Aug 222013
 

(German only, sorry) – Eine Info der “Initiative Kulturgut Mobilität”:

Aus der Aktion „Flagge zeigen“ der Initiative Kulturgut Mobilität im Rahmen des Tags des offenen Denkmals wird der Tag des rollenden Kulturguts – am 08.09.2013 in Uhingen/Fils, München und dem Rhein-Main-Gebiet

Uhingen/Fils, München, das Rhein-Main-Gebiet und die Initiative Kulturgut Mobilität heißen Sie herzlich willkommen!

Das historische Fahrzeug immer wieder neu als Kulturgut zu thematisieren hat sich die Initiative Kulturgut Mobilität e.V. zur Aufgabe gemacht. Ziel soll es sein, die in Deutschland von vielen Liebhabern gepflegten und restaurierten zwei- und vierrädrigen Oldtimer als Kulturgut zu schützen. Selbst der Deutsche Bundestag hat sich dieses Themas angenommen und den Parlamentskreis Automobiles Kulturgut ins Leben gerufen, dem die Initiative Kulturgut Mobilität angehört.

Der Interessierte möchte mobiles Kulturgut – also Oldtimer – weniger als statische Aufreihung historischer Fahrzeuge in Museen erleben, sondern als das mehrdimensionale Gut, als das es gebaut wurde. Fahrzeuge wollen in Bewegung erlebt werden. Mobiles Kulturgut kann man hören, riechen und erfahren.

Daß auf der Straße befindliche Oldtimer eindeutig Kulturgut sind, wollen wir auch in diesem Jahr wieder unter Beweis stellen. Die Initiative Kulturgut Mobilität ruft alljährlich am Tag des offenen Denkmals dazu auf, möglichst viele Oldtimer auf die Straße zu bringen und sich ins Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen. Idealerweise sollte das Ziel einer Ausfahrt an diesem Tag ein Denkmal sein, um die Schutzwürdigkeit nicht nur immobiler sondern auch mobiler Zeitzeugen zu demonstrieren und im Gespräch mit Besuchern zu diskutieren. Die Initiative hat sich entschlossen, diesem Tag einen eigenen Namen zu verleihen und den zweiten Septembersonntag eines jeden Jahres zum Tag des rollenden Kulturguts auszurufen.

Der Tag des rollenden Kulturguts findet 2013 zum nunmehr achten Mal statt. seinen Ursprung hat er im thüringischen Mühlhausen, als 2006 zwei Teilstücke der Deutschen Fachwerkstraße eröffnet wurden und die Initiative Kulturgut Mobilität die Oldtimerfahrer aufrief, diese beiden Strecken am Tag des offenen Denkmals zahlreich mit Ziel Mühlhausen zu befahren. Danach war die Initiative noch in Büdingen, Bietigheim-Bissingen, Duderstadt, Wolfenbüttel, Schorndorf und München zu Gast.

Am 08. September 2013 lädt Sie die Initiative Kulturgut Mobilität erneut zum Tag des rollenden Kulturguts ein. In diesem Jahr machen wir in Uhingen/Fils Station. Kommen Sie mit uns auf eine Reise in die Vergangenheit und lassen Sie sich von den mobilen Zeitzeugen der Vergangenheit verzaubern oder fahren Sie ein Denkmal Ihrer Wahl an. Die Kulisse des zauberhaften Schlosses Filseck bei Uhingen lädt zum Verweilen ein.

Parallel dazu veranstaltet die Initiative Kulturgut Mobilität am selben Tag in München in Kooperation mit dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München von 11:00 bis 16:00 Uhr ein Oldtimer- und Zündapptreffen an besagtem Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München. Ansprechpartner vor Ort sind die IKM-Regionalverantwortliche Margit Roemer sowie Ralf Langhammer.

Des weiteren begehen wir im Rhein-Main-Gebiet (Mainz, Wiesbaden, Rheingau und Taunus) diesen Oldtimertag in Eltville, auf dem Parkplatz 3 am Rheinufer ab 10:00 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, an dieser Veranstaltung auf ein Denkmal zu treffen: Organisiert ist ab 13:30 Uhr ein Oldtimer-Korso zum “Weinverladekran” nach Oestrich bzw. ein Oldtimer-Korso zum “Schloß Freudenberg” nach Wiesbaden. Ansprechpartner für diese Aktion ist Herr Hans Ekkehard Weber, welcher unter 0611-5316294 für Fragen erreichbar ist.

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf zahlreiche Oldtimer auf den Straßen der Bundesrepublik! Weitere Informationen unter www.kulturgut-mobilitaet.de

Ein historisches Kulturgut, ohne welches wir mit unseren Fahrzeugen nur unter erschwerten Bedingungen vorankommen würden, haben wir in Buchform auf dem Infoportal der Initiative für Sie rezensiert. „Hallo Tankwart“ aus dem Motorbuch-Verlag ist eine überwiegend fotografische Widmung an den Mensch und die Infrastruktur des Treibstoffwesens.

Wir freuen uns außerdem, den DS Club Deutschland e.V. als neues Fördermitglied in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. Damit wurde die Unterstützerbasis der Initiative wesentlich verstärkt!

Mit herzlichen Grüßen aus Württemberg, verbunden mit der Hoffnung auf einen noch langen Oldtimersommer bin ich

Ihr Mario De Rosa
stellvertretend für den Vorstand der Initiative

Initiative Kulturgut Mobilität e.V.
Mario De Rosa
1.Vorsitzender
Seestraße 40
73278 Schlierbach
Tel.: 07021/75413

E-Mail: derosa@kultur-mobil.org
Home: www.kulturgut-mobilitaet.de

Aug 112013
 

20120825-dsc_3039(English below) In wenigen Tagen ist es wieder soweit: WRC-Rallye 2013 gastiert in Deutschland vom 22.08. bis 25.08.2013
Der Nervenkitzel steigt. Die ADAC Rallye Deutschland startet in weniger als 10 Tagen. Es ist ein unglaubliches Feeling so nah an der Rennstrecke, den Autos und den Top-Fahrern zu stehen > Citroen-Rallye-Feeling pur!
Zum ersten Mal in der WRC-Geschichte beginnt die Fahrerpräsentation vor dem Kölner Dom am Donnerstag (22.August/ca. 16:00Uhr). Doch bereits am Mittwoch (21. August/ca. 12:00 Uhr) geht es schon ordentlich zur Sache: der Shakedown! Das „Citroen World Rallye Team“ ist mit einem „Citroen DS3“ dabei! Die WRC-Stars wie Mikko Hirvonen, Jarmo Lethinen, … werden ihr vorgeschriebenes Aufwärm-Programm für die kommenden Rallye-Tage absolvieren. Die typische Streckenführung im Kreis Trier nimmt alles mit an typischen Elemente der bevorstehenden Wertungsprüfungen: vom schnellen Asphalt bis hinauf in die 361_6170 kleinWeinberge mit engen Spitzkehren und den schmalen Wirtschaftswegen. Diese besonders hohe Zuschauerfreundlichkeit macht den Shakedown zu einem Geheimtipp für alle Citroen-Rallye-Enthusiasten. Als besonderes Highlight steht am Abend des Shakedowns (ab 19:30 Uhr) eine Rallye-Party auf dem Programm. Die von der Gemeinde organisierte Feier findet in unmittelbarer Nähe des Zuschauerbereichs Z4 statt. Dort ist auch ein Areal für Camping und Wohnmobile ausgewiesen, das über den Shakedown hinaus geöffnet bleibt. Hotels sind ebenfalls zu finden.

Die ADAC Rallye Deutschland ist ein Geheimtipp für Citroen-Rallye-Fans. Wir werden über das Rallye-Spektakel berichten!

Die WRC 2013 verläuft über das ganze Jahr mit 13 Wertungsläufen auf der ganzen Welt. Der nächste Wertungslauf findet in Australien statt; danach geht´s nach Frankreich, Spanien & Schlusslauf in England. Mehr Infos gibt es unter http://www.wrc.com/

Wir wünschen viel Spaß beim Citroen-Rallye-Feeling.

…wenn es Dich packt, bist Du dabei…

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20120825-dsc_3039In a few days, it’s that time again: WRC 2013 Rally a guest from 22.08. to 25.08.2013 in Germany.
The thrill is increasing. The ADAC Rally Germany starts in less than 10 days. It’s an incredible feeling as close to the circuit to be the cars and top drivers> Rallye feeling!
For the first time in the history of the WRC driver’s presentation begins before the “Kölner Dom” on Thursday (22.August/ca. 16:00 clock). On Wednesday (21. August / about 12:00 clock) it’s already a lot to the point: the shakedown! The “Citroen World Rallye Team” drive a “Citroen DS3”! The WRC stars like Mikko Hirvonen, Jarmo Lehtinen, … will complete their prescribed warm-program for the coming Citroen rallye days. The typical route in the district of Trier takes everything on with the typical elements of the upcoming stages: from the fast street up into the 20120825-dsc_3026vineyards with tight switchbacks and narrow country lanes. This particularly high audience friendliness makes the Shakedown Konz an insider tip for all rallye enthusiasts. A special highlight is the evening of shakedown (from 19:30 clock) a Rallye-Party on area Z4. There also an area for camping and hotels are also found.

The ADAC Rallye Germany is a tip for rallye fans. We will report on the Citroen rallye spectacle!

The WRC runs throughout the year with 13 championship races around the world. The next round will take place in Australia, France, Spain & final race in England. More information is available at http://www.wrc.com/

We hope you enjoy Citroen rallye feeling!

 Posted by B. Becker - Amicale Citroën & DS
Aug 112013
 

(English below, Francais au-dessous)

Am 7./8. September 2013 findet wieder im südfranzösischen Perpignan die bekannten “Citronnades” statt – das größte Event für die heckangetriebenen klassischen Citroën, bei dem bis zu 300 Fahrzeuge erwartet werden – mit Teile- und Fahrzeugverkauf, Concours d’Elegance, Rundfahrt etc. sicherlich *das* Highlight für alle Fans der Äre vor dem Traction Avant.

Weitere Infos hier:

http://www.citronnades.fr/

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Meet the back-wheel-drive Citroën at Citronnades

On September 7th and 8th, the southern French city of Perpignan is again the center of the universe for those who love the “real classics” – mainly it’s about those old Citroën before the front wheel driven Traction Avants. More than 300 cars are being expected on site. Expect an interesting program around spare parts and car sale, Concour’s d’Elegance, Parades, entertainment and more…

Why not stop over while you’re on vacation?

More details:

http://www.citronnades.fr/

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Les propulsions Citroën

C’est le “Mecca” pour les amateurs et enthusiastes des voitures anciennes Citroën qui sont encore une fois rassemblé à Perpignan: Les Citronnades sont fêté le 7eme et 8eme a coté du Perpignan, au sud de la France.

Un grand programme avec beaucoup des choses a voir et faire: bourse, echange, voitures, pièces, Concours d’Elegance etc. etc.

plus des details ici:

http://www.citronnades.fr/

Amusez-vous!

citronnades-2013

2013.citronnades-perpignan-02

Aug 082013
 

(English below)

Janez Kezmah hat sich bei uns gemeldet – er stellt für Citroën A-Typen (2CV und Derivate) Blechteile her, die aus 0,8mm starkem verzinktem Blech auf einer “Voestalpine” Maschine gepresst werden. Laut eigener Aussage sind die Teile nicht nur zu 100% identisch zum Original, sondern darüber hinaus auch haltbarer und dank Verzinkung auch langlebiger.

Mehr Infos auf seiner Internetseite, zu der er Kunden aus ganz Europa begrüsst:

www.2cvkeza.com

Sein dem Esch-Koffer angelehnter Nachbau (siehe http://2cvkeza-pricelist.weebly.com/accessories.html) sei wasserdichter, leichter und darüber hinaus solider als das “Original”.

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2 CV Parts produced in Slovenia

Mr. Janez Kezmah from Slovenia is making top-of-the-line body parts for A-series Citroëns on CNC machines, using zinc-plated sheet metal, thickness 0,8 mm by Voestalpine, Austria.
These parts are not only 100% identical shape to original, but also much better in terms of durability and corrosion protection. This is his website:
www.2cvkeza.com

His motto is “RESTORATION IS NOT ENOUGH – YOUR 2CV DESERVES TO BE REBORN.”

This motto turned up recently when he built a sensational completely new 2CV body for a customer, 100% new, out of scratch, mostly from the parts he produces himself.
His customers bring 2CVs for body repairs from everywhere, even as far as France, Great Britain, Austria, Italy, Croatia,…

Janez Kezmah “Keza” is well known in the world 2CV scene, seen on all world meetings since 1995. He also participated in Raid Australia where his boot extension proved its excellence. Keza’s boot extension uses a couple of innovations which make it more waterproof, lighter and stronger than any of the competition. http://2cvkeza-pricelist.weebly.com/accessories.html

Aug 052013
 

Und noch ein kurzfristiger Reisetipp für alle Frankreichfahrer:

Vom 1. Juni bis einschließlich 30. September ist im Pavillon “Saint-Dominique” bei La Ferté-Vidame, dem legendären Entwicklungsstandort von Citroën, eine Retrospektive über Leben und die Talente des Industriellen André Citroën (1878-1935) zu sehen. Mittwoch, Freitag und Samstag ist die Ausstellung von 9-12h und 14-18h geöffnet, Sonntag 15-18h.

Der Eintritt beträgt 5 Euro, für Kinder bis 10 Jahre nur 2 Euro.

Weitere Infos hier:
www.oreeduperche.com

sowie tel. unter:
+33-2- 37 37 68 59

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2013.expo-andre-citroen-la-ferte-vidameCitroën exhibit in La Ferté Vidame

Those of you who’re into the secrets of development of new Citroën models in the “good old days” do remember the famous site La Ferté Vidame. Yet the spirit of André Citroen, the talented industrial (1878-1935), is still alive these days – at least in an exhibition over there:

At the pavillon “Saint-Dominique” there is a retrospective on André Citroën’s life on display.

The expo is open on Wednesdays, Fridays and Saturdays from 9-12, 14-18h. Sundays: 15-18h.

Entry fee: 5 EUR, until 10 years old: 2 Euro.

More details here:
www.oreeduperche.com

Enjoy!


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L’expo André Citroën à La Ferté Vidame

Du 1er juin au 30 septembre, au Pavillon Saint-Dominique à La Ferté-Vidame, exposition : André Cintrën, l’esprit d’invention.

Exposition sur la vie de cet industriel talentueux qu’était André Citroën (1878 – 1935).
Ouvert les mercredi, vendredi et samedi de 9h à 12h et de 14h à 18h, dimanche de 15h à 18h.
Prix Adulte : 5 € / Prix -10 ans : 2 €.

Plus d’info:
www.oreeduperche.com

Renseignements : 02 37 37 68 59.

Aug 022013
 

(English below, Francais au-dessous)

Vom 31. Juli bis zum 4. August 2013 findet auf dem Rundkurs von „Motorland Aragón“ in der Nähe von Alcañiz (Spanien) das Welttreffen der Freunde des CITROËN 2CV statt. 2011 wurde beim Welttreffen in Frankreich mit mehr als 20.000 Teilnehmern und 7.000 CITROËN 2CV aus der ganzen Welt ein Rekord aufgestellt.

Das 20. Treffen rund um das charismatischste und meistverkaufte Fahrzeuge der Marke (mehr als fünf Millionen Exemplare wurden innerhalb von 42 Jahren produziert – hiervon 3.868.634 als Limousine und 1.246.335 als Kastenwagen) bringt zahlreiche 2CV-Liebhaber, aber auch 2CV-Clubs und Privatbesucher zusammen. Für alle ist es die Gelegenheit, sich zu ihrer gemeinsamen Passion auszutauschen und ein Wochenende ganz im Rhythmus des CITROËN 2CV zu verbringen.

Ein CITROËN Museum wird für kurze Zeit auf der Feria de Alcañiz errichtet – hier werden die symbolträchtigsten CITROËN Modelle ausgestellt, die in Vigo produziert wurden. Eine kleine historische Anspielung – schließlich wurden im Werk Vigo seit seiner Gründung im Jahr 1958 der CITROËN 2CV Kastenwagen und später auch der CITROËN 2CV als Limousine produziert.

Das Welttreffen stellt eine bedeutende Veranstaltung für die CITROËN Sammler und für Amicale Citroën Internationale (ACI) dar, im Rahmen derer verschiedene Wettbewerbe organisiert werden (Rennen auf dem Rundkurs oder im Gelände, Montage-und Demontage-Wettbewerb der „Ente“). Hierbei wird stets der vielseitige Charakter des mythischen CITROËN Modells in Erinnerung gerufen.

(soweit die Mitteilung der CITROËN Deutschland GmbH an ihre Händler.)

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The international press release about the “ACI Event Of The Year 2013”:

CITROËN: THE 20TH WORLD MEETING OF 2CV FRIENDS

After beating the attendance record in 2011 in France, with more than 20,000 participants, 7,000 Citroën 2CVs and derivatives from all over the world, the international meeting for 2CV aficionados will run from 31 July to 4 August 2013 on the Motorland Aragon race track near Alcañiz, Spain. It will be an opportunity for the 2CV to show off its many facets at a major motor sports venue!

The 20th event themed on Citroën’s most charismatic and biggest-selling model (with more than 5 million units manufactured over 42 years, made up of 3,868,634 saloons and 1,246,335 vans) will attract many enthusiasts, both 2CV clubs and individuals. They will have an opportunity to discuss their shared passion and spend a long weekend enjoying life at the 2CV pace!

One highlight will be the temporary Citroën museum on the site of the Feria de Alcañiz, with a display of the emblematic models manufactured by Citroën in Vigo, Spain. This is a nod to 2CV history, as the Vigo plant started manufacturing the 2CV van as soon as it opened in 1958, and later the 2CV touring car.

At this major event for Citroën collectors and for Amicale Citroën Internationale (ACI), various competitions will be organised (all-road and track races, and 2CV disassembly/reassembly competitions), showcasing the versatility of this legendary model.

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Le bulletin de presse:

2cv-alcaniz

CITROËN : 20EME RENCONTRE MONDIALE DES AMIS DE LA 2 CV

Après avoir battu des records de participation en France en 2011 avec plus de 20.000 participants, 7.000 CITROËN 2 CV et dérivées venues du monde entier, le rendez-vous mondial de tous les « aficionados » de la 2CV se tiendra, du 31 juillet au 4 août 2013, en Espagne, sur le circuit de Motorland Aragon, à proximité d’Alcañiz. L’occasion pour la 2CV de mettre en avant ses différentes facettes dans ce haut lieu du sport automobile!

Ce 20ème rendez-vous autour de la voiture la plus charismatique et la plus vendue de la Marque (plus de 5 millions d’exemplaires fabriqués en 42 ans, dont 3.868.634 berlines et 1.246.335 fourgonnettes), réunira de nombreux passionnés, aussi bien des clubs de 2 CV, que des particuliers. L’occasion pour eux d’échanger autour de leur passion commune et de vivre le temps d’un week-end au rythme de la 2CV, un véritable art de vivre!

Incontournable, un musée CITROËN éphémère sera installé sur le site de la Feria de Alcañiz, où seront exposés les modèles emblématiques fabriqués par la Marque Citroën à Vigo. Clin d’oeil historique, puisque dès sa création en 1958, l’usine de Vigo produisait la 2CV fourgonnette, puis la 2CV de tourisme.

Une rencontre majeure pour les collectionneurs Citroën et pour l’Amicale Citroën Internationale (ACI), au cours de laquelle diverses compétitions seront organisées (courses tout terrain et sur circuit, concours montage-démontage de 2 CV) ce qui n’est pas sans rappeler le caractère
polyvalent de ce modèle mythique.

Downloads:

* French Press Release
* English Press Release

Aug 012013
 

(English below, Francais au-dessous)

Rechtzeitig zur Urlaubszeit stellt die Amicale Citroën Deutschland wieder einmal eine Umfrage an alle Leser dieser Website – diesmal schauen wir darauf, wie Ihr unsere Arbeit einschätzt, und würden uns freuen, wenn Ihr Euch Zeit nehmen würdet, uns zu bewerten – vielen Dank vorab!

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The 2013 summer survey of Amicale Citroën Deutschland

Now it’s time to relax and enjoy the summer and driving with our Citroën – finally the temperatures are where we’d expect them… We thought about asking you on how you actually perceive our engagement as Amicale Citroën Deutschland and would be happy when we could get some feedback – please fill in the poll as stated below. Thank you! (please use the comment field below for any further comments)

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L’enquète de l’été de l’Amicale

Maintenant il est temps de se détendre et profiter de l’été et de conduite avec les Citroën – enfin les températures sont où nous avions attendons d’eux … Nous avons pensé à vous demander comment vous percevez notre engagement de l’Amicale Citroën Allemagne et serions heureux quand nous pourrions avoir un retour – s’il vous plaît remplir le sondage comme indiqué ci-dessous. Nous vous remercions (s’il vous plaît ajouter des commentaires au bas de cette page)!

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[poll id=”4″]

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with: ,
Jul 292013
 

(English below, Francais au-dessous)

Der französische Auktionator Artcurial hat wieder einmal bewiesen, dass auch für die einfachen ehemaligen “Brot- und Butter-Autos”, die einst in Millionenauflage erschienen, der Markt Preise hergibt, die man bis dato für völlig unrealistisch hielt. Am 22. Juli 2013 wurde ein 1963 Citroën Ami6 Berline – nach unserem oberflächlichen Durchsichten der Online-Fotos bereits restaurierten Limousine, ohne “controle technique” (frz. TÜV), mit abgelesenem Kilometerstand von 19.545km, nicht originalen Reifen und für knapp 20tkm doch recht matten Blinkern – der sagenhafte Preis von 33.693 Euro (!) erzielt; herzlichem Glückwunsch dem Verkäufer des usrprünglich auf 6-10.000 Euro taxierten Fahrzeugs!

Artcurial beschrieb den Wagen – “…eine Gelegenheit, die man nicht verpassen sollte…” – im Auktionskatalog wie folgt:

“…Our example is a rare first version of the saloon, with V-shaped bars on the radiator grille and a 6-volt electrical system. The cabin was as extraordinary as the exterior form: in an attempt to echo the comfort of the DS, it used the single spoke steering wheel and highly inviting, softly-sprung bench seats. The fabric, sporting a pattern of interwoven leaves, remains in rare, original condition, matching the wellconserved state of the rest of the interior, including the dashboard and door-linings. The exterior, which has been restored with a new coat of paint in the original light blue colour has also been well conserved, with its beige vinyl roof. The car is fitted with JOD fog lamps and the odometer reads 19,545 km. The rare condition of this Ami 6, which comes with a period owner’s manual, is a journey back in time, and the retro feel of this car is very appealing today. The model has a real following, attracting enthusiasts who appreciate a car different to anything else produced at that time. Saloons are much more rare and unusual than the break version. Here is an opportunity not to be missed….”

Es stand also nichts von sonst überlicherweise bekannten Vorbesitzern, einer besonderen Historie, das Handbuch war deutlich zerfleddert, die Felgen grauer als im Original – wir hätten sicherlich weniger geboten. Aber hier wurde hoffentlich jemand glücklich – mal schauen, auf welchem Citroën-Treffen dieser Wagen demnächst zu sehen sein wird…!

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Artcurial auction: the most expensive Citroën Ami6 ever

On July 22nd, 2013 one of the most remarkable auctions in the history of Citroën lovers has taken place – as part of the Monaco auction we addressed a couple of weeks ago, a Citroën Ami6 Berline built 1963 was sold. While the initial taxation was guestimating some 6.000-10.000 Euro to be achieved, actually a stunning 33-693 Euro were resulting from this bid! And do not forget one thing: this car type ad been built in 100s of thousands (counting all Ami’s, in millions) and thus a “bread-and-butter” car which we never thought would ever reach that level…

From what we have seen superficially from the pics, the car had been repainted resp. restored, the manual was quite torn, the tyres not original Michelins, the rims rather too dark grey, the blinkers quite matte for a 20thousand kilometer usage, no technical control, no ownership history explicitly mentioned – so to us just a restored yet nice car, and the price going up rocket-high with no rational reason. But that is auction business – full of surprises – and it made someone (or actually 3 parties) happy…!

The description: “…Our example is a rare first version of the saloon, with V-shaped bars on the radiator grille and a 6-volt electrical system. The cabin was as extraordinary as the exterior form: in an attempt to echo the comfort of the DS, it used the single spoke steering wheel and highly inviting, softly-sprung bench seats. The fabric, sporting a pattern of interwoven leaves, remains in rare, original condition, matching the wellconserved state of the rest of the interior, including the dashboard and door-linings. The exterior, which has been restored with a new coat of paint in the original light blue colour has also been well conserved, with its beige vinyl roof. The car is fitted with JOD fog lamps and the odometer reads 19,545 km. The rare condition of this Ami 6, which comes with a period owner’s manual, is a journey back in time, and the retro feel of this car is very appealing today. The model has a real following, attracting enthusiasts who appreciate a car different to anything else produced at that time. Saloons are much more rare and unusual than the break version. Here is an opportunity not to be missed….”

Congrats!

And let’s see on which Citroën event we’re going to see this car again…

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artcurial-ami6-versteigerung

La plus chère Citroën Ami6 du monde

L’enchere d’Artcurial en 22-Juillet-2013 à Monaco (l’Amicale a deja parlé sur cet evenement) est terminée avec une surprise pour les amateurs de la Citroën Ami6 – une limousine de 1963 etait vendu pour un prix super elevèe de 33.693 EUR (le prix etait prevu 6-10.000 Euro)!

Le catalogue d’Artcurial a dit:

“…Notre exemplaire est une rare berline première version, avec sa calandre à deux barrettes en V et son circuit électrique 6 volts. L’habitacle est aussi étonnant que la forme extérieure: cherchant à donner l’impression de confort de la DS, il reprend le volant monobranche et les banquettes moelleuses dans lesquelles on s’enfonce avec délice. Le tissu à motif de feuilles entrelacées présente un état d’origine rare, de même que tout l’intérieur de la voiture, très bien conservé, y compris le tableau de bord et les contreportes. L’extérieur, qui a reçu une couche de peinture de remise en état dans la teinte bleu clair d’origine, est également bien préservé, avec son toit en plastique beige. La voiture est équipée de phares antibrouillard JOD et le compteur affiche 19 545 km. La présentation rare de cette Ami 6, qui est accompagnée d’un manuel d’utilisation d’époque, est un véritable voyage dans le temps, et son allure complètement décalée en fait tout l’attrait aujourd’hui. Elle a d’ailleurs son lot d’inconditionnels, séduits par une automobile différente de toute la production du moment. Les berlines comme celles-ci sont plus rares que les breaks, moins typés. Il faut savoir en profiter….”

Pour nous les photos sont un petit peu different pour justifier cet prix extraordinaire: les pneus pas de l’origine, une neuve peinture, pas de l’histoire connu des anciennes proprietaires, les clignotants très matte pour un age de 20 mille km, les jantes trop gris, le livre trop utilisé aussi, pas de controle technique, … hmmh.

Mais: Félicitation!

Jul 262013
 

Citroen Freunde(English below) Wer kennt das nicht oder wünscht sich ein schönes familiäres Citroen-Treffen in gemütlicher entspannter Atmosphäre mit vielen Citroen-Modellen und ein Programm für Groß und Klein? Genau so ein Treffen gibt es bei den „Citroen-Freunden“ > das „Isseltaltreffen“ (kurz „ITT“ genannt). Das „ITT“ findet jetzt schon zum neunten Male statt und dauert noch bis kommenden Sonntag (28.07.2013). Der Eintrittspreis (10,–€/Übernachtung) beinhaltet ist ein komplettes Frühstücksbuffet, saubere und ordentliche Toiletten mit Duschen und alles was das Herz begehrt. Die Bücher- und Teilehändler sind ebenso vertreten, wie das Programm mit Rundfahrten, Tombola, BBQ, … usw. Für Tagesbesucher gibt´s kostenlosen Eintritt und sind an allen Tagen herzlich Willkommen.
Das Wetter, mit herrlichem Sonnenschein und gemütlichen 27°C, lässt es zu einem perfekten Citroen-Treffen für die ganze Familie werden.
Die „Citroen-Freunde“ laden zum „Isseltaltreffen“ ein – ein muss für jeden Citroen-Fahrer!
Kontaktdaten sind via „Citroen-Freunde“, Tel.: 0160 / 96680180 und www.citroen-freunde.de

Who doesn´t know or wants a nice Citroen-meeting in a comfortable, relaxed atmosphere with many Citroen-models and a program for children and adults? There are such a meeting from “Citroen-Freunde” > the “Isseltaltreffen” (short “ITT”). The “ITT” is now and lasts until next Sunday (28/07/2013). The entrance of 10,– € per night includes a full breakfast buffet, clean and tidy toilets with showers. The books- and parts-dealers are represented, as the program with tours, BBQ, etc. … Free entry for dayvisitors.
The weather, with bright sunshine and pleasant 27°C > that´s a perfect Citroen meeting for the whole family.
The “Citroen-Freunde” invite to “Isseltaltreffen” – a must for any Citroen-drivers!
Contact and informations of “Citroen-Freunde”, Tel: 0160/96680180 and www.citroen-freunde.de

 Posted by B. Becker - Amicale Citroën & DS
Jul 122013
 

(English below, Francais au-dessous)

Viele Citroën-Fans und ambitionierte Besitzer und Fahrer historischer Automobile und Motorräder werden sich zwar um ihr Hobby kümmern, aber den wenigsten ist bewusst, dass mit der “Charter von Turin” nunmehr auch ein fundamental weitreichendes Rahmenwerk geschaffen wurde, das als rechtliche Grundlage für die Zunkunft (z.B. Gesetzgebung, Zulassung, Versicherung etc.) ebenso weitreichende Folgen haben wird. Daher ist es aus unserer Sicht essentiell, dass jeder diese Charta zumindest einmal gesehen hat – hier die Originalversion:

EINLEITUNG

Die Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) ist der Weltverband der Oldtimerclubs. Sie unterstützt und fördert die Erhaltung und verantwortungsvolle Nutzung von historischen Fahrzeugen als bedeutsamen Teil unseres technischen und kulturellen Erbes.

Historische Fahrzeuge sind wichtige Zeugnisse der Geschichte, sei es als Transportmittel, in Bezug auf die Entwicklung und den Stand der Technik ihrer Zeit sowie nicht zuletzt durch ihren Einfluss auf die Gesellschaft.

Diese Charta umfaßt mechanisch angetriebene, nicht-schienengebundene Landfahrzeuge. Ein Fahrzeug gilt als historisch, wenn es den Kriterien der Charta und den geltenden FIVA- Definitionen entspricht.

Die Charta kann überdies Gebäude und Artefakte, die im Zusammenhang mit historischen Fahrzeugen und der Zeit ihrer Nutzung stehen, wie beispielsweise Fabriken, Tankstellen, Strassen oder Rennstrecken, einschließen.

Die Besitzer historischer Fahrzeuge, die Kuratoren von Sammlungen und die Restaurierer historischer Fahrzeuge engagieren sich bereits seit vielen Jahren erfolgreich bei der Rettung, Erhaltung und Instandhaltung von historischen Fahrzeugen.

Diese Charta wurde von der FIVA als Anleitung bei Entscheidungen und Maßnahmen, die im Zusammenhang mit historischen Fahrzeugen stehen, verabschiedet. Die Charta von Turin fasst die Leitsätze für Nutzung, Unterhalt, Konservierung, Restaurierung und Reparatur von historischen Fahrzeugen zusammen.

Diese Charta basiert auf der Charta von Venedig der UNESCO (1964), der Charta von Barcelona (2005, historische Wasserfahrzeuge) und der Charta von Riga (2003, historische Schienenfahrzeuge) und ist vom Geist dieser Dokumente inspiriert.

logo.fiva

CHARTA

Artikel 1, “Ziel”

Ziel dieser Charta ist es, die Fahrzeuggeschichte gemeinsam mit dem zugehörigen Design, der entsprechenden Technik und Funktion sowie ihrer dokumentierten Historie zu erhalten, ebenso wie die Erkenntnisse über ihre vielfältigen Einflüsse auf die Gesellschaft und ihr Umfeld.

Um historische Fahrzeuge zu verstehen, sie zu schätzen und das nötige Wissen um ihre Erhaltung und ihren Betrieb, insbesondere auf öffentlichen Strassen, zu sichern, sollten alle verfügbaren wissenschaftlichen und technischen Kenntnisse und die auf diesem Gebiet tätigen Einrichtungen einbezogen werden.

Artikel 2, “Zukunft”

Erhaltung, Restaurierung und alle verwandten Arbeitsprozesse zielen ab auf die Bewahrung von historischen Fahrzeugen, sowohl als technische Artefakte als auch als Zeugen der Transportgeschichte und Kultur.

Es ist unerlässlich, das dabei verwendete Fachwissen sowie die entsprechenden Materialkenntnisse und Methoden an spätere Generationen weiterzugeben. Es ist außerdem unser Ziel, das Spezialwissen, die Fachkenntnisse und die Fähigkeiten zu bewahren, die sich auf die Herstellung und den Betrieb von historischen Fahrzeugen beziehen

Artikel 3, “Pflege”

Dauerhafte und nachhaltige Pflege ist unerlässlich für das Überleben von historischen Fahrzeugen.

Eine aktive Nutzung von historischen Fahrzeugen, insbesondere auf öffentlichen Strassen, ist wichtig, um sie zu begreifen sowie zur Bewahrung und Weitergabe der Kenntnisse über ihren Betrieb und Unterhalt an spätere Generationen.

Artikel 4, “Standpunkt”

Es fördert den Erhalt historischer Fahrzeuge, wenn sie als wesentlicher Bestandteil des öffentlichen Lebens und als Beitrag zu unserem kulturellen Erbe angesehen werden.

Daher ist die Möglichkeit ihrer Nutzung wichtig und wünschenswert. Im Zusammenhang mit einer Nutzung sollen sie jedoch nicht weiter als nötig verändert werden.

Unvermeidbare Modifikationen sollen die historische Substanz nicht beeinträchtigen. Prinzipiell sollen sie die zeitgenössische Technik und die zeitgenössische Erscheinung nicht verändern.

Artikel 5, “Verfahren”

Die Bewahrung von historischen Fahrzeugen kann Eingriffe in unterschiedlichem Umfang notwendig machen.

“Erhaltung” bedeutet die Pflege und den Schutz eines Fahrzeuges oder Objektes vor Beschädigung und Verfall, so dass sein Zustand, seine individuelle Qualität und sein spezifischer Erinnerungswert gewahrt bleiben.

“Konservierung” umfasst alle Eingriffe, die das Fahrzeug oder Objekt sichern und seiner Stabilisierung dienen, ohne den Bestand zu verändern und ohne seinen historischen oder materiellen Zeugniswert in irgendeiner Weise zu gefährden. Es wird damit also ausschließlich der weitere Verfall verhindert oder zumindest aufgehalten. Solche Maßnahmen sind meist äußerlich nicht sichtbar.

“Restaurierung” umfasst alle Maßnahmen zur Ergänzung von fehlenden Teilen oder Bereichen mit dem Ziel, einen früheren Zustand des Objektes wieder ablesbar zu machen. Die Restaurierung wird generell weiter eingreifen als eine Konservierung. Restaurierte Bereiche sollen sich harmonisch in den historischen Bestand einfügen, bei genauerer Untersuchung jedoch sicher von diesem unterscheidbar sein.

“Reparatur” hingegen bedeutet die Anpassung, Instandsetzung oder den Ersatz von vorhandenen oder fehlenden Bauteilen. Die Reparatur hat zum Ziel, die volle Funktionsfähigkeit des Objektes wieder herzustellen und nimmt häufig keine Rücksicht auf die authentische, zum Fahrzeug gehörende Substanz.

Erhalt, Konservierung und Restaurierung sind spezialisierte Prozesse. Ihr Ziel ist es, den technischen, ästhetischen, funktionalen, sozialen und historischen Wert eines Fahrzeuges zu erhalten und aufzuzeigen.

Sie sollte immer das originale Erscheinungsbild und die historischen Grundlagen des jeweiligen Fahrzeugs verstehen und berücksichtigen. Sie sollen auf dem Respekt vor dem im Einzelnen überlieferten Bestand und den Informationen aus authentischen Dokumenten basieren.

Artikel 6, “Geschichte”

Veränderungen, aus der normalen Gebrauchszeit, eines historischen Fahrzeuges gegenüber dem Auslieferungszustand sind Zeugnisse der Fahrzeuggeschichte. Diese sollten daher erhalten bleiben.

Die Restaurierung eines historischen Objektes erfordert darum nicht, sein Aussehen und seine technischen Merkmale ins Erscheinungsbild des ursprünglichen Baujahres zurückzuversetzen.

Eine Restaurierung hin zur Erscheinung einer bestimmten Epoche sollte erst nach sorgfältiger Prüfung historischer Aufzeichnungen und Dokumente sowie nach sorgfältiger Planung ausgeführt werden.

Bauteile und Materialien, welche durch neue ersetzt wurden, sollten durch einfache und dauerhafte Markierungen leicht erkennbar gemacht und von der historischen Substanz unterschieden werden.

Für solche ersetzten Bauteile empfiehlt die FIVA ein Markierungssystem (s. Anhang 1).

Artikel 7, „Genauigkeit“

Bei der Restaurierung historischer Fahrzeuge sollten bevorzugt die historisch korrekten Materialien und Arbeitstechniken benutzt werden, es sei denn, diese können aus Gründen der Sicherheit, der Gesetzgebung oder der Verfügbarkeit nicht länger verwendet werden.

Speziell bei der Konservierung der historischen Substanz können sich die traditionellen Materialien als unzureichend erweisen. Wie bei der Restaurierung können dann solche modernen Ersatzmaterialien und Techniken herangezog en werden, deren Eignung und langfristige Beständigkeit wissenschaftlich nachgew iesen oder durch praktische Erfahrung erprobt sind.

Artikel 8 „Erscheinungsbild“

Alle vorgeschriebenen Veränderungen, die außerhalb der normalen Gebrauchszeit notwendig werden, sollen sich unauffällig in die originale Struktur und das Erscheinungsbild einfügen.

Solche Einbauten sollen reversibel sein. Alle wesentlichen Originalteile, die entfernt wurden, sollen für eine mögliche zukünftige Wiederverwendung und als Referenz für ihre ursprüngliche Substanz und Machart zusammen mit dem Fahrzeug aufbewahrt werden.

Artikel 9, “Planung”

Alle Arbeiten an einem historischen Fahrzeug sollten genau geplant sowie nachvollziehbar und angemessen dokumentiert werden.

Die entsprechenden Aufzeichnungen sollten mit dem Fahrzeug aufbewahrt werden.

Artikel 10, „Archive“

Alle Personen, Einrichtungen und Organisationen, die am Erhalt, der Konservierung, der Restaurierung, der Reparatur und dem Betrieb von historischen Fahrzeugen beteiligt sind, sollten geeignete Vorkehrungen für den Schutz ihrer Aufzeichnungen und Archive treffen.

Artikel 11, “Status”

Institutionen, die sich mit dem Erhalt und der Weitergabe von Wissen für den Erhalt und den Betrieb von historischen Fahrzeugen beschäftigen, sollen sich bei internationalen und nationalen Behörden um eine Anerkennung als kulturerhaltende Institutionen bemühen.

Sammlungen und Archive von Schriftgut, Plänen und anderen Artefakten, die im Zusammenhang mit historischen Fahrzeugen stehen sollten als Kulturgut bewahrt werden.

***

Anhang 1: Vorschläge zu einem Markierungssystem

Dabei werden die folgenden Buchstaben als permanente Markierung verwendet:

NB = für „newly built“ (so exakt wie möglich in Art und Material kopiert & direkt nach einer nachgewiesen originalen Vorlage neu angefertigt)

FR = für „free reconstruction“ (frei rekonstruiert, ohne direkte historische Vorlage in Form, Material und Herstellungstechnik. Dieses Teil erfüllt jedoch technisch die Funktion eines ehemals vorhandenen historischen Bauteiles)

CS = für „conservational stabilization“ (eine spätere zur Erhaltung eingefügte Verstärkung der historischen Substanz) Wenn möglich wird empfohlen, einem solchen Kürzel folgend, die Jahreszahl der Nachfertigung anzufügen.

Arbeitsgruppe Charta von Turin / FIVA Kulturkommission;
Thomas Kohler, Gundula Tutt, Rainer Hindrischedt, Mario De Rosa, Alfieri Maserati, Stefan Musfeld & Mark Gessler.

(Original der Charta von Turin ist auf der Website der FIVA, www.fiva.org, nachzulesen)

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The “Charter of Turin”

Many Citroen fans do really care about their hobby end enthusiasm for the French cars, the brand and history, but very few are aware that te “Charter of Turin” now has also created a fundamentally far-reaching framework that has to be seen especially as a legal basis for the future of our joint activities and interests (eg, registration, insurance, etc.) and thus equally will will have far-reaching consequences. Therefore, it is essential, in our view, that everyone has seen this Charter at least once – here’s the original version:

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CHARTER OF TURIN

INTRODUCTION

The Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) is the world federation of historic vehicle clubs. It supports and encourages the preservation and responsible use of historic vehicles as an important part of our technical and cultural heritage.

Historic vehicles are significant in their role as means of transport, as witnesses to their historic origins, the technical state of the art of their period and last but not least for their impact on society.

The scope of this Charter includes mechanically propelled road and non-rail land vehicles. A vehicle is considered to be historic once it complies with the Charter and the applicable FIVA definitions.

The Charter may also include buildings and related artefacts to historic vehicles and their period of operation, such as factories, fuel stations, roads or racetracks.

For many years the owners of historic vehicles, the curators of historic vehicle collections and the restorers of historic vehicles have been very successful at salvaging, preserving and keeping historic vehicles in operation.

This Charter was approved by FIVA to provide guidance for decisions and treatments in relation to historic vehicles. The Turin Charter unites the guiding principles for the use, upkeep, conservation, restoration and repair of historic vehicles.

This Charter is based on and inspired by UNESCO’s Venice Charter (1964), the Barcelona Charter (2003, historic ships) and the Riga Charter (2005, historic rail vehicles).

CHARTER

Article 1, “Aim”

The aim of this Charter is to preserve and safeguard the history of vehicles including their engineering, form, functions and documented histories and their many and diverse relationships with society and social environments.

To understand, appreciate and ensure the preservation and operation of historic vehicles, including their use on public roads, it is important to use the research methods, scientific, historical and technical knowledge available and involve the organisations and facilities working in this sector.

Article 2, “Future”

Preservation, restoration and any related work processes are aimed at sustaining historic vehicles as both technical artefacts and witnesses of transport history and culture. It is imperative to pass on the methods used, material knowledge and work processes to future generations. We also aim to preserve the special knowledge, expertise and skills related to the manufacture and operation of such vehicles.

Article 3, “Care”

Permanent and sustainable care are essential for the survival of historic vehicles.

Use of historic vehicles, including on public roads, is important for their preservation. It is the only way to fully understand and pass on the traditional knowledge of driving and maintaining them for future generations.

Article 4, “Position”

It is beneficial for the preservation of historic vehicles that they are seen as an integral part of public life and perceived as a contribution to our cultural heritage.

It is important and desirable that they can be used. However, in order to use them, historic vehicles should not be modified more than necessary.

Unavoidable modifications should not interfere with the historic substance. As a matter of principle, they should not alter the vehicle’s period engineering and appearance.

Article 5, “Processes”

The preservation of historic vehicles can require interventions or restorations to different extents.

Preservation means the care and prevention from deterioration or damage, by which the present condition, individual and memorial quality of a historic vehicle or object is safeguarded.

Conservation includes all acts serving to secure and stabilise the vehicle or object that do not alter the historic substance, parts and materials. Conservation treatment will not put at risk the object’s historical or material documentary value in any way. It serves exclusively to prevent or at least delay continued deterioration. Usually, such measures are not visible on the surface.

Restoration is the process of replacing missing parts or areas with the aim of displaying an earlier state of the vehicle and goes further than conservation. Restored areas should discreetly blend in with the existing historic stock, but remain distinguishable on closer inspection.

This is different from repair, that stands for the adaptation, refurbishment or replacement of existing or missing components. Repair makes a vehicle fully operational again and may not take into account the authentic substance belonging to the vehicle.

Preservation, conservation, and restoration are specialised processes aimed at safeguarding and displaying a vehicle’s engineering, aesthetic, functional, social and historic value.

They should aim at understanding and considering the original design and the historic background of the individual vehicle. They should be based on respect for the individual historic entity and information found in authentic documents.

Article 6, “History”

Any changes and modifications to a vehicle which occurred during its ordinary life span and altering its condition as originally delivered are testimonials of the vehicle’s history and should be preserved as such. Therefore it is not necessary to restore a historic vehicle in a way that adjusts its look and technical features back to the appearance of the manufacturing date.

A restoration that would return a vehicle to the appearance of a certain period should only be attempted with careful examination of historical records or thorough planning.

Components and materials inserted to replace historic parts in the process of a restoration should be identified with simple and permanent markings to distinguish them from the historic substance.

For replaced parts, FIVA recommends the marking system attached to this charter (see Appendix 1)

Article 7, “Accuracy”

During the restoration of historic vehicles historically accurate materials and work techniques should be preferred, unless such materials or techniques can no longer be used because of safety concerns, lack of availability or legal prohibitions.

Especially in the conservation of historic substance, traditional materials may not be adequate. As elsewhere in the field of restoration, modern materials and working techniques may then be used instead, provided they have been proven adequate and durable in experiments or tried in practice.

Article 8, “Appearance”

Any modifications to a historic vehicle required outside of its ordinary lifespan should be integrated discreetly and respect the original structure and appearance.

Such modifications should be reversible. It is recommended that any important original parts removed should be kept with the vehicle for later use and to serve as reference of their original existence and make.

Article 9, “Planning”

Any work undertaken on a historic vehicle should be planned systematically and documented in an appropriate manner.

These records should be maintained with the vehicle.

Article 10, “Archives”

Any persons, facilities and organisations involved in the preservation, conservation, restoration, repair and operation of historic vehicles should take appropriate steps to protect their records and archives.

Article 11, “Status”

Institutions engaged in the preservation and transfer of knowledge or specialist skills required in the preservation and operation of historic vehicles should seek recognition by international and national governmental authorities as cultural heritage and institutions

Archives consisting of documents, drawings, photographs or other media and artefacts relating to historic vehicles should be cared foras part of the cultural heritage.

Appendix 1:

Proposed marking system:

The system uses the following letters for permanent marking:

NB =“newly built” an accurate as possible a copy in terms of form, materials and make, reproduced directly from a documented original)

FR =“free reconstruction” (reconstruction without using any historic model in terms of form, material or work technique. The part however fulfils the technical function of an historic component utilised earlier)
CS =“conservational stabilisation” (a later structural reinforcement added to stabilize the historic substance).

We recommend the indication of the year of restoration /manufacture of the replacement part with the two-letter code.

Turin Charter Working Group / FIVA Cultural Commission;
Thomas Kohler, Gundula Tutt, Rainer Hindrischedt, Mario De Rosa, Alfieri Maserati, Stefan Musfeld & Mark Gessler

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Le “Charte Du Turin”

Beaucoup de fans de Citroën en effet se soucient de leur passe-temps, mais très peu sont conscients que maintenant a également créé “Charte de Turin” un cadre fondamentalement de grande envergure que comme une base juridique pour le future (par exemple, l’enregistrement, l’assurance, etc.) ainsi aura des conséquences de grande envergure. Par conséquent, il est essentiel, à notre avis, que tout le monde a vu cette Charte au moins une fois – voila la version originale:

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Charte de Turin

INTRODUCTION

La Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) est la fédération mondiale des clubs de véhicules historiques. Elle soutient et encourage la préservation et l’usage, d’une manière responsable, des véhicules historiques qui constituent une partie importante de notre patrimoine technique et culturel.

Les véhicules historiques sont importants en tant que moyen de transport, comme témoins de leur époque, de l’évolution technique et surtout pour leur impact sur la société.

La présente Charte concerne les véhicules routiers à propulsion mécanique et les véhicules terrestres non ferroviaires. Un véhicule est considéré comme historique s’il est conforme à la Charte et aux définitions établies par la FIVA.

La Charte peut concerner des bâtiments et des équipements liés aux véhicules historiques et à leur utilisation, tels que des usines, des stations essence, des routes ou des circuits automobiles.

Depuis de nombreuses années les propriétaires de véhicules historiques, les curateurs de collections de véhicules historiques et les restaurateurs de véhicules se sont engagés avec succès à sauvegarder, préserver et maintenir les véhicules historiques en état de marche.

Cette Charte a été approuvée par la FIVA, pour donner les directives concernant les décisions et les interventions à prendre pour sauvegarder les véhicules historiques. La Charte de Turin rassemble les principes directifs en matière d’utilisation, d’entretien, de conservation, de restauration et de réparation des véhicules historiques.

Cette Charte se base sur la Charte de Venise de l’UNESCO (1964), sur la Charte de Barcelone (2003, bateaux historiques) et sur la Charte de Riga (2005, véhicules ferroviaires historiques) et s’en inspire.

CHARTE

Article 1, “Objectif”

L’objectif de la présente Charte est de préserver et de sauvegarder l’histoire des véhicules historiques, notamment leurs caractéristiques mécaniques, leur forme, leurs fonctions et leur histoire documentée, de même que leurs relations multiples et variées avec la société et son environnement.

Pour comprendre, apprécier et assurer la préservation et l’utilisation des véhicules historiques, notamment sur la voie publique, il faut avoir recours à des méthodes de recherche, aux connaissances scientifiques, historiques et techniques disponibles, et faire participer les organismes et les entreprises spécialisées.

Article 2, “Avenir”

La préservation, la restauration et les travaux similaires visent à maintenir les véhicules historiques comme des objets techniques, témoins de l’histoire et de la culture des transports. Il faut absolument transmettre aux générations futures le savoir-faire, la connaissance des matériaux et les méthodes de travail qui leur sont liées. Nous avons également pour objectif de préserver les connaissances spécifiques, le savoir-faire et les compétences liés à la fabrication et au fonctionnement de ces véhicules.

Article 3, “Entretien”

Un entretien constant et durable est essentiel pour la survie des véhicules historiques.

L’utilisation des véhicules historiques, y compris sur la voie publique, est importante pour leur préservation. C’est la seule façon de bien comprendre et de transmettre aux générations futures les connaissances traditionnelles en matière de conduite et d’entretien.

Article 4, “Place dans le monde actuel”

Il est bénéfique pour la préservation des véhicules historiques qu’ils fassent partie intégrante de la vie publique et qu’ils soient perçus comme des éléments de notre patrimoine culturel.

Il est important et souhaitable qu’ils continuent à servir. Toutefois, ils ne devraient pas être modifiés plus que nécessaire.

Les modifications inévitables ne devraient pas altérer leur substance historique. Par principe, leur mécanique et leur appartenance à une époque devraient être preservées tels quels.

Article 5, “Procédés”

La préservation des véhicules historiques peut nécessiter des interventions ou des restaurations de plus ou moins grande ampleur.

Préserver un véhicule historique, c’est l’entretenir et empêcher qu’il ne s’abîme ou ne se détériore; c’est faire ce qu’il faut pour sauvegarder sa condition actuelle, sa qualité individuelle et sa valeur mémorielle.

Conserver un véhicule historique, c’est faire ce qu’il faut pour le stabiliser sans altérer sa substance historique, ses composants ou ses matériaux. Le traitement de conservation ne devrait pas mettre en danger l’historique d’un véhicule ou la valeur documentaire des matériaux. Il faut uniquement empêcher qu’il ne se détériore davantage, ou du moins, repousser l’échéance. Habituellement, les interventions effectuées en ce sens ne sont pas visibles en apparence.

La restauration d’un véhicule historique consiste à remplacer des pièces ou des parties manquantes afin de lui redonner son aspect antérieur ; cela va au-delà de la conservation. Les parties restaurées devraient se fondre discrètement dans l’ensemble, mais pouvoir être repérées en cas d’examen plus approfondi.

Cela diffère de la réparation; cette dernière consiste à adapter, à rénover ou à remplacer des pièces existantes ou manquantes.. La réparation rend un véhicule à nouveau fonctionnel et ne prend pas forcément en compte la substance authentique du véhicule.

La préservation, la conservation et la restauration sont des opérations délicates visant à sauvegarder et à documenter les valeurs mécaniques, esthétiques, fonctionnelles, sociales et historiques d’un véhicule.

Ces trois opérations visent à comprendre et à prendre en compte l’aspect original et le contexte historique d’un véhicule spécifique. Elles devraient être basées sur le respect de l’historique individuelle et des informations contenues dans les documents d’origine.

Article 6, “Histoire”

Tous les changements et toutes les modifications apportés à un véhicule pendant sa durée de vie normale et modifiant son état initial témoignent de son histoire et devraient être préservés en tant que tels. Il n’est donc pas nécessaire de restaurer un véhicule ancien dans le seul but de lui redonner son aspect et ses caractéristiques mécaniques de l’année de sa construction.

Une restauration qui voudrait redonner à un véhicule l’aspect qu’il avait auparavant, à une certaine période, ne doit être entreprise qu’avec un examen approfondi des documents historiques ou une planification minutieuse.

Les pièces et les matériaux de rechange devraient être marqués clairement et durablement, de manière à ne pas être confondus avec la substance historique.

En ce qui concerne les pièces remplacées, la FIVA recommande le système de marquage annexé à la présente Charte (voir Annexe 1)

Article 7, “Exactitude”

Lorsque l’on restaure un véhicule ancien, il faut privilégier les matériaux et les techniques de l’époque en question, sauf si cela est impossible à cause de problèmes liés à la sécurité, à leur indisponibilité ou à leur interdiction.

Les matériaux traditionnels risquent de ne pas convenir si l’on tient à conserver la substance historique. De même qu’en matière de restauration, l’on peut faire appel à des matériaux et à des techniques modernes, à condition qu’ils aient fait leurs preuves et que leur fiabilité ait été démontrée par l’expérience.

Article 8, “Aspect”

Toute modification apportée à un véhicule ancien après sa durée de vie normale devrait être discrète et respecter la structure et l’aspect d’origine de ce dernier.

De telles modifications devraient être réversibles. Nous recommandons de conserver toutes les pièces d’origine importantes avec la voiture en vue d’une éventuelle utilisation ultérieure; elles témoignent de leur constitution d’origine et de leur mode de fabrication.

Article 9, “Planification”

Les travaux entrepris sur un véhicule historique devraient être planifiés de façon systématique et être documentés comme il se doit.

Ces documents devraient être conservés avec le véhicule.

Article 10, “Archives”

Les personnes, les institutions et les organismes ayant participé à la préservation, la conservation, la restauration, la réparation et au bon fonctionnement de véhicules historiques devraient prendre les mesures appropriées pour protéger leurs documents et leurs archives.

Article 11, “Statut”

Les institutions impliquées dans la conservation et le transfert de connaissances ou de compétences nécessaires au maintien en état de marche et au bon fonctionnement de véhicules historiques devraient être reconnues par les autorités gouvernementales internationales et nationales en tant que patrimoine historique et institutions culturelles.

Les archives, à savoir les documents, dessins, photographies ou autres supports et équipements relatifs aux véhicules historiques, devraient être considérés comme faisant partie du patrimoine culturel.

Annexe 1:

Système de marquage proposé

Le système utilise les lettres suivantes pour un marquage permanent :

NB (newly built) = « récemment fabriqué » (devra être aussi proche que possible de l’original, sa copie en terme de forme, de matériaux et de marque, reproduite directement à partir d’un original officiel)

FR (free reconstruction) = « reconstruction libre » (reconstruction libre sans recours à un modèle ancien en termes de forme, de matériau ou de technique. La pièce remplit toutefois la fonction mécanique de la pièce remplacée)

CS (conservational stabilisation)=
« stabilisation conservatrice » (renforcement de la structure visant à conserver l’aspect ancien).

Nous recommandons d’indiquer l’année de la restauration ou de la fabrication de la pièce de rechange d’après le code à deux lettres.

Groupe de travail Charte de Turin / FIVA Commission Culturelle
Thomas Kohler, Gundula Tutt, Rainer Hindrischedt, Mario De Rosa, Alfieri Maserati, Stefan Musfeld & Mark Gessler

Traduction française par la FIVA.
Révision par le Groupe de travail Charte de Turin, René Berset et Prof. Volker Schaible

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland  Tagged with:
Jul 092013
 

(English below)

Endlich ist es soweit – das Buch und die DVD zum Citroën-Welttreffen ICCCR 2012 Yorkshire ist fertig – und wird erstmalig in Deutschland im Rahmen des „13. Düsseldorfer Frankreichfests“ am kommenden Wochenende (http://www.duesseldorfer-frankreich-fest.de/) als “Deutschlandpremiere” verfügbar sein.

Mick Popka, Webmaster des ICCCR und einer der Hauptverantwortlichen des Organisationskommittees, kommt höchstpersönlich auf eigener Achse zum Frankreichfest aus Yorkshire angereist, und hat im Kofferraum für alle diejenigen, die vorbestellt haben, bereits die ersten Exemplare dabei, sowie für den „Spontanverkauf“ vor Ort noch einige weitere mitgebracht.

Wahrscheinlich wird Mick mit seinem Citroën Ami8 anreisen – den Traction Roadster, den einige von Euch von der letztjährigen Techno Classica Essen kennen, hat es leider am letzten Wochenende auf einer anderen Ausfahrt in England mit einem gebrochenen Einlassventil kalt erwischt und muss wahrscheinlich zu Hause bleiben.

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Mick wird an der Rallye stattdessen mit dem Ami8 teilnehmen – einen echten Engländer kann solch eine Panne nicht aufhalten – haltet also Ausschau nach einem Citroën mit englischem Autokennzeichen, oder aber, wenn alle Stricke reissen, werden wir mit einem deutschen schwarzen Citroën DS „Prefecture“ mit rotem Oldtimerwechselkennzeichen (ME-…) als „Fallback“ auf der Rallye am Samstag unterwegs sein. Wer Mick Popka nicht kennt – siehe Anhang: die Suchanzeige aus dem englischen Clubmagazin „Floating Power“ 😉

Wir werden Samstagvormittag so gegen 9:30h in der Düsseldorfer Altstadt am Burgplatz (neben dem Schlossturm) zum Start der Rallye eintreffen und bis ca. 10:30-11h vor Ort sein – bitte dann Mick bzw. uns von der Amicale Citroen ansprechen. Ansonsten sind wir gegen Nachmittag von der Rundtour wieder zurück und bleiben auf dem Burgplatz mitten in der Altstadt – Mick freut sich auf jeden, der ihn begrüsst (und natürlich eines der Memorabilia kauft – das hilft, die letzten Kosten des ICCCR zu finanzieren)…!

Zu guter Letzt sei noch darauf hingewiesen, dass in Düsseldorf in diesem Jahr das 725-jährige Stadtjubiläum mit der grössten Kirmes am Rhein gefeiert wird – weitere Infos hier: http://www.duesseldorf-tourismus.de/top-veranstaltungen/groesste-kirmes-am-rhein/

Bitte leitet diese Info an Eure Clubmitglieder weiter und kommt zahlreich nach Düsseldorf – (nicht nur) an dem Tag ist die Stadt eine Reise wert – herzlichen Dank!

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The ICCCR 2012 Yorkshire book and DVD is ready – come to Dusseldorf to pick up one of the first ones!

Now the book and DVD memorabilia of the last year’s 2012 ICCCR is available – and Mick Popka is going to bring them to Germany next weekend! In the context of the 13th Dusseldorf French festival (“Frankreichfest” – http://www.duesseldorfer-frankreich-fest.de/ – the whole old town being a big French event, ca. 170 French cars joining a rally), Mick will bring a number of souvenirs over to you from the other side of the Channel.

For those from Belgium who did a pre-order, Mick intends to ship them this Friday in Belgium, and also the French and Dutch people will benefit from having them shipped in France on Friday and in the Netherlands the same day – Mick has his car loaded with books and DVDs for you!

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We’re sure that you’ll enjoy this marvellous rich book and remember the great time you spent in England – and if you haven’t been there: now it’s time to see what you have missed!

So why not come over to Dusseldorf – the city is just half an hour away from the Dutch border, one hour from the Belgium and around 1.5 hrs from the French border – certainly worth a visit (not only) this weekend. Also, the now 725-year-old city runs that weekend the “biggest fun fair on the Rhine” (http://www.duesseldorf-tourismus.de/en/our-top-events/biggest-fun-fair-on-the-rhine/).

Enjoy – and again thanks to Mick for his outstanding performance and engagement for this event!

Jul 012013
 

(English below)

Im Rahmen der letzten Sitzung des PAK im Juni 2013 fand ein Gastvortrag von Frau Prof. Ruth Keller der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin, Fachbereich BA und MA Konservierung und Restaurierung (Studienbereich: Moderne Materialien und Technisches Kulturgut) statt, den wir den Lesern nicht vorenthalten wollen:

“Das Kulturgut

Die aktuelle Lebenswelt ist nicht denkbar ohne das Automobil. Alle sind wir damit verbunden und darauf angewiesen, ob wir dies wollen oder nicht. Wie viele geben mehr für das Auto aus als für das Essen, einem bestimmenden Indikator einer Kultur! Es scheint uns wichtiger zu sein als viele andere Dinge des Lebens. Insofern ist es ein dominanter kultureller Faktor, mit dem wir über die Nützlichkeit hinaus viel an geistigen und materiellen Werten verbinden. Erst Eisenbahnen, dann Automobile und Flugzeuge haben den Lebensraum (Städte und Landschaften) und das Verhältnis der Menschheit zu Raum und Zeit drastisch verändert.

Die historischen Belegstücke dieser Kultur können Sie sehen, hören; berühren. Dies alles sind einfache, in unserer Entwicklung ursprüngliche Zugänge zu Kulturgut, die wie Musik etwa oder gegenstandslose Malerei1 an Emotionen rühren. Ihre Aufnahme findet unbewusst statt; sie löst, wie man heute weiß, Sekunden vor dem bewussten Gedanken Ströme im Gehirn aus. Diese Emotionen sind somit auch bei all den Menschen wahrscheinlich, die sich ihre Wahrnehmungen kaum je bewusst machen und auch nie gelernt haben, diese zu verbalisieren – es betrifft vermutlich die Mehrheit der Bevölkerung.

Das automobile ist demnach ein Kulturgut, das gerade in einer Demokratie aus gesamtgesellschaftlicher Verantwortung unbedingt zu würdigen, ja zu propagieren ist. Das politische System aber reagiert auf sich äußernde Interessengruppen. Sie haben die Verantwortung zu übernehmen, dass allen, unabhängig von Herkunft und Bildung, die ihnen nahe, die ihnen zugängliche Kultur qualitativ hochstehend zur Verfügung steht.

Der Parlamentskreis greift hier etwas auf, was seit der Gründung der Museen der Arbeit u.a. im Kulturbetrieb etwas ins Hintertreffen geraten ist: Es sind dies die Kultur bestimmenden Objekte des Alltags, deren dominantes Beispiel das automobile Kulturgut ist. Die historischen Kraftfahrzeuge leisten es, falls sie authentisch erhalten und gut konserviert sind, die Tiefe der Menschen zu erreichen, ihre Emotionen zu wecken und zu ordnen, ihre Erinnerungen zu konkretisieren. Und sie leisten Kulturarbeit und bringen die Menschen unterschiedlichster Herkunft mit einander ins Gespräch. Sie bilden genau so wie es Beuys intendiert hat, als soziale Skulptur eine Kommunikations- und Reflexionsebene für alle.

Was genau aber ist denn Kultur?

Der “evolutionäre Schritt der Menschwerdung” wird in großen Teilen der europäischen Geistesgeschichte mit “der Kulturfähigkeit als natürliche Anlage begründet”. Die “aktive Anpassung, Gestaltung und Veränderung der Umwelt” und “der eigenen Verhaltensweise” liegt genauso in der Definition des Wortes Kultur wie die materiellen und immateriellen Werte, die wir dem, was aus diesem Handeln entsteht und unser Leben bestimmt, zuschreiben.

In der Kultur unserer Vorfahren, ihrem Tun, Streben, Hoffen und in ihren Werten finden wir unsere Identität. Wir können uns daran orientieren oder auch – oft in jungen Jahren – dagegen stemmen, andere kulturelle Formungen suchen und entwickeln. Und wir können, wenn wir mit dieser Identität feste Füße unter dem Boden haben, eine erweiterte Identität finden, Neues integrieren. Wir haben aber immer die Möglichkeit, bei Bedarf auf die Kultur der direkten oder historisch weiter zurückliegenden Ahnen zurüzugreifen.

Kultur in der modernen Gesellschaft ist ein vielfältiges System, das von der geisteswissenschaftlichen Forschung über die Kulturschaffenden und die Kulturpflegenden bis zu den Nutzern reicht. – So verhält es sich in der etablierten Kultur. Das objektbezogene automobile Kulturgut ist in der Forschungslandschaft nicht etabliert.

Als herausragendes Beispiel einer vielschichtigen inhaltlich alle Bereiche des Lebens betreffenden Alltagskultur bietet es gerade dadurch die Chance, das kulturpolitische System aufzubrechen und vom Nutzer, von der Basis und von den Sammlern her, von den Personen, die in weiten Teilen auch die Kulturpflege leisten, aufzubauen. Dort liegen immense Kenntnisse und viel Können; öffentliche Kulturpfleger (Restauratoren und Kuratoren in entsprechenden Museen) gibt es nur wenige, die geisteswissenschaftliche Forschung, die in dem Fall von der Technikwissenschaft zu leisten ist, ist im Vergleich zu anderen Bereichen der Kulturgeschichte verschwindend; historiographische Arbeit wird vor allem von Firmen geleistet, was zwar sehr wichtig, aber doch in gewissem Sinne auch befangen sein mag.

Es könnte hier also der ideale Fall entstehen, dass dieser verbreitete aber offiziell wenig beachtete kulturelle Bereich sich in einer Interaktion von Nutzern, Pflegern und Wissenschaftlern zu einem gesellschaftlich tragenden Bereich der Kultur formt.

Wissenschaft und Kultur

Die Kulturgeschichte versucht, die für eine Gesellschaft in hohem Maße Identität stiftenden kulturellen Momente in ihrem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang und in der immerwährenden Vermischung der kulturellen Traditionen nachzuvollziehen. Sie tut dies seit langer Zeit, wo es um immaterielle Werte geht; die Geistesgeschichte im Sinne ihrer geistigen Eilte ist in weiten Teilen präzise erforscht. Die in Materie geformte Kultur in Museen und in Obhut der Denkmalpflege wird ebenfalls erforscht, wo es um religiöse künstlerische und architekturhistorische Werte geht.

Wo es um die immateriellen kulturellen Werte einer schweigenden Mehrheit (auch in den demokratischen Ländern!) geht, wurde ethnologisch und sozialhistorisch viel geforscht und wissenschaftliche aufgearbeitet. Wo es aber an die materielle Kultur, im Sinne der faktischen Objekte geht, die aus spezifischen Werkstoffen entstanden sind, ist die wissenschaftliche Aufarbeitung gerade bezogen auf die Neuzeit und Moderne mager. Zwar gibt es einen sogenannten material turn in den Geisteswissenschaften in Deutschland: Es werden da in hoher Qualität auf der Basis von schriftlichen, meist geistesgeschichtlichen Quellen die Objekte und Materialien bezüglich ihrer soziokulturellen Bedeutung erforscht. Eine wesentliche Quelle aber, das kulturhistorische Objekt, das das geistige Potential, das Wissen und Können der Menschen, ihre geistige Leistung speichert und von ihrer physischen und psychischen Lebensgestaltung zeugt, ist der Geisteswissenschaft zwar in der Archäologie, nicht aber bezogen auf Neuzeit und Moderne zugänglich. Es wäre zu initiieren, dass im Miteinander von Geistes-, Konservierungs-, Ingenieur- und Naturwissenschaft sowie unter Einbeziehung von Erinnerungsträgern (oral history) die historische Wahrheit von Objekten aus Neuzeit und Moderne offen gelegt wird.

In der von Fachgebieten geprägten Forschungslandschaft ist ein so gleichwertiges Miteinander der Wissenschaften leider nur schwer zu erzielen. Die in Deutschland gegebene Situation mit nur wenigen Lehrstühlen in Technikgeschichte und nur einer Professur in Restaurierung dieser Objektkategorie ist für die Erforschung des automobilen Kulturguts als Leitelement, ja als archäotypisches Phänomen der Industriekultur, besonders schwierig, um – mit Blick auf die gesamtgesellschaftliche Bedeutung – nicht zu sagen dramatisch.

Gerade in Deutschland wurden ab dem letzten Drittel des 19. Jahrhundert die Industrie schnell zum tragenden gesellschaftlichen Faktor und damit zur Kultur des Landes. Chemische, ingenieur- und materialwissenschaftliche Forschung verbunden mit einem klugen Verkehrskonzept und eine historisch beispiellose Förderung der wissenschaftlichen und auch ästhetischen Bildung machten es möglich. Wo zu anderen Zeiten Kathedralen gebaut worden waren, wurden nun die größten Ausgaben in die Materialforschung gesteckt. Ohne diese Investitionen, wäre, was die Ingenieure dann in atemberaubender Abfolge erfunden und entwickelt hatten, nicht möglich geworden. In unübertroffen hoher Dichte zeugen gerade die Kraftfahrzeuge davon. Ihre Wahrheit bezüglich der gesellschaftlichen Wünsche, der Anforderungen und technologischen Antworten darauf, liegt in der historischen Substanz selbst, in den vielfältigen, kontinuierlich weiter entwickelten Werkstoffen, in der Ingenieurtechnik, in der oft stilbildenden ästhetischen Form und Ausstattung.

Mit dem Blick auf Deutschland aus einem fernen Land muss man sich fragen, an welchem Ort wir diese immense Leistung in der Entwicklung moderner Werkstoffe und der Lösung ingenieurtechnischer Detailfragen vermitteln, wo die Dichte an Bedeutung, die auch unter der Motorhaube und Karosserie liegen, thematisiert wird, in welcher musealen Einrichtung auf die Erhaltung der originalen Materialien geachtet, wo sie der historischen Forschung zur Verfügung gestellt werden.

Kulturpolitischer Bedarf und Wünsche

Abschließen möchte ich mit einem Zitat von einer Internetplattform darauf hinweisen, wie dringlich es ist, im Bereich der Alltagskultur, die Jugend da abzuholen und kulturell zu verankern, wo wir sie durch ihre aktive Funktion in der objektbezogenen Konsumwelt hingestellt haben: “Ihr wollt wissen, wer wir sind? Woher wir kommen? Was uns bewegt? Wir werden es euch verraten: Wir sind der Wandel der Zeit, wir sind der Wind der Bewegung, die nächste Generation. Wir sind die Antwort auf euch, denn wir sind eure Kinder. Entwurzelt und orientierungslos habt ihr uns in diese Welt geworfen, ohne uns zu sagen wohin wir gehen sollen, wo unser Weg liegt…..”

In ähnlicher Form äußert sich die Jugend an vielen Stellen im Netz, oft genug mit einer nach rechts gerichteten Neigung. Es ist dringend, dass wir das ernst nehmen und gegensteuern, dass das was Vater und Mutter, was Großeltern, Ur- und Ururgroßeltern gelebt, geleistet und produziert haben, eine Beachtung und Würdigung erfährt.

Der Pflege und restaurierungswissenschaftlichen Erforschung und Bearbeitung von Objekten der Industriekultur widmen wir uns seit 20 Jahren an der HTW Berlin als – bis auf eine kleine Einrichtung in der CH – einzige Einrichtung in Europa.

Wir meinen, dass ebenso wie die hoch gepriesenen Museumsobjekte, eine ebenbürtige authentische Erhaltung von großen und kleinen mobilen Objekten der Industriekultur ein wesentliches soziales Steuerungsmittel gegen geistige Verarmung und Orientierungslosigkeit sein kann. Für die Identitätsbildung breiter Bevölkerungsschichten ist es wesentlich, dass punktgenaue wissenschaftliche Erforschung und Erhaltung des automobilen Kulturguts, als wesentlichem Beispiel der Alltagskultur, kulturpolitisch stärker in der Vordergrund rückt.

Wir wünschen uns von Ihnen und Ihrer Behörde, sehr geehrter Herr Staatsminister, vor allem eine Differenzierung zwischen musealen Objekten, die gesamtgesellschaftlich für Erforschung und Erinnerungskultur zur Verfügung stehen, und den von den Besitzern selbst genutzten Oldtimern, die im ähnlichen Sinne wie denkmalgeschützte Wohnobjekte in einem bestimmten Maße weiter funktionsfähig bleiben und im Kreis ihrer Besitzer und Nutzer ein hohes und notwendiges Identifikationspotential bieten.

Berlin, 1.6. 2013

Prof. Ruth Keller…”

Den Vortrag kann man im Original – und dann auch mit den begleitenden Fussnoten, die im zitierten Text fehlen – hier herunterladen (PDF).

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German government circle on Automotive Heritage – speech: “The Automotive Cultural Asset in the German Research Environment”

The German parliament has established a forum for the automotive cultural heritage (PAK, Parlamentskreis Automobiles Kulturgut) – we have reported several times about their proceedings as we’re well associated with this organisation.

This time, we’d want to share a guest speech with you – it is from Prof. Ruth Keller from the Berlin University of Applied Sciences in Technology and Economy (HTW Berlin) about the Automotive Cultural asset in research and studies.

The Amicale Citroën has done the translation:

The cultural asset

The current world life is unthinkable without the automobile. We are all connected with it and rely on whether we want it or not. How many people spend more on the car than for the food – food being a defining indicator of a culture! It seems to us to be more important than many other things in life. So it is a dominant cultural factor with which we connect additionally its usefulness, much of spiritual and material values. Only trains, then cars and airplanes have changed the habitat (cities and landscapes) and the relationship of humanity to space and time dramatically.

The historical pieces of evidence of this culture you can see, hear and touch. These are all simple approaches, very original to our cultural development, which are touching our emotions like music or nonrepresentational paintings do. Our reception will take place unconsciously, it triggers, as we know today, currents in the brain seconds before the conscious thought takes place. These emotions are thus probably also for all the people who make their perceptions hardly ever aware and have never learned to verbalize them – it will probably apply to the majority of the population.

The automobile is thus a cultural property to appreciate and to even propagate, especially in a democracy from a societal responsibility point of view. The political system though responds to the statements of those stakeholders who are articulating their interests. Politics has to accept the responsibility that all accessible culture is being made available in a high quality, regardless of background and education.

The Parliament body “PAK” picks up something that since the establishment of museums for the working culture has been something behind: These are the defining cultural objects of everyday’s life, one dominant example being the automotive heritage. The historic vehicles (if they are authentic and in a well preserved condition) manage to reach out to the inner values of people, to awaken and arrange their emotions, and to concretize their memories. And they perform cultural work and bring people from different backgrounds to a dialogue. They form just as it had been intended by Joseph Beuys, is a social sculpture as a communication and reflection plane for all.

But because what exactly is culture?

The “evolutionary step of the incarnation” is “justified as a natural ability of the culture system” in large parts of the European intellectual history. The “active adaptation, design and environmental change” and “of the own conduct” is part of the definition of the word “culture” as the tangible and intangible values are, ​​that arises from this action and determines our lives.

In the culture of our ancestors, their actions, struts, hopes and in their values ​​we do find our identity. We can orient ourselves to it or – often at a young age – against the plans, looking for other cultural formations and develop. And we can find an extended identity, integrate new, after having this identity as a stable base to built upon. But we always have the option to go back to the culture of our direct or historically more distant ancestors when needed.

Culture in modern society is a diverse system, ranging from the humanities research along those who create our culture and those who preserv it, uo to those who use it.

That is how it is happening in the established culture. The rather object-based automotive heritage is though not established in the research landscape. As an outstanding example of a multi-faceted everyday cultural covering all areas of our daily life, it offers precisely an opportunity to break the cultural and political system and the user, starting from the base and from automobile collectors, and from those people who actual executed the that cultural preservation to a large extent. There is immense knowledge and a lot of skill; yet there are very few public keepers of culture (conservators and curators in appropriate museums). The humanities research which is in that case part of the technical researchers work is hardly existing compared to other areas of cultural history research. Historiographical work is provided mainly by companies, which may be very important yet is also biased in a sense though.

It could be that the ideal case arises her in a way so that this widespread but little-noticed official cultural interaction is formed into a socially-manifested area of ​​culture with an interaction of users, carers and scientists.

Science and Culture

The cultural history attempts to understand and trace those cultural moments which create to a large degree an identity and puts it into an society context while being in a constant mixing of cultural traditions. She does this for a long time when it comes to intangible assets. The intellectual history as a history of ideas in terms of their mental Hasty is explored in much precise. The tangible and materialized culture in museums and in the care of monuments is also explored, when it comes to religious art and architecture historical values.

Where it (even in the democratic countries!) Comes to the intangible cultural values ​​of a silent majority, ethnology and social history was researched and worked much scientific. But when it comes to the material culture, in the sense of actual objects that are the result of specific materials, the scientific work is just lean relative to the modern times and modern times. Although there is a so-called material turn in the humanities in Germany: are there in high quality on the basis of written, mostly intellectual-historical sources of the objects and materials in terms of their socio-cultural significance explored. An essential source but the cultural-historical object that stores the intellectual potential, the knowledge and skills of people, their mental performance and evidence of their physical and mental lifestyle is available to the humanities while in archeology, but not related to modern and contemporary . It would have to initiate that in the spirit of cooperation, conservation, engineering and natural science, and with the involvement of memory media (oral history) is placed the historical truth of objects from modern times and modern open.

In the timber areas of research, a landscape as equivalent coexistence of science is unfortunately difficult to achieve. The given in Germany situation with only a few chairs in art history and only one professor in restoration of this object class is for the study of automotive heritage as guiding element, even as archäotypisches phenomenon of industrial culture, particularly difficult in order to – not – in view of the overall social importance say dramatically.

Especially in Germany were from the last third of the 19th Century, the industry quickly transferred to the social factor and thus the culture of the country. Chemical engineering and materials science research connected with a clever concept and a movement historically unprecedented promotion of scientific and aesthetic education made it possible. Where cathedrals were built at different times, the biggest issues have now been put into the research material. Without this investment, would be what the engineers had invented and then developed in a breathtaking sequence, not have been possible. In just witness the unsurpassed high density of vehicles. Your truth about the society wishes, requirements and technological answers, located in the historic substance itself, in the diverse, continually developed materials, in engineering, in the often style-aesthetic design and equipment.

With the view of Germany from a foreign country you have to wonder, what is the place convey this immense achievement in the development of advanced materials and solving technical engineering questions of detail, where the density is important, which are also under the hood and body, discussed in which museum facility ensure the preservation of the original materials where they are made available for historical research.

Political culture needs and wishes

I would like to end point with a quote from an Internet platform on how urgent it is to collect as in the everyday culture of the youth and culturally to anchor where we have portrayed through their active role in the object-oriented world of consumption: “You want to know Who we are Where we come from what makes us We will tell it to you œWe are the changing times, we are the movement of the wind, the next generation We are the answer to you, for we are your children Uprooted.. and disoriented you have thrown us into this world, without telling us where to go, where our path lies ….. ”

In a similar way, the youth expressed in many places on the net, often with a rightward tilt. It is urgent that we take this seriously and countermeasures that what father and mother, which lived parents, grandparents, and great grandparents who have made and produced undergoes a respect and appreciation.

The maintenance and restoration scientific research and editing of objects of industrial culture we dedicate ourselves for 20 years at the HTW Berlin as – apart from a small institution in the CH – unique in Europe.

We believe that just as the highly acclaimed museum objects, an equal authentic preservation of large and small mobile objects of industrial culture can be an important social control agents against poverty and mental disorientation. For the identity formation of broad social layers, it is essential that accurate scientific research and preservation of automotive heritage, as an essential example of everyday culture, cultural policy should focus more strongly to the fore.

We wish you and your authority, Mr Minister, especially a differentiation between museum objects that are whole society for research and culture of memory available and used by the owners, vintage cars, in the same sense as listed residential properties a certain extent remain functional and offer a high potential for identification and necessary in the circle of their owners and users.

Berlin, 1.6. 2013

Prof. Ruth Keller … ”

Jun 262013
 

(English below)

Wer die aktuelle CITROËN-Zeitschrift “Passion” gelesen hat, weiss es schon: Seit 50 Jahren fährt Manfred Müller (“Weltreisen-Manni”) mit seiner 16PS-Ente und Kumpel Paul-Ernst Lührs alias “Matterhorn”, und hat dabei mehrfach die Welt umrundet – seine als Buch erschienene Reisereportage “On The Road Again” (verfügbar u.a. bei www.robri.de und www.garage2cv.de) gilt als eines der grossen Highlights und modernen Abenteuerromane für alle diejenigen, die Fernweh verspüren und dennoch den “einfachen Weg” ohne viel “Technik-Bohei” vorziehen…

Am 01. Juli 2013, also in wenigen Tagen, wird Difty 50 Jahre “alt”. Mehr als 500.000 km hat sie dann auf dem “Buckel”. Dieser Geburtstag wird mit Live Musik gefeiert auf dem Gelände des

Citroën – Autohaus Fischer
Stresemannstr.43
27570 Bremerhaven

Der Eintritt zur Veranstaltung selbst ist natürlich für alle Gäste frei.

Es ist einzigartig, was Manni und die Ente hinter sich haben, ein und derselbe Besitzer eines Autos für 50 Jahre, und sie (die Ente) fährt immer noch. Anlass genug für George B. Miller, ein Lied über “Difty” zu schreiben, das am 01.07. über itunes, Amazon, Musikload und über seinen Verlag www.sena-music-de downzuloaden ist.

Zu dem Titel ist ein lustiges 4-Minuten-Video in Youtube verfügbar:
http://www.youtube.com/watch?v=j-wlh6LOhAU

Vor einem Jahr erschien ein Artikel zu Manni und Difty auf “Spiegel Online”:
http://einestages.spiegel.de/s/tb/25466/weltreise-mit-einem-citro-n-2cv.html

Die Party beginnt am 01.07. um 15 Uhr und endet gegen 20 Uhr.

Wir freuen uns auf alle Gäste und natürlich über die Weiterleitung dieser Nachricht an alle 2CV-Verrückten…!

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50 Years “Difty” – Germany’s most famous 2CV celebrates anniversary

When there would be to name one Citroën 2CV to be a legendary car, it is the one of Manfred Müller, “Weltreisen-Manni” (world traveller) – a car still owned by the same guy and which had been travelling around the globe more than just once – seen all continents and almost all countries.

After more than 500.000km on the odometer, now the German “Enthusiasts” are celebrating the 50th anniversary of both – the car and it’s drivers – on July 1st, 2013 at

Citroën – Dealer Fischer
Stresemannstrasse 43
27570 Bremerhaven
Germany

Watch this video:
http://www.youtube.com/watch?v=j-wlh6LOhAU

Germany’s biggest online journal, “Spiegel Online”, had published an article with more than 30 photos – worth a look:
http://einestages.spiegel.de/s/tb/25466/weltreise-mit-einem-citro-n-2cv.html

Also CITROËN Germany published in its corporate journal “Passion” a 5-page article on this unique car and it’s owner, and their joint history.

So join the free party in Bremerhaven on July 1st, 2013 – and get to know the car and the driver, listen to his outstanding stories, and enjoy tons of entertainment!

I was lucky enough to get my first experience with the car and the driver during 1998 – 50 years of 2CV – in Leipzig at the “AMI Auto Motor International” exhibition. Manni had been on show at Technoclassica, too, and is well-known to the German Citroen community.

 Posted by Stephan Joest - Amicale Citroën & DS Deutschland
Jun 202013
 

(German only, sorry)

Auf der Autobahnstrecke München – Salzburg gibt es zwei allseits bekannte “gefürchtete” Berge (für Flachländer) bzw. Hügel (für erfahrenere Bergbewohner): den Irschenberg und den Samerberg. Den meisten nur vom Vorbeifahren bekannt, nicht so den bisher und auch in diesem Jahr wieder hoffentlich zahlreich erscheinenden Entenfahrern.

Am Berg (erreichbar parallel zur Autobahn) ist der Ort Törwang mit dem in der Gegend allseits bekannten Entenwirt Peter Schrödl – www.entenwirt.de – zu finden.

Alljährlich im August (2013 bereits zum 16. Mal) findet hier ein zwangloses Treffen der Fangemeinde des “Deux Chevaux” – im deutschsprachigen Raum unter “Ente” bekannt – statt.

Im Vorjahr war sogar ein “Subtreffen Méhari” möglich, wobei einer der beiden deutschen originalen Mehari 4×4 zu bestaunen war. Es reisen inzwischen Fahrzeuge aus dem gesamten südbayerischen Raum sowie aus Westösterreich an, diesmal vermutlich sogar ein komplett originaler nie restaurierter “Mehari Azur” aus der Letztserie 1987.

Bilder vom Vorjahr unter
http://www.rosenheim24.de/rosenheim/lk-rosenheim/samerberg/samerberg-ententreffen-11082012-rosenheim24-2456243.html

sowie
http://www.rosenheim24.de/rosenheim/lk-rosenheim/samerberg/samerberg-jubilaeums-ententreffen-samerberg-rosenheim24-2451265.html
(Ankündigung).

und weitere Details auf www.entenwirt.de sowie über unseren österreichischen Kollegen der Amicale, Karl Prochazka (per email an: 2cv4x4@gmx.at).

Danke, Karl!

Jun 142013
 

Der nächste schöne Sommer kommt bestimmt – auch wenn derzeit viele unter den Wetterbedingungen des Frühjahrs leiden – und mit ihm auch für einige Nordamerika-Reisende die Gelegenheit, das Leben der Citroënisten auf der anderen Seite des Atlantiks kennenzulernen.

George Dyke, Mit-Herausgeber des CITROËNVIE Magazins, hat die neueste Ausgabe über den Anbieter SugarSync zum Download zur Verfügung gestellt:

https://app.sugarsync.com/iris/wf/D1866000_75499944_25007

Bemerkenwswert diesmal die frühe Geschichte von André Citroëns Entwicklungen: “How American Budd Made Citroën a Forerunner in the European Car Industry” – die Zusammenarbeit mit Edward George Budd – und übrigens: Budd wurde 1976 von Thyssen übernommen!

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Und gab es vielleicht eine Inspiration für den Traction Avant, drei Jahre vor dessen Präsentation, durch den Amerikaner Joseph Ledwinka, Ingenieur in Budds Firma (siehe Bild)? Auch der Adler Trumpf, der zu seiner Zeit dem Traction sehr ähnlich sah, war in Budds deutscher Tochtergesellschaft, der Ambi-Budd, entstanden… Mehr findet sich in dem sehr ausführlichen Artikel in der neuesten CITROENVIE-Ausgabe.

Und natürlich darf der Hinweis auf den “Bastille Day” in New York City nicht fehlen – am 14. Juli schwärmen die Citroënisten in Manhattan aus, die Amis für die Innovation vergangener Jahre zu begeistern…

Viel Spass beim Lesen!

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Summer in the Americas: the new CITROENVIE is published

For us European’s in or around the “Citroën mothership” it is always fascinating to see the engagement in rather exotic markets to go on. CITROENVIE co-editor George Dyke is one of those active people who constantly spread news to the rest of the world about the America’s engagement.

In his latest release, now available in a low-res version at ISP SugarSync:

https://app.sugarsync.com/iris/wf/D1866000_75499944_25007

CITROENVIE reports an interesting story about the America’s view onto Citroën’s technical development:

“How American Budd Made Citroën a Forerunner in the European Car Industry”

is really bringing lots of detailed info – mostly unknown to the majority of us – about the cooperation of André Citroën with Edward George Budd – by the way: 1976 Budd was taken over by the Germans: Thyssen is the new owner…

And had the famous “Traction Avant” been inspired by Joseph Ledvinka’s car from 1931? Find out more…

2013.citroenvie-02

And, of course, also big events like the “Bastille Day 2013” on July 14th is certainly worth a look for all those being in NYC at that time.

So – enjoy the read! and thanks to George for sharing this info with you.


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La Vie en France… pardon, en Amerique: C’est CITROENVIE!

La dernière edition du journal, presenté par George Dyke, offre beaucoup des infos sur la vie americaine et canadienne avec les Deudeuches, les Traction et des autres Citroën – sur un marché abandonné par Citroën et ajourd’hui très exotique pour la majorité des nous…

https://app.sugarsync.com/iris/wf/D1866000_75499944_25007

Dans la dernière numéro, un article est très interessant: C’est la cooperation entre les deux gigantes de l’industrie automobile: Edward George Budd et André Citroën – une des “joint ventures” bien connu pour les historiens mais presque inconnu pour nous:

“How American Budd Made Citroën a Forerunner in the European Car Industry”

Savez-vous pour example que Budd été une socièté allemande: Thyssen en 1976? Et peut-etre l’inspiration pour la “Traction Avant” été aussi crée par la voiture de Joseph Ledvinka qui resemble beaucoup a la Traction…?

Et bien sur, la Bastille est important pour les Citroënistes en NYC… Beaucoup des nouvelles a lire!

Amusez-vous!

Et merci a George pour distribuer l’info sur CITROENVIE…

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Download: 2013 CITROENVIE Sommerausgabe (PDF)