Mrz 022011
 

Rettungsdatenblätter für Feuerwehren

(engl. text below) Für Rettungskräfte stellt Citroën zu seinen einzelnen Modellen Rettungsdatenblätter zur Verfügung. Eine Rettungskarte kann den Helfern helfen, schnell und erfolgreich zu bergen – und damit Leben retten. Dank des genormten DIN-A4-Blattes wissen Feuerwehr und Co, wie sie ein Unfallopfer am schnellsten bergen können.

Die Rettungskarte enthält alle sicherheitsrelevanten Daten zum Auto, informiert über die Struktur der Karosserie, die Lage technischer Komponenten wie Sensoren oder den Verlauf von Leitungen. So können die Helfer ausschließen, das während einer Rettungsaktion ein Airbag ausgelöst wird oder eine Karrosserieverstrebung den Zugang erschwert bzw. wo genau das Fahrzeug fachgerecht aufzuschneiden ist, ohne dass stromführende Leitungen durchgeschnitten werden.

Weil gefährliche Hochspannungskabel in Elektro- und Hybridautos nach einem Unfall die Rettung von Personen erschweren können, ist die Rettungskarte bei diesen Antriebsarten ganz besonders wichtig.

Die Rettungsdatenblätter der Citroën-Modelle siehe:

http://www.citroen.de/service/rettungsdatenblaetter/

Info vom VDA:

Die Fahrzeugsicherheit genießt seit jeher größte Aufmerksamkeit bei der deutschen Automobilindustrie – Deutschland ist hier Technologieführer im Weltmarkt. In enger Zusammenarbeit von Hersteller und Zulieferern wurden über die letzten Jahrzehnte wichtige Sicherheitsausrüstungen entwickelt und implementiert. Diese haben dazu beigetragen, dass sich die Verkehrssicherheit in Deutschland erheblich verbessert hat. Gegenüber mehr als 20.000 Verkehrstoten in den 70er Jahren kamen in 2008 weniger als 4500 Menschen ums Leben – mit weiterhin fallender Tendenz.

Die lebensrettenden Sicherheitsausstattungen haben aber auch einen Einfluss auf die Vorgehensweise zur Rettung von Personen aus verunfallten Fahrzeugen. Bei einem Unfall helfen den Rettungskräften Informationen über zum Beispiel Airbags, verstärkte Fahrgastzellen und Batterielagen bei einer schnellen patientengerechten Rettung.

Die Fahrzeughersteller im VDA bieten als Teil Ihrer Rettungsleitfäden standardisierte Rettungsdatenblätter modellspezifisch für Pkw ab 2009 als Download an. Diese sind in Kooperation mit der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (VFDB) und Rettungsärzten abgestimmt worden. Einsatzkräften an der Unfallstelle können mit diesen technischen Informationen schnell und effizient über das geeignete rettungstaktische Vorgehen entscheiden und tragen somit zu einer weiteren Optimierung der patientengerechten Rettung und damit zu einer weiteren Verbesserung der Verkehrssicherheit bei.

Die geeigneten rettungstaktische Vorgaben wurden für Deutschland über die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes in einer eigenen VFDB-Richtlinie erarbeitet.

http://www.vda.de/de/arbeitsgebiete/rettungsleitfaeden_feuerwehr/index.html

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english:

Guidelines for Rescue Services are an essential part supporting a rescue crew to save lifes. The rescue team must be able to gain access to the victims of an accident as quickly as possible while not exposing themselves or the victims to any additional danger.

Citroen Germany provides such rescue cards now for their models. The structural reinforcements marked on those rescue cards are areas which the rescue team can only cut with standard tools if significantly higher force than typically usual is applied.

Here are the latest rescue cards:

http://www.citroen.de/service/rettungsdatenblaetter/

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with:
Feb 042011
 

(english below) Neues vom Verband der deutschen Automobil-Industrie, die Info leiten wir hiermit an die Clubs bzw. zur Weiterleitung an ihre Mitglieder weiter:


Diskussion zur einheitlichen Definition für historische Fahrzeuge innerhalb der EU

Die “European Parliament – Historic Vehicle Group” tagte erneut in Straßburg

Berlin, 01. Februar 2011.

Am 20. Januar 2011 tagte erneut die European Parliament – Historic Vehicle Group (EP-HVG) in Verbindung mit der aktuellen Parlamentssitzung in Straßburg. Unter dem Vorsitz des niedersächsischen Abgeordneten Bernd Lange trafen sich die Parlamentarier Gesine Meissner (D), Malcolm Harbour (UK), Timothy Kirkhope (UK), Richard Seeber (A), Robert Sturdy (UK), Wim van de Camp (NL) und der ehemalige Ministerpräsident von Belgien Guy Verhofstadt mit Tiddo Breesters (FIVA), Andrew Turner (EPPA) und Stefan Röhrig (VDA). Als Vertreter eines Antrags der Abgeordneten G. Meissner bezüglich des grenzübergreifenden Verkehrs für historische Fahrzeuge war Peter Schneider (DEUVET) anwesend.

Die EP-HVG wurde im Jahr 2010 gegründet. Die Vertreter des Europäischen Parlaments, des Weltverbandes für Veteranenfahrzeuge FIVA und des Verbands der Automobilindustrie VDA kommen viermal jährlich bei sogenannten Frühstückstreffen zusammen, um sich über europäische Themen, die in Verbindung mit dem Betreiben von historischen Fahrzeugen stehen, auszutauschen. Es ist im Rahmen dieser Arbeitstreffen möglich, zu bestimmten Themen externe Experten einzuladen.

Als zentraler Tagesordnungspunkt dieser Sitzung wurde erneut eine einheitliche Definition für historische Fahrzeuge innerhalb der Europäischen Union diskutiert. Die Kriterien für Oldtimer werden bis heute in den unterschiedlichen Mitgliedsländern sowie im Rahmen relevanter EU-Richtlinien unterschiedlich formuliert. Deshalb gestaltet sich die Aufnahme in die jeweiligen Gesetzgebungsverfahren als umständlich. Die Abgeordneten haben während der Diskussion den Sinn einer solchen Maßnahme erkannt und darum gebeten, einen Formulierungsvorschlag für das nächste Treffen einzubringen. Dabei soll die FIVA-Definition zugrunde gelegt werden, die
weitestgehend auch der deutschen Definition entspricht.

Ein weiterer aus deutscher Sicht anzuführender Tagesordnungspunkt betraf den grenzübergreifenden Verkehr von Fahrzeugen, die mit einem roten 07er-Kennzeichen registriert sind. DEUVET reklamiert, dass bei der Einreise in einige europäische Nachbarländer dieses Kennzeichen keine Anerkennung findet. Dieses Anliegen wurde bereits im Parlamentskreis Automobiles Kulturgut des Deutschen Bundestags vorgetragen, erhielt jedoch aus Gründen der politischen Brisanz und der mangelnden Relevanz keinen Rückhalt für ein weiteres Vorgehen. Die europäischen Abgeordneten sehen eventuelle Schwierigkeiten darin begründet, dass die Fahrzeuge keine EU-Typgenehmigung besitzen. Es herrschte Übereinstimmung, dass dieses Problem in Deutschland gelöst werden müsse. [Anm. ACI S.Joest: DEUVET-Website: “…Das bedeutet, daß zur roten 07 zu diesem Zweck eine Zulassungsbescheinigung I erstellt werden muß. Der DEUVET wird hierzu umgehend mit dem Bundesministerium für Verkehr Kontakt aufnehmen…”]

Der Abgeordnete Guy Verhofstadt bat darum, bei der nächsten Sitzung der EP-HVG die Ungleichbehandlung bei der Einfuhr von historischen Fahrzeugen aus dem nichteuropäischen Raum auf die Tagesordnung zu nehmen. Das nächste Treffen ist im April 2011 geplant.

Die FIVA hat übrigens einen Twitter-Channel: https://twitter.com/fivaorg

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english shortened info by ACI S. Joest:


European Parliament – Historic Vehicle Group meeting in Strasbourg

On January 20, 2011 the European Parliament – Historic Vehicle Group (EP-HVG) meeting took place in Strasbourg. Headed by the Dutch parliament member Bernd Lange, the team around Gesine Meissner (D), Malcolm Harbour (UK), Timothy Kirkhope (UK), Richard Seeber (A), Robert Sturdy (UK), Wim van de Camp (NL) and the former minister president of Belgium, Guy Verhofstadt with Tiddo Breesters (FIVA), Andrew Turner (EPPA) and Stefan Röhrig
(VDA). Additionally Peter Schneider (DEUVET) joined because of clarification of the travel issues for historic cars.

The EP-HVG was founded 2010. The members of European Parliament, FIVA and VDA (Verband der Automobilindustrie) meet quarterly to exchange and discuss subjects around the use of historic cars and vintage automobiles.

One of the main agenda topics was the common definition for historic cars within the European Union. The criteria for the definition of a historic car actually are quite different in the different countries. Thus, the adption of regulations to the different national regulatory clauses become quite complex. The intention is to harmonize these issues and provide a specification until the next meeting. Most likely this will be based on the FIVA defintion of a vintage vehicle – and this is quite in accordance to German regulations, by the way.

Another issue is the regulation of international road traffic for Germany number plates, [Ann. S.Joest: the red on white “07-NNNNNN” identify German historic cars] and the problem of acceptance in some European countries. A clarification within the German national parliament group “Parlamentskreis Automobiles Kulturgut des Deutschen Bundestags” was not yet taken up as this bears some political tricky implications and would not be of major relevance and thus has not been pushed forward yet. The European members of parliament do see some difficulties that there is no EU-wide type approval existing. It was agreed to clarify that problem nationally within Germany.

Another agenda topic suggested for the next meeting in April 2011 was to clarify the different handling of importing vintage cars from non-EU countries.

Feb 022011
 

Ende 2010 ist eine sehr interessante Publikation von Automobiles Citroën über das Conservatoire, also die Werkssammlung der Citroën-Historie (“Patrimoine”), erschienen.

Das im Format 21,5 x 30,5 cm aufgelegte zweisprachige Werk (frz./engl.) präsentiert auf rund 90 Seiten besondere Unikate und Pretiosen aus dem historischen Erbe des Unternehmens. Einzelne Modelle wie auch Kampagnen (z.B. Raids), Einblicke in das Werksarchiv, Dokumente sowie Geschichten und Anekdoten der vergangenen Jahrzehnte erlauben einen sehr schönen Einblick in den berühmten Fundus. Das sehr ansprechende Layout sowie die exzellent in Szene gesetzten, fotografisch professionell inszenierten Details machen diese Publikation sicherlich zu einem “must have” in der Sammlerszene!

Auf der in dieser Woche stattfindenden Pariser Oldtimer-Messe “Retromobile” kann es vorraussichtlich in der Citroën-Boutique (innerhalb der Citroën-Club-Stände zu finden) erworben werden.

Nicht vielen Leuten ist es überhaupt möglich, das Conservatoire zu besuchen. Es ist nämlich kein Museum im klassischen Sinne, sondern gilt als Archiv für Fahrzeuge und begleitende Historie. Aus dem Fundus werden dann einzelne Stücke z.B. für Präsentationen im Showroom “C42” auf den Champs-Elysees sowie Veranstaltungen von und mit Citroën, z.B. den “ACI Event Of The Year”, ICCCR etc. und natürlich Messen entliehen bzw. bereitgestellt.

Nur wenige hundert Besucher pro Jahr wird der Zutritt zum Conservatoire gewährt. Kleine Besuchergruppen können sich für eine Besichtigung nach vorher vereinbarten Terminen anmelden. Weitere Infos zu den Möglichkeiten der Besichtigung des Conservatoires können (in frz./engl. Sprache) über (ausschließlich über die Clubs) direkt angefragt werden über Catherine.Jeannin@Citroen.com.

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english translation by S.Joest:

End of 2010, a new publication by Automobiles Citroën was released – about the “Patrimoine Citroën” – the Conservatoire.

The landscape-sized hardcover book is printed in dual language (english / french) and gives a very nice insight into the historical jewels of Automobiles Citroën. Unique prototypes, cars and outstanding items from the stunning collection of the French brand are being presented. The short and well-written stories dedicated to each object or type give some interesting insights into the outstanding heritage of the manufacturer. Also the excellent photographers’ artworks provides a rich visual experience to its readers.

The ca. 90-page publication can be purchased at the French “Retromobile” fair this week at the Citroen booth, the price is 12,- Euro and surely you’d be having the chance to obtain a soon sought collectors item… (no ISBN though).

In case you’d be after getting some insights into the Citroën Conservatoire – please note, this is no public museum but rather only welcomes a limited number of visitors who have applied for a visit beforehand – please do not hesitate to contact your national ACI Delegate (via www.amicale-citroen-internationale.org) or as a club contact Catherine.Jeannin@Citroen.com.

Jan 282011
 

(english below) Wir haben es geschafft! Danke für Euer zahlreiches und tatkräftiges Engagement, auch im Namen von Citroën Deutschland – hier der offizielle Pressetext:

Citroën DS4 zum „Schönsten Auto des Jahres“ gewählt

Der Citroën DS4, das zweite Modell der DS-Linie, ist von über 60.000 Internetnutzern aus 62 Ländern zum „Schönsten Auto des Jahres“ gewählt worden. Der Preis wurde Frédéric Banzet, Generaldirektor von Citroën, am 27. Januar 2011 anlässlich der offiziellen Zeremonie des 26. Internationalen Automobilfestivals überreicht.

Neben der Prämierung durch das Publikum wurde der Citroën DS4 von einer Jury, die sich aus Vertretern der Welt des Design, des Sports, der Kultur und der Medien zusammensetzt, zum Fahrzeug mit dem „Schönsten Innenraum“ gekürt. Diese zweite Auszeichnung honoriert die Verarbeitungsqualität und das elegante Erscheinungsbild des Citroën DS4 und der DS-Linie im Allgemeinen.

Der Citroën DS4, der auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2010 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde, ist ein Ausdruck für die „Créative Technolgie“ der Marke. Das Fahrzeug passt perfekt in die Philosophie der DS-Linie, indem er charakteristische Design- und Stilelemente mit einem starken Fahrerlebnis und einer raffinierten Ausstattung verbindet.

Schon auf den ersten Blick lässt das Fahrzeug seinen exklusiven Charakter erkennen, insbesondere durch die Inszenierung des Doppelwinkels im Kühlergrill, das DS-Logo auf der Kühlerhaube und die Lichtleisten, die sowohl tags als auch nachts sichtbar sind. Die Seitenlinie wird insbesondere durch die Chrom-Umrandung der abgedunkelten Seitenscheiben betont und zusätzlich durch die muskulösen Radausschnitte mit bis zu 19-Zoll großen Reifen und das coupéartige Dach bestimmt, das in einem sorgfältig gearbeiteten Spoiler endet. Das harmonische Zusammenspiel von Dynamik, Eleganz und Design war zweifellos ausschlaggebend für die Wahl der Internetnutzer.

Ganz wie das Außendesign strahlt auch das Interieur des Citroën DS4 Kraft, Dynamik und Raffinesse aus: Die Vordersitze mit genarbten Leder, das an das Lederarmband einer Armbanduhr erinnert, das sorgsam gestaltete Armaturenbrett mit einer außergewöhnlichen haptischen Qualität und der von einer Panorama-Windschutzscheibe und einem dunklen Dachhimmel dominierte Fahrgastraum spiegeln den einzigartigen Charaker des Citroën DS4 wider und wurden durch die Jury des Internationalen Automobilfestivals entsprechend gewürdigt.

Das Fahrverhalten dieses erhöhten, viertürigen Coupés hält, was das Design verspricht, und bietet ein einzigartiges Fahrgefühl, das Lust auf Fahren und Bewegung macht.

In Deutschland wird der Citroën DS4 ab Frühjahr 2011 bestellbar sein.

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and here’s the official english press release:

CITROËN DS4 VOTED MOST BEAUTIFUL CAR OF THE YEAR

The Citroën DS4, the second model in the DS line, has been voted “Most Beautiful Car of the Year” by more than 60,000 web users in 62 countries! The award was presented to Frédéric Banzet, Managing Director of Citroën, at the official ceremony of the 26th International Automobile Festival on 27 January.

Alongside this recognition from the general public, a jury of personalities from the worlds of design, sports, culture and media, specially constituted for the Festival, awarded the DS4 the “Most Beautiful Interior” prize, distinguishing the quality and refinement of the Citroën DS4 and the DS line as a whole.

The Citroën DS4, revealed at the Paris Motor Show in October 2010, is yet further proof of the brand’s “Créative Technologie”. It fully honours the philosophy of the DS line with its bold stance on styling, driving sensations, architecture and sophistication.

The Citroën DS4 communicates its exclusive nature from the very first glance through the position of the chevrons on the grille and its distinctive light guides, visible day and night. The equally sophisticated profile features a chrome-finished waistline surrounding dark-tinted windows, muscular wheel arches that emphasise the large wheels – up to 19 inches – and a tautly-drawn roof culminating in a spoiler for an extra dose of vitality. It is no doubt this coherent whole and status that appealed to web voters.

Like the exterior styling, the interior of the Citroën DS4 exudes power, dynamism and refinement. The body-hugging front seats in “Bracelet” upholstery and finest quality leather, the sculpted dashboard with superior tactile quality and the panoramic windscreen extending backwards into a dark roof express the DS4’s strong personality and were applauded by the jury at the International Automobile Festival.

Delivering on the driving sensations promised by its styling, the raised, four-door coupé promises a unique road feel that makes travelling and movement irresistible.

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with: , , ,
Jan 202011
 

(english below) Mit etwas Verspätung hier noch eine PR-Mitteilung aus Paris, dt. Übersetzung durch ACI-D S. Joest:

Die “Créative Technologie” ist jetzt auch seit den Weihnachtstagen auf dem Apple iPad verfügbar: Die “Citroën World” iPad-App nutzt das Potential des großformatigen Touchscreen-Geräts und bringt die erste App speziell für dieses Device heraus. Zusätzlich ist der Citroën Survolt der Star in der Neuauflage des nunmehr über 15 Millionen mal verkauften Racing Game-Bestsellers “Asphalt 6: Adrenaline” – zur Freude all derer, die auf iPhone oder iPad den Rennparcours auch in einem 100% elektrisch betriebenen Fahrzeug meistern wollen.

Interessant hierbei ist, daß die iPad-App neben der Marken-Vorstellung auch aktuelle Infos zu den Citroën Racing Teams und auch der Geschichte von Automobiles Citroën bereitstellt. Kinder können ihre virtuellen Citroën in einer Spiele-App “ausmalen”, und für die Großen steht das gesamte Modellprogramm zur Ansicht, samt der Möglichkeit, eine Probefahrt beim Händler der Wahl vorzumerken.

Das Promo-Video hier: www.citroencommunication-extranet.com, Login: ASPHALT, Password: SURVOLT

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A few days ago, we have received the following Press Release which we thought cuold be of interest also for the historically oriented people:

Citroën’s “Créative Technologie” is coming to a Christmas tree near you this holiday season. The “Citroën World” iPad application uses all the potential of the touch tablet to open the doors of the Brand to tech fans. In parallel, the Citroën Survolt is now starring in the new instalment of the “Asphalt 6: Adrenaline” motor-sport game, to the joy of budding race-car drivers who dream about taking to the track in a 100% electric racer.

The Citroën World application available on iPads features an all-new interactive experience of the Brand. Users have finger-tip access to live coverage of Citroën Racing teams, new Citroën product and the heritage of the Marque through a host of archive images. Young children can get creative by colouring in their favourite Citroën cars using a virtual whiteboard, while adults can display all the Citroën range catalogues in high definition and book a test drive simply at the dealership of their choice.

Selling 15 million units in its first version, the latest installment of the racing game “Asphalt 6: Adrenaline” features the Citroën Survolt. The video game for mobile devices, available on iPad and iPhone, uses new generation
technology enabling players to compete against up to six other players on tracks inspired by real-life venues reproduced in high definition.

Video available on line at: www.citroencommunication-extranet.com, Login: ASPHALT, Password: SURVOLT

Jan 112011
 

(english below) Anbei der Newsletter 01/2011 mit neuesten Informationen zum 2CV World Meeting in Salbris/France, mit der Bitte um Weitergabe an die deutschen Citroën-Clubs bzw. ihre Mitglieder. Dank an Xavier Audran für die Übermittlung an die ACI-D!

Hier kurz die Highlights:

  • Vorregistrierung nun möglich auf der Website: www.2cvfrance2011.fr
  • Teilnahme wird teurer nach dem 31. Januar 2011 – bitte daher noch schnell reagieren und anmelden!
  • früher Zugang zum Treffengelände für Vorangemeldete
  • sehr hohes Interesse schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt: mehr als 2000 Voranmeldungen bis 31.12.2010
  • geniale Idee: eigener UKW-Radio-Sender informiert vor Ort die Anwesenden
  • 1. Weltmeisterschaft im 2CV-Zerlegen und -Zusammenbauen
  • “Petrol-Free 2CV Challenge” – für alle Enten, die nicht auf Benzin, sondern auf alternative Energie setzen: “…gas, electricity, pantone system, hydrogen, fuel cells, bio-fuels,…”

Weitere Infos > im Anhang hier (PDF); unten noch der originale Text der Info von Xavier Audran; Kontakt per email an international@2cvfrance2011.fr.

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Dear 2 CV and Citroën friends, please find attached the latest newsletter about the Grand 2 CV Event of 2011, ACI event of the year, the 19th World Meeting of 2CV Friends. Please feel free to forward it, share it, translate it so that as many friends as possible from your club and country get the information.

All the organizing team and all the 2CV French clubs wish a happy and prosperous New Year, in a 2 CV of course!

Best regards,
For the 2CV France2011 Organization

Xavier Audran
International Affairs.

More info attached.

Dez 242010
 
Stephan Joest

Stephan Joest

Stephan Joest

Liebe Freunde und Citroenisten, (english text below)

nach nunmehr rund zwei Jahrzehnten aktiver Arbeit für die Amicale Citroën Internationale (ACI) auf internationaler Ebene ist es – mit Abschluss des ACI-Geschäftsjahres 2010 – Zeit für einen Wechsel.

Seit 1990 war ich als ACI-Ansprechpartner bei fast allen Jahreshauptversammlungen dabei. Was am Anfang noch in kleiner Runde eher einer konspirativen Sitzung von Individualisten ähnelte, hat sich seit der formalen Gründung der Organisation und offiziellen Anerkennung durch den Hersteller Automobiles Citroën im Jahr 2004 zu einer bekannten Institution in der internationalen Citroën-Szene etabliert.

Auch die Clubs und ihre Mitglieder profitieren von der ACI-Gründung: internationale Veranstaltungen wie z.B. die Citroën-Welttreffen (ICCCR, International Citroën Car Club Rallye), 2CV-Welttreffen und andere zum “Event Of The Year” gewählte Treffen werden z.B. vom Hersteller über die ACI teilweise vorfinanziert. Damit ist den Veranstaltern ein deutlicher Teil des Schreckens genommen, überhaupt solch ein Projekt finanziell riskieren zu können!

Aus Sicht meiner Tätigkeit in den vergangenen Jahren sind nunmehr alle wesentlichen Grundbausteine der ACI-Kommunikation erbracht. ACI-Website, Stand, Broschüren, Logo, Banner, Rollups, Sticker, Mailinglisten, Visitenkarten, Office-Vorlagen, … kamen bereits erfolgreich in den vergangenen Jahren zum Einsatz. Für alle Delegierten ist ein umfangreiches ACI-Dokumentationswerk mit allen Regularien und Vereinbarungen entstanden.

Als letztes im Vorstand verbliebenes Gründungsmitglied des Jahres 2004 war es jetzt an der Zeit, sich neuen Themen und Aufgaben zuzuwenden, und den Platz für andere Nationen freizumachen, die sich ebenfalls engagieren wollen. Ich habe den ACI-Vorstand daher vor wenigen Tagen von meiner Entscheidung in Kenntnis gesetzt.

Es sind noch viele Herausforderungen in den kommenden Jahren zu meistern und viele Themen weiterzuentwickeln:

* Regelung zur Überlassung von auszumusternden Ersatzteilen für alte Citroën,
* Arbeiten zur Erhaltung des automobilhistorischen Erbes von Citroën,
* Erweiterung der Zusammenarbeit mit dem Hersteller auf vielen Ebenen,
* Aufbau einer Zusammenarbeit mit der FIVA und anderen Organisationen,
* Verbesserung der Sichtbarkeit des ACI innerhalb und ausserhalb Citroën,
* Mitteilungen über Aktivitäten von Citroën zur Marken- und Fahrzeughistorie,
* kontinuierliche Mitteilungen aus dem internationalen ACI-Netzwerk,
* Aufbau einer Strategie zur Förderung und Rekrutierung neuer Mitglieder in den Clubs,
* Förderung und Unterstützung der nationalen Delegierten

nur um ad hoc die Top10-Liste aufzustellen, die ich dem Vorstand als Empfehlung mitgegeben habe.

Von der Beendigung der internationalen ACI-Vorstandstätigkeit unberührt bleibt meine nationale ACI-Arbeit in Deutschland. Im Jahr 2011 stehen einige wichtige Termine an. Wir freuen uns auch auf eine verstärkte Zusammenarbeit auf nationaler Ebene mit der Citroën Deutschland GmbH – die Bilanz der Gespräche der letzten Wochen und Monate ist sehr positiv.

Freuen wir uns also auf 2011 und die Jahre danach!

In diesem Sinne: citroenthusiastische Grüße an alle

///Stephan Joest.

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english text:

Hello all,

after now 2 decades of active works for the Amicale Citroën Internationale (ACI), I have come to a conclusion that it is about time for a change. Let me look back as one of the founding members of the formal ACI about the achievements we have made.

The ACI now is a well-established organization. When I joined the first ACI meetings in 1990, just a few interested activists joined the “conspirative” ACI sessions in the conference rooms at Retromobile. Decisions about ICCCR and other international big events were taken between a few guys and the network of nations did not really exist. Who would be the point of contact for clubs towards the manufacturer, and vice versa, or even amongst clubs? How are ICCCR decisions taken?

Thankfully, the times have changed. With beginning of this decade, the formal establishment of an official, legally settled organization paved the way to establish a partnership with Automobiles Citroën, and I was lucky to be actively involved into the definition of the frameworks which settled the basis for the years to come. The setup of Delegates per country also made it more convenient in day-to-day works for international contacts between clubs and creating awareness. As being one of the ACI Delegates for Germany, I can also assure you that it has proven to be of great benefit for creating an useful network between the nations, and paid out several times in practical works between the Delegates directly, or via the Delegates to the clubs.

And many clubs and their members also can benefit from the ACI establishment: international events such as the ICCCR (International Citroën Car Club Rallye), 2CV World Meetings and other international “Events Of The Year” are now being sponsored by Automobiles Citroën via the ACI. This way, the organizers can substantially benefit from reduced risks in upfront payment for the upcoming events, and a likeliness to run such a project is considerably higher!

With 2004 onwards, we had the first ACI website. With that site, the first ACI logo spread quickly over international sites (many of them still showing it to date) and created another level of awareness that the network is visible within the Citroën fan community. A few hackers tried to compromise our web server a few times over the years and caused quite some sweat and a few sleepless nights, but continuous admin works and maintenance activities have soon closed the backdoors. More than 12.200 emails have been accumulating over all the years, and a few thousand hours of ACI webmaster and communication works are now done. End of 2009, with the relaunch towards a new portal, we had left the old-fashioned email newsletter approach but went to a “journal-style” of communications blog, ready to spread news ad hoc as soon as they’d arrive, And our Twitter account is now connecting us internationally on a new area of social media and bridges the gap to a new generation of “internet Citroënists”.

The ACI Binder came, the basis for your Delegates work – also thanks to the former ACI president Deliaan Vollgraff (NL) who pushed this to be an effective tool for reference over the years. We have this “ACI Bible” now – a written framework and regulations for Delegates, Events, Communications, and many other activities. We have aggregated learnings from the big events so that upcoming organizers can reduce faults and strive to get a professional project executed. The communications workload was immense but paid out – we now have templates for letters, presentations, business cards, flags, counter, rollups, posters, stickers, balloons, lanyards, functional email-addresses and signature templates, a fully-fledged ACI-branded portable booth… you name it. I’d also like to thank our local agency where we jointly had some long sessions to discuss and realize in time the MarCom elements made to create an ACI awareness at the outer world. We do even have been able to use a free-of-charge telephony conferencing tool for the ACI Board.

So as now the ACI communications fundamentals are settled, it is time to move on. Thus I have informed the ACI Board a few weeks ago about my decision, as well as to give some opportunity to other ACI Delegates to join the Board and actively shape the future of the club network.

And there are still a lot of challenges ahead of the ACI:

* continuous updates on proceedings in the ACI Board,
* the spare parts activities, securing the conservation of vintage cars
* the overall heritage works as part of the ACI mission,
* the progress of cooperation with Automobiles Citroën, FIVA and others,
* enhancing the ACI visibility inside and outside Citroën,
* updates from historical or other activities from Citroën which are related to our members interest,
* updates on our own assets and understanding the ACI network,
* updates from Delegates and national info towards the global team,
* developing a strategy to attract new generations of enthusiasts into Citroënthusiasm within a challenging environment,
* and even coaching the Delegates throughout the year and support the clubs behind – a task not to be neglected!

just to mention a few considerations which I have submitted to the Board.

With respect to my personal ambitions, I have decided to focus on local ACI activities for now, and to intensify an already strong network of clubs in our country, and also develop the local partnership with the subsidiary – we have a promising and fruitful cooperation which gives lots of exciting opportunities – stay tuned.

With “Citroën-Strasse”, we have a great family of enthusiasts of all major clubs in Germany, who team up in events like Technoclassica (March 31- April 3, 2011) or in 2011 the “50 years of both Citroën Ami & Andre-Citroen-Club” which we celebrate at the weekend of Pentecost / Whitsunday (June 10-13, 2011) and for the rest of the summer until mid October in “Technik-Museum Speyer” (near Stuttgart, see http://50jahre.ami6.de/). We will keep you in the loop – watch out the local emails resp. our national website at https://amicale-citroen.de and we hope that our national example can trigger some similar activities in your country. I also have started to publish more news in German and English on our national website so you can take out some benefits for yourself as well.

I wish you all a pleasant Merry Christmas and a Happy New Year, all the best for the years to come, drive safe and carefully. For the ACI-Delegates: Hope to see all of you at Retromobile resp. the ACI AGM 2011.

Best Regards,

///Stephan Joest.

Dez 222010
 
Frohe Weihnachten 2010 Amicale Citroen Deutschland

Frohe Weihnachten 2010 Amicale Citroen DeutschlandDie Amicale Citroën Deutschland und auch das Orga-Team der “Citroën-Strasse” wünscht den deutschen Citroën-Fahrern und den Clubmitgliedern der deutschen Citroën-Clubs ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie einen schönen (und natürlich knitterfreien) Rutsch in das neue Jahr.

Auch für die nächsten 12 Monate (und natürlich darüber hinaus) hoffen wir, daß Ihr Freude an und mit Euren Citroën haben werdet, und die Gemeinschaft der “Citroënthusiasten” sich auch im kommenden Jahr bei den anstehenden Veranstaltungen sich gesund und zufrieden wiedersieht.

Bis dahin, alles Gute wünscht Euch und Euren Familien

Im Namen der ACI-D
///S. Joest.

—–

english text:

On behalf of the German Amicale Citroen (ACI-D) as well as of the project team for “Citroen Strasse Technoclassica” we’d like to wish all of you

Merry Christmas and a Happy New Year 2011

drive carefully, enjoy your Citroen throughout all seasons and hope to see you in the next year again!

Take care,

///S. Joest.

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland
Dez 162010
 

DS4 - das Auto des Jahres 2010?

(english below) Es ist wieder soweit – die Abstimmung zum schönsten Auto des Jahres 2010 findet aktuell statt. Zur Wahl stehen natürlich der Citroen DS4, der den Vorjahresgewinner Peugeot RCZ ablösen könnte… Und man kann ein Auto im Wert von 30.000,- Euro gewinnen, sowie weitere Sachpreise abräumen.

Zur Abstimmung geht es hier:

http://mostbeautifulcar.eurosport.com/?lang=DE


english:

Again this year there is an exciting activity you and your clubs should pursue – take part in the vote for “The Most Beautiful Car Of The Year 2010”. The election is being driven by Eurosport and takes place between 9 December 2010 till 19 January 2011. You can win a car valued 30.000,- Euro!

Cast your vote here:

http://mostbeautifulcar.eurosport.com/

Additional background information can be found at the website of Festival Automobile

Dez 132010
 

ITS - Intelligent Transport Systems (Bild: ETSI)

Hier eine Information vom Verband der Automobilindustrie (VDA) für alle deutschen Citroën-Clubs, die wir hiermit gern weiterleiten (english text below):

EU verabschiedet Richtlinie zur Einführung intelligenter Verkehrssysteme – Interessen von historischen Fahrzeugen sind in der Rahmenrichtlinie sichergestellt

Berlin, 13. Dezember 2010.

In diesem Jahr wurde die Richtlinie 2010/40/EU des europäischen Parlaments diskutiert und verabschiedet. In dieser wird der Rahmen für die Einführung intelligenter Verkehrssysteme (ITS) im Straßenverkehr und für deren Schnittstellen zu anderen Systemen formuliert. Mit dem Einsatz von ITS soll der Verkehr sicherer und effizienter (und damit umweltfreundlicher) gestaltet und die Verkehrsteilnehmer mit wichtigen Informationen versorgt werden. Dabei spielt die Vernetzung elektronischer Systeme von Fahrzeug- und Verkehrsinfrastruktur eine wesentliche Rolle.

Die wichtige Voraussetzung einer entsprechenden on-board Technologie ist für historische Fahrzeuge nicht nachrüstbar. Deswegen hat sich der Weltverband für historische Fahrzeuge – Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) – bereits seit der Formulierung des ersten Entwurfs der Richtlinie dafür eingesetzt, die Interessen der vielen Oldtimerfahrer in der Europäischen Union entsprechend zu berücksichtigen. Diese
Aktivitäten wurden durch den Verband der Automobilindustrie (VDA) und weiteren nationalen Verbänden nachdrücklich unterstützt. Dank dieser Bemühungen enthält die Richtlinie nun den Passus:

“…Für Fahrzeuge, die überwiegend aufgrund ihres historischen Interesses betrieben werden (… ), sollen die in dieser Richtlinie festgelegten Bestimmungen und Verfahren nicht gelten…”

Es bleibt aber zu beachten, dass eine künftige flächendeckende Einführung von ITS für historische Fahrzeuge durchaus Konsequenzen haben kann. Auch wenn eine Nachrüstung der für die Teilnahme an ITS notwendigen Technik nicht gefordert wird, besteht die Gefahr, dass sich Oldtimer langfristig in einem Umfeld von immer weiter mit komplizierter Elektronik aufgerüsteten Fahrzeugen zu technischen Dinosauriern entwickeln. Die Teilnahme mit
Oldtimern am öffentlichen Straßenverkehr könnte dann als Sicherheitsrisiko eingestuft werden. Um auch künftig die notwendige Akzeptanz von Behörden und der breiten Öffentlichkeit für die notwendigen Ausnahmeregelungen zu finden, bedarf es einer großen Disziplin beim Betreiben dieser „wichtigsten Nebensache der Welt“. Der Verband der Automobilindustrie wird sich in diesem Sinn weiterhin dafür einsetzen, dass historische Fahrzeuge auch in Zukunft auf öffentlichen Straßen bewegt werden können.

weiterführende Info:

The ETSI ITS website:
http://www.etsi.org/website/Technologies/IntelligentTransportSystems.aspx

European Commission ITS website:
http://ec.europa.eu/transport/its/

english translation, by ACI-D, please bear with me when not 100% correct:

Intelligent Transport Systems (ITS) can significantly contribute to a cleaner, safer and more efficient transport system. A new legal framework from the European Commission (Directive 2010/40/EU) was adopted on 7 July 2010 to accelerate the deployment of these innovative transport technologies across Europe. This Directive is an important instrument for the coordinated implementation of ITS in Europe. It aims to establish interoperable and seamless ITS services while leaving Member States the freedom to decide which systems to invest in.

Under this Directive the European Commission has to adopt within the next seven years specifications (i.e. functional, technical, organisational or services provisions) to address the compatibility, interoperability and continuity of ITS solutions across the EU. The first priorities will be traffic and travel information, the eCall emergency system and intelligent truck parking.

As this important technical change implies the availability of an adequate on-board technology, this may not be implementable for vintage cars. Thus, the Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) has already been working on also respecting the needs and interest of vintage car owners and drivers within the European Union. In Germany, the “Verband der Automobilindustrie (VDA)” and other institutions and organisations have been pushing to get a commitment to include a solution for historical cars. Thus, a reglementation is now included as follows:

“…(10) Vehicles which are operated mainly for their historical interest and were originally registered and/or type-approved and/or put into service before the entry into force of this Directive and of its implementing measures should not be affected by the rules and procedures laid down in this Directive…”

Though the regulation is clear, this still can lead to some consequences for historical automobiles. Even though the adaptation of modern ITS technologies may not be required, it can lead to the fact that in the long run those vehicles may evolve into technical dinosaurs. Then also those vehicles may lead to a security risk when participating in the day-to-day traffic scenarios. Thus it is of importance to come to an acceptance of governmental / political institutions and the public to achieve the necessary regulations exceptions, in order to continuously pursue our “most important sideline activity”. The Germany VDA will strive to work for this position.

So far the PR release from VDA.

In case you’d like to get more background infos about Intelligent Transport Systems (ITS), have a look at

The ETSI ITS website:
http://www.etsi.org/website/Technologies/IntelligentTransportSystems.aspx

European Commission ITS website:
http://ec.europa.eu/transport/its/

Translation: ACI-D, S. Joest.

Dez 022010
 

Zum Jahresende gab es die besondere Gelegenheit, einen der ersten in Deutschland zugelassenen Citroën C-Zero im Rahmen der offiziellen Pressepräsentation probezufahren. Die PR-Mitteilung verkündete stolz, es handele sich um “ein richtiges Auto”. Hmmh. So etwas gab es doch schon mal?

Blicken wir zurück. Wenn wir von Studien wie z.B. Citela, Survolt etc. einmal absehen, wird 1989 die erste größere Serie von Fahrzeugen auf Basis des C15 realisiert. Citroën kann dabei auf Erfahrungen des innerhalb der der PSA-Gruppe realisierten “Peugeot 205 Electrique” fünf Jahre zuvor zurückblicken. Der C15 der ersten (Elektro-) Serie hat einen 10kW-Elektromotor vom Typ TFK 132-150, der über ein Planetengetriebe die Vorderräder antreibt. Die sehr kompakte Antriebseinheit läßt Platz für 9 Bleibatterien im Motorraum. Zusammen mit sechs weiteren hinter den Vordersitzen sorgen sie über eine Steuerungselektronik für eine Reichweite von rund 80km bei max. 80km/h. Das reicht aus, Kommunen und andere Unternehmen als Pilotbetriebe zu gewinnen, die sich als eine der ersten mit der neuen Technologie auseinandersetzen wollen.

Dennoch wird die erste vollelektronisch gesteuerte Schaltung den Anforderungen ihrer Nutzer nicht gerecht – sie ist schlichtweg noch nicht serienreif – und man entscheidet sich, den “C15 Electro Van” wieder mit klassisch-konventioneller Schaltung und Kupplung auszustatten. Dadurch wird allerdings mehr Platz im Motorraum benötigt, und man verlegt die nunmehr 16 “Dry Fit” 6V 160Ah Batterien komplett hinter die Vordersitze – die dadurch verlorenen 54cm Laderaumtiefe sind für den Nutzfahrzeugbetrieb nicht von entscheidender Bedeutung und können verschmerzt werden. Ein deutlich sichtbarer roter Not-Aus-Pilztaster in der Mittelkonsole soll dem Fahrer eine Möglichkeit geben, die Elektronik bei Fehlfunktionen zu resetten oder gar im Falle eines Kurzschlusses oder anderen Notfalls Schlimmeres zu verhindern: immerhin sind 504kg Batterien im Fond gelagert, die erhebliche Energien freisetzen können. Eine zuverlässige Notfall-Abschalttechnik ist noch nicht serienreif.

Die Fahrer werden übrigens speziell ausgebildet – da das Drehmoment des Gleichstrom-Elektromotors noch nicht für den unteren Drehzahlbereich optimiert ist, müssen Gangwechsel bei mindestens 1400 U/min durchgeführt werden, eine nicht ganz einfache Aufgabe. Maximal 18kW Spitzenleistung können abgerufen werden, die den nunmehr 1,4 Tonnen schweren Wagen (595kg schwerer als der herkömmliche C15-Benziner) zu einer Reichweite von rund 80km verhelfen. Danach müssen die konventionellen “Sonnenschein”-Bleibatterien rund 8 Stunden lang geladen werden.

Ebenfalls 1989 wird auch der “C25 Electrique” realisiert. Weil der Transporter mehr Ladefläche und Nutzlast ermöglicht, werden die Antriebskomponenten vergrößert: nunmehr treiben 28 Batterien mit einem Gesamtgewicht von 882kg einen 25kW-230Nm-Gleichstrom-Elektromotor an. Eine weitere Batterie ist für Beleuchtung, Lüftermotor und andere Komponenten eingebaut. Leergewicht des Fahrzeugs ist 2.390kg, die Nutzlast rund 800kg.

Die Erfahrungen aus dem Praxisbetrieb der wenigen hundert gebauten elektrifizierten Citroën C15 und C25 fließen in die nächste Generation von Elektroautos ein: Der “AX Electrique” entsteht 1993. 25 Fahrzeuge (und übrigens 25 weitere Peugeot 105 Electrique) werden in Zusammenarbeit mit Via GTI und Alcatel in La Rochelle eingesetzt – das (übrigens bis heute existierende) Unternehmen “Liselec” vermarktet dort die ersten Carsharing-Elektroautos. Als langjähriger Partner liefert der französische Stromversorger EDF die Ladestationen.

1995 ist der “AX Electrique” dann regulär bestellbar. Der 72kg schwere 11kW-Motor treibt mit maximal 127Nm den Wagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 91km/h, gespeist von 20 NiCd-Batterieblöcken zu je 6V/100Ah, die für maximal 1.600 Ladezyklen (sprich errechnete 100.000km) reichen sollen. Nach langjährigen Messungen von Verbrauch und Nutzungsverhalten fährt der AX Electrique mit rund 15 kWh/100km, gemessen inklusive aller Lade- und Batterieverluste.

In Wikipedia wird übrigens ein Vergleich zum CO2-Ausstoss wie folgt beschrieben: “…basierend auf 308g CO2/kWh (veröffentlicht für den EON Strommix in Bayern Mitte 2007) ergibt sich damit bei Versorgung mit dem normalen Strommix eine CO2-Belastung von rund 46g CO2/km – allerdings wurden bei dieser Rechnung die Leitungsverluste vom Kraftwerk zur Steckdose und Transformatorverluste nicht berücksichtigt…”

NB: Es gab übrigens noch einen auf Basis des AX hergestellten Wagen: der “General Electric Vector” (Details nachzulesen bei Citroenet.co.uk).

1997 wird der “Saxo Electrique” aufgelegt, 1998 erscheint der elektrifizierte Berlingo, 95km/h max. und 95km Reichweite. Am 17. Januar 2000 verläßt der 5.000ste vollelektrische Wagen die Heuliez-Bänder, und im Mai 2001 vermeldet PSA bereits die Produktion von über 9.000 produzierten reinen Elektroautomobilen und damit die internationale Marktführerschaft. Dies übrigens lange, bevor die Hybridtechnologie mit Konzepten wie “Mini-Hybrid” und “Mild Hybrid” (z.B. im Xsara Dynalto) eine Serienreife erreicht hat…

Machen wir einen Zeitsprung – im Dezember 2010 ergab sich nun die Gelegenheit, den “C-Zero” im echten Kölner Stadtbetrieb erstmalig selber austesten zu können. Was hat sich nach AX und Co. getan?

Der erste Eindruck im Innenraum ist ein deutlich anderer. Hier wurde nicht eine Serienlimousine “auf Elektro getrimmt”. Schnell wird man sich bewußt, daß dieses Auto konsequent als Elektroauto konzipiert und auf Leichtbauweise hin konstruiert wurde. Es gilt, überall Gewicht zu sparen. Die Sitze wirken entsprechend weniger wuchtig und erinnern uns ein wenig an die erste Serie des Renault Twingo. Die Türverkleidungen wirken einfach und Ablagen sind auf das Notwendigste reduziert. Der Blick nach hinten zeigt ausreichend Platz für 2 Fondpassagiere im Stadtverkehr und einen übersichtlichen Ausblick zur Heckscheibe hinaus.

Doch schnell fällt der Blick wieder nach vorn auf das Cockpit. Deutlich reduziert auf die wesentlichen Elemente, fallen sofort digitale Geschwindigkeitsanzeige, “Tankuhr” und Reichweite ins Auge. Kein Drehzahlmesser. Der sonst übliche analoge Tacho des Zentralinstuments ist umfunktioniert: hier wird der aktuelle Energieverbrauch gezeigt. Der “Nullanschlag” ist auf ca. 10-Uhr-Position gewandert. Links darunter gibt es einen Anzeigebereich “Charge” – hier wird die Energierückgewinnung bzw. Wiederaufladung der Batterie durch Bergabfahrten oder Verzögerungen bei Gaswegnehmen bzw. Ausrollen signalisiert. OK.

Nach kurzer Einweisung dann das Starten. Zündschlüssel drehen. “Ready” wird nach rund einer Sekunde angezeigt. Nur – nichts zu hören. Kein Surren, rein gar nichts. “Ist der Motor wirklich an?”, fragt man sich unwillkürlich. Ja, der 49kW-Gleichstrommotor wartet nur drauf, gefordert zu werden. OK. Los gehts. Wirklich ungewohnt ist es, keinerlei Geräusche ausser den Rollgeräuschen des Wagens zu hören, vergleichbar dem Abgeschlepptwerden bei ausgeschaltetem Motor – nur ist keinerlei Ruckeln zu spüren. Der heckangetriebene Wagen beschleunigt nahtlos von 0-50km/h in 5,9 Sekunden; 1km Strecke werden in 37,3s erreicht, 0-100km/h in 15,9s. Dazu steht ein Drehmoment von max. 180Nm an der Hinterachse zur Verfügung.

Wir fahren zunächst unentspannt, weil wir uns im winterlichen und verschneiten Köln bewegen, und uns im Innenstadtverkehr mit einem unerwartet schnell beschleunigenden Elektroauto erst orientieren müssen und das Fahrverhalten vorsichtig austesten. Nach wenigen Minuten stellt sich Zuversicht ein, und dann ändert sich das eigene Fahrverhalten: der Blick geht desöfteren auf den großen zentralen Energieverbrauchsmesser, und man erwischt sich selbst dabei, möglichst energiesparend-effizient und dennoch flott das Auto im Stadtverkehr bewegen zu wollen. An den Ampeln schauen einige Passanten kurz herüber; da der 3.48m kurze Wagen allerdings ohne Werbebeklebung vorbeifährt, wird nur den wenigsten klar, hier eines der ersten Voll-Elektro-Autos passieren zu sehen. Wir fahren bewußt vorsichtig auch durch einige verkehrsberuhigte Zonen – schließlich wird aussen kein Motorengeräusch hörbar, und nicht jeder Radfahrer merkt, daß hinter ihm ein nahezu lautloses Auto fährt…

Als letzte Testfahrer des heutigen Tags der deutschen Pressevorstellung haben wir allerdings auch das “Glück”, die Batterie am unteren Ende ihrer Kapazität selbst austesten zu können. Wirds knapp mit der Stromversorgung, schaltet die Elektronik auf Sparschaltung um – im Auto symbolisiert durch das Piktogramm einer Schildkröte im Cockpit. Dann gilt es, bald eine Steckdose zu finden: mit reduziertem Antrieb und Abschaltung aller nicht sicherheitsrelevanten Verbraucher reicht der Strom dann für noch rund 15km. Dann wird es auch recht schnell kalt im Auto – die Heizung und serienmäßige Kimaanlage wird abgeschaltet, und das merkt man im Winterbetrieb binnen Minuten. Wir sind froh, in der Nähe unseres Ausgangspunkts zu sein, und müssen ein “Eco-Routing”, also das verbrauchsbewusste Routenplanen zum Zielort, nicht ausprobieren.

A propos Laden: es gibt zwei Ladevarianten. Die “normale Ladung” kommt mit einer über 16A abgesicherten 200V-Steckdose aus. 100% Batteriekapazität werden nach 6 Stunden Ladezeit erreicht. Man braucht nur das spezielle Adapterkabel (eine Kontrolleinheit ist im Kabel integriert) an die hauseigene Schukosteckdose anzuschließen.

Darüber hinaus kann über eine 400V/125A Stromversorgung ein Schnellladevorgang durchgeführt werden: 80% der Batterieleistung werden dann bereits in 30 Minuten erreicht. Hierzu ist allerdings eine eigene, heuzutage ca. reisekoffergrosse Ladestation ausserhalb des Autos erforderlich. Die Lebensdauer der Batterie wird mit ca. 1.500 vollen Ladezyklen angegeben. Den Ladezustand soll man demnächst direkt vom Handy bzw. Webbrowser jederzeit abrufen können.

Zum Verbrauch: Für eine volle Ladung gibt Citroën 16kWh an, bei einem Preis von derzeit 16.95ct/kWh also rund 2.71 Euro, bzw. pro 100km 10,5kWh entsprechend Stromverbrauchskosten von 1.78 Euro; ca. 130km Reichweite (in Abh. von eingeschalteten Verbrauchern wie Heizung/Klima, Scheinwerfer etc. natürlich entsprechend weniger). Die Batterie wird in eine 5-Jahre-Garantie mit einbezogen, soll also helfen, langfristiges Vertrauen zu dieser fast allen unbekannten Technik zu gewinnen. Alle 5.869 Citroën-Vertragswerkstätten in den 42 europäischen Ländern werden angehalten, ihre Mitarbeiter für die natürlich besondere Wartung und Instandsetzung dieser neuen Technologie zu schulen, und insofern wird auch der nächstgelegene Citroën-Händler bald in der Lage sein, nicht nur den C-Zero zu verkaufen, sondern auch für seine Kunden warten und reparieren zu können.

Ulrich Brenken, ACC

Natürlich sind auch Nachteile einzukalkulieren. Nicht jeder Stadtbewohner verfügt über einen Stromanschluss an seinem Parkplatz – und einen festen Stellplatz in den Innenstädten zu bekommen, ist praktisch unmöglich. Man ist also darauf angewiesen, entweder am Haus, in der eigenen Garage oder am Firmenparkplatz eine Steckdose zum Laden zu finden. Insofern ist noch einige Zeit einzurechnen, bis die Infrastruktur sich in Städten flächendeckend etabliert hat. Hier sind z.B. in den nordischen Ländern bereits heute handhabbare Lösungen zu finden, wenn es darum geht, den Wagen im Winter durch den Kühlwasser-Vorwärmer auf Betriebstemperatur per Elektroanschluss zu bringen, und sicherlich wird dort eine flächendeckende Aufrüstung auf Elektroauto-Ladung deutlich einfacher zu realisieren sein.

Wenn man persönlich mal spekulieren darf: Auch wird mit den zukünftigen Kunststoffen hochwertiges Interieur bei deutlich geringerem Gewicht als heute möglich sein – und sicherlich in die nächste Generation mit einfliessen.

Stephan Joest, ACI

Vielleicht kann man ja auch bald “Aussensound” zum Download erwerben: Im Alltag die Kleinwagen-Akustik für Passanten, und dann gibts vielleicht für besondere Anlässe “on Demand” auch den V8-Sound als Premium-Paket? Sicherlich wäre dafür auch ein Markt vorhanden, “digitale Soundpakete” zu entwickeln…

Nichtsdestotrotz – auch neue Geschäftsmodelle werden Einzug halten. Im B2B-Umfeld werden beispielsweise Car Sharing-Konzepte entwickelt wie “Citroën Business Connected”, der seit einigen Wochen in Frankreich gestartet ist und nachfolgend auch andere Länder angekündigt wird. Als “managed service” für Unternehmen und Flottenkunden sicherlich ein lukratives Angebot, das die CarSharing-Leistungen mit Mehrwertdiensten aus dem Umfeld der Ferndiagnose und -Wartung verknüpfen wird und den eigenen Aufwand deutlich reduzieren wird.

C-Zero Taxi

C-Zero Taxi

Der in Zusammenarbeit mit Mitsubishi Motors Corporation entwickelte Citroën C-Zero (bei Peugeot als “iOn” vermarktet, MMC verkauft ihn als “i-MiEV”) ist für diejenigen, die sich für diese umweltbewusstere Technologie begeistern können, ein praktikables und nutzbares Kurzstrecken-Auto, das im normalen Innenstadtverkehr zügig mitschwimmt und als Alltagsauto auch zu einem Netto-Listenpreis von 29.550,- Euro endlich für mehr Leute “machbar” wird. 5 Jahre Garantie auf die Batterie- und Antriebstechnik sind inklusive und schaffen Vertrauen. Man kann den C-Zero bereits heute bestellen oder leasen: bei 6.681,26 Euro Anzahlung sind monatliche Leasingraten von 459,- Euro bei 10tkm Jahresfahrleistung und 3 Jahren Vertragslaufzeit fällig. Und – man sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, diesen heutzutage noch ungewohnten Fahreindruck bei einer Probefahrt beim Händler einmal für sich selbst zu erleben.

Hier noch der -> Citroën C-Zero Pressetext zum Download.

Und dann gab es noch die umfangreichen Detailbesprechungen mit den CDG-Ansprechpartnern von Presse und Eventmarketing für die gemeinsame Vorbereitung der Technoclassica 2011 und der Ausstellung in Speyer – der Hauptgrund für die Visite in Köln – aber das ist eine andere Geschichte. Demnächst mehr darüber an dieser Stelle…

(C) Text: S. Joest, Bilder: ETAI / Citroën Communication.

Nov 062010
 


Über einen Bekannten aus dem Orga-Team der Citroën-Strasse haben wir die Info erhalten, daß bei der Citroën-Niederlassung Dortmund der Citroën C3 Pluriel Sondermodell “Charleston” in der 5-Gang 1.4L Version statt Listenpreis 21.940,- Euro nur noch sensationell günstige 14.990,- Euro kosten soll, bei Angabe bzw. Nachweis der Clubmitgliedschaft.

Das Angebot gilt befristet bis Jahresende bzw. solange Vorrat reicht.

Ansprechpartner ist
Citroën Niederlassung Dortmund
Westfalendamm 106-108
D-44141 Dortmund

Kontakt: Hr. Jungbluth
Tel. 0203 – 577920

Alle Angaben ohne Gewähr.

english text:

Club members can get hold of the C3 Pluriel “Charleston” from an official Citroen dealer in Dortmund/Ruhrgebiet for a quite attractive price: 14.990,- Euro for the 1.4L 5-gear model.

Contact see address above, Mr. Jungbluth, tel. +49 203 577 920.

No responsibility is taken for the correctness of this information. The offer might be subject to change or outdate with year end 2010, and as long as supplies last.

Okt 312010
 

Nue einige Eingeweihte und historisch interessierte Citroën-Fans wissen vermutlich, daß der französische Hersteller über das Conservatoire, die “historische Abteilung” des Unternehmens (“Patrimoine”), einen umfangreichen Homologations-Dienst anbietet.

Dazu gehören unter anderem:

“L’attestation de PV des Mines” – die für die Zulassung bei den (frz.) Behörden notwendigen offiziellen Unterlagen bzw. Konformitätserklärung, in der die offiziellen technischen Daten etc. vermerkt sind bzw. durch Automobiles Citroën offiziell bestätigt werden, bzw. die für den Export eines vor 1996 gebauten Fahrzeugs bestimmten begleitenden Dokumente des Herstellers. Diese Deklarationen sind serien- bzw. typen-spezifisch. Der Preis für diese Leistung (nach Zusendung von Eigentumsnachweis und Carte Grise) beträgt 20 Euro (Vorabkasse).

L’attestation de date de véhicule de collection – Benötigen Sie weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Citroën (vor 1991), z.B. für die original zur Chassisnummer gehörende Karosserieform, Sitzzahl, exaktes Baujahr bzw. Produktionstag, Daten für den Erwerb einer “carte grise de collection” etc.? Die Recherche des Conservatoire liefert auf Basis der werkseigenen Produktionsdokumentation die genaueren Details zum Fahrzeug, zum Preis von 40 Euro Vorkasse.

Coffret Legende

Le Coffret Legende – ein umfangreiches Dossier und sicherlich besonderes Geschenk für den ambitionierten Citroën-Sammler, bestehend u.a. aus: der Typendeklaration (PV des Mines), ein Dokumentationsblatt zur Version des angefragten Fahrzeugs, eine Photo-CD zum Modell, ein “diplôme de collectionneur Citroën”, ein Buch über das Conservatoire Citroën, und optional eine DVD über die Historie der Marke Citroen. Alles zusammen präsentiert in einer Sammlerschatulle des Conservatoire.

Der Preis für das Coffret Legende beträgt 100 Euro (plus 15 Euro für die optionale DVD).

Die genaueren Details in französischer Sprache sind in folgendem Info-Dok zusammengefasst (PDF):

Info-Dokument Homologation und Archivinfo

Okt 312010
 

Für diejenigen, die bereits ihre Fahrt zum Welt-Enten-Treffen 2011 nach Salbris fahren, sei folgender Terminvorschlag ans Herz gelegt:

2. Schrauberkurs für 2CV-Fahrer/innen in Frankreich auf Deutsch

Aufgrund der Begeisterung der Teilnehmer des ersten Schrauberkurses in Fondettes/Frankreich für Deutsche bietet Jacques Barcat, der französische Guru der 2CV-Technik, vom 18. – 22. Juli 2011 einen weiteren Kurs für 2CV-Fahrer/innen an.

Als Dolmetscher wird Reiner Sowa wiederum ehrenamtlich dabei sein. Die Kurskosten betragen 420,- Euro.

Es wird gern gesehen, wenn die Teilnehmer mit eignen 2CVs anreisen, so können Reparaturen und Inspektionen am eigenen Fahrzeug gelernt und geübt werden.

Im Anschluss an den Kurs besteht die Möglichkeit, mit Jacques Barcat und Reiner Sowa zum Weltententreffen nach Salbris zu reisen.

Weitere Infos sind erhältlich auf der von Reiner Sowa eigens eingerichteten Facebook-Seite auf

http://www.facebook.com/pages/2CV-Schrauberkurs/188669997811741

sowie bei Reiner Sowa (mail@sowa.de) und Jacques Barcat (barcajac@aol.com).

Homepage: www.galil-jbarcat.com

Okt 202010
 

Mit seinem Angebot im Gewinnspiel „Was ist Ihnen der neue C3 wert?“ trumpfte Gewinner und Clubmitglied Markus Riker auf und sammelte genug Sympathiepunkte für drei Monate Fahrfreude im CITROËN C3. Er bot an, ausgewählten Senioren im neuen C3 und mit Unterstützung erfahrener CITROËN Veteranen wie dem AMI 8, der göttlichen DS, einer Langversion des CX und nicht zuletzt einer “Ente” die Bergwelt und goldenen Löwenzahnwiesen des Ostallgäu zu zeigen. Begleiten Sie den Ausflug der begeisterten Senioren an einem wunderschönen Tag, auf sonnenbeschienenen Straßen und in ihrer außergewöhnlichen Karawane.

Mehr dazu findet sich im Citroën-Magazin Online bzw. im direkten Deep-Link hier.