui va doper les ventes et supplanter la berline. Le cas est rarissime dans l’histoire de l’automobile.

Plus consensuelle, sa ligne offre également un volume de charge important pour un véhicule de tourisme de cette catégorie, et un accès aisé et pratique. Polyvalent, il permet à une famille de partir en voyage dans un confort appréciable, mais autorise également un usage professionnel pour un voyageur de commerce voire un artisan.

L’Ami 6 s’impose alors comme la voiture préférée des Français en 1966.

La production de la berline s’achève en mars 1969 six mois avant l’arrêt du break, au profit de la nouvelle Ami 8 moins atypique qui retrouve une lunette arrière dans le « bon » sens. Cette dernière laissera place à la Visa en 1978.

CITROËN AMI 6, LE SAVIEZ-VOUS ?

* Le nom Ami 6 provient d’un mélange phonétique qui joue sur l’appellation du projet des Études (véhicule AM), du mot miss (« mademoiselle » en anglais) et amici (« ami » en italien), vraisemblablement inspiré par son styliste, Flaminio Bertoni, qui était Italien.

* Yvonne de Gaulle, l’épouse du Général de Gaulle, roulait en Ami 6. Celui-ci avait inauguré l’usine Citroën de Rennes-La-Janais alors qu’elle était encore en construction le 10 septembre 1960, soit un peu plus d’un an avant que sa production ne démarre sur place.

* Un raid baptisé Le Tour de Gaule d’Amisix a été organisé par Citroën au départ de Rennes-La-Janais le 19 janvier 1966 avec deux Ami 6 break de série pour en démontrer l’endurance et les qualités routières. À l’arrivée, 23 h 11 mn plus tard et sous contrôle d’huissier, l’équipe affiche 2 077 km parcourus à une moyenne de 89,6 km/h.

* En juin 1963, l’Ami 6 est présentée aux Etats-Unis. Le modèle export adopte quatre phares ronds et des pare-chocs renforcés.

* Lieux de production : Paris (France) de 1961 à 1963, Rennes-La-Janais (France) de 1961 à 1969. Citroën inaugure avec l’Ami 6 cette toute nouvelle usine en Bretagne, c’est la première grande décentralisation de la Marque depuis Paris. Forest (Belgique) de 1961 à 1969. Catila (Argentine) : poursuite de la production de l’Ami 6 break jusqu’en 1971 (voitures expédiées en éléments détachés pour être montées sur place).

* 1 039 384 exemplaires d’Ami 6 sont produits au total : 483 986 Berline (avril 1961 à mars 1969), 551 880 Break (octobre 1964 à septembre 1969), 3 518 Entreprise (break service deux places, versions vitrées et tôlées).

* Sur les derniers modèles d’Ami 6, l’intensité lumineuse du cadran se règle avec une petite molette qui commande un rhéostat.

* Aujourd’hui, pour une version roulante en bon état, la côte observée pour une Ami 6 est à partir de 5 000 €.

* Il est aussi possible de se l’offrir sous la forme d’une miniature 1/43e (37€) proposée à la boutique Lifestyle Citroën dans une version Ami 6 Berline 1967 Gris Typhon.

Fiche technique

Ami 6 berline avril 1961 : Moteur : Type M 4, Cylindrée : 602 cm3, Alésage : 74 mm, Course 70 mm, Puissance fiscale : 3 CV, Puissance réelle : 22 ch à 4 500 tr/min. Carburateur : Solex simple corps 30 PBI jusqu’en novembre 1961 puis 30 PICS. Réservoir de carburant 25 litres. Dimensions générales : Longueur : 3,87 m, Largeur : 1,524 m, Empattement : 2,4 m, Poids à vide : 640 kg.

Ami 6 break octobre 1964 : Moteur : Type M 4, Cylindrée : 602 cm3, Alésage : 74 mm, Course 70 mm, Puissance fiscale : 3 CV, Puissance développée : 25,5 ch à 4 750 tr/min. Carburateur : Solex simple corps 40 PICS et 40 PCIS (embrayage centrifuge) jusqu’en avril 1964, puis 40 PICS-2 et 40 PCIS-2 (embrayage centrifuge). Réservoir de carburant 25 litres. Dimensions générales et poids : Longueur : 3,958 m, Largeur : 1,524 m, Empattement : 2,4 m, Poids à vide : 690 kg.

Tarifs de lancement : Berline 1961 : 6 550 Francs (267 francs pour le supplément poste auto-radio disponible à partir de janvier 1962). La même année, 2 CV AZLP 425 cm3 (embrayage centrifuge) : 4 950 francs, ID 19 berline normale : 9 970 francs. Break 4 Places Tourisme 1964 : 7 140 Francs.

Principales évolutions : 1962 : vitres arrières coulissantes (une moitié seulement). Octobre 1964 : Carrosserie type Break. Nouveaux feux arrière de type ogive. Octobre 1967 : Finition Club avec phares à deux optiques rondes et enjoliveurs à flanc blanc. Finition améliorée. Mai 1968 : Feux arrières monoblocs multifonctions. Glaces avant à double coulissement.

Pour compléter :

Communiqué de presse de lancement de l’Ami 6 en 1961 : en annexe
Citroën Origins, le musée virtuel de la Marque propose une expérience immersive en 3D (intérieur/extérieur) et en sons à bord de Ami 6 et de 80 autres Citroën iconiques : www.citroenorigins.com

Boutique Citroën Lifestyle : www.lifestyle.citroen.com

CONTACT PRESSE

Nathalie ROUSSEL – Tél. : +33 (0)6 87 77 41 82 – nathalie.roussel@citroen.com

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with: , ,
Apr 032021
 

(english below, en francais au-dessous)

Leider hat einer der großen Kreativköpfe dieser Welt viel zu früh unseren Planeten verlassen – wir trauern um Robert Opron, der am 29. März 2021 von uns gegangen ist.

Robert Opron, Bureau des Etudes

Vielen ist Robert Opron durch seine automobilen Kreationen, die die große Epoche von Citroën in den 1960er und 1970er Jahren geprägt haben, bekannt: die Restylings des 2CV und der DS nach 1964, die Dyane, der Ami 8, der Wankel-M35, der CX, GS, und nicht zuletzt das herausragende SM-Coupé haben Maßstäbe in allen Segmenten gesetzt, durch die Automobiles Citroën nicht nur gerade im Volumensegment große Verkaufserfolge erzielen konnte, sondern die auch Meilensteine in der heute als “Space Age” benannten Ära geworden sind. Alle Modelle sind Design-Klassiker geworden, und sind aus Standardwerken über die Geschichte der Marke nicht wegzudenken – und CX, GS und SM haben in den letzten Jahren erhebliche Wertsteigerungen verzeichnen können wie kaum andere Modelle ihrer Zeit aus ihrem Marktsegment.

Selbst beim Citroën 350 Bus und am 1974 erschienenen C35 war Opron involviert, bevor er nach 12 Jahren bei Citroën im 1974 zu Renault wechselte: unter anderem beim Renault 9, 11, 25, Supercinq, Fuego und Rodeo 5, der Vesta Prototyp, Renault Espace und Express, bis hin zum Alpine V6 hat er seine Spuren hinterlassen. Als sein besonderes Designmerkmal wird sicherlich die gewölbte Heckscheibe (auf frz. “hayon bulle”) in die Geschichte eingehen, die SM, Fuego, R11, R25 und Alpine V6 stilistisch verbinden. Aus seiner Arbeit als unabhängiger Berater ab den 1990er Jahren tragen u.a. Ligier Optima, Ambra und Dué seine Gene.

Robert Opron: Studie Citroën DS, 1962

2000 endete seine berufliche Laufbahn, die er als Designer 1959 mit dem Simca Fulgur begonnen hatte und 1992 nach 6 Jahren bei Fiat beendete. Er transportierte die Kreativität seines Vorgängers bei Citroën, dem legendären Flaminio Bertoni, in die neue Ära und mit seiner eigenen Handschrift weiter. Peter Pijlman zählt in seiner lesenswerten Biographie “Robert Opron – L’Automobile et L’Art” allein 72 (!) erschienene Modelle seines Stils auf…! Und von den tausenden Entwürfen, die es nie auf die große Bühne geschafft haben, ganz zu schweigen.

Der 1932 geborene Robert Opron ist stets ein Kreativ-Genie geblieben, auch nachdem er in den Ruhestand – oder sollte man besser “Unruhestand” sagen – wechselte. Einige von uns haben ihn auch in den letzten Jahren sehen und bei der ein oder anderen Gelegenheit treffen können. Zwar war er in seiner physischen Beweglichkeit eingeschränkt – aber sein Geist war stets wach und immer auf der Suche nach der ultimativen Form eines Automobils, das zwischen Stil, Bequemlichkeit, Moderne und auch Nutzbarkeit geprägt war: es war für ihn immer ein Fortbewegungsmittel für den Menschen, der im Zentrum der schöpferischen Kraft stand, und nicht des puren Designs wegen, und erst recht nicht wegen einer Auffälligkeit oder gar zum Zweck des “Posing”.

In Deutschland und insbesondere auf der Technoclassica haben wir ihn mehrfach als Ehrengast der Ausstellergemeinschaft “Citroën-Strasse” begrüßen dürfen, und 2012 dann auch als Ehrenmitglied ausgezeichnet – zugleich wurde er auch Ehrenmitglied im Citroën SM Club Deutschland e.V., und später dann auch im CX Club. Er war stets in Begleitung seiner Frau Geneviève, die ihm nicht nur zur Seite stand, sondern auch ihm den Freiraum verschafft hat, in dem er seine Ideen weiter verfolgen konnte – frei nach dem Motto: “Hinter jedem großen Mann steht eine starke Frau”.

Sein Weg über die Technoclassica war stets anders als bei vielen anderen Besuchern – er studierte. Er “las” die ausgestellten Fahrzeuge, die Maquettes, die Designstudien: die Silhouetten, die Stilelemente und Linienzüge, zumeist die Designs und Entwürfe, die seine Epoche ausmachten, bis hin zu den ausgestellten Modellen der Neuzeit. Man konnte ihn dabei beobachten, die Formen zu spüren, die Oberflächen zu ertasten und zu fühlen. Der Blick allein reichte nicht.

Einige Größen seiner Zeit: Marlène Wolgensinger-Cotton, Robert Opron, Jean-Paul Cardinal, vor C10 Prototyp, Retromobile Paris 2014

Vielleicht könnte man eine Anekdote dazu wiedergeben, sagt Stephan Joest: “Ich erinnere mich daran, ihn auf einer der Oldtimer-Messen begleitet zu haben. Wir standen vor einem SM Opéra, also der von einem unabhängigen Karosseriebauer entworfenen und produzierten 4-türigen Variante des ursprünglichen 2-Türers. Als ich ihn bat, kurz für ein Foto vor diesem Wagen zu posieren, wurde er recht ungehalten, und verbat sich, dass auch nur eine Aufnahme angefertigt wurde.” Seine Erklärung war kurz aber prägnant – dieser Wagen sei nicht nur stilistisch nicht schön, sondern sogar ein “Design-Frevel” wie er sagte, und er wolle damit auf keinen Fall assoziiert werden. Seine Interpretation der Aufgabenstellung des SM war in dem Serienmodell bestmöglich realisiert!

Robert Oprons letzter öffentlicher Auftritt datiert aus dem 100jährigen Jubiläum der Marke Citroën – den “Centenaire” in La Ferté-Vidame, 2019. In einem gemeinsamen Interview mit Patrick André (u.a. verantwortlich für die “Expo Bertoni”) und Stéphane Bonutto (dt. Delegation der “Assoziazione Flaminio Bertoni”), beides Freunde der Familie, lieferte er seine Erinnerungen über Flaminio Bertoni und erklärte seine Arbeit als Chefdesigner bei Citroën als keinesfalls eine Kopie oder Weiterführung der Arbeit von Bertoni, sondern als den Ausdruck seiner persönlichen Auffassung des Automobildesigns.

Stephan Joest: “Zuletzt habe ich Robert und Geneviève Opron unmittelbar vor Eintreffen der Pandemie im Februar 2020 getroffen. Wir waren anschließend noch beim Abendessen in einem kleinen Pariser Vorort, zusammen mit Rosemarie Gumz, der engsten Freundin der beiden. Auch wenn die Gesundheit ein wenig nachließ, blitzten seine Augen oft verschmitzt und fast schon jungenhaft auf, wenn man mit ihm über die ein oder andere Kreation diskutierte, und es ihm die Gelegenheit gab, seine Sicht der Dinge kurz, knapp, und dennoch “au point” wiederzugeben.”

Robert Opron war stets ein Mann der leisen Töne, kein Mensch für die große Bühne oder die großen Worte. Seine Garage war zuletzt die Welt, in der er die meiste freie Zeit verbrachte, und dort an einem kleinen Tisch skizzierte und studierte, und es war die Welt von Bleistift, Papier, Entwürfen, Denken, und nicht zuletzt: Kreativität.

Stéphane Bonutto war ebenfalls im Winter 2019/20 zu Gast bei dem Ehepaar Opron gewesen und machte eine ähnliche Erfahrung: “Nachdem Robert aus seinem frühabendlichen Schlaf zu Tisch gekommen war, sagte er zwar zunächst, daß seine Arbeit bei Citroën der weiten Vergangenheit gehören würde, und ihn nicht mehr so sehr interessiere. Bei der Erwähnung von Flaminio Bertoni blühte er jedoch regelrecht auf, und peu-à-peu fielen ihm zahlreichen Erinnerungen aus dieser Zeit ein. Besonders wurde ich von der schlichten Schönheit seiner Sätze beeindruckt – ausgesuchte Worte und Gedankengänge, welche den tiefen Versteher der Ästhetik, der Form und der Kunst kennzeichnen. Auf meine Frage, wie für ihn eine ideale automobile Form aussehe, antworte er: “eine Form, welche die Kraft in ausgewogener Art und Weise auf die Räder überträgt”.

Leider hat auch ihn die Pandemie eingeholt. Wie so viele in diesen Tagen ist er nun in einer anderen Welt angekommen. Wir wünschen uns, und sind uns sicher, dass er dort mindestens so kreativ ist wie auf dieser. Denn so wollen wir ihn dort eines Tages treffen…!

Unsere stille Anteilnahme übermitteln wir an Geneviève Opron, seine Kinder, Enkel und Urenkel, sowie an alle Angehörigen.

Stephane Bonutto und Stephan Joest,
auch im Namen der deutschen Citroën-Clubs.

Nachtrag:

die englische Version des Textes wird auch auf der internationalen Homepage der ACI, www.amicale-citroen-internationale.org veröffentlicht werden. Dort wird die Kommentarfunktion freigeschaltet sein – so können dort Beileidsbekundungen hinterlassen werden.

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In Memoriam: Robert Opron

Sadly, one of the world’s great creative minds has left our planet far too soon – we mourn the passing of Robert Opron on March 29, 2021.

Robert Opron: Etude Citroen DS Front – 1964

To many, Robert Opron is known for his automotive creations that marked the great era of Citroën in the 1960s and 1970s: the restylings of the 2CV and the DS after 1964, the Dyane, the Ami 8, the Wankel-M35, the CX, GS, and last but not least the outstanding SM coupé have set standards in all segments, through which Automobiles Citroën not only achieved great sales success at the “volume segment”: these vehicles also became milestones in the era now named the “Space Age”. All models are renowned design classics, and are indispensable in standard works on the history of the brand – and CX, GS and SM have seen significant increases in value in recent years like few other models of their time, and from their market segment.

Opron was even involved in the Citroën 350 Bus and the C35, which appeared in 1974, before moving to Renault in 1974 after 12 years with Citroën: he left his mark on the Renault 9, 11, 25, Supercinq, Fuego and Rodeo 5, the Vesta prototype, Renault Espace and Express, and even the Alpine V6. The curved rear window (in French “hayon bulle”) will certainly go down in history as his special design feature, stylistically linking the SM, Fuego, R11, R25 and Alpine V6. From his work as an independent consultant from the 1990s, Ligier Optima, Ambra and Dué, among others, carry his genes.

2000 marked the end of his professional career, which he had begun as a designer in 1959 with the Simca Fulgur and ended in 1992 after 6 years at Fiat. He transported the creativity of his predecessor at Citroën, the legendary Flaminio Bertoni, into the new era and continued with his own signature. In his “Style Opron” biography, which is well worth reading, Peter Pijlman lists 72 (!) published models of his style alone in his remarkable biography “Robert Opron – L’Automobile et L’Art”…! And not to mention the thousands of designs that never made it to the big stage.

Born in 1932, Robert Opron has always remained a creative genius, even after he retired – or should we say “unretired”. Some of us have also been able to see him in recent years and meet him on one occasion or another. It is true that he was limited in his physical mobility – but his mind was always awake and always looking for the ultimate form of an automobile, marked between style, comfort, modernity and also usability: for him it was always a means of transportation for humans, who was at the center of the creative force, and not for the sake of pure design, and certainly not for any flashiness or even for the purpose of “posing”.

In Germany, and especially at the Technoclassica, we have been able to welcome him several times as an honorary guest of the exhibitors’ association “Citroën-Strasse”, and then in 2012 he was also honored as an honorary member – at the same time he became an honorary member of the Citroën SM Club Deutschland e.V., and later also of the CX Club. He was always accompanied by his wife Geneviève, who not only stood by his side, but also provided him with the space in which he could pursue his ideas further – freely following the motto: “Behind every great man is a strong woman”.

His path through Technoclassica was always different from that of many other visitors – he studied. He “read” the vehicles on display, the maquettes, the design studies: the silhouettes, the stylistic elements and lines, mostly the designs and blueprints that defined his era, right up to the modern-day models on display. He could be seen sensing the shapes, feeling and touching the surfaces. The view alone was not enough.

Perhaps an anecdote could be related, said Stephan Joest: “I remember accompanying him at one of the classic car shows. We were standing in front of an SM Opéra, i.e. the 4-door variant of the original 2-door car, which had been created by another independent coachbuilder. When I asked Robert to pose briefly for a photo in front of this car, he became quite indignant, forbidding even one shot to be taken.” His explanation was short but to the point – this car was not only stylistically not beautiful, but even a “design outrage” as he said, and he certainly did not want to be associated with it. His interpretation of the SM’s mission was realized in the best possible way in the production model!

Robert Opron’s last public appearance dates from the Citroën brand’s 100th anniversary – the “Centenaire” in La Ferté-Vidame, 2019. In a joint interview with Patrick André and Stéphane Bonutto, he provided his recollections about Flaminio Bertoni and explained his work as chief designer at Citroën as in no way a copy or continuation of Bertoni’s work, but rather the expression of his personal view of automotive design.

I last met Robert and Geneviève Opron just days before the pandemic arrived. We were having dinner afterwards in a small Paris suburb, together with Rosemarie Gumz, a close friend of theirs. Even though his health was declining a bit, his eyes often flashed mischievously, almost boyishly when discussing one creation or another with him, and it gave him the opportunity to give his view of things briefly, succinctly, and yet “au point.”

Robert Opron was always a man of quiet tones, not a man for the big stage or the big words. His garage was latterly the world in which he spent most of his free time, crafting, sketching and studying there at a small table, and it was the world of pencil, paper, designing, thinking, and last but not least: creativity.

Stéphane had also been a guest of the Opron couple in the winter of 2019/20, and had a similar experience: “After Robert came to the table from his early evening sleep, he admittedly said at first that his work at Citroën belonged to the distant past, and didn’t interest him that much anymore. At the mention of Flaminio Bertoni, however, he really blossomed, and peu-à-peu numerous memories from that time came to his mind. I was particularly struck by the simple beauty of his sentences – choice words and trains of thought that characterize the profound understander of aesthetics, form, and art. When I asked him what an ideal automobile shape looked like to him, he replied: “a shape that transmits power to the wheels in a balanced way”.

Unfortunately, the pandemic has caught up with him, too. Like so many these days, he has now arrived in another world. We wish that he is at least as creative there as he is on this one. Because that’s how we want to meet him there one day…!

Our deepest condolences are with his wife and his children, grandchildren and greatgrandchildren, and all other members of his family.

Stephane Bonutto and Stephan Joest,
also on behalf of the German Citroën clubs.

NB – this English version will also be published on the international homepage of the ACI, www.amicale-citroen-internationale.org. There the comment function is enabled – so your condolences can be submitted there.

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Le Décès de Robert Opron

Un des grands créateurs de notre temps vient de nous quitter bien trop tôt – c’est avec une profonde tristesse que nous vous faisons part du décès de Robert Opron survenu le 29 mars 2021.

Qui ne connait pas Robert Opron pour ses créations automobiles, qui ont marqué la grande époque de Citroën dans les années 1960-1970 : à commencer par les restylages de la 2CV et la DS après 1964, suivis de la Dyane, l’Ami 8, la M35 à moteur Wankel, la CX, la GS et, non des moindres, le phénoménal coupé SM. Non seulement ces automobiles ont été des succès commerciaux pour Citroën, elles sont de surcroit des jalons historiques d’une époque appelé aujourd’hui « l’âge de la conquête de l’espace ». Tous ces modèles sont devenus des classiques de style et font partie intégrante des standards de la Marque – les CX, GS et SM ont vu durant ces dernières années leur valeur augmenter comme aucun autre modèle de leurs catégories respectives. Robert Opron fut même impliqué dans la genèse des Citroën 350 bus et C35, avant de quitter Citroën en 1974 après 12 années d’engagement envers la Marque, pour entrer chez Renault. R9, R11, R25, Supercinq, Fuego et Rodeo 5, prototype Vesta, Espace et Express, sans oublier l’Alpine V6 portent son empreinte. Le « hayon bulle » entrera certainement dans l’histoire de l’automobile comme la signature stylistique de Robert Opron et réunit SM, Fuego, R11, R25 et Alpine V6 autour d’un trait commun. Les Ligier Optima, Ambra et Dué portent les gènes de son travail comme consultant indépendant dans les années 1990. En 2000, Robert Opron mit un terme à une carrière professionnelle commencée en 1959 avec la Simca Fulgur et conclue chez un constructeur en 1992 après 6 années passées chez Fiat. Il transporta la créativité de son prédécesseur chez Citroën, le légendaire Flaminio Bertoni, dans une nouvelle ère, avec son style propre. Dans son excellent ouvrage biographique appelé à juste titre «Robert Opron – L’Automobile et L’Art», Peter Pijlman ne recense pas moins de 72 modèles automobiles porteurs de son trait de crayon !

Né en 1932, Robert Opron a été durant toute sa carrière un génie créatif, et le fut également après son départ en retraîte, que l’on devrait d’ailleurs plutôt qualifier de départ vers d’autres activités. Nombre d’entre nous ont pu le voir ou le rencontrer personnellement lors de l’une ou l’autre occasion. Bien que restreint dans sa mobilité physique ces derniers temps, son esprit était toujours alerte et à la recherche de la forme ultimative d’une automobile empreinte de style, confort, modernité et utilité : la voiture fut toujours pour lui, non pas un pur objet de design et encore moins un faire-valoir tapageur, mais un moyen de transport pour un être humain situé au centre d’une force créatrice.

Nous avons eu la joie d’accueillir Robert Opron à plusieurs reprises en tant qu’invité d’honneur de la « rue Citroën » sur la Technoclassica et de lui remettre en 2012 son titre de membre d’honneur. Il fut dernièrement également déclaré membre d’honneur du Club Citroën SM d’Allemagne, et après aussi du club CX. Robert était toujours accompagné de son épouse Geneviève, qui non seulement l’épaulait, mais lui laissait aussi son espace créatif suivant le proverbe « derrière chaque grand homme se trouve une non moins grande femme. Robert Opron parcourait l’exposition de la Technoclassica de façon différente de celle des autres visiteurs. Il « lisait » les voitures exposées, les maquettes, les études de design : leurs silhouettes, leurs éléments de style et leurs lignes, surtout en ce qui concerne les modèles qui marquèrent leur temps. On pouvait le voir ressentir les formes et appréhender les surfaces. Le regard seul ne lui suffisait pas.

Relatons ici une anecdote, dit Stephan Joest: « Je me rappelle avoir accompagné Robert Opron sur un salon de voitures classiques. Nous étions devant une SM Opéra, donc une variante à 4 portes du coupé original émanant d’un carrossier indépendant. Alors que je le priais de poser pour une photo devant la voiture, il devint visiblement gêné et refusa la moindre prise de vue. » Son explication fut brève mais claire – il ne trouvait pas la voiture belle d’un point de vue du style, mais la qualifiait de surcroît de sacrilège et refusait d’y être associé. Son interprétation de la SM était réalisée de manière inaltérable dans le modèle de série !

La dernière apparition publique de Robert Opron date du Centenaire Citroën à La Ferté-Vidame en 2019. Au cours d’une interview commune avec Patrick André et Stéphane Bonutto, il livra au public ses souvenirs sur Flaminio Bertoni et expliqua son travail en tant que directeur du style chez Citroën comme n’étant en aucun cas une copie ou une continuation du travail de Bertoni, mais bien comme son expression personnelle du design automobile.

Stephan dit: « J’ai eu la chance de revoir Robert Opron peu avant le début de la pandémie. Nous nous retrouvâmes pour un dîner dans une petite ville de la région parisienne, avec Geneviève et Rosemarie, une amie des plus proches du couple. Nonobstant sa santé quelque peu déclinante, ses yeux devenaient malicieux voire juvéniles lorsque nous parlions de l’une ou l’autre création et que l’occasion se présentait pour lui de livrer son opinion, de manière concise mais toujours ‘au point’ ».

Robert Opron était un homme au verbe discret et non un homme de scène ou un tribun. Ces derniers temps, son garage était l’univers dans lequel il passait la plupart de son temps libre à dessiner ou étudier, c’était un monde de crayons, papiers, croquis, pensées et aussi surtout : de créativité.

Stéphane (Bonutto) eut également la joie de passer une soirée chez le couple Opron durant l’hiver 2019-2020 et fit une expérience comparable : « Après avoir fini son sommeil de début de soirée et être venu nous rejoindre à table, il commença par me déclarer que son travail chez Citroën appartenait au passé et ne l’intéressait désormais plus vraiment. L’évocation de Flaminio Bertoni le fit retrouver une énergie grandissante, et de nombreux souvenirs de cette époque lui revinrent peu à peu à l’esprit. Je fus particulièrement impressionné par la beauté de son élocution – des pensées et des mots choisis qui révèlent un sens profond de l’esthétique, de la forme et de l’art. A ma question sur la forme idéale d’une automobile, il me formula cette réponse : « une forme équilibrée, dans la transmission de la puissance au roues. »

Malheureusement la pandémie l’a emporté lui aussi. Comme bien d’autres par ces temps-ci, il est désormais arrivé dans un autre monde. Nous souhaitons – et en sommes convaincus – qu’il y soit au moins aussi créatif qu’il le fut dans ce monde-ci. C’est dans cet esprit que nous voulons l’y retrouver un jour…!

Nous adressons toutes nos condoléances et exprimons notre amitié la plus sincère à G.O., leurs enfants, petits-enfants et arrière-petits-enfants.

Stephan Joest et Stéphane Bonutto, aussi dans le nom des clubs Citroën d’Allemagne.

PS: La version anglaise du texte sera également publiée sur la page d’accueil internationale l’ACI, www.amicale-citroen-internationale.org et la fonction de commentaire y sera activée – vous pourrez donc y enregistrer vos condoléances.

Mrz 082021
 

(German only, sorry)

In stiller Anteilnahme gedenken wir in diesen Tagen einem unserer langjährigen Weggefährten der Citroën-Szene: Ulrich Klauke hat unsere Welt am 24. Februar 2021 nach kurzer schwerer Krankheit für immer verlassen.

Mit ihm verliert die Ausstellergemeinschaft “Citroën-Strasse” auf der Technoclassica einen der Aktiven der Messe, der insbesondere für DS und XM seine Expertise mit anderen geteilt hat.

Ulrich hat sich – nicht nur in Essen – für beide Clubs, den DS Club Deutschland e.V. und die XM-IG, und oft auch clubübergreifend mit Rat und Tat über viele Jahre hinweg engagiert.

Vielen hat er auch mit Tips und Tricks weiterhelfen können, wo Fachwissen und Sachverstand gefragt waren.

Mit seiner sachlich-unaufgeregten Art hat er viel zum Zusammenhalt der “Club-Familie” beigetragen.

Wir werden sein Andenken in Ehren halten, und wünschen seiner Familie und den Kindern viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Im Namen der “Citroën-Strasse” Ausstellergemeinschaft

Das Citroën-Strasse Orga-Team.

Ulrich Klauke, am Steuer seiner 'Göttin' unterwegs auf der Tour de Düsseldorf 2015; Photo (C) Ingo Herminghaus.

Ulrich Klauke, am Steuer seiner “Göttin” unterwegs auf der Tour de Düsseldorf 2015.
Photo (C) Ingo Herminghaus.

Mrz 032021
 

(Die deutschsprachige Info diesmal nach der Bildergalerie, da es sich um ein englischsprachiges Buch handelt)

As already informed earlier by the Amicale, the book from Dutch author Thijs van der Zanden about the Citroën BX, a style icon built between 1982 and 1994 in Rennes (F), is now available.

Title: BX, a new generation of Citroën
Language: English
Author: Thijs van der Zanden, translation Julian Marsh
Dimensions: 22 x 24 cm, over 300 pages
Finish: full color, hard cover

Available e.g. at the German Citroën book specialists:
www.robri.de or www.garage2cv.de

Some snapshots from the book are shown below.

About the book:

The BX: with its avant-garde dashboard, streamlined design, semi-concealed rear wheels and hydropneumatic suspension was a traditional Citroën. Its razor-sharp styling, however, was a radical break with all the brand’s design traditions. The BX incorporated new, lightweight materials, was the first Citroen to be designed with computer assistance and was a huge leap forward in quality. Over the years, the introduction of variants such as an estate car, a version with automatic transmission, numerous diesel models and all kinds of sporty versions and special, limited series contributed to the continuous success, so that the BX ultimately not only helped the ailing Citroën company recover, but also went down in history as one of the most successful Citroëns ever.

Author Thijs van der Zanden describes in this book the history of the Citroën BX, from the first prototypes in the early seventies, until the last BX which rolled off the production line in 1994. Compared to Citrovisie’s first BX book, this new book has been updated with new photos and extra visual material. To meet the needs of non-Dutch-speaking readers as well, this edition has been translated into English by Citroën expert Julian Marsh.

Thank you, Thijs, for again releasing a fantastic book, your great research works, and also for sharing this info with us – and you!

Der Autor Thijs van der Zanden hat uns vor einigen Tagen über die Verfügbarkeit seines letzten Werks, einer Aufarbeitung der Geschichte des BX, informiert (die Amicale hatte bereits früher eine Vorankündigung veröffentlicht). Die Bilder zum Buch sind oben zu finden.

Hier seine Buchbeschreibung:

Der BX:

Mit seinem avantgardistischen Armaturenbrett, dem stromlinienförmigen Design, den halbverdeckten Hinterrädern und der hydropneumatischen Federung war er ein traditioneller Citroën. Sein messerscharfes Styling war jedoch ein radikaler Bruch mit allen Designtraditionen der Marke. Der BX verwendete neue, leichte Materialien, war der erste Citroën, der computergestützt konstruiert wurde, und bedeutete einen großen Qualitätssprung. Im Laufe der Jahre entstanden einige Varianten wie beispielsweise der Kombi, eine Version mit Automatikgetriebe, zahlreiche Dieselmodelle und allerlei sportliche Versionen und speziellen, limitierten Serien zum kontinuierlichen Erfolg bei, so dass der BX schließlich nicht nur dem angeschlagenen Unternehmen Citroën wieder auf die Beine half, sondern auch als einer der erfolgreichsten Citroëns überhaupt in die Geschichte einging.

Der Autor Thijs van der Zanden beschreibt in diesem Buch die Geschichte des Citroën BX, von den ersten Prototypen in den frühen siebziger Jahren bis zum letzten BX, der 1994 vom Band rollte. Im Vergleich zum ersten BX-Buch von Citrovisie wurde dieses neue Buch mit neuen Fotos und zusätzlichem Bildmaterial aktualisiert. Um auch den Bedürfnissen nicht-niederländischsprachiger Leser gerecht zu werden, wurde diese Ausgabe vom Citroën-Experten Julian Marsh ins Englische übersetzt.

Das englischsprachige Buch ist u.a. bei den deutschen Citroën-Buchspezialisten www.robri.de oder www.garage2cv.de erhältlich.

Vielen Dank Thijs für ein erneut wunderbares Buch, Deine unermüdlichen Recherchearbeiten, die man nun sehen und lesen kann – und auch für Deine Informationen für uns – und Euch!

Feb 192021
 

Hier die offizielle Absage des 2CV Welttreffens 2021 in der Schweiz:


Das Organisationskomitee hat das 2CV Welttreffen 2021, welches vom 27. Juli bis 1. August in der Region Delémont in der Schweiz stattfinden sollte, offiziell abgesagt. Eine Verschiebung wird geprüft.

Nun ist es entschieden, CORONA zwingt uns in die Knie. Wir nehmen nicht nur den Fuss vom Gas, sondern treten fest auf die Bremse. Das Veranstaltungsrisiko ist einfach zu gross für die Durchführung eines so grossen Events und es ist die letztmögliche Gelegenheit für eine Absage. Zudem besteht immer noch eine grosse Unsicherheit ob uns alle Döschwo-Freunde aus dem Ausland besuchen können oder in den von ihren eigenen Ländern eingeführten Grenzschliessungen hängen bleiben. Das Welttreffen soll ja ein Treffen für ALLE sein

Die Absage ist definitiv für 2021, über eine Verschiebung wird noch entschieden, dazu müssten noch rege Gespräche mit anderen ebenfalls Treffen ausrichtenden Clubs und OKs gesprochen werden. Diejenigen, die sich registriert haben werden persönlich informiert, sobald die Zukunft geklärt ist.

Ein grosser Dank geht heute an alle die uns unterstützt haben, das reicht von der Zusammenarbeit mit dem Jura Tourismus und der Region Delémont über den ACI und alle anderen Clubs, Ländervertretungen und Döschwo-FreundInnen mit denen wir Kontakt hatten. Zudem ein grosser Dank an alle Sponsoren, die an die Sache geglaubt und uns unterstützt haben. Und nicht zuletzt einen Dank an alle Voreingeschriebenen, gemeldeten HelferInnen sowie allen Mitgliedern des Vereins «2CV Welttreffen Swiss», die uns treu bis hierher gefolgt sind und uns mit der Übernahme von Arbeiten und den Jahresbeiträgen unterstützt haben.

Last but not least: Mir nämed dä Fuess vom Gas, aber Bänzin hämmer no!

Im Namen des Organisationskomitees des Welttreffens 2021 Swiss,

Präsident Willi Brändli

Der offizielle Text findet sich auf der Homepage des Events: www.2cv2021.ch

Die internationale ACI hat eine erste Stellungnahme bereits abgegeben, und zugesichert, die Organisatoren bei einer möglichen Verlegung der Veranstaltung weiter zu unterstützen.
Weitere Informationen dazu in englischer Sprache auf der ACI Homepage:

https://www.amicale-citroen-internationale.org/2021/cancellation-2cv-world-meeting-2021/

Und natürlich wird auch die Amicale Citroën & DS Deutschland ihre Unterstützung den Organisatoren anbieten.

Dez 092020
 

St. Hubert 92, einer der letzten Kleinserienhersteller für Miniatur-Modelle, beendet bekanntermassen seine Produktion aufgrund des übermächtigen Marktdrucks durch die Großen der Branche. Als eines der letzten Modelle für Citroën-Fans entsteht nun in limitierter Sonderserie noch ein Coffret mit dem Citroën DS19 als Version “Presidentielle”.

Das Auto in 1:43 wird in Resine mit Metallfelgen, Kautschuk-Reifen und Aufklebern hergestellt, die Personen und alle Accessoires in handbemaltem Metall. Zwei Motorräder eskortieren die DS19, und ein Verkehrspolizist sowie natürlich General Charles de Gaulle komplettieren das kleine Diorama.

Der Verkaufspreis beträgt 89 Euro zzgl. Versand.

Weitere Details auf:

http://sthubert92.com/modele-du-club-sthubert92-n6-serie-limitee-club-sthubert92-car-horse-coffret-citroen-ds-19-presidentielle-avec-le-general.html

Vielleicht noch so gerade die Gelegenheit, ein Weihnachtsgeschenk für den ein oder anderen Liebste(n) zu erwerben?

Dez 032020
 

Available in 2021, but pre-order now: “BX, a new generation of Citroën”.

The BX: with its avant-garde dashboard, streamlined design, semi-concealed rear wheels and hydropneumatic suspension was a traditional Citroën. Its razor-sharp styling, however, was a radical break with all the brand’s design traditions. The BX incorporated new, lightweight materials, was the first Citroen to be designed with computer assistance and was a huge leap forward in quality. Over the years, the introduction of variants such as an estate car, a version with automatic transmission, numerous diesel models and all kinds of sporty versions and special, limited series contributed to the continuous success, so that the BX ultimately not only helped the ailing Citroën company recover, but also went down in history as one of the most successful Citroëns ever.

Author Thijs van der Zanden describes in this book the history of the Citroën BX, from the first prototypes in the early seventies, until the last BX which rolled off the production line in 1994. Compared to Citrovisie’s first BX book, this new book has been updated with new photos and extra visual material. To meet the needs of non-Dutch-speaking readers as well, this edition has been translated into English by Citroën expert Julian Marsh.

Title: BX, a new generation of Citroën
Language: English
Author: Thijs van der Zanden, translation Julian Marsh
Dimensions: 22 x 24 cm, over 300 pages
Finish: full color, hard cover

Available e.g. at the German Citroën book specialists:
www.robri.de or www.garage2cv.de

or from “Citrovisie” at currently from 42.50 EUR:
https://www.citrovisie.nl/citroen-bx-a-new-generation-of-citroen-en.html

There is also a special variant available:

Citroën have built many special editions based on the BX: standard models with some extra equipment and often only available in a limited number. The book about the BX also exists in such a version: the série limitée. This book has a better finish and comes in a luxurious slip case. Each copy is signed by the author. Be quick, because the série limitée exists only in one hundred numbered copies.

Title: BX, a new generation of Citroën
Language: English
Author: Thijs van der Zanden, translation Julian Marsh
Dimensions: 22 x 24 cm, over 300 pages
Finish: Full color, luxurious hard cover, in slip case

Again, available e.g. at the German Citroën book specialists:
www.robri.de or www.garage2cv.de

or from “Citrovisie” at currently from 57.50 EUR:
https://www.citrovisie.nl/citroen-bx-a-new-generation-of-citroen-limited-edition-en.html

Nov 122020
 

(english translation below)

Die Pressemitteilung der Citroën Deutschland GmbH vom 12. November 2020:


• Herbst 1965: Erste Vorstellung des Citroën Typ N350 in Paris
• Feuerwehrauto: Letztes Werk von Flaminio Bertoni
• Innovatives Detail: Über den Frontscheinwerfern angebrachte „Fensterscheiben“
• Selten: Nur noch ein fahrbares Modell in Deutschland

Citroën baut ein Feuerwehrfahrzeug! Als der Lastkraftwagen Typ N350 im Oktober 1965 erstmals in den Pariser Jardins du Trocadéro präsentiert wurde, gab es viele verblüffte Gesichter. Die Wenigsten rechneten damit, dass Citroën den Schritt auf den Lkw-Markt wagen würde. Mit seiner letzten Kreation schuf Designer Flaminio Bertoni ein ganz besonderes Fahrzeug, das für seine Innovationen mehrfach ausgezeichnet wurde. So verfügte es beispielsweise über ein futuristisches Design, eine Servolenkung sowie eine auf DS Technologie basierende Hochdruckbremse. Auffälligster Clou: die beiden über den Frontscheinwerfern beziehungsweise im unteren Teil der Kabine eingebauten „Fenster“ mit freier Sicht auf die Fahrbahn, was schwierige Fahrmanöver auch in unwegsamem Gelände deutlich vereinfachte.

Damit der Citroën Typ N350 schnell zu jedem Einsatzort gelangte, verfügte das Feuerwehrfahrzeug über 82 PS, eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h und eine Sirene auf dem Dach. Zur Brandbekämpfung kamen die ausziehbare Feuerwehrleiter, Stahlrohre und Wassertanks mit bis zu 3.500 Liter Fassungsvermögen zum Einsatz. Den Spitznamen „Belphégor“ erhielt das Modell wegen des außergewöhnlichen Designs der Frontpartie, in Anlehnung an die damals populäre TV-Serie „Belphégor oder das Geheimnis des Louvre“.

Der Citroën Typ N350 wurde mit verschiedenen Benzin- und Dieselmotorisierungen inklusive Motorpumpe sowie Gesamtlasten von 3.500 bis 8.000 Kilogramm angeboten. Insgesamt waren so mehr als 140 verschiedene Kombinationen möglich. Darüber hinaus zeichnete sich das Lastwagenmodell durch Robustheit, Wartungsfreundlichkeit und einen hohen Komfort für Fahrer und Beifahrer aus. In diesem Zusammenhang sind insbesondere die höhenverstellbaren Sitze, die Heizung und die drei Sonnenblenden zu nennen.

Citroën produzierte den „Belphégor“ zwischen 1965 und 1972, insgesamt kamen knapp 11.000 Fahrzeuge auf den Markt. Nach wie vor erfreut sich das Modell großer Beliebtheit und ist mancherorts noch als umgebauter Abschleppwagen oder Marktauto zu finden. In Deutschland ist nur noch ein fahrbares Modell vorhanden (Bild in der Bildergalerie).

Technische Daten Typ N350 Belphégor

Länge: 5,34 m
Breite: 2,14 m
Höhe: 2,28 m
Leergewicht: 2.120 kg
Sitzplätze: 5
Zylinder: 4
Maximale Leistung: 82 PS
Steuer-PS: 11 CV
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Bohrung: 90 mm
Hub: 85 mm
Hubraum: 2.176 cm3
Baujahre: 1965-1972
Produzierte Fahrzeuge: 10.685

Kontakt:
Christopher Rux
Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Citroën Deutschland GmbH
+49 151 628 14 296
christopher.rux@citroen.com

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The translation by Amicale of the press release issued by Citroën Germany on 12-Nov-2020:

Citroën Fire Engine: The Type N350 “Belphégor” Celebrates its 55th Anniversary


– Autumn 1965: First presentation of the Citroën Type N350 in Paris
– Fire engine: Last work by Flaminio Bertoni
– Innovative detail: “window panes” mounted above the front headlights
– Rarely: Only one drivable model in Germany

Citroën builds a fire engine! When the type N350 truck was first presented in October 1965 in the Paris Jardins du Trocadéro, there were many astonished faces. Few expected that Citroën would dare to enter the truck market. With his latest creation, designer Flaminio Bertoni created a very special vehicle that has received several awards for its innovations. For example, it had a futuristic design, power steering and a high-pressure brake based on DS technology. The most striking feature: the two “windows” installed above the front headlights and in the lower part of the cab, respectively, with a clear view of the road, which made difficult driving maneuvers much easier, even on rough terrain.

To ensure that the Citroën type N350 quickly reached any location, the fire engine had 82 HP, a top speed of 70 km/h and a siren on the roof. The extendable firefighting ladder, steel pipes and water tanks with a capacity of up to 3,500 liters were used to fight the fire. The model was nicknamed “Belphégor” because of the extraordinary design of the front end, in reference to the then popular TV series “Belphégor or the Mystery of the Louvre”.

The Citroën type N350 was offered with various gasoline and diesel engines including motor pump and total loads from 3,500 to 8,000 kilograms. In total, more than 140 different combinations were possible. In addition, the truck model was characterized by its robustness, ease of maintenance and a high level of comfort for the driver and passengers. In this context, the height-adjustable seats, the heating system and the three sun visors deserve special mention.

Citroën produced the “Belphégor” between 1965 and 1972, with almost 11,000 vehicles coming onto the market. The model still enjoys great popularity and can still be found in some places as a converted tow truck or market car. In Germany only one drivable model is still available (picture in the picture gallery).

Technical data type N350 Belphégor

Length: 5,34 m
Width: 2,14 m
Height: 2,28 m
Empty weight: 2.120 kg
Seating capacity: 5
Cylinders: 4
Maximum power: 82 HP
Fiscal Class: 11 CV
Maximum speed: 70 km/h
Drill hole: 90 mm
Stroke: 85 mm
Displacement: 2.176 cm3
Year of construction: 1965-1972
Vehicles produced: 10,685

Contact us:
Christopher Rux
Head of Press and Public Relations
Citroën Deutschland GmbH
+49 151 628 14 296
christopher.rux@citroen.com

Nov 102020
 

(Texte d’origine en francais au-dessous)

Die Presseabteilung von “Citroën Heritage” hat am 10. November 2020 folgende Mitteilung veröffentlicht – Übersetzung durch Amicale:

Die lang ersehnte Ausgabe des “Citroën Grand Livre” wird für die Festtage in vollem Umfang zur Verfügung stehen, ein perfektes Geschenk zu Weihnachten für alle diejenigen, die sich für die Geschichte der Marke mit dem Doppelwinkel begeistern!

Das “Grand Livre Citroën” ist das erste Buch, das eine solche Fülle an Informationen über die Geschichte des Fahrzeugherstellers am Quai de Javel in Paris bietet. Texte und Illustrationen, oft bislang unveröffentlicht, berichten ausführlich in den ersten drei Bänden über alle Facetten des ersten Jahrhunderts von Citroën.

Der vierte Band, der den Anhängen gewidmet ist, enthält Reproduktionen von Dokumenten, Bildern und Zeichnungen, die dieses Jahrhundert der Automobilgeschichte vervollständigen.

Die Bände 1 und 2 sind ab sofort erhältlich. Die Bände 3 und 4 sind in Arbeit und werden rechtzeitig zu Weihnachten verfügbar sein.

EIN KAPITEL PRO JAHR

In jedem Band wird der Zeitraum Jahr für Jahr nachgezeichnet. Sie bilden also 100 Kapitel, die die Geschichte persönlicher, industrieller und kommerzieller Ereignisse erzählen, das Epos des Jahrhunderts!

UNVERÖFFENTLICHTE ARCHIVE

Fotografien, Dokumente, und Abbildungen vieler Objekte, die oftmals bislang unveröffentlicht sind, begleiten den Text und illustrieren die Geschichte der einzelnen Jahre.

DIE GANZE CITROËN-GESCHICHTE

Der Haupttext erzählt die Geschichte von Citroën im Laufe der ersten einhundert Jahre. Er versetzt Sie in die jeweilige Epoche, und so erleben Sie noch einmal die damaligen Veranstaltungen, die Arbeit der Ingenieure und die Präsentation der Modelle – das ganze Geschichte von Citroën.

DIE KLEINEN DETAILS

In jedem Kapitel werden eigene Themen besonders hervorgestellt – eine Reihe kleiner Features, die die große Geschichte abrunden.

FOLGEN SIE DER ZEITLEISTE

Der Chronologie der Jahre befasst sich mit den Tagesnachrichten von Citroën in den einzelnen Zeitabschnitten und stellt sie in den globalen Automobilkontext.

Kurz-Beschreibung

Vier Bände mit je 296 Seiten, die die Geschichte von Citroën von 1919 bis 2019 nachzeichnen.

Die ersten drei Bände sind jeweils einer emblematischen Periode in der Geschichte des Herstellers gewidmet.

Band 1: 1919 – 1934, Die Ära André Citroën
Band 2: 1935 – 1975, Die Michelin-Ära
Band 3: 1976 – 2019, Die PSA-Ära
Band 4: Anhänge und ergänzende Dokumente zur weiteren Lektüre

Merkmale der einzelnen Bände :
Format: 305 x 305 mm
296 Seiten
Mehr als 810 Schwarzweiß- und Farbabbildungen
Hardcover mit lackiertem Umschlag
Preis für jeden Band: 65,00 € (Porto nicht inbegriffen)
Bestellung: http://legrandlivrecitroen.com/commander-le-livre/
legrandlivrecitroen.com

Hrsg: Alcyon Media Group – Les Éditions de Terre Blanche

Nachtrag: die englisch-sprachige Version soll ca. April-Mai 2021 folgen.

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COMMUNIQUÉ DE PRESSE
CITROËN HERITAGE
Conservatoire Citroën DS
Boulevard André Citroën
93600 Aulnay-sous-Bois

LE GRAND LIVRE CITROËN DU CENTENAIRE POUR NOËL

Très attendu, Le Grand Livre Citroën sera disponible au complet pour les fêtes de fin d’année. C’est le cadeau de Noël idéal pour tout passionné de l’histoire des Chevrons!

Le Grand Livre Citroën est le premier ouvrage rassemblant une telle somme d’informations sur l’histoire du constructeur du quai de Javel. Textes et illustrations, souvent inédites, racontent dans le détail, au fil de trois tomes, toutes les facettes du premier siècle de Citroën. Le quatrième tome, consacré aux annexes, rassemble des reproductions de documents, d’images et de dessins complétant ce siècle d’histoire automobile.

Les Tomes 1 et 2 sont disponibles immédiatement. Les Tomes 3 et 4 sont en cours de fabrication et seront disponibles pour les fêtes de Noël.

UN CHAPITRE PAR ANNÉE

Dans chaque volume la période est retracée année après année. Celles-ci forment ainsi autant de chapitres qui racontent la succession des évènements humains, industriels et commerciaux qui ont forgé l’histoire de la marque. L’épopée du siècle !

DES ARCHIVES INÉDITES

Photographies, documents, objets, souvent inédits, accompagnent le texte et illustrent le récit de chaque année.

TOUTE L’HISTOIRE CITROËN !

Le texte principal raconte Citroën au fil du temps. Il vous plonge dans le présent de l’époque, et vous fait partager les évènements, le travail des ingénieurs et la présentation des modèles, toute la vie de Citroën.

LES PETITES HISTOIRES

Dans chaque chapitre, des encadrés traitent des thèmes importants ou insolites afin de les mettre en lumière. Une foule de petites histoires au coeur de la grande !

SUIVEZ LA FRISE !

La frise chronologique traite l’actualité quotidienne de Citroën pendant chaque période et la replace dans le contexte automobile mondial.

Description

Quatre volumes de 296 pages chacun retraçant toute l’histoire de Citroën de 1919 à 2019.
Les trois premiers volumes sont chacun consacrés à une période emblématique de l’histoire du constructeur.
Volume 1 : 1919 – 1934, L’ère André Citroën
Volume 2 : 1935 – 1975, L’ère Michelin
Volume 3 : 1976 – 2019, L’ère PSA
Volume 4 : Annexes et documents complémentaires pour une lecture augmentée
Caractéristiques de chaque volume :
Format : 305 x 305 mm
296 pages
Plus de 810 illustrations en noir et blanc et en couleurs
Couverture rigide avec jaquette vernie
Prix de chaque volume : 65,00 € (port non compris)
Commande : http://legrandlivrecitroen.com/commander-le-livre/
legrandlivrecitroen.com

Alcyon Media Groupe – Les Éditions de Terre Blanche

CITROËN HERITAGE
Citroën Heritage fait partie de L’Aventure Peugeot Citroën DS, une association Loi 1901 dont la mission est de préserver, développer et faire rayonner le patrimoine des marques du Groupe PSA, en France et dans le monde.
L’Aventure, c’est plus de 200 ans d’histoire, cinq univers, l’Aventure Peugeot, Citroën Heritage, DS Héritage, l’Aventure Automobile à Poissy, le Centre d’archives de Terre Blanche et deux sites patrimoniaux ouverts au public, le Musée de l’Aventure Peugeot à Sochaux et le Conservatoire Citroën-DS à Aulnay-sous-Bois.
Pour répondre aux attentes et besoins des collectionneurs, l’Association développe ses services de documentation (par exemple pour la réalisation de cartes grises de collection), d’entretien et de restauration de véhicules anciens, et de commercialisation de pièces de rechange Classic. Un site internet dédié est aussi disponible pour commander en ligne : https://www.pieces-de-rechange-classic.com
Les équipes de l’Aventure oeuvrent avec et pour ses adhérents, les clubs de collectionneurs et tous les passionnés. L’Association organise ou participe à des salons et des événements toute l’année.
Propriétaire ou non d’une voiture de collection pour être membre de cette association. En effet, tous les amoureux des marques, de leur histoire, peuvent adhérer. Chacun peut contribuer à la préservation et la mise en valeur de ce patrimoine exceptionnel en devenant membre de L’Aventure Peugeot Citroën DS.
Pour ne rien rater, toutes les informations sont disponibles sur le internet : www.laventurepeugeotcitroends.fr
Total, Michelin et Gefco sont les partenaires de L’Aventure Peugeot Citroën DS.
https://laventurepeugeotcitroends.fr/accueil-de-citroen-heritage/

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