Mrz 272013
 

(English below)

Vom 15. März bis 27. Juli 1933 – also vor genau 80 Jahren – ging der Citroën 8CV auf dem Rundkurs von Montlhéry auf Rekordjagd. 300.000 Kilometer in 134 Tagen bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 93 km/h: Mit diesen Zahlen stellte der Citroën 8CV, liebevoll „Petite Rosalie“ genannt, unter ständiger Kontrolle des Automobilclubs von Frankreich einen neuen Rekord auf. Firmengründer André Citroën versprach dem Konstrukteur, der diese Kilometerleistung überbieten sollte, einen Preis in Höhe von drei Millionen Franc.

Erste Vorstellung der „Rosalie“ 1932

Erstmals präsentiert wurde die „Rosalie“ im Herbst 1932 auf dem Pariser Automobilsalon. Die drei vorgestellten Modelle Citroën 8CV, 10CV sowie 15CV gingen unter dem Namen „Rosalie“ in die Automobilgeschichte ein und sorgten mit dem „schwebenden“ Motor für Furore. Ein Markenschild mit einem Schwan wies auf die neue, im Citroën Werk am Quai de Javel produzierte Motorlagerung hin. Die Floating-Power-Vorrichtung brachte die Aufhängung des Motortriebwerkes an zwei Punkten der Längsachse mit sich – das Triebwerk konnte somit frei schwingen. Für die Verminderung der Vibration sorgten spezielle Gummipuffer. Die „Rosalies“ waren mit unterschiedlichen Aufbauten und Innenausstattungen lieferbar – als offener Zweisitzer, als Limousine oder auch als Lieferwagen mit Kasten- oder Pritschenaufbau.

1934 wurden die Modelle der „Rosalie“-Serie modernisiert – sie erhielten windschnittigere Karosserien sowie den Zusatz NH (nouvel habillage) zur Modellbezeichnung.

Citroën 8CV – die „Petite Rosalie“
Rosalie_8CV_Roadster_Cabriolet_1933

Der elegante Citroën 8CV – auch liebevoll „Petite Rosalie“ genannt – war das kleinste Fahrzeug der „Rosalie“-Serie. Ein Markenzeichen war die einteilige Karosserie, die noch steifer als die bisherigen Ganzstahlkarosserien war. Der Vierzylinder-Motor mit einem Hubraum von 1.452 cm3 verfügte über 32 PS (24 kW) – somit konnten Höchstgeschwindigkeiten von 90 km/h erzielt werden. 36 PS (26 kW) hatte der 1934 gebaute 8CV NH Légère. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgte über ein Dreiganggetriebe. Von Oktober 1932 bis Januar 1935 wurden insgesamt 38.835 Einheiten der „Petite Rosalie“ gebaut.

Citroën 10CV

Der Citroën 10CV war mit einer Länge von 4,57 Metern 30 Zentimeter länger als die „Petite Rosalie“. Ausgestattet mit einem Vierzylinder-Motor mit 1.767 cm3 Hubraum und 36 PS (26 kW) erreichte er eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Für den Citroën 10CV standen mehrere Karosserie-Varianten sowie die leichtere Ausführung „Rosalie“ 10CV NH Légère zur Verfügung. Bis 1935 produzierte Citroën insgesamt 49.249 Einheiten des Citroën
10CV.

Citroën 15CV

In der 15CV-Ausführung verfügte die „Rosalie“ über einen elastisch gelagerten Sechszylinder-Motor mit einem Hubraum von 2.650 cm3 und 56 PS (41 kW). Der größere Motor hatte zur Folge, dass der Vorderwagen um 15 Zentimeter verlängert werden musste. Auch für den Citroën 15CV waren verschiedene Karosserien und Ausstattungen verfügbar. Darüber hinaus gab es eine Légère-Version, die eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erzielte. Von Oktober 1932 bis Januar 1935 wurden 7.228 Exemplare des Citroën 15CV gebaut.

Rosalie_8CV_2_Places_Faux_Cabriolet_1933

Die deutsche „Rosalie“

Ab dem 15. Februar 1933 produzierten 440 Arbeiter die deutsche „Rosalie“ in Köln-Poll. Beim Bau wurde auf den Einsatz ausländischer Teile verzichtet. Die „Rosalie“ galt somit als deutsches Fabrikat mit dem dazugehörigen Emblem „Deutsche Arbeit“. Beworben wurde sie mit dem Slogan: „Der neue 1,4-Liter mit schwebendem Motor – ganz deutsch, alle Teile deutsch, deutsche Lieferanten.“ Innerhalb von zwei Jahren wurden in Köln-Poll 1.789 Fahrzeuge gebaut und verkauft.

Rosalie_8CV_Berline_1933

Die Citroën „Rosalie“ auf einen Blick

Erste internationale Vorstellung: Oktober 1932 auf dem Pariser Salon
Werbezeichner: Pierre Louÿs
Produktionszeitraum: 1932-1935
Produzierte Fahrzeuge: Citroën 8CV: 38.835
Citroën 10CV: 49.249
Citroën 15CV: 7.228
Karosserieversionen: Limousine 5 Sitze mit oder ohne Trennwand, Familiale
7 Sitze mit oder ohne Trennwand, Cabriolet, Torpedo
5 oder 7 Sitze und Commercial, Roadster 2-Sitze, Coach
2 oder 5 Sitze, Spezialkarosserien aus Ganzaluminium,
Taxi mit Klappverdeck oder mit Schiebedach
Motoren: Citroën 8CV: Vierzylinder-Motor mit 1.452 cm3, 24 kW
(32 PS), 8CV NH Légère: 26 kW (36 PS)
Citroën 10CV: Vierzylinder-Motor mit 1.767 cm3,
26 kW (36 PS)
Citroën 15CV: Sechszylinder-Motor mit 2.650 cm3,
41 kW (56 PS)
Maße (L/B/H in mm), Radstand (mm): 4.240-4.720/1.720/1.670-1.690, 3.000
Fahrzeughighlights: „Schwebender“ Motor, einteilige Monoblock-Ganzstahl- Karosserie
In Deutschland produzierte Einheiten: 1.789

Quelle: Presseportal Citroen Deutschland

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80 years ago – Citroën “Petite Rosalie” going for world records

From 15 March to 27 July 1933 – exactly 80 years ago – the Citroën 8CV went on the circuit of Montlhery for some record hunting. 300,000 kilometers in 134 days at an average speed of 93 km/h: These stunning figures were achieved by the Citroën 8CV, affectionately called “Petite Rosalie”, and under the constant supervision of the Automobile Club of France which could register a series of new records. Company founder André Citroën promised that competitive constructor who would be able to supersede this mileage, a prize of three million francs.

First presentation of “Rosalie” 1932

The “Rosalie” was first presented in the fall of 1932 at the Paris Motor Show. The three models presented Citroën 8CV, 10CV and 15CV went under the name “Rosalie” in the history of the automobile and were equipped with the innovative new “floating” (“moteur flottant”) engine suspension. A new brand label was introduced, incorporating a swan pointed which pointed to the new engine bearing technology which was produced in the Citroën factory at Quai de Javel in Paris. The floating power of the engine suspension device brought with it the engine mount at two points along the longitudinal axis – the engine could thus swing freely. For the reduction of the vibration a special rubber buffer was mounted. The “Rosalie” were available with different bodies and interiors – as an open two-seater, as well as a sedan or van with box or platform body.

In 1934, the models of “Rosalie” series have been upgraded – they received more streamlined bodies and the addition of NH (“nouvel habillage” – new design and comfort) for the model name.

Citroën 8CV – the “Petite Rosalie”

The elegant Citroën 8CV – also affectionately called “Petite Rosalie” – was the smallest vehicle of the “Rosalie” series. A hallmark element was the new one-piece body, which was even more rigid than the previous all-steel bodies. The four-cylinder engine with a displacement of 1,452cm3 had 32hp (24kW) – so that they could achieve speed of up to 90km/h. 36 hp (26 kW) in 1934 was built into the new 8CV NH Légère. The power transmission to the rear wheels was done via a three-speed transmission. From October 1932 to January 1935 a total of 38,835 units of the “Petite Rosalie” were built.

Citroen 10CV

With a length of 4.57 meters, the Citroen 10CV was 30 centimeters longer than the “Petite Rosalie”. Equipped with a four-cylinder engine with 1767cm3 displacement and 36hp (26kW), it reached a top speed of 100km/h. From this Citroen 10CV series, several body variants as well as the lighter version “Rosalie” 10CV NH Légère was available. Until 1935, Citroën produced a total of 49,249 units of the Citroen 10CV.

Citroen 15CV

In the 15CV version the “Rosalie” had an elastically mounted six-cylinder engine with a displacement of 2,650cm3 and 56hp (41kW). The larger motor meant that the front end had to be extended by 15 centimeters. Even for the Citroën 15CV different bodies and equipment were available. In addition, there was a Légère version that reached a top speed of 120km/h. From October 1932 to January 1935, 7228 copies of the Citroen 15CV were built.

The German “Rosalie”

From the 15th February 1933 onwards, in Germany 440 workers produced the “German Rosalie” in Köln-Poll. During construction, the use of foreign parts was waived. The “Rosalie” was thus a German brand with the appropriate emblem “German work”. It was advertised with the slogan: “The new 1.4-liter engine with a floating – very German, German all parts, German suppliers.” Within two years in Cologne-Poll, 1789 vehicles were built and sold.

(publication by Citroen Germany press department, translation by Amicale Citroen)

Mrz 082013
 

Berlin, 7. März 2013.

Die Wertentwicklung historischer Kraftfahrzeuge hat sich 2012 in Deutschland deutlich verlangsamt. Die durchschnittlichen Werte von Oldtimern stiegen im vergangenen Jahr um moderate 4,2 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Deutschen Oldtimer Index für 2012 hervor, den der Verband der Automobilindustrie (VDA) herausgibt. 2011 hatte der Oldtimer Index noch um 9,3 Prozent zugelegt. Der Punktestand stieg 2012 von 1.941 auf 2.023 Zähler. Damit hat der Index die Marke von 2.000 Punkten übertroffen. Erstmals berechnet wurde der Deutsche Oldtimer Index im Jahr 1999 mit einem Ausgangspunkteniveau von 1.000.

Die neue Rangliste der Fahrzeuge mit dem stärksten Wertzuwachs in den vergangenen 12 Monaten wird vom wohl berühmtesten deutschen Automobil angeführt: Der Volkswagen Käfer 1300 der Baujahre 1967 bis 1973 war 2012 das Oldtimer-Modell mit dem höchsten Wertzuwachs. Platz 2 belegte der Chevrolet Camaro, der von 1978 bis 1981 gebaut wurde. Auch wenn das Fahrzeug Ende der 70er Jahre in kleinen Stückzahlen über das Opel-Händlernetz nach Deutschland importiert wurde, kommen diese Muscle Cars heute verstärkt aus den USA nach Deutschland. Auf Platz 3 folgt der Sportwagen Alpine A110, auch als Renault Alpine bekannt. Auf den Plätzen 4 und 5 rangieren der Volvo P121, der in Schweden „Volvo Amazon“ hieß, und der Renault R16. Auffallend ist, dass besonders viele frühere Großserienmodelle deutliche Wertsteigerungen erfahren haben. So lief der VW Käfer mehr als 20 Millionen Mal vom Band. Auch der Renault 16 und der Chevrolet Camaro wurden in Stückzahlen von mehreren Millionen produziert.

2013.deutscher-oldtimer-index-2003-bis-2012

Der Länderindex Deutschland stieg von 2.551 auf 2.670 Zähler. Ebenfalls deutliche Wertzuwächse erfuhren Oldtimer aus Frankreich, Italien und Schweden. US-amerikanische und japanische Fahrzeuge stiegen nur geringfügig im Wert. Dagegen scheinen die Oldtimer aus England den Zenit vorerst überschritten zu haben. Das erste Mal seit seiner Aufzeichnung liegt dieser Teilindex im Minus.

Der Deutsche Oldtimer Index wird jährlich vom Verband der Automobilindustrie heraus-gegeben. Das Unternehmen classic-car-tax aus Bochum steuert die notwendigen Daten zur Ermittlung des Index bei. Der Deutsche Oldtimer Index wird seit 1999 berechnet. Zugrunde liegen die Daten der Preisentwicklungen von 88 unterschiedlichen Fahrzeugtypen aus sieben Herstellernationen, die in ihrer Gesamtheit den deutschen Oldtimermarkt repräsentieren. Um eine Verfälschung durch Exoten zu vermeiden, werden in der Berechnung des Index keine seltenen Vorkriegsfahrzeuge berücksichtigt.

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VDA: Lower increase of value of vintage vehicles

The press release from the VDA, the Association of the German Automotive Industry (translation by Amicale Citroen):

Berlin 7, March 2013.

The value of vintage vehicles has slowed significantly in 2012 in Germany. The average values ​​of classic cars increased last year by a modest 4.2 percent. This is the result of the current German Vintage Car Index for 2012 which is issued annually by the Association of the German Automotive Industry (VDA).

2013.deutscher-oldtimer-index-2012-rangliste

In 2011, the index had risen by 9.3 percent. The score increased to from 1.941 points in 2011 to 2.023 points in 2012. Thus, for the first time, the index has surpassed the mark of 2.000 points. The initial definition of the German classic car index started in 1999, defining the level to 1.000 points.

The new ranking of the vehicles with the most compelling value increase in the past 12 months is led by the most famous German car: The Volkswagen Beetle (“Käfer”) 1300 model, built throughout the years 1967 to 1973, was 2012 the vintage model with the highest increase. Second best value increas happened to the Chevrolet Camaro which was built between 1978 to 1981. Even if the car had been imported only in small numbers via the German Opel dealer network in Germany in the 70s, these muscle cars today come increasingly from the U.S. to Germany.

Runner-up is the sports car Alpine A110, also known as the Renault Alpine. On the positions 4 and 5 the VDA ranks the Volvo P121, known in Sweden and abroad as “Volvo Amazon”, and the Renault R16. It is striking that especially many previous mass models have experienced significant increases in value. As an example, the VW Beetle was produced more than 20 million times. Also the Renault 16 and the Chevrolet Camaro were produced in quantities of several million vehicles.

The country index for Germany rose from 2.551 to 2.670 points. Significant increases of classic car value was also experienced for cars from France, Italy and Sweden. American and Japanese vehicles rose only slightly in value. In contrast, vintage cars from England seem to have peaked for the time being – their index not only coming to a saturation: for the first time since recording of the index, this sub-index is going negative.

The German classic car index is published annually by the Association of the German Automotive Industry. The partner “classic-car-tax” from Bochum contributes the necessary data to determine the index. The German Oldtimer Index is calculated since 1999. The data of price movements is aggregated from 88 different vehicle models by seven manufacturers’ nations, which in their totality represent the German classic car market. To avoid distortion by exotic vehicles, in the calculation of the index no rare pre-war vehicles are considered.

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VDA: Valeur de voitures classiques ralenti

2013.deutscher-oldtimer-index-laendervergleich-2012

Le communiqué de presse de la VDA, l’Association de l’industrie automobile allemande (traduction par l’Amicale Citroën):

Berlin le 7eme Mars 2013.

La valeur des véhicules d’époque a considérablement ralenti en 2012 en Allemagne. Les valeurs moyennes des voitures classiques augmenté l’an dernier une croissance modeste de 4,2 pour cent. Ceci est le résultat de l’indice actuel des voitures anciennes sur le marché allemande de cru pour 2012, qui est publié chaque année par l’Association de l’industrie automobile allemande (VDA).

En 2011, l’indice avait augmenté de 9,3 pour cent. Le score est passé à partir de 1.941 points en 2011, à 2.023 points en 2012. Ainsi, pour la première fois, l’indice a dépassé la barre des 2.000 points. La définition initiale de l’indice de voiture classique allemande a commencé en 1999, définissant le niveau de 1.000 points.

Le nouveau classement des véhicules avec l’augmentation de la valeur la plus convaincante au cours des 12 derniers mois, est dirigé par la voiture la plus célèbre Allemand: La Volkswagen Coccinelle (“Käfer”) 1300 modèle, construit entre les années 1967 à 1973, est le modèle vintage avec la plus forte hausse en 2012. Sur deuxième position est arrivé la Chevrolet Camaro qui a été construit entre 1978 et 1981. Même si la voiture avait été importé en petite quantité via le réseau des concessionnaires Opel en Allemagne dans les années 70, ces “muscle cars” d’aujourd’hui sont de plus en plus importé des États-Unis à l’Allemagne.

Sur troisième place est la voiture de sport Alpine A110, également connu sous le nom Renault Alpine. Sur les positions 4 et 5 de la VDA classe la Volvo P121, connu en Suède et à l’étranger “Volvo Amazon”, et la Renault R16. Il est frappant de constater que, en particulier de nombreux modèles de masse précédentes ont connu des augmentations importantes de la valeur. A titre d’exemple, la VW Coccinelle a été produit plus de 20 millions exemplaires. Aussi la Renault 16 et la Chevrolet Camaro ont été produites en quantités de plusieurs millions de véhicules.

L’index des pays pour l’Allemagne a augmenté de 2.551 à 2.670 points. Augmentations significatives de la valeur de la voiture classique a été également connu pour les voitures de la France, l’Italie et la Suède. Véhicules américains et japonais n’ont que légèrement augmenté en valeur. En revanche, les voitures anciennes de l’Angleterre semblent avoir atteint un sommet pour le moment – leur indice ne vient pas seulement de la saturation: pour la première fois depuis l’enregistrement de l’indice, ce sous-indice va négative.

L’indice automobile allemand classique est publié chaque année par l’Association de l’industrie automobile allemande. Le partenaire “classic-car-tax” de Bochum fournissent les données nécessaires pour déterminer l’indice. L’indice est calculé depuis 1999. Les données des mouvements de prix sont agrégées à partir de 88 modèles de véhicules différents par sept fabricants nations, qui dans leur ensemble constituent le marché automobile allemand classique. Pour éviter toute distorsion de véhicules exotiques, dans le calcul de l’indice a pas integre des rares voitures avant-guerre.

Feb 072013
 

(English below, Francais au-dessous)

Manch einer mag den Wunsch-Citroën gern auch in Posterform an der Wand hängen sehen. “Autographics” by RJW Creative Design hat eine Serie von Citroën- und anderen Modellen aufgelegt, die als Poster erhältlich sind.

Unter anderem sind Poster für den Citroën BX, CX, DS, SM und Ami6 verfügbar. Weitere Infos hier:

ebay Store RJW Creative Design

Die Zeichnungen stammen übrigens von Russ Wallis, der auf dem ICCCR 2012 in Yorkshire für die Entwürfe und Designs des Citroën-Museums (“Keep Left”) verantwortlich war – ein Mitglied der grossen Familie der Citroën-Enthusiasten übrigens… 🙂

Viel Spass!

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New Citroën posters available

Some times surfing the web discovers items which we thought might also be of interest for others – and then we share this information with you. This time we discovered some nice posters: “Autographics” by RJW Creative Design had created a series of Citroën and other models which are available from their web store:

ebay Store RJW Creative Design

The designs have been created by Russ Wallis, a member of the big Citroën enthusiasts family which had been responsible for the design of the Citroën museum (titled “Keep Left”) at last year’s ICCCR 2012 in Yorkshire… 🙂

Enjoy!

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Nouvelles Affiches des anciennes Citroën sont disponible

Parfois, surfer sur le web découvre des éléments qui nous semblaient pourrait également être d’intérêt pour nous et les autres – et puis nous partageons cette information avec vous.

Cette fois, nous avons découvert quelques affiches intéressantes: “Autographics» par RJW Creative Design a créé une série de Citroën et d’autres modèles qui sont disponibles à partir de leur boutique en ligne:

ebay Store RJW Creative Design

Amusez-vous!

Jan 302013
 

(English below, Francais au-dessous)

Viele Besitzer historischer Automobile und Oldtimer versichern ihre Fahrzeuge noch immer zu Konditionen, die nicht optimal dem Verhalten der Versicherten angepasst ist und den Schadensverlauf der Oldtimer, die deutlich hinter dem moderner Fahrzeuge zurückliegt, Rechnung trägt (die Amicale hat bereits in der Vergangenheit über entsprechende Studie des VDA, Verbands der dt. Automobilindustrie, berichtet).

In Kooperation mit der “Württembergische Versicherung”, die bereits langjähriger Partner einiger Clubs und deren Mitglieder ist, ist eine eigens mit den Citroën-Clubs definierte Versicherungs-Vereinbarung entstanden, die für die Clubs und die Mitglieder viele greifbare Vorteile bietet.

Die wesentlichen Punkte der Vereinbarung:


* Die Clubvereinbarung hat Gültigkeit, sobald mindestens 20 Mitglieder eines Clubs mit ihrem Oldtimer-PKW bei der Württembergischen Versicherung AG versichert sind.

* Die Clubmitglieder erhalten einen 10%-igen Beitragsnachlass für alle zugelassenen Oldtimer-PKW, -LKW und -Wohnmobile, die jeweils geltenden Mindestbeiträge dürfen hierbei nicht unterschritten werden. Bei einer Ruhe-, Garagen- oder Museumsversicherung wird kein Beitragsnachlass gewährt.

Es gibt darüber hinaus nicht nur den Beitrags-Rabatt für den Fahrzeugbesitzer, auch der Club profitiert nennenswert von der Vereinbarung mit bis zu 30% Gewinnbeteiligung:

* Bei entsprechender Schadenquote ergibt sich folgende Gewinnbeteiligung:
– bis 30 % Schadenquote: 10 % Gewinnbeteiligung
– bis 15 % Schadenquote: 20 % Gewinnbeteiligung
– bis 0 % Schadenquote: 30 % Gewinnbeteiligung
aus den KASKO-Nettobeiträgen.

Die Schadenquote ergibt sich aus dem Quotient der Summe der gebuchten Jahresnettobeiträge und der Summe der Versicherungsleistungen (Schadenaufwendungen, Schadenrückstellungen) aus diesem Rahmenvertrag.

* Die Schadenquote bezieht sich auf alle bei der Württembergischen versicherten Oldtimer der Mitglieder. Eine Gewinnbeteiligung steht dem Club frühestens dann zu, wenn mind. 10 neue Oldtimerkunden zur Württembergischen gewechselt sind. Diese Gewinnbeteiligung wird dem Oldtimer-Club erstattet. Die Abrechnung erfolgt nach dem 01.04. eines Kalenderjahres für das vorangegangene Kalenderjahr. Eine Rückerstattung erfolgt nur bei ungekündigtem Bestehen der Kraftfahrtversicherungen im Folgejahr.

* Bei Mitgliedschaft in mehreren Oldtimerclubs, die einen Clubvereinbarung mit der Württembergischen abgeschlossen haben, kann nur einmal der Beitragsnachlass berücksichtigt werden.

* Der Club wirbt im Gegenzug auf seiner Homepage und in seiner Clubzeitung in Form von Anzeigen und redaktionellen Teilen positiv für die Oldtimerversicherung der Württembergischen.

* Diese Vereinbarung wird zunächst bis 01.01. eines Kalenderjahres geschlossen. Sie verlängert sich danach stillschweigend um ein weiteres Jahr, wenn dem Vertragspartner nicht spätestens ein Monat vor Ablauf eine schriftliche und rechtswirksame Kündigung zugegangen ist.

Die finanziellen Vorteile sowohl für den Club als auch für die Mitglieder sind greifbar, und diejenigen Oldtimer-Besitzer, die sich noch nicht einem Citroën-Club angeschlossen haben, sollten ihre Policen einmal überprüfen, ob die Umstellung auf die Württembergische nicht finanziell für sie Sinn macht.

Oder vielleicht hat der Club bereits diese Vereinbarung geschlossen, und Sie wissen noch nichts davon? Dann sollte der nächste Anruf alsbald erfolgen… 😉

Claus Kauba, Oldtimer-Spezialist, Württembergische Versicherungen

Ansprechpartner für die deutschen Citroën-Clubs ist Claus Kauba in Herne, www.wuerttembergische.de/claus.kauba, Tel. O2323-9881OOO. Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Anfrage auf diesen Amicale Citroën Artikel.

Herzlichen Dank!

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German Citroën car clubs and members gain benefits from insuring their car with “Württembergische”

The Amicale Citroën Deutschland is happy to publish another new attractive service for the enthusiasts of the French brand:

Vintage car drivers are known to be cautious, risking by far less danger than drivers of modern cars. Accidents are happening less often than with any other driver group.

Several studies including those conducted by the VDA, the Association of the German Automotive Industry (“Verband der deutschen Automobilindustrie) have shown this behavior, and also the Amicale Citroën had reported about these statistics in earlier articles.

So why shouldn’t this be benefitial to vintage car owners?

In cooperation with the German Citroën car clubs, the insurer “Württembergische Versicherungen” has released a new offering for clubs and members where both the club and members benefit from insuring their car.

Provided at least 20 club members sign up for a contract, they get an 10% annual discount on the insurance fee, provided they insure their car, truck or camping van with Württembergische.

In case there is no damage registered for the annual period, the club gets a payback up to 30% of the achieved profit share (the quota is depending on how many damage cases were registered during that period).

Württembergische is quite known amongst Citroën drivers as a reliable insurance partner with a profound damage handling – several cases are known to us where also a complex damage regulation resulted in a positive perception of the company.

Maybe that model could also be interesting for the non-German markets? You might want to contact your insurer to discuss that business model with them… (Details in the German spoken description above).

Our German contact at Württembergische specialized on classic car insurances is Mr. Claus Kauba, Herne, www.wuerttembergische.de/claus.kauba, Tel. +49-2323-9881OOO – in case you’re about to contact Mr. Kauba (preferrably in German), please refer to this Amicale Citroën publication.

Thank you.

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Avantages de l’assurance pour les clubs Citroën et les membres avec “Württembergische”

L’Amicale Citroën Deutschland est heureuse de publier un nouveau service attrayant pour les passionnés de la marque française:

Pilotes de voitures anciennes sont connues pour leur prudence, au risque d’un danger beaucoup moins que les conducteurs de voitures modernes. Les accidents se produisent moins souvent qu’avec n’importe quel groupe autre conducteur.

Plusieurs études, y compris celles menées par le VDA, l’Association allemande de l’industrie automobile (“Verband der deutschen Automobilindustrie”) ont montré ce comportement, ainsi que l’Amicale Citroën avait ecrit à propos de ces statistiques dans nos articles précédents.

Alors, pourquoi devrait-ce pas être benefitial aux propriétaires des voitures anciennes?

En collaboration avec les clubs Citroën en Allemangne, l’assureur “Württembergische Versicherungen” a crée une nouvelle offre pour les clubs et les membres où le club et les membres bénéficient de l’assurance de leur voiture.

À condition qu’au moins 20 membres du club vous inscrire à un contrat, ils obtiennent une réduction de 10% annuel sur la prime d’assurance, à condition qu’ils assurent leur voiture, camion ou camping van avec Württembergische.

Dans le cas où il n’ya pas de dommages enregistrés pour la période annuelle, le club obtient un retour sur investissement de 30% de la part des profits réalisés (le quota est fonction du nombre de cas de dommages ont été enregistrés au cours de cette période).

“Württembergische” est très connu parmi les pilotes Citroën en tant que partenaire fiable assurance dommages avec une manipulation profonde – plusieurs cas nous sont connus, où également un règlement des dommages complexe donné lieu à une perception positive de l’entreprise.

Peut-être que ce modèle pourrait également être intéressant pour les marchés non-allemandes? Vous voudrez peut-être communiquer avec votre assureur pour discuter de ce modèle d’affaires avec eux… (détails dans la description Allemand parlé ci-dessus).

Notre contact allemand à Württembergische spécialisé dans les assurances automobiles classiques est M. Claus Kauba, situé à Herne, www.wuerttembergische.de/claus.kauba, Tel. +49-2323-9881OOO – au cas où vous êtes sur le point de contacter M. Kauba (preferablement en Allemand), s’il vous plaît se référer à cette publication Amicale Citroën.

Merci – et bonne route! 🙂

Jan 272013
 

(English below)

Das “Who is Who” des CITROËN-Konzerns traf sich am 25. Januar 2013 zusammen mit über 800 Teilnehmern aus den Reihen der CITROËN-Vertragspartner, Mitarbeiter der deutschen und französischen CITROËN- und PSA-Zentralen, Presse und anderen zum Händlerforum 2013, das unter dem Motto “Offen für Neues” im „darmstadtium“ in Darmstadt stattfand.

Von Holger Böhme (Geschäftsführer CITROËN Deutschland GmbH) über Stephan Lützenkirchen (Direktor Presse & Öffentlichkeitsarbeit CDG), von Frédéric Banzet (Generaldirektor Automobiles CITROËN, Frankreich) über Sabine Pannetrat und Lars Taubert (Designer von Automobiles Citroën) bis zu Olivier Dardart (Generaldirektor für Peugeot & CITROËN, Deutschland) – Die Liste der Präsentatoren liest sich wie das “Who ist Who” des CITROËN-Konzerns.

Die Agenda ließ nichts offen, sodaß wir auch einen ersten Blick auf das frisch angekündigte CITROËN DS3 Cabriolet werfen konnten und einige Details des Fiat 500C-Konkurrenten ausprobieren durften. CITROËN-Marketingchefin Sevilay Gökkaya sowie Stephan Lützenkirchen fanden sehr beeindruckende Worte für die gemeinsame Kooperation und das ausgeweitete Engagement mit der Historie udn stellten die Amicale Citroën Deutschland vor – das “Heritage“-Programm wird in 2013 eines der Hauptfokusgebiete von CITROËN in Deutschland sein und umfasst alles rund um das historische Erbe und die einzigartige Geschichte von CITROËN.

Wenn es um das “Heritage”-Programm geht, so sind wir, die Amicale Citroën Deutschland, für CITROËN der erste Ansprechpartner. Zum ersten Mal waren wir offiziell mit dabei. Diesmal aber nicht nur als Gäste im Auditorium, sondern mit einem eigenen Stand! So konnten wir uns, die Clubs und unser nationales Engagement den Händlern und eingeladenen Gästen des Forums präsentieren, und im Ausstellungsfoyer unsere Leidenschaft und die der Clubs und Mitglieder vermitteln, und darüber hinaus noch wertvolle Kontakte knüpfen, die nicht nur uns, sondern insbesondere den Clubs zugute kommen werden.

Wir lernten darüber hinaus viel über die Strategie des Unternehmens und seine Ausrichtung für das Jahr 2013, die noch einiges Spannendes bringen wird, Verbesserungen für Händler und neu angekündigte Produkte, und konnten darüber hinaus noch einen Blick auf die Designstudien “Tubik” und “Revolté” werfen, sowie auf den neuen Rallye-DS3 R1, der mit sportlichem Sound auf die Bühne donnerte – die neuen Werksfahrer Mikko Hirvonen und Christian Riedemann plauderten aus dem Nähkästchen über ihre Ambitionen und das Deutschland-Rallye-Programm (wir werden berichten).

Durch das gesamten Tag führte der Moderator Jan Stecker (vielen auch bekannt aus “Abenteuer Auto” bei Kabel Eins), der sich für das Abendprogramm noch einige Schmankerl aufgehoben hatte. Den Auftakt bildete ein Talk mit Fußball-Fachmann Werner Hansch. Die “Stimme aus dem Ruhrgebiet” plauderte hierbei die ein oder andere lustige Anekdote aus seiner langjährigen Zeit als Sportjournalist aus. Den pointierten Höhepunkt des Abendprogramms setzte Atze Schröder, der mit Auszügen aus seinem Programm “Schmerzfrei” brillierte und für Lacher und Applaus am Fließband sorgte. Die Abendveranstaltung im „darmstadtium“ war ein stimmungsvoller Abschluss eines rundum erfolgreichen Händlerforums.

Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen CITROËN nun auch auf der Händlerebene ausbauen zu können. Wir halten Euch auf dem Laufenden…

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National CITROËN Dealer Event 2013 Germany: Amicale Citroën partnering with business

The “Who’s Who” of CITROËN met on 25 January 2013 with more than 800 participants from the ranks of CITROËN dealers, employees of German and French Citroën and PSA headquarters, the press and others at the occasion of the “Händlerforum” (Dealers Forum) 2013 which was branded to be “Open minded” and took place in “darmstadtium” arena in mid Germany’s Darmstadt.

Holger Böhme (General Manager of Citroën in Germany), Stephan Lützenkirchen (Director Press & Public Relations), Frédéric Banzet (General Director Automobiles Citroën, France) over Sabine Pannetrat and Lars Taubert (designer of Automobiles Citroën) to Olivier Dardart (General Manager Peugeot & Citroën, Germany) – The list of presenters reads like the Citroën Group “Who’s Who” to us here in Germany.

The agenda was covering a vast range of areas and in this context we could also get a first look at the newly announced DS3 Convertible and could try out some of the details of the competitor eg. to the Fiat 500C. CITROËN marketing manager Sevilay Gökkaya and Stephan Lützenkirchen found very impressive words for the joint cooperation with Amicale Citroën Deutschland and the extended engagement embracing the history – the “Heritage” program will be in 2013 one of the main focus areas of Citroën in Germany. This includes everything about the historical heritage and the unique history of the brand.

When it comes to the “Heritage” program, we, the Amicale Citroën Germany, are partnering as the first contact towards the clubs and enthusiasts. For the first time we were officially now present at this dealer event. But this time we were not just only passively joining as a guest in the audience, but with our own booth. Citroën gave us the first opportunity to present the clubs and our national commitment to dealers and invited guests of the Forum, and in the exhibition foyer our expressed passion, also in being ambassador for the clubs and their members, helped to establish next to valuable contacts also more potential activities which particularly the clubs will benefit from.

We learned also a lot about the company’s strategy and its focus for 2013, which will bring still some exciting new product launches and services, improvements for dealers and newly announced offerings, and we could also have a look at the design studies “Tubik” and “Revolté” as well as check out details of the new DS3 R1, the new rally car suitable for everyone and with a startup price tag of less than 18.000,- Euro, which thundered with a sporty sound right on to the stage – the new drivers Mikko Hirvonen and Christian Riedemann were talking out of school about their ambitions and the Germany Rally program (we will report separately on this).

Through the entire day the well-known TV moderator Jan Stecker (some of you who watch German TV know him from the TV channel “Abenteuer Auto” on KabelEins) guided through the agenda and also triggered our expectations for the evening’s program to present some entertainment specials. It began with a talk with football expert Werner Hansch. The “voice from the Ruhr” revealed a couple of anecdotes from his many years of his activities as a sports journalist. Germany’s famous comedy star Atze Schroeder presented a great excerpt from his program “pain free” and created tons of laughs and applause from the audience. The evening event at the “darmstadtium” was an atmospheric culmination of the overall successful dealer’s forum.

We look forward to working with the company CITROËN and now also to create another activity string towards the dealers. We’ll keep you posted …

Jan 222013
 

Es ist wieder soweit – bald steht die nächste Auktion von aussergewöhnlichen Automobilen auf der Pariser Retromobile 2013 an. Das bekannte Auktionshaus “Artcurial” versteigert am Freitag, 8. Februar 2013 auf der Oldtimermesse im “Parc Des Expositions” an der Porte de Versailles – Halle 3 – insgesamt 115 Autos und 25 Motorräder, darunter Pretiosen von Citroën wie beispielsweise ein 1949 Traction Avant 15-Six Worblaufen Cabriolet, ein 1966 Citroën DS 19 Cabriolet “Le Dandy”, zwei Citroën SM, ein Rosengart Supertraction – teils Autos aus dem Privatbesitz eines deutschen Peugeot-Händlers, und und und… siehe unten angehängt die Auktionsliste rund um Citroën.

Weitere Infos auf

http://www.artcurial.com/

Kameras bereithalten – und wer es sich leisten kann, auch den Geldbeutel 😉

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Outstanding Citroën for sale @ Retromobile 2013, Paris

As in every year, also the upcoming Retromobile 2013 in Paris will host one of the most outstanding auctions to be seen on the European continent. The famous auctioneer “Artcurial” will present some 115 cars and 25 motorbikes, amongst them some remarkable Citroën such as the 15-Six Traction Avant Worblaufen Cabriolet, some Citroën DS Prefecture and Cabriolets, including a “Le Dandy”, two Citroën SM, 2CV and others. The auction will take place on Friday Feb 8th 2013 at Retromobile Hall 3 – more details in the list below (you’d be scared about the estimated price tags for some of those cars lots of us have seen as bread-and-butter cars a few years ago) as well as on the auction website:

http://www.artcurial.com/

Get your cameras ready – and enjoy the show!

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Prochaine enchere avec des Citroën a la Retromobile 2013

Voici la liste au-dessous, et bien sur à

http://www.artcurial.com/

Lot 45 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:00Mascotte Cygne Flottant
Estimation: 350 – 600 €.

Lot 318 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001958 CITROEN 2 CV BERLINE DECOUVRABLE – no reserve
Estimation: 10000 – 15000 €.

Lot 319 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001971 CITROEN SM COUPE – sans réserve
Estimation: 60000 – 100000 €.

Lot 325 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001957 CITROEN DS 19 BERLINE – no reserve
Estimation: 28000 – 34000 €.

Lot 29 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:00Mascotte Chameau sur Chenille
Estimation: 700 – 1000 €.

Lot 332 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001972 CITROEN SM INJECTION 2,7L – no reserve
Estimation: 20000 – 30000 €.

Lot 329 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001966 CITROEN DS 19 LE DANDY
Estimation: 90000 – 130000 €.

Lot 335 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001959 CITROEN DS 19 BERLINE – no reserve
Estimation: 28000 – 34000 €.

Lot 345 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001935 ROSENGART LR 500 SUPERTRACTION CABRIOLET – no reserve
Estimation: 20000 – 30000 €.

Lot 372 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001967 CITROEN DS 19 CABRIOLET
Estimation: 80000 – 100000 €.

Lot 328 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001966 CITROEN DS 19 BERLINE “PREFECTURE” – no reserve
Estimation: 30000 – 50000 €.

Lot 334 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001966 CITROEN DS 21 M CABRIOLET
Estimation: 120000 – 160000 €.

Lot 341 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001949 CITROEN TRACTION 15-SIX CABRIOLET WORBLAUFEN
Estimation: 160000 – 240000 €.

Lot 352 / Vente 2219 / 08 févr. 2013 19:001973 CITROEN DS 23 BERLINE PALLAS
Estimation: 48000 – 60000 €.

Jan 132013
 

(English below, Francais au-dessous)

Die Fans der limitierten Sonderserien von Citroën 2CV, AZU, Traction Avant und DS kommen beim Kleinserien-Hersteller “St. Hubert 92” nun voll auf ihre Kosten – der aktuelle Newsletter verweist insbesondere auf einen in Mini-Auflage von nur 50 Exemplaren hergestellten DS19 “Attentat von Petit Clamart”, bei dem der französische Staatspräsident Charles de Gaulle am 22. August 1982 nur knapp einem Anschlag entkommen ist…

50 und ein halbes Jahr später kommt die im Pariser Vorort 92 handgefertigte 1:43-Version nun zu einem Preis von 59,99 Euro plus Versandkosten auf den Markt.

Dies und viele weitere Modelle bei “St. Hubert 92” – siehe die aktuelle Angebotsseite

Viel Spass!

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50.5 years later: Citroën DS19 “Petit Clamart” model available

The Citroën DS 19 used by former French president Charles de Gaulle on August 22, 1962 during the assassination attempt from Petit Clamart is now available as a model, 50 ex. “serie limitée” (limited edition), created by the Paris suburb manufacturer “St. Hubert 92”.

“Made in France”, St. Hubert has a lot of different Citroën 2CV, AZU, Traction Avant, HY and other models to offer which are of interest for the serious collectors.

Enjoy his latest variety at his offering website…!

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50 et un demi an après: La Citroën DS19 “Petit Clamart” en miniature

Les fans des séries en édition limitée de la Citroën 2CV, AZU, Traction Avant et DS peuvent trouver d’autres miniatures en petits echelles chez le fabricant “Saint-Hubert 92” – le dernier bulletin se réfère en particulier à une mini-édition de seulement 50 exemplaires réalisée de la Citroën DS19 présidentielle du Général de Gaulle “Attentat du Petit Clamart”, dans laquelle le président français Charles de Gaulle 22e Août 1982, a échappé de justesse une attaque…

“Made en France”, dans la banlieue parisienne, la version 1:43 est maintenant disponible à un prix de 59,99 euros plus frais de livraison sur le marché.

Ceci et beaucoup plus de modèles de “Saint-Hubert 92” sont a vendre – voici le site internet

Profitez-en!

Jan 092013
 

(German only)

Reiner Sowa, bekannter CitroënKrimi-Buchautor und zugleich einer der aktiven der 2CV-Szene, hat uns auf folgendes hingewiesen:

In 2012 hat Jacques Barcat drei Schrauberkurse für Deutsche angeboten, die ich dolmetschen durfte. Zwei dieser Kurse fanden in Bergisch-Gladbach statt und waren nahezu am Tag der ersten Bekanntmachung ausgebucht.

Jacques Barcat gilt als Guru der 2CV-Technik und ist Redakteur des einzigen 2CV-Technik-Magazins (2CV Xpert) dieser Erde.

In diesem Jahr haben sich einige seiner Teilnehmer Schrauberkenntnisse angeeignet, um auf große Fahrt zu gehen. Drei Monate waren vier Franzosen mit ihren 2CVs unterwegs, um nach China und die Mongolei zu reisen und über Russland und Finnland zurückzukehren. Ihr Roadbook (30.000 km) gibt es hier:

http://www.modern-caravan.com/?q=road-book

Ein Lehrerpaar, das ebenfalls bei Jacques Barcat Schrauberkurse besucht hatte, ist momentan mit seiner Kastenente von Alaska bis Feuerland auf Reisen. Die beiden stellen gelegentlich Videos ins Internet:

Youtube-Channel

Für alle, die mit ihren Enten auf Reisen gehen oder nur ihre Schrauberkenntnisse erweitern wollen, wird Jacques Barcat auch im neuen Jahr 2013 wieder aktiv sein.

Es wird 2013 sogar fünf Schrauberkurse für Deutsche geben: Vier 2-Tages-Kurse in Bergisch-Gladbach/NRW und einen Wochenkurs in Fondettes/Frankreich.

Bei allen Kursen sind keine Vorkenntnisse notwendig. Jeder kann das 2CV-Schrauben erlernen.

Termine:

1. – 2. Mai 2013 in Bergisch Gladbach/NRW:
7. 2CV-Schrauberkurs mit deutscher Übersetzung: 2CV-Motortechnik (2Tage)

3. – 4. Mai 2013 In Bergisch Gladbach/NRW:
8. 2CV-Schrauberkurs mit deutscher Übersetzung: Bremsen und Antrieb (2 Tage)

26. – 30. August 2013:
9. 2CV-Schrauberkurs mit deutscher Übersetzung: Wartung und Reparatur der Ente (5 Tage)

2.- 3. Oktober 2013
10. 2CV-Schrauberkurs mit deutscher Übersetzung: 2CV-Motortechnik (2 Tage)

4.-5. Oktober 2013 in Bergisch Gladbach/NRW
11. 2CV-Schrauberkurs mit deutscher Übersetzung: Bremsen und Antrieb (2 Tage)

Inhalte:

2CV-Motortechnik-Kurs (2 Tage)

Jacques Barcat wird Enten-Fahrer/innen befähigen, 2CV-Motoren zu warten und zu überholen.
Im Rahmen dieses Kurses wird ein gebrauchter 2CV-Motor in seine Einzelteile zerlegt, verschlissene Teile werden ausgetauscht, der Motor wird neu abgedichtet, wieder zusammengebaut und auf einer Versuchsbank zum Laufen gebracht. Neben der Restauration eines Motors werden die notwendigen Wartungsarbeiten wie z. B. Einstellen der Zündung und der Ventile vermittelt.

Bremsen und Antrieb (2 Tage)

1. Tag: Reparatur und Wartung der Bremsanlage des 2CV, Trommel- und Scheibenbremsen, Handbremse, Hauptbremszylinder, Radbremszylinder, Bremsflüssigkeitskreislauf.

2. Tag: Wartung, Einstellung, Ein-und Ausbau des Vergasers. Diagnostik, Reparatur, Ein- und Ausbau der Benzinpumpe. Diagnostik, Reparatur, Ein-und Ausbau der Lichtmaschine. Diagnostik und Austausch des Anlassers. Pannenbehebung der elektrischen Anlage. Wartung und Einstellung der Zündanlage. Einstellung der Kupplung.

Wartung und Reparatur der Ente (5 Tage)

Dieser Komplettkurs enthält die Themen der Schrauberkurse in Deutschland (Motorentechnik sowie Bremsen und Antrieb) und einiges mehr.
Im Rahmen dieses Kurses werden die wesentlichsten Wartungs- und Reparaturarbeiten (Bremsen, Motor, Zündung, Vergaser, Benzinpumpe, Stoßdämpfer etc.) am 2CV vermittelt.

Viele Teilnehmer der letzten Jahren verbanden diesen Kurs in Fondettes an der Loire mit ihrer Urlaubsreise durch Frankreich.

Hinweise zum Ablauf und Anmeldung:

Wer mit seiner eigenen Ente anreist, hat eventuell die Möglichkeit, die Kursthemen (Bremsen, Elektrik usw.) unter Anleitung am eigenen Fahrzeug anzuwenden. Manchmal kann ein Kurs bei Jacques Barcat auf diese Weise günstiger sein als ein Werkstattbesuch.

– Alle Kurse werden vom Französischen ins Deutsche gedolmetscht.
– Anreise und Unterkunft organisieren die Teilnehmer/innen selbstständig.
– Bei der Vergabe der Plätze entscheidet das Eingangsdatum der Anmeldung.

Die Kursgebühren betragen 270 Euro für die 2-Tages-Kurse bei maximal 5 Teilnehmern, 420 Euro für den Wochenkurs bei maximal 8 Teilnehmern.

Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es hier: http://www.galil-jbarcat.com (französisch und englisch).

Informationen mit vielen Beiträgen und Fotos früherer Kurse sind auf deutsch auf Facebook eingestellt:

http://www.facebook.com/2CVschrauberkurs

Auf dieser Seite können Sie Fragen oder Wünsche unmittelbar einstellen.

Wer keinen Facebook-Zugang hat, kann Fragen zu den Kursen per E-Mail an mail@sowa.de richten.

Beiträge und Reportagen zu den Kursen finden Sie im 2CV-Magazin „Der Entenschnabel“ oder im WorldWideWeb unter

www.citroenchen.de

Ich freue mich auf das kommende Schrauberjahr und wünsche allen 2CV-Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest und ein pannenfreies neues Jahr 2013

Reiner Sowa.

Jan 052013
 

Letzte Woche hat uns die neue Ausgabe der mittlererweile zweisprachig (italienisch-französisch) erscheindenden “Flaminio Bertoni” erreicht. Das in Zusammenarbeit mit der “Associazione Internazionale Flaminio Bertoni” nunmehr im 7. Jahr aufgelegte und pro Jahr drei Mal erscheinende Journal, Auflage 1.300 Exemplare, berichtet neben neuen Design-Entwicklungen (Vergleich DS3 Cabriolet mit dem 2CV sowie einer historischen Betrachtungen der Cabriolet von Citroën) u.a. auch über Giotto Bizzarrini, der insbesondere den Iso Grifo A/3, den 5300 Strada und dem 1900 Europa und den Prototyp zum Ferrari GTO stylistisch verantwortete. Neben Berichten der Assiciazione und Neues aus dem Museum fanden wir auch einen Hinweis auf einen Modell-Nachbau des 1968 als Leichenwagen umgebauten DS Cabriolets, mit dem der 2002 heilig gesprochene Pater Pio von Pietrelcina, einer der populärsten Heiligen Italiens, zu seiner letzten Ruhestätte überführt wurde.

Weitere Infos auf www.flaminiobertoni.it sowie beim Chefredakteur, Giovanni Perotti (giovanniperotti360@gmail.com).

Der auf Basis des 1:43 RIO Modells entstandene Fahrzeug stammt von Alpimodel (http://www.alpimodel.com/rio/4193.html), eine Auswahl der Citroën-Modelle ist unter http://www.alpimodel.com/mk26.html zu finden.

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Latest edition of “Flaminio Bertoni” published

Last week we received the new issue of the bilingual (Italian and French) journal “Flaminio Bertoni.” In collaboration with the “Associazione Internazionale Flaminio Bertoni” and now in the 7th year, issued three times a year and published in an edition of 1300 copies, the journal reports in addition to new design trends (comparing the new DS3 convertible with the historic 2CV, next to a historical reflection of the convertibles by Citroën) and others also on Giotto Bizzarrini, who was stylistically responsible in particular the Iso Grifo A/3, the 5300 Europe and the 1900 Strada, and the prototype of the Ferrari GTO. In addition to reports of Assiciazione and news from the Museum, we also found a reference to a model replica of a hearse DS Cabriolet, with which the 2002 canonized Padre Pio of Pietrelcina, one of the most popular saints of Italy, was transferred to his final resting place in 1968.

More information www.flaminiobertoni.it and the editor in chief, Giovanni Perotti (giovanniperotti360@gmail.com).

The 1:43 RIO-model based hearse is made in limited edition by Alpimodel (http://www.alpimodel.com/rio/4193.html), which also offers a vast variety of Citroën miniatures at http://www.alpimodel.com/mk26.html – enjoy!

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Nouvelle Edition: Le Journal “Flaminio Bertoni”

La semaine dernière, nous avons reçu la nouvelle émission du journal en bilingue (italien et français) “Flaminio Bertoni”. En collaboration avec l’ “Associazione Internazionale Bertoni Flaminio” et maintenant publiée dans le 7ème année, trois fois par an et dans une édition des 1300 exemplaires, le focus dans cette edition est sur les cabriolets Citroën – une retrospective historique des cabriolets Citroën et aussi des reflections sur la dernière “DS3 Cabriolet”. Entre autres on trouve aussi un article sur Giotto Bizzarrini, qui était responsable en particulier de la Iso Grifo A/3, la 5300 Europe et la 1900 Strada et pour le dessin du prototype de la Ferrari GTO. En plus des rapports de Assiciazione et actualités du musée, nous avons également trouvé une référence à une réplique du modèle de’une Cabriolet DS modifié corbillard, avec le 2002 canonisé Padre Pio, un des saints les plus populaires de l’Italie, a été transféré à sa dernière demeure en 1968.

Plus d’informations sur www.flaminiobertoni.it, ou autrement contactez le rédacteur en chef Giovanni Perotti (giovanniperotti360@gmail.com).

Dez 202012
 

Liebe Fans und Freunde französischer Citroën- und Panhard-Automobile,

das Jahr 2012 neigt sich dem Ende entgegen. Wir haben ereignisreiche und vor allem spannende 12 Monate hinter uns gebracht – die grossen Highlights wie die Citroën-Strasse auf der Technoclassica Essen, Drive-It-Day Köln, das internationale deutsche Ententreffen in Asbach, das Welt-Citroën-Treffen ICCCR 2012 in Harrogate/UK, und nicht zuletzt die Kooperationsvereinbarung mit dem Unternehmen Citroën waren uns – und Euch – neben vielen kleinen und grösseren Veranstaltungen ganz besonders wichtig.

Wir freuen uns, daß Ihr uns – und unsere gemeinsame Leidenschaft – über die Zeit mit begleitet habt, und sind uns sicher, auch im nächsten Jahr wieder spannendes und vergnügliches zusammen erleben zu können. Und natürlich freuen wir uns, wenn wir in Eurem Freundes- und Bekanntenkreis weiter empfohlen werden 😉

Die Amicale wünscht allen Citroën- und Panhard-Fahrern, den Clubs und ihren Mitgliedern und Familien ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für die kommende Saison.

Bis ganz bald!

Britta Becker und Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland
www.amicale-citroen.de

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Merry XMas – and Thank You!

Dear fans and friends of French Citroën and Panhard automobiles,

the year 2012 is coming to an end. We experienced eventful and exciting 12 months – the main highlights being e.g. the club community “Citroën-Strasse” at Techno Classica Essen, Drive-It-Day Cologne, the 2CV “national international” meeting in Asbach/Westerwald (our national “Event Of The Year”), the world-Citroën meeting ICCCR 2012 in Harrogate/UK, and last but not least, the cooperation agreement with the company Citroën which were for us – and you – of big importance.

We are pleased that you have been supporting and accompanying us over time, and we are confident to share also next year again some exciting and enjoyable moments, around our common passion. And of course we are happy when we are recommended in your circle of friends and acquaintances 😉

The Amicale Citroën Deutschland wishes all Citroën and Panhard drivers, the clubs and their members and families a Merry Christmas and all the best for the coming season.

C U soon!

Britta Becker and Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland
www.amicale-citroen.de

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Joyeux Noël

Chers fans et amis des Citroën et Panhard,

l’année 2012 touche à sa fin. Nous avons vu des moments et evenements mouvementée et passionnante dans les dernières 12 mois – les principaux faits saillants tels que la “Citroën-Strasse” sur Techno Classica Essen, Drive-It-Day Cologne, la réunion des 2CV “national international” à Asbach/Westerwald (notre “evenement de l’année”), la réunion mondiale des enthousiastes Citroën sur ICCCR 2012 à Harrogate/Royaume-Uni, et le dernier mais non le moindre, l’accord de coopération avec la Citroën entreprise sont les moments pour nous – et vous – particulièrement important.

Nous sommes heureux que vous nous avez accompagnés au fil du temps avec, et nous sommes sûrs que aussi à l’année prochaine nous avons la chance de faire l’expérience de notre passion commune encore une fois excitant et agréable en même temps. Et bien sûr, nous sommes heureux quand vous continuez de nous recommandér dans votre cercle d’amis et de connaissances 😉

L’Amicale Citroën Deutschland souhaite à tous les pilotes Citroën et Panhard, les clubs et leurs membres et familles un Joyeux Noël et bonne chance pour la prochaine saison.

A+

Britta Becker et Stephan Joest
Amicale Citroën Deutschland
www.amicale-citroen.de

Nov 302012
 

(English below, Francais au-dessous)

Der nachfolgende Tip für alle Besitzer des berühmten 11/15CV Traction Avant, der “Gangsterlimousine” von Citroën, erreichte uns vor wenigen Tagen aus der Schweiz.

Am 5./6. und 12./13. April 2013 finden in Benken (Kanton Zürich, in der Nähe von Schaffhausen) Reparatur- und Service-Kurse für den Traction Avant statt, am 19./20. April sogar in englischer Sprache. Am Sonntag 21. April, also folgend auf den englischen Kurs, findet das Treffen der Region Nord des CTAC (Citroën Traction Avant Club Schweiz) statt, bei dem auch Teilnehmer der Kurse willkommen sind.

Ziel des Kurses:

* Die Funktion und Eigenheiten der einzelnen Komponenten des Traction Avant kennenzulernen

* Störungen, deren Ursachen und Auswirkungen erkennen zu können

* Einfache Service-Arbeiten selbst ausführen zu können

Der Besitz eines Traction Avant ist nicht Voraussetzung, es werden auch Tipps zum Kauf eines Traction abgegeben.

Natürlich sind auch Tractionistinnen herzlich willkommen!

Erfahrungsberichte und Nachlese früherer Kurse unter:

* Clubheft Traction Avant Club, No. 3/2012

* Nachlese 2011

* Nachlese 2010

* Nachlese 2009

* Nachlese 2008

Wir würden uns freuen, auch deutsche Tractionfahrer unter den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern begrüssen zu können und wenn diese Informationen an befreundete Oldtimer-Besitzer weitergegeben würden.

Das elektronische Anmeldeformular wird auf der CTAC-Homepage www.tractionavant.ch veröffentlicht, sowie hier:

Info Schrauberkurs (PDF)

Weiterer Kontakt:

Daniel Eberli
Im Chellhof 3
CH-8463 Benken ZH
eberlid@swissonline.ch

Herzlichen Dank an Daniel und www.robri.de für diese Info!

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Learn how to maintain your Light Fifteen and Big Fifteen in Switzerland

Quite recently another interesting info was sent to us from our friends:

On April 5th-6th and 12th-13th, 2013 there will be maintenance and repair courses being held for the Citroën Traction Avant in Benken (ZH, near Schaffhausen), in German language. Interesting for non-German TA owners there is also a course being held in English language, on 19-20th April 2013!

On Sunday April 21st, 2013, so the day after the English course, there is the meeting of the Northern Region of the CTAC (Citroën Traction Avant CLub Switzerland) to which course participants are warmly welcomed.

Please forward this information to any TA owner who’s interested to learn on how to properly maintain and fix his “gangster limousine”.

Applications will be made possible soon on the homepage of the CTAC – check out their www.tractionavant.ch website.

Find also a German application form here:
Info Schrauberkurs (PDF)

More information:

Daniel Eberli
Im Chellhof 3
CH-8463 Benken ZH
Switzerland
eberlid@swissonline.ch

Thanks a lot to Daniel and www.robri.de for sharing this info with us – and you!

Photo (C) LIFE Magazine, 1940.

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Comment maintenir votre Traction Avant: Course en Suisse

Tout récemment, une autre information intéressante nous a été envoyé par nos amis:

Le 5e-6e et le 12e-13e Avril 2013 il y aura des cours d’entretien, d’assistance technique et de réparation de la Traction Avant Citroën à Benken (ZH, près de Schaffhouse), en langue allemande. Egalement intéressant pour les propriétaires non-allemands, il ya aussi un course en langue anglaise, le 19e et 20e Avril 2013!

Le dimanche Avril 21e 2013, le jour après le cours d’anglais, il ya la réunion de la région du Nord de la CTAC (Citroën Traction Avant Club Suisse) auquel cours, les participants sont accueillis chaleureusement.

S’il vous plaît transmettre cette information aux autres propriétaires de la TA qui sont peut-etre intéressé à apprendre sur la façon de bien entretenir et réparer sa “limousine gangster”…

Les demandes seront rendues possibles dès la page d’accueil du CTAC – vérifier leur site internet à www.tractionavant.ch – merci.

Plus d’informations:
Info Schrauberkurs (PDF)

Daniel Eberli
Im Chellhof 3
CH-8463 Benken ZH
eberlid@swissonline.ch

Merci à Daniel et www.robri.de pour nous informer!

Photo (C) LIFE Magazine, 1940.

Nov 192012
 

(English below, Francais au-dessous)

Die gemeinsame Pressemitteilung:

Die Citroën Deutschland GmbH und Amicale Citroën Deutschland, die Interessenvertretung der nicht-kommerziellen deutschen Citroën- und Panhard-Clubs gegenüber dem Hersteller, haben eine Kooperationsvereinbarung über eine erweiterte Zusammenarbeit unterzeichnet. Ziel der Kooperation ist es, gemeinsam das automobilhistorische und kraftfahrzeugtechnische Kulturgut noch intensiver zu pflegen.

Die Citroën Deutschland GmbH und Amicale Citroën Deutschland wollen das Erbe von Citroën sowie das Wissen über die Marke und ihre Historie wahren. Mit der nun beschlossenen Kooperation werden die aktiven und engagierten Citroën Fans und Clubs verstärkt in dieses Engagement eingebunden. Die Vereinbarung beinhaltet darüber hinaus unter anderem die Zusammenarbeit bei Veranstaltungen und Projekten sowie bei Initiativen in den Bereichen Politik und Gesellschaft.

Stephan Lützenkirchen, Direktor Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Citroën Deutschland GmbH: „Die Geschichte von Citroën zu wahren, ist uns ein großes Anliegen. Wir verfügen über eine über 90 Jahre lange Unternehmenshistorie mit immer wieder innovativen Highlights, die stets Ausdruck der Citroën Markenwerte ‚Mut, Kreativität und Anspruch‘ waren und heute noch sind.“

Stephan Joest, Amicale Citroën, und Holger Böhme, Geschäftsführer Citroën Deutschland GmbH

Stephan Joest, Amicale Citroën Deutschland: „Wir freuen uns, die bisher überaus erfolgreiche, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Citroën Deutschland GmbH weiter ausbauen zu können. Citroën hat mit seinen zahlreichen innovativen Modellen Geschichte geschrieben – diese mobilen Kulturgüter möchten wir mit Unterstützung der Citroën Deutschland GmbH und den steigenden Aktivitäten der Sammler und Clubs gemeinsam erhalten.“

In Deutschland vertritt Amicale Citroën über 12.000 Mitglieder und bildet damit die weltweit drittgrößte Clubgemeinschaft für Liebhaber französischer Automobile.

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Citroën Germany and Amicale Citroën Germany sign cooperation agreement

The joint press release: (translation by Amicale)

Britta Becker, Amicale Citroën und Stephan Lützenkirchen, Citroën Deutschland GmbH

Citroën Deutschland GmbH and Amicale Citroën Germany, the association of all non-commercial German Citroën and Panhard clubs, have signed a cooperation agreement to expand their existing partnership. The aim of the cooperation is to jointly evolve the automotive and cultural heritage of the brand.

Both Amicale Citroën Deutschland and Citroën Deutschland GmbH want to preserve the legacy of Citroën as well as the knowledge about the brand and its unique history. With the cooperation now also the active and engaged Citroën fans and clubs are closely involved in this commitment. The arrangement also includes among others the collaboration at events and projects, and initiatives in the area of politics and society.

Stephan Lützenkirchen, Director of Press and Public Relations at Citroën Germany GmbH, states: “To preserve the history of Citroën is our great concern. We have own 90 years of corporate history with always new innovative highlights, and have always been an expression of the Citroën brand values​ and still are today.”

Vertreter der deutschen Citroën Clubs mit Holger Böhme, Geschäftsführer Citroën Deutschland GmbH

Stephan Joest, Amicale Citroën Germany, states: “We are delighted to expand our very successful partnership with Citroën in Germany. Citroën has written history with its many innovative models. These mobile cultural assets we want to preserve with the support of Citroën Deutschland GmbH and the increasing activities of the collectors and clubs.”

Amicale Citroën Deutschland represents more than 12.000 members, making it the world’s third largest community club for lovers of French cars.

So far the official press release. More background information in a separate article soon.

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Les partenaires Amicale Citroën R.F.A. et Citroën Deutschland signent un contrat

Voici notre traduction du joint communique de presse:

Citroën Deutschland GmbH et Amicale Citroën Deutschland, l’association des toutes les clubs non-commercial Citroën et Panhard en R.F.A, ont signé un accord de coopération pour développer le partenaire. Un des objectifs de cette coopération est de maintenir conjointement l’heritage de l’automobile et le patrimoine de l’ingénierie automobile.

L’Amicale Citroën Deutschland et Citroën Deutschland GmbH veulent préserver l’héritage de la marque Citroën, et la connaissance de la marque et de son histoire. Avec la coopération les enthusiastes et clubs Citroën actifs et engagés sont étroitement associés à cet engagement. Le dispositif comprend également entre autres la collaboration à des événements et des projets et des initiatives dans les domaines de la politique et de la société.

Stephan Lützenkirchen, Directeur des Relations Presse et publiques de Citroën Deutschland GmbH: “Préserver l’histoire de Citroën est notre grande préoccupation. Nous avons plus de 90 ans d’histoire de l’entreprise avec des reflets innovantes à nouveau, et ont toujours été une expression des valeurs de la marque Citroën, le courage, la créativité et la demande, et le sont encore aujourd’hui.”

Stephan Lützenkirchen, Stephan Joest, Britta Becker, Holger Böhme (v.l.n.r.)

Stephan Joest, Amicale Citroën Deutschland: “Nous sommes ravis d’élargir notre cooperation très fructueux jusqu’à présent, en partenariat avec la Citroën Deutschland GmbH. Citroën a écrit l’histoire avec ses nombreux modèles innovants – ce sont les bien connus culturels mobiles que nous voulons conserver avec le soutien de Citroën Deutschland GmbH et les activités croissantes des collectionneurs et des clubs.”

Amicale Citroën en Allemagne représente plus de 12.000 membres organisé dans les clubs, ce qui en fait la troisième plus grande communauté du monde pour les amateurs de voitures françaises.

(traduction par Amicale)

C’est le communiqué officielle. Plus d’info dans un article les prochains jours… 🙂

Nov 162012
 

(English below, Francais au-dessous)

Roland Paulze d’Ivoy de la Poype (geboren 28. Juli 1920 in Les Pradeaux / Frankreich) ist vor wenigen Tagen im Alter von 92 Jahren am 23. Oktober 2012 in Saint-Tropez (Frankreich) verstorben. Seinen großen Ruf erwarb er als Jagdflieger im 2. Weltkrieg – sein Regiment “Normandie-Niémen” erbrachte 273 nachgewiesene Siege bei insgesamt 5.240 Einsätzen, davon 869 Luftschlachten und nur einem eigenen Abschuss – bevor er 1947 aus der Armee austrat.

Als Visionär erkannte er früh, daß Kunststoffe eine zukunftsweisende Bedeutung haben würden. In seiner zivilen Karriere gründete und leitete er die “Société d’Etudes et d’Applications du Plastique” (SEAP) ab Mai 1947. Neben der Entwicklung von Einwegverpackungen (z.B. die berühmte “Berlingot DOP”, eine von Vasarely entworfene bonbongrosse kissenförmige transparente Ein-Portion-Verpackung für Shampoos von L’Oreal, die seine Firma 1952 erstmalig produzierte) für flüssige und emulgative Produkte. Weitere Firmengründungen und Übernahmen führten dazu, daß de la Poype ein Imperium für Emballagen und -Technologien etablieren konnte, was ihn zu einem der herausragendsten und bedeutendsten Industriellen des 20. Jahrhunderts werden ließ.

Für die Citroënisten hat de la Poype allerdings auf einem ganz anderen Feld die Meriten erworben.

Die Entwicklung eines damals völlig neuartigen, thermoplastisch geformten und sehr stabilen Kunststoff, gemeinhin als ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat) bekannt, wird auch für andere Industrien attraktiv. ABS verfügt über eine hohe Oberflächenhärte (und ist damit für kratzfeste und matt glänzende Oberflächen geeignet), besitzt eine gute Schlagfestigkeit und eine gute Ölbeständigkeit. Es schmilzt in einem Temperaturbereich von 220–250°C und kann im flüssigen Zustand im Spritzgussverfahren oder per Extruder geformt werden. ABS kann mit Methyl-Ethyl-Keton (MEK) und Dichlormethan (Methylenchlorid) geklebt werden. (Quelle: Wikipedia)

Damit sind die Grundlagen geschaffen, ABS auch im Automobilbau einzusetzen. De la Poype beauftragt Jean-Louis Barrault für das Design und Jean Darpin für die Montage des ersten Prototypen. Zunächst als Kit gedacht, wird die Eignung des Renault 4 Chassis als Basis untersucht, aber schnell wieder aufgegeben – der hohe aufrechte Kühler samt Ventilator würde konstruktiv einen zu hohen Schwerpunkt und insbesondere doch recht hohe Anforderungen an die Stabilität des ABS bedeuten, die sich aber zu der damaligen Zeit noch nicht umsetzen lassen.

Also muss ein kleineres Chassis gefunden werden. Ein alter Citroën 2CV Typ AZU Lieferwagen wird aufgetrieben und soweit gestrippt, daß nur das motorisierte Chassis mit 425ccm und 16 DIN-PS übrig bleibt. Um es herum werden zunächst aus Karton die groben Formen erarbeitet, die dann als erste Grundlage für die späteren Spritzgussformen dienen. Ein Metallgitterrahmen soll als Basis dienen, auf den rund 10 grosse ABS-Teile verschraubt werden sollen (später werden Nieten die Schrauben ablösen).

Der erste Prototyp ist im Sommer 1967 einsatzbereit. Wie im Metallbau auch, stellt sich allerdings sofort heraus, daß die glattflächigen ABS-Teile keine ausreichende Stabilität besitzen und ein weiterer Prototyp entwickelt werden muss, der durch Sicken, Kanten und Wellen mehr Stabilität in die Formteile bringt (der Citroën HY lässt grüssen!). Die Fertigung der Teile erfolgt in de la Poypes Firma “Société d’Exploitation et d’Application des Brevets” (S.E.A.B.), und der zweite Prototyp wird dann dem Direktor und höheren Management von Automobiles Citroën im Herbst 1967 im Quai de Javel vorgestellt.

Pierre Bercot, Generaldirektor von Citroën, ist vom Modell begeistert und sieht seinen primären Einsatz im unteren Nutzfahrzeug-Segment. Der von de la Poype als “Donkey” (“âne”, Esel) genannte Wagen wird allerdings als “Méhari” (offiziell “Dyane 6 Méhari”) vermarktet werden.

Das Méhari ist eine besonders edle Reitdromedarrasse aus Nordafrika der Tuareg; heute zumeist im Jemen zu finden. Man sagt über das Méhari, es sei gelehrig wie ein Hund, klug wie ein Falke und tänzerisch-leicht wie eine Gazelle. So viel Kraft und Schönheit vereinen sich in diesem Tier, dass sein Ruf weit über Wüsten und Meere hinausdrang. Man erzählt von Maharadschas aus dem fernen Indien, die Méharis kommen ließen, um ihren prunkvollen Umzügen mit ihnen noch mehr Glanz zu verleihen. Als Reittier und Rennkamel war das Méhari Stolz und Helmzier des Kriegers, der ihm sogar selbstverfasste Gedichte widmete. Es bildet die Mitgift der adeligen Frau und zeigt Reichtum an. Man schätzt den Einfluss eines Stammes nach der Anzahl der in seinem Besitz befindlichen Kamele ein. Die Tuareg, sonst Verächter jeder Kleinlichkeit, werden bis zum Letzten kleinlich-genau und zartfühlend, wenn es darum geht, das Fell eines Mehari bis in die feinsten Farbnuancen zu beschreiben!

Méhari – ein Dromedar – weil es sowohl den Nutzwert als auch das lustig-freundliche Aussehen des Autos verkörpert und seine Einfachheit sowie Ausdauer symbolisiert… und das eingefärbte ABS erlaubt kräftige Farben, die bis dato in der Automobilindustrie nicht zum Einsatz kamen: Rouge Hopi, Vert Tibesti, Vert Montana, Orange Kirghiz, Beige Kalahari, Beige Hoggar, Jaune Atacama und Blanc et bleu (Azur) sind die zur Verfügung stehenden Farbnuancen.

Der Méhari wird mit dem 1967 im Dyane6 vorgestellten 602ccm 28-PS-Motor ausgestattet und am 16 Mai 1968 offiziell der Presse auf dem Golfplatz in Deauville vorgestellt.

Zwischen 1968 et 1987 werden 143.740 Exemplare als “4×2” (sprich mit klassischem Frontantrieb) und 1.213 Fahrzeuge als Modell “4×4” produziert.

Wir gedenken an einen großen Visionär des 20. Jahrhunderts. Ohne Roland Paulze d’Ivoy de la Poype wäre ein bedeutender Meilenstein der modernen Kultur, die Industrialisierung des Kunststoffs, undenkbar gewesen. Hier noch einmal seine Ehrungen:

* Grand Croix de la Légion d’Honneur
* Compagnon de la Libération
* Croix de Guerre 39/45 (12 citations)
* Croix de Guerre Tchécoslovaque
* Ordre du Drapeau Rouge
* Ordre de Lénine
* Héros de l’Union Soviétique
* Mérite de la Guerre pour la Patrie
* Médaille “For the Victory over Germany in the Great Patriotic War 1941–1945”

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Citroën Méhari godfather Roland de la Poype has passed away

Roland Paulze d’Ivoy de la Poype (born July 28th, 1920 in Les Pradeaux / France) has passed away a few days ago at the age of 92 years on 23th October 2012 in Saint-Tropez (France). His first great reputation he acquired as a fighter pilot in World War II – in total, his regiment “Normandie-Niémen” gained 273 victories in 5240 proven interventions, including 869 air combats – before he resigned in 1947 from the Army.

As a visionary, he realized very early on plastics would have a pioneering role in society. In his civilian career he founded and led the “Société d’Etudes et d’Applications du Plastique” (SEAP) from May 1947 onwards. Besides the development of disposable packaging (such as the famous “Berlingot DOP”, a single-dose translucent packaging for shampoo from L’Oreal, designed by the famous Victor Vasarely candy, produced by his company from 1952 onwards) he also found other suitable packaging methods for liquid and emulgative products and other materials. His visionary and creative spirit led to more companies being founded and acquisitions being made so that de la Poype could establish an empire for packaging materials and technologies, making him one of the most outstanding and important industrialists of the 20th Century which led to zillions of developments our society still today benefits from.

For Citroënists de la Poype has however acquired his merits in a completely different segment.

It all started with the introduction of a completely new, molded thermoplastic and very sturdy plastic, commonly known as “ABS” (acrylonitrile-butadiene-styrene copolymer). ABS has a high surface hardness (and thus is suitable for scratch-resistant matte and glossy surfaces), has good impact resistance and on top good oil resistance. It melts at a temperature range of 220-250°C and can be preprocessed in the liquid state eg. for injection into the molding process or by usage within extruders. ABS may be glued with methyl ethyl ketone (MEK) and dichloromethane (methylene chloride). (Source: Wikipedia)

Thus the technical foundations are in place to also introduce ABS in the automotive industry. De la Poype commissioned Jean-Louis Barrault for the design and Jean Darpin for assembly of the first prototype. First conceived as a kit, the suitability of the Renault 4 is examined as a wheelbase, but quickly abandoned – the rather high upright cooler and fan mount would constructively create a too high center of gravity and in particular would put quite high demands on the stability of the ABS, a challenge which can not yet be mastered at that era with the existing production processes.

So a smaller chassis needs be found. An old Citroën 2CV AZU type van is stripped down, the housing removed so that only the motorized chassis with 425ccm and 16 DIN hp remains as a base to put the construction onto. The works starts by creating master shapes made of cardboard. These serve as the initial basis for the subsequently formed injection molds. A metal grid frame is mounted onto the 2CV chassis to serve as a mounting basis which accounts for the fixation of around 10 large ABS parts which are initially screwed to the frame (later rivets replace the screws).

The first prototype is operational around summer of 1967. Known from metal coachwork design it also turns out immediately by the use of ABS that the smooth-surfaced ABS parts do not have sufficient stability and rather wobble massively during vibrations and initial test rides. Another prototype has to be developed, which brings with beadings, edges and waves more stability in the ABS coachworks (we all know this stabiliy improvements from the Citroën H van). The production of parts initially starts in de la Poypes company “Société d’Exploitation et d’Application of brevets” (SEAB). The second prototype is then subsequently presented to the director and senior management of Automobiles Citroën in autumn 1967 at the Quai de Javel headquarters.

Pierre Bercot, General Director of Citroën is quite enthusiastic about this new model and sees its primary destination in the lower commercial utility vehicle segment. Initially baptized by de la Poype as “Donkey” (“âne”), the car is marketed under a different name: “Méhari” (officially debuted as “Dyane 6 Mehari”).

This is a particularly fine choice as the Méhari is known as a special race of riding dromedary of the Tuareg in North Africa, today mostly found in Yemen. They say about the Méhari it was docile as a dog, smart as a falcon and dance and light as a gazelle. So much power and beauty come together in this animal, that his reputation came out well over deserts and oceans. The story of a Maharaja from distant India, come let the Meharis to their splendid parades give them a shiny finish. For riding and racing the Méhari was the pride and crest of the warrior, who devoted themselves to him and even wrote poems about the Méhari. It is the dowry of the noble woman, indicating wealth. It assesses the impact of a strain on the number of camels in his possession. The Tuareg, otherwise not known to take care of details, start to elaborate to the last detail, accurate and delicate, when it comes to describing the fur of Méhari even down to the color nuances!

Méhari – a dromedary – is thus suitable for this car’s denomination because it embodies both the utility and the funny-friendly look of the car and symbolizes its simplicity and endurance… and since ABS can be imbued, new shiny and vibrant colors are for the first time introduced to the market: Rouge Hopi, Vert Tibesti, Vert Montana, Orange Kirghiz, Beige Kalahari, Beige Hoggar, Jaune Atacama and Blanc et bleu (Azur) are the ones over the years of production.

The Méhari initially is equipped with the newly built 602ccm 28-horsepower engine from the Dyane 6, and on May 16th 1968 officially presented to the press at the golf court of Deauville near Paris.

Between 1968 and 1987, 143.740 cars of the front-wheel drive Méhari are built (known as “4×2”), and another 1.213 vehicles with a “4×4” four-wheel drive.

We will remember a great visionary of the 20th Century. Without Roland Paulze d’Ivoy de la Poype, a major milestone in modern culture, the industrialization of the plastic, would have been unthinkable. Here again his merits:

* Grand Croix de la Légion d’Honneur
* Compagnon de la Libération
* Croix de Guerre 39/45 (12 citations)

* Croix de Guerre Tchécoslovaque
* Ordre du Drapeau Rouge
* Ordre de Lénine
* Héros de l’Union Soviétique
* Mérite de la Guerre pour la Patrie
* Médaille “For the Victory over Germany in the Great Patriotic War 1941–1945”

Thanks for everything!

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La Citroën Méhari est orpheline: Roland Paulze d’Ivoy de La Poype n’est plus

Né en juillet 1920 en Auvergne, le Comte Roland de la Poype est décédé ce 23 octobre à Saint Tropez à l’âge de 92 ans. Petit retour sur la vie de l’homme : A l’âge de 20 ans il s’en va en Angleterre une semaine après avoir entendu l’appel du général de Gaulle sur Radio Londres. IL fut d’abord membre de la Royal Air Force puis il sera volontaire pour le groupe de chasse Normandie-Niémen qu’il rejoint en novembre 1942 en Union Soviétique. Il restera en URSS jusqu’à la mi 1945. Après la guerre il devient attaché de l’air en Belgique puis en Yousgoslavie. Il quittera l’armée de l’air en début 1947 pour prendre la direction de la Société d’Etudes et d’Applications du Plastique (SEAP) et il en profite pour créer sa première usine de plasturgie au printemps de la même année. Son premier grand coup sera le Berlingot des shampoings DOP.

Il est un des grands acteurs du développement de l’industrie du plastique en France, notamment dans les secteurs alimentaires et agro alimentaires. Il sera aussi en 1970 le fondateur du Marineland d’Antibes et le maire d’une commune du Maine et Loire. Mais là où l’homme intéresse l’automobile, c’est qu’en 1967 il se rapproche du designer Jean Louis Barrault pour réaliser le design d’un véhicule léger, polyvalent, tout chemin accessible financièrement au plus grand nombre. Pour ne pas coûter cher, la voiture doit être développer sur une base existante sur laquelle il veut installer une carrosserie monobloc qui utilise un nouveau plastique, l’ABS ou Acrylonitrile Butadiène Styrène. La coque en plastique de couleur est ensuite fixé sur une structure tubulaire interne qui est boulonnée sur un chassis de 2 CV. Sa société SEAB (Société d’Exploitation et d’Application des Brevets) était spécialisée dans le thermoformage des plastiques et travaillait depuis la première moitié des années 60 pour la firme du quai de Javel en tant que sous-traitant. La SEAB produisait notamment les tableaux de bord de DS, les ailes arrière d’Ami 6 Break Service (VUL) et quelques pièces de finition.

Nov 152012
 

(German only)

Vom Verband der deutschen Automobilindustrie erhielten wir folgende Mitteilung über den PAK, den wir unseren Lesern nicht vorenthalten möchten, weil er über die neuesten Entwicklungen in der deutschen Politik rund um Oldtimer-relevante Themen referiert:


Parlamentskreis Automobiles Kulturgut
Ergebnisprotokoll der Sitzung am 26.09.2012 von 14:00 bis 18:00 Uhr

TOP 1 Begrüßung und Eröffnung der Sitzung durch Thomas Jarzombek

TOP 2 Hinweise und Organisatorisches (Martin Halder)

Martin Halder begrüßt Frau Professor Ruth Keller von der Hochschule für Technik und Wirtschaft, deren Fachgebiet das Erforschen und Erhalten von Objekten der Industriekultur sowie die Theorie und Methodik der Konservierungs- und Restaurierungswissenschaft ist.

Herr Halder erklärt, dass die ursprünglich geplante Einladung von Herrn Staatsminister Bernd Neumann zum Parlamentskreis auf ein zukünftiges Treffen verschoben wird, nachdem die FIVA Charta verabschiedet wurde.

TOP 3 aktueller Status FIVA Charta (Thomas Kohler | FIVA)

Die geplante Charta von Turin soll in Anlehnung an bereits bestehende Chartas entstehen, die sich für den Schutz historischer Objekte einsetzen.

Genannt wurden in diesem Zusammenhang u.a. die Charta von Venedig (Konservierung und Restaurierung von Denkmälern und Ensembles), die Charta von Barcelona (Konservierung und Restaurierung von historischen Wasserfahrzeugen in Fahrt) und die Charta von Riga, die sich für die Erhaltung und Restaurierung von betriebsfähigen und historischen Eisenbahnen einsetzt.

Thomas Kohler präsentiert den Teilnehmern des Parlamentskreises ein Arbeitspapier und bittet um Verständnis, dass dieses zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausgehändigt werden kann.

Die Kommission kommt am 13.10.2012 erneut zusammen; alle bis zum 12.10.2012 gemachten Eingaben würden von der Kommission berücksichtigt. Herr Kohler bietet an, den Teilnehmern des Parlamentskreises das bis zum 15.10.2012 fertig gestellte Papier zukommen zu lassen.

(Anmerkung d. Protokollantin: Die Zentralkommission der FIVA hat mit großer Mehrheit beschlossen, die Charta erst herauszugeben, wenn eine französische Version besteht und sie vom Präsidenten der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Die finale Fassung wird daher zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht.)

Der allgemeine Tenor nach der Vorstellung von Thomas Kohler ist positiv.

Franz Graf zu Ortenburg/AvD ist der Meinung, dass viel passiert sei seit der letzten Präsentation. Viele Aspekte seien entschärft worden, allerdings hegt Graf zu Ortenburg Zweifel, dass die Verabschiedung in greifbarer Nähe sei. Thomas Kohler macht deutlich, dass man bereits seit 2 Jahren an der Charta arbeite.

Johannes Hübner/Autoconsult teilt die Meinung, dass die Charta jetzt in die richtige Richtung gehe, bemängelt jedoch die Aussage, dass ein Fahrzeug nur dann historisch sei, wenn es den Regeln der Fiva entspräche. Dieses könne so nicht stehenbleiben, da es die eigentlichen Entscheider-Gremien wie beispielweise den lokalen Gesetzgeber außen vor lassen würde.

Thomas Kohler entgegnet, dass die Fiva Charta für 57 Länder gelten wird, man daher Empfehlungen auf einer höheren Ebene als die der staatlichen Zulassungsstellen aussprechen würde.

Winfried Seidel/Automuseum Dr. Carl Benz warnt eindringlich vor einer in der aktuellen Fassung beschriebenen Empfehlung, die ersetzten Teile zu kennzeichnen. Das mag für Fahrzeugteile im Inneren des Wagens unproblematisch sein, bei äußeren Teilen liefe der Wagen jedoch Gefahr, sowohl Status als auch Betriebserlaubnis zu verlieren. Besser sei in jedem Fall eine gut geführte Liste, die im Falle eines Besitzerwechsels mitwandert.

Ruth Keller/HTW Berlin befürwortet eine Art der Kennzeichnung, da die Erfahrung zeigt, dass Papierdokumente im Laufe der Zeit verloren gehen. Die Kennzeichnung der neuen Teile müsste nicht zwingend eingeschlagen werden, man könnte über eine dezentere Variante nachdenken.

Martin Halder verweist auf das Abstraktionsniveau der Charta, wobei der Code of Conduct national unterschiedlich ausfallen kann.

Für Peter Steinfurth/Oldtimer-Markt hat sich die Charta zu weit von der Basis entfernt und erscheint zu philosophisch. Ihm stellt sich die Frage nach der Selbstverpflichtung durch die Charta, die eine Einschränkung des Fahrzeugbesitzers mit sich bringen würde. Thomas Kohler entgegnet, dass die Charta natürlich Erklärungen (die für das jeweilige Land gelten) mitliefern muss.

Stefan Röhrig/VDA bemängelt die fehlende Berücksichtigung der bereits bestehenden Fiva Definition und äußert die Befürchtung, dass diese schon bald keinen Bestand mehr haben wird. Zudem sei die philosophische Darstellung oberhalb der nationalen Gesetzgebung unrealistisch. Seiner Meinung nach sollte die Charta so formuliert werden, dass der Status Quo in Deutschland, den man mühevoll erreicht hat, dauerhaft gilt. Herr Röhrig stellt die Frage, wie die Fiva zukünftig mit Fahrzeugen umgeht, die nicht der Charta entsprechen. Können weiterhin alle Oldtimer an historischen Veranstaltungen teilnehmen?

Laut Thomas Kohler könnte eine Teilnahme über den Technical Code gesteuert werden.

Laut Martin Halder gibt die geplante Charta von Turin lediglich die Zielrichtung vor, bei der Verwendung der Charta hilft eine detaillierte Anleitung weiter.

Horst Beilharz/ASC befürwortet eine Ergänzung um nationale und EU-Definitionen. Ein Vorschlag, den Thomas Kohler als zu kompliziert ablehnt und vorschlägt, dass z. B. der ADAC eine deutsche Definition betreuen könne.

Johann König/ADAC erkennt wichtige Veränderungen der aktuellen Version an, ein abschließender Vergleich sei jedoch aus Zeitmangel nicht möglich. Einige Formulierungen erscheinen ihm unnötig, jedoch hegt auch er den Wunsch, die bestehende Oldtimer Definition der Fiva in das Dokument einzuarbeiten.

Allgemein herrscht zudem der Tenor, dass die Autorität der nationalen Prüfinstitutionen unangetastet bleiben muss/wird und dass die Charta keinesfalls mit der deutschen Gesetzgebung im Hinblick auf das H-Kennzeichen kollidieren darf.

TOP 4 VDA-Studie: Beteiligung von Oldtimern im Unfallgeschehen (Henrik Liers | TU Dresden)

Die wichtigsten Punkte der Studie finden Sie in einer Pressemitteilung des VDA inklusiver einiger Grafiken, die die Amicale Citroën bereits vor einigen Wochen auf ihrer Homepage veröffentlicht hat.

Ergänzend einige Punkte:

* Bei den Erhebungen wurde nicht zwischen Oldtimer mit und ohne H-Kennzeichen unterscheiden.

* Verantwortlich für die Unfallhäufigkeit ist weniger das Fahrzeug- als das Fahreralter.

* Junge Führerscheinneulinge (18-25 Jahre) fahren oftmals aus finanziellen Gründen Autos, die zwischen 10 und 19 Jahre alt sind. Eine Kombination, die zu einer erhöhten Unfallhäufigkeit führt. Eine weitere Zielgruppe mit einer erhöhten Unfallfrequenz sind Fahrer 65+.

* Bei der polizeilichen Aufnahme von Unfällen bleiben nicht leicht ersichtliche technische Mängel oft verborgen. Bei nachgewiesenen technischen Mängeln, die zu Unfällen führen, stellt mangelhafte Bereifung den größten Anteil dar, gefolgt von schadhafter Beleuchtung und Bremsen.

Thomas Jarzombek merkt an, dass Reifen aufgrund ihres Alters auch dann gefährdend sein können, wenn die vorgeschriebene Profiltiefe noch vorhanden ist. Hier wäre bei einer HU Untersuchung durchaus sinnvoll, nach dem Herstellungsdatum der Reifen zu fragen.

Martin Halder meint zu diesem Vorschlag, dass dadurch Oldtimerbesitzer vor massive Probleme gestellt werden könnten,wenn entsprechende Reifenformate nicht verfügbar sind.

TOP 5 Status der Pläne der EU zur Änderung der HU-Intervalle (Peter Schneider | DEUVET)

Peter Schneider spricht den Plan der EU an, ältere Autos jedes Jahr zur Hauptuntersuchung auf den Prüfstand schicken.

Thomas Jarzombek bezieht sich auf das Schreiben des BMVBS von PSt. Dr. Scheuer, welches den Mitgliedern des Parlamentskreises am 16.07.12 per Mail weitergeleitet wurde. Demnach setze sich die Bundesregierung auf europäischer Ebene gegen das Vorhaben ein. Die Koalition plane zudem, die Position der Bundesregierung durch einen entsprechenden Antrag im Bundestag zu unterstützen. Herr Jarzombek versichert der Runde, dass Deutschland dem vorgelegten Vorschlag der EU in der Form nicht zustimmen werde.

Aus der Runde kam zum wiederholten Male die Frage, warum Oldtimer bzw. Fahrzeuge mit H-Kennzeichen überhaupt HU pflichtig seien. In vielen europäischen Staaten ist die Untersuchungspflicht bei Oldtimern nur in großen Intervallen vorgeschrieben bzw. ganz abgeschafft.

In diesem Zusammenhang weist Georg Sewe/DAVC auf die Forderung des DAVC hin, die Verlängerung der HU für Oldtimer auf 5 Jahre auszudehnen. Die geringe Mängelhäufigkeit und zuvor bestätigte extrem niedrige Unfallbeteiligung seien schlagende Argumente. Georg Sewe kritisiert die vorauseilende Kompromissbereitschaft.

Eine Einschätzung, der Stefan Röhrig widerspricht. Der VDA ist der Meinung, dass der in Deutschland herrschende Status Quo sehr zufriedenstellend ist und weitere Forderungen in dieser Richtung nicht zielführend seien. Die Handhabung in anderen Ländern sollte kein Maßstab sein, da es dort, im Vergleich zu Deutschland auch viele Nachteile gäbe.

Auf die Frage von Peter Steinfurth/Oldtimer-Markt, welchen Ursprungs der Vorschlag der EU Kommission sei, erklärt Carsten Bräuer/DEKRA, diese Eingabe sein ein Bestandteil der angestrebten „Vision Zero“, einem umfassenden Ansatz in der Verkehrssicherheitspolitik. Deutschland hat das mit Abstand dichteste Verkehrsnetz. Alf Menzel/GTÜ gibt zu bedenken, dass nicht nur die Unfallfrequenz berücksichtigt werden sollte, sondern auch die dokumentierten Mängel. Auch Matthias Gerst gibt zu bedenken, dass es eindeutige Nachweise gäbe, dass Oldtimer nicht per se mängelfrei sind.

(Siehe bitte hierzu die dem Protokoll angehängte Mail von Herrn Gerst).

Dem Einwurf von Peter Steinfurth, die Prüfer hätten eine Mängelquote zu erfüllen, wiedersprechen die anwesenden Vertreter der Prüforganisationen vehement. Alle Prüfer müssen nach der geltenden Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) handeln, in der jedoch Oldtimer nicht ausführlich behandelt werden.

Martin Halder fasst abschließend zusammen, dass es keinen Konsens zu diesem Thema gäbe. Für eine 5 Jahresfrist spreche die niedrige Unfallfrequenz der Oldtimer, dagegen erwiesene technische Mängel sowie die Sensibilität des Themas im Gesamtkontext.

TOP 6 Aktueller Stand zum Thema Kennzeichen

6.1) Sonderkennzeichen (Mathias Gerst | TÜV Süd)

Matthias Gerst schildert seine bis dato vergeblichen Bemühungen, beim Thema Sonderkennzeichen auf die Entscheider einzuwirken.

In diesem Zusammenhang weist Johannes Götze/VFV auf Rückmeldungen hin, dass die betreffenden Fahrzeuge neuerdings oftmals vorgeführt werden müssen – für ihn ein klarer Fall von Behördenwillkür.

Carsten Bräuer/DEKRA merkt der Ordnung halber an, dass die Zulassungsstelle eigentlich immer verpflichtet sei, die Fahrzeuge persönlich in Augenschein zu nehmen.

Da in dieser Sache, trotz des Engagements verschiedener Seiten, keinerlei Entwicklung erkennbar ist, wird Thomas Jarzombek Herrn Pst. Dr. Scheuer bitten, bei der nächsten Zusammenkunft des Parlamentskreises persönlich Stellung zu beziehen.

6.2) Comeback der alten Kennzeichen (Thomas Jarzombek)

Am 21.09.2012 billigte der Bundesrat die Verordnung, wonach die Länder beim Bundesverkehrsministerium wieder Kennzeichen mit den alten Ortskennungen beantragen können, die es bis zu den Kreisgebietsreformen gab. Bisher nicht verwendete Kombinationen können von den Ländern nur angemeldet werden, wenn ein neuer Verwaltungsbezirk gegründet wird.

Als Grund für diesen Beschluss, dessen Sinnhaftigkeit nach wie vor diskutiert wird, nannte Thomas Jarzombek den Druck der Kommunen, dem sich die Entscheider letztendlich beugen mussten.

TOP 7 Feedback zur EU-Verordnung zur Fahrzeugregistrierung (Thomas Jarzombek)

Thomas Jarzombek schildert kurz den Inhalt des Schreibens von PSt. Dr. Scheuer zu dem Thema, das am 05.06.2012 bereits per E-Mail an die Mitglieder weitergeleitet worden war. Danach werde das BMVBS den Vorschlag des Parlamentskreises in der EU-Kommission aufwerfen und über die Problematik der Anerkennung der 07er- Kennzeichen diskutieren. Nach Rücksprache mit dem Büro von Herrn Scheuer habe es hierzu bislang keine weitere Entwicklung gegeben.

TOP 8 (vorgezogen) Schlafende Schönheiten der Collection Schlupf (Heinz Jordan)

Die ausführliche Präsentation zur geplanten Ausstellung vom 01.05. -31.07.2013 in Kassel liegt diesem Protokoll bei.

Top 9 Verschiedenes

Während der Sitzung kamen die Anwesenden mehrmals auf die Entscheidung der des AKE („Oldtimer-Kommission Arbeitskreis Erfahrungsaustausch)“ zu sprechen, die Ergebnisse ihrer Beratungen zum Thema neue Oldtimer-Richtlinie nicht zu veröffentlichen. Da dies den Mitgliedern des PAK nicht nachvollziehbar scheint, wird sich Thomas Jarzombek auch in dieser Sache an das Bundesverkehrsministerium wenden.

TOP 10 Terminplanung

Der nächste Termin wird für Februar 2013 avisiert. Zu diesem Termin soll Herr Staatsminister Neumann geladen werden. Martin Halder kündigt außerdem einen Besuch von Hans-Joachim Stuck an, der in seiner Funktion des Präsident des DMSB den Teilnehmern des Parlamentskreises den historischen Rennsport näher bringen möchte.

Thomas Jarzombek dankt den Mitgliedern für das konstruktive Mitwirken und schließt die Sitzung.

Gezeichnet

Thomas Jarzombek (Vorsitzender), Martin Halder (Koordinator)

Anlage: Teilnehmerliste, Präsentationen

Nov 112012
 

Es sind nur noch wenige Wochen, bis das Weihnachtsfest vor der Tür steht – und mit ihm die Qual, die passenden Geschenke zu finden. Jukka Isomaki, Mitglied der finnischen “2CV Guild”, kann für die Fans des Citroën 2CV schon einen Teil der Wünsche abdecken:

Sein nicht-kommerzieller Online-Shop bietet allerlei Devotionalien, nicht nur für die Enten-Liebhaber, sondern auch für Freunde von anderen Citroën-Modellen.

Seien es liebevoll gestaltete 2CV-Postkarten (allein davon sind es 164!), Aufkleber, Krawatten, Keksformen und andere schöne Dinge – ja sogar 2CV-Schmuck aus Silber und anderen Materialien finden sich auf seiner englischsprachigen Homepage:

http://www.sitruuna.com/2cvstuff/

Viel Spass beim Shoppen – und Beschenken! 🙂

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Xmas upcoming: 2CV gifts from Finland

Most of us may not believe it when looking at today’s weather conditions but it’s just a few weeks when we’re going to see Santa Claus, “Christkind” and others to deliver christmas presents to us.

Of course, finding the right gifts in many times is a rather tedious procedure – but at least for those of us (and your friends, relatives and others) who enjoy Citroën souvenirs – not only for the beloved 2CV – our friend Jukka Isomäki from the “Finnish 2CV Guild” has a lot to offer in his little non-commercial online store:

Postcards (164! – wow!)… Cutters…Magnets…Earrings…Buttons…Puzzles…Wipes…Ties…Stickers… and stuff for your xmas bakery and cookie procedures.

Enjoy the variety at

http://www.sitruuna.com/2cvstuff/

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Joyeux noël – avec cadeaux des Citroën 2CV

Il ya seulement quelques semaines avant Noël est à nos portes – et avec elle la douleur de trouver les bons cadeaux. Jukka Isomaki, membre de la présidence finlandaise “Guilde 2CV” peut couvrir pour les fans de la Citroën 2CV déjà une partie des exigences:

Son petite boutique en ligne propose toutes sortes de souvenirs, non seulement pour les amateurs de la Deudeuche, mais aussi pour les amis des autres Citroën.

Être conçus avec amour cartes postales 2CV (164 differents!), autocollants, cravates, emporte-pièces et d’autres belles choses – même bijoux en argent et d’autres matériaux peuvent être obtenus sur son site internet en anglais, francais, neerlandais:

http://www.sitruuna.com/2cvstuff/

Avez-fun shopping – et des dons! 🙂