Apr 122014
 

(English below)

Viele kennen den Roman „Ein Bestatter und das Enten-Testament“.

Als Reiner M. Sowa dieses Buch geschrieben hatte, wusste er nicht, dass es der erste 2CV-Krimi überhaupt war, der publiziert wurde (so das französische Magazin „2CV“).

Der Erfolg dieses Buches und auch der großen Zuspruch aus der 2CV-Szene machten den Autor nicht nur bei den Oldtimerfreunden bekannt.

Wir erinnern uns: Sein Romanheld Ulrich Schwartz ist durch den Tod des Zahnarztes Dr. Wagner zum 2CV-Fahrer geworden. Mittlerweile besitzt Schwartz eine wunderschöne grüne Sauss-Ente und einen 2CV-Sahara, den er in Lunel/Frankreich erworben hatte.

Wer mit dem Entenvirus infiziert wird, hört nicht ohne weiteres mit dieser Liebhaberei auf.

Das hat auch Reiner Sowa erfahren, denn sein Enten-Stall ist in der Schaffenszeit des Folgeromans von einem auf vier Exemplare gewachsen.

Composite

Kein Wunder also, dass auch sein Romanheld im neuen Buch weiterhin mit 2CVs unterwegs ist.

Diesmal ist das Kultfahrzeug in die Themen Macht, Missgunst und abstruse Moralvorstellungen eingebettet.

Überhaupt wird es in diesem Roman sehr unangenehm für den Hauptprotagonisten:
Ulrich Schwartz glaubt, alles über den Tod zu wissen. Doch als ein ihm unbekannter Mann in seinem Bestattungshaus erscheint, um Selbstmord zu begehen, beginnt für den Bestatter ein Albtraum: Er wird in einen Unfall mit einer Sahara-Ente verwickelt, in dem der Selbstmordkandidat ums Leben kommt. Zufall? Die Polizei glaubt an einen Mord und verdächtigt den Bestatter. Panik und Angst schleichen sich in sein bisher geordnetes Leben. Er wird von Macht und Missgunst an seine moralischen Grenzen gezerrt. Immer schneller dreht sich die Spirale des Schreckens, die seine Existenz in die Tiefe zu reißen droht.

Reiner Sowas Plot setzt sich aus mehreren Klein- und Nebenhandlungen zusammen, die mit gewohnter Virtuosität verwoben, flüssig und spannend erzählt sowie stilistisch klar und atmosphärisch dicht beschrieben werden.

Die unerwarteten Wendungen, manche undurchsichtige Gestalten, der Wortwitz und ein raffinierter Plot machen das Buch zu einem Lesegenuss.

Die Buchpremiere findet am 29. April 2014, 19.30 Uhr, im Bestattungshaus Pütz-Roth, Kürtener Str. 10, 51465 Bergisch Gladbach statt.

Wer sich an die Premierenlesung aus „Ein Bestatter und das Enten-Testament“ erinnert, weiß, dass Reiner Sowas Lesungen zu 2CV-Treffen mutieren können. Der Kölner Stadt-Anzeiger hatte ausführlich mit einer Fotostrecke darüber berichtet:

http://www.ksta.de/region/ententreffen-liebeserklaerung-an-ein-kultauto,15189102,12822028.html

Auch bei dieser Premierenlesung sind die 2CV-Freunde herzlich eingeladen. Enten-Fahrer/innen, die ihre Teilnahme rechtzeitig per E-Mail mitteilen (mail@sowa.de), können ihren 2CV in vorderster Reihe auf dem „Enten-Parkplatz“ zur Schau stellen.

Vorsicht! Auf der Einfahrt des Bestattungshauses wird der Enten-Unfall aus dem Roman simuliert. Bitte daher nur im Watschel-Tempo die Privatstraße befahren.

Wer nicht zur Lesung kommen kann, erhält den Folgeroman des ersten 2CV-Krimis in allen Buchhandlungen:

Reiner M. Sowa: Ein Bestatter auf der Flucht, Heider Verlag, 280 Seiten, Hardcover, € 14,80.

Internet: www.sowa.de ; www.facebook.com/ReinerSowa

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World premiere of a wew 2CV-related novel

Reiner Sowa, the well-known author of several novels where 2CV’s play an important role (the last one being „Ein Bestatter und das Enten-Testament“ and dealing with a 2CV 4×4 Sahara collection) now is announcing the world premier of his new book “Ein Bestatter auf der Flucht”.

The world premiere will take place on 29th April 2014 near Cologne/Germany, and the location is as unusual as the title is (translated: “An undertaker on the run”), because it takes place at… an undertaker!

The premiere will take place at 7:30pm CET at

Bestattungshaus Pütz-Roth,
Kürtener Strasse 10,
51465 Bergisch Gladbach
Germany

and those who will arrive by 2CV will get a premium parking spot right at the front row…

Free entry passes can be requested by the author, Reiner Sowa, directly, please contact him via email: mail@sowa.de

Enjoy!

Apr 102014
 

(English below, Francais au-dessous)

In wenigen Tagen wird eines der wichtigsten Jubiläen für die historisch interessierten Citroën-Fans zu feiern sein:

Vor 80 Jahren, am 18. April 1934, wurde der Citroën Traction Avant, die berühmte “Gangsterlimousine”, den Journalisten vorgestellt. Mit über einer Dreiviertelmillion gebauten Fahrzeugen wurde dieser Wagen zwischen 1934-1957 zu einer der Ikonen der Geschichte des Unternehmens.

Wir stellen schon heute einige der Eckdaten kurz vor:

18. April 1934:
Pressevorstellung des Citroën Traction Avant Typ 7A Berline

Mai 1934:
Vorstellung des 7A Cabriolets und des “Faux-Cabriolets”

Juni 1934:
Der leistungsstärkere Typ 7B löst den 7A in allen drei Modellen ab. Zugleich wird das Modell 7S (“Sport”) vorgestellt, der erste “echte” 11CV.

Juli 1934:
Der 11A (bekannt als “11 Normale”) wird vorgestellt, 20cm länger und 12cm breiter als der 7S.

September 1934:
Der 7C ersetzt den 7B.

Oktober 1934:
Der 7S wird umbenannt zum Type 11AL. Das “L” steht hierbei für “Légère”.

Januar 1937:
Der 11AL wird weiterentwickelt zum 11BL, das Modell 11A wird abgelöst vom 11B.

April 1938:
Der Typ 11C wird vorgestellt, die Nutzfahrzeugvariante des 11B. Das “C” steht hierbei für “Commerciale”.

Bild: 1957 letzter produzierter Traction Avant (Modell: 11B Familiale), Usines Quai de Javel, Paris, (C) Citroën Communications

Bild: 1957 letzter produzierter Traction Avant (Modell: 11B Familiale), Usines Quai de Javel, Paris, (C) Citroën Communications

Juni 1938:
Der 15-Six G (“G” für den linksdrehenden Motor) wird als Limousine vorgestellt. Maximale Geschwindigkeit: 140 km/h.

März 1939:
Der 15-Six “Familiale” (Modell mit dritter Sitzreihe) und Limousinen werden vorgestellt.

September 1947:
Der 15-Six D (“D” für den nun rechts drehenden Motor) ersetzt den 15-Six G.

Oktober 1953:
Die Modelle 11 und 15 Familiale, deren Produktion 1940 unterbrochen wurde, werden wieder aufgelegt.

April 1954:
Der 15-Six H (“H” für Hydraulique, das erste Modell von Citroën mit hydropneumatisch gefederter Hinterachse), erscheint.

25. Juli 1957:
Der letzte Traction Avant, ein Modell 11 Familiale, wird produziert. Eine Ära geht zu Ende. (siehe Bild rechts)

Parallel dazu hat “CITROËN HERITAGE”, die für die Unternehmensgeschichte zuständige Abteilung des Herstellers, eigens eine Übersichtstafel produziert, die hier im Download abgerufen werden kann:

Download: Citroën-Poster 80 Jahre Traction Avant (text: englisch/französisch)

Wir werden in den nächsten Tagen ausführlich zum Jubiläum berichten.

Dank an CITROËN HERITAGE für die Bereitstellung der Information!

Und wer sich glücklich schätzen kann, einen der begehrten Citroën Traction Avant sein eigen zu nennen, sei hiermit ermuntert, am 18. April 2014 mit seinem Wagen das Jubiläum mit Freunden bei einer kleinen Ausfahrt zu zelebrieren, oder an einer der weltweit ausgetragenen Jubiläums-Veranstaltungen in diesem Jahr teilzunehmen. Weitere Infos hierzu sind über die Citroën-/Traction-Clubs in den Ländern erhältlich (in Deutschland: Link zur Liste der akkreditierten Citroën-Clubs).

Einige ausgewählte Bilder zum Traction Avant hier in unserer Gallerie, als Wallpaper hochauflösend verwendbar:

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18th April 2014: 80 Years of Traction Avant

Within a few days one of the most important anniversaries related to the history of the famous brand is going to be celebrated:

80 Years of Citroën Traction Avant

The well-known “gangster limousine” had been a landmark and icon for the manufacturer and also was the first large-scale mass production automobile – more than three quarters of a million cars of this type were produced from 1934 until 1957.

CITROËN HERITAGE, responsible for the preservation of the outstanding history of the brand, has provided us with a timeline poster of the most important dates related to the history of the Traction.

We are happy to share this with you:

Download: Citroën-Poster 80 Years of Traction Avant (text: english/french)

and will certainly publish additional information about this model within the near future.

So grab yourself a nice red wine on 18th April, and celebrate this anniversary with your friends!

(And if you are one of the lucky people to own one of these famous models, make sure you ride it on that day to celebrate that day (and drink the red wine afterwards! 😉 in your area, or join one of the Traction events worldwide that day or at other occasions in 2014….)

Enjoy!

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80 ans de la Traction – le 18eme Avril 2014!

En quelques jours, l’un des anniversaires les plus importants liés à l’histoire de la célèbre marque va être célébré:

80 ans de Citroën Traction Avant

La “Limousine des gangsters” bien connu avait été un point de repère et une icône pour Citroën et a aussi été la première à grande échelle automobile de production de masse – plus de trois quarts de million de voitures de ce type ont été produites à partir de 1934 jusqu’en 1957.

CITROËN HERITAGE, responsable du patrimoine et de la préservation de l’histoire exceptionnelle de la marque, nous a fourni avec une affiche de la chronologie des dates les plus importantes liées à l’histoire de la traction.

Nous sommes heureux de partager avec vous:

Download: Citroën Poster 80 Ans Du Traction Avant (texte: en francais/anglais)

et nous allons certainement publie des informations supplémentaires à propos de ce modèle dans un avenir proche.

Alors prenez-vous un bon vin rouge le 18 Avril, et aller fêter cet anniversaire avec vos amis!

(Et si vous êtes l’un des chanceux à posséder un de ces modèles célèbres, assurez-vous que vous roulez sur ce jour-là pour célébrer l’anniversaire (et boire du vin rouge après! 😉 dans votre région, ou va rejoindre l’un des événements de Traction dans le monde ce jour-là ou à d’autres occasions en 2014 ….)

A+ et amusez-vous! 🙂

Apr 082014
 

(English below, Francais au-dessous)

Das legendäre 2CV Peace & Blues-Treffen findet nach vier Jahren Pause wieder statt! Willkommen zu guter Musik in einer friedlichen Seenlandschaft in Nordfinnland. Hier im Norden wird für unsere Party die Nacht zum Tag.

Freitag 18.7. -> Scheunentanz, Rhythm & Blues

Samstag 19.7. -> Flohmarkt (bring deine Sachen mit!) – 2CV Wasserschi – Allgemeines Hippie-Spiel – Sauna & Schwimmen – Viele Bands am Abend – Jam Session – Würdest du auch gerne auf die Bühne kommen?

Sonntag 20.7. -> Präsentation der 2CV-Kastenwagen & HYs – Preisverleihung – Lotterie

Auf dem Treffengelände gibt es ein kleines Buffet, Zeltmöglichkeiten für hunderte von Besuchern und begrenzte Unterkunftsmöglichkeiten im Haus. Der einzigartige Oulu-See mit seinen Sandstränden liegt in unmittelbarer Nähe (kostenlose Autofähre). Lappland ist auch nur einen Steinwurf entfernt. Nur noch 1000 km bis zum Nordkap.

Weitere Infos hier:

http://www.sitruuna.com/2cvblues/deutsch/index-deu.html

Dank an Jukka Isomäki für diese Infos!

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peace-blues-2cv-2014-finland


Peace & Blues & 2CV: 18.-20. July 2014 @ Vuolijoki, Finnland

The legenday 2cv Peace & Blues Meeting will be arranged again after a 4 year break!

Welcome to enjoy good music in a peaceful lake environment in Northern Finland. Up here the whole night will be enlightened for us to party.

Friday 18.7.-> Barn Dance, Rhythm & Blues

saturday 19.7.-> Flea Market (bring your stuff) – 2CV water skiing – Everyone’s Hippie Game – Sauna & Swimming Many bands in the evening – Jam Session – Would you like to get on the stage as well?

Sunday 20.7.-> Gathering of 2CV Vans & HY – prizegiving – Lottery

In the area, there will be a small buffet, camping space for hundreds, limited availability of indoor accommodation. Unique Lake Oulu with sandy beaches next door (free road ferry crossing). Lapland is also just a stone throw away. Just 1000 km more to go to the North Cape.

More info here:

http://www.sitruuna.com/2cvblues/english/index-eng.html

Thanks to Jukka Isomäki in Finland for sharing this info with us – and you! 🙂

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logo.peace-blues-2cv-2014-finland

PEACE & BLUES & 2CV: du 18 au 20 juillet 2014

La légendaire rencontre 2cv “Peace & Blues” est de nouveau organisée après une interruption de 4 ans! Au programme bonne musique dans un environnement paisible autour d’un lac dans le nord de la Finlande. Venez faire la fête avec nous tout un weekend et découvrir le soleil de minuit!

Programme du weekend:

Vendredi 18.7.:
Barn Dance, Rhythm & Blues

Samedi 19.7 :
Bourse aux pièces (venez acheter ou vendre du materiel d’occasion) – Ski nautique en 2cv – Jeux “hippie” deuchistes – Sauna et baignade dans le lac – Divers groupes de musique dans la soirée –Jam session – Voulez vous monter sur scène ?

Dimanche 20.7 :
Rassemblement de 2cv fourgonnettes et types H – Remise des prix – Loterie

Sur le site :
petit buffet, place pour des centaines de campements et possibilité (limitée) d’hébergement dans des petits chalets. Unique le lac d’Oulu avec sa plage de sable est à quelques kilomètres seulement (traversier gratuit). Egalement la Laponie est située à seulement un jet de pierre. 1000 kilomètres de plus pour se rendre au Cap Nord.

Plus d’info:

http://www.sitruuna.com/2cvblues/francais/index-fra.html

Merci à Jukka Isomäki du Finlande pour informez nous – et vous! 🙂

Mrz 262014
 

(English below)

Die Citroën Deutschland GmbH hat eine Pressemitteilung zur “Citroën-Strasse”, der Ausstellergemeinschaft der deutschen Citroën- und Panhard-Clubs auf der Techno-Classica 2014 herausgegeben, die wir an dieser Stelle gern wiedergeben:

Techno-Classica in Essen: Citroën-Clubs präsentieren die Geschichte der Citroën Hydropneumatik

Neben dem Auftritt der Citroën Deutschland GmbH in Halle 4 auf der Techno-Classica in Essen präsentieren sich die Citroën-Clubs auf der Citroën-Straße in Halle 9.1 (Stand 135) unter dem Motto „60 Jahre Hydro-Culture“. Die Hydropneumatik, über Fahrzeuggenerationen hinweg ein Alleinstellungsmerkmal von Citroën Automobilen, feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum.

Organisiert wird der Messeauftritt von Amicale Citroën Deutschland, der Vereinigung der nichtkommerziellen deutschen Citroën- und Panhard-Clubs und Partner der Citroën Deutschland GmbH. Auf dem rund 400 Quadratmeter großen Messestand werden zahlreiche historische Citroën Modelle präsentiert, die die Geschichte der Hydropneumatik bei Citroën dokumentieren.

Der auf der Citroën-Straße ausgestellte Citroën Traction Avant 15-Six H mit hydropneumatischer Hinterachse stellte den Auftakt der legendären Citroën Technologie dar. Er gilt als Wegbereiter der kommerziellen Nutzung der hydropneumatischen Federung und wurde zwischen April 1954 und Juni 1955 über 3.000 Mal verkauft.

Mit der Einführung des Citroën DS 19 wurde die Hydropneumatik für die Lenkung, die Bremsen, ein halbautomatisiertes Getriebe und die Niveauregulierung eingesetzt – ein zur damaligen Zeit einzigartiger Fahrkomfort war erreicht. Mit einem Schnittmodell des Citroën DS wird die komplexe Technologie der Hydropneumatik auf der Citroën-Straße anschaulich dargestellt.

Mit dem Citroën CX Turbo Serie 1 sowie dem Citroën CX Prototyp „Projet L“, aber auch mit dem Citroën M35 und dem Citroën GS als Sondermodell „Drapeaux“ können weitere Meilensteine in der Geschichte der Citroën Hydropneumatik auf der Citroën-Straße bewundert werden.

Ein ebenfalls ausgestellter Citroën SM ist ein Beleg dafür, dass die komfortable Hydropneumatik bei Geschwindigkeiten von bis zu 230 km/h auch mit einem hohen Maß an Sportlichkeit vereinbar war.

Der Citroën HY Ambulance mit „Currus“-Aufbau zeigt, dass die Marke auch bei ihren Nutzfahrzeugen auf die einzigartige Hydropneumatik setzte.

Ein Schnittmodell des Citroën BX 16 TRS sorgt für eine anschauliche Darstellung der Technologie zu Beginn der 80er Jahre.

Mit dem Citroën XM – auf der Techno-Classica als „Multiplexée“/„Multimedia“ ausgestellt – brach dank der elektronischen Steuerung die digitale Ära der Regelung der Hydropneumatik an.

Ein weiteres Funktionsmodell der Citroën Hydropneumatik rundet die Ausstellung auf der Citroën-Straße ab.

Die Geschichte der Hydropneumatik bei Citroën wird in diesen Tagen mit der Einführung des Citroën C5 CrossTourer fortgeführt. Dank der Federung Hydractive III+ und einer intelligenten Traktionskontrolle bietet er ein ganz besonderes Fahrverhalten.

Prominenter Besuch

Mit Robert Opron, dem Citroën Chef-Designer in den 60er und 70er Jahren, wird am 29./30. März 2014 prominenter Besuch auf der Citroën Straße erwartet. Robert Opron war unter anderem verantwortlich für das Design des Citroën SM, CX sowie des GS/GSA. An den beiden Abschlusstagen der Messe wird darüber hinaus mit Thierry Dubois auch ein berühmter Auto-Comic-Zeichner Gast auf dem Stand in Halle 9.1 sein.

Auf dem Citroën Messestand in Halle 4 präsentiert die Citroën Deutschland GmbH unter dem Motto „Einfach Citroën“ drei historische Modelle, die auf das Wesentliche reduziert sind: Citroën 5HP, 2CV sowie Méhari.

Im Rahmen der Messe-Präsentation findet die deutsche Vorpremiere des neuen Citroën C4 Cactus statt. Am 27./28. März 2014 wird unter anderem Anne Ruthmann, Projektleiterin Citroën C4 Cactus, als Ansprechpartnerin auf dem Citroën Stand sein.

Kontakt:

CITROËN DEUTSCHLAND GmbH
Direktion Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Lützenkirchen
Telefon: O2203/ 2972-141O
E-Mail: stephan.luetzenkirchen@citroen.com
Internet: www.citroenpresse.de

Amicale Citroën Deutschland
Stephan Joest
Telefon: O172/ 2OO1212
E-Mail: info@amicale-citroen.de
Internet: www.amicale-citroen.de

Das Dokument ist im Download hier verfügbar.

Wir freuen uns, mit dieser Pressemitteilung die gemeinsame Partnerschaft der CITROËN Deutschland GmbH mit der Amicale Citroën Deutschland und den deutschen Citroën- und Panhard-Clubs erneut unter Beweis stellen zu können.

Weitere Informationen auch hier:https://amicale-citroen.de/2014/citroen-strasse-techno-classica-2014-60-jahre-hydro-culture/

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logo.technoclassica-2014

Citroën Deutschland GmbH issues a press release about Citroën-Strasse @ Techno-Classica 2014

The Amicale Citroën Deutschland is quite happy to inform you that the German subsidiary of Citroën (Citroën Deutschland GmbH) has published a dedicated press release about the presentation of all Citroën and Panhard clubs at world’s biggest vintage car show, the Techno-Classica 2014 in Essen/Ruhr.

For us this is another proof that the long-term partnership between the clubs, Amicale Citroën Deutschland and the manufacturer is in excellent shape and will continue to shape the joint engagement.

Here is our translation of the company’s press release:

Techno-Classica in Essen: Citroën-Clubs present the history of Citroën hydropneumatic technology

Next to the presentation of Citroën Deutschland GmbH in Halle 4 at the Techno-Classica in Essen also the German Citroën clubs are showing off at “Citroën-Straße” in Hall 9.1 (Booth No. 135) under the slogan “60 Jahre Hydro-Culture” (“60 Years of Hydro-Culture”). The hydropneumatic, a unique technology for generations of CITROËN vehicles, will be having it’s 60th anniversary this year.

The “Citroën-Strasse” will be organized by the Amicale Citroën Deutschland, the association of the non-commercial german Citroën- and Panhard clubs and partner of Citroën Deutschland GmbH. On the 400 sq.m. booth quite a number of different historical Citroën will be presented which demonstrate the historical evolution of the hydropneumatic at Citroën.

The exhibited Citroën Traction Avant 15-Six H with hydropneumatic rear suspension paved the way for the legendary Citroën technology. This model is perceived to be the introduction of the commercialization of the hydropneumatic suspension and was sold between April 1954 and June 1955 in more than 3.000 units.

With the introduction of the legendary Citroën DS 19 the hydropneumatic technology was extended to also support steering, brakes, a semi-automatic clutch and a full hydraulic suspension – at that time, a unique driving comfort was achieved. With a cutaway model of the Citroën DS the quite complex hydropneumatic technology will be made excitingly visible for visitors of the “Citroën-Straße”.

Wit the Citroën CX Turbo Serie 1 as well as with the Citroën CX prototype „Projet L“, but also with the Citroën M35 and the Citroën GS model painted in European flags „Drapeaux“, additional milestones of the history of the Citroën hydropneumatic can be admired at the Citroën-Straße booth.

The additionally presented Citroën SM is a proof that the rather comfortable hydropneumatic can be also be combined with a high sportive ambition for speeds up to 230 km/h.

The Citroën HY Ambulance with „Currus“ body shows that the brand also has been introducing this technology for their utility vehicles.

A cutaway model of the 1982 Citroën BX 16 TRS allows a visible presentation of the technology at the beginning of the 1980s..

With the Citroën XM – shown at Techno-Classica as the very rare „Multiplexée“/„Multimedia“ variant – the digital era of the management of the hydropneumatics was introduced.

An additional functional model of the Citroën hydropneumatic completes the exhibition at the “Citroën-Straße”.

The history of the hydropneumatic at CITROËN is continued in these days with the introduction of the Citroën C5 CrossTourer. Thanks to the Hydractive III+ and an intelligent traktion control it provides an excellent driving comfort.

Prominent Visitors

With the presence of Robert Opron, chief responsible for the Citroën design during the 1960s and 1970s, the “Citroën-Strasse” awaits a prominent visitor on 29./30. March 2014. Robert Opron was amongst other responsible for the design of the Citroën SM, CX as well as for the GS/GSA. On both weekend days also the very well known comic artist Thierry Dubois will be present at the booth in Hall 9.1.

At the Citroën booth in Hall 4, Citroën Deutschland GmbH presents under the slogan „Einfach Citroën“ (“simply Citroën”) three historical models which concentrate on the most essential: Citroën 5HP, 2CV as well as the Méhari.

Within the context of the Techno-Classica presentation, the German pre-premiere of the new Citroën C4 Cactus takes place. On 27./28. March 2014 a.o. Mme. Anne Ruthmann, project responsible for the Citroën C4 Cactus, will be available for discussions at the Citroën booth.

Contact:

CITROËN DEUTSCHLAND GmbH
Direktion Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Stephan Lützenkirchen
Telefon: +49 2203 – 2972-141O
E-Mail: stephan.luetzenkirchen@citroen.com
Internet: www.citroenpresse.de

Amicale Citroën Deutschland
Stephan Joest
Telefon: +49 172 2OO1212
E-Mail: info@amicale-citroen.de
Internet: www.amicale-citroen.de

The PR document can be fetched here (PDF):

Download Citroën Deutschland Press Release.

Additional information about the “Citroën-Strasse” can be found here:

https://amicale-citroen.de/2014/citroen-strasse-techno-classica-2014-60-jahre-hydro-culture/

Mrz 252014
 

(English below)

Die Fans und Freunde automobiler Comics kennen ihn sicherlich, nicht zuletzt auch dadurch, daß auf zahlreichen Veranstaltungspostern von nationalen und internationalen Citroën-Treffen seine Illustrationen oft zu finden sind.

Die Amicale Citroën Deutschland freut sich, in diesem Jahr den berühmten Zeichner Thierry Dubois als Gast auf der “Citroën-Strasse”, dem Stand der deutschen Citroën- und Panhard-Clubs auf der Techno-Classica 2014, am Wochenende (Sa.+So.) begrüssen zu dürfen.

Kurz zu seiner Person: Thierry Dubois wurde 1963 in Saint-Maur-des-Fossés in Frankreich geboren.

Er arbeitet sowohl als Autor und Zeichner für diverse Magazine, u. a. für “La Vie de l’Auto” und “Les Routiers”. Er hat mehrere Bücher geschrieben, sein bekanntestes Werk ist “C’était la Nationale 7” über die berühmte französische Nationalstrasse “Route Nationale 7”, für die er als ausgesprochener Fachmann gilt.

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Als Texter hat er mit dem Zeichner Jean-Luc Delvaux die Comic-Serie Jacques Giphar (dt. Jacques Gibrat) erschaffen. In Frankreich ist Band 4 bereits erschienen, auf Deutsch liegen die Alben 1 bis 3 vor.

Begrüßen Sie Thierry Dubois am 29. Und 30. März 2014 am Stand der Amicale Citroën und lassen Sie sich eines seiner Werke mit einer kleinen Zeichnung versehen. Weitere deutsche und französische Bücher von diesem sympathischen Künstler gibt es am Tisch (in Deutschland herausgegeben von Salleck Publications) zu kaufen.

Neuheiten am Stand:

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Seit der letzten Techno-Classica ist nur der vierte Band von “Margots Reportagen: Der Pilot mit den zwei Gesichtern” neu erschienen. Da dieser während der Hochzeitsreise von Margot in Italien spielt, kommen darin hauptsächlich italienische Autotypen vor.

Dafür war der Mosaik-Verlag mit seiner Michel-Vaillant-Ausgabe fleißig und hat mehrere der alten Abenteuer neu aufgelegt.

Lesenswert ist auch der Band “Fanfoué: Morde in Abondance”, in dem auch einige französische Automodelle wie der Facel Vega auftauchen. Fanfoué, ein älterer, neugieriger Mann, wird von einem befreundeten Pfarrer gebeten, herauszufinden, wer ihm anonyme Drohbriefe schickt. Der Pfarrer arbeitet an einem Werk über die Auswanderer aus dem Tal von Abondance, und damals kam es auch zu einem Mord. Der Zeichner und Autor Felix Meynet kann nicht nur schöne Frauen, sondern auch Oldtimer zeichnen.

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Dazu bringt Salleck Publications noch die bisher erschienen Sammelbände der klassischen Fliegerserie Buck Danny mit, die in den 1960er Jahren am Kiosk als Rex Danny sehr beliebt war, und die jetzt eine schöne Neuauflage erfährt. Natürlich findet man in diesen voluminösen Büchern nicht nur Flugzeuge, sondern auch Oldtimer der damaligen Zeit…

Herzlich Willkommen!

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Thierry Dubois our special guest at Citroën-Strasse, Techno-Classica 2014

The fans and friends of automobile comics certainly know him, not least by the fact that his illustrations are often found on numerous publications along national and international Citroën meetings.

The Amicale Citroën Deutschland is quite happy to be able to welcome the famous artist Thierry Dubois as our special guest on the “Citroën-Strasse” booth, the assembly of the German Citroën and Panhard clubs on the Techno-Classica 2014.

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Thierry Dubois was born in 1963 in Saint-Maur-des-Fosses in France.

He works both as an author and illustrator for several magazines, including for “La Vie de l’ Auto” and “Les Routiers” . He has written several books, his most famous work being “C’était la Nationale 7” about the famous French national road “Route Nationale 7” , for which he is known to be the true specialist.

As an author he jointly created together with the artist Jean-Luc Delvaux the comic series “Jacques Giphar” (also known as “Jacques Gibrat”). In France, Issue No. 4 has already been released, while in Germany the issues 1-3 have been released already in German language.

We welcome Thierry Dubois during 29 and 30 March 2014 at the club booth of Amicale Citroën and the clubs. Visitors are invited to get one of his works as a small drawing into one of his publications. Other German and French books of this great artist will be available for purchase. In Germany his books are being published by Salleck Publications.

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Here’s the latest issues:

Since the last Techno-Classica, the fourth volume of “Margot’s reports: the pilot with two faces” is newly published. As this takes place during the honeymoon of Margot in Italy, mainly Italian car types are being found in the illustrations.

Also, publisher Mosaic was recently quite active and has re-issued several famous adventures of his most famous character “Michel Vaillant”.

Quite worth reading is also the new issue “Fanfoué: Murders in Abondance” in which appear some French car models like the Facel Vega. Fanfoué, an older, curious man , is asked by a fellow priest to find out who sent him anonymous threatening letters. The pastor is working on a book about the emigrants from the Abondance valley, and at that time there was also an assassination… The artist and author Felix Meynet can not only draw beautiful women, but also quite nicely vintage vehicles – so this book certainly is also worth a look.

On the Citroën-Strasse booth we expect also additional books being shown off by “Salleck Publications” such as anthologies of classic aviator series “Buck Danny” which had been sold during the 1960s at the kiosk as very popular series “Rex Danny”, and is now experiencing a beautiful new re-edition. Of course, you find in those voluminous books not only aircraft but also classic cars of the ages…

Welcome to our booth – and welcome Thierry Dubois!

Mrz 182014
 

(English below, Francais au-dessous)

Am zweiten Wochenende im August findet wieder jenes legendäre internationale Citroën-Treffen statt, von dem all die Fans der Marke schwärmen, die schon einmal dort waren:

Auf der berühmten Rennstrecke von Le Mans treffen sich erneut tausende Citroën-Fahrer mit ihren Fahrzeugen, um über 3 Tage hinweg die 95 Jahre rollender Markenhistorie zu bewundern, zu fachsimpeln, Ersatzteile, Memorabilia und vielleicht auch sogar den ein oder anderen Wagen zu kaufen, der sicherlich angeboten sein wird, und die besonderen Pretiosen zu erleben, die über die Jahrzehnte hinweg den Ruf der Marke begründet haben.

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Ein umfangreiches Programm wurde ausgearbeitet:

* Mehr als 150 Händler und Teilespezialisten bieten ihre Dienstleistungen und Produkte rund um Citroën an: Ersatzteile, Dokumentation, Modellautos, Fahrzeuge, Devotionalien, …

* Ein eigens eingerichtetes Museum wird aussergewöhnliche Fahrzeuge präsentieren (vorgesehenes Thema: die Rennwagen des Sebastian Loeb, neunfacher-Rallye-Weltmeister bei Citroën, sowie eine Auswahl besonders rarer historischer Nutzfahrzeuge von Citroën)

* Korso-Fahrten auf dem legendären Bugatti-Rundkurs von Le Mans

* Concours d’Elegance, organisiert von Buchautor und Citroën-Spezialist Olivier de Serres

* Auktion von Fahrzeugen und Memorabilia

* Gala-Diner mit abschließendem Feuerwerk

* Tanzabend mit Orchester-Begleitung

* Camping-Möglichkeit in zwei Zonen (darunter eine Familien-/Ruhe-Zone) direkt auf dem Gelände

* …

und natürlich dürfen die besonderen 3 Jubilare in diesem Jahr nicht fehlen:

– 80 Jahre Citroën Traction Avant
– 40 Jahre Citroën CX
– 25 Jahre Citroën XM

Wie schon beim ICCCR 2012 in Yorkshire hat auch hier die Amicale Citroën Deutschland mit der deutschen Übersetzung der Website einen kleinen Beitrag geleistet, damit sich möglichst viele Citroënisten reibungsfrei anmelden können.

Weitere Programminformationen und Anmeldung hier:

www.eurocitro.org

und per email: eurocitro@free.fr

Das Euro Citro 2014 Team freut sich auf Euch!

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Euro Citro 2014 – get registered!

On the second weekend in August that legendary international Citroën meeting takes place again, which all the fans and enthusiasts of the brand that had been there in the earlier years have been raving about:

On the famous Le Mans circuit, thousands Citroën drivers meet again with their vehicles to admire and celebrate the 95 years of rolling history of the brand, to shop for parts and memorabilia, to talk and maybe even buy one or the other car, which is sure to be offered, and to experience the special gems that have established the brand’s reputation over the decades.

A comprehensive agenda has been developed:

* More than 150 dealers and parts specialists offer their services and products related to Citroën to: spare parts, documentation, model cars, trucks, devotional items, …

* A specially equipped museum is presenting exceptional vehicles present (planned: the cars of Sebastian Loeb, nine-time World Rally Champion of Citroën, as well as a selection of particularly rare historic vehicles from Citroën)

* Parade rides on the legendary Bugatti – round course of Le Mans

* Concours d’Elegance , organized by author and Citroën specialist Olivier de Serres

* Auction of vehicles and memorabilia

* Gala Dinner with a final fireworks

* Dance with orchestra accompaniment

* Camping opportunity in two zones ( including a Familien-/Ruhe-Zone ) right on the premises

* …

and of course can not be missing the special three anniversaries this year :

– 80 years of Citroën Traction Avant
– 40 years of Citroën CX
– 25 years of Citroën XM

As with the ICCCR 2012 in Yorkshire, the Amicale Citroën Germany has supported the event with the German translation of the website, so that many Citroënists can register “frictionless”.

Additional program information and registration here:

www.eurocitro.org

und via email: eurocitro@free.fr

The Euro Citro 2014 Team warmly welcomes you!

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EURO CITRO investira le circuit des 24 heures du Mans les 8, 9 et 10 août 2014

Lors de leur arrivée sur le site, les véhicules des participants seront regroupés par modèle sur des emplacements dédiés.

De nombreuses activités seront offertes aux participants :

* Une grande bourse d’échange rassemblant plus de 150 exposants sera consacrée à l’univers Citroën : pièces détachées, documentations, miniatures…
* Un musée éphémère présentera des modèles exceptionnels de la marque Citroën (thèmes envisagés : l’univers du Bien être chez Citroën, les voitures de Sébastien Loeb, grâce auxquelles il est devenu neuf fois champion du monde des rallyes). Ainsi qu’une présentation spectaculaire d’utilitaires anciens Citroën.
* Des tours du circuit Bugatti (à vitesse très réduite, parade) seront organisés par modèle.
* Un concours d’élégance présenté par le grand spécialiste de la marque, Olivier de Serres, se déroulera le dimanche à 14 heures 30.
* Une vente aux enchères offrira, sous le marteau de Maître Ruellan, des voitures et des objets Citroën, le samedi à 14 heures.
* Un dîner de gala est proposé aux participants le samedi soir. Il sera clôturé par un feux d’artifice.
* Des orchestres animeront les soirées dansantes des vendredi et samedi soir.
* Un camping sera mis, gracieusement, à la disposition des participants depuis le jeudi 7 Août jusqu’au lundi 11 Août au matin.
* Des auteurs d’ouvrages consacrés à la marque Citroën et de bandes dessinées dédicaceront leurs œuvres pendant toute la durée de la manifestation.
* Trois modèles marquants de l’histoire Citroën fêteront leur anniversaire à l’occasion de l’Euro Citro 2014 :
– – 80 ans de Traction Avant,
– – 40 ans de CX,
– – 25 ans de XM.

Une participation record de plus de 3.000 voitures est attendue par les organisateurs.

Toutes les informations relatives à cet événement sont disponibles sur le site :
www.eurocitro.org

et à l’adresse: eurocitro@free.fr

Mrz 062014
 

(English below, en Francais au-dessous)

In wenigen Tagen ist es wieder soweit – die 26. Techno-Classica, Weltmesse für Oldtimer, Classic- & Prestige-Automobile, Motorsport, Motorräder, Ersatzteile, Restaurierung und Welt-Clubtreff, öffnet vom 26.-30. März 2014 ihre Pforten in Essen/Ruhr.

Auch in diesem Jahr wird die Citroën-Strasse, der Gemeinschaftsstand der grossen deutschen Citroën- und Panhard-Clubs, in der Halle 9.1, Stand 135 auf rund 400qm präsent sein. Das Thema in diesem Jahr befasst sich aus aktuellem Anlass mit der Hydropneumatik, über Fahrzeuggenerationen hinweg ein Alleinstellungsmerkmal von Citroën-Automobilen. Von Kennern geschätzt, eine technisch-innovative Meisterleistung. Blicken wir 6 Jahrzehnte zurück auf “60 Jahre Hydro-Culture“.

Der Auszug dazu aus der aktuellen “Epoche”, dem Citroën-Sonder-Journal zur Messe (Text: Amicale Citroën Deutschland):

Die Hydropneumatik war über Fahrzeuggenerationen hinweg ein Alleinstellungsmerkmal von CITROËN – von Kennern geschätzt, eine technisch-innovative Meisterleistung, die in diesem Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum feiert.

Schwingende Massen als Herausforderung

Ein Rückblick in die frühen Jahrzehnte des Automobilbaus: Neben den klassischen Technologien zur Erhöhung des Komforts – wie der Einführung von Luftreifen, mechanischen Federn und Aufhängungen sowie Stoßdämpfern – stellt sich auch bei CITROËN die Frage, wie die Effizienz noch weiter verbessert werden kann. In puncto Komfort stellen schwingende Massen stets ein Problem dar. Die Vibrationen des Motors konnten durch das Patent des „Moteur flottant“ (schwebender Motor) erfolgreich minimiert werden.

Photo: Citroën DS Club Deutschland e.V., Frank Plate

Photo: Citroën DS Club Deutschland e.V., Frank Plate

Revolutionär: Gas anstelle von Torsion eines Metalls

Doch es bleibt die Frage: Wie viele Teile müssen bewegt werden, um eine optimale Federung und Dämpfung zu erzielen? Die CITROËN Ingenieure konzipieren einen neuen, revolutionären Ansatz. Statt auf Torsion eines Metalls wird auf Gas gesetzt, das es zu komprimieren gilt. Die Übertragung des Hebelwegs geschieht per Flüssigkeit anstelle der konventionellen Hebelmechaniken und bietet dadurch neue Möglichkeiten zur effizienten Nutzung des Motorraums. Das Rad überträgt die Unebenheiten der Fahrbahn über den Kolben eines Hydraulikzylinders auf die Flüssigkeit, die über Leitungen in einer Federkugel mündet und dort – durch eine Membran getrennt – Stickstoff zusammenpresst. Die Menge der von einer Hochdruckpumpe ins System beförderten Hydraulikflüssigkeit wird mit dem Höhenkorrektor, einem automatischen Regulierventil, bestimmt und pro Achse geregelt. Auch bei Beladung regelt der Korrektor den notwendigen Druckausgleich, damit stets die Idealhöhe der Karosserie erhalten bleibt. Im Bedarfsfall kann im Innenraum die Bodenfreiheit manuell verstellt werden.

Photo: Citroën DS Club Deutschland e.V., Frank Plate

Photo: Citroën DS Club Deutschland e.V., Frank Plate

CITROËN DS19 mit Hydropneumatik – ein Mythos in Sachen Komfort

Neben den ersten Prototypen-Tests wird die Technologie in größerer Stückzahl an der Hinterachse des CITROËN Traction Avant 6-Zylinder eingebaut, der als Modell „15-Six H“ von April 1954 bis Juni 1955 insgesamt 3.077 Mal verkauft und unter anderem als Staatslimousine von Präsident René Coty genutzt wird. Beim CITROËN DS19, der legendären „Göttin“, wird die Niveauregulierung zur „Zentralhydraulik“ mit Lenkunterstützung und einer Zweikreisbremsanlage mit lastabhängiger Hochdruckservounterstützung erweitert. Der Olymp des Komforts seiner Zeit ist erreicht, ein Mythos geboren. Der Philosoph Roland Barthes beschreibt die „Déesse“ als „Kathedrale der Neuzeit“: CITROËN ist der Konkurrenz um Welten entschwebt.

Mit der Hydropneumatik auch sehr sportlich unterwegs

Aber auch all diejenigen, die das sportliche Fahren bevorzugen, können von der Hydropneumatik profitieren. Der CITROËN SM stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass Geschwindigkeiten von bis zu 230km/h mit dieser Technologie möglich sind. Etliche Siege und Top-Platzierungen bei Rallyes in den 60er und 70er Jahren unterstreichen die herausragende Leistungsfähigkeit. Im Laufe der Jahre wird die Technologie kontinuierlich verbessert und kommt in den Nachfolge-Modellen CITROËN CX, BX, M35, GS und GSA zum Einsatz. Selbst der CITROËN HY als Krankenwagen erhält zeitweise eine hydropneumatisch gefederte Hinterachse.

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Anbruch der digitalen Ära

Waren die Systeme zunächst rein analog ausgeführt, so bricht mit der Einführung des CITROËN XM die digitale Ära an: Mit der „Hydractive“-Technologie zieht die elektronische Steuerung ein. Dank der Auswertung der Sensoren für Geschwindigkeit, Lenkung, Gaspedal, Bremsdruck und Federweg wird sowohl eine komfortable, weiche als auch eine sportlich-straffe Federung erzielt. 1993 erhält der CITROËN Xantia die verbesserte zweite Generation des Hydractive-Fahrwerks mit dreifacher Rechenleistung – somit kann auch die Karosserieneigung in Kurven aktiv kompensiert werden.

Ideale Dämpfung, bis zu 400 Mal pro Sekunde ermittelt

Der CITROËN C5 ab März 2001 und der CITROËN C6, der von November 2005 bis Dezember 2012 produziert wird, sind die letzten Modelle mit Hydropneumatik. Der CITROËN C6 ermittelt und regelt in Echtzeit für jedes einzelne Rad bis zu 400 Mal pro Sekunde die ideale Dämpfung und gilt bereits heute als moderner Klassiker, zu dem es in Deutschland und international bereits eigene Clubs gibt.

Die „Citroën-Straße“ auf der Techno-Classica

Die „Citroën-Straße“ auf der Techno-Classica, die Clubgemeinschaft der deutschen Citroën-Clubs, widmet sich in ihrer Retrospektive unter dem Motto „60 Jahre Hydro-Culture“ diesem Technik-Thema. In Halle 9.1 der Messe Essen können neben rund einem Dutzend Modellen besondere Pretiosen wie beispielsweise das berühmte DS- und BX-Schnittmodell bewundert werden. Der CX-Prototyp „Projet L“ rundet die Ausstellung ab. Weitere Infos auf www.amicale-citroen.de.

Robert Opron

Robert Opron

Wir freuen uns insbesondere in diesem Jahr auch Robert Opron, den Meister der Formen der 60er und 70er Jahre bei Citroën, verantwortlich für den Citroën SM, den CX, den GS/GSA, bei uns mit seiner Frau Geneviève Opron auf dem Clubstand begrüssen zu dürfen. Erstmalig – und vermutlich auch einmalig in Deutschland – wird es möglich sein, den für Design verantwortlichen früheren Hauptabteilungsleiter der “Bureaux d’Etudes” neben “seinem” CX-Protoyp “Projet L” und den nachfolgenden Serienmodell zu sehen.

Ferner erwarten wir ranghohen Besuch aus den Chefetagen in Paris – die Einladungen an das Top-Management bei PSA Citroën wurden bereits vor Wochen ausgesprochen.

Auch die Amicale-Boutique wartet mit einem weiteren Highlight auf – es ist uns gelungen, erstmalig den berühmten Auto-Comic-Zeichner Thierry Dubois auf unseren Stand zu bringen, der die neuen deutschsprachigen (und natürlich auch in französischem Original erhältlichen) Auto-Comics von “Salleck Productions” signieren wird!

Citroën C6 Galerie – eine Hommage an den Klassiker, den wir nicht auf der Messe zeigen können:

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“60 Years of Hydro-Culture” at Citroën Club booth, Techno-Classica 2014

For the 26th time, the World Show for Vintage, Classic and Prestige Automobiles, Motorsport, Motorcycles, Spare Parts, Restauration and World Club Meeting, known as “Techno-Classica”, will open from March 26th to 30th, 2014. On 120.000 m2, divided into 20 halls and 4 open air areas, more than 1.250 exhibitors from 30 nations, of which are 220 Clubs and Interest Groups, will display their portfolio to the expected 200.000 visitors.

Of course, also the “Citroën-Strasse”, the exhibitor association of all German Citroën and Panhard clubs will be present, as always in Hall 9.1.

The theme this year will be dedicated to the Hydropneumatic technology, for many vehicle generations a unique selling point of Citroën. Appreciated by connoisseurs, a technically innovative masterpiece. We will be looking back onto six decades of “Hydro-Culture“.

Citroën Deutschland GmbH will issue a dedicated journal in the context of this exhibition. A quote from a related article, (written and translated by Amicale):

The Hydraulic system developed by CITROËN was a unique selling point for many generations of automobiles – valued by connoisseurs, a technically innovative masterpiece which celebrates its 60th anniversary this year.

Oscillating masses as a challenge

Let’s have a look back into the early decades of automotive engineering: In addition to classic technologies to increase comfort – such as the introduction of air-filled tires, mechanical springs, suspensions and shock absorbers – is also a question at the labs of CITROËN on how the efficiency can be further improved. In terms of comfort, swinging masses always poses a problem to those who deal with such dynamics. The engine’s vibrations could be successfully minimized by the introduction of the patented “Moteur flottant” (floating motor) technology.

Revolutionary: gas instead of torsion of a metal

But the central question remains: How many parts have to be moved in order to achieve an optimal suspension and damping? The Citroën engineers start from scratch and design a new, revolutionary approach. Instead of a bending a metal a completely different medium is being introduced: a gas which is going to be compressed. The transfer of lever travel is done by fluid instead of the conventional mechanisms, thus providing new opportunities for the efficient use of the engine compartment. The wheel is transferring the unevenness of the road surface via a piston inside a hydraulic cylinder onto a fluid, which is routed via small tubes into a sphere and there – separated by a membrane – compressing nitrogen gas. The amount of liquid in this system is controlled by the height corrector, an automatic control valve, which determines and controlles per axis the amount of hydraulic fluid, which a high pressure pump then adds to the circuit. Even when the car gets additional weight to carry, the corrector controls necessary pressure equalization, so always the ideal height of the body is maintained. If necessary, a manual adjustment in the interior allows the driver to select a different ground clearance on demand.

Citroën DS19 with Hydro-pneumatic – a Myth in Terms of Comfort

In addition to the first prototype testing, the technology is installed in large numbers on the rear axle of the CITROËN Traction Avant 6-cylinder, a model which is sold as “15-Six H” from April 1954 to June 1955 with a total of 3,077 units and among others is being used as a presidential limousine by the French President René Coty. On the CITROËN DS19, the legendary “goddess”, one year later the system is extended, complementing the now called “central hydraulics” with additional power steering and a dual-circuit brake system with load-dependent high pressure power assistance. The “cloud nine” comfort of that time is reached, a myth is born. The famous French philosopher Roland Barthes describes the “Déesse” as an “modern equivalent to the Gothic cathedral”: CITROËN soars to the competition.

Comfort Meets Sports

But even those who prefer sporty driving, can benefit from the hydropneumatic suspension. The Citroën SM is an impressive proof that speeds of up to 230km/h are possible with this technology. Quite a few wins and top placings at rallies in the 60s and 70s underline the outstanding performance. Over the years, the technology is continuously improved and continues to be a substantial part in the successor models such as CITROËN CX, BX, M35, GS and GSA. Even the CITROËN HY as an ambulance van gets temporarily a hydraulic suspension at the rear axle.

Dawn of the Digital Era

While the origins of this revolutionary technology were first carried out in the analog age, the introduction of the CITROËN XM paves the way into the digital era: With the “Hydractive” technology, electronic management is introduced. Thanks to the continuous evaluation of sensors for speed, steering, accelerator pedal, brake pressure and spring travel both a comfortable, soft as well as a sporty-stiff suspension is achieved. In 1993, the improved second generation of “Hydractive”-control is introduced in the CITROËN Xantia, with a tripled computing power – hence the body roll in corners can be actively compensated.

Ideal Damping, Determined up to 400 Times per Second

The CITROËN C5 from March 2001 and the CITROËN C6, which is produced from November 2005 to December 2012, are the latest models with hydro-pneumatic suspension. In the CITROËN C6, the ideal damping is determined and regulated in real time for each individual wheel up to 400 times per second. This car already today is considered a modern classic vehicle, and nationally in Germany as well as in a few countries dedicated car clubs have been founded dedicated to this car.

“Citroën-Strasse” at the Techno-Classica

The “Citroën-Strasse”, the exhibiting association of the German Citroën and Panhard clubs, will be present at the Techno-Classica 2014, and dedicates its retrospective technology exhibition under the motto “60 Years of Hydro-Culture“. In Hall 9.1 of Messe Essen (half an hour north of Düsseldorf) alongside about a dozen models, also very unique models such as the famous CITROËN DS Cutaway and CITROËN BX Cutaway models provided by the Conservatoire can be admired. The CITROËN CX prototype “Projet L” rounds off the exhibition. More information is available at www.amicale-citroen.de/.

Robert Opron

Robert Opron


We are particularly pleased to again welcome this year M. Robert Opron, the master of the shapes of the 60s and 70s at CITROËN, responsible for the design of CITROËN SM, CX , GS/GSA with his wife Geneviève Opron at our club booth. For the first time – and thus a very unique occasion in Germany – it will be possible to see the previous Head of Design Department of “Bureaux d’Etudes ” next to “his” CX prototype “Projet L” masterpiece and the subsequent production models.

We also expect high-ranking visit from the PSA Citroën Germany and France – the invitations to the top management have been sent out.

The Amicale boutique also welcomes another highlight – we have managed to invite for the first time the famous car-comic artist Thierry Dubois to our booth who will autograph the new German (and of course also available in French language) automotive comics published by “Salleck Productions”!

So: welcome – bienvenue – willkommen @ Citroën-Strasse 2014!


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Citroën-Strasse @ Techno-Classica 2014: “60 ans de la Hydro-Culture”

Dans quelques jours, la plus grande foire pour les voitures anciennes, la 26eme “Techno-Classica, World Show pour Vintage, Classic & Prestige Automobiles, Motorsport, Motos, Pièces de rechange, la restauration et la Réunion du Monde des Clubs”, se tiendra du 26 au 30 Mars 2014 à Essen / Ruhr (une demi heure au nord du Dusseldorf).

Cette année aussi, la “Citroën-Strasse”, le stand commun des grands clubs allemands Citroën et Panhard, être présent à près de 400 mètres carrés dans le Hall 9.1, Stand 135. Le thème de cette année met l’accent sur ​​l’actualité avec l’hydro-pneumatique (“hydraulique”), sur générations des automobiles une caractéristique unique de Citroën. Apprécié par les connaisseurs, un chef-d’œuvre d’innovation technique. Lorsque nous presentons dans une retrospective sur six décennies “60 ans d’Hydro-Culture”.

L’extrait ce de la “Époque” actuelle, la revue spéciale produit par CITROËN en Allemagne (texte: Amicale Citroën Deutschland):

Le suspension hydropneumatique était au fil des générations une caractéristique unique de CITROËN – estimé par les connaisseurs, un chef-d’œuvre technique innovante, qui célèbre son 60e anniversaire cette année.

Masses oscillantes comme un défi

Cette année, nous jetons un regard rétrospectif sur les premières décennies de la construction d’automobile: En plus des technologies classiques pour augmenter le confort – tels que l’introduction des pneumatiques, des ressorts mécaniques et suspensions et amortisseurs – est également présent lorsque CITROËN la question de savoir comment l’efficacité peut être améliorée. En termes de confort, faire balancer les masses est toujours un problème. Les vibrations du moteur peut être minimisé avec succès par le brevet et l’introduction du “Moteur flottant”.

Révolutionnaire! Gaz au lieu de torsion d’un métal

Mais la question demeure: combien de pièces doivent être déplacés afin de parvenir à une suspension et d’amortissement optimale? Les ingénieurs de Citroën one concevoir une nouvelle, révolutionnaire approche. Au lieu d’une touche de métal on prend gaz pour le comprimer. Le transfert de voyage de levier se fait en liquide à la place des mécanismes classiques comme la torsion d’un metal, offrant ainsi de nouvelles opportunités pour l’ utilisation efficace du compartiment moteur.

Citroën DS19 avec hydropneumatique: un mythe en termes de confort

Après les premiers prototypes sont fait pour tester la technologie, elle est installé dans un grand nombre sur l’essieu arrière de la CITROËN Traction Avant 6 cylindres vendu “15-Six H” d’Avril 1954 jusqu’au Juin 1955, un total de 3077 voitures. Entre autres choses, c’est aussi utilisé la limousine d’Etat du Président René Coty. Avec la Citroën DS19, la légendaire “déesse”, la régulation des niveaux est élargi a une “centrale hydraulique” avec la direction assistée et système de freinage à double circuit avec assistance de puissance à haute pression fonction de la charge. Le confort maximum de son temps est atteint, un mythe est né. Le philosophe Roland Barthes décrit la “Déesse” comme une “cathédrale gothique des temps modernes”: CITROËN monte aux mondes de la concurrence.

Avec les hydropneumatics également route très sportive

Mais même ceux qui préfèrent une conduite sportive, peuvent bénéficier de le hydropneumatique. La Citroën SM est une preuve impressionnante que des vitesses allant jusqu’à 230 kilomètres par heure sont possibles avec cette technologie. Très peu de victoires et meilleurs classements lors de rassemblements dans les années 60 et 70 soulignent la performance exceptionnelle. Au fil des ans, la technologie est constamment améliorée et vient dans les nouveaux modèles de la Citroen CX, BX, M35, GS et GSA à. Même la Citroën HY avec carosserie ambulance Currus obtient temporairement un essieu arrière à suspension hydraulique.

L’aube de la generation digitale

Ont d’abord été réalisée dans les systèmes analogiques, dans la Citroën XM commence la generation digitale: Grâce à la technologie “Hydractive”, le contrôleur est électronique. Merci à l’évaluation des capteurs de vitesse, direction assistée, la pédale d’accélérateur, la pression de freinage et la course de la suspension, un reglement confortable, souple ainsi qu’une suspension sportif-rigide est atteint. En 1993, l’amélioration de la deuxième génération de “Hydractive” châssis reçoit la Citroën Xantia avec triple puissance de calcul – d’où le roulis dans les virages peut être compensée activement.

Amortissement idéal, jusqu’à 400 fois par seconde reglés

La Citroën C5 de Mars 2001 et la Citroën C6, qui est produite à partir de Novembre 2005 to Décembre 2012, sont les derniers modèles avec technologie hydropneumatique. La supension de la Citroën C6 est déterminé et réglé en temps réel pour chaque roue jusqu’à 400 fois par seconde l’amortissement idéal. La voiture et déjà est maintenant considéré comme un voiture “classique moderne”, et les derniers clubs C6 national et international à laquelle sont les preuves pour cet developpement.

La “Citroën-Strasse” au Techno Classica

La “Citroën-Strasse”, la communauté des clubs Citroën et Panhard en Allemagne, consacre son exposition rétrospective sous le titre “60 ans d’Hydro-Culture” pour fétér de la technologie. Dans le Hall 9.1 de “Messe Essen” aux côtés d’une douzaine de modèles gemmes spéciales telles que les célèbres modèles DS-section et BX-section peuvent être admirés. Le CX-prototype “Projet L” complète l’exposition. Plus d’informations sur www.amicale-citroen.de.

Robert Opron

Robert Opron

Nous sommes particulièrement heureux d’accueillir cette année encore une fois M. Robert Opron, le maître des formes des années 60 et 70 à CITROËN, responsables de la conception de CITROËN SM, CX, GS / GSA avec son épouse Geneviève Opron sur notre stand des clubs Citroën. Pour la première fois – et donc une occasion tout à fait unique en Allemagne – il sera possible de voir le précédent chef de département de design de “Bureaux d’Etudes” à côté de “son” prototype CX “Projet L” chef-d’œuvre et les modèles de production ultérieurs.

Nous prévoyons également de haut rang visite du PSA Citroën Allemagne et la France – les invitations à la haute direction ont été envoyés.

La boutique Amicale accueille également un autre point fort – nous avons réussi à inviter pour la première fois le célèbre artiste de voiture-comique Thierry Dubois à notre stand qui dédicacer le nouveau allemand (et bien sûr également disponible en langue française) BD automobile publié par “Salleck productions”!

Feb 282014
 

(English below)

Die Preise für historische Kraftfahrzeuge sind im vergangenen Jahr wieder stärker gestiegen. Der Deutsche Oldtimer Index, den der Verband der Automobilindustrie (VDA) herausgibt, legte 2013 um 8,1 Prozent zu (2012: plus 4,2 Prozent). Vor allem im zweiten Halbjahr 2013 war eine deutliche Aufwärtsentwicklung im Oldtimer-Markt zu verzeichnen. Damit stieg der Deutsche Oldtimer Index 2013 von 2.023 auf 2.186 Punkte.

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In der Rangliste der Fahrzeuge mit dem höchsten Wertzuwachs gegenüber dem Vorjahr steht mit dem BMW 520i erstmals ein BMW-Modell ganz oben. Der erste BMW der 5er Reihe (Modellreihenbezeichnung E12) wurde von 1972 bis 1981 produziert. Auf Platz zwei folgt die Sportwagen-Legende Mercedes-Benz 300 SL (Flügeltürer), der in den vergangenen Monaten Rekordpreise erzielte. Den dritten Rang belegt der BMW 501 8-Zylinder. Das von 1955 bis 1958 gebaute Modell war mit einem V8-Motor ausgestattet, der von BMW nach dem Krieg neu konstruiert wurde. Von diesen Oberklassenfahrzeugen wurden neben den Limousinen auch wenige Cabriolets und Coupés hergestellt. Platz vier belegt ebenfalls ein BMW: Das LS Coupé, das zur BMW 700er-Reihe zählt, wurde 1964 und 1965 gebaut. In dem Kleinwagen mit nur 690 Kilogramm Leergewicht arbeitete ein gebläsegekühlter Zweizylinder-Boxer, der von einem Motorradmotor abgeleitet wurde. Auf Platz 5 folgt der Alfa Romeo Spider „Veloce Cabriolet“.

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Den ersten Platz in der Rangliste der Fahrzeuge mit dem stärksten Wertzuwachs seit Beginn der Index-Berechnung 1999 teilen sich zwei Volumenfahrzeuge: Der Citroën 2CV 6 (die „Ente“) und der VW „Bulli“ Typ 2 T2. Die hohen Wertzuwächse innerhalb der letzten 15 Jahre lassen sich bei beiden Fahrzeugen auf das relativ geringe Ausgangsniveau im Jahr 1999 zurückführen. Auf dem dritten Platz steht der Mercedes-Benz 300 SL „Flügeltürer“.

In den vergangenen Jahren waren im Oldtimer-Markt zwei voneinander unabhängige Entwicklungen zu beobachten. Einerseits wurden auf öffentlichen Auktionen für selten gebaute Fahrzeuge, Einzelstücke, Rennwagen oder Fahrzeuge mit berühmten Vorbesitzern sehr hohe Preise erzielt. Dahinter steht offenbar ein Investment-Trend, in Sachwerte auszuweichen. Auf der anderen Seite finden sich echte Oldtimer-Enthusiasten, die im Durchschnitt für ein Fahrzeug weniger als 20.000 Euro ausgeben. Der Wertzuwachs dieser Fahrzeuge kompensiert in der Regel nicht die stetig anfallenden Wartungs- und Erhaltungskosten.

Solche Fahrzeuge bilden auch den Kern des Deutschen Oldtimer Index, der auf Basis von Marktbeobachtungsdaten des Bochumer Bewertungsspezialisten classic-tax ermittelt und vom VDA herausgegeben wird. Wegen der saisonalen Schwankungen – hohe Preise im Sommer, dagegen eher niedrige im Winter – wird dieser Index nur einmal jährlich veröffentlicht. Für die Ermittlung des Index werden 88 Fahrzeuge ausgewählt, die aufgrund ihrer Spezifikationen, ihres Herstellerlandes sowie ihrer Häufigkeit den deutschen Oldtimer-Markt repräsentativ abbilden. Die aktuellen Zulassungszahlen werden bei der Berechnung berücksichtigt.

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VDA: Prices for Vintage Vehicles in Germany again on the rise

Prices for historic vehicles have gone up stronger again in the past year. The German vintage car index (“Deutscher Oldtimer-Index”) published by the Association of the Automotive Industry (VDA) was in 2013 recording an increase of 8.1 per cent (2012: plus 4.2 per cent). Especially in the second half of 2013, a significant upward trend in the classic car market was recorded. Thus, the “Deutscher Oldtimer Index” rose from 2,023 in 2013 to 2,186 points.

In the ranking of the vehicles with the highest price growth over the previous year, the BMW 520i is for the first time as a BMW model at the top of the list. The first BMW 5 Series (E12 model series) was produced from 1972 to 1981. In second place comes the legendary sports car Mercedes-Benz 300SL (Gullwing), which achieved record prices in recent months. Third place was occupied by the BMW 501 8-cylinder. Built from 1955 to 1958 this model was equipped with a V8 engine, which was redesigned by BMW after the war. Of these luxury vehicles in addition to the saloons, a few convertibles and coupes were produced. Fourth place is also a BMW: The LS coupe, which belongs to the BMW 700 series, was built in 1964 and 1965. 5th place is followed by the Alfa Romeo Spider “Veloce Convertible”.

The first place in the ranking of the vehicles with the most compelling value since the start of the index calculation in 1999 is shared between two rather mass-market high-volume vehicles: the CITROËN 2CV6 (“Deudeuche” / “duck”), and the VW “Bulli” Type 2 T2. The high increase in value over the last 15 years can be attributed to the relatively low initial level in 1999 in both vehicles. At third place the Mercedes-Benz 300 SL “Gullwing” is found.

In recent years, two independent developments can be reported in the Germany classic car market. On the one hand, on public auctions very high prices were obtained where cars with famous former owners, unique vehicles or race cars. Behind this apparently is an investment trend to switch to property values​​. On the other hand you can find real vintage car enthusiasts who spend on average for a vehicle less than 20,000 euros. The added value of these vehicles does not compensate for the steadily accumulating maintenance and preservation costs usually.

Such vehicles also form the core of the German classic car Index, which is determined based on market observations of the Bochum valuation specialists “classic-tax” and issued by the VDA. Because of seasonal fluctuations – high prices in the summer, on the other hand rather low in the winter – this index is published only once a year. For the determination of the index, 88 vehicles will be selected that reflect the German classic car market representative due to their specifications, their country of manufacture as well as their frequency. The current registration figures are taken into account in the calculation.

Source: VDA

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with: , ,
Jan 312014
 

(English below, en Francais au-dessous)

Im Folgenden das offizielle Statement der Citroën Deutschland GmbH über die Zusammenarbeit mit der Amicale Citroën und den deutschen Citroën- und Panhard Clubs, das uns anlässlich des Jahreswechsels 2014 aus Köln erreicht hat:

Gemeinsam das Erbe der Marke CITROËN pflegen

CITROËN steht seit über 90 Jahren für eine ganz besondere Innovationskraft und Kreativität mit immer wieder neuen, einzigartigen Modellen und Technologien. Die Marke blickt auf eine ganz besondere Automobilgeschichte zurück – sie steht aber auch in der Gegenwart mit stets neuen überraschenden Ideen rund um das Automobil für Mut, Kreativität und Anspruch. Der Markenclaim “Créative Technologie” wird bei CITROËN in vielerlei Hinsicht gelebt.

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Die CITROËN DEUTSCHLAND GmbH begrüßt außerordentlich, dass sich zahlreiche Mitglieder in den Citroën-Clubs sowie viele Sammler und CITROËN Freunde mit viel Liebe und hohem Engagement der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft der Marke widmen. Jeder trägt somit zum Erhalt des großartigen Erbes der Marke bei und sorgt dafür, dass CITROËN auch in Zukunft ein Inbegriff einer lebendigen, modernen und vielseits beachteten Automobilmarke ist.

“Wir freuen uns über die intensive und kreative Zusammenarbeit mit Amicale Citroën Deutschland, die immerhin 12.000 Mitglieder über die Citroën-Clubs vertritt”, so Holger Böhme, Geschäftsführer der CITROËN DEUTSCHLAND GmbH. “Gemeinsam leisten wir einen wichtigen Beitrag, um das großartige Erbe der Marke zu pflegen und die Markengeschichte weiterzuentwickeln.”

Merci! 🙂

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Citroën Deutschland GmbH statement on the partnership with Amicale Citroën and the clubs

At the occasion of the New Year 2014, Citroën Germany has sent us an official statement again confirming the long-term relationship between the manufacturer and it’s enthusiasts. We’re happy to have received this statement and have translated it for your convenience:

Jointly preserving the heritage of the brand CITROËN

CITROËN has been the synonyme for over 90 years for a very outstanding innovation and creativity with ever new, unique models and technologies. The brand looks back on a very special automotive history – but it is also in the present with always new and surprising ideas around the automobile, driven by courage, creativity and ambition. The brand claim “Créative technologie” is lived at CITROËN in many ways.

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CITROËN Deutschland GmbH explicitly welcomes that a large amount of members in the Citroën clubs as well as many collectors and CITROËN friends devote their engagement with great love and great commitment to the past, the present and the future of the brand. Each activity contributes to the preservation of the outstanding heritage of the brand and ensures that CITROËN also in the future is an epitome of a vibrant, modern and much hand and well-respected automotive brand.

“We are pleased with the intense and creative collaboration together with Amicale Citroën Deutschland, that after all represents 12,000 members of the Citroën clubs in Germany” said Holger Böhme, Managing Director and CEO of CITROËN Deutschland GmbH. “Together, we make an important contribution to maintain the great heritage of the brand and further develop the brand’s history.”

Merci! 🙂

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A l’occasion de la nouvelle année 2014, Citroën Allemagne nous a envoyé une déclaration officielle confirmant à nouveau la relation à long terme entre le constructeur et des amateurs. Nous sommes heureux d’avoir reçu cette déclaration et nous avons fait la traduction pour votre confort:

Preserver ensemble l’heritage de la marque CITROËN

CITROËN est synonyme de plus de 90 ans pour une innovation très spécial et de la créativité avec toujours de nouveaux modèles et technologies uniques. La marque revient sur une histoire de l’automobile très spécial- mais il est aussi dans le présent avec des idées toujours nouvelles et surprenantes autour de l’automobile, pour le courage, la créativité et l’ambition. La marque revendication de “Creative Technology” est vécue à CITROËN à bien des égards.

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La CITROËN Deutschland GmbH félicite expressément un grand nombre de membres dans les clubs Citroën ainsi que de nombreux collectionneurs et amis CITROËN soumis leur engagement avec un grand amour et un grand engagement pour l’histoire, le présent et l’avenir de la marque. Chaque activité contribue à la préservation du patrimoine exceptionnel de la marque et assure CITROËN à l’avenir est une incarnation d’une marque automobile dynamique, moderne et bien respecté.

“Nous sommes heureux de la collaboration intense et créatif avec l’Amicale Citroën Deutschland, qui après tout représente les 12.000 membres dans des clubs Citroën”, a déclaré Holger Böhme, Directeur General de CITROËN Deutschland GmbH. “Ensemble, nous apportons une contribution importante à maintenir le grand héritage de la marque et de développer l’histoire de la marque.”

Merci! 🙂

Jan 242014
 

(English below, Francais au-dessous)

Eine ganz besondere Auktion wird in wenigen Tagen im Rahmen der Retromobile 2014 in Paris stattfinden – der Auktionator “Artcurial”, bekannt u.a. für die Versteigerung von historischen Fahrzeugen und Automobilia, bietet im Auftrag des Conservatoire Citroën, der historischen Werkssammlung des Unternehmens Automobiles Citroën, am 7. Februar 2014 den Prototyp “ECO 2000” (genaugenommen den ersten der drei bekannten Prototypen, Bez. “SA 103”) zum Verkauf an.

Die Hintergrundinformationen zum Fahrzeug, unsere Übersetzung der Artcurial-Seite:


Die Ölkrise der 1970er Jahre hinterliess ihre Spuren – dem Kraftstoffverbrauch in Automobilen rückte in den Vordergrund, und das nicht nur aus vertrieblicher Perspektive, sondern auch aus politischen Gründen, da die Verringerung des Energiebedarfs in vielen Ländern zum nationalen Ziel auserkoren wurde.

Im Jahr 1981 wurde das “ECO 2000” Programm seitens Peugeot und Citroën initiiert, und kulminierte im Jahr 1986 mit der Entwicklung eines Fahrzeugs, das nur noch im Schnitt von 3 Liter Kraftstoff pro 100km verbrauchte. Dieses Projekt wurde zu 50% durch die französische Regierung gefördert, und rund einhundert Ingenieure von Peugeot und Citroën waren an dem Forschungsprogramm beteiligt. Die Lastenheft legte u.a. fest, dass “alle technischen Vorurteile zu Beginn beiseite gelegt werden sollen, und man komplett neu in allen Richtungen die Erforschung der unterschiedlichsten Lösungen ansetzen sollte.”

Die Studien führten zu insgesamt 4 entwickelten Prototypen: der SA 103, SA 109, SA 117 und SL 10. Der letzte Prototyp wurde im Jahr 1985 gebaut und erreichte einen Verbrauch von 2,4 Litern auf 100 km bei 90 km/h, und im Durchschnitt damals 3 Litern – das Ziel wurde erreicht!

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Der hier nun angebotene Prototyp, Bezeichnung SA 103 – der erste in der Reihe – wird direkt von Citroën Heritage (Conservatoire, Anm. der Amicale), angeboten, die sich entschieden haben, sich von ihm trennen. Citroën beschreibt diesen Prototyp wie folgt: es sei die “erste Synthese der bis dahin durchgeführten theoretischen Arbeiten, dessen Fokus in erster Linie auf Gewichtsreduktion und Ästhetik ausgelegt war. Der Wunsch, nicht von vornherein alle möglichen Optionen für den Motor auszuschließen, wird durch die Verwendung des sehr allgemeinen Begriffs “Antrieb” in der Kommunikation ersichtlich. Um Zeit zu sparen, wurde zunächst der flache Zweizylindermotor wurde beibehalten.”

Das Auto wiegt nur 430 kg, mit einem cW-Wert von 0,267 und Kraftstoffverbrauch von rund 3,5 Liter pro 100 km. Der 704-ccm-Motor entwickelt 26 DIN-PS und brachte den Prototyp auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.

Mit diesem Prototyp, das die Bedenken zur unendlichen Verfügbarkeit von Energie bereits vorwegnimmt, bietet dieser Citroën ECO 2000 eine einzigartige Gelegenheit, einen Prototyp zu erwerben, der ein Zeugnis der damaligen Hochtechnologie-Forschung ist und in den geheim gehaltenen Entwicklungs- und Designlabors eines Herstellers gefertigt wurde. Es ist eine einzigartige Gelegenheit für Sammler, die gerne in dieses Projekt investieren wollen, den Prototyp mit seinem typischen 80er-Jahre Styling wieder behutsam funktionsfähig zu machen und auf die Straße zu bringen. Das Fahrzeug kann in Frankreich mit einer “carte grise de collection” zugelassen werden.

Die Versteigerungs-Infos bei Artcurial (engl./frz.):
http://www.artcurial.com/en/asp/email_lot.asp?salelot=2400+++++330+&refno=10469269

Weitere Infos auch hier bei Citroenet – Julian Marsh:
www.citroenet.org.uk/prototypes/eco2000/eco-2000.html

Nach den erschreckenden Informationen über die Versteigerung des Heuliez-Conservatoires im Jahr 2012 (die Amicale berichtete) haben wir den Hersteller in Frankreich um eine Stellungnahme gebeten, um zu erfahren, warum die Versteigerung einzelner Elemente des Firmenerbes notwendig ist und welche Strategie PSA Citroën verfolgt, insbesondere da die nationale Kooperationsvereinbarung zwischen Citroën, Amicale und den Clubs in Deutschland als eines der Ziele ausdrücklich den Erhalt des historischen Erbes des Unternehmens definiert.

Automobiles Citroën hat uns die Stellungnahme im Rahmen der Jahreshauptversammlung der internationalen Amicale in Paris am gleichen Tag (7.2.2014) zugesagt, und wir werden an dieser Stelle weiter informieren.

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Citroën ECO 2000 Prototyp for sale @ Retromobile 2014

For fans and enthusiasts of historic Citroën vehicles, a very special auction will be held in a few days as part of the Retromobile 2014 exhibition in Paris – the auctioneer “Artcurial”, well-known for the auction of vintage cars and automobilia, is offering a prototype known as “ECO 2000” (actually the first of the three known prototypes Misc “SA 103”) on behalf of the Conservatoire Citroën, the historical collection of works of the company Automobiles Citroën.

Artcurial describes the lot as follows:

“…The oil crisis during the 1970s had a huge impact. Fuel consumption in cars became a major preoccupation, not just for commercial purposes but also political reasons, as reducing energy consumption became important on a national scale. Thus, in 1981 the ” ECO 2000 ” programme was launched, supposed to culminate in 1986 with the development of a vehicle that consumed an average of 3 litres of fuel per 100km.

This project was 50% funded by the government and a hundred engineers at Peugeot-Citroën took part in the research. The specifications stated that “all technical preconceptions be rejected, and the starting point should be the exploration of the widest variety of solutions across all areas.”

The studies resulted in four successive prototypes : SA 103, SA 109, SA 117 and SL 10. The last version, built in 1985 achieved a consumption rate of 2.4-litres over 100 km at 90 km/h, with an average of 3 litres – objective achieved!

The prototype offered, SA 103 – the first in the series – comes directly from Citroën Heritage, who has decided to part with it. According to Citroën, it was the ” initial synthesis of theoretical work undertaken, focussing principally on weight and aesthetics. The desire not to exclude any potential solution is illustrated through the use of the ” propulsion ” type architecture. In order to save time, the flat twin-cylinder engine was retained. ” The car weighs just 430 kg, with a drag coefficient of 0.267 and fuel consumption of 3.5-litres per 100 km. The 704cc engine develops 26 bhp DIN and the car has a top speed of 140 km/h.

A car prefiguring energy concerns that are increasingly present, this Citroën ECO 2000 provides a unique opportunity to buy a prototype resulting from advanced research carried out in the secrecy of a manufacturer’s design studio. A collector who is keen to invest in this project will be able to restore and put the car on the road, displaying its inimitable 80s styling. It can be registered with in France with a collectors registration…”

The lot information on the Artcurial website (engl./frz.):
http://www.artcurial.com/en/asp/email_lot.asp?salelot=2400+++++330+&refno=10469269

Additional info about the ECO 2000 can also be found at Citroenet – Julian Marsh:
www.citroenet.org.uk/prototypes/eco2000/eco-2000.html

After the (for people interested into conservation of automotive history) rather disturbing news of the complete sale of the Heuliez historic Conservatoire collection in 2012 (Amicale reported) we asked the manufacturer in France to come back with a statement, to learn why the auctioning of unique objects of the company’s heritage is necessary and what strategy PSA Citroën pursued in this context, especially since the cooperation agreement between Citroën, Amicale and the clubs in Germany explicitly set as one of the joint objectives to preserve the historical heritage of the company.

Automobiles Citroën has promised us to come back with a statement at the Annual General Meeting of the international Amicale in Paris on the same day (07-Feb-2014), so we will keep you updated.

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A vendre: Citroën ECO 2000 prototype @ Retromobile 2014!

Une vente aux enchères très spéciale aura lieu dans quelques jours dans le cadre de la Rétromobile 2014 à Paris – le commissaire-priseur “Artcurial”, connu entre autres choses pour la vente aux enchères des voitures historiques et les automobilia, offrant au nom du Conservatoire Citroën, la collection historique de la société Automobiles Citroën, le prototype “ECO 2000” (en fait, le premier des trois prototypes connus, le “SA 103”) à la vente le 7 Février 2014.

La description sur la page Artcurial, sur le prototype:

“…
Les crises pétrolières des années 1970 ont profondément marqué les esprits. La consommation automobile est devenue une préoccupation majeure, pour des raisons non seulement commerciales, mais aussi politiques : il s’agit de réduire la dépendance énergétique du pays. Ainsi est né en 1981 le programme “ECO 2000”, qui devait aboutir en 1986 à la mise au point d’un véhicule consommant 3 litres aux 100 km en moyenne.

Ce projet était financé à 50% par les pouvoirs publics et, chez Peugeot-Citroën, une centaine d’ingénieurs a participé aux recherches. Le cahier des charges précisait de “rejeter tous les a priori techniques, le parti-pris de départ consistant à explorer le maximum de solutions, dans tous les domaines.” Les études ont débouché sur quatre prototypes successifs, dénommés SA 103, SA 109, SA 117 et SL 10. La dernière version, de 1985, atteignait une consommation de 2,4 litres aux 100 km à 90 km/h, avec une moyenne de 3 litres : objectif atteint !

Le prototype que nous proposons ici, provenant directement des réserves de Citroën Heritage qui accepte de s’en séparer, est le SA 103, premier du genre. Selon Citroën, il s’agissait d’une “première synthèse des travaux théoriques entrepris, principalement axée sur le poids et l’esthétique. La volonté de n’exclure aucune solution a priori est illustrée par l’adoption d’une architecture de type “propulsion”. Dans le souci de gagner du temps, le moteur bicylindre à plat a été retenu.” La voiture ne pèse que 430 kg, avec un Cx de 0,267 et une consommation de 3,5 litres aux 100 km. Le moteur de 704 cm3 développe 26 ch DIN et la voiture atteint 140 km/h en pointe.

Voiture préfigurant le problème énergétique auquel nous sommes de plus en plus confrontés, cette Citroën ECO 2000 est une occasion unique d’acquérir un prototype résultant de travaux poussés effectués par un constructeur dans le secret de ses bureaux d’études. En outre pour un collectionneur n’hésitant pas à s’investir dans le projet elle pourra après restauration être remise sur la route avec son inimitable style 80’s. Elle est immatriculable en carte grise de collection.
…”

L’information sur l’enchere sur le site Artcurial (anglais/francais):
http://www.artcurial.com/en/asp/email_lot.asp?salelot=2400+++++330+&refno=10469269

Plus d’info sue l’ECO 2000 sur le site Citroenet – Julian Marsh:
www.citroenet.org.uk/prototypes/eco2000/eco-2000.html

Pour les historiens des automobiles et les enthusiastes de la marque sont les nouveautés comme la vente aux enchères de la Heuliez Conservatoire en 2012 (l’Amicale Citroën a rapporté) des nouvelles inquiétantes, et nous avons demandé au Automobiles Citroën en France de donner un avis, de savoir pourquoi la mise aux enchères des différents éléments du patrimoine de l’entreprise est nécessaire et quelle stratégie PSA Citroën a poursuivi, en particulier depuis notre contrat de la coopération nationale entre Citroën, Amicale et les clubs en Allemagne a l’un des objectifs d’obtenir explicitement le patrimoine historique de la société.

Automobiles Citroën nous a promis une information à l’assemblée générale annuelle de l’Amicale internationale à Paris le même jour (07. Feb. 2014), et nous allons continuer à vous informer.

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland
Jan 202014
 

(English below, Francais au-dessous)

Wie einige vielleicht den Gerüchten der letzten Wochen und Monaten entnehmen konnten, plant Automobiles Citroën möglicherweise, die Hydropneumatik nicht mehr in kommenden Fahrzeuggenerationen anzubieten. Bei vielen Fans und Freunden der Marke, die seit Jahren und Jahrzehnten auf den einzigartigen Fahrkomfort schwören und Citroën auch allein deswegen die Treue halten, kam dieses Gerücht nicht sonderlich gut an – wir haben schon viele entsetzte Gesichter gesehen und entsprechende Kommentare in den letzten Monaten gehört.

Vive L'Hydraulique - Logo (C) Thomas "

Vive L’Hydraulique – Logo (C) Thomas “Badscooter” (ACC-Forum, dort als Aufkleber erhältlich / available as sticker / autocollant disponible)”

Eine Online-Petition wurde nun gestartet von internationalen Fans der Marke – wir haben die Info der frz. Petition über Citroenet aus England erhalten – und hat bereits eine vierstellige Zahl von Unterzeichnern gefunden. Wir bitten auch Euch, Eure Clubs und Mitglieder, Eure Solidarität zu bekunden.

Die Petition ist hier zu finden:

http://www.mesopinions.com/petition/autres/contre-abandon-psa-systeme-hydropneumatique-citroen/11030

Und hierzu unsere Übersetzung:


zu Händen von:
Mr. Denis Duchesne
Direktor PSA Excellence System

Petition gegen das Einstellen der Hydropneumatik-Technologie von PSA Citroën

Mit dem Bau des legendären Citroën DS im Jahr 1955 (hier hat der Organisator der Petition den 15-Six H vergessen, aber seine Intention ist gut, insofern…) hat die Hydropneumatik für eine Revolution von Komfort, Strassenlage, Fahr- und Fahrzeugsicherheit gesorgt. Es war und ist ein grundsätzlich und offensichtlich überlegenes System gegenüber allen konkurrierenden Technologien der Fahrzeugfederung. Und mit der Einführung zusätzlicher elektronischer Steuerungskomponenten wie beispielsweise im C6 wurde eine Qualität wie noch nie zuvor im Zusammenspiel von Rad und Strasse erreicht.

Und nun scheint es soweit, daß die Geschäftsleitung von PSA Citroën den Entschluss gefasst hat, diese besondere und einzigartige Erfindung, die zum legendären Ruf von Citroën beigetragen hat und für weltweites Ansehen und Sichtbarkeit gesorgt hat, nicht mehr weiter verfolgen will!

Wie kann man 60 Jahre schöpferischer und künstlerischer Leistung, die Citroën zum “Hersteller des Jahrhunderts” gemacht haben, einfach so streichen?

Ist dies der Zeitpunkt, an der die Forderungen der Finanz- und Aktienmärkte, die man als “Perversionen der Wirtschaft” bezeichnen mag, die menschliche Intelligenz und Genialität ersetzen?

Wie können Sie so eine aus unserer Sicht inakzeptable Entscheidung zum Rückschritt treffen, die die Marke mit ihren spektakulären Innovationen im internationalen Wettbewerb so unübertroffen bei der Sicherheit im Strassenverkehr positioniert (laut Versicherungsstatistiken sind Fahrzeuge von Citroën am wenigsten in Unfälle verwickelt).

Es wäre eine Schande, wenn die Verantwortlichen von PSA Citroën vergessen, dass Citroën der einzige Hersteller ist, der die verschiedenen Fahrzeugkomponenten (Fahrwerk, Lenkung, Bremsen, Beleuchtung etc.) durch kybernetische Systeme intelligent zusammenführt und managed.

Und wie können Sie es wagen, die Besitzer all jener hydropneumatisch betriebenen Citroën – von DS19 bis zum C6: Fahrzeugen, die Geschichte geschrieben haben aufgrund ihrer avantgardistischen Qualitäten – einfach “links liegen” zu lassen?

Was werden die Besitzer aktueller Citroën-Modelle tun, wenn sie ihre hydropneumatisch gefederten Fahrzeuge ersetzen müssen, wohl wissend, dass sie keine Alternative mehr zu der konventionellen Schraubenfederung (ein archaischer Anachronismus) erwerben können? Dies ist ein Verrat, eine Beleidigung an all diejenigen Ingenieure und Designer, die an der Entwicklung dieser Technologie beteiligt waren, und eine Leugnung des wissenschaftlichen Fortschritts.

Darüber hinaus ist diese Entscheidung ein strategischer Fehler, denn ohne dieses einzigartige hydropneumatische System wird Citroën seinen besonderes Alleinstellungsmerkmal verlieren und sich in den Reigen mit vielen Wettbewerbern wiederfinden, ohne sich im Markenbewusstsein der Käufer von diesen zu unterscheiden!

Viele Kunden werden die Marke aus Trotz zu verlassen. Warum sollten sie weiterhin Citroën Automobile kaufen, wenn nichts Grundlegendes diesen Hersteller von den anderen unterscheidet?

Wir bitten Sie, dieses lange und bemerkenswerte intellektuelle und industrielle Abenteuer der Hydropneumatik nicht einfach zu beenden, und überdenken Sie diese absurde und verzweifelte Entscheidung!

Bitte nehmen Sie sich persönlich die Zeit, die Qualitäten (vor allem Fahrkomfort und Handling) persönlich zu studieren und objektiv zu vergleichen, die diese Citroën-Modelle bieten.

Die hydropneumatische System muss eigentlich als die beste Erfindung der neueren Automobilgeschichte gelten, und die Früchte von Genie und Leidenschaft sollten nicht einfach so verschwinden!

Bernard Groß
MA Physical Sciences
Doktor der Philosophie

Vielen Dank für Eure Solidarität!

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(C) Photo Amicale Citroën Deutschland

Sign the Online Petition to Preserve the Hydropeumatic!

As some may have gathered from the rumors in recent weeks and months, Automobiles Citroën may plan to no longer offer the Hydropneumatic in coming generations of vehicles. For many fans and friends of the brand, who swear since years and decades to the driving comfort of the “HP” and hold their loyalty to Citroën, this rumor was perceived not postiviely at all – we have seen a lot of shocked faces and heard appropriate comments in the last months during talking to national and international Citroën enthusiasts, next to statements that the loyalty might be endangered also for new car purchases when the “brand of sympathy” might just become exchangable to any other marque.

An online petition has now been launched by international fans of the brand – we have received the french information via “Citroenet”, world’s leading enthusiast Citroën repository from England – and has already found a four-digit number of signatories.

We also ask you, your clubs and your club members to express your solidarity.

The petition can be found here:

http://www.mesopinions.com/petition/autres/contre-abandon-psa-systeme-hydropneumatique-citroen/11030

For those of you who do not speak the Language of Angels, here is a rough translation, we got this text from Julian Marsh, editor and owner of the famous www.citroenet.org.uk website, who also provided us with the translation:


Attention :
Mr. Denis Duchesne
Director PSA Excellence System

Petition against the ending of the PSA Citroën hydropneumatic system

With the creation by Citroën of the DS of 1955 (the petition creator has forgotten the 15CV H but his intentions are good so…), the hydropneumatic system revolutionised comfort, grip, ride and vehicle safety . It was so obviously a superior system from the outset, compared to all competing cars’ suspension systems. And with the addition of electronics, such as in the C6, we achieved a quality never before seen in wheel/road surface communication.

And it is at this moment in history that the Directorate of PSA has decided to end this wonderful invention that has made Citroën known worldwide and given the company its legendary reputation!

How can you erase 60 years of original art creation, which made Citroën “manufacturer of the century”?

At this point, can the demands of financial and stock requirements which are manifestations of the perversity of the economy, supplant human intelligence and genius?

How can you make such an unacceptable decision to regress given that the marque has surpassed the competition with its spectacular innovations in road safety? (According to insurance statistics, Citroën is the marque least involved in accidents).

It would be a shame if the leaders of PSA were to forget that Citroën is the only manufacturer who managed to give the various components of vehicles (suspension, braking, steering, lighting, etc. ) intelligent cybernetic behaviour systems.

And how dare you leave in disarray all owners of Citroën hydropneumatic cars – from the DS 19 to the C6; cars which have marked the history of the automobile by their avant-garde qualities?

What will current Citroën owners do when they need to replace their current hydropneumatic vehicle, knowing that they no longer have the choice of metal springs of (an anachronism from the time of the ark)? This is a betrayal; an insult to the innovative engineers and designers of this technology; and a denial of scientific progress.

In addition, this decision is a strategic mistake, for, without this hydropneumatic system, Citroën models will lose their specific character and will just fall in line with their many competitors, becoming no different from all the others!

Many customers will leave the brand out of spite. Why continue to buy Citroën since nothing fundamental will distinguish this manufacturer any longer!

Do not erase this long and distinguished intellectual and industrial adventure of hydrotech and reconsider this absurd and desperate decision.

Personally take the time to study and objectively compare the qualities (especially ride comfort and handling) that Citroën models offer.

The hydropneumatic system must actually qualify for the best invention in automotive history and the fruit of genius and passion should not disappear!

Bernard Grand
MA Physical Sciences
Doctor of Philosophy

Thanks for spreading the word!

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(C) Photo Julian Marsh, Citroenet.org.uk

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Petition: Contre l’abandon par PSA du système hydropneumatique Citroën

Comme certains ont peut-être recueilli des rumeurs au cours des dernières semaines et des mois, Automobiles Citroën est en train de ne plus offrir les suspensions Hydropneumatique dans les prochaines générations de véhicules. Pour de nombreux fans et amis de la marque, qui ne jurent que pendant des années et des décennies à le confort de conduite et Citroën aussi si seul tenir la loyauté, cette rumeur n’était pas très bon – nous avons vu beaucoup de visages choqués et entendu les commentaires appropriés dans les derniers mois.

Une pétition francaise a été lancé par les fans internationaux de la marque et a déjà trouvé un numéro à quatre chiffres des signataires. Nous avons recu l’info via le plus grand archiv sur Citroën, Citroenet.org.uk de Julian Marsh. Nous vous demandons également, vos clubs et membres d’exprimer votre solidarité.

La pétition peut être trouvé ici:

http://www.mesopinions.com/petition/autres/contre-abandon-psa-systeme-hydropneumatique-citroen/11030

Voila le texte d’origine:

À l’attention : de Monsieur Denis DUCHESNE Directeur PSA Excellence System

Pétition contre l’abandon par PSA du système hydropneumatique CITROEN

Monsieur Denis DUCHESNE
Directeur PSA Excellence System,

Créé par Citroën pour la DS de 1955, le système hydropneumatique a révolutionné le confort, l’adhérence, la tenue de route et la sécurité des véhicules. Sa supériorité tellement évidente, dès l’origine, sur les autres suspensions est encore aujourd’hui manifeste, en comparaison à toutes les autos concurrentes. Et avec l’apport de l’électronique, comme sur la C6, on atteint une qualité jamais vue dans les liaisons roues-sol.
Et c’est à ce moment de l’Histoire que la Direction de PSA décide d’en finir avec cette magnifique invention qui a fait connaître Citroën dans le monde entier et lui a donné sa spécificité légendaire !

Comment pouvez-vous ainsi effacer les 60 ans de création technique originale, qui ont fait de Citroën le «constructeur du siècle»?

Les impératifs financiers et boursiers, qui sont devenus une perversité de l’économie, peuvent-ils à ce point supplanter l’intelligence et le génie humain ?

Comment pouvez-vous, par une décision inacceptable, faire régresser cette marque dont pourtant les innovations spectaculaires en matière de sécurité routière ont surpassé la concurrence ? (Citroën est la marque la moins accidentogène, d’après les statistiques des assureurs).
Ce serait un comble que les dirigeants de PSA oublient que Citroën est le seul constructeur ayant réussi à conférer aux différents organes des véhicules (suspension, freinage, direction, éclairage, etc) le comportement intelligent des systèmes cybernétiques.

Et comment osez-vous laisser dans le désarroi tous les possesseurs de Citroën hydropneumatiques, dont les autos – depuis la DS 19 jusqu’à la C6 – auront marqué l’Histoire de la locomotion par leurs qualités avant-gardistes ?

Que vont devenir tous ces propriétaires de Citroën, lorsqu’il leur faudra remplacer leur véhicule hydropneumatique actuel, sachant qu’ils n’auront plus que le choix de ressorts métalliques d’un archaïsme datant de l’époque des diligences ? Tous le vivront comme une sorte de trahison, une insulte aux ingénieurs concepteurs de cette technologie si novatrice, et un déni du progrès scientifique.

De plus, cet abandon constitue une erreur stratégique. En effet, dépourvus de ce système hydropneumatique, les modèles Citroën perdront leur caractère spécifique et n’auront plus qu’à rentrer dans le rang parmi leurs nombreux concurrents, en devenant des berlines aussi médiocrement confortables que toutes les autres !

On peut même penser que par dépit, beaucoup de clients quitteront la marque : pourquoi en effet continuer à acheter Citroën puisque rien de fondamental ne distinguera plus ce constructeur !

Pour ne pas effacer cette longue et remarquable aventure intellectuelle et industrielle de la technique hydropneumatique, reconsidérez cette décision aberrante et désespérante.

Prenez personnellement le temps d’étudier et de comparer objectivement les qualités (en particulier le confort de roulage et la tenue de route) des modèles Citroën face à la concurrence.

Le système hydropneumatique, que l’on peut réellement qualifier de plus belle invention de l’histoire automobile, fruit du génie et de la passion d’un bureau d’études exceptionnel, ne doit pas disparaître !

Bernard Grand
Maître es-Sciences physiques
Docteur en Philosophie

Dez 202013
 

(English below: “First study about the vintage car market in Germany”)

Wachstumsmarkt zwischen Ratio und Emotion

Der Bestand an “Classic Cars” (Young- und Oldtimer) ist in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich um durchschnittlich 8 Prozent gewachsen und umfasst derzeit gut 6,5 Mio. Fahrzeuge. Der Markt für Young- und Oldtimer steht für ein jährliches Umsatzvolumen von 14,1 Mrd. Euro und umfasst Wartung und Reparatur der Fahrzeuge, die zwischen 15 und 29 Jahre (Youngtimer) bzw. 30 Jahre und älter (Oldtimer) sind, sowie in deren Umfeld getätigte Ausgaben. Der Kaufpreis oder Wert der Fahrzeuge ist dabei noch nicht berücksichtigt.

Classic Cars machen 14 Prozent des gesamten Pkw- und privat genutzten Transporter-Bestands (44,7 Mio. Fahrzeuge) aus. Auch in den kommenden Jahren ist mit weiterem Wachstum zu rechnen. Zu diesem Ergebnis kommt die Marktstudie „Wirtschaftsfaktor Young- und Oldtimer“, die von der BBE Automotive GmbH im Auftrag von VDA, VDIK, ZDK, Bosch, Vredestein, FSP (Partner von TÜV Rheinland), Württembergische Versicherung, Santander, dem Fachmagazin Oldtimer Markt und dem Automobilclub AvD erstellt wurde. Erstmals liegen damit umfassende und verlässliche Daten über den Markt für Classic Cars in Deutschland vor.

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Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Frankfurt am Main stellten VDA, VDIK und ZDK mit BBE die Studie vor, die den Bestand von Classic Cars anhand der Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) aufbereitet hat, auf einer bundesweit angelegten Befragung von mehr als 1.700 Young- und Oldtimerfahrern basiert und zudem das über 13.000 Fahrzeuge umfassende Oldtimerangebot der Fahrzeugbörsen analysiert.

Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), betonte: „Die Studie zeigt, dass es drei Gruppen im Markt für klassische Automobile gibt: die ‚echten Oldtimer‘ mit einem Alter von 30 Jahren und älter; die Youngtimer, die als Freizeit-Fahrzeuge genutzt werden, und schließlich die über 15 Jahre alten Pkw, die trotz fortgeschrittenen Alters noch im täglichen Gebrauch sind.“ Es sei bemerkenswert, wie stark der Markt in „Emotion“ und „Ratio“ geteilt sei: 39 Prozent der Fahrzeuge zählen zu „echten“ Oldtimern (620.000 Einheiten) oder Youngtimern (1,94 Mio.), die vor allem in der Freizeit genutzt werden; 61 Prozent (3,98 Mio. Einheiten) sind ältere Fahrzeuge, die noch immer im täglich Gebrauch sind.

„Diejenigen, die ihr über 15 Jahre altes Auto noch tagtäglich fahren, sind auf diese Art der kostengünstigen individuellen Mobilität angewiesen. Die andere Gruppe, also die Halter von Oldtimern oder Youngtimern, die diese Autos nur während der Freizeit nutzen, leben die ‚Faszination Auto‘. Sie haben eine starke emotionale Bindung an diese alten Fahrzeuge. Und sie geben deutlich mehr Geld für Wartung, Erhaltung und Pflege je Fahrzeug aus: Im Schnitt sind es beim Oldtimer jährlich knapp 5.300 Euro, der Besitzer eines Freizeit-Youngtimers investiert pro Jahr und Fahrzeug 2.900 Euro – während der Fahrer eines Youngtimers, der täglich genutzt wird, nur etwa 1.300 Euro pro Jahr aufwendet“, erläuterte Rademacher. Spritkosten und Kfz-Steuer sind darin nicht enthalten.

Der von BBE im Rahmen der Befragung ermittelte aktuelle Durchschnittswert der Fahrzeuge spiegelt dies ebenfalls wider: Bei Oldtimern beträgt er gut 19.600 Euro, bei Freizeit-Youngtimern rund 11.400 Euro und bei Youngtimern, die noch täglich gefahren werden, lediglich etwa 2.050 Euro. Entsprechend unterschiedlich ist die jährliche Laufleistung: Bei Oldtimern sind es knapp 2.600 Kilometer, bei Freizeit-Youngtimern gut 6.900 Kilometer, während Youngtimer, die noch täglich gefahren werden, eine Jahresfahrleistung von durchschnittlich 11.600 Kilometer aufweisen.
Sowohl für die Automobilhersteller wie auch für das Kraftfahrzeuggewerbe seien beide Gruppen von Bedeutung: „Der Fahrer eines alten Gebrauchtwagens wird in wenigen Jahren einen jungen Gebrauchten kaufen – und eines Tages einen Neuwagen. Wir sollten also gerade die Kunden, die derzeit noch mit älteren Autos täglich zur Arbeit fahren, ebenso ernst nehmen wie die Auto-Begeisterten, die für ihren geliebten Oldtimer und seine Wartung viel investieren“, betonte Rademacher.

Der Faszination klassischer Automobile könne sich niemand entziehen, so der ZDK-Präsident: „Das erlebt man jedes Jahr bei den zahlreichen Oldtimer-Rallyes und Ausfahrten im Frühjahr und Sommer, das erlebt man auf den Fachmessen, und das spiegeln die Aktivitäten der Markenclubs und der Hersteller mit ihren faszinierenden Museen wider.“

„Die Bedeutung des Marktes der Old- und Youngtimer wächst – nicht zuletzt für die Fachwerkstätten im deutschen Kfz-Gewerbe. Das Kfz-Gewerbe mit seinen knapp 38.000 Betrieben kümmert sich selbstverständlich um die Sicherstellung der individuellen Mobilität aller hier genannten Kundengruppen – und bietet nicht zuletzt den Alltagsnutzern der Youngtimer moderneren Ersatz“, unterstrich Rademacher.

Inzwischen hätten viele Autohäuser und Werkstätten erkannt, dass die klassischen Fahrzeuge zudem ein Geschäftsfeld mit Zukunft seien. Bundesweit gebe es über 1.500 Betriebe, die sich gesondert darum kümmern. „Die Anforderungen für Reparatur, Wartung und Restaurierung von Oldtimern sind besonders hoch. Es kommt auf spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten an, gepaart mit Erfahrung, die nicht in jedem Kfz-Betrieb vorhanden sind“, erläuterte der ZDK-Präsident.

„Daher haben wir im Kfz-Gewerbe bestimmte Standards festgelegt, die ein Betrieb erfüllen muss, wenn er das Zusatzzeichen ‚Fachbetrieb für historische Fahrzeuge‘ führen will. Dieses Zeichen vergeben wir seit dem Jahr 2009 an Betriebe, die diese vertraglich festgelegten Standards bei der Wartung und Instandsetzung der historischen Fahrzeuge erfüllen. Und das Einhalten dieser Standards wird regelmäßig überprüft. Inzwischen gibt es bundesweit rund 500 solcher Fachbetriebe sowie etwa 50 geschulte Sachverständige, die deren Zertifizierung vornehmen“, sagte Rademacher.

Wer klassische Automobile warten und reparieren wolle, müsse dafür sorgen, das Wissen über die Autos von gestern zu erhalten und weiterzugeben. „Daher ist es sehr erfreulich, dass inzwischen etwa 60 junge Kfz-Mechatroniker am Pilotprojekt ‚Zusatzqualifikation für Old- und Youngtimertechniker‘ teilnehmen. Damit wollen wir die junge Generation unserer angehenden Fachkräfte fit machen für das Zukunftsgeschäft mit dem Kulturgut klassischer Automobile“, unterstrich der ZDK-Präsident.

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Dr. Ulrich Eichhorn, Geschäftsführer des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), betonte: „In Deutschland wurde das Automobil vor über 125 Jahren erfunden. Die starken Marken unserer Hersteller und Zulieferer leben und pflegen diese große Tradition. Damit wird der Markenkern gestärkt. Die Historie stiftet und prägt Markenidentität. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil zur Markendifferenzierung, sie gibt Orientierung und schafft Vertrauen. Diese lange und erfolgreiche Geschichte hat dazu beigetragen, dass der deutsche Automobilbau ein eigenes Gütesiegel erhalten hat, das mit ‚Made in Germany‘ umschrieben ist.“

Mit den Oldtimern werde ein Markenversprechen eingelöst: „Diese Fahrzeuge belegen in einer sehr emotionalen Weise die klassischen Werte wie Qualität und Langlebigkeit, Innovation und zeitloses Design. Deswegen pflegen die Hersteller ihre historischen Modelle“, so Dr. Eichhorn.
Bereits 2007 habe der VDA den Bereich „Historische Fahrzeuge“ eingerichtet. In einem Ausschuss zu diesem Thema treffen sich die Traditionsverantwortlichen der Pkw-Hersteller und einiger Zulieferer, um sicherzustellen, dass auch künftig Oldtimer auf öffentlichen Straßen fahren können. Dr. Eichhorn sagte: „Dabei werden drei Stoßrichtungen verfolgt: Stärkung des Images von Oldtimern in der Öffentlichkeit, enger Kontakt zu den Entscheidern in Berlin und Brüssel, um die Interessen der Oldtimer zu wahren, und Sicherstellung der technischen Versorgung dieser Fahrzeuge.“

Dr. Thomas Almeroth, Geschäftsführer des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), betonte: „Die Bedeutung von Young- und Oldtimern im deutschen Markt nimmt stetig zu. Für unsere VDIK-Mitgliedsunternehmen, die Repräsentanten der internationalen Automarken in Deutschland, wird dieser Markt unter den Aspekten Markenbildung, Markenpflege und Markenbindung immer stärker auch zum Wirtschaftsfaktor. Daher hat sich der VDIK, der bereits seit längerem Mitglied im ‚Parlamentskreis Automobiles Kulturgut‘ ist, mit VDA und ZDK gemeinsam auch an dieser Studie beteiligt. Auf der AUTO MOBIL INTERNATIONAL (AMI), die vom 30. Mai bis 8. Juni 2014 in Leipzig stattfindet, wird sich auf Initiative des VDIK ein Sonderausstellungsbereich umfangreich dem Thema historische Fahrzeuge/Oldtimer widmen.“

Gerd Heinemann, Geschäftsführer BBE Automotive, präsentierte die Studie und betonte: „Das Segment der Autofahrer, die ihren Youngtimer täglich nutzen, macht zwar 61 Prozent des Fahrzeugbestands aus, ihr Anteil an den Gesamtausgaben beträgt jedoch nur 37 Prozent. Fast zwei Drittel (63 Prozent) des Ausgabenvolumens tätigen die Besitzer der Oldtimer und Freizeit-Youngtimer: Sie betrachten ihr Auto mit leidenschaftlicher Emotionalität und begründen die Ausgaben als lohnenswerte Investition in ihr Lieblingshobby.“

Der Markt von 14,1 Mrd. Euro umfasse Wartungs-, Reparatur- und Restaurationskosten ebenso wie Ausgaben für Kfz-Versicherungen, Reifen, Felgen und angrenzende Produktbereiche wie etwa Kleidung, Automobilia oder die monatlichen Unterstellkosten und Ausgaben im touristischen Bereich.
Laut Heinemann dominieren den heimischen Oldtimer-Bestand die Marken Volkswagen und Mercedes-Benz mit 89.000 bzw. 80.000 Fahrzeugen. Als erste europäische Importmarke findet sich Fiat auf Platz 7. Die Top Fünf führt der VW-Käfer an, gefolgt von Mercedes W123, Opel Kadett sowie Mercedes-Benz Strich-8 und Mercedes-Benz SL 107. „Wir sind davon überzeugt: Auch wenn Importmarken heute im Oldtimerspektrum noch eine geringe Rolle spielen, so sollte das Potenzial dieser Marken nicht unterschätzt werden. Auch die Importmarken erkennen mehr und mehr die Chancen, die Young- und Oldtimer für den eigenen Markenkern bieten“, unterstrich Heinemann.

Anmerkung der Amicale:

Wir haben die deutschen Citroën- und Panhard-Clubs bzw. ihre Mitglieder frühzeitig um Unterstützung dieser Studie gebeten und sind informiert worden, daß von den Liebhabern französischer Automobile eine über den repräsentativen Durchschnitt hinausgehende Beteiligung erfolgt ist. Danke noch einmal auch von unserer Seite an diejenigen, die diese Studie mit ihren Daten unterstützt haben! 🙂

Download der Details:

Studie zum Youngtimer- und Oldtimer-Markt Deutschland

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First study about the vintage car market in Germany

The number of vintage vehicles (read: classic cars) in Germany has grown in the past five years continuously by an average of 8 percent YoY and currently counts more than 6.5 million vehicles. The market for classic cars represents an annual turnover of 14.1 billion Euro and includes maintenance and repair of vehicles, which are cars between the age of 15 to 29 years (German naming: “Youngtimer”) or those 30 years and older (vintage cars, German name: “Oldtimer”), and this number also includes expenditures related to this context. The purchase price or value of the vehicles is not yet included.

Cars older than 20 years do account for 14 percent of the total car and privately used truck volume in Germany (overall 44.7 million vehicles). In the coming years a further growth is expected. This is the result of the market study “Wirtschaftsfaktor Young- und Oldtimer“ (translated: “classic cars: an economic factor”) by the BBE Automotive GmbH on behalf of VDA (Verband der deutschen Automobilindustrie / Association of the German Automotive Industry), VDIK (Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller / Association of International Motor Vehicle Manufacturers), ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe / German Federation for Motor Trades and Repairs), Bosch, Vredestein, FSP (partner of TÜV Rheinland) , Wuerttembergische insurance, Santander, the trade magazine “Oldtimer Markt” and the automobile association AVD (Autmobilclub von Deutschland). This is the first time that comprehensive and reliable data about the market for Classic Cars in Germany has been aggregated.

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At a joint press conference in Frankfurt am Main the VDA, VDIK and ZDK together with BBE presented the study which has prepared a more in-depth anaylsis of classic cars based on data from the Federal Motor Transport Authority (KBA, Kraftfahrtbundesamt Flensburg), a nationwide survey conducted with more than 1,700 classic car drivers and also analyzing the comprehensive range of over 13,000 vintage vehicles’ owner changes.

Robert Rademacher, president of the German Federation for Motor Trades and Repairs (ZDK), said: “The study shows that there are three groups in the market for classic automobiles: the genuine vintage car with an age of 30 years and older; the Youngtimer cars, used as leisure vehicles, and finally the more than 15-year-old cars that are still in daily use, despite of their advanced age”. It is remarkable how strong the market is divided into “Emotion” and “Rationalism”. He calls 39 percent of vehicles to be the “real” vintage cars (620,000 units) or youngtimers (1.94 million) which are used primarily in leisure time; 61 percent (3.98 million units) are older vehicles that are still used on a daily basis.

“Those who drive their 15 year or older car on a daily basis, are dependent on this type of cost-saving individual mobility. The other group, i.e. the holder of classic cars or youngtimers who use these cars only during free time, live the “Fascination Automobile”. They have a strong emotional attachment to these old vehicles. And they spend significantly more money for maintenance, preservation and maintenance of each vehicle: on average, there are almost 5.300 Euro spent annually on those 30+ year old cars, while the owner of Youngtimers who use their car on their leisure time invests around 2.900 Euro per year, and while the every-day-driver is only spending about 1.300 Euro per year on his car” said Rademacher. Fuel costs and road tax are not included.

The average value of the car determined by BBE as part of the survey also reflects this: For 30+ aged cars the value is around 19.600 Euro, at leisure Youngtimers around 11.400 Euros and the value of recent classics that are still driven daily only is to an average of about 2.050 Euro. Accordingly, the annual mileage is different: With 30+ year old classic cars there are almost 2.600 kilometers spent each year, the leisure youngtimers count around 6.900 km, while classic cars that are driven daily even have an annual mileage of ca. 11.600 km.

Both for the automotive manufacturers as well as for the motor vehicle industry both groups are of importance: “The driver of an old used car is going to buy in a few years a younger used car – and one day a new car. So we should take serious especially those customers who currently drive older cars to work every day in the same way as the car enthusiasts who invest a lot for their beloved classic car and its maintenance”said Rademacher.

The fascination of classic cars is one that nobody could escape from, says the ZDK president: “One experiences this every year at the numerous classic car rallies and trips in the spring and summer, it can be experienced during the trade fairs, and it reflects the activities of the classic car clubs and the manufacturers with their fascinating museums.”

“The importance of the market for classic cars is growing – last but not least for the specialist workshops in the German automotive industry. The automotive industry with its nearly 38.000 enterprises cares of course to ensure individual mobility for all mentioned customer groups – and last but not least offers modern replacement for daily users of classic cars” underlined Rademacher.

Meanwhile, many car dealerships and repair shops would have recognized that the classic cars also is a business area with future potential. Nationwide, there are over 1.500 enterprises that are dedicated to classic cars only in Germany. “The requirements for repair, maintenance and restoration of classic cars are particularly high. It depends on specialized knowledge and skills, coupled with experience in any motor vehicle operation which are not present in just any car repair shop” said the ZDK president.

“Therefore, we have set certain standards in the automotive industry, which must be met by an enterprise if it wants to be associated with the additional attribute “Fachbetrieb für historische Fahrzeuge” (translated: “enterprise specialized on historic vehicles”). This attribute tag is awarded since 2009 to companies that meet these contractual standards for the maintenance and repair of historic vehicles. And the compliance to these standards is regularly reviewed. Meanwhile, there are nationwide around 500 of such specialized companies and about 50 trained experts who create their certification” Rademacher said.

Who wants to maintain and repair classic automobiles must ensure to get the knowledge about the cars of yesterday and share them. “Therefore, it is very good to see that now about 60 young automotive mechatronics are participating in the pilot project to gain additional qualification for vintage and classic cars technicians. We want to make the young generation of our budding professionals ready for the future business with the heritage of classic automobiles” underlined the ZDK president.

Dr. Ulrich Eichhorn, Director of the Association of the Automotive Industry in Germany (VDA), said: “In Germany, the automobile was invented over 125 years ago. The strong brands of our manufacturers and suppliers live and maintain this great tradition. Thus, the core brand is strengthened. The history instigates and shapes brand identity. It is an essential part of brand differentiation, it provides orientation and creates trust. This long and successful history has contributed to the German automotive industry now has its own seal of approval that is circumscribed with ‘Made in Germany’.”

With vintage cars, a brand promise will be redeemed: “These classic vehicles are an equivalent in a very emotional way for values such as quality and durability, innovation and timeless style. Therefore, manufacturers maintain the heriage of its historical models” says Dr. Eichhorn.

As early as 2007, the VDA has established a business section related to “historic vehicles . In a committee related to this subject, the heritage responsibles of the car manufacturers and some suppliers meet on a regularly basis to ensure that also vintage car can continue to drive on public roads in the future. Dr. Eichhorn said: “There are three main areas being addressed: 1. Strengthening the image of vintage cars in public, 2. stayint in close contact with the governmental decision makers in Berlin and Brussels in order to protect the interests of classic cars, and 3. assuring the technical support and supply of these vehicles”.

Dr. Thomas Almeroth, Managing Director of the Association of International Motor Vehicle Manufacturers (VDIK) said: “The importance of youngtimers and vintage cars in the German market is constantly growing. For our VDIK member companies, the representatives of the international car brands in Germany, this market plays a increasingly growing economic role under the aspects of brand building, brand management and brand loyalty. Therefore the VDIK has taken an intiative together with VDA and ZDK to execute this story, as we are also member in the “Parlamentskreis Automobiles Kulturgut” (parliament committee for the automotive heritage). On the fair “AUTO MOBIL INTERNATIONAL (AMI)”, this year held from 30 May to 8 June 2014 in Leipzig, we will focus on the initiative of VDIK and present a special exhibition area extensively reflecting the topic of historic cars / classic cars.”

Gerd Heinemann, CEO of BBE Automotive, presented the study and emphasized: “The segment of motorists who use their classic cars on a daily basis makes 61 percent of the vehicle fleet, but its share of total expenditure is only 37 percent. Nearly two-thirds (63 percent) of the expenditures are done by the owners of vintage and classic cars: they look at her car with passionate emotion and justify the expenditure as a worthwhile investment in their favorite hobby.”

The market of 14.1 billion Euro encompasses maintenance, repair and restoration costs as well as expenses for car insurance, tires, rims and related product areas such as clothing, automobilia or monthly parking costs and expenses in the tourist sector.

According to Heinemann, domestic vintage inventory is dominated by the brands Volkswagen and Mercedes-Benz with 89,000 resp 80,000 vehicles. As the first European import brand, Fiat is found at No. 7. The top five list of vintage cars is being led by the VW Käfer (“old Beetle”), followed by Mercedes Type W123, Opel Kadett and Mercedes-Benz /8 and Mercedes-Benz SL Type 107. “We are convinced that even if import brands still play a minor role in the vintage spectrum in Germany, the potential of these brands should not be underestimated. The import brands increasingly recognize the opportunities that offer classic cars for their own core brand value” emphasized Heinemann.

Additional comment by Amicale Citroën Deutschland:

we have been involved early by the VDA to involve German Citroën and Panhard clubs respectively their members into this study, and have been informed that a larger number of French car enthusiasts have been providing feedback to this study. Thank you to all participants to make this possible! 🙂

Study results (German spoken only, sorry):

Studie zum Youngtimer- und Oldtimer-Markt Deutschland

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland
Dez 192013
 

Die Amicale Citroën Deutschland wünscht allen Fans und Freunden von Citroën- und Panhard Modellen, allen Clubs und ihren Mitgliedern sowie all denjenigen, die auch beruflich damit zu tun haben, ein gesegnetes Weihnachtsfest, besinnliche Festtage und ein gutes neues Jahr, viel Spass und insbesondere eine schöne Zeit mit Freunden und den Citroën in 2014!

Bis bald!

Euer Amicale-Team.

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Merry XMas and a Happy New Year

The Amicale Citroën Deutschland wishes all fans and friends of Citroën and Panhard models, all clubs and their members as well as all those who have a business engagement with our beloved cars a Merry Christmas and a Happy New Year, have fun and in particular a good time with friends and Citroën in 2014!

See you soon again!

Your Amicale-Team.

merry-christmas-xmas-2013

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L’Amicale Citroën Deutschland souhaite à tous les fans et enthousiastes des modèles Citroën et Panhard, tous les clubs et leurs membres ainsi que tous ceux qui ont du travail dans ce métier un Joyeux Noël et une Bonne et Heureuse Année 2013, avec du plaisir et en particulier une bon temps avec les amis et les Citroën en 2014!

A la prochaine! 🙂

Votre Team Amicale en RFA.

Dez 162013
 

(English below)

Vor zwanzig Jahren, im Dezember 1993, startete Citroën die Produktion des Citroën AX Electrique, des ersten serienmäßigen Pkw-Elektrofahrzeugs. Damit positionierte sich die Marke als Pionier in Sachen Elektromobilität und wird dieser Rolle bis heute gerecht. Jüngstes Beispiel hierfür ist Citroën Multicity Carsharing Berlin, das erste stationsunabhängige, rein elektrische One-Way-Carsharing in Deutschland, mit dem sich die Marke zusätzlich als Mobilitätsdienstleister positioniert.

Sieben Jahre nach Einführung des Citroën AX im Jahr 1986 sorgte Citroën mit dem zu 100 Prozent elektrisch angetriebenen AX Electrique für Furore: kein Schadstoffausstoß, keine störenden Motor- oder Auspuffgeräusche. Die elektrische Version des kompakten Kleinwagens verfügte über eine Reichweite von achtzig Kilometern und erzielte eine Höchstgeschwindigkeit von 91 km/h.

Der Citroën AX Electrique war mit einem Gleichstrommotor ausgerüstet, der von einer Antriebsbatterie mit Strom versorgt wurde. Ein elektronisches Steuergerät registrierte, steuerte und überwachte die Befehle des Fahrers und die Verwendung der elektrischen Energie. Es sorgte zudem für die Ladung der Antriebsbatterie durch das eingebaute Ladegerät und begrenzte die Fahrzeugleistung, wenn die Energie zur Neige ging oder die Temperaturgrenzen erreicht wurden.

Lenkung, Bremssystem und sämtliche anderen Funktionen mit Ausnahme der Heizung wurden beim Citroën AX Electrique vom herkömmlichen AX abgeleitet. Da der Elektromotor des Citroën AX Electrique nur wenig Temperatur freisetzte, war für die kalten Tage der Einsatz einer Zusatzheizung notwendig, die mit Kraftstoff betrieben wurde.

Der AX Electrique verfügte weder über ein Schaltgetriebe noch über Neutralstellung und Kupplung. Das Fahren mit dem Elektrofahrzeug war dem eines Fahrzeugs mit Automatikgetriebe sehr ähnlich. Beim Loslassen des Fahrpedals ergab sich eine wirksame Motorbremse, die automatisch zur Energie-Rückgewinnung genutzt wurde.

Eine herkömmliche 12-Volt-Batterie versorgte sämtliche Zubehörteile des AX Electrique. Sie wurde von der Antriebsbatterie über einen „Wandler“, der die Aufgabe einer Lichtmaschine hat, geladen. Die Antriebsbatterie bestand aus einer Gruppe von Blöcken zur Speicherung der elektrischen Energie, die in drei Behältern untergebracht wurden. Hierbei handelte es sich um Nickel-Cadmium-Batterien. Zwischen Motor und Batterie befand sich eine Sicherheitsvorrichtung, ein „Schütz“ beziehungsweise „Überstromschalter“, dessen Aufgabe es war, die elektrische Verbindung zwischen dem Motor und der Antriebsbatterie herzustellen. Der gesamte Systemkreis verfügte über Sicherungen und Schutzschalter.

Die Antriebsbatterie, der Elektromotor und der elektronische Anschlussblock mit integriertem Steuergerät wurden durch Luftventilation oder durch Zirkulation von Kühlflüssigkeit gekühlt.

Der Citroën AX Electrique wurde von Dezember 1993 bis 1996 insgesamt 374 Mal produziert.

Vorreiter in Sachen Elektromobilität

Mit dem AX Electrique demonstrierte Citroën bereits 1993, was 2010 mit der Einführung der zu 100 Prozent elektrisch angetriebenen Modelle Citroën C-Zero und Berlingo First Electric fortgeführt wurde.

Bereits vier Jahre zuvor wurden die ersten Elektro-Fahrzeuge auf Basis des Citroën C15 und des C25 realisiert. Die Erfahrungen aus dem Praxisbetrieb der wenigen hundert gebauten Exemplare beider Modelle flossen in den AX Electrique, die nächste Generation von Elektroautos, ein.

Die Elektro-Tradition wurde 1997 mit dem Citroën Berlingo Electrique, der in einer Stückzahl von 1.749 gebaut wurde, fortgesetzt. Der Citroën Saxo Electrique wurde von 1996 bis 2003 2.174 Mal produziert.

Im Dezember 2010 folgte die Einführung des Citroën C-Zero, des ersten serienmäßigen Elektrofahrzeugs. Der zu 100 Prozent angetriebene Kleinwagen überzeugt mit null Liter Spritverbrauch, null CO2-Emissionen, null Geräuschen und zahlreichen Features. Der Elektroflitzer ist ein richtiges Auto, perfekt für Stadt und Land, mit vier Sitzplätzen und vollständiger Ausstattung.

Nachdem Citroën seine Vorreiterrolle bei den Elektrofahrzeugen über Jahre hinweg bewiesen hatte, folgte im August 2012 der Startschuss zu Citroën Multicity Carsharing Berlin. Über 6.000 Kunden haben sich bereits für das erste stationsunabhängige, rein elektrische One-Way-Carsharing in Deutschland registriert. In der Bundeshauptstadt kann der Kunde aktuell auf 350 rein elektrische Citroën C-Zero zurückgreifen. Für 2014 ist eine Ausweitung der Elektrofahrzeug-Flotte auf 500 Citroën C-Zero geplant. Zudem prüft Citroën die Möglichkeit, das Carsharing-Konzept auch in weiteren Metropolen Deutschlands einzuführen.

Auch die Geschichte der Citroën Elektrofahrzeuge geht weiter: Bereits im kommenden Jahr wird mit dem Citroën Berlingo Electric ein speziell für Gewerbetreibende konzipierter Elektro-Transporter eingeführt. Dieser basiert auf der jüngsten Generation des Berlingo Kastenwagens und verfügt über dessen Stärken (Laderaumvolumen von bis zu 4,1 m3, maximale Nutzlast von 685 kg) und die neuesten Technologien.

Der Citroën AX Electrique auf einen Blick

Erste Vorstellung:
Dezember 1993, in Serie ab 1995

Designer:
Nuccio Bertone

Produktionszeitraum:
1993-1996

Produzierte Fahrzeuge:
374

Karosserieversionen:
Kombilimousine

Motoren:
Gleichstrom-Elektromotor

Maße (L/B/H in mm), Radstand (mm):
3.490/1.560/1.350, 2.285

Fahrzeughighlights:
Elektromotor, Nutzleistung bei Dauerbetrieb 11 kW, maximale Nutzleistung 20 kW, Nickel-Cadmium-Batterie

Fahrzeugbestand in Deutschland heute:
Circa zehn (Stand 01.01.2013)

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20 Years of AX Electrique – Pioneering Electric Mobility

Twenty years ago, in December 1993, Citroën started the production of the Citroën AX Electrique, the first larger-scale produced electric vehicle. The brand thus positioned itself as a pioneer in electric mobility and paved the road until today. The latest example of the evolution is Citroën’s Multicity Car Sharing in Berlin/Germany, the first station-independent, purely electrical one-way car sharing in Germany, with which the brand also positions itself as a mobility service provider.

Seven years after the introduction of the Citroën AX in 1986, the 100 percent electric-powered AX Electrique was perceived as some outstanding offering: no emissions, no engine or exhaust noise. The electric version of the compact car had a range of fifty miles and achieved a top speed of 91km/h.

The Citroen AX Electrique was equipped with a DC motor, the power being supplied from a battery. An electronic control unit registered , controlled and monitored the commands of the driver and the use of electrical energy. It also provided for charging the driving battery by the built-in charger and limited the vehicle’s performance when the power was about to decease or the temperature limits have been reached.

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Steering, braking system and all other functions except the heating of the Citroën AX Electrique was derived from the conventional AX. Since the electric motor in the Citroën AX Electrique was very efficient and produced little waste heat, the use of additional fuel-based heating was necessary to provide convenience for the cold days.

The AX Electrique had neither a manual gearbox nor a neutral position or a clutch. Driving the electric car was very similar to that of a vehicle with automatic transmission. Releasing the accelerator pedal turned the efficient transmission engine automatically into a source for energy recuperation.

A conventional 12-volt battery powered all the accessories of the AX Electrique. It was loaded from the main transmission battery via a “converter” which has the task of an alternator. The driving battery consisted of a group of blocks for the storage of electrical energy, which are placed in three containers. These were nickel-cadmium (NiCd) batteries. Between the motor and battery there was a safety device: a circuit breaker unit whose job it was to provide or disconnect the electrical connection between the motor and the drive battery. The entire system had fuses and circuit breakers.

The traction battery, the electric motor and the electronic control unit integrated with the connection block are cooled by the air ventilation or by circulation of cooling fluid.

The Citroën AX Electrique has been produced in a total of 374 units from December 1993 to 1996.

A Pioneer in the field of electric mobility

With the introduction of the AX Electrique, Citroën demonstrated as early as 1993 a technology which was continued in 2010 with the introduction of the 100 percent electric-powered models Citroën C-Zero and Berlingo First Electric.

Just four years earlier, the first electric vehicles were realized based on the Citroën C15 and C25 models. The experience of the practical operation of a few hundred copies of both models were evolved into the development of the AX Electrique, the next generation of electric cars.

The roadmap of electric vehicles continued in 1997 with the introduction of the Citroën Berlingo Electrique which was built in a quantity of 1749 vehicles. The Citroën Saxo Electrique was produced from 1996 to 2003 with a total of 2,174 units.

In December 2010 the introduction of the Citroën C-Zero followed, the first large-series-produced electric vehicle . The 100 percent electriv vehicle convinces with zero liters of fuel consumption, zero CO2 emissions, zero noise and numerous features. The electric runabout is a real car, perfect for urban and countryside uses, with four seats and fully equipped.

After Citroën had proven its pioneering role in electric vehicles over the years, from August 2012 the introduction of Citroën Multicity Carsharing in Berlin set another milestone. Over 6,000 customers have already registered for the first station independent, purely electrical one-way car sharing in Germany. In the federal capital, 350 purely electric Citroën C-Zero are available for the customers as of today. For 2014, an expansion of the electric vehicle fleet to 500 Citroën C-Zero is planned. In addition, Citroën is examining the possibility of introducing the carsharing concept in other German cities.

The history of Citroën electric vehicle goes on: In the coming year, an electric van especially conceived for tradesmen will be introduced: the Citroen Berlingo Electric. This car is based on the latest generation of the Berlingo panel van and it’s business attributes (load capacity of up to 4.1m3, maximum payload of 685 kg) and the latest technologies.